Schwere Prellung linker Unterarm, starke Schmerzen, Schweissausbrueche, Zittern, erste Aussage der beh. ÄRZTIN, der Arm ist gebrochen;nach dem Röntgen kein Bruch, Ellebogengelenk war aufgescheuert, wurde nicht mitgeroentgt, Schmerztherapie fand in der Form statt, das man mir 2 Apotheken nannte die Nachtdienst hatten (Urlauber der sich in Lübeck nicht auskennt). Im Arzt brief wurde auf die Verletzung des Ellebogengelenk eingegangen, Kopie der Roentgenaufname mitbekommen.
Drei Tage später den Hausarzt aufgesucht, Überweisung zum Unfallchirogen. Ergebnis:Fraktur des Femur ( war auch auf der Roentgenkopie aus Lübeck zu sehen), Fraktur des Fibulakoepfchens

Ich würde die Klinik NICHT weiter empfehlen, man kann ein Nein nicht anklicken springt auf Ja kann nicht korrigiert werden
Bin auch Kein Privatpatient

Ich war am 07.12.17 mit starken Rückenschmerzen in der Notaufnahme und wurde dort liebevoll und kompetent behandelt, das Pflegepersonal und die Ärztin waren sehr freundlich, aber das wichtigste, ich wurde gründlich untersucht und man hat mich von den Schmerzen befreit! Ein großes Lob und tausend Dank!!!!

Nach einem Unfall erfolgte sofort die Untersuchung und das Röntgen in der Notaufnahme, schnell und sehr kompetent. Nach der Diagnose wurde ich umgehend auf die Station verlegt und für die OP vorbereitet, die am gleichen Abend durchgeführt wurde.Die ärztliche Betreuung und die pflegerische Versorgung in den nächsten Tagen in der Klinik war einfach sehr gut. Die gesamte Atmosphäre war sehr angenehm und freundlich trotz der spürbar angespannten Personalsituation!
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und würde die Klinik jederzeit weiter empfehlen.

L<EUTE ERNST HAFT;:;WENN EIN Patient bei euch in der Notfallaufnahmen liegt ,.,spricht ihn an,.,ob und woher er schmerzen hat,.,.erlich ich möchte das ganze als Mangelhaft beuhrteilen.es waren 1-2 Lichtblicke,aber der ganze ablauf ist Scheiße.

Es ist für mich immer noch unglaublich,was ich in dieser Klinik in der Notaufnahme erlebt habe.


Ich machte mich mit einem Quinckeödem ( eine lebensgefährliche Schwellung im Rachenbereich aufgrund einer Allergie) frühmorgens in Panik auf den Weg zur Notaufnahme in die SANA KLINIK Lübeck.

Als ich mit leiser Stimme mein Problem im Aufnahmebereich bei der MA schilderte wurde ich zurechtgewiesen, ich solle "lauter Sprechen , da man mich nicht verstehen könne!?"

Ich versuchte zu erklären, daß dies nicht ginge.

Pampig und kurz wurde meine Krankenkassenkarte verlangt und bemerkt, das im Moment viel zu tun sei. Auf meine Frage, ob ein Arzt meine Schwellung im Vorwege ansehen könne, um festzustellen wie gefährlich weit die Schwellung bereits fortgeschritten war, wurde mir lapidar erklärt, das niemand da wäre, das zu tun (Nochmal zum Mitschreiben: Auf der Notaufnahme mit Quinckeödem, daß sehr schnell zum Erstickungstod führen kann).
Man wies mich an mich im "Warteraum" hinzusetzen, wo dann nach 10m Minuten von der MA Blut abgenommen wurde. Meine Fragen nach Hilfe wurden ebenso ignoriert, wie meine Panik und Angst.

Nach weiteren 10 Minuten wurde ich in den Behandlungsraum 2 der Notaufnahme geführt, wo eine Blutdruckmanschette und ein Sauertsoffsättigungsmessgerät bei mir angebracht wurde. Nach einem Hinweiss, daß der Blutdruck aber hoch sei, wurde ich "alleine" in dem Raum gelassen. Ohne einen Hinweiss nach Behandlung, ohne Betreuung und ohne einen Arzt, der sich die Schwellung im Halsbereich zummindest vorweg ansah.

Dann passierte NICHTS. Und zwar 1 1/2 Stunden lang!
Ob der Patient dort in Panik und Angst mit einer lebensgefährlichen Schwellung lag oder nicht, die o. g Schwester ging nach Hause und andere Ärzte,die ihren Dienst antraten, um 6.00 Uhr, nahmen keinerlei Notiz von mir, geschweige denn einen Hinweiss von der MA , daß ein Patient Hilfe benötigt.
Ich wurde behandet wie ein Stück Vieh.Nie wieder gehe ich freiwillig in diese Klinik!

Alleingelassen, ohne Diagnose mit starken Schmerzen.
Vor einer Woche bin ich im Krankenwagen mit Verdacht auf Beckenbruch abends in die Klinik gekommen. Wurde geröntgt und es wurde nichts festgestellt am Knochen. Der Arzt sagte: Sie können jetzt nach Hause gehen. Konnte ich aber nicht, nicht einen Schritt mehr selbständig machen wegen höllischer Schmerzen. Na, dann bleiben sie diese Nacht bei uns und morgen bekommen sie MRT. Habe viele Tabletten erhalten, die sogenannte Schmerztherapie. Gestützt von 2 Personen kam ich zum Bett. Am nächsten Tag Krücken erhalten und Lockerung eines Muskels wegen starker Verspannung durch eine Physiotherapeutin. Danach bekam ich dort Nervenschmerzen, die bis heute anhalten. Schließlich kam eine Ärztin, die meine Entlassungspapiere dabeihatte. Nach meinem Veto und dem Wunsch nach MRT sagte sie: daran würde man auch nicht mehr erkennen. Kein Arzt hat sich um die Ursache meiner Schmerzen gekümmert, keiner hat mich weiter untersucht geschweige denn laufen gesehen. Keiner hat eine Diagnose gestellt. Sie haben nur ausgeschlossen, dass ich einen Schaden am Knochen habe.
Meine Vermutung ist die Betroffenheit eines Muskels. Muss ich denn selbst die Diagnose stellen und die dazugehörige Therapie ? Auf allen Vieren bewege ich mich zuweilen in meiner Wohnung bis heute. Ein Armutszeugnis für die Klinik.

Nach einem Verkehrsunfall am 26.12.2013 musste mein Sohn in die Klinik. Mein Mann und er kamen dort in der Notfallaufnahme an und schilderten, was passiert ist. Lobenswert war, dass mein Sohn sofort zu Untersuchung gebracht wurde. Aber nach der Untersuchung kam der Hammer, mein Sohn durfte sein Zimmer beziehen, da er 24 Stunden unter Beobachtung sein sollte. Sein Zimmer war riesig, ca. 30 m lang und 4 m breit, der Flur !!!! Insgesamt lagen 5 Patienten auf dem Flur. Eine Patientin lag direkt neben der Kaffeemaschine für Patienten. Mein Sohn bekam erst auf Nachfrage etwas zu trinken. Da es auch keinen Nachttisch gab, musste mein Sohn sein Glas auf einen Stuhl stellen. Seine Tasche mit den persönlichen Sachen hat er Nachts im Bett gehabt, damit nichts abhanden kommt. Um 5.30 Uhr wurde dann das grelle Licht im Flur angemacht und um ca. 9.30 Uhr gab es dann endlich Frühstück. Nach 11 Stunden hat er die Ärztin gebeten, ob er nach Hause darf. Denn ein Bett auf dem Flur war für ihn unzumutbar. In meinen Augen geht so etwas gar nicht. Wäre mein Sohn PRIVATPATIENT gewesen, hätte es so etwas nicht gegeben. Mittlerweile ist unser Sohn wieder zuhause, da es ihm im Flur gar nicht gefiel.
Trotzdem Daumen hoch für die Ärzte und das Pflegepersonal, sie waren sehr liebenswert und freundlich !!!

Im Auftrag meiner Nachbarin, die in der Sana-Klinik auf Grund eines Unfalls in der Schwimmhalle in Behandlung war, möchte ich Ihre positiven Eindrücke hier kurz schildern. Meine Nachbarin hat die 70 Jahre bereits erreicht und ist in der Schwimmhalle auf der Treppe abgerutscht und hat sich dabei den Fuß gebrochen. In der Unfallchirurgie der Sana-Klinik wurde sie sofort operiert und hat sich sehr gut aufgehoben gefühlt, vor allem Dr. med. Maximilian Massalme soll von ihr besonders gelobt werden. Ebenso das stets freundliche Pflegepersonal auf Station. Auch das Essen hat ihr sehr gut geschmeckt.

Nach einem schweren Sturz wurde meine Mutter in die Sana-Klinik gebracht. Dort stellte man fest, daß die 85jährige einen Oberschenkelhalsbruch erlitten hat. Beruhigt über die schnelle Diagnose haben wir uns darauf verlassen, daß sie wie geplant am folgenden Tag operiert werden soll. Dem war leider nicht so. Folge war, daß sie bis abends weder Essen noch Trinken bekam. Ausserdem hatte sie sehr starke Schmerzen, denen man mit Medikamenten Einhalt gebieten wollte. Leider half auch das nicht. Nach mehrmaligen Anfragen und zum Schluss recht deutlichen Worten unsererseits wurde sie dann doch schon nach fünf!! Tagen operiert. Als Grund nannte man fehlende Intensivbetten. Soll man das wirklich glauben? Das Pflegepersonal ist sehr bemüht, aber das reicht nicht. Von den Ärzten haben wir nur einmal etwas telefonisch vernommen, allerdings auch erst nach Anfrage.
Leider kann nicht jeder Privatpatient sein...aber eine derartige 3-Klassenmedizin hat keiner verdient: z. B. als fünftes Bett in ein Vierbettzimmer. Oder auf dem Flur stehen...Wie soll der Patient da gesund werden? Ganz ehrlich : Wir wussten gar nicht, daß es überhaupt noch Vierbett-Zimmer gibt...... Meine Mutter lag zuerst auf Station 24 in einem Zweibett-Zimmer, wurde dann auf Station 21 verlegt. Raten sie mal, wieviel Betten in dem Zimmer stehen...

Da es hier keinen Fachbereich Notfallaufnahme gibt, habe ich "Unfallchirurgie" angeklickt.
Am 24.4.2011 wurde meine 89 Jahre alte Pflegemutter in die Notaufnahme eingeliefert. Sie war gestürzt und hatte sich am linken Unterarm verletzt, die Wunde wurde versorgt und genäht und sie wurde wieder nach Hause geschickt. In den folgenden Tagen hatte sie starke Schmerzen und wurde daraufhin in die Uniklinik Lübeck eingeliefert, wo festgestellt wurde, dass der Unterarm gebrochen war. Mir wurde gesagt, sie hätte auch den Arm verlieren können, das sei gerade nochmal gut gegangen.
Ich finde es ganz und gar unglaublich, dass eine alte Frau mit gebrochenem Arm einfach wieder weggeschickt wird. Da bei alten Menschen die Knochen schneller brechen, hätte man das unbedingt röntgen müssen.

Aufnahme in der Notfallambulanz nach Fersenbruch, sehr gute Betreuung mit guter Erklärung des weiteren Ablaufs. Die Betreuung auf C7 war sehr gut.

Hilflose Familienangehörige, die einem am Herzen liegen, sollte man lieber nicht in diese Klinik schicken. Da diese dort nicht umsichtig behandelt werden!