SANA-Klinik Lübeck
Kronsforder Allee 71/73
23560 Lübeck
Schleswig-Holstein
174 Bewertungen
davon 12 für "Orthopädie"
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Staton 22 top
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin so enttäuscht…meine Mutter kam als Privatpatient in diese Klinik und hatte einen Toilettenstuhl, den sie sich mit ihrer Bettnachbarin teilen durfte. Nebenbei bemerkt…meine Mutter konnte nicht gehen…Dieser wurde mit Krankenschwestern auch während der Mahlzeiten benutzt. Wie Würdelos ist das. Ich möchte mir gar nicht vorstellen wie Kassenpatienten behandelt werden. Ich habe das Gefühl, das Mitmenschlichkeit völlig verloren gegangen ist. Wenn die medikamentöse Behandlung vllt noch ok gewesen wäre….Shit war es nicht…anstatt 2 Medis waren plötzlich 6 Tabezten auf dem Schirm. Ohne Besprechung mit den Angehörigen…ich könnte noch weiter ausholen…macht euch selbst ein Bild davon…
Ausgezeichnete Nachsorge bei der Endoprothetik.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- zeitaufwendige und sorgfältige Nachsorge
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach dem Einsetzen einer neuen Hüftprothese kam es nach anfänglich sehr schnellem Heilungsverlauf zu zerrungsähnlichen Schmerzen im Oberschenkel. Nachdem man sich,ohne dass ich vorher einen Termin hatte, sofort um mich kümmerte und akribisch nachforschte woher diese Schmerzen kommen könnten, war dass Ergebnis dieser Nachforschungen dann auch für mich logisch nachvollziehbar und erleichterte mich sehr. Ich bin der Endoprothetik sehr dankbar, dass man sich derart intensiv und auch zeitaufwendig um meine Schmerzen kümmerte, die im muskulären Bereich aufgetreten sind.
Inkompetenz par excellence in der Notaufnahme
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Diese Institution sollte man strikt meiden!)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Grottig, die Ärztin hat nicht zugehört und völlig deplatzierte Empfehlung gegeben!)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unverständlich warum kein Oberarzt hinzugeholt wurde und der Zeckenkopf nicht entfernt wurde!)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Bestimmt durch die Inkompetenz der Ärztin)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- NICHTS!!!!
- Kontra:
- Inkompetenz sowohl fachlich als auch menschlich
- Krankheitsbild:
- Borellienfinfektion mit massiver Kniegelenksschwellung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich wurde am 6.7.2020 zur Abklärung einer Knieschwellung eingewiesen. Ich habe alle mir bekannten Faktoren geschildert und darauf hingewiesen, dass ich noch einen Zeckenkopf in der Haut stecken habe! Und darum gebeten diesen herauszustanzen.
Nach der Routineuntersuchung, wurde ich durch xy, obwohl ich kaum gehen konnte, zu Fuß zum Röntgen gebracht. Obwohl es nach der klinischen Untersuchung keinerlei Anhalt für einen Gelenkschaden gab, besonders noch kein bildgebendes Verfahren angewandt worden war, meinte xy: „Bei Leuten wie Ihnen denken wir schon mal an ein künstliches Kniegelenk.“ Absolut unprofessionelles Verhalten und dazu noch eine Frechheit gegenüber meinem Alter!
In der Röntgenabteilung wurde ich mit dem Hinweis ich solle dort warten bis ich aufgerufen werde, abgesetzt. Gefühlt eine ½ Stunde kam niemand.Erst als ein anderer Patient zum Röntgen kam wurde ich angesprochen was ich dort mache. „Mir wurde gesagt ich solle hier warten bis ich zum Röntgen aufgerufen werde.“ Antwort: „Sie müssen sich bei uns melden, wir können doch nicht wissen, dass Sie hier sind“? Wenn elektronisch ein Röntgen angemeldet wir sieht man es doch! Es erfolgte eine Diskussion, welches Knie zu röntgen wäre!?!?!? Angemeldet war das Rechte!!!!! Geschwollen das Linke. Ich musste sehr deutlich an den gesunden Menschenverstand appellieren damit das linke Knie geröntg wurde.
Nach der Untersuchung wurde ich zurückgeschickt, habe mich in das Untersuchungszimmer gesetzt und gewartet. Mehrfach ist xy vorbei gegangen und hat mich auch zur Kenntnis genommen. Ich konnte Gespräche mit anhören, dass eine Pflegekraft ein Verhältnis mit dem Arzt x hat, was man zum Abendbrot isst, und Vieles mehr.
Nach ca. 1 Stunde geruhte xy mir mitzuteilen, dass der Gelenkspalt nicht verschmälert ist, somit eine stationäre Aufnahme nicht gerechtfertigt. Mein Einwand des Zeckenbiss wurde vom Tisch gewischt und auch kein CRP bestimmt.
Es wurde von meiner Hausärztin, eine schwergradige Borelliose diagnostiziert, ich bekomme seitdem bis heute 17.9. hochdosiertes Penicillin.
Die fachliche und menschliche Inkompetenz ist unglaublich.Es ist mir unverständlich wie eine so inkompetente Ärztin auf Patienten ohne die Kontrolle durch einen Oberarzt losgelassen wird. Jeder Mediziner weiß, dass Zeckenbisse zur Gelenkschwellung führt! Die großen Gelenke sind betroffen auch, das nicht zwingend ein Erythema migrans erscheinen muss.
Eine gute Klinik im Norden
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit, Fürsorge
- Kontra:
- Essen mangelhaft, Parkgebühren für Patienten
- Krankheitsbild:
- Hammerzeh-Deformität Dig. II und III rechts
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin sehr zufrieden. Mein Aufenthalt war vom
Donnerstag zum Freitag inklusive OP.
Es klappte alles wie geplant. Vielen Dank an Oberarzt
Dr. Hilbricht und Chefarzt Dr. med Thiem sowie allen
Beteiligten. Auch Dank an das Personal der Station 2
Top Betreuung durch sehr freundliches und kompetentes Peronal
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Tatsächlich kam die sehr nette Stationsärztin mehrmals täglich ins Zimmer zum Nachfragen)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr schnelle Verlegung von Notaufnahme auf die Station)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Betreuung, Pflege und Ärzte
- Kontra:
- Etwas in die Jahre gekommenes Gebäude
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich musste mich aufgrund eines akuten Bandscheibenvorfalls über die Notaufnahme selbst einweisen.
Die Aufnahme in der Notaufnahme war professionel und ziemlich schnell. Man hat sich sehr schnell um meine Schmerzen gekümmert.
20 min später war ich schon auf der Station für Orthopädie und Unfallchirugie in einem Zweibettzimmer. Das Zimmer hatte einen abgetrennten Badbereich. Das WC war direkt vor dem Zimmer (für zwei Zimmer).
Das Gebäude und damit auch die Zimmer sind etwas in die Jahre gekommen und bedürfen einer kleinen Renovierung. Die Fernseher sind teilweise noch "Röhre" und über das Tastentelefon steuerbar.
Trotzdem ist alles vorhanden, was man für einen mehrtägigen Aufenthalt brauch. Das Mittagessen war für eine Großküche tatsächlich sehr gut und abwechslungsreich. Das Frühstück und Aberndbrot etwas spartanisch und immer gleich.
Aber nun zum Wichtigsten-der Pflege.
Man hört ja viel über schrecklichen Pflegenotstand und überforderte Pflegekräfte. Tatsächlich habe ich den den sechs Tagen ein durchweg sehr gute Pflege erhalten. Alle Pflegekräfte waren durchweg sehr freundlich, kompetent und immer wieder um den Patienten bemüht. Auch die drei Ärzte (Stationsärztin, Oberarzt und leitender Oberarzt) waren sehr freundlich, teilweise zu Scherzen aufgelegt, kompetent und fachlich versiert.
Ich habe mich unerwartet rundherum sehr gut betreut gefühlt auf der Station.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (in Vorbereitung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- nette Betreuung aller Schwester auf Stadion 2
- Kontra:
- Siehe Bericht
- Krankheitsbild:
- Injektionsbehandlung der Wirbelsäule
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Guten Morgen,
Am 26.09.2018 gegen 12.30 Uhr wurde ich in de Op-Raum gebracht zwecks Behandlung meines Bandscheibenvorfalles durch Injektion.
Der Arzt kam (OA) ich setzte mich auf dem Op-Tisch,der OA drückte an meinem Rücken herum dabei stellte er fest"Er finde nie die richtige Stelle und der Patient sei ja auch Viel zu f e t t ! =Ohne CT ohne Kontrastmittel erhielt ich ein Sich in den Rücken, dabei wurde wohl ein Nerv getroffen, vor Schmerzen ging ich beinahe an die Decke. Er versuchte weiterhin die richtige Stelle zu finden ohne Erfolg. Endlich wurde die Aktion abgebrochen er wolle es morgen noch mal versuchen, dann mit einer längeren Nadel!!. Die jetzige hat er verbogen, das habe ich gesehen.
Wenn ich mir vorstelle, dass dieses Oberarzt bei mir einen operativen Eingriff vornehmen würde, schon der Gedanke macht mir Angst, nie wieder.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Gute Ärzte
- Kontra:
- Miese Pflege
- Krankheitsbild:
- Hüftbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Guten Tag
Leider ist die Pflege in der Sana eine absolute Katastrophe.
Meine Mutter ist gestürzt und hat sich die Hüfte gebrochen.
Nach 12 Stunden warten wurde sie dann operiert und landete statt auf der orthopädischen Station , auf der Urologie.
Die Schwestern dort haben ihr einen Verband angelegt. Leider so fest das ,meine Mutter, der Fuß wahnsinnig weh tat.
Abends endlich,nach langem hin und her und viiieeelen Schmerzmitteln, kam dann eine Schwester von der Ortho. Die schlug die Hände überm Kopf zusammen. Kaum war der Verband ab, alles gut.
Es wurde an ihr rumgerissen, falsch angefasst. Mit VOLLEM Klostuhl zum Frühstück ins Zimmer gestellt.
Wie kann man Partien mit Knochenbrüchen auf eine Station legen die sich Null mit sowas auskennt.Diese Schwestern wissen nichts von Lagerung oder wie sie diesen Patienten helfen können.
Katastrophe
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Valgusgonarthrose rechtes Kniegelenk
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Auf Grund fortgeschrittener Arthrose habe ich mit starken Schmerzen die SANA Klinik Lübeck aufgesucht. Durch die starken Schmerzen war mein Leben im Alltag erheblich eingeschränkt.
Nach ärztlicher Untersuchung stellte sich schnell heraus, dass eine Operation und die Implantation einer zementierten bikondylären Oberflächenprothese erforderlich war.
Der erforderlichen Operation habe ich sofort zugestimmt und einen OP-Termin vereinbart.
Am 25.01.2017 wurde ich im in der SANA Klinik, Station 24, stationär aufgenommen.
Die Aufnahme war unkompliziert und freundlich.
Auf der Station wurde ich in einem sauberen Zweibettzimmer untergebracht.
Am 26.01.2017 erfolgte die Operation, die ohne Komplikationen verlief.
Durch die sehr gute ärztliche und pflegerische Betreuung ist der Heilungsprozess sehr gut und zügig verlaufen, so dass ich am 02.02.2017 wieder nach Hause konnte.
Bei den beteiligten Ärzten sowie dem Pflegepersonal der Station 24 möchte ich mich auf diesem Wege noch einmal recht herzlich für die sehr gute Behandlung und die stets freundlichen Worte bedanken.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Starke Schulter und Oberarm-Schmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Seid Samstagnacht konnte ich meinen Arm plötzlich nicht mehr bewegen und hatte sehr starke, unaushaltbare Schmerzen im Schulter und Oberarmbereich. Schmerzmittel halfen alle nicht. Wir sind daher in die Notaufnahme der Sana Klinik gefahren. Der dort tätige Assistenzarzt unternahm keine weiteren Untersuchungen als das er meinen Arm hin und her bewegte und mich dabei drei Mal fragte was er meiner Meinung nach nun tun solle. Ich erwiderte ihm, dass ich das von ihm wissen wollte- daher bin ich hier. Auf meine Frage, ob es sich vielleicht um eine Kalkschulter handeln könnte sagte er das könne auf keinen Fall sein. Dafür wären alle Anzeichen widersprüchlich.
Weiter teilte er mir mit, das er denke- es komme alles von meinem Kopf. Ich war sehr perplex über diese Antwort und erwiderte daraufhin, dass ich mir die starken Schmerzen sicherlich nicht einbilde und dazu auch keinen Grund hätte. Der Arzt sagte er könne jedenfalls nichts tun und dass die anderen Kollegen erst um 9 Uhr kommen. Er würde mir trotzdem noch weitere Schmerzmittel verschreiben. Mein Freund und ich sind darauf gefahren. Ich persönlich empfand das Ganze auftreten des Arztes als unverschämt. Zudem wurde mir das Gefühl vermittelt ich wäre nichts wert und würde mir den Schmerz sowieso nur einbilden.
Mein Leiden verschlimmerte sich jedoch noch weiter im Laufe des Tages sodass wir uns entschieden in eine Klinik nach Kiel zu fahren. Die dort tätige Assistenzärztin untersuchte meinen Arm und führte einige weitere Untersuchungen durch. Dann wurde ein Röntgenbild meiner Schulter gemacht. Diagnose: eine sehr akute Kalkschulter
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- ?
- Kontra:
- fast alles
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelhalsbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter lag über 6 Wochen in dieser Klinik. Mit Oberschenkelhalsbruch ist sie eingeliefert worden. 12 Tage später sollte sie zur Reha ins DRK. Daraus wurde jedoch nichts, da sie Bakterien im Blut hatte. Sie lag dann 9 Tage auf der Intensivstation. Dann auf normaler Statiin 21. Dort bekam sie den CDT Darmkeim. Danach noch 2 Wochen bis sie heute dann endlich ins DRK Konnte. Es ist viel zu wenig Fachpersonal vorhanden. Fast nur Azubis und Praktikanten. Diese müssen sogar die Tabletteneingabe übernehmen, obwohl sie das gar nicht dürfen. Wenn die Notklingel gedrückt wird, kommt irgendwann nach 30 Minuten mal jemand und guckt was los ist. Ich fand es ganz furchtbar dort und war si viel wie möglich dort. Auf der Intensiv war das Personal ganz toll und liebevol. Die Angestellten sind mit Liebe bei der Arbeit. Station 21 kann ich Matthias sehr loben. Es fehlt einfach an Personal. Ich werde mich nie in die Sana einliefern lassen!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr kompetente und verständliche Beratung ohne Zeitdruck.)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Meine Erwartungen wurden übertroffen.)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr freundliches und kompetentes Personal.
- Kontra:
- Hier gab es nichts negatives zu berichten.
- Krankheitsbild:
- Schmerzhafte Gleitwirbel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach jahrelangen Schmerzen in der Wirbelsäule habe ich 2013 die Sana Kliniken Lübeck aufgesucht. Dieser Schritt war aus meiner Sicht mehr als überfällig. Dort wurde in der Orthopädie schnell der Grund für meine Schmerzen festgestellt (Gleitwirbel/5. + 6. Lendenwirbel).
Nach einem sehr ausführlichen Beratungsgespräch mit dem zuständigen Arzt, hab ich mich für eine Operation (Versteifung der Lendenwirbel) entschieden.
Das Beratungsgespräch war sehr angenehm und hat mir meine Bedenken und Ängste genommen.
Es wurde dann ein OP-Termin im Dezember festgelegt.
Zu dem angesetzten Termin bin ich ins Krankenhaus gefahren.
An der Rezeption habe mich mich angemeldet und wurde freundlich auf die Station 24 a gewiesen.
Dort habe ich ein sauberes und zweckmäßig eingerichtetes Zweibett-Krankenzimmer erhalten.
Das auf der Station beschäftigte Personal war während meines Aufenthaltes sehr aufmerksam und zuvorkommend.
Der Umgangston war sehr freundlich und nahezu familiär.
Die Operation verlief sehr gut und hat mir die Schmerzen genommen. Die Entscheidung zur OP war aus meiner Sicht richtig.
Für den angenehmen Aufenthalt u. die sehr gute ärztliche Behandlung möchte ich mich recht herzlich bedanken.
Die Heilung ist sehr gut verlaufen.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine vernünftige Aufklärung von den Ärzten)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Op altersabhängig
- Krankheitsbild:
- mehrer Frakturen an den Beinen
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem Autounfall wurde meine Mutter mit mehreren Frakturen in die Sanaklinik eingeliefert. Vor dem Unfall super fitt und gesund ,wurde ihr die OP bei einem Kreuzbandriss links und eine zertrümmerte Kniescheibe verweigert mit den Worten das sie zu alt ist (70 Jahre),.Die Oberschenkelfraktur am re Oberschenkel ist dann auch erst 7 Tage nach Aufenthalt und mehrfacher Aussage meiner Mutter das sie Schmerzen hat, festgestellt worden. Übrigens hat sie in den 7 Tagen schon Gehübungen machen müssen auf Gehstützen mit Belastung des Re Beines, da die Kniescheibe li zertrümmert ist.Super und der diensthabene Arzt meinte nur es wäre ja alles gut gegangen. Übrigens dieser Arzt hat sie auch nach dem MRT, wo die Oberschenkelfraktur festgestellt wurde
schon entlassen da er keine Fraktur auf den Bildern sehen konnte. Gott sei Dank hat der Radiologe die Bilder gesehen.
1 Kommentar
Liebe/r Kille2
danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, hier eine Bewertung abzugeben. Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst, aus diesem Grund möchten wir Ihnen gern ein persönliches Gespräch anbieten. Wenn Sie daran Interesse haben, schicken Sie bitte eine Mail mit Ihren Kontaktdaten sowie eine kurze Info, wann wir Sie am besten erreichen können, an: [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Sana Kliniken Lübeck