Ruppiner Kliniken

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Fehrbelliner Straße 38
16816 Neuruppin
Brandenburg

43 von 80 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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82 Bewertungen davon 8 für "Onkologie"

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Vielen Dank an das Peronal der Station L2

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Betreuung, Fürsorge, Geduld, Engagement
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
bakterielle Entzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann mich den meisten Bewertungen von Patienten hier nicht anschließen. Ich lag vom 05.05.17 - 15.05.17 auf der Station L2, allerdings nicht wegen eines Krebsleidens, sondern wegen einer schweren bakteriellen Entzündung.
Grundsätzlich muss ich allen behandelnden Ärzten und Krankenschwestern dieser Station ein großes Lob aussprechen. Sie haben durchweg mit viel Engagement, intensiver Betreuung, Fürsorge und besonders Geduld für meine relativ schnelle Genesung gesorgt. Den Ärzten muss man ein hohen Grad an Kompetenz zusprechen. Sämtliche Fragen, auch von meiner Frau, wurden vollständig, auch für Laien verständlich, beantwortet. Über mögliche weitergehende Behandlungen bzw. sogar Operationen wurde ich bereits frühzeitig informiert.
Ich würde dieses Krankenhaus immer weiterempfehlen.

Notaufnahme Pfui , Station L2 Top!!!

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmkrebs mit Metasierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich mich vor 4 Wochen in der Aufnahme Haus X anmelden wollte habe ich trotz sehr grosser Schmerzen an 3 Stunden wartezeit in Kauf nehmen müssen. Leider ist es in der Notaufnahme nicht möglich einen fachlich guten Arzt anzutreffen. Alles Ärzte in Weiterbildung oder genervtes Personal die lieber quatschen als helfen.
Als ich dann nach sehtr langer wartezeit auf die Station L1 kam , habe ich mich rundum wohl aufgehoben gefühlt. Nach der Diagnose Darmkrebs mit Metastasen in der Leber wurde ich auf L2 verlegt.
Schwestern und Ärzte sindsehr einfühlsam und haben nie schlechte Laune. Ich kann wirklich sagen das diese Station trotz der schlimmen Diagnose nur zu empfehlen ist.
Ein grosses Danke schön an die Sattion L2.
Ein Tip von mir. Das komplette Personal der Notaufnahme sollte geschult werden wie man sich um Patienten kümmert.

Gut versorgt und fachlich sehr gut behandelt

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014-15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachlich gutes Wissen und Aufklärung über Krankheitsbild
Kontra:
Krankheitsbild:
B-Zell-Lymphom (Krebs)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinik mit vielen Fachrichtungen.
Station Onkologie, die ich LEIDER längere Zeit besuchen musste.
In wenigen Worten mal zusammengefasst.
Trotz, oder gerade wegen meiner schweren Krankheit muss ich sagen, die Ruppiner Kliniken sind aus meiner Sicht eine klare Empfehlung wert.
Ärzte und Krankenschwestern sind höflich, zuvorkommend und machen möglich, was in ihren Kräften steht.
Patient steht, trotz des geringen Personals, immer im Vordergrund.
Ausreichende Informationen und Wissen rund um die Krankheit werden verständlich dem Patienten vermittelt.
Fragen werden beantwortet und Probleme schnellstens aus der Welt geschaffen.
Ruhige entspannte Lage der Klinik tragen zur Genesung bei.

Fazit: Werde die Ruppiner Kliniken immer im Freundes- und Verwandtenkreis empfehlen.

Ehrlich und Einfühlsam

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
fachlich und pflegerisch sehr einfühlsam
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war innerhalb der letzten 4 Wochen zwei mal Patientin auf der Station M2.
Vom Aufnahmegespräch bis zur Entlassung habe ich mich gut aufgehoben gefühlt.Ehrlich und doch sehr einfühlsam wurde mit mir über meine schlimme Diagnose und der sich daraus ergebenen Behandlung gesprochen.
Zu jeder Zeit hatte ich Ansprechpartner für meine vielen Fragen. Die gute Betreuung durch das Ärzte- und Pflegepersonal hat wesentlich zu meinem Wohlbefinden beigetragen.
Ich begebe mich vertrauensvoll in voraussichtlich drei Monaten zur abschließenden OP auf diese Station.

Eine tolle Station

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Personal)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Auf Nachfrage)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Umgang des Personals mit den Patienten
Kontra:
Wartezeit funktionsdiagnostik
Krankheitsbild:
Gallengangkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund meiner Krebserkrankung befinde ich mich häufig stationär. Das gesamte Personal ist ausgesprochen freundlich und zuvorkommend. Es gibt keinen Wunsch der nicht erfüllt wird bzw. versucht wird zu erfüllen.
Ich kann diese Station nur empfehlen.
Ein Manko ist die Wartezeit bei der Funktionsdiagnostik. Oft wartet man auf Abruf was unangenehm ist, wenn man nüchtern bleiben muss. Das kann schon mal Stunden dauern.
Positiv zu bewerten ist das Essen. Es gibt reichlich und es schmeckt.

Danke

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bis heute war ich ambulanter Patient in der Onkologie. R-Haus
Ich war mit allem sehr zufrieden. Das Personal ist freundlich und gibt sehr viele Ratschläge, wie man mit den Nebenwirkung einer Chemotherapie umgehen kann. Wer diese Ratschläge annimmt hat es halb so schwer und übersteht auch schwere Zeiten.
Ich bedanke mich bei den Ärzten und Schwestern der Onkologie für die sehr gute Betreuung.

Corona-Regeln

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Physiotherapie kommt nur auf Wunsch der Angehörigen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Kontaktdaten und Unterlagen aus anderem Krankenhaus werden nicht genutzt)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Telefon extrem schwierig zu bedienen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Corona-Regeln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Besuchszeit ist von 14.00 bis 16.00 Uhr. Für arbeitende Angehörige schon mal schwierig!
Pro Zimmer ein Besucher, maximal eine halbe Stunde. Mindestens 2 Betten stehen im Zimmer. Für die Patienten ist Besuch wichtig!
Vorher bitte Corona-Test. Alles klar.
Liebe Klinikmitarbeiter: Bevor Ihr die Besucher anschnauzt weil beide Patienten einen Besucher haben, sagt man erst einmal „Guten Tag“. Soviel Höflichkeit wird im Alltag doch wohl noch drin sein (wiederholt vorgekommen bei der gleichen Schwester).Danach sollte die Logik einsetzen: Wir Besucher sind getestet! Was soll dieser Zirkus also? Desweitern bringt der gesamte Aufwand und die damit verbundenen Kosten nichts, wenn die mobilfähigen Patienten mit Pantoffeln und Bademantel draussen auf dem Parkplatz bei ihren Angehörigen stehen. Denn die sind bestimmt nicht getestet!!!
Liebes Klinikpersonal: Wir müssen alle mit der Pandemie leben. Kein Angehöriger möchte Corona im Krankenhaus verteilen! Aber wenn Ihr Regeln aufstellt, dann benutzt bitte Euren Verstand und macht sinnhafte Regeln. Ziel sollte nicht die Einhaltung der aufgestellten Hausregeln sein sondern die Verhinderung der Verbreitung von Corona im Krankenhaus. Und Letzteres ist einfach überhaupt nicht gewährleistet.
Herzlichen Dank. Eine Angehörige die geimpft ist, Corona hatte und Corona niemandem wünscht!

Vorsicht Keime!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
massive Hygienemängel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorsicht massive Hygienemängel!
Mein Vater war zur Chemo+ Bestrahlungstherapie im Zeitraum November/ Dezember im stationären Aufenthalt im Klinikum. Während seines Aufenthaltes hat er sich mit einen multiresitenten Keim ( pseudomonas a. )angesteckt. Mein Vater sowie die Angehörigen würden darüber nicht aufgeklärt oder informiert. Es wurden keine Schutzmaßnahmen eingeleitet, er wurde nicht isoliert. In diesen Zeitraum hatte er insges. 4 Zimmergenossen, die ebenfalls in der Chemotherapie waren. Das Personal hat in der Zeit, wo ich zu Besuch war, nie Handschuhe getragen, geschweigedenn Kittel und Mundschutz! Die Information, das mein Vater keimbetroffen ist, kam erst mit dem Entlassungbericht zu tage.
Weitere Mängel in diesem Klinikum sind eine mangelhafte Kommunikation vom Personal besonders zwischen einzlenen Stationen. Daten werden immer wieder neu erfragt, werden nur teilweise an anderen Stationen weitergegeben oder nicht richtig informiert. Beispiel: nach einen Sturz sollte mein Vater zum Röngen. Er wurde auch zur entsprechenden Station gebracht, jedoch dann vergessen. Er verbrachte in seinem schwerkranken Zustand ca. 3h alleine im Bett liegend, in einem abgeschiedenen Flur, ohne jegliche Betreuung. Erst nach langem Rufen, wurde er bemerkt. Nach Aussage des Personals lag keine Information über seine Anwesenheit vor oder über einen geplanten Röngentermin (nach Sturz!).