Der erste Eindruck:super !Sohn wurde durch ZNA sehr schnell und kompetent diagnostiziert! Auf einem Freitag Morgen waren wir nicht länger als 2,5h mit allen,dort notwendigen Maßnahmen beschäftigt(Rö+ MRT+ Labor)Dann auf stationäre Aufnahme gewartet. Weitere 1h; gg 12.30h erfolgte diese im 3Stk. Dann,durch das WE bedingt keine Aufnahme der Essenswünsche. Patient Bettlägrig was die Waschschüssel/ Hilfestellg d Pers. notwendig machte. DIESES GESCHAH NUR RUDIMENTÄR! Op wurde für Mo geplant,- bis dahin Wäsche nicht gewechselt welche durch Nahrung u Schwitzen unsauber war.OP- TAG: PRAEMÄDIKATION SOLLTE MIT FLÜSSIGKEIT AUFGENOMMEN WERDEN,TROTZ "Nüchtern Gebot"?!Vollnarkose für Wirbelsäule Op!NÜCHTERN mind.6- 8h.Hinweis das Patient die vom Arzt verordneten Analgetika nicht oral nehmen kann wurde zunächst ignoriert. Wie auch Praemädikation nicht sublingual gegeben wurde. Auf Nachfrage u Diskussionen mit der Sr.wurde schließlich eine Infusion angelegt,jedoch ohne die verordneten Med.sondern Ausweichmed.welche nur unzureichend Analgesie bewirkte. Letztlich kann jeder normal denkende Mensch die von uns vorgetragene Sichtweise nachvollziehen,nur leider nicht die am diesen d vor Ort tätigen Pflegekräfte. Erst als ich dem,zufällig ins Zi kommenden OA,meine Einschätzung der Situation erklärte, stimmte dieser zu.Wir warteten die Op ab, welche erst am späten Nachmittag stattfand.
Post- Op: alles gut gegangen u am Abend gg 19.20h endlich den Sohn wieder auf Station begrüßt!
Folgetage: morgens keine Unterstützung zum Waschen erhalten (Waschschüssel etc.)Erst am Mittag durch die Familie wurde dies korrigiert!
In den folgenden 6d wurde nicht einmal die Bettwäsche gewechselt; ausserdem keine Rep.der def.Klingelanlage durch den Hausdienst/ Werkstatt!Weshalb wir den ursprünglichen Liegeplatz verließen und mit samt Bett umzogen.
Täglichen Waschvorgang gg Mittag stets durch Familie unterstützt, da dies nicht vom Pflegepersonal getätigt wurde.
Insgesamt gesehen:sehr nettes Personal, sowohl Mediziner, alsauch sonst.Personal.Nur einzelne Mitarbeiter stören diesen Eindruck. Anschlußtherapie wenig bis schlecht kommuniziert, auch die Übergabe"hat noch Luft nach oben"!Weshalb wir immer wieder nachfragen mussten was wiederum zu Kommunikstionsstörg.führte.
Doch würden wir jederzeit Helios präferieren.

eine Geschichte von überforderten und von Belegungszahlen getriebene Chefärzten.
meine Mutter wurde Karfreitag in die "Neurologie" aufgenommen, keine Symtome erkennbar, mit der Aussage ..nur zur Beobachtung.
Nachdem ich 4 Tage später nachgefragt habe, wie es meinen Mutter geht, eine erstaunliche Aussage.
Sie ist gerade zur Untersuchung, meine Frage zu welcher,.. kann man mir keine Aussage geben, meine Frage nach dem behandelten Arzt, wurden Namen von "Oberärzten" genannt welche nicht erreichbar sind.
Der Chefarzt ist nur über sein Sekretariat erreichbar und es wurde ein neuer Arzt/ in ins Spiel gebracht welche aber erst sehr viel später erreichbar ist.
KEIN Wunder das dieses Krankenhau den Bach runter geht und ich kann auch jedem empfehlen diese Station in diesem Krankenhaus zu meiden.!!

Ich war lediglich einen Tag und eine Nacht im Bereich der Neurologie (2C) untergebracht, weil der HNO-Bereich überbelegt war.
Es handelt sich um einen älteren Bau mit 3-Bett-Zimmern ohne Toilette - lediglich mit kleiner Waschgelegenheit. An diesen Gegebenheiten kann das beste Personal nichts ändern. Alle Mitarbeiter/-innen waren durchweg sehr freundlich, hilfsbereit und sofort zur Stelle wenn es erforderlich war.
Daher vielen Dank an alle MA dieser Station für die geleistete, gute Arbeit, die - wie überall - zu schlecht bezahlt und oft auch zu wenig gewürdigt wird!