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Juliteck berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rotes kreuz krankenhaus
Erfahrungsbericht:
Zu Anfang war ich mal echt begeistert von der Rheumatologie im RKK das hat sich mittlerweile geändert.
Telelefonisch kann man keinen mehr erreichen, alle sehr sehr unfreundlich und man bekommt zickige Antworten.
Es wird immer schlimmer, und von meiner Seite aus einfach nur ein schei.... Laden!!!
Wenn es nicht die einzige Rheumatologie in Bremen wäre würde ich da nicht wieder hin.
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Juliatorben berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Organisationsabläufe
Kontra:
Krankheitsbild:
Nervenerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Großartige Klinik! Prof. Kuipers ist ein toller, empathischer Arzt, der sich Zeit für seine Patienten nimmt. Die Krankenschwestern sind immer auf zack und auch sehr aufmerksam. Insgesamt ist dort alles sehr gut organisiert. Da fragt man sich, warum das bei der GENO nicht annähernd so klappt.
Ach ja, das Café dort ist wunderschön gelegen und hat eine sehr gute und leckere Auswahl an schönen Sachen.
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Marlis7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Behandlung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Für mich verständlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Für mich Gesundheitsfördernd)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Ist auch schwierig da ich immer andere Ansprechpartner hatte. Ich als Patient alles richtig gemacht habe .)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (War alles sauber und ich fand alles in Ordnung möchte dort ja nicht Wohnen.)
Pro:
Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit
Kontra:
Gab es für mich nicht
Krankheitsbild:
Morbus bechterew
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war fünf Tage in der Rheumatologischen Tagesklinik und kann nur sagen dass ich begeistert war..die Ärzte sowie alle Mitarbeiter haben ihr bestmögliches gegeben.Sie waren aufmerksam, hilfsbereit, freundlich und alle haben einen verdammt guten Job gemacht. In der heutigen Zeit ist es leider nicht immer Leicht.
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BastiM34 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Freundlichkeit aller Mitarbeiter
Kontra:
Die kopfkissen sind fürchterlich
Krankheitsbild:
Rheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich im Roten Kreuz Krankenhaus sehr wohl gefühlt. Die Schwester waren sehr freundlich und die Ärzte haben mich sehr gut beraten, was mir Sicherheit gegeben hat.
Die Übergabe der Essenskarte für das Café K hätte besser klappen können. Die Reinigungskraft war super freundlich.
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Schäng berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Behandlungsverweigerung aus Kapazitätsgründen
Krankheitsbild:
Rheumatoide Arthritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im August 2018 war ich Patient auf der Station W 3 Internistische Rheumatologie.
Nach Untersuchungen und Serumanalyse wurde mir von ärztlicher Seite bescheinigt, dass ich Rituximab Mabthera für die Behandlung der Rheumatoiden Arthritis benötige. Eine Behandlung mit Rituximab war aus Kapazitätsgründen nicht möglich.
Ich war 6 Tage stationär in Ihrem Hause, für dringend benötigte Arznei war keine Zeit ??
Die Rheumatologie ist wegen Verweigerung benötigter Arznei nicht zu empfehlen.
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alfa-romeo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fachlich UND menschlich eine hervorragende Leistung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Chronische Polyarthritis - akut: Lungenembolie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach telefonischer Schilderung meiner unklaren Symptome wurde mir eine sofortige stationäre Aufnahme empfohlen. Der Chefarzt bereitete im Vorfeld bereits meine Aufnahme vor, ich hatte eine Anreise von 150 km, und wollte von der Notaufnahme noch bis 24 Uhr telefonisch detailliert informiert werden!
Alle Ärzte und sonstige Mitarbeiter, insbesondere die gesamte Station 6b, haben sich während eines 12 tägigen Aufenthalts im Rahmen einer schwierig zu diagnostizierenden Lungenembolie perfekt um mich als Patienten gekümmert. Die fachliche Kompetenz des Ärzteteams halte ich für herausragend, es werden differential-diagnostisch alle möglichen Eventualitäten in Betracht gezogen und abgeklärt.
Fragen werden alle verständlich und kompetent erläutert.
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Katinkatinka berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 6-stündigem Warten und wiederholtem Vertrösten wurde mir nach einer kurzen Allgemeinuntersuchung innerhalb von 5 Minuten nicht nur eine (Fehl-) Diagnose mitgeteilt, sondern von einem gruseligen empathielosen Arzt auch noch gesagt, ich sei hier ganz falsch und müsste zu einem niedergelassenen Arzt gehen, der wäre 2 Straßen weiter, sie hätten auch gar keine Zeit für mich und ich müsste sofort eine Cortisontherapie einleiten aber für eine stationäre Aufnahme seien meine Befunde nicht schlimm genug. Als ich dann sagte, heute morgen, als ich hier eintraf waren meine Symptome deutlich stärker als jetzt nach stundenlangem Warten und nein ich möchte auch gar nicht stationär aufgenommen werden (wer will das denn auch), deshalb sei ich gar nicht da sondern weil mich mein Orthopäde geschickt hat, ich einfach verzweifelt bin und starke Schmerzen habe und mir Hilfe erhofft habe. Mit falschem Lächeln schaute er mich an und sagte gut, dann nehmen wir sie jetzt auf Station auf. Ich war sehr verstört und wusste nach so einer für mich schwerwiegenden (Fehl-) Diagnose nicht was ich tun soll. Sie drängten mich regelrecht und wurden immer unfreundlicher. Ich war sehr verzweifelt und sagte ich würde dann morgen zur Aufnahme wieder kommen. Ich bin sehr froh, dass das restliche Krankenhauspersonal so nett und hilfsbereit war, denn ich war nach dieser Begegnung mit diesem furchtbar arroganten und gefühlskalten Menschen einfach nur verstört und fertig mit den Nerven.
Erst wollten sie mich loswerden und wegschicken, dann wollten sie ohne weitere Untersuchungen eine falsche Therapie einleiten und drängten mir auch noch eine rheumatologische Diagnose auf, obwohl ich dringend akute Hilfe gebraucht hätte. Tja genau das passiert, wenn man sich nicht mal ein paar Minuten Zeit für die Patienten nimmt, die nun mal auch einfach bloß Menschen sind. Menschen, die Hilfe brauchen und abhängig von den arroganten Göttern in weiß sind.
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inesco berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es gab keine bzw. es wurde gelogen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (75 Miligramm Cortison pro Tag)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (hohe Fluktuation der Assistenzärzte)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
arterielles Rheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 77jährige Mutter wurde mit arteriellem Rheuma in die Rheumaklinik des Arztes mit dem holländischen Schnaps-Namen eingeliefert.
Ohne Absprache verabreichte der ihr 75 Miligramm CORTISON täglich! Als wir Angehörige Dr.K.schließlich auf dem Klinikflur zur Rede stellten versprach er Blutwäsche und ein "Geheimmittel" aus den USA anzuwenden - nichts davon wurde ausgeführt. Es handelte sich um eine platte Lüge.
Über Weihnachten im Haupthaus fühlte sich kein Arzt mehr für meine Mutter -mittlerweile unter der tägl.Überdosis Cortison erblindet, gelähmt und ihrem Ende entgegen dämmernd - verantwortlich. Der Genever-Doktor: verschwunden. Eine Reduzierung der Cortisonmenge wurde auch auf unsere dringenden Bitten einfach nicht durchgeführt, zu groß wohl die Furcht der Ärzte dort vor dem Dr. K. (Schon die Fluktuation der Ärzte in der Rheumaabteilung bemerkenswert.) Kurz vor ihrem Ableben wurde meine Mutter dann in ein anderes Krankenhaus abgeschoben. Ende Januar verstarb sie qualvoll und unter großen Schmerzen. Seid gewarnt!
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Senfi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schade, dass es nicht "extrem unzufrieden" gibt.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
gute Kantine
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unterbringung der Patienten findet in 4-Bett-Zimmern statt. Eine neue Parkgarage wurde gerade fertiggestellt. Hauptsache die Autos stehen trocken - Glückwunsch!
Ich habe während meiner 9 Tage nur Untersuchungen über mich ergehen lassen, die schon Wochen vorher in einem anderen KKH gemacht wurden - danke!
Mir wurde in einem "Vorabpatientengespräch" eine andere sinnvollere Therapie versprochen, als die, die nachher durchgeführt wurde - ich wurde gezielt belogen, um ein Bett zu füllen (zwecks Gewinnmaximierung des KKH).
Meine Mitpatienten haben, wie auch ich, alle die Rheumaabteilung unzufrieden verlassen. Die Abteilung wird nicht "straff medizinisch" orientiert geführt - sie "treibt" so vor sich hin.
Bleibt die Frage, warum dieser "Laden" überhaupt existent ist? Egal, Hauptsache alle Mitarbeiter fühlen sich dort wohl.
Die Erfahrung, die Senfi machte, ist auch die meiner Mutter. AOKpatientin. Sie war letztes Jahr dort von Dez.11 bis Jan.12 im FB Rheuma (kann man getrost umbennen, wenn man kein Privatpatient ist). Wir Angehörige wurden belogen.Versprochene med.Vorhaben und "Spezialmedikamente" wurden nie verabreicht; dafür wurde meine Mutter mit 75mg Cortison vom ersten bis praktisch letzen Tag (insg.ca. 8 Wo) zugespritzt. Wir Angehörigen wurden über diese hohe Dosis zu spät bzw. nicht informiert-man weigerte sich diese Dosis zu verringern. Kuipers und ständig wechselnde Assistenzärzte gaben Infos nur, wenn man sich ihnen im Krankenhausflur entgegenstellte. Dann wurde theatralisch das überlegte Vorgehen der Ärzte hervorgehoben; telefonisch beteuerte man, dass man den Patienten auf keinen Fall aufgeben würde...Darunter verstehe ich etwas anderes: Über Weihnachten wurde meine Mutter ins Haupthaus verlegt, wo praktisch jeder nächste Arzt kaum einen Einblick über ihr kompliziertes Krankheitsbild hatte. Ihr Zustand, den eigentlich niemanden ernstlich interessierte, verschlimmerte sich zusehends, das Cortison lähmte sie komplett. Ende Jan.12 verstarb sie unter großen Qualen. Diese Un-Behandlung/Undifferenz ist wahrlich nicht die Tat einer "Spezial"-Klinik. Als Nicht-Privatpatient ist man in dieser "Klinik" einfach verloren und sich selbst überlassen. Bis auf wenige Pfleger und einzelne Ärzte war das Personal in keiner Weise hilfsbereit oder freundlich. Ich bin bis auf den heutigen Tag schockiert.
ich kann auch nichts positives berichten,ich selbst wurde behandelt als sei ich ein Kleinkind und meine Mutter,die z.Z. dort liegt,sagt mir bei jedem Beusch,daß es ihr so schlecht geht.Sie wurde mit Magenschmerzen eingeliefert und was dort noch recht normal,mittlerweile liegt sie nur im Bett und dämmert vor sich hin.Als Angehöriger wird einem nur gesagt,man wisse nicht,was sie hat.
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HBWolle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bin jetzt das zweite mal mit Psoriasis-Arthritis in der Abteilung West 3 untergekommen, war wie beim ersten mal für ein Krankenhaus sehr angenehm.
Prof. Kuipers und Dr. Andresen haben sich wieder intensiv und
sehr kompetent gekümmert und mir meine Schmerzen genommen. Kältekammer, Bewegungsbad u.s.w. haben sich ebenfalls schnell bewährt, so das ich nach 5 Tagen die Klinik wieder verlassen konnte.. Habe ein gutes Gefühl bei starken Rheumaschüben hier wieder her zu kommen. Zimmer geht so, Essen ist für ein Kh. OK.
2 Kommentare
Die Erfahrung, die Senfi machte, ist auch die meiner Mutter. AOKpatientin. Sie war letztes Jahr dort von Dez.11 bis Jan.12 im FB Rheuma (kann man getrost umbennen, wenn man kein Privatpatient ist). Wir Angehörige wurden belogen.Versprochene med.Vorhaben und "Spezialmedikamente" wurden nie verabreicht; dafür wurde meine Mutter mit 75mg Cortison vom ersten bis praktisch letzen Tag (insg.ca. 8 Wo) zugespritzt. Wir Angehörigen wurden über diese hohe Dosis zu spät bzw. nicht informiert-man weigerte sich diese Dosis zu verringern. Kuipers und ständig wechselnde Assistenzärzte gaben Infos nur, wenn man sich ihnen im Krankenhausflur entgegenstellte. Dann wurde theatralisch das überlegte Vorgehen der Ärzte hervorgehoben; telefonisch beteuerte man, dass man den Patienten auf keinen Fall aufgeben würde...Darunter verstehe ich etwas anderes: Über Weihnachten wurde meine Mutter ins Haupthaus verlegt, wo praktisch jeder nächste Arzt kaum einen Einblick über ihr kompliziertes Krankheitsbild hatte. Ihr Zustand, den eigentlich niemanden ernstlich interessierte, verschlimmerte sich zusehends, das Cortison lähmte sie komplett. Ende Jan.12 verstarb sie unter großen Qualen. Diese Un-Behandlung/Undifferenz ist wahrlich nicht die Tat einer "Spezial"-Klinik. Als Nicht-Privatpatient ist man in dieser "Klinik" einfach verloren und sich selbst überlassen. Bis auf wenige Pfleger und einzelne Ärzte war das Personal in keiner Weise hilfsbereit oder freundlich. Ich bin bis auf den heutigen Tag schockiert.