Zeitlich gut geplanter und organisierter Ablauf der erforderlichen Untersuchungen.

z.B. EKG, Ultraschall, OP-Termin, Blutabnahme, Fäden ziehen, etc.

Nahezu keine Wartezeiten.

Professionelle OP-Organisation

Medizinisch fühlt man sich sehr gut aufgehoben und versorgt

Wenn ich mal in Krankenhaus muss, nur Sanaklinik,bin bestens bedient von der Fachpersonal, würde nie wo anders hingehen,
Ein muss die Leute bedenken, es gib nicht mal 1% Bewegungen, von die Patienten der in Sanaklinik behandelt wurde, und die der schreiben! Ist nur die unzufriedene, und von dem gibt’s es genug,

Bente Petersen

Auf Grund des nicht zu übersehenden Personalmangels im ärztlichen,
therapeutischen und pflegerischen Dienst kam es bei meiner einwöchigen,
postoperativen Behandlung auf der Privatstation 22 zu verschiedenen Versäumnissen, die einen komplizierten, Verlauf zur Folge hatten.
U.a.wurde ich nicht von einem Arzt etwa 10 Stunden lang gesehen, nachdem
morgens bei mir Fieber festgestellt wurde, das im Tagesverlauf auch weiter stieg.Angeblich waren die Ärzte in der Notaufnahme zu sehr beschäftigt.
Der zuständige Urologe wurde aber nicht verständigt!
Aus Einsparungsgründen scheint es zu Organisationsversagen zu kommen.
Der Grund ist unstrittig, dass die Klinik -wie auch andere privatisierte Kliniken- nach betriebswirtschaftlichen, profitorientierten Kriterien betrieben und nicht nach ärztlichen und pflegerischen Notwendigkeiten.

Nach einem vermuteten erneuten Schlaganfall wurde ich in die Klinik eingeliefert und sofort durch eine Ärztin der Neurologie im Bereich der Neuaufnahmen untersucht. Es konnte relativ sicher ein erneuter Schlaganfall ausgeschlossen werden. Auf Zuraten der Ärztin wurde ich aufgenommen und innerhalb von 3 Tagen umfassend untersucht (u.a. Duplex, CT, MRT).
Glücklicherweise bestätigte sich die Erstdiagnosen und es konnte ausgeschlossen werden, dass zwischenzeitlich unbemerkte leichte Schlaganfälle vorgefallen sind. Ich wurde jederzeit umfassend über alles informiert hatte ausreichend Zeit für Rückfragen. Die Ärzte/innen und das gesamte Personal sind freundlich und hilfsbereit (auch bei anderen schwierigen Patienten) und geben sich viel Mühe. Dass die Klinik eine überschaubare Größe hat, ist auch von Vorteil. Ich bin froh, dort behandelt worden zu sein.

Akute Schmerzen bei Harnleiterstein. In der Ambulanz war es recht voll. Aber alle haben sich Mühe gegeben und haben mich auch gut behandelt. Die OP wurde dann am nächsten Morgen durchgeführt. Es lief alles toll.
Danke Herr Babakerd !! ich bin den Stein los

5 Sterne für die Urologie.
FACHARZT PHILLIPP GANßMANN , ein sehr kompetenter Facharzt auf seinem Gebiet. 100 % Vertrauen bei top Behandlung. Er nimmt sich Zeit und geht auf seine Patienten ein. 2cm Nierensteinentfernung. Top Arzt. Vielen Dank.
Auch ein großes Lob an die Schwestern und Pfleger die bei einem großen Patientenandrang HERR DER LAGE BLEIBEN, wo man sich VON anderen PATIENTEN einen respektvolleren Umgangston wünschen kann.

Statio 23 ist leider was die Betreuung und Absprache unter dem Personal eine Katastrophe. Meine Mutter lag auf der Station im Januar 2 Wochen. Wir hatten das Personal darüber informier , mehrmals, das meine Mutter bedingt auch durch ihre Demenz , ihre Medikamente nicht alleine einnimmt. Dieses hatte das Personal auch schon bemerkt. Das war’s dann aber auch. Nach der Verlegung ins Rote Kreuz Krk fanden wir viele Tabletten in ihrer Kulturtasche . Auch war das Bett,Bettwäsche häufig schmutzig , Blut , Erbrochenes . Tropf wurde nicht abgenommen nach einer Blutdruckentgleisung und nach ihr gekuckt wie auch Info an uns warum es ihr so schlecht gehe konnte vom Pflegepersonal nicht beantwortet werden. Sie Sozialassistentin für die Station war dann echt der Höhepunkt. Unfreundlich und mir wurde gesagt das ich mich selber um einen Pflegedienst kümmern sollte. Zufällig weiß ich das die Sanaklinik ein Programm zur such von freien Heimplätzen wie auch Pflegedienste hat. Alles sehr Schade auch Inder Zeit wo wir einen Pflegenotstand haben. Es war für mich übrigens kein Problem das Bett mehrmals selber frisch zu beziehen doch einen vollgespuckten Beutel sollte doch nach 2-3 Stunden entfernt werden

Das Pflegepersonal war sehr freundlich und hilfsbereit. Auch die Ärzte haben sich bemüht, leider ist bei der Örtlichen Betäubung etwas schief gegangen und ich habe den ca.10cm Einschnitt voll mitbekommen.Nach der OP hatte ich eigentlich auf eine Erklärung gehofft,aber ich habe weder den Operateur noch die Narkoseärztin gesehen.

Mein an Krebs erkrankter Bruder wurde wegen einer Hyperkalzämie mit dem klaren Auftrag, den Kalziumspiegel zu senken, vom Hausarzt eingewiesen, damit er wieder Lebensqualität hat. Die Ärztin, die schwer zu erreichen war, verhielt sich arrogant und war der Meinung, es sei Zeit zum Sterben, da er ja eh Krebs habe. Mein Bruder konnte gut mit seiner Erkrankung leben, bis so ein Halbgott in weiß sich angemasst hat, über die Länge des Lebens eines anderen zu entscheiden. Kurzum: Er wurde mit der Hyperkalzämie wieder entlassen, was ihm das Sprechen, Nahrungsaufnahme, Verdauung etc. unmöglich machen. Für mich ist das unterlassene Hilfeleistung und Schlimmeres. Dieses Trauma, als pflegender Angehöriger ohnmächtig zusehen zu müssen, wie Dritte ein Leben beenden ohne Zustimmung, werde ich nicht überwinden. Es wäre nur eine Infusion, um den Stoffwechsel wieder funktionieren zu lassen. Bei Krebskranken kommt eine Hyperkalzämie häufig vor. Und jeder sollte das Recht haben, auch mit Krebs mit Qualität leben zu dürfen. Gott schütze mich vor solchen Ärzten. Ich habe Angst, dass die mit mir dasselbe machen.

Hallo,
meine Schwiegermutter wurde aufgrund eines schlechten Allgemeinzustandes in die Sana Klinik eingewiesen und nach ersten Untersuchungen Aufgrund Nierenprobleme urologisch aufgenommen.Nach 10 Tagen ist es uns nicht gelungen mit einem Arzt zu sprechen und zu klären was denn nun das Problem sei. Sie wird jetzt entlassen und uns ist nicht klar was sie hat und wie sie weiter behandelt werden soll.
Die Pfleger und die Krankenschwestern waren immer sehr bemüht den Kontakt mit den Ärzten hertzstellen.
Wir haben Telefonnummern hinterlassen und waren zu unterschiedlichen Zeiten im Krankenhaus, leider vergeblich.
Nach einigen Tagen haben wir dann erfahren das Ärzte aus dem UZL sie betreuen. Hier scheint der Prozess zwischen der Sana Klinik und dem UZL Lübeck nicht zu funktionieren und ist stark verbesserungswürdig

Von der Notaunahme, der Überwachungsstation und auch Stat.12 kann ich nur Gutes berichten, es herrscht wie im ganzen Gesundheitssystem überall Zeitnot und man muss auch hier etwas Geduld aufbringen. Aber ich wurde wie ein Mensch behandelt, mal ein nettes Wort, ernstnehmen der Symptome etc. Bereits in der Notaufnahme haben sich 2 Ärzte Zeit genommen erste Ergebnisse zu besprechen.
Auf Station fällt auf wie alt und kaputt z.B. die Badezimmer sind, aber das freundliche Personal macht alles wett. Vom Reinigungspersonal bis zu den Ärztinnen und den Menschen, die einen zu den Untersuchungen bringen, wirklich zauberhaft.
Alle Untersuchungen haben innerhalb 36 Stunden stattgefunden. MRT, EEG, Ultraschall, EKG, Langzeitmessungen und Belastungstest.
Das Essen ist verbesserungswürdig, aber essbar, etwas mehr Obst und Gemüse wäre schön, besonders morgens oder zum Abendbrot. Aber ansonsten:
Vielen Dank!

Wurde als Notfall eingewiesen. Alter 82 Jahre. Zügige Einleitung der Untersuchungen. Nettes Personal, wie auch
Dr. Krumrey. Wurde mit Bericht entlassen.

Ich (79), bin aufgrund von Rückenschmerzen in den 3-wöchigen Aufenthalt gegangen. Die Klinik war gut gepflegt und das Personal war fachlich kompetent und sehr freundlich. Es gab viele Anwendungen, manche waren nicht besonders zielgruppen orientiert aber ansonsten wurde viel geboten. Das Essen war so, wie man es von Krankenhäusern kennt.
Die Klinik an sich würde ich jederzeit empfehlen.

Schließung Foramen ovale. Vorbesprechung + eigentliche OP super, kompetent, fachlich perfekt, mir gut vermittelt, fürsorglich trotz Streß. Betreuung toll, freundlich, persönlich, wiederum trotz Streß

Als niedergelassener Facharzt und Herz-Patient möchte ich kritisch Stellung nehmen:
Das Nadelöhr Aufnahme erinnert an einen Supermarkt, da von drei „ Kassen“ nur eine besetzt ist, was zu mitunter stundenlangen Wartezeiten in zugiger Eingangshalle führt.
Trotz geplanter stationärer Aufnahme sind mehrere Tage zur „prästationären Aufnahme“ angesetzt, was gerade für Freiberufler mit erheblichen Terminproblemen verbunden ist. Jeweils stundenlanges Warten auf den Anästhesisten, das EKG und die flüchtige somatische Untersuchung, kurz das Laufen von“ Pontius zu Pilatus“ , sowie Blutentnahmen im öffentlichen Bereich vor der Station ad coram publicum belasten schon im Vorfeld die Beziehung zur Institution Klinik. Kürzere Wartezeiten und eine zentrale Blutabnahmestelle könnten hier die Qualität des Procederes und damit die Wertschätzung des Patienten deutlich verbessern.
Die Trennung von Kardiologie und Notfall-Intensiv und die Einrichtung einer echten Privatstation mit Einzelzimmern oder zumindest der Möglichkeit, Doppelzimmer auch einfach zu belegen, könnte helfen, Reserven zu schaffen und für einen reibungsloseren Ablauf der Behandlungen zu sorgen. Als Privatpatient zahle ich gern für ein Einzelzimmer mit sanierter sanitärer Anlage dazu, da ich so als Diabetiker mit geschwächtem Immunsystem weitgehend vor zusätzlichen Infektionserkrankungen und erkälteten Zimmernachbarn geschützt wäre.
Die ebenso kompetente wie aufopferungsvolle Arbeit der medizinischen und anderen Mitarbeiter wird leider durch die bestehenden systemischen Rahmenbedingungen konterkariert. Ich verkenne nicht, dass hier das Bundesministerium für Gesundheit einen wesentlichen Anteil an der Misere besitzt, dennoch bin ich der Meinung, dass sich auch betriebswirtschaftliche Erwägungen den medizinischen Erkenntnissen unterzuordnen haben, wollen wir eine humane medizinische Versorgung leisten.

Ich traf auf ein Spitzenteam mit hoher Fachkompetenz, aussergewöhnlicher Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit - auf allen Ebenen vom Professor, Oberarzt, Stationsarzt (Station12!) und Pflegerinnen und Pflege im OP-Team (Danke für Euren Humor!) und in der Verwaltung bzw. Station (12). Ich fühlte mich gut aufgehoben und sehr gut betreut! Kleine Schwächen bei interner Abstimmung und in der Essen-Qualität). Technische Ausstattung auf Station verbesserbar (z.B. Größe der Zimmer oder TV-Geräte z. T. ohne Kopfhöhrer etc.). Bei den Abläufen teilweise doppelte oder in Einzelfällen fehlende Kommunikation an die Patienten! Dies wurde aber durch eine enorme Hilfsbereitschaft wieder aufgefangen!

Aufgrund einer schwereren Kreislaufproblematik bei beginnendem Nierenversagen wurde ich rasch, freundlich, notfallmäßig aufgenommen und ausführlich untersucht ( ich besitze weitreichende medizinische Kenntnisse- kann dies also beurteilen). Anschliessend wurde ich eine Nacht lang intensivmedizinisch überwacht. In Zeiten hohen Drucks durch Personalmangel weiss ich besonders zu schätzen, dass mir immer freundlich und empathisch begegnet wurde . Ich hatte jederzeit die Gelegenheit , persönliche Anliegen vorzubringen.
Aus einer anderen Großstadt kommend war ich wirklich angenehm beeindruckt!
Auch die Geschwindigkeit und Genauigkeit, mit der alles medizinisch Notwendige erledigt wurde, waren sehr gut, auch wurde alles ausführlich mit mir besprochen. Das trug sehr zu meine Beruhigung bei. Ich bedanke mich bei allen, den Ärzten und besonders auch dem Pflegepersonal!!

Meine Mutter wurde auf der Station 11 der Sanaklinik wunderbar unterstützt und dann palliativ begleitet. Der Umgsng mit uns als Angehörige war sehr freundlich und liebevoll. Vielen Dank

Ich war vom 14.08-25.08 in der Schmerzklinik.Hatte über 20 Jahre Schmerzen,nichts hat geholfen.Dank Herr Rieckhoff und Team bin ich schmerzfrei.Ich kann die Klinik nur empfehlen. Vielen Dank an alle.Weiterso.Die Schwestern waren immer für alle da.Vielen Dank.

Für die IMC gab es kein Button. Was soll ich sagen, wie kann es sein das Patienten auf der Zwischenstation wie ein, was wollt ihr hier behandelt werden. Menschlichkeit gibt es nicht.
Bei Nachfrage, da meine Mutter neu auf der Station war, wurde uns durch eine Pflegekraft mitgeteilt, schliesslich hätte ihre Mutter ja dies und das, und deshalb ist es schwierig, nach ihrer Aussage wäre Sie bereits tot oder zumindest nicht wirklich mehr tragbar.
Der Arzt bestätigte diese Diagnosen allerdings nicht, unmöglich!!
Das Zimmer der Patienten, war kalt, es war unordentlich und Sie hatten ihr nicht den Sauerstoffschlauch verabreicht,vergessen. Denn ich hatte ein Gespräch zwischen den Pflegerinnen mitbekommen, dass es nicht gemacht wurde, wohl vergessen. Geht's noch, die Patientin ist darauf angewiesen, sonst könnte Sie sterben. Auf Nachfrage wurde behauptet, dass Sie den Schlauch selber entfernt hätte. Meine Mutter ist Demenz Patientin und ja es bedarf besondere vorsicht, aber ihr als Patientin den Fehler unterzujubeln geht garnicht. Denken die eigentlich das ich taub bin, hab alles von deren Unterhaltungen gehört. Es gibt demnach noch eine Beschwerde. Wenn ich könnte würde ich meine Mutter in die UNIKLINIK umlegen lassen.

Ich habe mich sehr wohl in der Sanaklinik Lübeck gefühlt. Das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit, die Zimmer waren sauber und gemütlich und die medizinische Versorgung war erstklassig. Ich würde die Sanaklinik jedem empfehlen, der auf der Suche nach einer guten medizinischen Versorgung ist.

Hier sind einige der Dinge, die mir besonders gut gefallen haben:

Das Personal war sehr freundlich und zuvorkommend. Sie haben sich immer Zeit genommen, um meine Fragen zu beantworten und meine Bedenken zu zerstreuen.
Die Zimmer waren sauber und gemütlich. Sie waren gut ausgestattet mit allem, was ich brauchte, um mich wohlzufühlen.
Die medizinische Versorgung war erstklassig. Ich habe mich in guten Händen gefühlt und hatte stets das Gefühl, dass ich die bestmögliche Behandlung erhalte.

Ich würde die Sanaklinik jedem empfehlen, der auf der Suche nach einer guten medizinischen Versorgung ist. Das Personal ist freundlich und hilfsbereit, die Zimmer sind sauber und gemütlich und die medizinische Versorgung ist erstklassig.

Ich bin vom 13. bis zum 14.07.23 auf der Station 12 in der Sana Kliniken Lübeck behandelt worden.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und betreut, und zwar sowohl von der ärztlichen Behandlung als auch von der pflegerischen Betreuung.
Es war dort schon mein zweiter Aufenthalt.
Mein ganzer Respekt gilt dem pflegerischen Personal.

Ich bin so enttäuscht…meine Mutter kam als Privatpatient in diese Klinik und hatte einen Toilettenstuhl, den sie sich mit ihrer Bettnachbarin teilen durfte. Nebenbei bemerkt…meine Mutter konnte nicht gehen…Dieser wurde mit Krankenschwestern auch während der Mahlzeiten benutzt. Wie Würdelos ist das. Ich möchte mir gar nicht vorstellen wie Kassenpatienten behandelt werden. Ich habe das Gefühl, das Mitmenschlichkeit völlig verloren gegangen ist. Wenn die medikamentöse Behandlung vllt noch ok gewesen wäre….Shit war es nicht…anstatt 2 Medis waren plötzlich 6 Tabezten auf dem Schirm. Ohne Besprechung mit den Angehörigen…ich könnte noch weiter ausholen…macht euch selbst ein Bild davon…

Bei mir wurde eine Magenverkleinerung vor genommen. Habe mich auf Station gut aufgehoben gefühlt. Es war stets jemand zur Stelle wenn ich jemanden gebraucht habe. Waren alle sehr nett und fürsorglich. Für mich gab es nichts zu bemängeln.

Hervorragende Fachexpertise der behandelnden Ärzte, sehr gründliche Untersuchung mit neuester Technik, kaum Wartezeit - und das in einer Klinik mit Akutpatienten, überaus freundliches, geduldiges und zugewandtes Personal von den Ärzten über Pflegepersonal und Sekretärin. Ist meiner Meinung nach der Uniklinik absolut vorzuziehen in Fachkompetenz, Organisation und Freundlichkeit.
Werde auf jeden Fall bei Bedarf wieder hierher kommen, absolut zu empfehlen.
Herzlichen Dank!!

Es ist ein sehr kompetentes und fürsorgliches Schestern- und Pflegerteam vorhanden. Als Patient fühlte ich mich gut aufgehoben und umsorgt. Wünsche wurden stets schnell erfüllt.
Lediglich an der Zusammensetzung der Verpflegung sollte noch gearbeitet werden. Ich halte es für unangebracht, wenn ein Diabetiker zu jedem Frühstück und Abendessen Apfelsaft oder Orangensaft bekommt und auch die Abgabe von normaler Marmelade ist für Diabetiker nicht zielführend.

Schon bei der Aufnahme hat man ein sehr gutes Gefühl. Die MA sprechen mit den Patienten und erklären die unterschriebenen Dokumente kurz. Bereits hier beginnt die so wichtige Kommunikation mit dem Patienten. Zwischen Patient und Krankenhaus entsteht ein erstes Vertrauen. Das ist sehr wichtig für den weiteren Ablauf! Die Atmosphäre ist vertraut. Ich kann das gut sagen, weil ich 1 Woche vorher das Gegenteil erfahren habe. Während meines 4 tägigen Aufenthalts in der Sana hat sich der Anfangseindruck bestätigt. Das Personal ist sehr freundlich, hilfsbereit und auch fachlich sehr kompetent. Es wird sich noch ausreichend Zeit für den Patienten genommen . Man fühlt sich nicht wie eine Nummer!

Saubere und zügige Abarbeitung aller erforderlichen Maßnahmen ( soweit ich das als Laie beurteilen konnte).
Kompetente Ärzte sowie geschultes und aufmerksames Pflegepersonal, jederzeit nett, kompetent und hilfsbereit.
Extrabrot zum Abendessen ? Gern
Durst? Wasser kommt sofort
Schmerzen? Tablette kommt
Einwandfreier Service, vorbildlich.

Ich bin von Anfang an sehr freundlich und kompetent betreut worden.
Bei meiner Diagnose, TIA , bin ich auf der Neurologie gut und kompetent behandelt worden.

Top Klinik, Station sowie Schwestern und Pfleger sehr freundlich und kompetent trotz hohem Stress
Sehr gute medizinische Betreuung
Man ist hier noch Patient und keine Nummer

Ich war Patient auf der Station 12. Das Essen vom Frühstück bis zum Abendessen war einfach schlecht! Dann wurde mir gesagt das ich vielleicht entlassen werde wie gesagt vielleicht! Kurz darauf kamen 2 Schwestern ins Zimmer und forderten mich auf meine Sachen zu nehmen und in die Besucherecke zu gehen wo man dann auf harten unbequemen Holzstühlen sitzen sollte! Wie gesagt es stand noch gar nicht fest ob ich wirklich entlassen werde! Ich habe mich fürchterlich aufgeregt einfach so raus geschmissen zu werden! Ich bin Patient und möchte auch so behandelt werden! Was wäre gewesen wenn ich nicht entlassen worden wäre? Die Art und Weise der Schwestern ist ein absolutes NO GO! Mein Bett wird von der Kasse für einen ganzen Tag bezahlt ! Der Arzt war super freundlich, hat ausführlich berichtet und sich für das Verhalten der Schwestern entschuldigt! Das wir im Gesundheitlichen arge Probleme haben ist hinreichend bekannt,aber das geht entschieden zu weit! Es waren durchaus nette Schwestern anwesend ,aber die unfreundlichen die sich Sachen rausnehmen und Menschen behandeln als wären sie lästig gibt es da genügend. Manche haben einfach ihren Job verfehlt und sollten definitiv keinen Job im Umgang mit Menschen machen!

Ich war vom 08.03. bis 11.03. in stationärer Aufnahme in der Sana Klinik Lübeck aufgrund einer Magen OP.
Vom ersten Moment, von der ersten Adipositas Sprechstunde bis zur OP habe ich mich super betreut gefühlt und sicher aufgehoben. Alle Fragen wurden kompetent beantwortet und es war schön anzusehen, dass die Mitarbeiter alle stets mit guter Laune unterwegs waren.

Daher kann ich die Sana Klinik nur empfehlen.

Das Personal ist überwiegend freundlich. Die Ärzte haben mich jedoch enttäuscht.

In den Zimmern sind keine Gardinen - auch nicht an der Waschecke. So geht der letzte Funken Privatsphäre auch noch verloren.

Um neue Bettwäsche muss zeitweise gebettelt werden.

Von drei Duschräumen sind zwei als Abstellraum zweckentfremdet. In allen Duschräumen sind keine Spiegel zum Rasieren, u.s.w.

Einzig wirklich positiv ist die gute Seele von Station 23, die sogar morgens die Brötchen aufschneidet und immer Zeit für ein liebes Wort hat.

Mit Nervenschmerzen im Bein, die ich 1,5 Jahre lang unverändert hatte, wurde ich am 12.12.2022 in der Klinik aufgenommen. Ich kann nur Positives über diese Klinik berichten. Dr.Riekhoff und sein Team arbeiten hochprofessionell und "menschlich" mit den Patienten. Kommt man offen und motiviert in der Klinik an, um an seinem Schmerzbild in allen Zusammenhängen zu arbeiten, ist man hier genau richtig. Hervorzuheben ist auch die sehr gute Arbeit Arbeit der Physiotherapeuten, die nicht nur die Schmerzpunkte therapieren, sondern auch umfassend aufklären und "Handwerkszeug" für zu Hause mitgeben. Dasselbe kann ich auch von der Psychotherapie berichten. Ich bin mit deutlich weniger Schmerzen entlassen worden und bin "gerüstet" daran weiter arbeiten zu können. Uneingeschränkt kann ich diese Klinik weiter empfehlen.

War im Oktober 2022 Patient in der Elektrophysiologie .Fühlte mich vom ganzen Team ,Op und auf Station sehr aufgehoben. Sollte ihr Herz außer Takt geraten sind Sie in der Sana Klinik Lübeck in guten Händen.
Dort sind Profis am Werk.

Ich habe am 21.09.2022 meinen Magenbypass in der Klinik bekommen und bin vom Erstkontakt im November 2021 im Adipositaszentrum dort über die Begleitung bis hin zur Terminvergabe und der Betreuung durch ÄrztInnen, VerwaltungsmitarbeiterInnen, Pflegepersonal auf der Station 24, vor, während und nach der OP vollauf zufrieden. Alle MitarbeiterInnen waren freundlich und zuvorkommend, auf meine Fragen, Sorgen und Nöte wurde durchweg Rücksicht genommen und auch die Unterbringung im 2-Bett-Zimmer war absolut in Ordnung. Ich würde mich jederzeit wieder dort in Behandlung begeben. Es ist eine vergleichsweise kleine Klinik im Gegensatz zum UKSH zum Beispiel, aber dadurch ist auch alles übersichtlich und man findet sich wunderbar zurecht. Selbst die Modernisierungsarbeiten, die aktuell laufen, haben weder den Ablauf behindert noch mich in der Genesung gestört.

Hallo, ich habe mich in der Adipositasabteilung vorgestellt. Der Kontakt telefonisch ist immer sehr freundlich. Die Dame hat mir vorab schon viele Infos geben können und hilft wo sie kann. Habe nicht das Gefühl ich würde nerven. Der Termin für den Arzt steht noch an, höre aber von meiner operierten Freundin nur Gutes von über sie.

Beim vorzimmer von frau dr stengl wurde ich bei meiner frage ob ich eintreten darf mit einer übel gelaunten frau konfrontiert die auch alle anderen dermaßen schlecht behandelt hat konfrontiert.
So eine behandlung lasse ich mir nicht bieten diese klinik war mal gut jetzt ist es einfach für einen patienten der hilfe braucht nicht mehr ratsam dahin zu gehen und das nicht nur wegen der vorzimmer dame die war überfordert schlechter stiel

Meine Schwester liegt mit Lungenkrebs (Stufe 4) seit mehreren Tagen in der Onkologie. Ich hatte sie am 05.10.22 unter neuen Corona-Bedingungen besucht. Am Empfang weilte eine bereits sehr gestresste Mitarbeiterin, weil die Besucher Schlange standen und alle aufwändig registriert werden und das Testergebnis vorlegen mussten.

Im Zimmer meiner Schwester angekommen, lag dort meine arme Schwester. Ihren Zustand und bisherigen Leidensweg zu beschreiben, erspare ich den Lesern. Es geht lediglich um meinen kurzen Eindruck während des Besuches. Ihre benutzten Spuckbeutel lagen auf dem Besucherstuhl. Sie fragte mich, ob ich ihr einen Eiswürfel besorgen könne, den sie vor Stunden von den Schwestern erbeten hätte. Ich ging zu den beiden Schwestern am Empfang, die beide am Computer saßen. Nach kurzer Zeit sah eine hoch und fragte mich, was ich wolle. Sie ging zum Kühlschrank und meinte, es gäbe keine Eiswürfel. "Die Würde des Menschen ist unantastbar" - soweit so gut. Noch nicht einmal frisches Wasser mit einem Eiswürfel wurde gereicht. Meine andere Schwester versucht seit über einer Woche die zuständige Ärztin zu kontaktieren. Nachdem sie gestern am 06.10.22 erfolgreich war, sagte ihr die Ärztin, die Schwestern hätten ihre Nummer mit einem Zahlendreher aufgeschrieben und deshalb hätte die Ärztin meine Schwester nicht anrufen können.

Wir als Angehörige stehen schon dumm da, aber wie ergeht es den Patienten, zumal jetzt auch nur ein Besucher mit Test für eine Stunde zulässig ist?

Sehr qualifiziertes Personal und Ärtze. Ich bin sehr zufrieden mit dieser Klink .

Ich kann die SANA Klinik HL nur empfehlen. Meine Behandlung im Katheter Labor verlief wie im Lehrbuch, trotz meines überschrittenen Alters für diese Behandlung. Alles zeigte enorme Kompetenz. Ich hatte keinerlei Probleme dabei und danach.
Vielen Dank!

Ich kann das Team des Adipositaszentrums der Sana Klinik Lübeck zu 100% weiterempfehlen! Ich habe mich zu jederzeit gut aufgehoben, bestens begleitet und ausführlich informiert gefühlt. Das Team um Frau Dr. St., Fr. Kl. u Fr. Gr. ist einfach spitze. Besonders diese drei machen einen hervorragenden Job mit ihren Fähigkeiten u Kompetenzen. Ausgezeichnet - weiter so u vielen Dank!

Adipositaszentrum Sana Klinik Lübeck

- sehr kompetentes, fachliches, engagiertes Team: Fr. Dr. St., Fr. Kl. u Fr. Gr. (dieses Team darf niiiiemals aufhören zusammen zu arbeiten) dieses Team sind meine Lebensretter!
- Ich fühlte mich vor OP, während des Krankenhausaufenthaltes und jetzt in der Nachsorge bestens aufgehoben,
- ich kann jedem wärmstens dieses Team im Adipositaszentrum der Sana Klinik Lübeck empfehlen ????????
- engmaschige, regelmäßige Nachsorgetermine

Ich fühlte mich in der Adipositas Sprechstunde sehr wohl weil die Sekretärin sich besonders gut um mich gekümmert hat.Schon bei der Antragstellung hat sich die freundliche junge Frau sehr bemüht und mich super beraten. Ich kann nur positives berichten und jedem der dort hin möchte ans Herz legen gehen sie zu Frau K. Sie hat für jeden ein offenes Ohr ,,, mit besten Grüßen,,, bleiben Sie wie sie sind ,, Gabi ????

Ich kann das Adipositaszentrum nur empfehlen. Da habe ich mich sehr wohl gefühlt, ab der ersten Sekunde an. Fr. K. Und Frau Dr. Sch. Sind super liebe Menschen. Ich bin so froh das ich diesen Weg gemacht habe und in diese Klinik gegangen bin.

Das Personal auf der Station war auch super nett und hilfsbereit. Die Ausstattung ist sehr alt. Vielleicht wäre ja mal was neues sinnvoll?!

Im Januar 2022 einen schlauchmagen bekommen. Frau Dr.Stenger hat eine super Arbeit geleistet. Auf der Station habe ich mich sehr wohl gefühlt. Die Anmeldung lief über Frau Klein. Auch hier habe ich mich bis heute super aufgehoben gefühlt.
Ich kann die Adipositassprechstunde nur weiterempfehlen.
Macht weiter so ....

Ich bin nach längerem zögern zu dem Entschluss gekommen, eine Magenverkleinerung vorzunehmen.
Anfangs noch mit ein wenig Bedenken, was wohl passieren könnte, zog ich das Thema sehr in die Länge.
Diäten halfen schon lange nicht mehr.
Dann gab ich mir einen Ruck, auch bemutigt durch meine Ernährungsberaterin und einem ehemaligen Patienten den ich kennenlernen konnte im Vorfeld.

Nun, der erste Eindruck war schon fast perfekt. Die Sekretärin für die Adipositas Sprechstunde hat nicht nur das Herz auf dem rechten Fleck, sondern auch das Mundwerk. Sie hört zu, plaudert auch gern und gibt einem das Gefühl nicht im Wartezimmer zu sitzen, sondern im eigen Wohnzimmer.
Kurzum, sie wußte immer einen Rat und versorgte auch mit Tips ausserhalb der Klinik. Sie war meine persönliche Allzweckwaffe.

Dann lernte ich Frau Dr. Stenger, die Operateurin kennen. Es bedarf nicht vieler Worte, denn sie brachte alles auf den Punkt und hätte mich am liebsten gleich im Beratungszimmer operiert. Sie ist einfach wunderbar.
Aber nicht nur das, sie versteht ihr Handwerk wie kaum ein anderer und ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.
Durch meine Schlafapnoe, verordnete sie mir streng die Intensivstation über 24 Stunden, damit auch nichts schief gehen sollte.
Natürlich ging nichts schief, im Gegenteil, ich bekam praktisch ein neues Gefühl von Leben. Schmerzen? Nun ja, die gehören bei einer Wunde dazu, aber ich versichere Euch, alles im grünen Bereich.

Das einzig negative, das soll hier auch erwähnt sein, war zumindest mein Bett im Doppelzimmer, das ich mit einem netten älteren Herrn teilte.
Die Schwestern waren sehr freundlich und jederzeit hilfsbereit.

Ich würde es wieder machen.
Und Frau Dr. Stenger...was soll ich sagen? Ich habe sie wirklich lieb gewonnen, wenn man das so schreiben darf.
Heute nach gute einem Jahr war ich zur Nachuntersuchung. Alles perfekt. Und ein freudiges Lächeln meiner Ärztin, sagte mir das ich alles perfekt gemacht habe. Mein Gewicht halte ich nun schon einige Monate.

Zwei mal zur BauchAorten-OP mit schwierigstem Eingriff an schwierigen Stellen. Jeweils zwei Y-Stents. Ganz hervorragende Betreuung und Nachsorge bei einer Komplikation. Hervorzuheben sind die erfolgreichen Eingriffe von Prof.Dr. Goltz in der Radiologie zur Beseitigung von Blutgerinseln. Bauchschnitte konnten so vermieden werden. Reaktion auf Zuruf ohne Wartezeiten. Sehr professionell.

- Exzellentes Know-how
- Sehr grosse Fachkompetenz
- Sehr menschlich und freundlich

Ich finde nicht den korrekten klinischen Fachbereich oben, deswegen kurz erwähnt ich kam zur magen op....

Die vorbereitungsphase vor der OP war mit viel Vorarbeit und Vorgaben verbunden.Die Beratung im Vorfeld und die to do Liste waren sehr genau,sehr gut umsetzbar und wenn was nicht passte mit den Unterlagen wurde ich umgehend informiert so dass ich das bearbeiten/angehen konnte.meine OP bekam" beim ersten !!Anlauf ohne wiederspruchsprobleme da ich alle Vorgaben erbrachte.
Die OP und krankenhaustage waren sehr angenehm ,das Personal war sehr bemüht und freundlich obwohl die bestimmt auch untersetzt waren... ,auch mit der zimmernachbarin hatte ich Glück:-)
Die Pflegekräfte wirkten trotz ihres stationsstresses ausgeglichen u. Strahlten Ruhe/zufriedenheit aus und waren fachlich sehr kompetent.hatte immer ein offenes Ohr bei Fragen gefunden.man merkt das da ein Zahnrad ins andere greift und alles gut funktioniert .
Jetzt in der Nachsorgephase wo ich zu den Kontrollen noch komme hab ich viel Pflegepersonal wiedererkannt da scheint das Personal nicht so viel zu wechseln was für mich ein gutes Zeichen ist.
Auch meine Chirurgin und die Vorzimmerdame sind sehr zu loben ich fühle mich gut aufgehoben da.

Ich wünsche dem Personal dort weiter gutes Gelingen,Gesundheit und einfach eine gute Zeit auch wenn die heutigen Zeiten nicht immer leicht sind im klinikalltag

Habe am 04.05.2022 einen Magenbypass bekommen. Die Aufnahme durch das Personal und die medizinische Betreuung nach der OP war sehr professionell. Mein besonderer Dank gilt Frau Dr. Stenger für ihre tolle OP und ihrer fachlichen Kompetenz. Ich kann Frau Dr. Stenger und ihr Team zu 100% weiterempfehlen. Habe mich sehr gut "aufgehoben" gefühlt!!!

Ich war im März für 5 Tage stationär in der Klinik. Mir wurde dort ein Schlauchmagen operiert. Ich war insgesamt zufrieden mit der Behandlung und Versorgung. Das Personal war sehr nett und fürsorglich. Alle Fragen die ich hatte wurden beantwortet und man hat sich Zeit genommen für mich als Patient.

Zum Essen kann ich leider nichts sagen aufgrund der OP.

Alles in allem kann ich die Klinik sehr empfehlen für alle die sich mit dem Gedanken an eine Magen OP tragen.

Die Ärzte sind sehr kompetent.

Ich befand mich im Juni für 3 Tage in den Sana Kliniken zu Lübeck zur Abklärung einer Handlähmung/Parese rechts.
Ergänzend muss hinzugefügt werden, dass dies mein erster Krankenhausaufenthalt seit Geburt meines Kindes 1991 war und die Funktionsstörungen der Hand unklaren Ursprungs für mich sehr beängstigend und ein absolutes Handicap war und ist.
Die Aufnahme durch das Klinikpersonal, die medizinische Betreuung und Untersuchungen waren sehr professionell. Das Personal war immer freundlich und verständnisvoll, was bei den Belastungen durch Corona und Pflegenotstand heute durchaus eine Herausforderung darstellt und Würdigung erfahren sollte.
Mein besonderer Dank gilt Herrn Dr. Schaumberg für seine Offenheit, Geduld und fachlichen Kompetenz in einer für mich außergewöhnlichen Lebenssituation.
Ich habe mich sehr gut "aufgehoben" gefühlt.

Es wurde ein ambulanter Eingriff durchgeführt. Schon die Aufnahme war sehr freundlich. Die anschließende Erklärung und Beradtung erfolgte ohne Zeitlimit. Keine Frage blieb unbeantwortet.
Der Eingriff erfolgt schnell und schmerzfrei. Die OP Schwester war sehr charmant und nahm jegliche Bedenken.
Ich kann diese Klinik nur empfehlen. Man hat zu keinem Zeitpunkt das Gefühl "überbehandelt" zu werden.
Die Kardiologie wird immer das Ziel meiner Wahl sein. Vielen Dank dafür.

Sehr kompetentes, dem Patienten zugewandtes Team in der Kardiologie. Hervorheben möchte ich Frau Dr. Griesinger und Herrn Professor Dr. Weil. Hatte nach kurzer Zeit volles Vertrauen!

Pflegepersonal auf der Station trotz vieler, Corona bedingter Ausfälle, sehr aufmerksam und sehr freundlich.

Essensqualität wider Erwarten gut.

Einzelzimmer groß, hell und den Umständen entsprechend angenehm.

Matratze zu dünn, zu weich, könnte bei längerem Aufenthalt Rückenprobleme erzeugen.

Dusche leider eine Zumutung. Tröpfelstrahl mit abrupten, krassen Temperaturwechseln. Gerade als nicht gesunder Mensch ist Hygiene doch sehr wichtig.

Die perfekte Schmerzklinik. Ich bin mit großen Schmerzen (Fibromyalgie) in der schmerzklinik in Travemünde gekommen und bin fast schmerzfrei wieder gegangen. Der dreiwöchige Aufenthalt war super angenehm, die Krankenschwestern sehr nett, super hilfsbereit und jederzeit geduldig und freundlich im Umgang mit uns Patienteninnen, sehr zuvorkommend! Das Team der Psychologinnen sehr nett, äußerst kompetent und jederzeit für unsere Nöte und Themen ansprechbar. Die ärztliche Betreuung und medikamentöse Einstellung war ebenfalls super und sehr hilfreich. Auch auf diesem Gebiet wurde nichts unversucht gelassen um uns Patientinnen auf das jeweils wirksamste Medikament einzustellen. Nicht zu vergessen das Team der Physiotherapeuten, die uns Patientinnen mit ganz viel Engagement und Unterstützung so manchen Schmerz genommen haben und uns mit vielen Tips und tollen Übungen fit gemacht haben und uns für zu Hause mitgegeben haben. Nach drei Wochen intensiver und wertvoller Zeit in der Schmerzklinik Travemünde bin ich sehr dankbar und mit einem super schönen und völlig neuem Lebensgefühl nach Hause gefahren. Ich kann dieses Team und den Aufenthalt in der Klinik jedem Schmerzpatienten empfehlen und würde auch selber jederzeit wiederkommen!

Im Mai 2022 führte der Chefarzt der Kardiologie bei mir wegen einer koronaren Gefäßerkrankung eine Kathederuntersuchung durch, in dessen Verlauf zwei Stents gesetzt werden mussten. Die Voruntersuchungen und persönlichen Gespräche zu den notwendigen Maßnahmen durch das Kardiologie-Team und durch den Chefarzt selbst zeugten von Empathie und hoher Kompetenz.
Während des zweistündigen Eingriffs erläuterte der Chefarzt seine Vorgehensweise und die einzelnen Arbeitsschritte, was sehr beruhigend auf mich wirkte. Die Nachsorge in Sana-Klinikum wurde von sehr engagierten Pflegepersonal durchgeführt. ie Überwachung während der Nacht durch die diensthabende Nachtschwester war vorbildlich. Auf kleinste Veränderungen wurde sofort reagiert. Selbst am Wochenende erschien der Chefarzt morgens zur Visite.
Eine kardiologische Behandlung in der Sana-Klinik Lübeck ist sehr empfehlenswert.

Mai 2022, Rot-Ablation, lt. Arztbericht
Hochrisikointervention. Erste Katheterbehandlung durch Chefarzt Prof. W. zwecks Beseitigung einer Engstelle am Herzen. Dabei wurde eine harte, undurchdringliche Verkalkung festgestellt, die mit einem "normalen" Katheter nicht weiter behandelt werden konnte und zum Abbruch des Eingriffs führte, welcher dann ein paar Tage später per Rot-Ablation [Aufbohren) und Stenting durch Dr. J.,ein Experte von internationalem Rang auf diesem Gebiet, erfolgreich und ohne irgendwelche Vorkommnisse ausgeführt wurde.

Während meines 2tägigen Aufenthalts habe ich mich bei den Ärzten und dem freundlichen Pflegepersonal in der Station 12 fachlich besonders sehr gut aufgehoben gefühlt und würde die Kardiologie in der SANA Lübeck, bei einem hoffentlich nicht so bald wieder eintretendem Besuch, immer als Klinik der Ersten Wahl für mich aussuchen.

Wo Sonne ist, gibt`s auch Schatten. Vor einiger Zeit mußte ich mich ,Status Selbstzahler, wegen einer anderen Sache, in der SANA klinik Lübeck auf der Privatstation behandeln lassen.Die sanitäre Einrichtung dort war neu und großzügig mit Hotelniveau; auch gegen die ansprechende Inneneinrichtung samt einem mit Einstellautomatik versehenen Bett gab es keinen Grund für Kritik und so weit ich erinnere, war auch ein PC am Bett installiert; verpflegt wurde man per rollendem Buffet mit guter Auswahl; eine moderne Kaffeemaschine und Getränke nach Wahl befanden sich auf dem Flur. Auch für das Angebot einer Tageszeitung könnte man einen Punkt vergeben.. In anderen Worten -alles bestens.Ganz anders der hier bewertete Aufenthalt - großer Unterschied. Anspruchslose Einrichtung, keine gesonderte Verpflegung usw. Noch habe ich keine Rechnung bekommen, mal sehen, ob die Unterbringungskosten den Unterschied im Komfort berücksichtigen.Es heißt, in Station 12 liegen
Patienten, die technisch überwacht werden müssen. Hätte ich das gewußt, hätte auch Normalklasse ausgereicht.

freundliche,professionelle Behandlung trotz Covit 19-Zeit

Hier wird ganzheitlich und individuell auf jeden Patienten geguckt. Der Umgang ist respektvoll und freundlich, Ärzte, Therapeuten und Krankenschwestern sind durchweg ansprechbar und hilfsbereit.

War das 2. Mal in der Notaufnahme, nie wieder, unkompetente Anfanger, wurde trotz Sedierung im Rettungswagen nach Hause geschickt !

Ich bin als Nofallpatient am 21.02.2022 mit Verdacht eines Schlaganfalls mit Rtw eingeliefert worden. Ich war klar und bei vollem Bewusstsein. Ich war erstaunt über die schnelle und kompetente Hilfe, es hatte sich sofort ein Neurologe um mich gekümmert. Ich war 8 Tage auf der Station 22 untergebracht. Ich fühlte mich medizinisch sehr gut aufgehoben und durch die Ärzte auch sehr gut aufgeklärt. Das gesamte Personal war sehr freundlich und hilfsbereit.
Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen!

Nach Einlieferung mit dem Rettungswagen und großer Angst wurde ich in einer wirklich beruhigenden Umgebung gepflegt, fachlich kompetent beraten und fürsorglich betreut. Erstaunlich war vor allem auch das Mitempfinden und die Freundlichkeit des Pflegepersonals. Die ärztliche Betreuung war sehr gut. Niemand ist als Patient gerne in einer Klinik. Das Umfeld, dass ich jedoch erlebte, trug wesentlich zu meiner Genesung bei.
Ich danke allen, die dazu beigetragen haben.

Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Name ist Dipl.-Ing. Ralf geb.14.6.52 und ich befand mich in der Zeit von Juli 2021 bis Februar 2022
insgesamt dreimal für jeweils mehrere Tage auf der Station 12 der Sana-Klinik Lübeck. Um mein Vorhofflimmern langfristig zu beseitigen, wurden drei Verfahren und weitere zusätzlich erforderliche Verfahren angewendet. Im Voraus wurde ich ausführlich über die erforderlichen Maßnahmen aufgeklärt und dadurch war ich überzeugt, mich diesen Behandlungen unterziehen zu wollen. Der bisherige Behandlungserfolg sowie der weitere Fortschritt meiner Genesung durch mich, erfordert an dieser Stelle eine riesige Danksagung an Prof. Dr. Weil, LOA Dr. Kranefeld und weiteren beteiligten Ärzten, sowie ihren OP-Mitarbeiterinnen.
Auch der Stationsarzt und das Personal der Station 12 arbeiteten kompetent, freundlich und hilfsbereit für mich als Patient.
Für Ihre Zukunft wünsche ich Ihnen allen alles Gute und weiter so! Natürlich werde ich Sie alle auch immer gerne weiterempfehlen.

Für Kassenpatienten nicht zum empfehlen.
Freitag 28.01.2022: Per RTW in die Notaufnahme, Hüftthrombose.
4 h in der Notaufnahme gelegen ohne jegliche Untersuchung, ein Assistenzarzt hat einfach die Diagnose des einweisenden Arztes übenommen. Meine Bitte nach CT oder Sonografie wurde abgelehnt, „nächste Woche schauen wir uns das genauer an“.
Samstagmorgen: 5 Minuten Visite von mässig empathischen Oberarzt.
Sonntag: -
Montagmittag: Gespräch mit einer sehr freundlichen, einfühlsamen und engagierten Assistenzärztin; im Anschluss drei Untersuchungen.
Dienstag: Keine Visite, keine Untersuchung „ andere Patienten sind noch kranker als Sie“.
Mittwoch: Keine Visite, keine Untersuchung „ andere Patienten sind noch kranker…“. Gespräch mit Assistenzärztin über den unglücklichen, organisatorischen Verlauf.
Donnerstag: Keine Visite, endlich CT, im Anschluss Gepräch mit Assistenzärztin über weitere, notwendige Untersuchungen durch niedergelassene Ärzte, Entlassung aus der Sana Klinik.
Entlassung leider ohne zu prüfen, ob Thrombose rückläufig - Thrombose ist verschlimmert, Neu-Einweisung in andere Klinik erforderlich.
1 Woche in der Klinik und nur ein 5-Minuten-Gespräch mit dem zuständigen Oberarzt. Bitter. Patient zweiter Klasse? Nein, eher dritter.
Meinem Zimmernachbarn, Privatpatient, kam jeden Morgen eine Visite durch Oberärztin zuteil.
Den Pfleger/innen von Station 32 danke ich hingegen ausdrücklich.

Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Name ist Andreas , geb. 6.12.64 und ich befand mich in der Zeit
vom 14.1121 bis 22.11 21 bei Ihnen zunächst in der Notaufnahme und dann auf Station 23,
Zimmer 252 zur Behandlung.
Der Behandlungserfolg sowie der weitere Fortschritt meiner Genesung durch
Ihr Einwirken auf meine weitere Lebensführung veranlassen mich zu dieser
Danksagung.
Ich habe mich bei Ihnen stets gut aufgehoben und kompetent beraten gefühlt.
Auch die unangenehmen, aber nötigen Maßnahmen ändern an meinem Urteil nichts.
Mein besonderer Dank gilt vor allem den Ärzten, Pflegern und Pflegerinnen, die sich
ausführlich und intensiv um mich bemühten, was ich in diesen Zeiten nicht als
selbstverständlich erachte.
Liebe Grüße, nochmals danke und für alle nur die besten Wünsche zum Fest, zum
neuen Jahr und einen optimistischen Blick auf die derzeitige Lage.

Ich hatte heute mein Narkosevorgespräch beim Narkosearzt gehabt und er wahr meiner meinung nach sehr unfrendlich und rassistisch.
Wir leben hier im jahr 2021 und nicht in den 40er sowas geht gar nicht!!!

Da mein Wohnort 250 km entfernt von der Sana Klinik liegt, war ich über die Aufklärung und den Ablauf des Eingriffes am Herzen per Videokonferenz außerordentlich dankbar.
Sämtliche medizinischen Vorbereitungen wurden wie vereinbart terminlich eingehalten.
Auch der Termin für die mehrstündige Ablation am Herzen wurde nicht verlegt.
Ich denke, für einen Patienten sind die Einhaltungen von Terminen ein beruhigender Aspekt.

Ich bedanke mich für die professionelle und menschliche Betreuung.

Nach dem Einsetzen einer neuen Hüftprothese kam es nach anfänglich sehr schnellem Heilungsverlauf zu zerrungsähnlichen Schmerzen im Oberschenkel. Nachdem man sich,ohne dass ich vorher einen Termin hatte, sofort um mich kümmerte und akribisch nachforschte woher diese Schmerzen kommen könnten, war dass Ergebnis dieser Nachforschungen dann auch für mich logisch nachvollziehbar und erleichterte mich sehr. Ich bin der Endoprothetik sehr dankbar, dass man sich derart intensiv und auch zeitaufwendig um meine Schmerzen kümmerte, die im muskulären Bereich aufgetreten sind.

Ich darf leider hier meinen Namen nicht veröffentlichen obwohl ich es gerne sehen würde dass hier jeder weiß um wenn es sich handelt .Ich möchte jeden davon abraten sich weder im Urologischen Zentrum Lübeck (UZL) noch in der Sana Klinik als Patient vorzustellen . Angefangen von dem Chefarzt der Urologie (UZL) bis hin zu seinen Kollegen die in der Sana Klinik Operieren kam nichts außer Ausreden die mich beinahe wegen eines kleinen Eingriffs das Leben gekostet hätte. Es sollte ein Nierenstein und die Vorhaut bei mir entfernt werden und durch Inkompetenz von verschiedenen Ärzten war es so schlimm das mein Körper kollabiert ist und ich reanimiert werden musste. Ich Ich wurde mehrere Tage unter schlimmsten Nierenkoliken und Nierenstau einfach vernachlässigt bis ich völlig entkräftet nach 5 Tagen von meiner Frau in die Uni gebracht wurde um dort weiterbehandelt zu werden. Ich werde alle mir möglichen rechtlichen Schritte gegen die Sana Klinik und UZL einleiten und es überall öffentlich publik machen damit so etwas nicht mit weiteren Patienten passiert. Ich veröffentliche mit Absicht meinen Namen damit auch jeder in der Sana Klinik und auch dem UZL weiß um wenn es sich hier handelt. Ein Patient ist nicht nur ein Patient sondern auch ein Mensch der Hilfe benötigt wenn er zu einem Arzt oder einer Klinik geht. Ich werde solange weiter veröffentlichen bis sich die richtigen Leute einsehen dass sehr viele Fehler passieren und es hoffentlich abstellen. Dass einzige was die Sana Klinik geschafft hat ist mir innerhalb kürzester Zeit mir eine Rechnung über 2800€ zu senden für die geleitstet Leistung. Leistung??? Welche Leistung, dass man mich beinahe umgebracht hat. Ich hoffe das die Klinikleitung das hier liest und sich diesen Fall genauer anschauen wird. Es ist traurig was ich in dieser kurzen Zeit dort erlaubt gesehen und erlebt habe. Dazu muss ich aber noch festhalten das mir die Schwestern und Pfleger versucht habe so gut es ging mir zu helfen aber in meinen Augen sind Sie leider alle völlig überfordert.

Als erstes möchte ich dem gesamten Team für Ihre klasse Arbeit danken.
Das Konzept in der Schmerzklinik ist straff organisiert - das habe ich als sehr gut empfunden, da das 12-Tagesprogramm somit optimal ausgenutzt wird. Ich bin sehr zufrieden mit den Behandlungen und dem Erfolg, den ich erziehlen konnte. Das gesamte Personal ist super freundlich, kompetent und jederzeit ansprechbar. Die Psychotherapie war unglaublich gut und auf den Punkt - hier konnte ich eine Menge annehmen und für die weitere Arbeit mitnehmen. Der Schmerzarzt war ebenfalls sehr gut und hat in einer Sprache erklärt, die auch Laien verstehen (dies ist ja nicht immer so). Sowohl die Physiotherapie als auch die Gymnastikeinheiten sind sehr hilfreich um auch zu Hause weiter machen zu können. Ich habe mich in der Klinik sehr wohl und mit meinem Problem gesehen gefühlt und würde mich bei Bedarf jederzeit wieder hierfür entscheiden.
Die Räumlichkeiten entsprechen einem Krankenhaus, womit ich kein Problem hatte. Das Essen war für Krankenhausverhältnisse wirklich gut.
Insgesamt bin ich sehr froh dort gewesen zu sein und kann die Schmerzklinik Travemünde jedem mit chronischen Schmerzen weiter empfehlen.
Mein Tipp: offen sein für das was dort angeboten und geraten wird.

Ich wurde durch meinen Hausarzt wegen der Behandlung eines Verschluß unterhalb eines Aneurysma im rechten Oberschenkel und einem Beckenverschluß überwiesen. Es wurde ein Vorgespräch mit dem Chefarzt geführt, alle Abläufe und Vorgehensweisen abgestimmt. Der Chefarzt ging auf mein Problem durch eine vorherige ähnliche Operation ein und sagte eine Operation unter Vollnarkose bei ihm zu. 4 Wochen später fand die geplante Aufnahme statt. Zuerst wurden alle Voruntersuchungen und der Narkosearzttermin erledigt. Somit ging ich davon aus, dass alles wie geplant abläuft. Natürlich konnte ich die Nacht vor dem Termin zu Hause nicht schlafen und wurde anscheinend auch mit dem Essen auf Station vergessen. Zwischendurch wurde ich informiert, dass es Probleme mit der Verfügbarkeit meines Operationsplatzes gibt. Lapidar und ohne weitere Erklärungen wurde ich von meinem Arzt darüber in Kenntnis gesetzt, dass ich nicht wie geplant am nächsten Tag die Operation erhalte, sondern auf einer anderen Station mit lokaler Betäubung übermorgen behandelt werde. Nach einer weiteren Nacht ohne Schlaf habe ich am nächsten Morgen meine Sachen gepackt und meine Aufnahmeschwester kurz informiert, dass ich die Behandlung hiermit abbreche und die Klinik verlasse. Grundbedingung für meine geplante Operation war, bedingt durch meine schlechte vorherige Erfahrung, die Behandlung unter Vollnarkose. Es ging auf einmal auch nur noch um ein Aufdehnen im Beckenbereich - von dem Verschluß unterhalb des Aneurysma und Stentsetzung war keine Rede mehr. Es wurde kein Verschieben der geplanten Operation angeboten, kein Versuch mich von dem geänderten Ablauf zu überzeugen und ich habe nach 48 Stunden ohne Schlaf und hungrig die Klinik durch Zuruf an die Schwester morgens verärgert verlassen. Wenn Absprachen durch die Klinik nicht eingehalten werden kann man von mir auch keine formgerechte Abmeldung erwarten. Ich bin sehr enttäuscht und verbittert und hoffe woanders auf eine erfolgreiche Operation nach Absprache.

?ch bin (Wir)sind sehr beeindruckt von der Onkologie Sana Lübeck, Dr Engels,
Dr Fassfinder und der Oberarzt
Dr. Tom Schmidt von Onkologie/Palliativ Team deren Kompetenz Fachwissen, und
mit gefühlt, so wie der /Palliativ -Station und von Paliativ Pflege Personal .
Sie betreuen meine Mann und begleiten mich in unsere Schwieger Zeit liebe voll.
Diese Menchen. verdienen mehr als eine Dank unsere Achtung…!
Unsere Respekt …!
Wir danken euch von Herzen. Eure tun kann man nicht bezahlen.
DANKE euch.
Aynur & Manfred August.

Diese Klinik ist überhaupt nicht zu empfehlen !!! Ich fühlte mich dort sehr schlecht behandelt. Die Pfleger sitzen nur in ihrem Aufenthaltsraum rum...trinken Kaffee und klopfen Witze. Man hlrte die ständig lautstark lachen. Unfreundlich sind die dort auch. Nur die eine polnische Frau die das Essen bringt war lieb.Nie wieder möchte ich dorthin. Ich war froh als ich da raus war. Hab mich vor lauter Verzweiflung selbst entlassen. Ich werde diese Klinik niemals weiter empfehlen!!! Man merkt richtig wie wenig Lust die Mitarbeiter dort haben, und das finde ich total daneben. Das Essen wird auch nicht nach Wunsch geliefert. Obwohl man sich ja angeblich was aussuchen kann, machen die da was sie wollen. Bin allergisch gegen Zwiebel und Äpfel und habe trotzdem Essen damit bekommen. Die hören nicht zu und der Hammer ist daß ich dort 2 Schwestern beobachtet habe, die nicht einmal eine Maske getragen haben. Die haben mir nicht einmal geholfen meine schwere Tasche zu tragen. Da ich öfters Durchfall hatte wegen OP usw.waren die Schwestern genervt mich darauf ständig neu zu säubern, da ich mich nicht selbst bewegen konnte. Das war absolut kein schönes Gefühl was mir darauf hin vermittelt wurde. Ich bekam es zu spüren wie genervt die waren, und das kann es doch nicht sein. Man liegt dort hilflos und wird so behandelt?? Unter aller Sau kann ich nur sagen.Zeit für Probleme ect.haben die auch nicht. Pause machen und zusammen glucken ist dort wichtiger. Mit männlichen Kollegen flirten ist dort auch angesagt. Man kommt dort kranker raus als wie man reingekommen ist. Wenn man klingelt dauert es ewig bis mal einer kommt..und dann solche Sprüche wie...was denn nun schon wieder ist voll daneben. Personalmangel ist es nicht...da laufen genug rum. Dann legte man mir eine kranke alte Frau in's Zimmer mit Demenz die sich ständig in mein Bett legte..meinen Schrank ausgeräumt hat..mein Essen geklaut hat uvm.und keiner hat sich gekümmert bis ich böse wurde. Dann wurde ich in einem anderem 5 Bett Zimmer verfrachtet wo es noch übler war. Vorher hatte ich ein Einzelzimmer und hatte dort wenigstens Ruhe. Und anstatt diese Frau dorthin zu verlegen wo sie hingehört, wurde ich verlegt. Ich war stinksauer darüber. Ich hoffe daß ich nie wieder so krank werde und dahin muss. Die Uni HL ist genauso übel...und das alles liegt nicht an mir..es gab da genug Leute die es so sahen wie ich, nur traute sich keiner was zu sagen. Die beiden Kliniken sind ein absolutes NO GO !!!!

sehr freundliche und kompetente Mitarbeiter!

Ich "durfte" im April 2021 mehrere Wochen unter Corona-Bedingungen quasi in "gehobener Käfighaltung" aufgrund neulogischer Ausfälle nach Chemotherapie in der SANA-Klinik in Lübeck verbringen. Trotz der allseitig sehr nervigen Coronabedingungen herrsche ein sehr freundlicher Umgangston zwischen und mit dem ärztlichen
und Pflegepersonal. Auch wurde auf fachärztliches Kauderwelsch weitestgehend verzichtet, so dass man die medizinischen Schritte nachvollziehen und aktiv mittragen konnte. Insbesondere hat die medizinische Betreuung überzeugt, bei der ich zeitweise den Eindruck hatte, einer von nur wenigen Patienten auf der gesamten neurologischen Station zu sein, was natürlich nicht der Realität entsprach. Auch im Ergebnis bin ich mehr als zufrieden, da die offenbar sehr seltenen Wechsel-wirkungen mit vorangegangenen Behandlungen nicht nur erstmalig richtig diagnostiziert wurden, sondern bis heute auch zu einem zwar langsamen, aber kontinuier-lichen Rückgang der neurologischen Beschwerden führten.

Ich wurde am 30.08.21 mit RTW nach einem schweren Schlaganfall in die Klinik eingeliefert.
Unverzüglich wurde mit der Behandlung begonnen. Ich hörte den Chirurgen noch sagen: "Dann werde ich ihnen den Verschluss mal entfernen". Schon nach kurzer Zeit verspürte ich einen Druckschmerz im vorher gelähmten linken Bein. Was für eine Erleichterung!!! Um Zeit zu gewinnen, wurde mir der Trombus manuell aus den Hirn entfernt.
Danach wurde ich gleich in die Stroke-Unit des Krankenhauses verlegt. Dort wurde ich an die Überwachungsautomaten angeschlossen und weiter untersucht.
Es war immer eine Person ansprechbereit. Man hat sich hervorragend um mich gekümmert.
Bis zu meiner Entlassung am 04.09.21 hatte ich immer das Gefühl, in guten, besorgten Händen zu sein. Alle Fragen konnte ich auf den Visiten stellen und erhielt auch die Antworten. Dies nimmt einem die Ängste!
Fazit: Ich habe Glück gehabt, solch gute Ärzte zu haben und ein hervorragendes Team dahinter. Letztlich verdanke ich jenen mein weiteres Leben!

Ich habe in der Klinik die Bereiche Notfallaufnahme, Herzkatheterlabor, IMC und kardiologische Station durchlaufen.
In der Notaufnahme war reger Betrieb. Ich wurde als Privatpatient sehr gut und schnell versorgt, hatte aber nicht den Eindruck, dass allen Patienten die Aufmerksamkeit zuteil wurde, die sie benötigt hätten.
Die Behandlung im Herzkatheterlabor war sehr gut. Sehr freundliches Personal. Ich hatte das Gefühl, in sehr guten, kompetenten Händen zu sein.
Auf der IMC war die Versorgung sehr gut, allerdings die technische Ausstattung der Patientenrufanlage und der Medien hoffnungslos überaltert.
Die kardiologische Station war offenbar frisch renoviert, wirkte ansprechend. Leider konnte das gewünschte Einbettzimmer nicht vorgehalten werden. Das Patientenzimmer war beengt, aber gut in der Ausstattung.

In der Nacht vom 25. zum 26.6.2021 wurde ich vom Notarzt in die Notaufnahme der Sana Klinik Lübeck
eingeliefert mit überhöhter Herzfrequenz und starkem Vorhofflimmern.Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Notaufnahme waren sofort mit den entsprechenden Untersuchungsmaßnhmen und Feststellung des Befundes beschäftigt. Innerhalb von 30 Minuten waren sowohl der Chefarzt Prof. Weil als auch seine Oberärztin Dr. Griesinger zugegen, die die sofortigen Maßnahmen entschieden und eine Transösophageale Echokardiographie durchführten. Unmittelbar danach hatte sich mein Zustand wieder normalisiert.
Anschliessend wurde ich in einem 2-Bettzimmer allerbester Qualität unter gebracht. Das Pflegepersonal war ausserordentlich freundlich und hilfsbereit. Nach einer Übernachtung konnte ich am kommenden Tag nach einer fachkompetenten Visite durch Prof, Weil wieder entlassen werden, mit der
Vereinbarung einer Wiedervorstallung nach 2 Wochen in der Ambulanz.

Die Neurologie unterhält eine Stroke Unit, um deren Erhalt engagiert gekämpft wurde. Dieser wurde ich sofort zugeführt, nachdem mich mein Hausarzt morgens wg. TIA-Verdacht in die Klinik geschickt hatte. Ich war wieder symptomfrei. Nicht wie befürchtet Stunden saß ich dort, sondern wurde sofort neurologisch erstuntersucht, ein CT wurde noch schnell in eine Terminlücke geschoben. Bezeichnend: Als ich dann in der Unit ankam, kriegte ich noch auf dem Fahrbett eine warme Mahlzeit. In der Beobachtungseinheit untersuchten Ärzte relevanter Fachrichtungen (Physio-. Ergo-, Sprachtherapie) den Sachstand, um ggf. Sofortmaßnahmen einzuleiten. Ein MRT bekam ich noch am selben Tag, obwohl es schon sehr spät am Nachmittag war. Obwohl ich zum Glück keine weitere Attacke mehr bekam und keine Folgen hatte, besprach der Chefarzt eingehend Gründe, Gefahren und Präventionsmöglichkeiten. Am folgenden Nachmittag konnte ich, weil ich nur 5 Minuten entfernt wohne, nach Hause.

Ich bin als Notfallpatient in die Klinik gekommen und war sehr positiv beeindruckt, wie gut und schnell die Abläufe im Team aufeinander abgestimmt waren. Der diensthabende Leitende Oberarzt hat sich sofort meiner Person angenommen, mit Einfühlungsvermögen klare Fragen gestellt und den Mitarbeitern Anweisungen zum weiteren Vorgehen gegeben, die aus meiner Sicht sofort und zielführend umgesetzt worden sind. Wirklich sehr gut und verantwortungsbewußt, so wie man sich es vorstellt. Vielen Dank dafür!

Ich wurde mit einem Schlaganfall eingeliefert. Nach einer Not-Op dann auf die Stroke Unit. Dort arbeitet perfekt ausgebildetes und hoch motiviertes Personal. Alle immer freundlich und zuvorkommend.

Die Ergo- Physiotherapeuten und Logopädin waren ab dem ersten Tag am Bett und haben mich motiviert und wieder auf die Beine gebracht.

Und das setzte sich auf der Privatstation fort.

Auch hier war das Personal durchweg kompetent und freundlich.

Das Essen war sehr gut.

Die Wahlleistungen kamen auch unaufgefordert.

Einziger Negativpunkt, trotz Hinterlegung von Name und Telefonnummer meiner Frau, wurde sie erst 24h später angerufen. Aber erst nachdem ein befreundeter Arzt sich gekümmert hat.

Die Sana Klinik hält es noch nicht mal für nötig, die Angehörigen über den Tod des Vaters bzw. Bruders zu informieren.
Mein Bruder ist am 17.05. Eingeschlafen. Weder die Kinder noch ich als Schwester bin darüber informiert worden obwohl alke Telefonnummer hinterlassen worden sind.
Absolute Schlamperei.

Terminierung, Aufnahme und Aufklärung ist in dieser Klinik Perfekt organisiert. Telefonisch vorab mit der Sekretärin Alles abgesprochen. Zum Termin habe ich alle erforderlichen Unterlagen vorgelegt.
Aufnahme und Zimmerzuweisung sehr gut.
Vorbereitete Station mit sehr gut geschultem und motiviertem Personal.
Persönliche Versorgung und allgemeine Pflege der Patienten sehr vorbildlich auf der Station 12 (Kardiologie).
Bei mir sind zwei Katheter zum Herz gelegt worden, Ablation wegen Vorhofflimmern und - flattern.
Ärztliche Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung, Betreuung und Versorgung war Perfekt.
Modernste Technik kommt hier mit fachlicher Kompetenz zusammen.
Trotz großer Risiken fühlt sich der Patient hier sicher.
Gehe immer wieder in diese Abteilung.
Nach 2 Tagen wieder zu Haus.

Ich wurde perfekt im Rettungswagen versorgt, und relativ schnell, freundlich und gut in der Notaufnahme der Sanaklinik behandelt.

Ich hatte epileptischen Anfall, und wurde daraufhin stationär in der Neurologie aufgenommen.
Hier wurden alle wichtigen Untersuchen innerhalb von 2 Tagen professionell durchgeführt. MRT, EEG,Nervenwasser, LangzeitEKG....
Sowohl das Ärzteteam, aber auch das gesamte Pflegepersonal ist bemüht dem Patienten den Aufenthalt so bequem und komfortabel wie möglich zu gestalten.

Alle Untersuchungen wurden mir erläutert und meine Fragen auf verständliche Weise beantwortet.

Ich fühlte mich in Summe hier sehr gut aufgehoben und würde die Neurologie uneingeschränkt empfehlen!

Herzlichen Dank für die sehr gute Betreuung.

Die Beratung, Betreuung und Durchführung einer AVNRT-Ablation waren hervorragend. Während der elektrophysiologischen Untersuchungen und der Ablation hat mir die Professionalität von Dr. Agdirlioglu und sein Team stark beruhigt. Kurz gesagt: es bringt kein Spaß, aber die wissen was sie tun.
Die begleitende Betreuung/Pflege etc. der Abteilung 12 des Klinikums war ebenfalls sehr professionell aber auch angenehm persönlich. Es herrschte dort eine angenehme Atmosphäre.
Die Abteilung Kardiologie des Sana-Klinikums Lübeck kann ich nur weiterempfehlen.

Nach einen Fahrrad Unfall wurde mein Mann mit den Krankenwagen in Ihre Klinik gebracht,wo er mangelhaft versorgt wurde.Seine Platzwunde wurde nicht ordentlich genäht und er wurde sofort Entlassen obwohl er eine schwere Gehirnerschütterung hatte.Beim Entlassen hatte er Sehstörung,wußte nicht wo er sich befand.Zu Hause mußte er sich jedes mal übergeben wenn er mit den Kopf hoch kam.sein Alter beträgt 63 Jahre .DA ich selber aus der Pflege komme weiß ich das solche Patienten zur Kontrolle ein Tag bleiben müssen.Auch wenn er Alkoholisiert war ist das kein Grund ihn wie ein Mensch 2 Klasse zu behandeln.

Ich bin aufgrund eines Herzinfarkts mit einem Stent versorgt worden. Die Behandlung erfolgte durch Herrn Prof. Dr. Weil, der mich ausführlich aufgeklärt und behandelt hat. Die persönliche Betreuung bis zu Entlassung war optimal.
Die Versorgung auf der Intensiv- und IMC-Station war trotz der aktuellen Pandemie-Situation hervorragend. Das Pflegeteam vermittelte jederzeit einen kompetenten Eindruck und hat auch schwierige Situationen mit Professionalität und Humor gelöst.
Die Behandlung in der Medizinische Klinik II - Kardiologie und Angiologie kann ich ohne Einschränkungen empfehlen.

Meine Mutter wurde aufgrund einer planmäßigen "Notoperation" am Darm Patientin in dieser Klinik.Die OP verlief okay, leider steckte sich meine Mutter im Krankenhaus mit Corona an.
Hochbetagt und völlig verängstigt wurde sie isoliert und mehr schlecht als recht versorgt. Individuelle Betreuung war Fehlanzeige! Da sie tageweise hoch fieberte und deutliche Atemschwierigkeiten hatte, baute sie stark ab. Anstatt ihr an guten Tagen Bewegung zu ermöglichen, um ihre Muskulatur zu erhalten, bekam sie in ihrem Einzelzimmer Stubenarrest.
Wir haben versucht, telefonisch mit ihr in Kontakt zu bleiben, um ihr Mut zu machen. Aufgrund des Alters meiner Mutter war Telefonieren sehr mühselig und wurde vom Pflegepersonal nicht unterstützt. Ich wartete teilweise 10 Stunden darauf, dass jemand vom Pflegepersonal - wenn die Person gerade im Zimmer meiner Muttter war - auf den Rückrufknopf drückte.
Einmal am Tag rief einer von uns auf der Isolierstation an. Fragen zum Zustand der Patientin waren aber nicht täglich möglich, das hing vom Pflegepersonal ab. Oft gab es die lapidare Bemerkung: "Es geht ihr den Umständen entsprechend" oder "Wir dürfen keinerlei Auskunft geben" vom Stationspersonal. Ein Hinweis auf eine im Krankenhaus hinterlegte Vorsorgevollmacht und die Frage nach Fieber und/oder Husten führte dazu, dass gebetsmühlenartig der Satz "Es geht ihr den Umständen entsprechend" wiederholt wurde.Zum Glück konnten wir in diesen drei Wochen alle paar Tage mit einem Arzt über den Gesundheitszustand unserer Mutter reden. Eine furchtbare Zeit, in der wir dem Pflegepersonal immer überaus freundlich und verständlich begegneten, oft aus der Motivation heraus, dass unsere Mutter ansonsten eine noch desolatere Behandlung erfuhr. Jetzt ist diese ehemals agile selbstständige Frau auf Hilfe bei der Körperpflege, beim Gehen und der Versorgung angewiesen.Der Oberarzt bescheinigt ihr im Entlassbrief einen guten Allgemeinzustand.Ich könnte schreien! NIE WIEDER SANA-KLINIK

Ich bin 2020 vier Mal in der Sana Klinik gewesen und ich kann nur sagen, es war jedesmal super in Ordnung. Ganz liebe und zuvorkommende Pflegekräfte, Empfangsdamen, Reinigungskräfte und natürlich Ärzte. Das Essen könnte wirklich ein wenig abwechslungsreicher und gehaltvoller sein, aber man darf ja nicht vergessen, es ist ein Krankenhaus und kein Hotel. Mein Dank geht an Dr. Frambach, Dr. Durek und auch an Prof. Dr. Goltz. Aber ein ganz ganz besonderer Dank geht an alle Mitarbeiter der Station 24, was sie dort leisten und Vorallem seit Mitte Dezember 2020 ist der absolute mega Hammer. Ich habe die Vorboten vor dem großen Ausbruch von Corona in den Sana Kliniken hautnah mitbekommen und kann nur sagen tausend Dank an alle Klinik Mitarbeiter.

Ihr seid alle großartig und das was ihr für uns Patienten tut und wie sehr ihr euch aufopfert, obwohl ihr schon lange lange Zeit am Limit seit, ist wunderbar!
Wenn ich Auszeichnungen vergeben dürfte, würde jeder einzelne von euch eine von mir bekommen.

Ich wünsche allen in der Sana Klinik die Kraft und den Mut weiterzumachen und das ihr gesund werdet und bleibt.
Tausend Danke für alles

-Behandelnde Ärzte super
-ITS > hervorragend
-Pflegestation > im Normalbereich
-Nachtärztliche Betreuung > katastrophal, inkompetent, fahrlässig!,
daher nicht zu empfehlen
-Aufarbeitung seitens der Klinik wird blockiert

schnelle Aufnahme in der Notaufnahme und Weiterleitung in die Zuständige Fachabteilung.

qualifiziertes und freundliches Klinikpersonal

es gab immer frischen Kaffee!!

Ich bin innerhalb von einem Monat zweimal im Rahmen von Herzkatheteruntersuchungen mit insgesamt drei Stents versorgt worden.Eine Stenose wurde mittels Rotablation und 2-Fach Stenting versorgt, es handelt sich um einen komplizierten Eingriff, der von dem Chefarzt zusammen mit einem Spezialisten aus dem Ärzteteam vorgenommen wurde.
Ich bin.von Herrn Prof.Dr, Weil ausführlich aufgeklärt, bestens behandelt und bis zur Entlassung betreut worden.
Die Versorgung auf Station 12 war ohne jeden Tadel, das Personal freundlich und zugewandt. Das gilt für beide Aufenthalte.
Ich kann diese Abteilung des Krankenhauses sehr empfehlen und würde mich dort wieder behandeln lassen, falls ein weiterer Eingriff erforderlich wird.

Mein Dank gilt Herrn Professor Doktor Weil und Herrn Doktor Krahnefeld und ihrem Team, die trotz erschwerter Bedingungen eine optimale Arbeit leisten. Die Kardiologie und insbesondere die Rhythmologie gehören zum Besten was Norddeutschland zu bieten hat!

Von der Notfallaufnahme, über die Stroke Unit, zur Neurologie bis zur Verlegung in die Reha kann ich nur Gutes berichten. Ärzte und Pflegepersonal waren stets bemüht, einfühlsam, nahmen sich Zeit, klärten ausführlich und verständlich auf. Ich fühlte mich auch psychologisch, menschlich gut aufgehoben.

freundliche Aufnahme,
kompetente und einfühlsame Therapeuten

Negativ kann ich allgemein die Verpflegung beurteilen
Diese Einstellung ist von allen Mitpatienten bestätigt worden. Eine ausgewogene Ernährung gehört zum Gesundungsprozess dazu.

Gestern am Samstag brachte ich meinen Mann nach einem Sturz mit einer 6 cm langen blutender Wunde am Kopf in die Notaufnahme.
Wir waren um 13:10 Uhr da. Bei der Datenaufnahme - wir sind Urlauber aus Österreich- wurde mir mitgeteilt dass ich die Rechnung bezahlen müsse und dann bei der Krankenkasse einreichen soll zwecks Rückerstattung. In der Sana Klinik Travemünde war 2019 die direkte Verrechnung mit der Krankenkasse möglich.

Ich musste draußen warten und mir wurde mitgeteilt dass mit einer Wartezeit Minimum 2 Stunden zu rechnen ist. Es wurde nicht nach Vorerkrankungen gefragt, (wäre vermutlich wichtig da man schon vorher weiß, dass die Behandlung sehr lange dauern wird). Nach 2 Stunden fragte ich erstmals telefonisch nach, lachend wurde mir mitgeteilt, dass es noch mindestens 1 Stunde dauern würde. Nach der 3. Stunde brachte ich meinem Mann eine dringend benötigte Tablette und Wasser, und fragte nochmals nach der Dauer. Es sei soviel zu tun, die schweren „Fälle „ werden vorgenommen, was natürlich richtig ist, nur berichtete mir mein Mann, dass im Wartezimmer 6 Personen später kamen und noch weit vor ihm behandelt wurden. Wer stellt eigentlich die Dringlichkeit fest. Einen Arzt habe ich bei der Anmeldung nicht gesehen.

Ich war schon ungehalten und wollte meinem Man etwas zu essen und trinken bringen aber nach viereinhalb ! Stunden war es endlich soweit und die Wunde wurde endlich mit 5 Stichen genäht. Mein Mann sollte noch auf den Befund warten. Auf meine Anfrage, ob der Befund nicht zugeschickt werden kann oder eine Abholung am nächsten Tag möglich wäre, war die (schnippische ) Antwort, das ist nicht möglich weil man ja nicht weiß ob der Arzt ihn nicht doch dabehalten würde?

Auf den Befund mussten wir wieder 45 Minuten warten!

Um 18:15 Uhr konnten wir endlich dieses KH verlassen und werden ganz sicher nie wieder kommen.

5 Stunden in einer Notaufnahme sind einfach viel zu viel. Meiner Meinung nach keine Organisation und viel zuwenig Personal.

Ich wurde am 18.9.2020 in der Sana Klinik, Handchirurgie von Dr. Tobias Lutz an der rechten Hand operiert.

Dr. Lutz ist ein sehr emphatischer Arzt, der sich auch die Zeit nimmt, dem Patienten zu erklären, warum, welche OP notwendig ist. Die OP ist sehr gut verlaufen und auch bei der Nachsorge ist Dr. Lutz sehr gründlich. Seine freundliche und offene Art, nahm mir sehr viel Angst.

Das Klinikpersonal war auch sehr umsichtig und freundlich. Ich habe mich selten in einer Klinik so gut aufgehoben gefühlt.

ich wurde am 6.7.2020 zur Abklärung einer Knieschwellung eingewiesen. Ich habe alle mir bekannten Faktoren geschildert und darauf hingewiesen, dass ich noch einen Zeckenkopf in der Haut stecken habe! Und darum gebeten diesen herauszustanzen.
Nach der Routineuntersuchung, wurde ich durch xy, obwohl ich kaum gehen konnte, zu Fuß zum Röntgen gebracht. Obwohl es nach der klinischen Untersuchung keinerlei Anhalt für einen Gelenkschaden gab, besonders noch kein bildgebendes Verfahren angewandt worden war, meinte xy: „Bei Leuten wie Ihnen denken wir schon mal an ein künstliches Kniegelenk.“ Absolut unprofessionelles Verhalten und dazu noch eine Frechheit gegenüber meinem Alter!
In der Röntgenabteilung wurde ich mit dem Hinweis ich solle dort warten bis ich aufgerufen werde, abgesetzt. Gefühlt eine ½ Stunde kam niemand.Erst als ein anderer Patient zum Röntgen kam wurde ich angesprochen was ich dort mache. „Mir wurde gesagt ich solle hier warten bis ich zum Röntgen aufgerufen werde.“ Antwort: „Sie müssen sich bei uns melden, wir können doch nicht wissen, dass Sie hier sind“? Wenn elektronisch ein Röntgen angemeldet wir sieht man es doch! Es erfolgte eine Diskussion, welches Knie zu röntgen wäre!?!?!? Angemeldet war das Rechte!!!!! Geschwollen das Linke. Ich musste sehr deutlich an den gesunden Menschenverstand appellieren damit das linke Knie geröntg wurde.
Nach der Untersuchung wurde ich zurückgeschickt, habe mich in das Untersuchungszimmer gesetzt und gewartet. Mehrfach ist xy vorbei gegangen und hat mich auch zur Kenntnis genommen. Ich konnte Gespräche mit anhören, dass eine Pflegekraft ein Verhältnis mit dem Arzt x hat, was man zum Abendbrot isst, und Vieles mehr.
Nach ca. 1 Stunde geruhte xy mir mitzuteilen, dass der Gelenkspalt nicht verschmälert ist, somit eine stationäre Aufnahme nicht gerechtfertigt. Mein Einwand des Zeckenbiss wurde vom Tisch gewischt und auch kein CRP bestimmt.
Es wurde von meiner Hausärztin, eine schwergradige Borelliose diagnostiziert, ich bekomme seitdem bis heute 17.9. hochdosiertes Penicillin.
Die fachliche und menschliche Inkompetenz ist unglaublich.Es ist mir unverständlich wie eine so inkompetente Ärztin auf Patienten ohne die Kontrolle durch einen Oberarzt losgelassen wird. Jeder Mediziner weiß, dass Zeckenbisse zur Gelenkschwellung führt! Die großen Gelenke sind betroffen auch, das nicht zwingend ein Erythema migrans erscheinen muss.

Super kompetent. Ärztliche Betreuung einwandfrei. KH Service mit hoher Qualität. Sehr empfehlenswert.

Am 20.08.2020 wurde ich mit starken Brustschmerzen in die Notaufnahme der Sana Klinik eingeliefert. Nach einer
Herzkatheter Untersuchung, am gleichen Tag, wurde eine Herzerkrankung festgestellt und sofort behandelt.Nach meinem Aufenthalt auf der Station MIC wurde ich auf die Station 12 verlegt, die ich am 25.08.2020 wieder verlassen durfte.
Ich möchte mich auf diesem Weg bei allen beteiligten Ärzten, Krankenschwestern und Krankenpflegern herzlich bedanken.Während meines Krankenhausaufenthaltes habe ich mich zu jederzeit sicher und gut versorgt gefühlt.
Ein besonderen Dank möchte ich Herrn Prof. Weil aussprechen, der mir all meine Fragen in seiner netten und ruhigen Art beantwortet hat.Ich habe großes Vertrauen zu Ihm und fühle mich für die noch anstehende
weitere Behandlung im Krankenhaus in guten ärztlichen Händen.
Bedanken möchte ich mich auch bei den netten Schwestern und Ärzten in der Herzkatheter Station, die mir meine Ängste schnell genommen haben.

Himmelfahrt habe ich mich in die Notaufnahme Sana-Klinik fahren lassen. Ich war gestürzt, hatte unerträgliche Rückenschmerzen und als unangenehme Begleiterscheinung eine plötzliche Blaseninkontinenz. Genau diese Symptome hatte ich vor ca. 8 Jahren bei einem Trümmerbruch des 3. Lendenwirbels.
Man untersuchte mich ohne Befund und informierte danach meinen Sohn, damit er mich abholen konnte.
4 Tage hielt ich die Schmerzen aus, dann rief ich meine Hausärztin und sie wies mich direkt in die Universitätsklinik ein. Dort stellte man einen Lendenwirbelbruch fest.
Jetzt bin ich nach 4 Wochen Behandlung wieder zuhause und habe die Schmerzphase und den Sturz annähernd vergessen.
Da Ländenwirbelbrüche eine Querschnittslähmung verursachen können, muss ich sagen, dass Ihre Untersuchung zu oberflächlich war und die Begleiterscheinungen nicht ernst genug genommen wurden.

Von der Aufnahme an eine sehr gute Auklärung durch Prof Weil, sofortiges Vertrauen, sehr ruhige Art und immer zur Beantwortung der Fragen zugänglich.Das Personal höflich und hilfreich.

Ich wurde über die Notaufnahme aufgenommen und noch am selben Tag operiert. Am nächsten Morgen nach erfolgter Visite entlassen.
Durchweg das gesamte Personal war sehr freundlich und zuvorkommend. Insbesondere der Patiententransportdienst ist hier zu nennen. Einerseits der Mitarbeiter, der mich aufmunternd und gut gelaunt in den OP gebracht und wieder abgeholt hat als auch sein Kollege, der für meinen Bettnachbarn verantwortlich war.
Das Anästhesieteam war fürsorglich und trotz späterer Stunde mit noch viel anstehender Arbeit locker und freundlich. Das Stationspflegepersonal war hilfsbereit und sehr nett.

Zuletzt und vor allem gilt mein Dank natürlich Herrn Chefarzt PD Dr. Illert und seinem Team für die kompetente Behandlung.

Ich kann die allgemeinchirurgische Abteilung der Sana Klinik Lübeck aus meiner Sicht uneingeschränkt empfehlen.

Anfangs ist der Eindruck gut. Kommt man aber auf die Station erschrickt man, stundenlang warten im Aufenthaltsraum und auf dem Gang weil kein Zimmer frei ist trotz geplanter Operation.Miserable Organisation.
Bei Fragen nach der Operation und zum Verhalten wenn man wieder zu Hause ist und ob man etwas beachten muß bei der Ernährung bekommt man keine zufriedenstellende Antwort. Und ständige Diskussionen mit einer "Möchtegern" Schichtleiterin. Ich verstehe auch nicht wieso man nach der Operation das medikament Oxycodon bekommt, welches in den USA einen Skandal auslöste wegen Suchtgefahr.

Nach der Entlassung landete ich 2 Mal in der Notaufnahme 1 Mal davon in der Sana Klinik Lübeck, kam dann über Nacht auf Station, ob ich ersticke interessierte niemand.Ich kontaktierte den Arzt der mich operiert hatte, bekam aber keine Antwort.Wenn man Probleme hat wird man allein gelassen.

Und wenn die Magenspiegelung dann wieder ein anderer Arzt durchführt hat der dann wieder eine andere Meinung.

6 Monate nach der Operation habe ich immer noch schlimme Probleme und Schmerzen. Aber da würde niemand mal schreiben: es tut uns leiden, da ist vielleicht etwas nicht so richtig gemacht worden bei der Operation.

Die Sana Klinik Lübeck bräuchte dringend eine Sanierung. Von mir keine Empfehlung.

Das Pflegepersonal ist Super, freundlich und kompetent! Da kann man nur den Hut ziehen. Diese Leute sind unterbezahlt!
Operation war OK durch Belegarzt.
Aber die Klinik ist absolut unterirdisch bzgl. der Unterbringung. Die Toiletten sind auf dem Flur, wobei rund die Hälfte defekt war! In heutiger Zeit ein Ding der Unmöglichkeiten. Wasser kommt Aus Hähnen mit selbstmischeinrichtung. Die Ausstattung mutet nach 60er Jahre an! Über das Wochenende kam kein Putzdienst, die Reinigungsfirma hat wohl nur die 5-Tage Woche!!
Die Klinik hat ein Super-Entre mit Empfangsdamen usw., aber wehe man geht auf die Stationen. Der Investor muss halt auch mal auf den Stationen renovieren, damit sich die Patienten wohlfühlen. Medizinische Behandlung ist halt nicht alles!

Meine Mutter wurde spät am Abend in die Klinik mit einem schweren Schlaganfall eingeliefert. Zuerst war sie auf der Intensivstation und zwei Tage später auf der Neurologie. Wegen Corona war ein Besuch nicht möglich. Alle Ärzte und Schwestern mit denen meine Familie telefonierte waren sehr höflich, nett und nahmen sich Zeit für uns (Zeit die in einer Klinik eigentlich nicht vorhanden ist). Wir hatten stets das Gefühl auf dem neuesten Stand zu sein und fühlten uns gut beraten. Hierfür möchten wir uns ganz herzlich beim Sana-Personal bedanken.

Meine Frau wurde mit starken Bauch - und Rückenschmerzen mit RTW und Diagnose Verdacht auf Bauchspeicheldrüsen - Entzündung vom Beteitschaftsarzt, Donnerstagnacht eingeliefert.
Bei ihr wurde zweimal versucht eine US-Untersuchung zu machen - zuviel Luft im Bauch- nicht's zu erkennen.
Blutuntersuchung ergab zu hohe Werte. Starke morphinhaltige Infusionen. Am dritten Tag waren die Blutwerte einigermaßen in Ordnung. Entlassung mit der Empfehlung eine Magenspiegellung durchzuführen.Zwei Tage hat die Dröhnung angehalten- jetzt ist sie im UKSH.

Meine Mutter wurde über die Notaufnahme mit einem Oberschenkelhalsbruch eingeliefert, sie wurde dann auf der Station 21 aufgenommen. Dort war es eine Katastrophe, die Station total verdreckt, das Pflegepersonal mehr als unfreundlich, alle Fragen (über das Telefon) wurde sofort abgeblockt, nie hat man Antworten erhalten.
Sie wurde operiert, danach ging es ihr besser, hat aber immer darum gebeten, dass ich sie mit nach Hause nehme, was ja aber leider nicht ging. Dann wurde die Station geschlossen und meine Mutter wurde auf die Station 24 verlegt. Ein Unterschied wie Tag und Nacht, das Pflegepersonal sehr zuvorkommend und freundlich. Sie haben sich immer die Zeit für meine Mutter genommen, wenn sie die gebraucht hat. Sobald wir anriefen und Fragen gestellt haben, waren sie immer noch sehr freundlich und haben uns sehr gut erklärt, warum sie uns am Telefon nichts sagen dürfen.
Besonders ein junger Pfleger dort hat meine Mutter beeindruckt, sie schwärmt immer noch von Hauke, vielen Dank für alles! Das Dank geht an das gesamte Team der Station 24.

Auch ein großes Dankeschön an Frau Wiese und Dr. Möller für die gute medizinische Betreuung!

Ich kann der Klinik, den Ärzten und dem Pflegepersonal nur eine glatte 1 in der Schulnoten geben. Ich bin mit einer Nierenkolik eingeliefert worden und von zu Hause bis auf der Station exzellent behandelt worden. Ich muss hier auch den Rettungsdienst der Lübecker Feuerwehr sehr loben. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.
Dann die Aufnahme in der Klinik, erste Sahne. So ein nettes und kompetentes Pflegepersonal erlebt man nicht oft. Die Ärzte sehr professionell und ruhig wie auch die Schwestern. Ich wurde gleich durchgecheckt und mit Medikamenten behandelt.
Nachdem alle Untersuchungen durchgeführt wurden, verlegte man mich auf die Station 23.
Dort wusste man gleich Bescheid und ich wurde aufs Zimmer 265 gebracht.
Es dauerte nicht lange und dann war ich kurz vor 12 im OP und wurde dort genauso nett und kompetent empfangen.
Nachdem ich operiert wurde, befand ich mich schon auf dem Weg zur Station 23, Alles lief sehr gut ab, von der Beratung durch die Ärzte und der pflege des Personals.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Vielen Dank an euch.

Meine uneingeschränkte Empfehlung!
Morgens wurde ich von meinem Arzt in die Klinik überwiesen und abends lag ich operiert und bestens versorgt auf der Station in meinem Bett.
Der gesamte Ablauf von der Aufnahme bis zur Entlassung war extrem zügig, sehr freundlich, kompetent, verständlich, zuvorkommend und beruhigend.
Ich fühlte mich zu jeder Zeit sehr gut aufgehoben und versorgt.
Besonders in diesen ungewöhnlichen Zeiten, ist es gut zu wissen, dass auch Krankheiten außerhalb von Covid 19 kompetent und fürsorglich behandelt werden.
Ich möchte mich bei allen Menschen von der Aufnahme, über die OP-Vorbereitung, bei der Handchirurgin, dem Pflegepersonal und allen, die mir beistanden sehr herzlich bedanken.
Wir können schon sehr zufrieden sein, ein so gutes Gesundheitssystem zu haben, mit Menschen, die sich für andere Menschen einsetzen. Danke

unkomplizierte, schnelle Aufnahme; fachlich hochkompetente und freundliche Behandlung, Personal auf Station sehr freundlich und hilfsbereit; insgesamt sehr angenehme Atmosphäre

In jedem Zimmer gab es glücklicherweise 2 kleine Waschecken, welche über ein Waschbecken und ein paar Handtuchhaken verfügten und durch einen Plastikvorhang separiert genutzt werden konnten.
Das Waschbecken, die Armaturen und der vorhandene Plastikstuhl, waren in einem sehr schlechten Zustand. Schmutzig, voller Kalkablagerungen und die Kunststoffwände voller undefinierbarer, alter Flecken und sehr eng. Auch nach einer Woche Aufenthalt waren alle alten Flecken, wie am ersten Tag vorhanden.
Die gemeinsame Toilette für 4 Personen (mindestens, denn im Flur „eingeschobene“ Patienten nutzten sie mit), war ein einziges Hygieneloch!
Der Pvc löste sich vom Boden und war derart verunreinigt, dass er wahrscheinlich nicht mehr zu säubern ist, selbst wenn die Fachkraft die Zeit dazu bekäme.
Waschbecken und Armaturen strotzten nur so vor Kalk und grau-bläulichen Ablagerungen.
Die Fliesen der Wände waren mit Fäkalien verunreinigt und an der Wand hing einen Toilettensitzerhöhung, welche ebenfalls von Fäkalien massiv verunreinigt und sehr rissig und morsch war. Der ganze Raum stank auch nach der Reinigung durch die Fachkraft nach Urin und anderen Fäkalien. Eine echte Zumutung!
Überraschenderweise erfuhr ich, dass es noch während meiner Aufenthaltes dort eine Hygienebegehung durch das Khs gegeben habe. Wie kann man solche Zustände nicht wahrnehmen oder für Abhilfe schaffen? Interdisziplinär sind dort auch Gastro-enterologische Patienten untergebracht!
Das Personal war stets bemüht sein bestes zu geben! Vor allem die Pflege, doch 40 Pat plus 4 Patienten im Flur und eine examinierte Kraft plus einer Schülerin im Spätdienst und nachts ein Schwester! Eine verwirrte Patientin stieg neben mir über ihr Bettgitter und drohte kopfüber zu stürzen. Trotz Klingel kam die Schwester minutenlang nicht, weil sie gerade andere Schwerstpflege versorgen musste und im Anschluss lag diese Patientin über Tage (24Std) im Flur vor dem Schwesterzimmer.

Am 5. Februar 2020 verbrachte ich wegen einer Untersuchung einige Zeit im Herzkatheterlabor. Das rein weibliche Team bereitete mir einen absolut angenehmen Aufenthalt. Die persönliche Betreuung liess keinen Zweifel daran, hier wird professionell gearbeitet. Alle Fragen erhielten eine kompetente Antwort, was jede mögliche Beunruhigung meinerseits ausschloß. Auch der Bitte, meiner Lebensgefährtin Auskunft über den Befund zu erteilen, entsprach die Ärztin sofort.
Ich hoffe, alle Patienten kommen in den Genuß einer derartigen achtsamen, umsorgenden und wohlwollenden Behandlung.
Ich wünsche dem Team weiterhin eine erfolgreiche Arbeit und bedanke mich auf's Herzlichste.

Beste Empfehlung! Das Personal dort, Ärzte und Schwestern, Sekretärinnen, unglaublich freundlich, fürsorglich und aufmerksam. Ich habe mich selten so gut aufgehoben gefühlt. Der Ablauf gut durch organisiert. Das Wichtigste für mich war dort jedoch als Mensch und nicht als Krankenkassennummer wahrgenommen zu werden. Dickes Kompliment. Ach ja: Die OP (schnellerer Finger mit Dupuytren) unter Vollnarkose komplikationslos, ohne Nachschmerzen mit guter Wundheilung. DANKE LIEBES TEAM DER SANA KLINIK /HANDCHURURGIE

Schon zwei mal wurde eine OP verschoben, einmal wat das richtige Beatmumgsgerät defekt und mein Partner wurde wieder aus dem OP Raum gerollt, beim zweiten Mal fanden sie die Narkoseunterlagen nicht mehr und jetzt soll seine nächste OP geplant am 19.11. wieder verschoben werden. Zusätzlich ist das Essen welches serviert wird ein Schlangenfrass. Also meine Bewertung Mangelhaft

Meine Mutter(90) wurde als multimorbide Patientin mit einer Urosepsis eingeliefert. Ich bin aus München angereist, um ihr zur Seite stehen zu können. Neben freundlicher Stationsschwester und betreuendem Arzt habe ich gravierende Mängel in der Struktur des Hauses und dem direkt betreuendem Pflegepersonal als absolut undenkbar zu bemängeln, u.a. Medikation am Abend wurde vergessen, zu verabreichen, von der wichtigen Infusionslösung hatte sich der Katheder nachts gelöst und das Bett eingenässt und - neuer Katheder wurde trotz Reklamation über den ganzen Tag nicht erneuert, somit keine Versorgung...das geht gar nicht! Kein Angebot/Anleiten zur Mobilität...nach 5 Tagen immer noch Stuhlgang per Pfanne.
Folge: Geschwächte, hoffnungslose Patientin, die zur beschleunigten Genesung so schnell wie möglich wieder entlassen werden möchte...
Dem Wunsch nach schnellstmöglicher Überführung in die Reha und Rückkehr ins gewohnte Zuhause wurde nur sehr zögerlich nachgegangen.
Am Wochenende ( ich war extra von weit angereist, hatte nur begrenzt Zeit und hatte es angekündigt) keine Chance, mit einem Arzt zu sprechen.
Fazit:insbesondere bei hochbetagten Patienten, die sich geschwächt auf die Profession und einfühlsame Versorgung verlassen müssen, ist die Betreuung weit unter dem Durchschnitt.
PS.: notgedrungen wurde sie in die Notfallambulanz des Krankenhauses eingeliefert. Hätte sie die Wahl gehabt, würde sie dieses Haus definitiv meiden.
Persönliche Meinung: durch chronische Überforderung und Unterbesetzung ist offenbar kein besseres Ergebnis zu erreichen, d.h. es ist ein Struktur-und Investionsproblem.

Ich wurde 5 Tage auf der Intensivstation behandelt. Alle Mitarbeiter waren sehr engagiert und hilfsbereit.

Das Essen war so schlecht, dass ich froh war wenn meine Frau mir etwas zu essen mitgebracht hat.
Es gab z.B. Eine Fischfrikadelle, Erbsen und was auch immer in einer weißen Sauce. Ich habe den Deckel gehoben, musste schlucken und habe alles zurückgehen lassen. Dann bekam ich den Hinweis, es ist ein Krankenhaus und kein Hotel.

Unwürdige Behandlung von alten Menschen. Dumm dreister frecher Pfleger. Ich kann hier gar nicht alles aufzählen wie unwürdig und herabsetzend dort alte Menschen und sogar Angehörige durch Pfleger und Krankenschwestern behandelt werden. Meine Mutter ist seit sehr vielen Jahren schwer krank und wir kennen Kliniken und fast alle Abteilungen in Lübeck, aber so furchtbares Personal habe ich noch nicht erlebt. Ärzte sind davon ausgenommen.

war jetzt 2 mal wegen verstopfter arterien in der klink kann nur sagen super beratung top op und nettes freundliches personal

Leider musste mein Vater kürzlich nach einem Sturz per Rettungswagen in die Sana Klinik .
Mein Bruder ist dann mit dem Auto hinterher und hat sich brav nach Anmeldung und Angabe auf wen er wartet, in den entsprechenden Bereich
gesetzt. In regelmäßigen Abständen hat er immer mal wieder erfragt wie es mit meinem Vater aussieht. Er bekam dann die Auskunft mein Vater wird stationär aufgenommen und er würde informiert werden damit er dann meinen Vater auf die Station begleiten kann.
Nach einer weiteren Stunde Wartezeit, hat mein Bruder dann erneut nachgefragt und bekam die Antwort man hätte meinen Vater vor 5 Minuten entlassen leider ohne meinen Bruder zu informieren,
Mein Vater hatte weder Geld für ein Taxi, noch ein Handy und war auch recht angeschlagen auf Grund seines Sturzes. Glücklicherweise konnte mein Bruder ihn noch ausfindig machen.
Für mich stellt sich die Frage, warum wurde mein Bruder, der nun stundenlang gewartet hat nicht benachrichtigt, das ist für mich absolut nicht nachvollziehbar und ich finde es unfassbar wie man dort mit gerade älteren Patienten umgeht.
Ich hoffe sollche Bewertungen werden in dieser Klinik irgendwo wahrgenommen und auch ernst genommen...denn ein kleiner Hinweis im Aufnahmesystem wie z. B. "Sohn im Wartebereich" hätte vielleicht schon geholfen und diesen Umstand verhindert.

1.Reibungslose Abläufe in der Notfall - Aufnahme.
Natürlich dauerte es dort insgesamt,es war zum Bersten voll ,alle arbeiteten pausenlos ,aber ohne Hektik zu verbreiten.

2. mein Mann kam auf Station 22 ,verbrachte dort sechs Tage in angenehmer Atmosphäre/Ruhe ,die der Genesung sehr zuträglich waren .
Er ist als Patient nicht ganz einfach,damit wurde sehr professionell umgegangen.

3. Der größte Dank geht an den Sektionsleiter der Thoraxchirurgie.Mein Mann fühlte sich in besten Händen,
sicher und sehr gut betreut.Und das - als Angstpatient.
In wenigen Monaten wird die andere Seite operiert,
natürlich an selber Stelle .

Einziges Manko : Es ist misslich,wenn die einzige Assistentin im Urlaub ist und der Sektionsleiter sich um wirklich alles selbst kümmern muss.

Der Bereich OP hat gut geklappt (Bruch des Oberschenkelknochens) . Die Betreuung auf der Station war eine riesige Enttäuschung. Das Pflegepersonal war hoffnungslos überfordert, nach einer vierwöchigen Stationären Behandlung wurde ich zur Kurzzeitpflege in ein Pflegeheim verlegt, dort angekommen stellte man als erstes fest das ich völlig "verdreckt" übergeben wurde, Füße, Bereiche des Körpers waren über wochen nicht ordentlich gereinigt worden, durch das lange liegen auf einer Kunststoffunterlage, auf der ich stark geschwitzt habe, kam es bereits zu einigen Hautentzündungen. In dem Pflegeheim binn ich erstmal richtig gewaschen worden einschl. der Haarwäsche, Das Krankenhaus werde ich nach Möglichkeit nicht mehr nutzen.

Im Mai 2019 war ich 3 Wochen Patient in der Sana-Klinik Lübeck (Abt. Thoraxchirurgie). Sowohl die ärztliche Behandlung als auch die Pflege und alle sonstigen Serviceleistungen waren hervorragend und ohne Beanstandung. Ich habe mich hier durchweg sehr gut aufgehoben gefühlt und kann die Sana-Klinik deshalb nur weiterempfehlen.
Andreas H., 30. Mai 2019

Ich hatte eine Herzkatheter Untersuchung, und hatte sehr große Angst davor. Aber die Angst wurde mir sehr schnell genommen,durch die super Ärzte,und die lieben Schwestern auf Station 11.Ich war sehr zufrieden auch wenn ich eine Nacht auf dem Flur schlafen musste. Danke nochmal an das Team von Station 11 ihr seid Klasse.

Wenn man von der nicht gänzlich überzeugenden Küche absieht, verlief der Klinikaufenthalt für mich rundum überaschend positiv.
Das Personal ist ohne Ausnahme freundlich, kompetent und hoch engagiert. Alle Abteilungen (Schmerzarzt,Schwestern,Physio. Psycho etc.) arbeiten eng zusammen und gehen sorgfältig auf jeden einzelnen ein. Dies wird durch die kleinen Gruppen von Patienten natürlich noch erleichtert. Ich kann diese Klinik nur empfehlen!

Kompetent
Freundlich
Liebenswürdig

Ich war 5 Tage auf Station 24 und bedanke mich bei allen fleißigen Schwestern, Helfern und guten Feen. Ein besonderer Dank gilt Frau Dr. Zubkova. Sehr emphatische Ärztin, die alles verständlich erklärt, man fühlt sich sehr gut aufgehoben bei ihr. Die Station selber ist völlig veraltet, die Zimmer mit einem alten Fernseher ausgestattet, Toiletten und Duschen auf dem Flur. Heutzutage nicht mehr zumutbar, auch nicht für Kassenpatienten! Auch wir finanzieren den Krankenhausalltag und somit die Gehälter. Hier sollte der Vorstand der Klinik handeln. Das Essen war schlicht und einfach, man verhungert nicht. Für Veganer nicht geeignet. Ich komme aus Rostock wieder wegen oben genannter Chirurgin, der ich vertraue.

Meine Mutter hat Mitte 2018 einen Magenbypass bekommen. Noch heute (04/2019) liegt sie auf Grund Komplikationen im Krankenhaus. Die operierende Ärztin möchte davon nichts wissen. Einfach nur traurig und nicht empfehlenswert. Außerdem war sie kein Einzelfall. Da sie ein halbes Jahr auf der Intensivstation lag, kam man mit vielen Angehörigen ins Gespräch, die von der gleichen Problematik berichtet haben.

Ich bin sehr zufrieden. Mein Aufenthalt war vom

Donnerstag zum Freitag inklusive OP.

Es klappte alles wie geplant. Vielen Dank an Oberarzt

Dr. Hilbricht und Chefarzt Dr. med Thiem sowie allen

Beteiligten. Auch Dank an das Personal der Station 2

Ich musste mich aufgrund eines akuten Bandscheibenvorfalls über die Notaufnahme selbst einweisen.
Die Aufnahme in der Notaufnahme war professionel und ziemlich schnell. Man hat sich sehr schnell um meine Schmerzen gekümmert.
20 min später war ich schon auf der Station für Orthopädie und Unfallchirugie in einem Zweibettzimmer. Das Zimmer hatte einen abgetrennten Badbereich. Das WC war direkt vor dem Zimmer (für zwei Zimmer).
Das Gebäude und damit auch die Zimmer sind etwas in die Jahre gekommen und bedürfen einer kleinen Renovierung. Die Fernseher sind teilweise noch "Röhre" und über das Tastentelefon steuerbar.
Trotzdem ist alles vorhanden, was man für einen mehrtägigen Aufenthalt brauch. Das Mittagessen war für eine Großküche tatsächlich sehr gut und abwechslungsreich. Das Frühstück und Aberndbrot etwas spartanisch und immer gleich.
Aber nun zum Wichtigsten-der Pflege.
Man hört ja viel über schrecklichen Pflegenotstand und überforderte Pflegekräfte. Tatsächlich habe ich den den sechs Tagen ein durchweg sehr gute Pflege erhalten. Alle Pflegekräfte waren durchweg sehr freundlich, kompetent und immer wieder um den Patienten bemüht. Auch die drei Ärzte (Stationsärztin, Oberarzt und leitender Oberarzt) waren sehr freundlich, teilweise zu Scherzen aufgelegt, kompetent und fachlich versiert.
Ich habe mich unerwartet rundherum sehr gut betreut gefühlt auf der Station.

In der Sana-Klinik wurde endlich meine Diagnose gesichert und die passende Therapie eingeleitet. Ich habe mich von Anfang an gut aufgehoben gefühlt.

Danke an alle für die schnelle und Kompetente Hilfe
und auch ein besonderer lob an alle Schwestern und Pfleger die trotz Personalknappheit einen so tollen Job hinlegen.