Ich habe eine sehr schlechte Erfahrung mit dieser Klinik gemacht. In 1 Woche habe ich 2x eine Assisensärztin gesehen den Ober- oder Chefarzt habe ich überhaupt nicht zu Gesicht bekommen . Ich habe COPD 3 und sollte Lungenventile bekommen, habe ich nicht bekommen sondern ich solle erstmmal mit dem Rauchen aufhören ( rauche seit 5 Jahren nicht mehr ) Lungenspport machen und erstmal zu Reha fahren . Meine Befunde weder von der Lungenfunktion noch von der Nuklearmedizin noch von der Bronchiskopie habe ich etwas erfahren . Ich fühlte mich überhaupt nicht gut aufgehoben noch gut versorgt. Das ist die schlechteste Klinik die je kennen gelernt habe . Diese Klinik kann man nicht weiter empfehlen. Ich sage einer Schwester das ich schmerzen in der Schulter habe und was bekomme ich zu hören , mir tut auch die Schulter weh. Hätte ich meine Medikamente nicht mitgenommen hätte ich ganz dumm da gestanden weil ich keinerlei Medis bekommen habe.Es sollte jeden Tag ein Pysiotherapeut kommen und Atemübungen mit mir machen, darauf warte ich heute noch. Zu mir kam leidere kein Pysiotherapeut.

Da wird mir erzählt das ich als Patient ja auch Saft bekommen könnte, ich habe nach dem Saft gefragt wurde mir gesagt der Saft ist nur für Diabetiker falls sie mal unterzuckern, und was muss ich gestern aus Station S3 sehen, eine Krankenschwester schließt den Schrank auf und trink den Saft der eigentlich für die Patienten gedacht ist. Für mich ein absolutes NO GO.
Das Essen ist eine Katastrophe rohe Kartoffeln, kaltes Essen , versalzenes Essen, also noch schlechter geht es nicht.

Bei der Aufnahme wird mir erzählt wenn ich entlassen werde steht mit ein Entlassungsmenatman zur Seite, auch davon habe ich leider nichts mitbekommen. Mir stand niemand zur Seite .

Seit vielen Jahren bin ich in Behandlung dort. Und ich bin einfach wütend über die Erreichbarkeit der zentralambulanz. 15 versuche am Tag ist noch nicht mal über trieben. Und diese angebliche dame vom Qualität s mangament ist ein Witz für sich, das Klinikum Niederberg in Velbert macht sich u einige Ärzte aus der rlk sind dort. Ich kann nur empfehlen zu wechseln.

Ohne Angehörige ist man verraten und verkauft, sehr unwilliges Pflegepersonal. Klagt man über starke Schmerzen, bekommt man lediglich zu hören, das sei Einbildung.

Der normale Stationsbetrieb der Klinik ist unterbesetzt.

Als schwer kranker Patient ist man dort auf verlorenem Posten. Das Essen wird kalt serviert und man soll es sich idealerweise selbst erwärmen.

Physiotherapie wird erst nach erfolgter OP stattfinden, egal wie es dem Patienten bei der Aufnahme geht. Betriebsblind!

Ein Pfledebedürftiger Patient sollte sich am besten mit selbst mitgebrachter Pflegeperson einweisen lassen.

Mein Mann wurde in diese Klinik eingewiesen und auch operiert.(Weichteilmetastase)
Die OP. war ,hoffe ich,erfolgreich,aber die Nachbetreuung ist katastrophal.
Er kann nicht urinieren hat sehr starke Schmerzen,nach einer Woche wurde erst der Schlauch der zuständig ist fürs Sekretwasser entfern obwohl schon nach 3 Tagen nicht mehr raus kahm.
Das Pflegepersonal ist desinteressiert man muss ein paar mal nachfragen wenn man Probleme hat und der Stationsarzt ein Russe, kümmert sich auch nicht.
Mein Mann kann keine Nacht schlafen vor Schmerzen und die Medikamente helfen auch nicht.
Werde versuchen ihn in ein anderes Krankenhaus zu verlegen.

Ich befand mich im Herbst 2013 zweimal in dieser Klinik, erstmalig für eine Routine OP (Biopsie von Lungenmetastasen und geplante Mediastinoskopie zur Entnahme von Lymphknoten. Man hatte mir diese Klinik als DIE Klinik empfohlen und mich dorthin überwiesen.
Direkt nach der OP große Beschwerden beim schlucken, vor allem bei der Nahrungsnahme. Dies mehrfach gemeldet, wurde schulterzuckend oder mit "ist normal" von verschiedenen Ärzten hingenommen und nicht weiter zuur Kenntnis genommen. Zwei Tage nach Op notwendige Eröffnung der Mediastinoskopiewunde wegen starker Infizierung. Tägliche Wundversorgung durch Tamponaden. Nach 10 Tagen Entlassung. Eine Woche nach Entlassung starkes Fieber (bis 40,8) und Schüttelfrost. Aufsuchung einer hiesigen Krankenhausambulanz. Nach 4 stündiger Untersuchung Schulterzucken und Überführung zurück nach Essen. Diagnose: Sepsis, CT der Lunge ergab Mediastinitis (Lebensgefahr) und sofortige Not OP. Bericht aus dem KH bei Entlassung nach mehreren Wochen: Speiseröhrenperforation, Klebsiellakeim in Brusthöhle, Zwerchfellparese, Kehlkopfquetschung, Herzinsuffiezienz. Meine eigentlich anstehende Chemotherapie musste 3 Monate verschoben werden, weil ich körperlich am Ende war. Bis heute hat kein Arzt mit mir über diese Schäden gesprochen, ich wurde als "in gutem Zustand" entlassen, sowohl beim ersten als beim zweiten Mal, obwohl ich keine 20 Meter ohne Luftnot laufen konnte. Ich bin fit in dieses KH rein. Pflegepersonal in Ordnung, wenn auch manchmal unorganisiert und chaotisch. Verpflegung super, man sollte vielleicht ein Restaurant draus machen. Für mich nie wieder, sorry. Ich hoffe, die Schäden lassen sich beheben.

Thorakotomie im Mai 2013. (hatte schon viele Krankenhausaufenthalte und bin pflegeleicht). Vor und nach OP kaum Gespräche. Fühlte mich weder von Ärzten noch vom Pflegepersonal ernst genommen. Gestresste, genervte und ignorante Ärzte und Personal. Unnötige Untersuchungen, Geldmacherei, Fließbandarbeit. Nach Op keine Info an wartende Angehörige, Drohung mit Sicherheitspersonal. Schlechte Nachsorge!! Zimmer sind dagegen super. Parken schlecht. Essen schlecht. Gesamtaufenthalt eine Woche. Für mich und meine Familie ein Trauma. Fliege lieber in ein anderes Bundesland als mich da nochmal behandeln zu lassen. Familie und Freunde sind genauso entsetzt. Beschwerdemanagement übrigens beansprucht und genauso wenig vertrauenswürdig!!!

Mein Vater lag mit Lungenkrebs in dieser Klinik. Nach der O.P die angeblich gut verlaufen ist, wurde mein Vater immer schwächer und seine Bedürfnisse nicht wirklich ernst genommen z.B Schmerzen, Durchfall oder eine Lungenentzündung. Bei hilfesuchenden Fragen an Ärzte bekam man unfreundliche und nicht ausreichende Antworten. Auch litt mein Vater unter großer Atemnot nach der Operation, statt geduldig zu sein und Ihm zu lernen wie er ruhig Atmen kann äffte eine Schwester Ihn dermaßen nach, das er dies bis heute nicht vergessen hat. Ist sicher auch nicht schön, wenn man denkt man erstickt gleich.
Des weiteren hatte mein Vater auf der Intensivstation ein Erlebnis das er bis heute nicht verkraftet hat. Es sollte Ihm Sauerstoff durch den Mund zugeführt werden, dies hat jedoch das Gegenteil bewirkt und er bekam keine Luft mehr. Voller Panik schmiss mein Vater einen Becher, den er mit Mühe erreichte, nach der O.P, zu Boden um auf sich aufmerksam zu machen. Dies ist Ihm zum Glück auch gelungen. Bis heute leidet er unter Panikattacken und Ängsten. Mit uns als Angehörigen ist über diesen Vorfall nie gesprochen worden.
Des weiteren hat mein Vater sich einen Keim der zu starken Durchfällen führte eingefangen, obwohl dies sehr ansteckend war wurden fröhlich weitere Patienten, die ebenfalls sehr krank waren und ein geschwächtes Immunsystem hatten, in sein Zimmer gelegt. Auch das Bad konnte ruhig gemeinsam benutzt werden.
Diese Klinik nie mehr !

Hallo,

ich möchte hier auch mal meinen Senf angeben, mein Vater liegt zurzeit noch in der Ruhrlandklinik in Essen auf der Station S2. Was ich hier berichten möchte ist die Tatsache. Erstmal zu den Pflegepersonal: Mein Vater hat Krebs und wird wie das letzte dort behandelt. Er hat auf dem Klo gebrochen und da kam gerade der Pfleger rein und machte sich lustig dass mein Vater gebrochen hat, und mache den Brechreitz noch nach als wir im Zimmer waren. Sowas ist wirklich unter aller Sau. Wenn man keine Lust bzw. Interesse hat Menschen zu helfen, sollte man den Beruf wechseln. Mein Vater würde am liebsten das Krankenhaus sofort verlassen, aber er versucht es noch auszuhalten jetzt.
Wenn man ein Pfleger braucht oder sucht, ist dort fehl am Platz. Alle 1-2 Stunden sieht man einen Pfleger wo man sich freuen kann.
Alles in einem sind die Pfleger zu Größtem Teil alle Unfreundlich, und man sieht das den ganzen Patienten in den Augen geschrieben.

Im Aufenthaltsraum ist nicht viel gerade los, wenn man einen Kaffee braucht muss man sich beeilen da der Kaffee nur begrenzt da ist. Löffel Fehlgeschlagen!! Man stellt keine neuen Löffel und Tassen zur Verfügung noch Tassen, und das Essen stapelt sich immer höher auf der Theke. Naja war ja auch nicht anders zu erwarten dort. Nur als Tipp, der Tee schmeckt gut wo man sich bedienen kann und davon ist reichlich viel da.

Die Kantine hat wohl auch schon mal mehr Menschen gesehen, Menschen leere sage ich nur... die Frau hat soviel Langeweile, das sie nicht mehr weiß was sie als nächstes machen will.

Ich habe schon andere Kliniken bzw. Krankenhäuser gesehen, aber das was ich gerade sehe ist unter alle Sau!! Tut mir leid sowas schreiben zu müssen aber das ist die Tatsache. Die gehen mit den Menschen um wie im Knast, obwohl das alles Alte Kranken Menschen sind, die froh sind geholfen zu werden, aber nicht auf so eine Art und Weise.


Also am Pflegemanagement muss wirklich noch gearbeitet werden!!!

Parkplätze sind umsonst

Nie nie nie wieder Ruhrlandklinik Essen!!!!


Gruss

Die Ärzte sind fachlich topp, allerdings ist das Pflegepersonal eine Katastrophe!! Während meines stationären Aufenthaltes hat mir eine Krankenschwester versehentlich die Infusion der Bettnachbarin angeschlossen, die Schmerzmedikamente kamen trotz mehrfacher Nachfrage immer mit mindestens 1 Stunde Verspätung und Freundlichkeit war für das Pflegepersonal ein Fremdwort.

Die Ärzte sind einsame spitze und man fühlt sich echt gut aufgehoben.....wenn nur die Nachsorge nicht wäre.
Desinteressierte Schwestern und Pfleger.
Falsche Tabletten bekommen,Schläuche die nicht richtig angeschlossen waren und und und.
Alles aufzuzählen würde den Rahmen sprengen.
Schriftliche Beschwerden wurden von der Pflegedienstdirektorin wohl ignoriert,da keine Reaktion erfolgte.
Auch andere Kliniken haben gute Ärzte und wenn es in Bayern wäre,nie wieder Essen !

Op war sehr gut ,und der Aufenthalt unten Intensiv alles Prima.. Aber die Sauberkeit lässt zu wüschen übrig

im Zimmer werden die boxen aufgehoben für die Kanülen oder gebraucht Pflaster,, ich lag 9 Tage drin nicht einmal Bett bezogen, dazu kommt das manche Schwestern sehr unhöflich sind..das muss geändert werden

Ich war Mai 2011 Dort in der Klinik Soll ja gut sein sagt man.Sollte wegen meiner Lunge mal durchgescheckt werden. Haben bei mir Emphesyme festgestellt. Jetzt im Oktober November 2011 Haben die bei mir zu Hause Bronchialkarziomon St.4 bei mir festgestellt mit Metastasen schon.Jetzt frage ich mich Wächst das so schnell oder wurde es dort übersehen.Traurig so was.

In dieser Klinik herrscht das Chaos. Es lässt den Eindruck erwecken, das dort die Kommunikation untereinander nicht vorhanden ist. Keine klare Struktur auf der Station, nicht wie üblich, wecken, bettenmachen, ggfs. Patienten beim Waschen helfen, Frühstück, dann Visite. Nein, Betten werden nicht gemacht, Hilfe wird so gut wie gar nicht angeboten. Ein Arzt kommt zu unterschiedlichen Zeiten. Was mit dem Schmerztherapeuten morgens besprochen wird, wird nicht automatisch am selben Tag umgesetzt. Die Physiotherapie war nach der OP regelmäßig da. Der hygienische Stand lässt zu wünschen übrig. Wie diese Klinik die Zertifizierung geschafft hat, ist mir ein Rätsel. Die Ruhrlandklinik ruht sich auf ihrem guten medizinischen Ruf aus, aber was nützen gute Operateure, wenn sonst nichts in dieser Klinik stimmt?

Ich habe die Erfahrung gemacht das es bei der Aufnahme zu lange Wartezeiten sind und dann nochmal auf der Station.Ansonsten waren Schwestern Ärzte und Pflege immer sehr nett.Mir wurde alles genau erklärt und ich konnte alles fragen was ich wollte.Weniger zufrieden war ich mit den Internet das dort,nur über den Hotspot meines Handys funktionierte.Über das Essen konnte ich auch nicht Klagen es war gut und ausreichend.

Nach fast 8 Monaten Krankenhausaufenthalt wurde mein Partner von der Frühreha in Meerbusch in die Ruhrlandklinik Essen eingeliefert.
Zur Vorgeschichte: Er wurde Ende September im EVK in Düsseldorf an einem noch sehr kleinen Lungenkarzinom operiert. Es wurden zwei schwerwiegende Fehler gemacht (s. gesonderter Bericht EVK). So traten immer wieder Lungenentzündungen auf, das EVK wußte nicht weiter, somit dann Verlegung nach D-Dorf Kaiserswerth. Dort dann nach zwei weiteren OPs der Totalzusammenbruch mit drei Wochen Koma. Im April erfolgte eine Verlegung in die Früh Reha. Am 8. Mai wieder schwere Komplikationen, somit kam er in die Ruhrlandklinik.
Nach mehreren Gesprächen hatte ich direkt den Eindruck, er ist hier richtig aufgehoben, hätte man das nur früher gewußt. Es wurde alles getan, was möglich war, doch mein Partner hat es nicht mehr geschafft. Er ist am 25. Mai verstorben.
Ich muss allerdings sagen, ich wurde immer mit einbezogen, die Ärzte haben sich persönlich und telefonisch auch um mich gekümmert und mich in die Entscheidungen mit einbezogen.
Ich möchte einen Arzt ganz besonders hervorheben, der die Größe besaß, zu sagen, dass er aufgrund des Behandlungsverlaufes keine natürlich Todesursache bescheinigen konnte, und die Kripo eingeschaltet hat. Also endlich mal einer, der nicht den Kopf in den Sand steckt, oder seine "Kollegen" deckt. Hier noch mal vielen Dank. Ich hoffe, dass der Verantwortliche mal endlich zur Rechenschaft gezogen werden kann.
Zum Abschluss zum Ambiente: Großes Zimmer (Intensiv), sauber, also alles top in dem Bereich.
Ebenso ganz bemerkenswert: Als ich die Zusatzversicherung erwähnte, sagte o.g. Arzt mir, sei nicht wichtig, hier würden alle gleich behandelt.
Fazit: Alles total gut, doch leider mit schlechtem Ausgang, deswegen 1 Stern weniger.

Gute Betreuung durch Ärzte und Pflegende während des Aufenthaltes vom 19.bis 26.März 2018. Regelmäßige Besuche durch Chefarzt, Oberärzte, Stationsärzte und Ärzte aus dem Bereich Schmerztherapie auch ausserhalb der routinemässigen Visiten. Fragen wurden offen, verständlich und kompetent beantwortet.
Die Aufklärungsgespräche durch den Chirurgen und den Anästhesisten vor der OP waren sehr ausführlich. Fragen wurden ernstgenommen und im Detail beantwortet.
Die Operation (Entfernung des rechten Lungenoberlappens) wurde per Roboter unter Leitung des Chefarztes durchgeführt. Die postoperative Schmerztherapie wirkte nach Rückkehr auf die Normalstation (S2) am Abend nach der Opration "etwas hakelig", war aber dann nach kurzer Zeit zielführend und effizient.
Ausstattung und Einrichtung des Zimmers (gegen eine angemessene Zuzahlung wurde der Wunsch nach einem Einzelzimmer erfüllt) waren zweckmäßig.
Potenzial hat das warme Essen. Abseits von Geschmacksfragen war es überwiegend lediglich lauwarm, Kartoffeln zum Teil nicht ganz gar.
Beim Frühstück/Abendessen fiel auf, dass bestellte und auch auf dem Begleitzettel aufgeführte Komponenten (z. B. Honig) fehlten.
Besonders am Wochenende wirkte die Personaldecke eher dünn.

- Sehr nette, außergewöhnlich kompetente, aber gleichzeiitig gestresste Ärzte. Sehr nettes Pflegepersonal (Bis auf eine Ausnahme = eine Krankenschwester, aber vielleicht war sie da, um die Regel zu bestätigen). Man kann bei den Ärzten fast physisch spüren, dass sie eigentlich an dem Wohl des Patienten interessiert sind, allerdings von der Bürokratie überrollt werden und strickte Vorgaben haben, wann Patienten entlassen werden müssen.

- Stationenweise Trennung von Privat- und Kassenpatienten. Mag normal sein, ich persönlich empfinde das als sehr befremdlich. Die Entscheidung darüber, wer von dem Chefarzt operiert wird, sollte vom Krankheitsbild und nicht von der Art der Versicherung abhängen.

- Leider kein kostenloses W-Lan.

Fazit: Alles in einem empfehlenswert aufgrund der hohen Kompetenz der Ärzte, des Pflegepersonals sowie des Physiotherapeuten. Die angesprochenen Probleme betreffen nicht nur speziell diese Klinik, sondern das derzeitige medizinische System.

Nach Komplikationen bei einer Brust OP, wegen einem Mammakarzionom,bekam ich einen Not-Luftröhrenschnitt begleitet von vielen Katastrophen.Dieser Eingriff wurde nicht in der Ruhrlandklinik durchgeführt. Es war knapp aber ich habe es geschafft.Leider sind bei diesem Eingriff zwei Knorpelspangen zerstört worden.Dieses bereitete mir große Probleme und Atemnot.In der Ruhrland Klinik konnte der Schaden behoben werden. Dafür nahm ich auch gerne die lange Anfahrt aus dem schönen Mecklenburg auf mich.Mit viel Feingefühl sind die Ärzte und der Professor der Fachabteilung sowie das Pflegepersonal an meiner Seite gestanden.Ich bin froh diesen Schritt hier gemacht und geschafft zu haben.Auch die Nachsorge nach 6 Wochen war wunderbar.

Aufgrund eines Verdachts auf Rezidiv wurde ich für einige Tage in der Ruhrlandklinik stationär behandelt. Die Organisation der Klinik ist gut, die Planung der Abläufe ebenfalls. Die Herangehensweise der Ärzte an die zur Diagnose notwendigen Operationsmethode ist professionell und nachvollziehbar. Man wird ausreichend informiert.
Der Eingriff mittels des Da Vinci Operationssystems wurde sehr gut durchgeführt - ich habe mich immer in den besten Händen gefühlt.
Das Essen ist ausreichend und von guter Qualität, für den Abend ist es aber vorteilhaft, eigene Snacks dabei zu haben.
Ein großes Lob vor allem an die Pflegekräfte! Mir wurde immer schnell geholfen und ich habe mich immer sehr gut aufgehoben gefühlt.
Danke!

hier habe ich mich seid dem ersten Tag gut aufgehoben gefüllt.

Es wurde alles für mich getan, Pflegepersonal und Ärzte der Station S1 und S2 waren immer sehr freundlich und vor allem menschlich!!!!!!!!!

Ich kann nicht verstehen, wieso hier über solche Kleinigkeiten wie Essen, Wartezeit usw. genörgelt wird.

Dies ist eine Spezialklinik und da ist man halt nicht alleine auf der großen weiten Welt.

Wenn man dort hin kommt, hat man ein Problem und alle Zeit der Welt.
Da zählen keine Termin, man möchte nur dass einem geholfen wird.
Was den hervorragenden Ärzten auch in den meisten Fällen gelingt.