Rotes-Kreuz Krankenhaus Bremen
St.-Pauli-Deich 24
28199 Bremen
Bremen
72 Bewertungen
davon 13 für "Unfallchirurgie"
Not OP nach einer Schenkelhalsfraktur
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (ganze Personal sehr freundlich)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Es wurde sich Zeit genommen alles für und wieder mir zu erklären)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Top)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr hilfsbereit)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Sehr moderne Betten und saubere Zimmer)
- Pro:
- Personal Notaufnahme und auf der Station sehr nett und freundlich
- Kontra:
- gab es nicht
- Krankheitsbild:
- Schenkelhalsfraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde von meinem Orthopäden wegen einem Sturz auf die Hüfte in die Notaufnahme des RKK überwiesen. Dort wurde ich sehr nett empfangen. Hierbei möchte ich mich gleichzeitig bei Hr. T. Spohn für die gute Betreuung bedanken.
Nach einem CT stand dann fest das ich um eine OP nicht drumherum komme. Da Ich gerade eine Knie OP hinter mir hatte und dort schlechte Erfahrung gemacht hatte hatte ich Angst vor der OP. Diese Angst wurde mir durch die gute verständliche Erklärung von OP Arzt H. Wilken genommen. Er vermittelte mir ein siecheres und gutes Gefühl . Hier ein Dankeschön an Dr. H. Wilken. Auf der Station 3a nach der OP ist auch das Pflegepersonal sehr nett und freundlich so das ich mich sehr wohl gefühlt habe.
Auch die Küche bekommt von mir ein großes Lob es schmeckte sehr lecker.
Ich würde jederzeit das RKK weiter empfehlen.
DANKE AN ALLE IHR SEIT EIN SUPER TEAM !!!
Hilflos in der Mühle - Schäden für immer?
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (bei diesem Krankheitsbild muss sofort gehandelt werden, Verlegung bei Transportfähigkeit)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Behandlung - Aufbewahrung. Sie sollte nach Hause geschickt werden!!)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine Kontaktaufnahme mit mir)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- keine neurochirurgische Kompetenz; keine sofortige Überweisung nach Mitte
- Krankheitsbild:
- Einblutung nach Sturz auf den Hinterkopf, Bandscheibenvorfall Halswirbelsäule
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau wurde am 23.09.22 von der Rettung nach einem Sturz mit nachfolgender Teilbewußtlosigkeit eingeliefert und auf die Intensivstation gebracht. dort erreichte ich sie per Handy und konnte sie schließlich auch besuchen Am dritten tag wurde sie auf die Station 3a verlegt. Es folgten MRT und CT: Diagnose: Einblutung (muss beobachtet werden),Bandscheibenvorfall im Halswirbelbereich 3-5. Eine Ärztin machte mich auf den Ernst der Lage aufmerksam. Ich forderte danach eine Verlegung meiner Frau ins Klinikum Mitte an. Am Mittwoch 28.09. kam es zu einer weiteren Besprechung zwischen der Ärztin, eiem Neurologen und mir in Anwesenheit meiner Frau. Der Neurologe überprüfte Funktionen der Arme, Hände, Beine.
Am nächsten Tag fand im Klinikum Mitte ein Concilium mit einem Neurochirurgen statt - ohne mich -. Meine Frau,immer noch leicht verwirrt, sollte am nächsten Tag operiert werden, sie könne aber noch die Meinung eines weiteren Arztes hinzuziehen. Daraufhin lehnte meine Frau die OP am Freitag ab, weil sie viel zu unsicher war. Zurück ins RKK. Nach Diskussion mit mir stimmte sie dieser notwendigen OP zu.
Dort liegt sie nun seit Freitag ohne jeden Kontakt zu einem/einer Arzt/Ärztin, mit immer noch blutverkrustetem Haar, ungewaschen. Heute morgen Blitzvisite (30 Sek) der drei Patientinnen.
"Morgen wird entschieden"
Kommentar eines französischen Neurologen: "In einem solchen Fall sollte man nicht warten, bis die Schmerzen aufhören, sonst hat man nie wieder welche."
Privatpatientin, jedoch nicht als solche behandelt; ich meine nicht, dass Privatpatienten besonders behandelt werden sollen, sie sollten aber angemessen behandelt werden.
Gebrochenes Schlüsselbein
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- langes Warten auf Schmerzmedikament
- Krankheitsbild:
- Gebrochenes Schlüsselbein
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte einen Fahrradunfall und habe mir dabei das Schlüsselbein gebrochen. Ich wurde mit dem Rettungswagen eingeliefert und musste drei Stunden warten, bis ich gegen die unerträglichen Schmerzen ein Medikament bekommen habe. Die Pflegekräfte waren sehr freundlich und einfühlsam. Der Arzt war einfach nur schlimm und hat seinen Beruf verfehlt.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Siehe Text
- Kontra:
- Siehe Tect
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelhalsbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter lag auf Station 4 mit einem Oberschenkelhalsbruch.
Die ersten 3 Tage auf Intensiv. Das Personal war so toll. Jeder nahm sich Zeit und erklärte uns alles ausführlich. Jederzeit durften wir anrufen und wurden informiert.
Auf Station 4 waren tagsüber alle Pfleger und Schwestern sehr nett.
Am Nachtpersonal sollte man arbeiten. Es wurde gemeckert wenn die Damen nachts Hilfe brauchten. Natürlich weiss man das Nachts meist nur 1 Person da ist, aber Hallo, dafür können die Kranken auch nichts.
Fürs Nachtpersonal 0 Punkte.
Das Essen war der Hammer für ein Krankenhaus. Da merkt man das noch selbst gekocht wird. 10 Punkte.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit und Kompetenz
- Kontra:
- lange Wartezeit
- Krankheitsbild:
- Unterarm gebrochen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin am Wochenende beim Sport gestürzt. Wegen der starken Schmerzen brachte mich meine Freundin in die Notaufnahme im Rot Kreuz Krankenhaus. Die Ärzte und Schwestern kümmerten sich rührend um mich, obwohl sie noch viele andere Patienten betreuen mussten und ständig der Rettungsdienst neue Patienten brachte. Ich muss deshalb lange warten und gerne hätte ich auch früher ein Schmerzmittel erhalten. Ich wurde aber absolut professionell behandelt und danke dafür den Ärzten und Schwestern.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Die meisten Schwestern und Pfleger sind freundlich
- Kontra:
- Nachtschwestern waren eher unfreundlich!
- Krankheitsbild:
- Zeh OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin am Dienstag,also vor einer knappen Woche hier mit einer massiven Entzündung am Zeh aufgenommen worden.
Insgesamt sechs Nächte habe ich neben einem Mülleimer, mit Windeln gelegen.
Morgens, um 10.30h wurde die volle Tüte durch eine leere ersetzt.
Oft lagen in der nacht diese einmaligen Gummi Handschuhe, sowie Tücher einfach auf dem Boden.
Da die beiden 90 jährigen inkontinent und bewegungsunfähig sind, sowieso nix riechen und eh nicht viel mitbekamen...,
Ich lag die gesamte Zeit über neben der ihrer pisse.
Klar ist ein KH kein luxushotel...,dennoch hätte ich mir gewünscht, daß die Windeln zumindest in der Nacht außerhalb
des Zimmers gelagert werden.
Für Menschen, welche noch halbwegs ihre fünf Sinne beieinander haben, waren dies unzumutbare Gerüchte.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Sehr schöne helle Räumlichkeiten)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bereich Unfallchirurgie
- Erfahrungsbericht:
-
Heute war ich zur Op im "Ambulanten
Operationszentrum" am Rote Kreuz Krankenhaus in Bremen und war sehr zufrieden. Angenehme Atmosphäre, ausgesprochen freundliche
Mitarbeiter in allen Bereichen: Empfang, OP Anästhesie, Aufwachraum, zugewandt und kompetent.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Gebrochener Oberschenkel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere Mutter stürzte im Sommer und brach sich den Oberschenkel. Sie leidet außerdem noch an Demenz. Die Pflegekräfte kümmerten sehr liebevolle um unsere Mutter und wir möchten uns dafür ganz herzlich bedanken. Insbesondere eine Schwester auf Station 3a war besonders engagiert. Bleiben Sie so wie Sie sind.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Erreichbarkeit des KH
- Kontra:
- Mangelnde Aufklärung
- Krankheitsbild:
- Amputation des Zeh
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin im Roten Kreuz letzte Woche am Fuß operiert worden.
Für diese nur zehn Minuten währende Zeh Amputation, wurde mir die Ischias Anästhesie seitens des KH empfohlen.
Da dies bei solch "Bagatellen",
für den Körper weniger belastend sei, als Vollnarkose.
Nach einer Stunde war mein Fuß immer noch nicht betäubt und ich habe um eine Vollnarkose gebeten.
"Dann kriegen sie jetzt nen richtigen Hammer auf den Kopf!"
Meinte der Anästhesist daraufhin zu mir.und holte mit dem Arm so richtig schwungvoll aus.
Zwei Tage später hat er mir auf der Station dies als Missverständnis aufgeklärt.
Ich habe da wohl etwas missverstanden und den Humor nicht richtig erfasst.
Ob ich denn nicht Sinn für Witze habe?
Irgendwie fällt mir dazu nichts mehr ein.
Immerhin hat die Vollnarkose zumindest geklappt, ein Glück wenigstens das hat funktioniert!
Ich kann als Patientin nichts dafür, wenn der Anästhesie Arzt diese vielgerühmte Ischias Narkose bei meiner athropie der Klumpfuß Wade nicht hinbekommt.
Nen richtigen Hammer auf den Kopf Schlagen, dafür Bedarf es aber eigentlich keiner intensiv Station im KH.
Das kriege ich hier bei mir, auf der Straße auch noch für umsonst.
Ganz ohne Verständnis für gegenseitigen Humor und vorherige Absprache!
Scheiße so was!
Auch wenn ich denen dort unnötig Arbeit gemacht habe, immerhin wird das von der Krankenkasse bezahlt.
"Hammer auf den Kopf",kriege ich überall. Dafür brauche ich nicht nach Bremen ins Rote Kreuz Krankenhaus zu gehen!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Das Buffet im Café K
- Kontra:
- Die Wärme im Zimmer während der Hitzeperiode
- Krankheitsbild:
- Gebrochener Oberarm
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin mit dem Fahrrad gestürzt und wurde in das Rotkreuz Krankenhaus eingeliefert. In der Notaufnahme musste ich lange warten, weil dort viel los war. Ich musste einige Tage im Krankenhaus bleiben. Die Schwestern und Pfleger waren sehr freundlich und hilfsbereit, obwohl sie ganz schön unter Strom standen. Die OP hat gut geklappt. Die Ärzte waren etwas wortkarg, haben mich aber über die OP gut informiert.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Patientin und Angehörige nicht korrekt aufgeklärt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Arzt trifft falsche Entscheidung, Dekubitus durch langes Liegen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Uraltes Bett und Überquellender Müll imZimmer)
- Pro:
- Überwiegend freundliches Personal
- Kontra:
- Fehlbehandlung belastet Patientin unnötig physisch und psychisch
- Krankheitsbild:
- Oberschenkel halsbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine 89 j. Mutter wurde nach Sturz Anfang März operiert. Es wurde eine Duokopfprothese eingesetzt. Diese ist 3 Wochen später im Bett rausgerutscht. Das Problem der porösen Knochen Struktur war bekannt. Trotzdem wurde die Prothese nicht zementiert. Dadurch ist eine erneute OP mit Vollnarkose und hohem Risiko erforderlich innerhalb von 4 Wochen.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Die ärztliche Qualität der Unfallchirugie
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schulterfrakturen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde nach einem Fahrradunfall in die Not Aufnahme des Rote Kreuz Krankenhaus eingeliefert, bei welcher festgestellt wurde, dass ich eine Schlüsselbeinfraktur und eine Fraktur des Rabenschnabelfortsatz hatte.
Besonders die Fraktur des Rabenschnabelfortsatzes war hier eine Herausforderung. Dieser ist äußerst selten und entsprechend keine etalierte Operation. Das Team um den Chefarzt Dr. Hadler hat hier tolle Arbeit geleistet. Um mich wurde und wird sich immer noch intensiv gekümmert, viel nachgefragt und mir alles ermöglicht um meinen vollständigen Bewegungsgrad wiederherzustellen.
Generell habe ich das Empfinden, nachdem ich mittlerweile seit 2 Monaten in Behandlung bin (5 Tage davon stationär), dass das Team der Unfallchirugie fachlich wirklich sehr gut an Werken ist.
Ich bin total zufrieden. Auch die postoperative Behandlung und das aufgesetzte Physio Programm haben total gefruchtet.
PS: Das Buffet Angebot zum Frühstück und Abendbrot im Restaurant Bereich finde ich auch sehr toll. So muss man nicht immer auf seinem langweiligen Zimmer essen.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Krankenhaus gut erreichbar
- Kontra:
- Personal überfordert
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Folgendes hat sich zugetragen.. Meine Vater (69 J) wurde mit einer Gelenkbruch ins Krankenhaus eingeliefert und stationär aufgenommen. Trotz Krankenhausaufenthalt, verschlechterte sich der Zustand meiner Vater von Tag zu Tag mehr! Unfassbar! Ein Arzt und einige diensthabende Schwestern, zeigten sich unfreundlich und stark genervt, vor allem gegenüber meiner Vater. Überfordert mit der Situation, haben die diensthabenden Schwestern meiner Vater ungern oder überhaupt nicht gekümmert und zeigten nur wenig Verständnis für das völlig verängstigte alter Mann! Ich war erschüttert, wie sehr sich doch der Zustand meiner Vater von Tag zu Tag ( vor allem psychisch) verschlechterte. Wenn meine Vater, Schwestern oder Ärzte sah, verkroch er sich ängstlich unter seinem Bettdecke oder wünschte schnell rauszukommen! Statt zu kümmern, haben die Schwestern große Bogen gemacht. Die Urinbehälter war voll gewesen und niemand wollte es entleeren. Einmal, wo ich meine Vater besucht hatte, riechte die Zimmer stark nach Urin. Man konnte nicht Mal 5 Minuten aushalten. Obwohl die Krankenschwester Informatiert würde, hat man nichts dagegen gemacht. Nächste Tag hat meine Schwester sich beschwert, weil die Zimmer immer noch stark gerochen hat. Nächste Tag haben die meiner Vater einfach aus der Krankhaus rausgeschmissen und danach erst würde meine Schwester informiert. Meine Vater hatte Demenz gehabt. So eine große Krankenhaus wie Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen muss normalerweise Wissen, wie man mit Menschen mit Demenz umgehen kann. Bin sehr enttäuscht.
1 Kommentar
Wenn Sie vielleicht noch netterweise Ihre fachärztliche Ausbildung etwas spezifizieren könnten, wäre Ihre Kritik besser einzuordnen. Danke!