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Holgerimkrankenhaus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Frau Dr. knilli Neurologie
Kontra:
Die Pfleger/ innen
Krankheitsbild:
me/cfs und CIDP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich leide an me/cfs eine Krankheit bei der man leider sehr viel schläft.
Das Personal im Haus W war schon beim Betreten der Station sichtlich genervt. Ich im Rollstuhl und dann noch 30Minuten zu früh.
Empathie davon bin ich ausgegangen wird mir mit meiner Behinderung entgegengebracht. Das war von Anfang an nicht der Fall.
Angeblich soll es dort Besuchszeiten zu geben von denen sichtlich nichts ausgehangen ist und auch nicht gesagt wurde. Meine Frau wollte mich besuchen und wurden dort ohne ein guten Tag empfangen und Minuten später so unmöglich darauf hingewiesen und angeschrien. Ich wollte darauf die Klinik verlassen und auch ich wurde bedrängt, angeschrien .
Ichwürde den ganzen faul rumliege und schlafen und nicht an den Therapien teilnehmen. Musik ist zu laut ; Kunst, wie wenn ich nicht einmal einen Pinsel halten kann; im Garten sollte ich meine Feinmotorik zeigen, ich habe zu Hause eine Silberschmiede und kann überhaupt nichts halten.
Der Neurologe, für selten Erkrankungen offen kannte nicht einmal CIDP, bei der Visite musste ich also beide Krankheiten erklären, Ich hatte mich drei Monate vorher war ich dort zum Schmerzbord und habe meine Erkrankungen vorgestellt, das war umsonst.
Das Personal hat sich mir gegenüber äußerst abfällig verhalten. Die Folge: einen Nervenzusammenbruch und einen Heulkrampf. Die einzige Empathiesche Person war die Neurologin, bei der möchte ich mich Herzlich bedanken. DEI allen anderen, möcht ich mich entschuldigen dafür dass ich so oft in der Pralinenpause gestöhnt habe. Prallen wurden dort täglich in Menge gegessen, und der Aufenthaltsraum für Patienten befürchten besetzt. Es sollte sich mal das Personal fragen, wie es reagieren würde bei solch einer Behandlung, dort wird Macht ausgeübt den Patienten gegenüber. Der Patient steht dort nicht mehr in Vordergrund sondern ist nur lästig und stört Ei den Paus.
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[email protected] berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Ignoranz
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe das Gefühl, dass mein Mann nicht diagnostiziert sondern nur therapiert wurde. Er ist auf Grund der Nachlässigkeit der Ärzte und der Ignoranz der Symptome der Krankheit meines Mannes verstorben. Er hatte Wirbelsäulen Probleme und seit einigen Jahren starke Schmerzen. Er hatte auch Wirbelbrüche, was sehr spät erkannt wurde. Nach etlichen OPERATIONEN hatte er immer noch Schmerzen. Nach vielen Bilbgebungen und Untersuchungen kam man zum Entschluss, dass er sich das alles einbildet. Er wurde mit Schmerzmittel und Psychopharmaka zugedröhnt, bis er verstorben ist.
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Koch49 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Teilweise Entwürdigend)
Qualität der Beratung:
unzufrieden ("Lernen von Struckturen")
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Falsche Station)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Keine Arztl. Behandlung über die Osterfeiertage)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (2-Bettzimmer zu klein)
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
Falsche Station
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der bericht der ARD von 2017 zum thema higiene trifft im vollen umfang zu,ich habe auf meiner Station eine Behindertentoilette aufgrsucht wo hinterm Klodeckel festgetrockneter Kot war,der dort seit mehreren tagen war.Desweiteren wurde ich mit einen Bandscheibenvorfall von der Rehaklinik Rheinsberg-Hohenelse hierher verlegt,und landete auf einer Psychosomatischen Station wo mir vorgeschrieben wird was ich zu tun&zu machen habe!
Genau so habe ich die Station B2 vorgefunden es war der Horror, mein Mann ist da gestorben, weil er nicht diagnostiziert wurde, sondern therapiert wurde. Mein Mann wurde regelrecht mit Schmerzmitteln und Psychopharmaka umgebracht. Ich weiß bis heute noch nicht warum er sterben musste. Er hatte wirbelsäulen Probleme und starke Schmerzen, man hat das zum Schluss auf seine Psyche geschoben und keine Ursache mehr diagnostiziert. Er wurde mit Medikamenten vollgepumpt und ist dann an der Unverträglichkeit gestorben.
das war die Realität im Oktober 2018 auf der B2
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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irre2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
bemühtes Pflegepersonal,die meisten Therapeuten, Park
Kontra:
Klinik und Stationsleitung ,laute- unruhige Station
Krankheitsbild:
hochgradig depressiver Schmerzpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf der B2 über 4 Wochen stationär. Als Schmerzpatient und psychisch sehr angeschlagen hat es schonmal 10 Tage gedauert bis sich ein Psychologe meiner annahm. Begründung war der Personalmangel. Die Leitung hat ein unsensibler und taktloser Oberarzt. Er hört sich selbst gern reden -nahm(glücklicherweise)nur 1mal an der Visite bei mir teil. Mein zuständiger Stationsarzt war sehr bemüht aber wurde in seinem Urlaub von einem wenig empathischen Arzt vertreten. Hauptsache: Schmerzmitteldosis verringern! Als Ersatz noch mehr Antidepressiva. Therapien fielen oft aus. Kein "geschützter Rahmen" möglich, da ständig (auch mitten in der Nacht) Notaufnahmen für fremde Stationen, sogar Überbelegung, erfolgten. Auch persönliche Beschwerden beim KLinikmanagement halfen nicht, daß die Psychosomatik-Patienten zur Ruhe kamen. Am Wochenende war dann "tote Hose". Einziges Highlight: Wer konnte ,ging "Enten füttern" am schön angelegten Teich. Kein Radio im Zimmer. Fernseher war im ungemütlichen Speiseraum von 19-22 Uhr- bloss keine Minute früher. Hochachtung gilt den meisten, endlos überlasteten Schwestern, welche sich leider (mit wenigen Ausnahmen) nur für Routineabläufe Zeit nehmen konnten. Depressive Akutphasen blieben vom Personal unbemerkt. Wir Psychosomatikpatienten waren eine Selbsthilfegruppe mit Übernachtungsmöglichkeit. Diagnostik wurde ausgeschöpft. Verpflegung war OK. Von den maroden, überalterten sanitären Gemeinschafts -Anlagen und beengten Räumlichkeiten ganz zu schweigen. Bewegungstherapien waren am anderen Ende-Klinikgelände nur möglich, wenn man gut zu Fuß war. Kein freies Schwimmen. Sauna nur auf Verordnung.
Zur Entlassung waren meine Schmerzen größer als bei der Aufnahme. Aber ich wollte dort nur noch weg!
Ich hoffe auf Besserung der dortigen Zustände und die Akzeptanz sowie Respektierung psychosomatisch erkrankter Patienten.
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Feinkohl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Engagement und Fürsorge trotz angespannter Situation
Kontra:
mangelndes Artz- Patientenverhältnis
Krankheitsbild:
Psychosomatik und Herzschrittmacher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorab ein Lob für die Schwestern, die unermütlich, unter schwierigen personellen Problemen zum Wohle der Patienten im Einsatz sind. Weniger schön war das Umfeld. Überwiegend Dreibettzimmer mit einem Waschbecken und graue Wände, die Toiletten mit einer Dusche auf dem
Flur, so dass wenig Intimität gewährleistet war. Weniger schön war, dass sich am Wochenende, trotz einer, für mich ziemlich dramatischen Situation ( Blutdruck 230 /110) kein Arzt sehen lies, sondern nur mit den Schwester telefonisch in Verbindung war. Glücklicherweise schuf am Montag eine Kardiologin Abhilfe, und ich konnte in die Kardiologie wechseln.( Dank Frau Fr. Dr. F.) für die Umsicht. Die Situation war auf der Station aus meiner Sicht, nicht zufriedenstellen. Die Schwestern im Dauerstress, aber immer sehr um das Wohl der Patienten bemüht. Diese angespannte Lage übertrug sich auch auf die Patienten. Jeden Tag ein anderer Arzt bei der Visite , so das auch kein Vertrauensverhältnis aufgebaut wurde. Am Entlassungstag gab es weder ein Gespräch noch einen Entlassungsbericht. Der sollte an die behandelnde Hausärztin per Fax gesandt werden um die weiter medizinische Versorgung zu gewährleisten. Das war auch nach zwei Tagen noch nicht erfolgt. Erst nach telefonischer Nachfrage durch mich und meine Ärztin ist das erfolgt. Es gäbe noch anderes zu berichten, aber abgekürzt ist mein Fazit, ich werde, sollte ich noch einmal in ein Krankenhaus müssen, werde ich mich vorher informieren. Abschließen noch einmal ein Lob den Schwester und dem Servicepersonal, die mit den personellen Schwierigkeiten fertig werden müssen. Von mir noch einen Dank an Herrn Dr. H.
Frau Dr. Skr. von der B2 und Fr. Dr. F. auf der A2.
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Halli88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Geht wo anders hin
Krankheitsbild:
Psychosomatischik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann euch nur abraten in der psychosomatische Station zu gehen in Neuruppin. Hier werdet ihr nicht mehr geholfen. Ihr werdet wie Stück scheiße behandelt
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irri88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles super
Kontra:
Das ich krank bin
Krankheitsbild:
Depression, Schmerzen nach Chemotherapie und Bestrahlung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich War als Patient 2016 für 3 Wochen auf der B2. Großes Lob an alle Ärzte, Schwestern, Pfleger, Therapeuten . Die in der Zeit über, auf den für mich doch schweren Weg so fürsorglich und fachlich gut behandelt haben.Für mich die ich das 2mal auf der Station war ,kann ich lange noch nach dem ich zu Hause bin von dem was ich dort von Therapeuten lerne in jeglicher Form zehren. Danke Danke .Auch wenn die Station nicht gerade einladend wirkt ...zählt doch letztendlich nicht das Erscheinungsbild einer Station sondern das was man daraus macht.Ich bin dort hingegangen um gesund zu werden und nicht Urlaub zu machen.Dazu beigetragen das es mir von Tag zu Tag besser ging haben alle die ,die dort auf Station tätig sind. Gleichzeitig möchte ich mich bei meinen Wegbegleitern bedanken mit den ich viel Spaß so manches Mal hatte.Ja auch Spaß ,das gehört zum gesund werden dazu .Jeder Zeit wieder.Verstehe nicht das viele Unzufrieden mit der Station sind .Wo hat man soviel Fachpersonal und Untersuchungen in 3 Wochen. Für jeden ist was dabei Kunst, Musik, Sport und Tanz Therapie keiner wird gezwungen etwas zu machen was der Gesundheit schadet. Im Gegenteil VIELE entdecken Talente in sich von den man nichts ahnte. Das ich gesund werde oder meine alte Lebensqualität zurück bekomme wird auch der Aufenthalt auf der B2 nichts bringen das weiß ich,aber dort lerne ich mir die Lebensqualität zu bewahren die ich noch habe.Wenn man gerade mal wieder ein Tief hat sind Therapeuten und Schwestern da,zu Hause ist man oft allein oder verkriecht sich .Zum Schluss möchte ich noch ein Gruß an alle die senden die mit mirauf diese 3 Wochen auf der Station verbracht haben.Ich komme wieder,denn dort fühle ich mich gut versorgt . Danke.
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Mabuli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (nur Auf Grund des Therapiezwanges u. kein Radiozugang!)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Bei der Sozialarbeiterin gab es gute Beratung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Negativ war die Zwangsmedikamenteneinnahme vor den Schwestern)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Nach Anmeldung ging alles ziemlich rasch ohne größere Verzögerungen)
Pro:
Essen war lecker und ausreichend
Kontra:
Gemeinschaftstoilette und -dusche, das ist eklig.
Krankheitsbild:
Burn out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 5 Tage auf B 2, das gesamte Personal von der Servicekraft bis zum Psychologen waren super, kann daran nichts aussetzen. Die Station war ein Schock für mich, kein Radiozugang am Bett, so wie auf anderen Stationen, Gemeinschaftstoiletten und -dusche, wie in den 50er Jahren. Tabletteneinnahme nur vor dem Personal, kam mir vor wie in einer geschlossenen Abteilung! Einige Therapien waren meines Erachtens nur zur Beschäftigung der Patienten. Es wurde kostbare Therpiezeit für stetige Neuvorstellungen vertan u. gerade bei den Therapien, die Sinn machten wie die Tanztherapie z. B. Die Therapien waren viel zu engmaschig, man stand stetig unter Druck und Zwang diese mitmachen zu müssen. Freie Entscheidung war da fehl am Platz, da gab es Ärger. Es wurde nicht differenziert u. zugeschnitten auf das jeweilige Krankheitsbild. Hier fehlt Individualismus, denn man kann z. B. keinen Pat. mit Burn out zu jeder Therapie zwingen. Hier sollte das ganze Therapiekonzept überarbeitet werden und für den jeweiligen Pat. zugeschnitten u. mit ihm besprochen werden. Das fehlt leider absolut!! Dafür war das Essen wirklich gut, daran war nichts zu meckern. Negativ wäre noch die Hygiene, nur mit einem Mikrofaserlappen wird Waschbecken, Ablage, Spiegel gereinigt. Türklinken gar nicht u. auch nichts mit Desinfektionsmitteln. Ob ich die Station B 2 empfehlen kann, kann ich nicht sagen, muss jeder für sich entscheiden und abwägen, jeder hat ein anderes Krankheitsbild.
Sie befanden sich auf einer psychosomatischen Station. Auf dieser und psychischen sowie U-Haus, V-Haus ist das anbringen von Desinfektionsmittelspendern in der Nähe und Reichweite von Patienten strengstens untersagt! Ich hoffe sie können sich denken warum. Türklinken etc. werden regelmäßig bis tägl. von Reinigungs- und Pflegepersonal gereinigt. Wovon Sie nichts mitbekommen, da die Reinigungskräfte bereits ab 6 Uhr morgens die Flure und zusätzlichen Räume reinigen. Patientenzimmer werden erst ab 6:30 Uhr von den Reinigungskräften betreten. Beschwerden wegen "ungenauer" Therapie kann man ganz einfach mit den zuständigen Therapeuten klären. Medikamenteneinnahme vor dem Personal ist zwingend notwendig, da es leider auch "Betrüger" gibt. Denn nur Therapie plus Med.-einnahme verspricht Erfolg. Natürlich sollte der Patient bereit dazu sein, denn alles andere wäre Verschwendung!
Station B2
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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schneiderbarbara berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
alles bestens
Kontra:
alles bestens
Krankheitsbild:
starke Schildrüse unterfunktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
SUPPER !!!!!!!!ich empfehle jeder diese B2 station , sehr nette Schwestern und Ärzte,schnelle diagnostik, super Therapeuten und Therapien :) :) :) :):)
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Codipront berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
dafür reichen die Zeilen nicht !
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zwar 2009 für gerade mal 4 Tage in der Klinik, denke aber noch heute an diese schreckliche Zeit zurück. Die Ärzte, sorry, aber dafür gibt es keine Worte....Am 3. Tag wurde ich angeblich von allen gesucht, obwohl ich stark depressiv in mein Zimmer saß...Dann kam mein Therapeut und wollte mir einreden, dass ich mich zurück gezogen habe, um mich um zu bringen (???) Nachdem ich es gefüllt 100 mal verneint habe, fragte er immer wieder , zum Schluss brüllend. Ich verstand die Welt nicht mehr und bekam ein mehrstündigen Heulkrampf. Interessierte kein Menschen !! Danach wollte ich sofort nach Hause, was aber abgelehnt wurde, da man mich in diesen Zustand nicht gehen lassen kann.(??)
Am nächsten morgen bin ich gegangen und dieses neg. Erlebnis hat dazu beigetragen, dass ich mich keinen Therapeuten mehr anvertraut habe, obwohl ich es manchmal sehr dringend bräuchte. DANKE !!! ihr tollen Ärzte und Therapeuten der Psychosomatik Neuruppin !!!
Borderline... ist dieser Artikel wirklich ernst zu nehmen? Bin ja selsbt Pfleger, seid nun mehr als 25 Jahren auf einer psychiatrischen Einrichtung. Diesen Text den sie schrieben, schildert genau das Verhalten eines Borderliners.
Kalte Maschienen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Elfri berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
schöne Anlage im Sommer, tolle Sauna im Sportzentrum
Kontra:
Gesprächsräume im Keller, z.T. vergitterte Fenster, graue Wände
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit einem Burnout im Sommer 2011 in die Klinik. Es handelt sich um eine Ausbildungsklinik der Charité, d.h. Studierende und Promovenden üben das Therapieren, das sollte man sich nicht antun! In den Einzelsitzungen der ersten 1 1/2 Wochen wurden hauptsächlich Tests für die Diagnostik gemacht und die z.T. sehr erwartbaren Ergebnisse vorgestellt. Damit wurde wertvolle Gesprächszeit vergeudet. Auf meine Frage, ob man auf den Ergebnissen eine Therapie aufbauen könnte, erhielt ich keine Antwort. Die weiteren Gespräche dümpelten so vor sich hin ("Wie sind denn Ihre Eltern so?"). Nach zwei Wochen ohne wirklich zielführendes Gespräch war ich so mit den Nerven herunter, dass ich um einen Wechsel der Therapeutin bat. Dies verweigerte mir die recht ruppige Chefärtzin mit den Worten, ich solle doch lieber über mein Akzeptanzproblem mit meiner Therapeutin nachdenken.
Die gruppentherapeutischen Sitzungen waren eine Mischung aus Seminarinhalten des grundständigen Psychologiestudiums mit oberflächlichen Gesprächen. Mehrfach fielen Therapieangebote teilweise oder ganz aus, dies wurde ausschließlich durch konventionellen Sport kompensiert. Z.T. hatten wir ganze Tage Sport (Frühsport, Mannschaftsspiele, Kegeln, Krafttraining). Der Hit war allerdings ein "Seminar" "Ernährungslehre", das nach einem fünfminütigen Zuordnungsspiel (Zucker = schlecht, Banane = gut) gleich wieder endete.
Als ich ankam, hatte eine depressive Angstpatientin, die im echten Leben Sozialarbeiterin war, für mehrere Patienten die Rolle einer beratenden Zuhörerin übernommen! Das wäre die Aufgabe des Personals gewesen! Hier sollten sich "Ertrinkende" offenbar gegenseitig retten. In den Tests wurde auch explizit nach dem Kontakt und der Unterstützung durch Mitpatienten gefragt. Ich finde das sehr zweifelhaft. Als mir dann in der 3. Woche von meinen Mitpatienten auch noch eine Depression auf der Basis meiner Bilder (ich bin Künstler) diagnostiziert wurde, wusste ich, jetzt muss ich mich selbst schützen und bin gegangen.
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suizidal10 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
schöner Teich
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War wegen Depressionen für 5 Wochen stationär in der Psychosomatik. Leider konnte mir nicht geholfen werden und
ich fahre so stark depressiv und suizidal nach Hause wie ich angekommen bin. Der Bezugstherapeut war oft unempathisch und hat meine Probleme nicht ernst genommen bzw. falsch bewertet und umgedeutet.
Leider scheint die Klinik das alles nicht zu lesen, sollte sie mal. Aber ich glaub die sind zu abgebrüht das die nix mehr merken. liebe grüsse Flachsackmittelzopfroller:)) Hoffe dir wurde woanders geholfen, alles Gute:))
Langsam im Berichte schreiben
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elwi3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (man hat sogar meinen Aufnahmetag vergessen.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nur der soziale Dienst war wirklich fähig)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (einige Untersuchungen wurden einfach weggelassen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sehr langsam - vor allem mit dem Entlassungsbericht)
Pro:
Schwestern waren sehr nett
Kontra:
kein echtes Interesse der Ärzte an den Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin im März 2010 für 10 Tage auf der Psychosomatischen Station in den Neuruppiner Kliniken gewesen. Im Anschluss daran sollte eine Reha erfolgen. Leider schafft es die Klinik auch nach fast 2 Monaten Entlassung nicht den Arztbericht (Entlassungsbericht) zu fertigen. Mittlerweile bin ich seit dem 23. Februar 2010 krank geschrieben und bekomme nur noch Krankengeld, da ich immer noch auf den Klinikbericht warte.
Das sind eigentlich keine Zustände. Es ist noch vieles verbesserungsfähig.
Die Schwestern und Pfleger sind aber allesamt sehr nett - nur in der Verwaltung hapert es gewaltig.
Mein Aufnahmetag wurde auch vergessen und man wollte mich eigentlich schon wieder nach Hause schicken. Unmenschlich!!! Wenn man wirklich Hilfe benötigt ist diese Klinik der falsche Ort.
Da bin ich sowas von deiner Meinung, nur leider scheinen das nicht viele zu lesen und zu wissen weil da dauernd überfüllt ist. Mein Bericht von Flachsackmittelzopfroller kannst gernmal durchstöbern:)) Alles Gute für die Zukunft:)))
Psychosomatik Neuruppin-wo andere aufgeben-hier gibt es neue Wege
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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rrj berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
sorge um jeden einzelnen, geduld
Kontra:
das essen, entfernung zum einzugsgebiet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
im neuen haus wunderschöne zimmer , gemütlicher gemeinschaftsraum, alle Untersuchungen auf dem Gelände, super therapiemöglichkeiten.
nettes Personal, nehmen sich zeit, hören zu
geben sich ganz viel mühe, managen was nötig ist
Naja wenn du meinst!! Lies dir bitte meinen Bericht von Flachsackmittelzopfroller durch von 2013. Ich hoffe aber das es bei dir langfristig geholfen hat. ;)))
1 Kommentar
Genau so habe ich die Station B2 vorgefunden es war der Horror, mein Mann ist da gestorben, weil er nicht diagnostiziert wurde, sondern therapiert wurde. Mein Mann wurde regelrecht mit Schmerzmitteln und Psychopharmaka umgebracht. Ich weiß bis heute noch nicht warum er sterben musste. Er hatte wirbelsäulen Probleme und starke Schmerzen, man hat das zum Schluss auf seine Psyche geschoben und keine Ursache mehr diagnostiziert. Er wurde mit Medikamenten vollgepumpt und ist dann an der Unverträglichkeit gestorben.