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Patrick_Cro berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Klinik arbeitet Kostenträger orientiert und nicht Patienten orientiert.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Es wird was versprochen aber absolut nicht eingehalten.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ganz klar Nein.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ausstattung Top und Sport Angebote auch.)
Pro:
Für die Sucht, OK??
Kontra:
Für Traumata absolut nicht empfehlenswert.
Krankheitsbild:
Sucht&Trauma
Erfahrungsbericht:
Ich war 13 Wochen in der Salus Klinik Hürth und kann klar sagen: Für Menschen mit PTBS/KPTBS ist diese Klinik völlig ungeeignet. Am Telefon wurde mir eine traumaorientierte Behandlung zugesagt. In Wirklichkeit gab es keine Traumatherapie, nur ein paar oberflächliche Einheiten – und über das eigentliche Trauma darf man nicht sprechen, was für Betroffene brandgefährlich ist.
Die Einzelgespräche dauern exakt 30 Minuten, ohne Tiefe. Man ist dort nur eine Nummer. Mehrere Therapeuten sagten offen, dass sie nicht auf Trauma eingehen dürfen oder wollen. Diagnosen wurden aus meiner Sicht verharmlost, ausgeschlossen oder umgeschrieben, damit der Entlassungsbericht für den Kostenträger gut aussieht.
Etwa 85 % meiner Gruppe waren unzufrieden. Kommunikation war oft respektlos oder widersprüchlich. Wer kritisch ist, bekommt sofort Druck über eine „Falko“. Entlassungsberichte entsprachen nicht der Realität. Alkoholtests wurden unprofessionell durchgeführt – nach dem Mittagspudding hatten plötzlich mehrere positive Werte.
Positiv waren nur die Suchtgruppen und die Küche. Alles andere war enttäuschend bis gefährlich. Meine bereits bestehende Abstinenz wurde komplett ignoriert.
Ich habe die Zeit trotzdem genutzt, um meine privaten Dinge zu ordnen und mich auf eine echte Weiterbehandlung vorzubereiten. Ich bleibe abstinent und lasse mich nicht unterkriegen.
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Filoto berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Tolle Therapieangebote)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Therapieausfall eine Seltenheit)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Betreuung durch Therapeut/innen und Möglichkeit zu Angehörigenseminaren
Kontra:
Krankheitsbild:
Sucht/andere psychische Erkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit 14 Wochen in der Frauenklinik/Sucht untergebracht. Zimmer sind modern,im Hotelstandart, sauber & ordentlich. Das Essen ist wirklich gut und mit 2 vegetarischen Tagen in der Woche echt abwechslungsreich.
Was hier aber wirklich absolut heraussticht sind die unglaublich guten Mitarbeiter/innen der Klinik. Vom Reinigungs- bis zum Haustechnikpersonal und vor allem die Therapeut/innen und Ärzt/innen geben alle ihr Bestes! Ich bin dankbar für die gute Therapie die ich hier erhalten habe und würde die Klinik wirklich jeder Person empfehlen die es benötigt. Habe vorher einige Bewertungen gelesen, in denen es um die "Kontrolle" ging die hier ausgeübt wird. Ja es gibt Kontrollmechanismen, aber dafür auch super viele Freiheiten die man zu schätzen wissen sollte.
Übernachtungen zuhause sind nach einer gewissen Zeit auch möglich. Hier bekommt man die richtigen Werkzeuge an die Hand, dauerhaft ein konsumfreies Leben zu führen. Was man dann damit macht ist jedem selbst überlassen. Mir bleibt nur DANKE zu sagen.
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Sv.Nck berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Team gut, Angebot gut , Essen und Zimmer gut. Menschlichkeit sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Sucht und Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich noch nie so gut aufgehoben gefühlt. Dort ist man wirklich Mensch. Die Arbeit mit Herz war jeden Tag spürbar. Kompetente und empathische Mitarbeiter. Tolle Angebote auch nach der regulären Therapiezeit. An Weihnachten und Silvester wurde sich unsagbar viel Mühe gegeben den vor Ort gebliebenen tolle Tage zu bescheren. Zu jederzeit hatte ich das Gefühl dass man dort wirklich bemüht ist den Leuten in jeder Form zu helfen , wenn man bereit war sich auch selbst zu helfen. Ich werde diese Klinik aus tiefster Überzeugung weiterempfehlen und würde immer wieder da hin.
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Amanda1965 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Dreimal Arztwechsel in 12 Wochen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kein Kommentar
Kontra:
Kein Kommentar
Krankheitsbild:
Traumatherapie und Kindheit in suchtbelasteter Familie kPTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zimmer haben Hotelstandard, sind sauber und gemütlich. Die Verpflegung ist abwechslungsreich, Buffet mit Salat, 2 x wöchentlich vegetarisches Menü für alle. Das Personal ist i.d.R. in allen Bereichen freundlich, bemüht und respektvoll.
Therapien und Fachvorträge stehen im Therapieplan, fallen jedoch oft aus ohne jegliche Informationen. Man ist pünktlich vor Ort und wartet 15 Minuten, um dann festzustellen das es wieder ausfällt. Therapeuten sind teilweise schwer zu erreichen, Einzelgespräche fallen aus die ohnehin nur 1 x wöchentlich 30 Minuten geplant sind. Mobbing durch Rehabilitanten in der Therapiegruppe wurde in meinem Fall leider toleriert, obwohl mehrfach das Bedürfnis nach Klärung wegen Grenzüberschreitungen an die Therapeuten heran getragen wurde. Selbst eine Straftat (erhobener Mittelfinger durch einen der Mobber) wird von der Klinik toleriert, ohne jegliche Konsequenz für den Täter bzw. hier eine Täterin. Respekt und Toleranz wird als Grundregel für ein gutes Miteinander nicht real gelebt, steht nur in der Hausordnung/Therapieheft. Nach vier Wochen purem retraumatisierendem Hochstress durch das Mobbing (Albträume und Schlafstörungen wieder verstärkt) von 4 Personen, habe ich die Klinik verlassen, da ich mich dort nicht mehr sicher fühlen konnte. Um für das Leben zu lernen hätte ich erwartet, das die beteiligten Personen zur Verantwortung gezogen werden für ihr Fehlverhalten. Mich selbst spreche ich nicht frei das ich keine Fehler gemacht habe. Verhaltensänderung ist ein Therapieziel - wie soll das erreicht werden, wenn Mobbing toleriert wird bzw. unter den Teppich gekehrt wird? Ich brauche jetzt Abstand und Erholung von dem ganzen Hochstress, mich in der REHA Klinik nicht mehr sicher fühlen zu können. Wieder einmal geht Täterschutz vor Opferschutz, wie ich es zu oft in meinerm Lebenslauf erfahren musste.
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Heidi2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Chemsex mit Escorts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In zwei Tagen ist meine Entlassung. Im Rahmen der Behandlung für die Thematik "Chemsex" war ich hier für fünf Monate. Die Salus Klinik ist die beste Klinik, die ich jeden empfehlen kann. Diese Einrichtung ist super ausgestattet. Ich bekam Einzelzimmer mit einem kleinen Kühlschrank. Die Kinik bietet jede möglichen Sportangebote. Meine Bezugstherapeutin war die Beste. Ich habe mit ihr an vielen Baustellen in meinem Leben gearbeitet. Wichtig- Es gibt genug Freiheit auch hier! Man ist nicht 24/7 gesperrt!
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SB1967 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022/2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr persönlich.
Kontra:
Nichts. Wenn man nicht alles auf die Goldwaage legt und auch mal 5 gerade sein lassen kann.
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Bild:
Sehe ich alle Mitarbeiter der Salusklinik Hürth als Puzzleteile,
so bin ich sehr, sehr glücklich, dass ich Anfang April mit einem tollen, schönen, stabilen, spannenenden,…Puzzle
nach Hause gehen konnte.
Mein Leben geht endlich weiter und ich genieße es sehr, schöne so wie auch schwierige Situation wieder nüchtern und klar erleben zu dürfen.
Ich bin Euch soooooo dankbar. Und mir natürlich auch. ????
Genau wie Du, saß ich vor dem Bildschirm und versuchte herauszufinden, ob das die richtige Klinik ist. Ich war verwundert über diese krass wiedersprüchlichen Aussagen der Rehablitierenden. Das kann doch gar nicht sein. Der eine schreibt: Die beste Klinik ever ... Und der andere: das ist die schlechteste Klinik der Welt. Ja was denn nun? Ich war hin und her gerissen und wusste nicht wessen Aussage ich am ehesten Glauben schenken soll. Und gleichzeitig wusste ich nicht, ob diese Klinik wirklich das richtige für mich ist.
Ich nehme es vorweg: zur Salus Klinik zu gehen, war die richtige Entscheidung! Und das obwohl wir mitten in der Pandemie waren und alle auf dem gesamten Gelände nur mit Maske einlaufen dürfen. Diese Klinik ist wirklich gut und hilft jedem, der ernsthaft Hilfe haben möchte!!
Und da wären wir beim Hauptpunkt: wie kommen denn die schlechten Berichte zu Stande?? Jeder Bericht ist natürlich höchst subjektiv und jeder sieht die Welt mit anderen Augen. Aber eins haben dort alle gemeinsam. Und zwar die Suchterkrankung. Und die geht oft mit Persönlichkeitsstörungen einher. Sehr oft mit einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung! Somit ist es fast schon vorprogrammiert, dass Klinik und Mitarbeiter aufs derbste schlechtgeredet werden.
Alle dort machen einen guten Job. Und ja, auch dort passieren Fehler und das eine oder anderen, das jemandem nicht gefällt. Aber alles in allem wird dir geholfen, wenn du ernsthaft Hilfe möchtest.
Viele glauben das die Therapeuten Wunder erwirken können. Aber sie zeigen dir, wie du dir selber helfen kannst. Am Ende bist du es, der den Karren aus dem Dreck ziehen muss.
Ich selber habe vor 2 J. die Klinik verlassen. Es war zu erwarten, dass ich wieder rückfällig werde, da ich nicht alles umgesetzt habe, was ich dort erlernt habe. Aber ich bin auch nicht tief gefallen, da ich Vorkehrungen getroffen habe, um nicht zu hart zu fallen. Nachdem ich dann doch alles umgesetzt habe, bin ich seit genau 6 Monaten wieder Suchtmittelfrei
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PatientMunchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Therapeuten sind gut ausgebildet.
Kontra:
Dafür braucht man nicht eine stationäre Behandlung machen in sechs Monaten
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Veraltete strukturen im Management Und unfreundliches sowie unfhaiges Küchenpersonal. Wenn man nicht als Erster in der Warteschlange vor dem Speisesaal steht, passiert es fast täglich, das irgendwas fehlt. Es gibt kein Sprudelwasser, weil die Hauswirtschaft regelmäßig überfordert ist,dies zu reparieren. Es gibt die grundlegendsten Sachen nicht. Fehlt Brot oder Quark, heißt es, dass erst noch nachbestellt werden muss. Außerdem fehlt Personal. Es ist ständig jemand nicht da (Urlaub, krank) und man hat die ganze Woche nichts zu tun. Es ist fast immer so, dass nur an zwei Tagen Programm ist.
Außerdem haben die Leute die da arbeiten einen kontrollwahn. Man wird wie kleine Kinder behandelt. Es gibt mit Sicherheit Leute, die es nötig haben. Aber die meisten gehen dort hin, um sich helfen zu lassen und nicht um ins Gefängnis zu gehen.
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PatientMunchen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Wenig Aufmerksamkeit gehabt.)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Viel zu viel Werbung gemacht.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Es gab eine nette Dame am Empfang.
Kontra:
Das Essen und die medizinische Versorgung sind rückständig und die Mitarbeitenden leiden unter Kontrollverlust.
Krankheitsbild:
Suchtkrankheit (Spielsucht)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Patienten stehen in der Klinik meines Mannes nicht an erster Stelle. Sondern die Ärzte stehen an erster Stelle!
Es wird immer von der Sicherheit der Ärzte ausgegangen, selten von den Bedürfnissen der Patienten. Ich würde diese Klinik nicht weiter empfehlen.
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Hansilein83 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ganz schlecht)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (naja geht so)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich persönlich kann die Reha leider nicht ohne schlechtes Gewissen weiter empfehlen.
So klein wie die Einzelzimmer sind stelle ich mir eine Gefängniszelle vor umgeben von Betonklötzen die an ein Ghetto erinnern.
Wer dort hin geschickt wird zum Abschuss für Forschungszwecke frei gegeben, dahinter stecken nur böswillige Absichten.
Ich persönlich finde es sehr schade das die Hilfe zur Suchttherapie unprofessionell ist und nicht die erste Priorität hat.
Es waren immer alle Paar wochen dubiose Praktikanten bei den Gruppensitzungen dabei. Die aber in Wirklichkeit für eine Forschungseinrichtung / Uni beauftragt wurden dort zu sein.
Es wird ein umfassendes Rundumgutachten über die eigene Person erstellt.
Wenn die Hilfesuchenden wüssten warum Sie dahin geschickt wurden würden Sie sich schwarz ärgern.
Ein Jahr nach der Reha war es offensichtlich dass seit längere Zeit meine Daten aus dem dort erstellten Gutachten an Dritte weiter gegeben wurden und böswillig gegen mich missbraucht werden.
Auf Grund des Klimas in der Reha und die Art wie ich dort über 5 Monate lang von den Mitarbeiten geärgert wurde ging es mir nach der Entlassung grottenschlecht und ich habe Angst davor nochmal Hilfe an zu nehmen.
Ich mache mir noch immer starke Vorwürfe das ich es nicht vorher geahnt habe.
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jomue23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Personal gibt sich Mühe)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (zu meiner Ärztin konnte ich immer gehen, Chefarzt aber ist ein Besserwissen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (mal klappts, mal hat keiner Ahnung)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (gute Ausstattung (wird leider nicht von allen Patienten gut behandelt))
Pro:
Ausstattung, (manches) Personal
Kontra:
(manches Personal), leitender Arzt, Stimmung
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich machs kurz. ich war schon 2x da (leider brauche ich diese Hilfe). Beim ersten Aufenthalt war die Welt noch in Ordnung und fast alles war entspannt, jetzt scheint die Stimmung sich gedreht zu haben. Das Personal gibt sich Mühe (Therapeuten, Pfleger), aber alle sind gestresst. Meine Einzelgespräche wurden mehrfach kurzfristig abgesagt, da meine Therapeutin irgendwas vertreten musste. Einheiten fallen aus weil keiner da ist um die Sachen zu leiten. ständig scheint hier jemand zu kündigen. Das sagt glaub ich schon alles. Mann und Frau gibt sich zwar Mühe. Aber die Gesichter vom Personal sprechen Bände. Als Patient kann man hier sein (weil sich alle Mühe geben), arbeiten will ich da nicht. Da scheint ne ziemliche Diktatur zu herrschen. Meine Therapeutin durfte nie etwas entscheiden sie musste immer nachfragen. Wir haben auch mal 2 Sitzungen über meine Diagnosen geredet. Dann bin ich 5 Minuten beim leitenden Arzt und ich gehe mit einer Persönlichkeitsstörung raus. Meine Therapeutin durfte das nicht ändern. Sie kannte mich 15 Wochen, er 5 Minuten. Alle Patienten haben Angst vor dem. Ne Kollegin da sagt mir mal: sei immer nett zu dem und schleim dich ein, dann bekommst du was du willst.
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Ulle13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21/22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich habe mich sehr wohlgefühlt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr hilfreich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr gute ärztliche Betreuung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Einfach super)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Hotel Standard)
Pro:
Bezugstherapeutin, Therapieangebote, Ärzte
Kontra:
Eigentlich nichts. Vielleicht die Silberfische
Krankheitsbild:
Alkohol und Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 21.10-03.03.2022 in der Frauenklinik und kann wirklich nur positives berichten. Die Zimmer haben Hotelniveau, auch über das Essen kann ich, obwohl ich sehr pingelig bin, nur gutes sagen. Es war sehr abwechslungsreich und das Salatbüffet wirklich toll.
Auch die Mitarbeiter, sei es bei der Essensausgabe oder der Zimmerreinigung, waren steht’s freundlich und gutgelaunt, dass gilt übrigens für alle die in der Klinik tätig sind. Egal wo, ob im Gebäude oder außerhalb, steht’s wurde man freundlich und mit einem Lächeln gegrüßt.
Ich habe selten so nette Menschen getroffen das gilt besonders für die Sport-und Ergotherapeuten, aber ganz besonders für meine Bezugstherapeutin die, nach dem wir uns etwas angenähert haben, stets für mich da war und mir bei der Beseitigung meiner Probleme sehr geholfen hat.
Dafür werde ich immer dankbar sein.
Mein Dank gilt auch den Mitarbeitern der MZ, die, egal wie stressig es war(Corona) bedingt, stets ein offenes Ohr, ein freundliches Lächeln und bei Problemen die einen belastet haben, nie die Geduld verloren und stets geholfen haben. Danke dafür.
Auch die Angebote in der Weihnachtszeit und Sylvester, die sich die Klinikleitung ausgedacht haben waren, glaube ich, für alle Patientin sehr schön.
In dieser Klinik ist man nicht nur Patient sondern vor allem Mensch.
Nachdem ich das erste und ich hoffe auch das letzte Mal in einer Suchtklinik war, ziehe ich ein Fazit, sollte ich noch einmal in dieser Situation sein würde die Wahl meiner Klinik immer auf die Salus Kliniken Hürth fallen.
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Baywatch71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021/22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Frau Brüllenkamp war sehr hilfreich und professionell.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Wie in einem Hotel mit Animation)
Pro:
hoher Wohlfühlfaktor
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 17.11.21 - 21.02.22 stationär in der Frauenklinik. Ich kann nur positiv von meinem Aufenthalt berichten. Von Anfang bis zum Ende wurde ich unterstützt und mir wurde sehr geholfen. Ich habe während meiner Behandlung eine neue Arbeitsstelle gefunden und mir wurde diesbezüglich sehr entgegengekommen. Tolle Gespräche mit Therapeuten, super gutes Sportangebot und sehr nettes, professionelles Medi Personal. Was mir aufgefallen ist wenn es bei manchen Patienten zu Missstimmung und Nörgelei kam war oft der Patient selbst dran Schuld. Man muss auch etwas dafür tun damit man sich wohl fühlt und auch geholfen bekommt. Eine sehr schöne Umgebung, Otto-Maigler-See, Hürth Park usw. Sehr schöne, saubere Zimmer und gutes Essen auch mit sehr nettem Personal. Die Klinik hat es den Rehabilitanten/innen um die Weihnachtszeit/Silvester sehr angenehm und abwechslungsreich gemacht. Das entsprach bestimmt nicht der Norm aber war bestimmt für viele sehr hilfreich. Großes Lob und vielen Dank an Herrn Abu Khatir / leitender Arzt Sucht und an Frau Domma Reichardt / Geschäftsführerin für diese gut geführte und geleitete Klinik.
Ich war knapp 4,5 Monate in der Frauenklinik in Behandlung.
Die Zimmer waren modern, leider gibt es dort ein Problem mit Silberfischen, die auch Mal durchs Bett krabbeln, in meinem Zimmer ging es aber. Das Essen war in Ordnung und einigermaßen abwechslungsreich.
Die Sporttherapeutinnen war große klasse. Die Ergotherapeutinnen waren nett, leider fehlte während der Ergotherapie jegliche Refelktion der Arbeit.
Obwohl ich während der Arbeitstherapie wiederholt mitteilte, dass ich mich überfordert, gestresst und erschöpft fühle, wurde ich als arbeitsfähig entlassen. Nachdem ich bei meiner Bezugstherapeutin nachfragte, wie das so zustande kommen kann, sagte sie mir, dass sie diese Information zum ersten Mal hört. Sprich es war der Arbeitstherapeutin egal, wie ich mich fühle. Mir wurde gesagt, ich hätte ja auch die Therapie verlassen können. Mir wurde nicht mitgeteilt, dass dies überhaupt eine Option ist.
Die Traumatherapie besteht aus einer 6x stattfindenden Gruppe, die geschlechtlich durchmischt ist. Das finde ich angesichts der Hohen zahlen von Frauen die dort sexuellen Missbrauch erfahren haben, einfach unteraller Würde.
Ich konnte kaum, an für mich relevanten Themen arbeiten, da es hauptsächlich um Sucht ging.
Während meines Aufenthaltes sind zwei Mitpatientinnen, die außerordentlich entlassen wurden, kurz nach der Entlassungen leider verstorben. Es gibt keine Aufklärung über die einzelnen Drogen und was sie mit dem Körper machen, das halte ich für fahrlässig.
Als ich sagte, dass ich mich mit einer meiner Diagnosen nicht identifizieren kann, wurde mir ein Buch vorgelegt und gesag, dass das die Definition sei und das ja wohl passe.
Das Therapieziel Abstinenz wird vorgegeben, bei andereren Denkansätzen wird mit Entlassung gedroht. Kein offner Dialog möglich.
Zum Schluss wurden mir dann noch 5 Euro von meinem Pfand abgezogen, für Kleiderbügel die ich nie im Zimmer hatte, ohne Rechnung, ohne Vorwarnung.
Ich empfehle die Klinik für Traumapatienten auf gar keinen Fall
Zimmer, Medizinische Zentrale, ärztliches u therapeutisches Personal
Kontra:
Muss ich jetzt grübeln- - - die Kissen sind nicht toll, besser eigene mitnehmen
Krankheitsbild:
Abhängigkeitssyndrom Amphetamine usw
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine drei relativ kurzen Aufenthalte in der Frauenklinik haben mich vor allem eins gelehrt:
Entscheidungen können richtig sein, auch wenn sie mir grad mal nicht in den Kram passen.
Bezüglich der Ausstattung, der Angebote (auch in Komplettlockdown-Coronazeiten), der Kompetenz, Freundlichkeit und Herzlichkeit sämtlicher Mitarbeiter, der Essensqualität und diesbezüglicher Auswahlmöglichkeiten und vor allem bezüglich des Corona-Managements in allen von mir dort erlebten Corona-Phasen kann ich nur applaudieren und meinen Respekt zollen. Ich weiß von keiner anderen Rehaklinik, die hier auch nur ansatzweise gleichziehen könnte.
Besonders möchte ich die Mitarbeiter der Medizinischen Zentrale erwähnen und meinen Dank und Respekt für die geleistete Arbeit aussprechen. Die Mitarbeiter der MZ haben mich in den größten Krisensituationen meines Lebens schneller aufgefangen und gestützt, als ich das Ausmaß der Krisen selbst überblicken konnte. Jeder einzelne MZ-Mitarbeiter hat durch ein konkretes Handeln, ein Gespräch, einen freundlichen Wortwechsel, ein Lächeln an der richtigen Stelle, eine knappe oder umfangreiche Antwort auf eine meiner „Ich hab da mal ne blöde Frage“-Fragen, und durch die dort stets anzutreffende, in manchen Situationen aber besonders herausstechende empathische Art und wertschätzende Zugewandtheit, jeden Tag meiner Aufenthalte überhaupt erst möglich gemacht.
Ebenso wertvoll waren meine Kontakte zu Herrn Abu Khatir (Ltd. Arzt Sucht), der mit großer Ruhe und Klarheit jede Akutsituation, jeden Konflikt und jede Differenz aufzulösen weiß. Obwohl ich einige Male nicht nur leise schimpfend das Büro verlassen habe, waren es gerade diese Momente, die später zu Schlüsselmomenten wurden und aus denen ich viel lernen kann. Eiertänze oder Taktieren kann man sich hier sparen; dafür wird auf Offenheit und Authentizität mit viel Entgegenkommen und Flexibilität reagiert, was für mich eine wichtige Erfahrung war und Vertrauen geschafft hat.
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Mikey88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten+Essen
Kontra:
Manchmal verwirrte Medizinische Zentrale
Krankheitsbild:
Polytoxe Drogen Abhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte an dieser Stelle nochmal herzlichen Dank an das Salus Team geben.
Ich habe vom 1.12.21-7.6.21 eine Langzeit Therapie mit anschließender 14 Wochen Adaptionsbehandlung gemacht und kann am Ende sagen das die Salus mein Leben maßgeblich verändert hat.
Ich habe es durch das Praktikum in der Adaption sogar noch eine Ausbildung gefunden:)
Ich war über die Gesamte Zeit mehr als Zufrieden mit der Behandlung und habe mich in jeder Situation gut aufgehoben gefühlt und auch in diesen schweren Corona Zeiten ist meiner Meinung alles mögliche getan worden um es den Patienten schön zu machen. Das Essen war Super , Personal wirklich freundlich und das Ätzte und Therapeuten Team kompetent. Weiter so...
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missMoney berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Zimmer, Mitarbeiter, Patienten, Sporttherapie
Kontra:
Chaos in der Verwaltung, das ganze Klinikkonzept
Krankheitsbild:
Depression, Angst, Sucht
Erfahrungsbericht:
Mir geht es nach dem Aufenthalt schlechter als vorher, ich fühle mich leider nicht gestärkt oder irgendetwas, eher destabilisiert.
Als Suchtpatient/in wird man behandelt wie im Gefängnis. Man wird auf Handy, Zimmertelefon angerufen, wenn Therapien verschoben werden oder man eine Therapie vergessen hat...dann bekommt man einen Anruf und es wird sofort nachgefragt warum man nicht dort war. Abends um 23 Uhr ruft dann das Pflegepersonal an, man soll am nächsten Morgen Sichturin abgeben usw...
Dann die Zimmerkontrollen, wo auch mal das Portemonaie und sonstwas durchsucht werden von den Therapeuten, dann werden wieder die Fenster kontrolliert, ob sie auch nicht ganz zu öffnen gehen (Frauenklinik). Also 0 Privatsphäre und irgendwas ist immer.
Wenn man sagt es geht einem durch die Therapie nicht besser, wird man sofort zum Gespräch gerufen, SOFORT egal ob man essen gehen muss in der Zeit oder sonstwas, und es wird wie bei einem Verhör gefragt warum und wenn man sagt, dass es einem richtig schlecht geht, wird gleich mit der Geschlossenen gedroht, obwohl man nur seine Gefühle äußert.
Private Themen werden nicht berücksichtigt, oder bearbeitet, es zählt nur Schema F.
Ich kann jedem empfehlen, bloß keine Kritik an den falschen Stellen zu äußern, sonst gibt es Gegenwind oder man wird zur Zielscheibe.
Die Coronaregeln sind schlimmer als in jedem normalen deutschen Krankenhaus, da sieht man es geht nur ums Geld, bloß den Laden am Laufen halten, egal wie die Menschen drunter leiden...
Es gab auch sehr gute Therapeuten/Ärtze und Mitarbeiter von der MZ usw... Aber Oberarzt und andere Mitarbeiter sowie das Konzept sind es nicht
Ansonsten: Zimmer Top, TV kostenlos, Essen ist normal, Umgebung okay, aber es gibt schönere Kliniken und Umgebungen
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Slawik berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Werde bei allem richtig unterstützt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Bekomme immer Infos wenn ich die brauche)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Lockerer Arzt mit dem man über alles reden kann)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Struktur sehr verständlich)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Privatsphäre top)
Pro:
Sehr gute Therapeuten
Kontra:
Sauna wegen Korona geschlossen ^^
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich weiß gar nicht was die Leute haben, es ist eine top Klinik und jedem der Drogensuchtprobleme würde ich es weiterempfehlen! Wenn ich schon lese das man beklaut wurde, dann geh mal in so eine Arbeitstherapie wie zb Prowo, wo deine Probleme zweitrangig sind und im Vergleich ein Gulak ist! Dort fehlten mir selbst boxeshorts nach dem waschen und jeder kann jederzeit auf dein Zimmer, was du am Anfang eh mit jemanden teilen musst! Das Heuchlerische Konspekt ist nur auf Geld machen ausgelegt wo für Angestellte der Patient ins Spiel kommt! Kohlemacherei auf euren Leid. Naja hier ist es eine ganz andere Sache, man beschäftigt sich mit seinen Problemen, es wird einem auch nichts aufgezwungen und man kann über alles reden. Es wird auch mit Rückfällen weiter gearbeitet, wenn man es offenlegt. Hieß es bei Prowo auch, nur durften 9 von 10 trotzdem gehen. Es ist hier aber auch kein Hotel oder Kur, sondern man sollte sich schon mit seinen Suchtproblemen auseinandersetzen! Top Klinik, bin froh das ich hier bin
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hilfesuchende93 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
respektlosigkeit, mobbing usw
Krankheitsbild:
alkoholkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich persönlich kann die Reha nicht weiter empfehlen. Therapeuten haben persönliche Fragen gestellt nqchdem ich mit Medikamenten abgefüllt wurde was denen nichts an geht. Es ist sehr respektlos finde ich. Kurz bevor die Reha vorbei war war mein Tresor offen und als ich Zuhause war waren Wertgegenstände verschwunden und die Unterlagen wurden durchwühlt. Andere die das selbe Problem hatten meinten das es für den Tresor einen Generalschlüssel gibt. Ich frage mich nur ob das alles so legal ist was die da machen. Die gewaschene Wäsche in der Klinik wurde trotz Kamera im Raum immer geklaut und wenn man sich beschwert muss man sich anhören das die Leute die da Arbeiten genug Geld verdienen und es nicht nötig haben mich von zu Hause ab zu holen und mich in die Reha zu zwingen.
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M1210 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Wenn man sich auf die Therapie einlässt ist alles PRO!
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depressionen / Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die beste Entscheidung meines Lebens . Ich habe mit Unterstützung von Therapeuten und Ärzten wieder zu mir selbst gefunden. ich würde jederzeit die Klinik zu 100% weiterempfehlen!
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IlseBilse3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
einige Mitpatienten, einige Therapeuten, eine Handvoll Mitarbeiter
Kontra:
Silberfische, Zimmer sind im Sommer die pure Sauna, einige Mitarbeiter, kaum ganzheitliche Therapien, viele teils unsinnige und wiedersprüchliche Regelungen
Krankheitsbild:
Depressionen
Erfahrungsbericht:
Silberfische auf den Zimmern, welche einem nachts über den Körper krabbeln....Fenster die bei 37 Grad, während Hitzewelle nur leicht auf kipp gestellt werden...überall unsinnige Regeln und Verbote, unkooperative Klinik hoch 10 ...mehr muss man nicht sagen.
Einige Therapeuten sind sehr nett und bemüht, was toll ist, viele Mitarbeiter genervt und unfreundlich.
Die Zimmer sind teilweise super, die Therapien nicht so, viele Patienten brechen vorzeitig ab!
Ich würde, wenn ich erneut Therapie machen müsste niemals wieder hier herkommen!
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Bini90 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Essen, Zimmer, freundliches Klima in der Frauenklinik
Kontra:
Man wird mit vielen hängengelassen, zu kurze Einzelgespäche, Therapeuten durchwachsen
Krankheitsbild:
Sucht, KPTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es kommt drauf an, was man für Beschwerden hat.
Die Suchtpatienten waren meistens zufrieden.
Für stark traumatisierte Menschen ist die Klinik gar nichts.
Zu unpersönlich, zu laut. Kinder laufen umher und schreien herum, Fluglärm und es schallt und hallt überall. Klar ist Reha keine Erholung aber ohne ein bisschen Erholung wird man auch nicht gesund.
Es gibt keinen schönen Ort in der Nähe...Park ist naja kein Park...
Klinik umgeben vom Ghetto, keine Orte um mal Energie zu tanken. Knastatmosphäre. Betonklotz umgeben von Betonklotzen. Sehr strenge Regeln, zu unorganisiert und teils sinnlose Therapien.
Das Klima unter den Patientinnen war aber sehr gut.
Für Traumapatienten kann der Aufenthalt schnell zum Alptraum werden. Einzelgespräche finden 1x die Woche für 30 Min statt...lächerlich, sowas hab ich noch nie gehört.
Die Zimmer sind neu und schön in der Frauenklinik, Wlan ist kostenlos(wenn es funktioniert) und TV ebenfalls.
Also es ist sehr durchwachsen, für viele mag die Klinik super sein. Für Traumapatienten KEINE Empfehlung.
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FantaOrange berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (bezieht sich nur auf die ADHS Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
überwiegend freundliches Personal, gute Angebote, schöne Zimmer, viele Freiheiten, Offenheit und Toleranz, klare Strukturen
Kontra:
Behandlung von ADHS
Krankheitsbild:
Abhängigkeit illegaler Substanzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dauer des Aufenthalts: 26 Wochen
Abteilung: Sucht
Für mich war der Aufenthalt in der Salus Klinik in Hürth insgesamt sehr hilfreich. Was mit großer Sicherheit daran gelegen hat, dass ich die Therapie wollte und bereit war mich mit fachlicher Unterstützung mit mir auseinanderzusetzen und zu konfrontieren.
Wenn es mir mal nicht gut ging oder ich private Dinge klären musste, stieß ich bei den Fachtherapeuten stets auf großes Verständnis und es war kein Problem auch mal eine Einheit ausfallen zu lassen. Mir persönlich war wichtig immer an meiner Bezugsgruppe und an meinen Einzelgesprächen teilzunehmen um den Fortschritt meiner Therapie sicherzustellen.
Das Essen war lecker, das Küchenpersonal sehr nett.
Die organisatorischen Abläufe waren unter Berücksichtigung der „Corona-Regeln“ auch gut, jedoch fehlt es der Hauswirtschaftsleitung manchmal an Kritikfähigkeit oder Verhandlungsbereitschaft.
Die Schwestern und Pfleger der medizinischen Abteilung sind beinahe ausnahmslos absolut klasse! Hier bekommt man jederzeit ein offenes Ohr zum zuhören, wenn nötig Trost ebenso wie man auch Späße und Witze mit ihnen machen kann.
Meine Erfahrung mit den Therapeuten ist ebenfalls gut.
Mein einziger Kritikpunkt ist die Behandlung von „ADHS“ und dem dafür zuständigen Arzt, welcher gleichzeitig der Leiter der Abteilung Sucht ist.
Ich persönlich habe nicht mit ihm harmoniert und mich über das Vorgehen beim Absetzen meiner Medikation in der 9. Behandlungswoche sehr gewundert.
Nach einer Meinungsverschiedenheit mit dem Arzt wurde die Medikation von heute auf morgen ohne ärztliche Aufsicht oder Begleitung abgesetzt und ich damit einer ähnlichen Situation wie der eines Entzuges ausgesetzt.
Ich bin stolz auf mich es trotzdem weiter durchgezogen zu haben und finde die gesamte ADHS Behandlung und Diagnostik dieses Arztes(nicht der Klinik!) fragwürdig.
Alles in allem war die Behandlung dank einer kompetenten Therapeutin für mich jedoch sehr hilfreich und empfehlenswert!
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Jecken berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hier ist man was Wert!
Kontra:
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hi Ich war jetzt 20 Wochen hier in der Therapie und kann nur gutes darüber sagen! Essen ist hervorragend, die Zimmer super ausgestattet, 98% der Mitarbeiter sind lieb und kompetent, es gibt viele Angebote... In den Gruppen Therapien sowie im Einzel hatte ich immer das Gefühl, das man individuell auf mich ein geht. Ich habe mehr an mir arbeiten können als ich anfangs dachte! Ich würde gerne länger bleiben, da es mir hier viel hilft, doch übermorgen geht's in die Adaption. Ich kann euch die Salus Klinik nur empfehlen!
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A.s.s.84 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Sehr empfehlenswert)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr kompetente Beratung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Trotz Corona sehr viele Angebote und Struktur,klar mit Einschränkungen aber denn noch mehr als sonst wo zu dieser Pandemie Zeit)
Pro:
Ich kann nur positives berichten
Kontra:
Krankheitsbild:
Impulsive Persönlichkeit s Störung Typ Borderline und ptbs mit mehrfach Abhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr empfehlenswert
Wenn man bereit ist an sich zu Arbeiten!
Bereit is etwas zu verändern
Und neue Wege zu gehen!
Dann bekommt man hier jede erdenkliche Unterstützung,man bekommt neue Blickwinkel gezeigt
Und Verständnis für seine Situation.
Ich konnte die Zeit sehr gut nutzen für mich sehr viel raus holen,weil ich in 10 Monaten viel an mir gearbeitet habe
Und mir jede Unterstützung geholt habe die es hier gab.
Troz Corona
Fand sehr viel Programm statt,
Zwar wohl weniger als vor Corona
Aber das kann ich nicht beurteilen.
Ich kann nur sagen die Regeln
die es hier gab
ergaben alle einen logischen Sinn und wenn man sich an diese hielt hat man immer Unterstützung bekommen.
Es gab 24/7 immer einen Ansprechpartner
Bei Gesprächs bedarf.
Ich kann es wirklich nur empfehlen
Mir hat es unverscheinlich viel geholfen hier zu sein.
Ich fühle mich bei der Entlassung richtig Stabil.
Und kann nur jedem mit auf dem Weg geben haltet durch!
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heron berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sport
Kontra:
Mobbing
Krankheitsbild:
Alkoholkonsum, Angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir persönlicht hat es in der Klinik nicht so gut gefallen. Man wird mit Lärm der raffiniert von den Mitarbeitern angewendet wird Tag und bis zu 2 mal Nachts gemobbt.
Wir wurden gezwungen beim Fußballplatz den Grillplatz fertig zu bauen um die Therapie ab erfolgreich zu schließen.
Dieser Ort ist nichts für Menschen die Krank sind, es wird sich über kranke auch lustig gemacht, so das man das mobbing nicht direkt merkt.
Ab und zu fallen Beleidigungen daher man nicht gesund ist von Therapeuten.
Das gute war der Sport, dank meines Fachwissens wurde auch eine Gruppe gebildet die Joggen ging. Auch andere gute Ideen hatte ich um die Therapien zu verbessern.
Aber durch das Mobbing ging es mir zum Schluss psychisch und Mental viel schlechter, ich kam mir vor wie der letzte Dreck unter dem Fingernagel.
Ich kann keine weiteren Maßnahmen im Anschluss weiter empfehlen daher man sonst immer tiefer in die Schlangengrube hinein fällt.
Daher jemand in meiner Familie durch ein Gewaltverbrechen um sein Leben gebracht wurde hätte ich mir professionellere Hilfe erhofft.
Lächerlich!!
aber deine Wahrnehmung! grausam was du da berichtest
Waren wir in der selben Klinik???
Gezwungen worden...ok ..
Dein Post liest sich wie satiere!
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Pointer83 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapeuten sehr engagiert
Kontra:
Aufgrund von Corona wenig Programm
Krankheitsbild:
Politox
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin dort von Oktober 20 bis Januar 21 als Patient gewesen.
Die Therapeuten waren alle sehr engagiert und haben mir in allen Bereichen, die mir wichtig wären sehr weiter geholfen.
Das Medizinische Personal ist freundlich und man kann jederzeit dort hin gehen, wenn man etwas auf dem Herzen hat.
Während der Corona Situation war es allerdings etwas schwierig seinen Tag zu planen, da viele Therapien ausfielen und auch der Sauna und Schwimmbereich geschlossen waren.
Insgesamt bin ich allerdings sehr zufrieden mit der Klinik und kann Sie jedem weiterempfehlen.
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Diego_San berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
absolt gar nichts
Kontra:
Die Art und Weise wie man behandelt wird.
Krankheitsbild:
Sucht, Depression
Erfahrungsbericht:
Also die Meinugen der Bushido Kids hier kann ich nicht verstehen, sie sind aus sicherer Quelle gelogen oder gefälscht. Das einzige was sich in dieser Einrichtung ändern soll ist man selbst. Nur fragt niemand wie? Die Methoden dieser Klinik, sind natürlich mit der Brechstange.
Wer nicht spurt der fliegt oder wird denunziert. Ein lächerlicher Haufen von Angestellten, deren Traum im Vollzug zu arbeiten geplatzt ist und hier eine Fartamorgana der heilen Welt geschaffen haben.
Die eigenen Bedürfnisse werden komplett ignoriert. Ich bin ja süchtig und jedes Verlangen könnte einen Rückfall hervorrufen. Deshalb verweilt man hier Monat für Monat wie eine reizarme Labormaus.
Hier geht es nicht um Anstand oder Respekt. Das einzige Ziel ist, dass man nicht konsumiert und diese Schnößel ihre Berichte schreiben können, für die sie 8 Jahre studiert haben. Sicherlich fühlt man sich mit einer solchen Qualifikation erhaben und tritt dann gerne nach unten. Quaksalber und frustrierte Psychologen, geben sich hier die Klinke in die Hand. Ich kann nur jedem empfehlen: Geht woanders hin.
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Dave1993 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Naja)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette einzelzimmer
Kontra:
Heuchlerische Therapeuting
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrung in dieser Klinik ist schlicht und ergreifend negativ.
Schon vor dem Aufenthalt werden Bilder von einen oder den eigenen Kindern gemacht, einige sind per Gericht dort in Therapie.
Bei jeder Gesprächstherapie mit der dubiosen Therapeutin die einmal die Woche statt fand, kam ich mir vor wie bei einem verhör der Polizei.
Es wurden sogar rüde Fragen die unter der Gürtellinie sind rund um die Sexualität gestellt. Ich Frage mich noch heute was das mit der Suchtproblematik zu tun hat.
Therapeutin hätte immer den Hang zur netten Fassade, anscheinend reicht lächeln und schleimen aus um das schalatanimhage zu kompensieren obwohl es auch gute Therapeuten ( innen ) gibt.
Bei den Gruppengesprächen fand ich es inadäquat dass immer Außenstehende Fremde Personen mit dabei sind, die Klinik müsste im durchschnitt mehr dubiose Praktikanten wie Sie sich ausgeben) als Mitarbeitet haben.
Rückfälle werden provoziert und in Kauf genommen, zum Schluss ging es mir viel schlechter auf Grund des Klinikklimas als davor.
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Xandra669 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Bezugsarzt und Medi jederzeit für einen da)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Zimmer und gesamte Klinik top)
Pro:
Gute Auswahl an Intensivgruppen, Ergänzung der Therapie durch zusätzliche Sportangebote
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schon der Tag der Aufnahme hat einen guten Eindruck für mich hinterlassen. Neuaufnahme sehr freundlich und informativ. Es wartete ein "Pate" auf mich, der mit mir die erstmal wichtigsten Stationen abgegangen ist, und mir die nötigen Informationen gegeben hat. Top.
Gruppenmitglieder wurden einem auch schon mal vorgestellt. Auch hier war von Seiten der Klinik darauf geachtet worden, das es stimmte.
Die Gruppentherapie hat mich in meiner persönlichen Entwicklung
(war sehr isoliert) sehr viel weiter gebracht. Es wurde immer gemeinsam nach Lösungen gesucht und Feedback gegeben. Danke an Euch alle.
MEIN Therapeut war für MICH der genau richtige. Bin ihm sehr dankbar, dass er nicht locker gelassen hat.
Bin jetzt seit 3 Monaten wieder im Alltag und kann immer auf das zurückgreifen was ich gelernt habe.
Und darum geht es in dieser Reha.
Man muss schon eine Bereitschaft mitbringen etwas lernen zu WOLLEN.
Es werden einem, wie ich finde, viele Freiheiten gelassen, aber natürlich gibt es auch Regeln. Diese sind aber doch sehr leicht einzuhalten.
Natürlich schwer für Leute, die nur ihr Ego ausleben wollen und sich nicht für die Bedürfnisse der Mitrehabilitanten interessieren.
Ich bin heilfroh hier gewesen zu sein und Danke ALLEN Mitarbeitern für die immer gute Unterstützung.
Ihr macht das toll.
Für mich eine sehr gute Klinik und optimal zum Entwöhnen. Ich war während der ersten Corona Phase dort und hätte mir nichts besseres wünschen können. Ok, das Programm war ein wenig abgespeckt, um Vorgaben bezüglich Abstand, kleinere Gruppen usw. einzuhalten. Ich habe den Umgang zwischen dem Personal und mir immer als sehr respektvoll empfunden. Die Medizinische Zentrale ist immer für mich da gewesen, wenn ich sie gebraucht habe. Medizinisch und Psychologisch! Es war immer jemand da, der ein offenes Ohr hatte. Es ging in der Klinik für mich darum, wieder Eigenverantwortung für mich zu übernehmen. Das habe ich geschafft, weil ich mich an die vorgegebenen Regeln halten konnte und die Freiheiten bekommen habe, die ich gebraucht habe. Die Gruppentherapie war für mich sehr hilfreich, da ich eine sehr gute Gruppe hatte und mein Therapeut sie gut moderiert hat. Danke an Herrn W. aus der Ergo, der mich und meine Familie zum Speckstein gebracht hat. Die Zimmer haben Hotelstandard und die Küche ist gut. Danke!
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Naju berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019/2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapeuten, Behandlungsplan, Zimmer
Kontra:
Krankheitsbild:
Polytox
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe in der Salus Klinik insgesamt fast ein Jahr verbracht mit der anschließenden Adaption. Die Klinik war das Beste was mir passieren konnte. Meine Erfahrungen dort sind durchgehend positiv. Es gab natürlich auch Dinge die mir queer liefen, dies konnte ich aber immer ansprechen und es wurde eine Lösung gefunden, deshalb für mich nicht weiter erwähnenswert.
Was ich besonders geschätzt habe, war die Begegnung auf Augenhöhe und die Freundlichkeit der Leitung und allen anderen Mitarbeitern. Es war auch stets ein Ansprechpartner vor Ort, der ein offenes Ohr für mich hatte.
Es gibt ein vielfältiges Programm welches individuell gestaltet wird und ich konnte da auch jederzeit eigene Wünsche und Vorstellungen meiner Behandlung einbringen. Deshalb kann ich die negativen Bewertungen schwer nachvollziehen und kann mir das nur so erklären, dass einige den Gedanken einer Entwöhnung noch nicht ganz verstanden haben. Natürlich muss es Regeln und Struktur geben, was vor allem für Süchtige sehr wichtig ist und für einige wohl schwer einzuhalten sind. Dazu kann keine Therapie Erfolg haben, wenn man nicht mitarbeitet und eine gewisse Bereitschaft mitbringt.
Die Lage der Klinik ist auch topp, es gibt ein nahgelegenes Einkaufszentrum und in Köln ist man auch direkt. Es gibt viele Freiheiten, wie Handy und Ausgang ab dem 2. Tag usw. das kenne ich aus anderen Einrichtungen auch ganz anders. Das Zimmer ist sehr komfortabel, es gibt Einzelzimmer mit Dusche, Kühlschrank, Safe und Telefon.
Letztlich kann ich die Klinik guten Gewissens weiter empfehlen, mir hat es sehr weitergeholfen bei meiner Abstinenz und meiner Lebensqualität. Ich bin alles in allem sehr dankbar für diese Erfahrung.
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G@BBER berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Du musst den Wunsch nach einem besseren Leben haben und danach dein Handeln bestimmen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Es ist IMMER jemand zur Stelle)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Mir wurde IMMER schnell und unkompliziert geholfen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Wenn Du sagst wo der Schuh drückt kann dir geholfen werden... Auch wenn hier alle sehr viel Wert auf Kompetenz legen, Hellseher gibt's hier leider keine)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Man hat sehr viele Annehmlichkeiten die es in anderen Kliniken so nicht gibt)
Pro:
Mir hat es hier an NICHTS gefehlt
Kontra:
Querulanten die überall die Schuld für ihr versagen suchen außer bei sich selbst!
Krankheitsbild:
Politox
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn DU willst das die Dinge sich ändern, musst DU DICH ändern...!
Bei manchen Bewertungen hier, sieht man das der Sinn und Zweck einer Langzeittherapie nicht verstanden wurde...
Trotz der Corona Epidemie hat die SALUS KLINIK bewiesen daß es funktioniert wenn REGELN! Eingehalten werden.
Die Fakten:
Das Konzept der Klinik ist komplett Stimmig. Es ist eine Therapieeinrichtung und keine Erholungskur!
Obwohl... Kur?!? Die Klinik liegt zentral und diverse Einkaufsmöglichkeiten (zb. EKZ) sind fußläufig erreichbar.
Dennoch gibt es viele Möglichkeiten um "Ruhe" zu finden... Wälder, Felder und ein Badesee sind im nahen Umfeld der Klinik.
Es sind komfortable Einzelzimmer mit kleinem Kühlschrank Tresor und WC und Dusche.
Es gibt Waschmaschinen und Trockner ein Hauseigenes Café mit günstigen Konditionen.
Die Therapeuten haben immer ein offenes Ohr für Fragen etc.
Der Medizinische Dienst steht 24 Stunden zur Verfügung und bei Medizinischen "Unregelmäßigkeiten" wird auch nachts ggf der zuständige Arzt angerufen um einem bei seinem Anliegen (zb Medikation Zahnschmerzen etc) zufrieden zu stellen.
Am Ende des Tages sind auch das alles Menschen die in Anbetracht der Umstände einen reibungslosen Ablauf Gewährleisten wollen.
Die ganze Negativ Kritik ist lediglich ein Beweis daß man es eben nicht jeden Recht machen kann und will!
Du willst deinem Leben eine neue Richtung geben und brauchst Hilfe um von deinem Suchtmittel und deinen Problemen loszukommen bzw diese zu verarbeiten?
Du bist bereit dich auf die Veränderung einzulassen?
Ja! Dann bist du hier richtig.
Du willst dich Selbstinszenieren alles negativ Reden und anderen die Schuld geben?
Nein... Dann ist das hier keine Option für Dich...
Ich habe hier beide Seiten kennengelernt und dennoch ist es möglich dass auch der "unsichere" hier aufgefangen wird und im Rahmen der Leidensgenossen und Mitarbeiter der Klinik seinen Weg finden wird, wenn er denn bereit seine suchtfreie Zukunft zu gestalten... Ich danke allen Mitarbeitern!!!
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Flöhchen48 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin von Anfang Mai bis Mitte August in dieser wirklich spitzenmäßigen Klinik gewesen und würde sie jederzeit weiterempfehlen. Es hat einfach alles gestimmt; ich hatte eine extrem gute und nette Bezugstherapeutin, die mich in Einzel- und Gruppengesprächen betreut hat. Das hat mir sehr geholfen und sie ist auf jedes Thema, das ich oder wir hatten, eingegangen. Ergo-, Arbeits-, Kunst- und Sporttherapie haben das alles noch ergänzt und sehr gut abgerundet. Auch eine Trauergruppe konnte ich besuchen. Alle sind sehr freundlich und auch das Essen ist abwechslungsreich und lecker. Auch die Ausstattung und Umgebung ist sehr schön. Also, was möchte man mehr? Weiter so!
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KF8016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten und Angebot, Verpflegung
Kontra:
Schlecht ausgestatteter Familienraum, keine Kindersitze beim Fahrradverleih,zu wenig Waschmaschinen in der Frauenklinik und zu teuer
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Februar bis Mai 2020,für 15 Wochen,Patientin in der Frauenklinik. Meine Tochter hatte ich als Begleitkind dabei,was für mich eine Voraussetzung war,das ich sie mitnehmen kann und sie gut versorgt ist,während meiner Therapiezeiten. Dies war absolut gewährleistet und ich kann dem Team der Salus Wichtel nur ein grosses Lob und ein dickes Dankeschön aussprechen. Meine Tochter hat sich super wohl gefühlt und ist immer gerne im Kinderhaus gewesen. Die Erzieherinnen haben sich immer liebevoll und kreativ mit den Kindern beschäftigt und wir erinnern uns gerne daran zurück und schauen uns oft die Abschiedsmappe an. Für mich war es die erste Langzeittherapie und ich musste mich erstmal reinfinden, aber ich konnte mich gut auf den Therapieplan einstellen und habe schnell gemerkt,das ich auf dem richtigen Weg bin und hatte volle Unterstützung von den Therapeuten und dem Chefarzt. Die Gespräche mit meiner Einzeltherapeutin haben mich weitergebracht und wir hatten eine gute Basis,ebenso die Gruppentherapien waren sehr hilfreich und meine "Mädels" hab ich alle ins Herz geschlossen. Ich habe viel über mich und meine Krankheit gelernt und bin dankbar über die Zeit in der Klinik und das ich die Chance bekommen habe,mein Leben wieder in die richtige Bahn zu bringen. Die Klinik bietet sehr viele Möglichkeiten,sich auszuprobieren,um herauszufinden,was einem gut tut und vorallem eine Alternative zum Suchtmittel ist,man muss sich nur darauf einlassen und den Willen haben,etwas zu verändern. Für mich waren die Sportangebote,die Musik-/Theatertherapie und die Kunsttherapie extrem hilfreich und es hat mir viel Spass gemacht. Allgemein kann ich sagen,das die Klinik gut ausgestattet und modern ist,das Essen war immer gut und abwechslungsreich und die Lage der Klinik ist auch optimal,da es fussläufig ein Einkaufszentrum,einen grossen Park mit Spielplätzen,einen Erlebnisbauernhof und Anbindungen an die öffentlichen Verkehrsmittel gibt. Vielen Dank an das gesamte Team und alles Gute!
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duffy34 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Zu wenig Sportangebote im Winter
Krankheitsbild:
Suchtpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr zufrieden mit der Salusklinik. Die Therapeuten sind super.Es wird super auf dein Problem eingegangen. Die Gruppen sind deinem Alter angepasst. Das Essen ist lecker und abwechslungsreich. Bei den Einzel und Gruppenterapien habe ich gelernt mich durchzusetzen. Darauf bin ich stolz.Die Klinik würde ich immer weiterempfehlen.
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Melchor2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Wetter war oft sehr schön
Kontra:
arrogantes Personal, keine Empathie
Krankheitsbild:
Abusus Polytox
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr enttäuscht von dieser Klinik. Die Aufmachung von außen soll an ein Hotel erinnern, die inneren Strukturen wohl eher an JVA. Habe 3 Monate dort ausgehalten und bin froh da weg zu sein. Es hat auch nichts mit Reha oder Kur im engeren Sinne zu tun. Mir kam es so vor als wenn man nur da ist um anwesend zu sein. Ist man am Ende der Behandlung nüchtern geblieben, hat man bestanden. Der Rest ist egal. Kein ganzheitliches Konzept oder die Weitsicht von kommorbiden Erkrankungen. Letzendlichn ist es der Klinik egal was mit dem Patienten nach der Entlassung geschieht. Das Geld fließt so oder so. Ein altes, überholtes Entwöhnungskonzept, welches darauf abzielt, Ordnung durch Zucht wiederherzustellen und nicht durch humanistischen Individualismus.
Leute geht woanders hin. Ich weis vom Personal, dass die allermeisten positiven Bewertungen gefälscht sind.
1 Kommentar
Das ist mir auch passiert und Niemand hat es interessiert!