Ein Wirtschaftsunternehmen mit einer persönlichen Note. Der Patient ist mehr als nur Kunde.Ärzte kommen persönlich vorbei und antworten auf anstehende Fragen bzw. klären auf über den Gesundheitszustand. Die Krankenschwestern kümmern sich trotz Stress rührend um die Patienten.Ich kann dieses Krankenhaus wirklich weiterempfehlen.

Im November 2016 war ich in der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Endokrine Chirurgie des RKH Kassel zur operativen Entfernung eines großen Leberhämangioms mit Leberteilresektion
(2 Tage Intensivstation, 6 Tage Station 2D):

Schon vor der stationären Aufnahme war ich sehr angetan von der guten Kommunikation zwischen zuweisendem Arzt und den Fachärzten des RKH. Als Patientin wurde ich sehr gut informiert, eingebunden und beraten.
Chefarzt PD Dr. Homayounfar wurde mir von meinem Internist als Experte in der operativen Behandlung von Tumorerkrankungen empfohlen und hat glücklicherweise die OP auch durchgeführt. Dank seiner herausragenden Fachkompetenz verlief die OP sehr gut und komplikationslos. Ich habe mich schon gleich nach dem recht großen Eingriff erstaunlich gut gefühlt. Auch kümmert sich Dr. Homayounfar außergewöhnlich engagiert und mit großem Einfühlungsvermögen um seine Patienten und nimmt sich viel Zeit bei Fragen.
Das gesamte Team der Station 2D - Oberärzte, Stationsärzte und Pflegefachpersonal - ist sehr kompetent, freundlich und engagiert. Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt.
Dafür herzlichen Dank an Dr. Homayounfar und sein Team!

Aber auch an die Ärztinnen und Ärzte der Anästhesie ein großes Lob, die Aufklärung vor der OP war sehr gut, ebenso die Betreuung danach.

Nicht zu vergessen das Team der Intensivstation; trotz großem Druck sind dort immer alle super freundlich und kümmern sich hervorragend!

Meine Mutter sollte eine Laparoskie wegen Krebsverdacht gemacht bekommen. Am vorgesehenen Op.-Tag wurde mir die Op-zeit mit ca. mittags genannt und ausführlich bestätigt.
Gegen 2 Uhr haben wir die Stationsärztin darauf hingewiesen, daß die Op. immer noch nicht durchgeführt war. Die Rückfrage in der Chir. Abt. ergab, daß die Blutgerinnungswerte eine Op. nicht zuließen.
Weder die Station 3D oder die Patientin sind darüber informiert worden!
Bei allem Stress im Krankenhausbetrieb sollte man sich auch in die Lage der Patienten und Angehörigen versetzen, die stundenlang vergeblich und nervenaufreibend warten.
Es müsste doch möglich sein, daß bei geplanten chirug. Eingriffen die Betroffenen über Änderungen sofort informiert werden.

WIR LEGEN WERT AUF EIN RESPEKTVOLLES MITEINANDER UND EINE ANSPRECHENDE ATMOSPHÄRE........

Mit diesem tollen Satz im Kopf, mit dem auf der Internetseite des Roten Kreuz Krankenhaus in Kassel das Haus beschrieben wird, entschied ich mich für einen Aufenthalt in der Klinik.

Mein total altes Zimmer hat mich eigentlich nur die ersten 5 Minuten geschockt. Man kann durchaus auch über den Flur zur Toilette und zu den Duschen gehen. Ist zwar absolut nicht mehr Zeitgemäss, aber ich hab mich jeden Tag aufs neue gewundert, wie Sauber die Örtlickeiten waren.

Womit ich allerdings überhaupt nicht zufrieden war, war das Pflegepersonal und einige Ärzte. Ich bin noch nie so schlecht in einem Krankenhaus behandelt wurden und kann daher den Werbeslogan auf der Internetseite des Krankenhauses absolut nicht verstehen. Als ich mir eine Klinik ausgesucht habe, habe ich tatsälich daran geglaubt, das man dort Respektvoll mit den Patienten umgeht. Aber ganz das Gegenteil ist bei 85 % des Personals auf der Station 2 C der Fall.Bei den Ärzten musste ich festellen das die Assistensärzte sehr, sehr nett und besorgt um ihre Patienten waren. Je höher aber der Rang, desto weniger Respekt brachten die Ärzte den Patienten entgegen.

Ich war froh, als aus mir endlich ein Fall für die Neurochirurgischen Belegbetten wurde, obwohl ich da noch lange nicht das Pflegepersonal los war, aber mit Dr. Fuhrhans einen absolut menschlichen und sehr kompetenten Arzt hatte, dem ich vertraut habe und der sich in einer wahnsinnig netten Art um seine Patienten kümmerte.

Das Essen war der absolute Reinfall. Wenn man morgen gefrühstückt hatte wusste man, das wars für heute, ab jetzt gehts steil bergab. Da wird damit geworben, das man sich das Essen aussuchen darf, aber weil irgendwer vom Pflegepersonal das mal einfach abgekürzt hat und mir für Tage alles ausgesucht hat musste ich nun essen, was mir diese nette Person zugedacht hatte. Wenn das Essen nur einmal warm gewesen wäre, hätte ich es auch gegessen.

sehr gute Aufklärung vor der OP
Ärzte und Schwestern waren sehr freundlich und haben jederzeit Fragen beantwortet
Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt, kann das Krankenhaus nur weiterempfehlen

OP 23.4.13

Dieses Krankenhaus incl. Ärzten und Schwestern/Pflegern kann ich nur weiterempfehlen...ohne Wenn und Aber !

Schon bei meiner OP-Vorbesprechung habe ich mich soooo super aufgehoben gefühlt...der Arzt (der mich dann auch operierte) war ganz toll und warmherzig und hat sich für all´ meine Fragen Zeit genommen.

Alle Ärzte und Ärztinnen haben alles genauestens erklärt und beantwortet...TOLL!

Ich war vor meiner OP nicht mehr aufgeregt, weil auch die Schwestern ganz lieb und nett und hilfsbereit waren.

Und als der Arzt, bei dem ich das OP-Vorgespräch hatte und der mich dann auch operiert hat, mir am Morgen meiner OP vor dem Fahrstuhl entgegenkam und ganz nett und mit einem Lächeln sagte:"Wir sehen uns ja gleich...", war alles gut.
Ich bin mit einem guten Gefühl an die OP rangegangen und war völlig ruhig.

Kurz vor der OP, als ich die Maske auf´s Gesicht bekommen sollte, hatte ich Panik...wie immer, wenn mir jemand was auf das Gesicht halten will.
Die Anästhesistin hat ganz toll reagiert und sagte, sie würde mir auf keinen Fall die Maske direkt an das Gesicht halten, wenn ich Angst habe.
Ich solle nur ganz tief einatmen...und sie hielt die Maske weiter weg vom Gesicht.

Das habe ich in sehr guter Erinnerung...wie alles Andere auch.

Nachdem ich in meinem Zimmer war, waren gleich Schwestern da, die mir Hilfe angeboten haben und sich lieb kümmerten.
Und auch mein operierender Arzt kam ziemlich zeitnah nach Eintreffen in meinem Zimmer.
Er erkundigte sich nach meinem Befinden und streichelte über meinen Arm.

Man fühlte sich einfach nur gut aufgehoben.
Alle gingen mit mir um, als wenn ich nicht nur "irgendein Patient" bin.
Es war eher so, als wenn man sich schon lange kennen würde.


Mal so nebenher: das Zimmer war toll, die Betten super-bequem und neu, das Essen war klasse, die gesamte Klinik nett eingerichtet.


Ich kann nur sagen: vielen Dank an alle Ärzte, besonders Hr.Dr.Meuschke, an alle Schwestern und auch das Reinigungspersonal, was auch sehr nett war.

Auf Empfehlung meines Hausarztes zur Leistenbruch-OP angemeldet - sehr kurzer Aufenthalt in angenehmer Athmosphäre und man hat schnell den Eindruck, dass sie wissen was sie tun...

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Ich war zu einer geplanten Darm-OP Mitte Juli 2012 auf der Chirurgie und bin sehr zufrieden gewesen. Die Ärzte waren sehr bemüht, meine komplizierte Vorgeschichte und mich als Individuum wahr und ernst zu nehmen; die Aufklärung vor der OP war top, ebenso die Erläuterungen nach der OP. Das Pflegepersonal ist sehr engagiert und - trotz manchmal spürbarer Überbelastung- freundlich, zugewandt und geduldig. Das Essensangebot (hier: Kostaufbau nach Darm-OP und Laktoseintoleranz) ist sicher noch ausbaufähig - aber auch hier galt: man wird ernst genommen und zeigt sich bemüht.

Ich war als Patient wenige Tage auf Abteilung C1, d.h. Chirugie für Kassenpatienten. Diese Zeit hat mich zumindest davon überzeugt, schnellstens zur privaten Krankenversicherung zu wechseln. Am ersten Tag wurde mir ein Bett zugewiesen, eine kurze Begrüssung folgte am zweiten Tag - abends. Dauer 2 Minuten. Einen Arzt habe ich während meines Aufenthalts dort nicht gesprochen bzw. erst am Tag meiner Entlassung. Die vorher besprochene OP erfolgte übrigens überhaupt nicht. Aus meiner Sicht geschah dies aufgrund von Kapazitätsproblemen, aber den wirklichen Grund werde ich wohl nie erfahren. Auf jeden Fall habe ich mich nach einigen Tagen quasi selbst entlassen und werde mir jetzt eine andere Klinik suchen. Zur Unterbringung: 3 Bett Zimmer in viel zu kleinen Räumen, Bett zu kurz, Galgen fehlte völlig, nicht mal TV im Aufenthaltsraum funktionierte, Pflegepersonal überlastet, ein sehr unangenehmes Intermezzo...

Gallenblasen-Enfernung;
operiert von Prof. Dr. Hesterberg, ein sehr sachlicher und kompetenter Mediziner.
Operation ohne Komplikationen, nach 3 Tagen zufrieden entlassen.
Zimmer o.k., Essen mittel