Rommel-Klinik

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Bätznerstraße 96
75323 Bad Wildbad
Baden-Württemberg

44 von 53 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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Für geriatrische Fälle völlig ungeeignet

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schöne Lage, Gute Luft
Kontra:
Behandlungskonzept nicht individuell
Krankheitsbild:
Polyneuropathie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ausgangs-Situation November/Dezember 2024:

Patientin leidet unter chronischen Schmerzen und unter chron. Erschöpfungszustand. Alle medizin. Maßnahmen wurden im Vorfeld ausgeschöpft, die R Klinik wird uns als die letzte Hoffnung von Seiten eines Schmerz-Arztes empfohlen.
Um als Akut-Fall einen zeitnahen Aufnahme-Termin zu bekommen, teilt uns die R Klinik mit, müsse eine Vorauszahlung in Höhe von EUR 4000 geleistet werden, nur dann sei außerdem ein Zweibettzimmer für den pflegenden Angehörigen verfügbar.
Vor Ort stellte sich dann heraus, daß es zu diesem Zeitpunkt sehr wohl auch Kapazitäten im Bereich für gesetzlich Versicherten Patienten gab! Solch ein Geschäftsgebaren wirft Fragen auf...

Der Aufenthalt selbst bedeutete für die geschwächte, multimorbide Patientin weiteren Stress; von einem gesundheitlichen Gewinn nach 10 Tagen Klinikaufenthalt, kann bis heute keine Rede sein!

Die Rückzahlung der Vorableistung gestaltete sich zögerlich, und erst nach mehrmaliger Aufforderung.
Zusätzlich erhielt die Patientin eine Privat-Rechnung für eine Blutuntersuchung, die bereits durch die Klinik abgerechnet worden war!

Die finanzielle Eigenleistung, die durch den pflegenden Angehörigen erbracht wurde, wird nicht einmal anteilig durch die Kasse übernommen, da die Klinik der Kasse gegenüber fälschlicherweise behauptet, eine Begleit-Person sei für den Klinikaufenthalt nicht zwingend notwendig gewesen.
Fakt ist, daß die Klinik weder über ausreichend Personal verfügt, um gereatrische Fälle (Pflegegrad III) zu betreuen, noch über das medizinische Material zur fachgerechten Versorgung chronischer Wunden!
Ein Aufenthalt in der Klinik wäre ohne die Begleitung des pflegenden Angehörigen unter den genannten Umständen schlichtweg unmöglich gewesen.
Die Klinik mag für junge Leute ideal sein, für gereatrische Fälle ist sie vollig ungeeignet!

Nicht hingehen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts ausser dem Essen
Kontra:
Psychospielchen statt Schmerzmittel
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen durch Bandscheibenvorfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sobald man Opiate gegen Schmerzen nehmen muss, wird man in die Psycho Ecke gestellt.
Die sogenannte Psychologin stellt entsprechende Suggestivfragen, die man dann entsprechend falsch beantworten muss.

Es wird versucht so darzustellen, dass man einen an der Waffel hat und Opiate nicht gegen Schmerzen sondern aus Langeweile nimmt.

Ärzte die so etwas machen,denen wünsche ich auch einmal solche Rückenschmerzen ertragen und dann so Psychospielchen über sich ergehen lassen zu müssen.
Ein Weisskittel bei der Erstannamnese und Sichtung des Medikamentenplans: “Ich hasse Opiate“ aber keine Erklärung warum und weshalb.
Das Lieblings Medikament Gabapentin hat bei mir Nierenprobleme verursacht und musste deshalb zu Hause schnellstmöglich ausgeschlichen werden.
Ausserdem wurde vermutlich dadurch auch mein Immunsystem geschwächt, so dass ich mir innerhalb der Klinik eine Corona Infektion zugezogen habe und daher die Klinik schnellstmöglich verlassen musste.
Die Klinik wurde nach der Aufnahme nie verlassen, daher erfolgte die Infektion definitiv in der Rommelklinik.
Physiotherapie während 8 Tagen nur 3 mal, hätte ich mir auch schenken können.

Unterm Strich, hätte ich mir sparen können, hätte mir vermutlich auch die Corona Infektion erspart.

Nur Scharlatane stecken Schmerzpatienten in die Psycho-Ecke. Psychopillchen statt Schmerzmittel !

Hoffentlich bekommen die Krankenkassen bald mit was in der Klinik läuft und genehmigen sie nicht mehr !

Alles für die Katz‘

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Essen
Kontra:
Alles ausser Essen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unterirdisch und ekelhaft wie mit den Patienten umgegangen wird, im Falle, daß sie sich in dieser seltsamen Klinik mit Corona anstecken. Ein Corona-Test wird nur bei der Aufnahme gemacht, obwohl man weiß, daß es in den letzten paar Wochen schon sehr viele Fälle von Coronainfektionen innerhalb der Klinik gab. Eine tägliche Testung ist hier eigentlich angebracht, wird aber aus finanziellen Gründen nicht gemacht.
Es lebe der Kommerz, später kümmern wir uns um ihren Schmerz.

Werden Patienten mit der echten Grippe eigentlich auch rausgeschmissen ???

Der erste Eindruck war eigentlich ganz nett auch die Schmerztherapie in Form einer Spritze in die Wirbelsäule, begleitet von Krankengymnastik schien zu helfen,
bis Drecks-Corona alles kaputt machte.
Man wird förmlich rausgeschmissen.
Alle vom Personal behandeln einen wie wenn man aussätzig wäre.
Das lieblos zusammengestellte Frühstück wurde einem gebracht, bestand aber aus einem Weißmehlbrötchen und einer Scheibe dunkel eingefärbten Brotes mit Plastikverpacktem Honig und Plastikverpackter Konfitüre.
Tee ? Fehlanzeige.
Zuerst versprach man, daß nach der Coronainfektion eine Wiederaufnahme erfolgen würde, weit gefehlt, man wird ein weiteres Mal im Stich gelassen und muss sich sagen lassen, daß man als Gesetzlichversicherter nach zwei Jahren wieder um eine neue Aufnahme in die Klinik betteln darf.

Man bekommt großherzig angeboten, sich auf eigene Kosten (über 100 €) und vermutlich eig. Risiko ein weiteres Mal in die Wirbelsäule spritzen zu lassen. Außerdem muß man sich fahren lassen, da Auto fahren nach der Spritze nicht erlaubt ist - meiner Meinung nach sollte eine solche Behandlung ambulant verboten werden/sein, da auch Komplikationen wie temporäre Lähmungserscheinungen auftreten können. Was dann passiert will ich mir nicht ausdenken.
Wofür zahle ich eigentlich seit Jahrzehnten in die gesetzl. Krankenversicherung ???
Habe mal das in der Rommelklinik vergötterte Medikament Gabapentin betrachtet, bei der Nebenwirkungsliste müsste dieses Teufelszeug eigentlich vom Markt genommen werden.Virusinfektion, Rhabdomyolyse und akutes Nierenversagen als Beispiel
aber generell Opiate verteufeln, ich könnte einfach nur schreien. Ich mag meinen Körper und speziell meine Nieren, daher werde ich das Zeug so schnell als möglich absetzen, zumal mein Urin sich wie bereits bei anderen Medikamenten eigenartig dunkel verfärbt. Ich lasse mich nicht in die Psycho-Ecke stellen.

Abgelehnt

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Vorurteile
Krankheitsbild:
Polymyositis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Menschen mit Adipositas werden abgelehnt. Sie hätten nicht die Voraussetzungen dafür. Man wird mit Vorurteilen und als Mensch 2ter Klasse behandelt

1 Kommentar

PMRK am 10.09.2021

Guten Tag H.M238,

Ihre Beurteilung vom 3.9.2021 finden wir schade, aber nicht gerechtfertigt, daher möchten wir zu Ihrem Vorwurf Stellung beziehen:

Natürlich liegt uns sehr am Wohl unserer Patienten, und Gleichbehandlung wird als Wert bei uns im Umgang mit Kollegen und Patienten sehr groß geschrieben.

Da bei Patienten, bei denen das Gewicht 150 kg überschreitet, eine sinnvolle Therapie ohne Gefährdung – wegen der besonderen Anforderungen an unsere Gerätschaften und das Mobiliar (z.B. Röntgentisch für Infiltrationen) – nicht gewährleistet ist, können wir leider in solchen Fällen keine stationäre Behandlung durchführen.
Dies hat also einen rein sachdienlichen und versicherungsrelevanten Hintergrund, den wir in solchen Fällen auch entsprechend erläutern.
Daher erfragen wir vor der Aufnahme neben vielen anderen Dingen auch das Gewicht. In Einzelfällen liegt das tatsächliche, bei der Aufnahme ermittelte Gewicht weit über dem angegebenen Gewicht, weshalb die stationäre Behandlung nicht erfolgen kann.

Ihre pauschale Beurteilung der Qualität der Beratung und medizinischen Behandlung ist für uns nicht nachvollziehbar, da eine stationäre Behandlung aus obigen Gründen ja nicht erfolgen konnte.
Allerdings bedauern wir es sehr, dass Sie diese Maßnahme, die dem Schutz unserer Patienten dient, als persönliche Ablehnung empfunden haben, obwohl wir Ihnen den Sachverhalt erläutert hatten.

Wir bitten nochmals um Verständnis und wünschen Ihnen alles Gute, unabhängig von Ihrem weiteren Behandlungsweg.

Mit besten Grüßen
Patientenmanagement der Rommel-Klinik GmbH

Symptomunterdrückung statt Ursachenforschung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gutes Essen
Kontra:
Reine Symptomunterdrückung mit starken Medikamenten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe ausgesprochen schlechte Erfahrungen gemacht: Nach Ursachen wurde überhaupt nicht gesucht, mir und den Mitpatienten, mit denen ich Kontakt hatte, wurden völlig unabhängig von ihrer Erkrankung Amitriptylin, Cortison-Spritzen und starke Schmerzmittel verordnet oder zumindest angeboten, sodass während des Aufenthalts die Schmerzen unterdrückt, zu Hause aber wieder zurück waren. Bei einer Zimmernachbarin kam es kurz nach der Entlassung wg. Amitriptylin zu einer Schockreaktion mit Krankenhauseinweisung. Auch der Umgang mit Krankenhauskeimen war mangelhaft: Abstriche auf Keime bei der Aufnahme wurden nicht im Haus selbst, sondern durch ein externes Labor und damit zeitverzögert untersucht. So wurde ein Krankenhauskeim erst am Montag bekannt, der betreffende Patient konnte sich nach der Aufnahme am Freitag ungehindert frei im Haus bewegen und andere Patienten anstecken. Als das bekannt wurde, haben sich viele Patienten und auch ich vorzeitig entlassen lassen.

1 Kommentar

PMRK am 03.08.2021

Es tut uns leid, dass Sie bei uns keine guten Erfahrungen gemacht haben. Unser Ziel ist es, unsere Patient*innen fachlich und menschlich auf höchstem Niveau zu behandeln. In der anonymen Patientenbefragung bewerten uns 72,6% mit „sehr gut“, 21,5% mit „gut“, die Weiterempfehlungsquote liegt bei 97,3%.
Manche Gründe für einen negativen Behandlungsverlauf liegen bei uns, dies versuchen wir zu verbessern. Manche liegen auch auf Patient*innenseite.
Ihre subjektive Bewertung stellen wir nicht in Frage, aber einige sachlich falsche Punkte Ihrer Kritik möchten wir kommentieren:
Am Anfang der Behandlung steht bei uns immer ein ausführliches Anamnesegespräch, eine gründliche körperliche Untersuchung von Kopf bis Fuß, eine Sichtung aller Vorbefunde sowie die Durchführung von weiteren Untersuchungen. Wir legen Wert darauf, die genaue Beschwerdeursache zu ermitteln, um zielgenau zu behandeln.
„Starke Schmerzmittel“ verordnen wir nur, wenn es absolut notwendig ist. Wir führen viel mehr Opiatentzugsbehandlungen durch als Opiateindosierungen.
„Cortisonspritzen“ werden nur gezielt angeboten, z.B. bei entzündeten Gelenken oder Nervenwurzeln, unter Röntgendurchleuchtung, so dass das Medikament genau an die erkrankte Struktur gelangt. Es gab in 25 Jahren der Spritzenbehandlung bei uns keine einzige bleibende Nebenwirkung, aber unzählige Patient*innen, die nach rascher Schmerzreduktion durch die Spritzen schneller in der Physiotherapie profitierten.
Amitriptylin wird bei uns leitliniengerecht in sehr niedrigen schmerztherapeutischen Dosierungen (6-25mg täglich, selten mehr) eingesetzt, da in vielen Studien nachgewiesen wurde, dass eine gute Wirksamkeit bei neuropathischen Schmerzen, Fibromyalgiesyndrom und Muskelschmerzen besteht. In dieser Dosis ist das Medikament in der Regel gut verträglich. In den seltenen Fällen einer Unverträglichkeit wird es wieder abgesetzt. Eine Schockreaktion auf Amitriptylin ist in der Literatur nicht beschrieben.
Wir haben sehr niedrige Quoten an „Krankenhauskeimen“ (MRSA und MRGN). Die Übertragung erfolgt z. B. über Stuhl oder engen Körperkontakt, nicht beim Essen oder Begegnungen auf dem Flur. Wir hatten noch nie einen Fall einer Übertragung von einer Person zur anderen.
Bei Problemen haben Pflegepersonal und ärztliches Team immer ein offenes Ohr. Im Rahmen unseres Beschwerdemanagements kann man auch einen anderen persönlichen Ansprechpartner bekommen. Wir freuen uns, wenn das genutzt wird.

Viel zu starke Medikamente, Psychopharmaka

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Medikamentengabe ohne erlangte Befunde
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Erfahrungsbericht:

Freundliche Aufnahme, bei Eingangsuntersuchung ohne erlangte Untersuchungsbefunde sofortige Verordnung eines Psychopharmakas ohne Aufklärung über etwaige Risiken u Probleme des späteren Absetzens solcher Medikamente. Habe dieses Medikament, trotz immer wieder erfolgter Aufforderung es zu nehmen, daher abgelehnt.Andere Patienten, die derartige Mittel aber einnahmen, sprachen deutlich verlangsamt, schliefen nach Einnahme bis zum Abend u klagten über starke Nebenwirkungen wie Übelkeit etc. Nach Ablehnung dieses Medikaments spürte man die ablehnende Haltung des Arztes. Die angewandten Therapie war völlig erfolglos,die
Krankengymnastik war sehr schlecht, entweder brachte sie gar nichts oder es folgte eine enorme Verschlechterung, nach Stoßwellentherapie eine totale Verschlechterung. Das Personal ist freundlich, Essen sehr gut, aber ansonsten keinerlei Besserung, sondern eine völlige Verschlechterung der Beschwerden- leider. Für mich eine mehr als negative Erfahrung.

1 Kommentar

Doro9 am 06.07.2017

Unglaublich, dass es sogar bei dieser Superklinik Meckerer gibt.
Auch ich hatte in meiner stationären Zeit solche Mitpatienten. Diese haben nichts mitmachen wollen, keine Therapien, keine Tabletten, keine Spritzen - ja was soll denn die Klinik mit diesen Leuten anstellen? Die gehören sofort wieder entlassen, damit sich die Rommel-Klinik Zeit für Patienten, die sich wirklich helfen lassen wollen, hat!

Tolle Klinik ? Nicht das Ich lache...

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stummer sagt mehr)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Amitriptylin für alle)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wie im Kindergarten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (proaqua , Hauptsache sparen)
Pro:
der Ausblick von der Terrasse das warst auch schon
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War in dieser Klinik weil ich davon ausgegangen bin das Sie mir dort helfen können, bzw die Ursache meiner Beschwerden herausfinden.
Gleich beim ersten Gespräch wurde mir ein Medikament (amitriptylin) versucht unterzujubeln, obwohl noch keine Diagnose gelaufen ist.
Als dieses abgelehnt wurde weil nicht sicher war wo die Beschwerden herkommen wurde nichts weiteres vorgeschlagen seitens der Klinik. Es sollte genau untersucht werden wo die Beschwerden herkommen und was diese verursacht und nicht ein Medikament verschreiben werden das erhebliche Nebenwirkungen hat.Die Organisation läßt zu wünschen übrig da alle Termine sehr kurzfristig vergeben werden indem man angerufen wird im zimmer und schon muß mann los. Desweitern gibt es dort nur Wasser aus so einem Wasserspender wie beim Aqua max. Das Essen ist nichts besonders und man bekommt einen festen Platz zugewiesen. Dann mußte ich auch noch länger warten bis es endlich kam. Im Grunde genommen ist alles total chaotisch und ohne Plan.
MAN KANN SICH NICHTMAL NEN KAFFEE MACHEN ODER TEE WEIL ES DORT SEHR BEGRENZTE AUSWAHL GIBT und nicht zu jeder Zeit möglich. Ich habe gemerkt das alle so nett tun aber in Wirklichkeit kann jeder Tabletten verschreiben und dabei lächeln dafür muss man nicht studieren. Eine gute Klinik sollte versuchen die Ursache zu finden und dann zu behandeln mit so wenig Chemie wie möglich. Und nicht jetzt mal die Pille wenn nicht dann die. Das ist lächerlich!!!
Definitiv nicht zu empfehlen. KEIN WUNDER DAS MAN UNTER DROGEN NICHTS SPÜRT , ABER WELCHE SCHÄDEN DADURCH VERURSACHT WERDEN WIRD VERSCHWIEGEN.

2 Kommentare

Simon-Kephas am 15.02.2016

Es ist schon merkwürdig, dass es immer wieder Nörgler und Stänkerer gibt bei Beurteilungen, auch wenn Tausend andere mehr als begeistert sind.
Ich bin heute nach zwei Wochen Aufenthalt in der Rommel-Klinik nach Hause zurück gekehrt. Mit meinem LWS-Leiden war ich bisher in drei Kliniken. Nicht eine von diesen kam auch nur annähernd an die Betreuungsleistung der Rommel-Klinik heran. Nirgendwo bin ich bisher soviel Kompetenz und Freundlichkeit begegnet wie hier. Und das gilt für das gesamte Personal: vom der Raumpflege über das gute Essen bis hin zur ärztlichen Betreuung. Seit Jahren laufe ich zum erstenmal wieder fast schmerzfrei herum. Und das ohne Schmerztabletten!
Gerne und dankbar vergebe ich dieser Klinik ***** !

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Leider nicht für jeden die richtige Klinik

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
schöner Kurpark
Kontra:
zu kurze Öffnungszeiten des überteuerten Kiosk
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen jahrelanger Rückenschmerzen im LWS-Bereich in dieser Klinik. Leider konnte mir dort nicht geholfen werden. Es wurde nur all das erneut gemacht, was jahrelang zuvor im ambulanten Bereich bereits erfolglos versucht wurde. Auf Verschlechterungen (Schmerzen, neurologische Defizite) wurde nur unzureichend eingegangen. Stattdessen hatte ich das Gefühl, dass sie dort einem unbedingt Amitriptylin aufdrängen wollten, ohne vorher genau zu überprüfen, ob es Kontraindikationen gibt und die Gabe dieses Medikamentes überhaupt sinnvoll ist. Bei mir wurden die Wechselwirkungen mit meinen anderen dauerhaft einzunehmenden Medikamenten nicht beachtet und die gesundheitlichen Probleme durch die Einnahme dann verharmlost. Ich hatte selbst tagelang nach Absetzen des Medikamentes noch mit den Folgen zu kämpfen. So etwas kann auch anders ausgehen und ist in meinen Augen ein grob fahrlässiges Verhalten. Bei meinem komplexen Beschwerdebild hatte ich zudem das Gefühl, dass sie mich aufgegeben haben, nachdem ich die weitere Einnahme des Amitriptylins verweigert habe (ich möchte gerne noch länger leben).

An sich hätte die Klinik viele gute Möglichkeiten, die aber nicht jedem zugetragen werden. Wenn man ein klares Krankheitsbild hat (Bandscheibenvorfall), dann ist man dort gut aufgehoben und sie können einem dann auch gut helfen. Bei komplexeren Situationen bringt einem der Aufenthalt dort leider nicht viel. Daher ist mein Fazit, dass es an sich eine gute Klinik ist (ich finde den Ansatz der Klinik im Grunde sehr gut), aber leider nicht für jeden geeignet ist.

Ärzte haben keine Ahnung von Schmerzen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Verpflegung
Kontra:
medizinische Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte dieser Klinik wissen überhaupt nichts, weder von chronischen Schmerzen noch von anderen Krankheiten, und noch weniger wie man einen Medikamentenentzug durchführt. Mein niedergelassener Orthopäde, Hausarzt und meine Physiotherapeutin sind entsetzt über diese Klinik. Die Ärzte und Therapeuten dieser Klinik denken nur an sich und an Ihren eigenen Geldbeutel. Mir ging es vor dem stationären Aufenthalt viel besser als jetzt. Jetzt (6 Wochen nach dem stationären Aufenthalt kann ich kaum noch laufen und sitzen vor Schmerzen).

3 Kommentare

bandinator am 20.06.2012

Sorry Dem muss ich absolut wiedersprechen!!!!! Noch nie in den vielen jahren habe ich solche kompetente, nette, menschlichen ärzte kennengelernt. in dieser multimordalen therapie wird ein ganz anderer weg eingeschlagen. hab unzählige operationen hinter mir und verdammt viel probleme. hab auch mein morphium weg bekommen und fühl mich genau so wie vorher. klar, durch die anwendngen gibt es mehr schmerzen. mir gehts schlechter doch hab dank der klinik neue hoffnung geschöpft auch wenn man hier nichts versprechen kann. vielleicht ist es ja für deine ärzte mist weil sie so nix mehr verschreiben können und kein geld dran verdienen? ich war in vielen kliniken und sowas wie in bad wildbad habe ich noch nie erlebt. alles ist top hier. geh doch einfach mal den weg den man dir vorschlägt. hast was zu verlieren? kannst eher was gewinnen. die tabletten fresserei bringt garnix. noch ein beispiel: habe sumatriptane wegen kopfweh bekommen und hier hat man die entfernt. das ergebniss? weniger kopfweh seit das zeug weg habe. seltsam nicht wahr? das ist nicht böse gemeint aber denk mal haar scharf nach und wenn du wirklich was versuchen möchtest dann gehe den weg den man angefangen hat zu pflastern. wünsch dir alles gute und gute besserung.

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katastrophale Klinik

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Chefarzt und Oberärztin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik würde ich meinem schlimmsten Feind nicht weiterempfehlen. "Halbgötter in weiss" ist die richtige Bezeichnung. Fachlich wie persönlich sind die Ärzte eine Katastrophe, vor allem der Chefarzt und eine Oberärztin. Die haben absolut kein Verständnis für Schmerzpatienten. Was die unter "Schmerztherapie" verstehen, ist genau das Gegenteil. Nur, wenn die Schmerzen der Patienten noch stärker werden, sind sie zufrieden. Und von Medikamentenentzug haben sie überhaupt keine Ahnung. Die schicken die Patienten nach 10 Tagen wieder nach Hause, egal ob sie den Entzug überstanden haben oder nicht. Denen ist es vollkommen egal, wie es den Patienten geht.

1 Kommentar

grenzen am 08.05.2012

Das die Schmerzen vorübergehend stärker werden ist normal, aber man sollte die Patienten schon angemessen aufklären. Und Schlechtbehandlung bleibt nun mal Schlechtbehandlung.

am Schmerz vorbei!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
fast alle Mitarbeiter sind sehr um den Patienten bemüht
Kontra:
wenig Ruhe, auch hier gibs Götter in weis;
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme war in der doch schon ziemlich alten Klinik gut u. professionell, die Therapeuten waren auch alle sehr bemüht, leider gibt es hier Ärzte, die es mit Terminen nicht so genau nehmen.Wenn man nur ca.12Tage in in der Klinik ist u.dann
3Tage nur 08/15 Beahndlungen macht, dann zeugt das schon von einer gewissen Gleichgültigkeit dem Patienten gegenüber.
Diese Beziehung von Patienten - Arzt, wird aber laut den eigenen Statuten groß geschrieben. Nur ein Arzt scheint hier darüber zu stehen. Somit war der Aufenthalt für mich und für das Budget meiner Krankenkasse völlig umsonst. Positiv kann man das Essen erwähnen. Die Zimmer (Einzelzimmer) sind zweckmäßig soweit OK, wenn auch etwas abgewohnt u. das Bad ist aus dem 70er Jahren.

Wahnsinns Duftrosen

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ich bin von den Rosen hin und weg
Kontra:
Man fühlt sich wie in den 80er im Ostblock, so wie man behandelt wird, sehr wenig Empathie vom Personal zu sehen, Ärzte sind hier ausgeschlossen
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teil 3: Fazit, Bad Wildbad ist eine schöner kleiner Dorf, man hat sehr viel Leidenschaft Mühe Geld in das Zentrum investiert, weil es ein Kurort ist und viel Geld hier rein fließt, ist auch selbstverständlich, dass man was bieten muss. Das, was man bietet, sind die Details, hier und da schöne Rosen oder auch Elemente wie Ausruhplätze, allein der Bach macht natürlich sehr viel aus. Die Ambiente ist schön das Kleindorf mit seiner Altstadt Ecke ist auch sehr schön, ich habe die Zeit genossen, so viel wie möglich außerhalb des Klinik zu sein, um sehr viel im Bad Wildbad zu spazieren. Erneut das Fazit, das Gesamtpaket gesehen, ist es aushaltbar, drei Personen Zimmer ist zwar eine kleine Herausforderung, abgesehen das es eine Glückssache ist, wen man im Zimmer hat, ist das Bad mit WC definitiv für drei Personen zu klein. Hier sieht man wieder die Klassenschichten, Wenn man mehr zahlt, kriegt man mehr. wenn man wenig zahlt, ist man eben der Depp und muss dadurch. Dennoch mache ich das Klinik deswegen nicht schlecht, es wird vermutlich überall so sein. Was ich unbedingt kritisieren kann, ist, dass man pro Tag nur vier Therapie Einheiten bekommt, manches davon macht überhaupt keinen Sinn und ist nur eine Beschäftigungmaßnahme, oder sie sind irgendwo aufgeräumt, zumal die ein Doktor Termin wird als ein Einheit gezählt. Sprich, wenn’s ganz blöd läuft, seid ihr morgens um zehn schon fertig und hab den ganzen Tag nichts mehr zu tun und könnt einfach nur rumliegen, Faulenzen, Film anschauen was auch immer, was das Sinn und Zweck eigentlich des Klinik meines Erachtens nicht erfüllt. Klar, es ist keine Reha, es ist ein Schmerzklinik, dennoch hätte man einen Trainingsablauf pro Tag etwas besser gestalten können. Sonst wäre noch ein Punkt, dass man hier um 22:00 Uhr die Türen abschließt. Klar wegen der nächtliche Ruhe kann ich mir das auch gut vorstellen, aber wenn sie in der Nebengebäude sind, dann sind sie in ihrem Zimmer mehr oder weniger eingesperrt, bei der Hauptgebäude habt ihr immer noch die Möglichkeit jeglicher Art von Sachen in Anspruch zu nehmen, da es Getränkeautomaten Wasser, was es in Nebengebäude nicht gibt und wenn ihr nicht den Vorrat gefüllt habt, dann müsst ihr eben verdursten :) nur noch als Info, auch wenn das Klinik um 22:00 Uhr abgeschlossen wird, haben sie immer noch die Möglichkeit rauszukommen, aber nicht mehr rein.

Sehr viel Natur und Ruhe

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr viele Wanderpfade
Kontra:
das Esser ist sehr dürftig
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teil 2: Was die Küche angeht, hätten sie durchaus etwas mehr kreativer sein können, denn ich denke nicht, dass es hier an dem Budget mangelt.
Was das Mittagessen angeht, sind die Portionen durchaus nicht sättigend, aber ab und an wenn doch was übrig ist, wird man auch gefragt, ob man noch ein Nachschub will. Meistens wenn man einen Nachschub will, dann bekommt man auch noch was dazu. Im Großen und Ganzen, finde ich das Menü etwas mager, vom kulinarischen her ist es etwas zu Deutsch, aber ich würde nicht sagen, dass es nichts schmeckt. Vermutlich, weil wir hier im Schwabenland sind, wirkt sich das auch entsprechend bei so einigen Ecken und Kanten des Klinik aus, also muss man damit einfach klar kommen oder lieber Richtung Norden gehen, wo die Menschen etwas freundlicher sind. Ich sage nicht, dass die hier unfreundlich sind, aber eben das schwäbische ist sehr speziell und anders.
Sonntags wird der Speisesaal zur Hälfte begrenzt, hier sieht man das schwäbische wieder, damit das Personal nicht so viel putzen muss, vermutlich sind auch die Personalmenge am Sonntag weniger, aber dafür müssen die Patienten eben sich wie in einer Sardinenbüchse in die Hälfte des Saales rein quetschen, wo das menschliche Dasein und das Kunden Gefühl auf der Strecke bleibt. Wenn mal was nicht passt, dann wird man auch gerne mal angeschissen, sprich so als Patient oder Kunden fühle ich mich nicht, mehr wie ein Gefangener im Knast, der nichts zu melden hat. Dennoch mache ich durch diese Beobachtung nicht alles schlecht, sehe das als eine schwäbische Denkens- und Vorgehensweise, was in denen ihr Natur einfach steckt. Noch eine Sache zur Küche, samstags und sonntags werden die Mahlzeiten vorverlegt, sprich, wenn sie bis 9:00 Uhr gefrühstückt haben, dann müssen sie um 11:30 Uhr ihr Mittagessen zu sich nehmen, und das Abendessen wird um 17:30 Uhr durchgezogen. Sprich, sie werden in einer kurzen Zeit vollkommen gemästet, und müssen dann bis zum nächsten Tag zum Frühstück verhungern. Zumal es nicht einmal Automaten gibt, von denen man Snacks rauslassen kann.

Bad Wildbad ist schön

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sehr schöne Landschaft
Kontra:
Unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teil 1: Die meisten sind und durchaus freundlich. Es gibt immer wieder Ausrutscher, speziell im Küchenservice, einer kleinen üppigen blonden Dame und bei manch anderen generell, bei denen die Freundlichkeit auf der Strecke geblieben sind. Was die Ostblock Damen und Herren angeht, bin ich mir sicher, dass dies es nicht böse meinen, aber haben in dem Verhaltensweise durchaus noch eine strenge und diktatorische Vorgehensweise, die eigentlich hier in Deutschland nicht unbedingt gut ankommt. Was die Ärzte angeht, sind die meisten sehr nett und freundlich und hilfsbereit, bei einigen hat man keinen Kontakt, somit wäre es schwierig eine generelle Aussage zu treffen. Dr. Lott ist Jung, motiviert und einfach nur Klasse!

Das Frühstück und Abendbrot sind sehr eintönig, da wird wirklich in jegliche Ecke gespart, das Servicepersonal ist gestresst und lassen es an den Patienten aus, wenn denen mal was nicht passt, also ja kein Verhaltensfehler machen, zumal das schwäbische Verhaltensweise dee Unfreundlichkeit heraus tritt, das man nicht mögen muss! Am besten, Sie fragen zuerst nach allen Regeln, auch die, die es nicht gibt und nach Lust und Laune der Damen erfunden werden.

unflexibel und unfreundlich

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Erstdiagnose war kompetent
Kontra:
unfreundlich
Krankheitsbild:
Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der Diagnose "Migräne" hatte ich im Nachgang immer wieder Probleme wegen eines Rezeptes.
Auffällig hierbei war öfter, dass man völlig unflexibel und oft auch unfreundlich dem Patienten gegenüber ist.
Ich als Patient bin doch nicht der Bittsteller, sondern in gewisser Weise Kunde.

1 Kommentar

PMRK am 15.03.2023

Sehr geehrter Patient,

wir bedauern es, wenn Sie sich bei uns unfreundlich behandelt gefühlt haben. Freundlichkeit in allen Abteilungen ist bei uns eigentlich großgeschrieben, wie den meisten unserer Bewertungen auch zu entnehmen ist, aber leider kann es manchmal bei unserem extrem hohen Arbeitsaufwand zu Ausnahmen kommen, dafür bitten wir um Entschuldigung.

Bezüglich der Medikamentenverordnung ist der Service bei uns für die Patienten umfangreich: Im Rahmen des Entlassmanagements stellen wir für unsere Patienten routinemäßig Rezepte für die von uns verordneten Medikamente aus, bieten auch an, diese vorab an eine Apotheke der Wahl zu mailen oder zu faxen, so dass die Medikamente am Entlassung bereits zur Verfügung stehen.
Medikamente werden von uns nach Leitlinien und wissenschaftlicher Datenlage ausgewählt, während des Aufenthaltes auf Wirksamkeit und Verträglichkeit für die individuelle Person getestet und nur im positiven Fall verordnet.
Probleme gibt es gelegentlich, wenn Patienten die Verordnung von Medikamenten wünschen, die für ihre Erkrankung nicht zugelassen, entsprechend den gültigen Leitlinien nicht sinnvoll oder sogar schädlich sind. Oft geht es hierbei um Cannabispräparate oder Opiate. Die Verordnung dieser Medikamente stellt nur bei wenigen Schmerzpatienten eine sinnvolle Option dar.

Patienten sollen sich selbstverständlich nicht als Bittsteller fühlen müssen, aber ein Krankenhaus ist kein Selbstbedienungsladen, wo man sich aussuchen kann, was man möchte, egal ob es einem gut tut oder nicht. Man sollte hier den langjährig erfahrenen Schmerztherapeuten unserer Klinik vertrauen.

Alles Gute für Sie!

Naja, es wäre mehr möglich gewesen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Bin unter falschen Voraussetzungen dorthin einbestellt worden)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Anschließend antrag zur Ahb die nicht auf CRPS ausgerichtet ist)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Es sollten noch weitere Untersuchungen durchgeführt werden, weil bei einer Untersuchung Auffälligkeiten waren, diese wurden auch auf Nachfragen nicht durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Schnelle Kontaktaufnahme und einbestellung (Mo Unterlagen versendet, Mi Termin für Mo erhalten))
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer sauber und ausreichend, Einrichtung gepflegt)
Pro:
"Meine" Therapeuten Fr. G. und Fr. H.; die super Küche (noch nie ein solch gutes Krankenhausessen gehabt); das Service Personal; die Pflegekräfte
Kontra:
Ärzte die sich zu wenig zutrauen, zu wenig Anwendungen
Krankheitsbild:
Crps 2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sollte eigentlich für 3 Wochen zur multimodalen Schmerztherapie hin, so wurde es mir auch telefonisch bestätigt, wurde jedoch bereits am 10.Tag entlassen ohne irgendeine Veränderung.
Laut der Ärztin seien derzeit zu wenig Psychologen da und daher ginge es nicht länger, da die Kassen nicht mehr zahlen würden. Aber das kann ja nicht das Problem der Patienten sein, daß diese eine unzureichende Therapie erhalten.
Die wenigen Anwendungen hätte ich auch weiterhin ambulant machen können.

Die Ärzte besprachen sich bei der Chefarztvisite vor eintreten ins Zimmer im Flur, so daß wir es bereits im Zimmer hören konnten (Datenschutz)

Bei Entlassung wurde eine Ahb beantragt, jedoch in eine Klinik die nicht auf CRPS spezialisiert ist, dahin würden sie immer die Patienten hinschicken/weiterleiten.

Eingangsuntersuchung war sehr ausführlich und ganzheitlich. Ärzte trauen sich jedoch auch da leider bei diesem Krankheitsbild zuwenig zu und schöpfen die Möglichkeiten nicht aus.
Therapeuten kannten sich alle aus und habe ganzheitlich behandelt, dort konnte ich einige neue Ansätze mitnehmen. Danke hierfür!


Leider waren diese 10 Tage für mich umsonst und ich hänge wieder in der Luft

1 Kommentar

PMRK am 15.03.2023

Wir bedauern, dass Sie vom Aufenthalt bei uns nur in geringem Maße profitieren konnten.
Ihre Kritik bezüglich des Datenschutzes bei der Visite war sehr wertvoll für uns, vielen Dank. Wir haben dazu unmittelbar Änderungen umgesetzt.
Eine multimodale Schmerztherapie kann auf Kosten der Krankenkassen nur durchgeführt werden, wenn mind. 1 der 3 folgenden Voraussetzungen vorliegt:
Medikamentenabhängigkeit/-fehlgebrauch
Psychische Begleiterkrankung
Schwere somatische Begleiterkrankung (z.B. Herzschwäche)
Bei Ihnen lag offensichtlich keine dieser 3 Bedingungen vor, sonst hätten wir Sie in jedem Fall in die multimodale Therapie aufgenommen. Wenn die Voraussetzungen nicht erfüllt sind, ist dies nach den Vorschriften der Krankenkassen leider nicht möglich, auch nicht, wenn eine multimodale Therapie auf der Einweisung steht. Für Fälle wie Ihren würden wir uns das anders wünschen!
Ob die Voraussetzungen erfüllt sind, ist leider erst im Aufnahmegespräch und nicht vorab per Fragebogen zu klären.
Falls wegen fehlender Voraussetzungen eine multimodale Therapie des CRPS nicht erlaubt ist, beträgt die max. Verweildauer laut DRG-Systems bei CRPS 10 Tage, das haben wir bei Ihnen voll ausgeschöpft. Die Krankenkassen behaupten oft, allein der Arzt entscheide über die Verweildauer. Das ist leider nicht der Fall.
Einen Mangel an Psychologinnen haben wir nicht: Mit 4 vollapprobierten psychologischen Psychotherapeutinnen stehen wir für ein Haus unserer Größe (70 Betten) im schmerztherapeutischen Vergleich sehr gut da. Es muss sich bei der Aussage zu den psychologischen Kapazitäten um ein Missverständnis gehandelt haben.
Wir haben für Sie eine Reha angemeldet (AHB). Dazu wählen wir beim CRPS immer darauf spezialisierte Rehakliniken aus und rufen dort direkt an. Leider gibt es wenige dieser Kliniken und diese sind oft ausgebucht, so dass wir dann, wenn dort trotz unseres „Drängelns“ wirklich keine Plätze zu ergattern sind, auf andere Kliniken notgedrungen ausweichen müssen (strenge Fristen der Kassen).
Das Krankheitsbild CRPS ist vielschichtig, oft sehr therapieresistent und langwierig. Wir behandeln viele Patienten mit dieser Erkrankung, verfügen dazu in allen Ebenen über reichlich Erfahrung und können häufig, aber leider längst nicht immer Besserungen erzielen. Wenn es Besserungen gibt, verlaufen sie in kleinen Schritten und verlangen viel Geduld und Mut bei den Betroffenen. Viel Kraft für Ihren weiteren Weg und alles Gute!

Verwaltung ungenügend - sollte grundlegend durchstrukturiert werden

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Für eine Klinik nicht schlecht - ausbaufähig)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Beratung im Ärztegespräch informativ und gut erklärt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Behandlung hat schon was gebracht. Konnte besser laufen - jedoch ist jetzt wieder ein Verschlechterung festzustellen da die Behandlung aufgrund fehlender Arztberichte daheim nicht weitergeführt werden kann. Terminabfolge in der Klinik sehr unkoordniert.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Arztbericht nach 5 1/2 Woche noch nicht da)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kein WLAN - Kaum Netzempfang in der Klinik)
Pro:
Behandlung schlug an
Kontra:
Behandlung kann aufgrund fehlender Berichte (5 Wochen nach Entlassung) nicht daheim fortgeführt werden
Krankheitsbild:
Neurologischer Befund in beiden Beinen - Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt vom 18.01. - 03.02.2018
Zimmer o.k. - war die 1. Zeit sogar alleine im Zimmer und das als Kassenpatient.
Kein WLAN und das in der heutigen Zeit. Netzempfang vom Mobiltelefon nur in einigen wenigen Ecken möglich.
Verpflegung gut und ausreichend. Speisesaal auch sehr ansprechend.
Die Termine der einzelnen Behandlungen werden kurzfristig vergeben - teilweise Überschneidungen. Man "rennt" dann von Stockwerk zu Stockwerk.
Entlassung dann sogar an einem Samstag. Die Rechnung über die Zuzahlung war dann bereits am Dienstag im Briefkasten.
Die Papiere/Berichte für die behandelnden Ärzte fehlen jedoch seit 5 1/2 Wochen. Die Behandlung stockt - die Beschwerden sind wieder wie vor dem Klinikaufenthalt. Auch das Gangbild hat sich wieder sehr verschlechtert.
Warum ist eine so renommierte Klimik nicht in der Lage die Berichte an die behandelnden Ärzte zu schicken? Man wird von Woche zu Woche vertröstet.

Keine Hilfe bei Beinschmerzen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Verpflegung
Kontra:
medizinische Versorgung ist unbefriedigend
Krankheitsbild:
Bein- und Kreuzschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wurde vom Orthopäden wegen Beinschmerzen in die Rommelklinik eingewiesen. Gut waren Fango, Psychotherapie und Verpflegung. Kassenpatienten werden in einem Dreibettzimmer untergebracht und Patienten ohne einer Zusatzversicherung müssen für ein Zweibettzimmer täglich € 26.- zuzahlen, für ein Einzelzimmer sind täglich über 80.- € fällig. Das grenzt an Ausbeutung, kann daher diese Klinik nicht empfehlen. Nach einer Woche wird man entlassen ohne dass eine Besserung erfolgt ist.

Nebenwirkungen

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Unterkunft
Kontra:
etwas chaotische Terminierung der Termine
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufklärung über Nebenwirkungen der Infiltration mit Kortison war nicht so toll: als Frau -auch mit 65- sollte man wissen, dass das Blutungen auslösen kann, die einen heftig erschrecken, lästig sind und vor allem Bauchschmarzen verursachen. Ausserdem habe ich seitdem unter Inkontinenz zu leiden, das stört mich am meisten.
Auch meine ich, nicht schmerzmittelabhängig gewesen zu sein, ich kann Schmerzmittel auch heute noch von heute auf morgen weglassen - sind halt die Schmerzen vorhanden, muss man halt aushalten.
Die Schmerzfreiheit dauerte genau 3 Tage nach Entlassung an, dann begannen die Bauchschmerzen wie einst im Mai und heute sind meine Schmerzen stärker denn je zuvor, leider.

1 Kommentar

unkas am 06.07.2015

Da kann ich mir Ihrer Meinung nicht anschließen ich war auch in dieser Klinik. Mir haben sie sehr geholfen und es hat bei mir eine Schmerzfreiheit von fast einem drei virtel Jahr gebracht. Leider bin ich gestürzt und nun habe ich wieder Schmerzen und werde auch bald wieder behandelt. Ein ganz großes Lob an die Klinik.

zu wenig für mich und keiner getraut sich was negatives zu sagen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (verwaltung gut aber abläufe von arzt lässt zu wünschen)
Pro:
essen schwestern putzfrauen
Kontra:
überforderte ärzte
Krankheitsbild:
bandscheibenvorfall coxarthrose fibro sehnenriss etc etc
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wo soll ich anfangen....lief von anfang an nicht so wie es sein sollte ..Untersuchungen und Termine bzw spritzen wurden vom Chef etwas hinausgezögert....erst in der 2 Woche bekam ich eine und auf wunsch Blutegel aber danach ?die 2 spritze mußte ständig nach wiederholtem male ...Chef nachgefragt werden...was er selber zugab--vergessen...nun ich wurde auf entzug?getrimmt obwohl ich fast 0 medikament einnehme nur bei Migräne Kopfschmerzen Aspirin alle Schmerzmittel etc hatte ich selber vor über einem halben jahr abgesetzt...nun sollte ich doxepin einnehmen abends erst 5-10 25 dann auf einmal 50 und es ging mir garnicht gut und ich verweigerte diese dann runtergesetzt wieder auf 20etc etc etc...dann hätte ich gehen können es war ein Wochenende und es wurde eh nichts gemacht...aber der Arzt meinte...das er was vorweisen muss gegenüber der kk und ich sollte noch bleiben...also kurz und gut die angefangene 3 Woche bekam ich endlich meine 2 spritze aber nicht vom Chef sondern dieser buxierte mich von seinem zimmer in ein anderes um von einem anderen Arzt dann die besagte spritze zu bekommen...diese half dann endlich das war ein mnontag....ich bin auch abends noch zum Arzt weil dieser mein abschluss Gespräch wieder einmal vergas nun ich hab mich langsam dran gewöhntaber das abschluss gespräch war auch nicht der hit...einen Patienten damit abzutun in dem man ihm sagt nun ich muss bei der kk was vorweisen somit muss der psychobrief mit rein was ich nicht gut fand ...und es erhebliche Diskussionen diesbezüglich gab...der Arzt ist dann in Urlaub gegangen denke mal es war bitter nötig....sorry aber es dachten mehrere leute so nur keiner hat sich getraut was zu sagen..warum eigendlich nicht-verstehe das nicht nun essen war super..die Putzfrauen und Schwestern super nur wie gesagt ich hatte mir das alles anders vorgestellt,..wenn du viele körperliche Sachen hast blos nur 1-2 Sachen sagen
sie sind schnell überfordert...sonst anlage etc schön aber sonst gruppengespräch etc 0 Schwimmbad viel zu warm Terrasse ständig vollgequalmt-einige haben Alkohol getrunken...nun finde ich auch nicht gut da es Ausländer war4en wurde geschwiegen-nachschwester machte Patienten angst...sie sollen absperren und balkontür nicht offen haben also wirklich-hatte mit einigen Patienten dann nachts Probleme einzuschlafen...ach so...der grund warum ich dort war...ich hatte mir erhofft hilfe zu bekommen bezüglich meiner schmerzen-sehr schade 1tag vor abreise spritze ist zuwenig

Pleiten Pech und Pannen Götter in weiß

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Außer dem Pflegepersonal kannste alle vergessen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Es gibt keine du hast zu tun was die sagen jeder egal was ist wird direkt nach ankommen in die Wirbelsäule gespritzt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Tust du das was sie sagen ob es geht oder nicht ist alles ok geht nicht gibts nicht)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Wenn du kommst wirst du ersteinmal gezwungen dir eine Flasche für den Sprudelautomat zu kaufen du kast keine chance nein zu sagen)
Pro:
Schwestern sehr nett und bemüht
Kontra:
Ärzte gegen die habt ihr keine Chance
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meinem Schmerztherapeuten in die Rommelklinik eingewiesen da ich seit 3 Jahren unter starken schmerzen leide.Meine erwartungen waren hoch,da ich deswegen ziemlich unbeweglich geworden bin . Doch anstadt mir zu helfen drehte sich alles darum mir meine Schmerzpflaster wegzunehmen und das so schnell wie möglich . Keine großen Therapiemaßnahmen Termine überschnitten sich so das ich nicht alle aufeinmal warnehmen konnte. Als ich darum bat mir die Schmerzpflaster langsamer zu entziehen da die Tabletten wo ich als ausgleich bekam zur ziemlichen magenprobe herausstellte willigte man ein und versprach mir es in ein paar Tagen noch einmal zu probieren .ALLERDINGS setzte man mich zwei Tage später vor die Türe da ich nicht willig war obwohl ich alles was bis zu einem möglichen schmerzgrenze ging aushielt. Und als am ende dann noch der Abschlußbericht kam und MIR vorgehalten wurde nicht ordnungsgemäß mitgemacht zu haben und nicht an allen TERMINEN teilgenommen zu habenobwohl es dehnen ihre Schuld war SCHOß DAS DEM FAß DEN BODEN AUS NEIN DANKE NIE WIEDER obwohl man mir am Ende vom Bericht angeboten hatte Wenn ich bereit für die Behandlungen sei einfach noch mal wieder zu kommen HAHAHA

3 Kommentare

Rommel am 24.11.2011

Ich weiß, wer diesen Kommentar verfasst hat und mir war dies sofort klar. Mein lieber Mitpatient,- wir können uns gut leiden, aber ich muss dir widersprechen. Du konntest vom Kopf her nicht auf dein Morphium verzichten und das war wohl das, weswegen du die Probleme bekamst, die du hattest. Ich weiss, dass du unter starken Schmerzen leidest- jeder konnte es wahrnehmen. Aber du konntest oder wolltest nicht auf dein Pflaster verzichten und der Entzug ist das vorrangige Ziel der Klinik. Es tat mir leid, dass du entlassen worden bist, aber du hast dich auf den Entzug nicht eingelassen. Ich weiss, dass du an allem teilgenommen hast, was dir pe - rsönlich möglich war- aber- du musst dringend von den Drogen runter- sonst kann kein Mensch der Welt dir helfen. Auch wird dort wirklich niemand in irgendeiner Weise gezwungen, eine Trinkflasche zu kaufen - das stimmt so einfach nicht. Es ist tatsächlich so, dass man diese Flaschen üblicherweise verwendet, um an das kostenlos zur Verfügung gestellte Mineralwasser zu kommen, weil eben diese Flaschen genau in den Spender passen. Aber theoretisch hätte fast jedes Gefäß da hineingepasst. Bei dir war die nahezu einhellige Meinung, dass alles eine Kopfsache ist. Und Sex, Drugs and Rock´n Roll kann man leider als Kranker nicht so leben, wie man vielleicht gerne möchte. So lange du dich weigerst, etwas anzunehmen, wirst du kaum Chancen zur Gesundung haben. Sorry- aber das ist einfach nur ehrlich und nicht nur meine Meinung. Ich wünsche dir, dass du gesund werden kannst und es zuläßt. Deine Mitpatientin vom Marlboroweg- P.S. Ich bin die, die selber gedreht hat.

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Therapie gut - Essen mies!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Männlich, 64 Jahre, Privatpatient
Ich war seit 20 Jahren mehrfach in der Klinik, zuletzt 2006. Die therapeutische Behandlung ist recht gut, der Speisesaal wie früher sehr nobel, das Essen war früher sehr gut, mittlerweile hat es sich allerdings deutlich verschlechtert.
Vorsicht, beschweren Sie sich in keinem Fall, Sie werden sonst Ihr blaues Wunder erleben beim Chefarzt!

Tolle klinik

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nur zu empfehlen
Kontra:
Einzelzimmer wären super
Krankheitsbild:
2 große Bandscheibenvorfälle 3/4 und 4/5 mit Verengung des sp
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor 3 Wochen in dieser Klinik und möchte mich noch einmal recht herzlich bei allen Mitarbeitern bedanken . Da stimmt das rundumpaket , ich bin auf der schmwrzskala mit 8 rein und mit einer 2 wieder raus . Von meiner Ärztin, bis zum Therapeuten und den ganzen Anwendungen war alles erfolgreich. Das essen , somit einen großen Lob an die Köchin , war einfach nur klasse! Und auch die Bedienungen waren immer zu einem Späßle aufgelegt . Zimmer sauber , super Ausblick. Wenn man sich rundum wohl fühlt , trägt dies ja auch zur Genesung bei. Vielen Dank nochmal , bleibt so wie ihr seid . Lg Simone hanisch

Erfahrungsbericht

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (der eine oder andere Punkt wäre organisatorisch evtl. noch besser zu lösen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr ausführliches Eingangs- und Ausgangsgepräch mit dem Arzt
Kontra:
nichts aufgefallen
Krankheitsbild:
Problem mit der HWS und LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Klinik ist von der Anmeldung bis zum Auschecken alles sinnvoll organisiert. Sowohl das administrative Personal als auch die Ärzte, Therapeuten, Pflegepersonal und nicht zuletzt das Reinigungspersonal sind allesamt hoch motiviert und erkennbar auch auf die "Kundenfreundlichkeit" trainiert. Allerdings gibt es auch Unterschiede.
Alles in Allem ist das Klinikmodell eigentlich genial.

Fast schmerzfrei in 12 Tagen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit starken Schmerzen aufgrund eines Bandscheibenvorfalles mit Nervenausstrahlung in die rommelklinik eingwiesen.Die Untersuchung durch die Ärzte war sehr eingehend und es wurde direkt am nächsten Tag ein Therapieplan erstellt.Die Behandlung zielte darauf ab meine Schmerzen zu lindern und ich kann sagen es war ein voller Erfolg.Nach 12 tagen bin ich fast schmerzfrei wieder nach Hause gefahren.Die Therapeuten waren sehr kompetent und wußten genau wo man ansetzen mußte.Das Essen war an allen Tagen gut und auch wenn man noch Hunger hatte war es kein Problem noch einmal Nachschlag zu bekommen.Das Servicepersonal im Speisesaal war stets freundlich und zuvorkommend gegenüber allen Patienten.Die Zimmer waren sauber und normal eingerichtet und in meinen Augen völlig ausreichend.Ich kann die Rommelklinik nur empfehlen wenn man seine Rückenprobleme in den Griff bekommen möchte.

optimale Bedingungen, aber nicht für jeden

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (es gibt viele unterschiedliche Möglichkeiten behandelt zu werden)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Aussagen blieben unbegründet / wurden nicht erklärt)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (war nicht Behandlungswürdig / Möglichkeiten wären sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (siehe Bericht)
Pro:
viele Angebotsmöglichkeiten/Geräte/Therapien
Kontra:
nicht transparente 2Behandlungssysteme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen waren etwas irritierend. Ich suchte Hilfe für Schmerzen im orthop. Bereich. Eine Schmerzärztin kam auf diese Idee, wies mich ein und schrieb einen Bericht als Überblick dazu. Als ich ankam, wurde ich erst nach 4 Stunden untersucht u. hatte anscheinend keine Indikation zur Behandlung, obwohl Schmerztherapie im LOGO angeben wird. 4 Tage später konnte ich meinen Koffer endl. auspacken, da sich die Ärzte für einen Aufenthalt entschieden hatten. Ich finde, dies sollte vorher überlegt werden, damit ein Pat. nicht umsonst voller Hoffnung u. evtl. mühevoll ankommt. Die Aussagen: "es wird von der Krankenkasse nicht getragen" hat, laut Nachfrage bei der Krkasse, nicht gestimmt. Sie zahlen einen Aufenthalt, wenn der einweisender Arzt dies für nötig hält. Das brachte eine unnötige Anspannung für einen Schmerzpat. Leider habe ich nicht die Erfahrung machen dürfen, daß m i t den Pat. eine Therapiebehandlung erarbeitet wurde. Ein Einbeziehen und eine Aufklärung bestimmter Fragen erfuhr ich leider nicht. Sie wurden ignoriert od. es gab Aussagen ohne Begründung, was mich nicht überzeugen konnte (Bestätigung von Götter in weiß). Der Einsatz war gut, leider gibt es 2 Kategorien u. somit einen unterschiedlichen Behandlungsaufwand. Dh. man kann sich therap. sehr auf Schmalspur bewegen u. wundert sich, was bei Mitpat. alles gemacht wird. Das sollte transparenter für den Pat gemacht werden. Ärzte u Therapeuten sind sehr bemüht. Der äußere Rahmen ist gut nur zZ im Umbau (Lärm). Der Speisesaal ist sehr nobel eingerichtet, das Essen fand ich sehr gut und die Bewirtung sehr nett u freundl, fast familiär. Die Möglichkeit zum alltäglichen Schwimmen (ohne Therapie) war einmalig gut. Die therapeutischen Möglichkeiten sind meiner Meinung nach sehr gut, da die Klinik vielseitige u effektiv helfende Geräte besitzt.

Kompetente, individuell angepasste und ganzheitliche Schmerztherapie

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hier wirst du ganzheitlich gesehen
Kontra:
Krankheitsbild:
HWS Probleme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik hat einen interdisziplinären Ansatz der effektiv funktioniert. Vom Austausch der Ärzte und Therapeuten konnte ich profitieren.
Die Therapien wurden individuell auf mich abgestimmt und im Verlauf angepasst.
Das Prinzip den Patienten so anzuleiten, dass er handlungsfähig wird und selbst die Verantwortung für seine Gesundheit und sein Wohlbefinden übernehmen kann, hat mich überzeugt.
Viele ganzheitliche Therapien und fachliche Informationen zusammen mit emphatischen und freundlichen Mitarbeitern haben mir sehr geholfen und mich gerüstet für die Rückkehr in den Alltag.
Sehr leckeres Essen, liebevolle serviert an mit Tischwäsche ausgestatteten Tischen, haben sehr zum Wohlbefinden beigetragen.
Diese Klinik ist sehr zu empfehlen, wenn man seine Schmerzen in den Griff bekommen möchte und bereit ist selbst daran zu arbeiten.

Der Mensch steht in dieser Klinik absolut im Mittelpunkt!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärztliche und therapeutische Behandlung. Eine sehr gute Atmosphäre in der Klinik.
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen LWS+ISG, MS mit Spastik im Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich absolut verstanden und auch ernst genommen gefühlt. Die Ärztin hat sich viel Zeit für mich genommen und war "ganz bei mir" mit dem Ziel mir zu helfen. Die Physiotherapie war absolut fantastisch unmd hat mir so sehr weitergeholfen.

Eine tolle Atmosphäre im gesamten Klinikpersonal, von der Reinigungskraft bis zum Küchenteam. Sehr gutes Essen. Saubere Zimmer. In meinem Fall auch richtig tolle Mitpatienten.

Mir wurde rundum geholfen und ich wurde nach 2,5 Wochen fast schmerzfrei entlassen mit einem positiven Ausblick für die Weiterbehandlung. Einfach eine segensreiche Zeit und ich bin sehr von Dankbarkeit erfüllt, für jeden Einzelnen, der an meiner Genesung beteiligt war.

Der Mensch steht in dieser Klinik absolut im Mittelpunkt!

Hier wurde mir geholfen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr individuelle Betreuung durch den Therapeuten und Arzt
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall und Taubheit Füsse
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im Juli 2025 für 2,5 Wochen Patientin in der Rommelklinik. Die Betreuung war hervorragend. Sowohl Dr. Jäger als auch meine Therapeutin waren immer ansprechbar.
Die Therapie wurde auf mich abgestellt und ich bin nach 2,5 Wochen schmerzfrei aus der Klinik entlassen worden.
Habe viele Tipps erhalten meinen Alltag zu gestalten und arbeite daran.
Sowohl das Zimmer als auch die Verpflegung waren topp
und die Therapien waren sehr erfolgreich.

Beste Schmerzklinik

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Stenosen. Nervenwurzelzeizsyndrome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Juni in der Rommelklinik und wurde dort erfolgreich behandelt. Der Mensch steht in dieser Klinik absolut im Mittelpunkt. Die Ärzte nehmen sich die Zeit die man braucht und es werden alle Fragen beantwortet. Ich bin sehr dankbar für den Aufenthalt und die Betreuung.

Top Klinik

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft aller Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier wird man fachlich so gut und umfangreich untersucht und behandelt wie ich es noch nirgendwo erlebt habe.
Das Personal angefangen von der telefonischen Anmeldung über die Ärzte und das Pflegepersonal bis in die Küche und auch Handwerker die das ganze am laufen halten sind alle sehr freundlich und nehmen sich Zeit.
Man fühlt sich sehr wertgeschätzt und es wird einem geholfen.
Umfangreiche Untersuchungen mit klarer Diagnose sind hier zu bekommen und natürlich explizite Verbesserung der Schmerzen und Beschwerden.
Ein großes Lob an die Mitarbeiter und Organisation der Klinik.
Von einem Patienten dem sehr gut geholfen wurde.

Ich kann die Rommel-Klinik empfehlen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Eine sehr schöne Mischung aus aktiven Übungen und Entspannung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Auch die Zusammenstellung der Patienten in den Zimmern hat gepasst)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Großes (3-Bett-) Zimmer mit Balkon und Elektrobetten für jeden Patienten, geräumiges und sauberes Bad, schöner Speisesaal, Schwimmbad ...)
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Rommel-Klink habe ich mich sehr wohl gefühlt. Überall herrschte eine sehr schöne, freundliche Atmosphäre.

Von der Aufnahme über die Ärzte (ich bin noch nie so gründlich untersucht worden), die hervorragenden Therapeuten und das zumeist freundliche Pflegeteam arbeiteten alle sehr professionell. Auch der besondere Service, nach der Aufnahme auf´s Zimmer geleitet zu werden und auf dem Weg dorthin im Vorbeigehen schon mal die wichtigsten Stationen gezeigt zu bekommen, das hervorragende Essen sowie die gründlichen und freundlichen Reinigungskräfte tragen wesentlich zur Genesung der Patienten bei. Hervorzuheben sind auch Zustand und Ausstattung der Patientenzimmer.

Trotz Corona-bedingter Personalausfälle haben alle dazu beigetragen, dass es mir nach der Entlassung deutlich besser ging als bei der Aufnahme.

Dafür möchte ich allen herzlich danken. Die Rommel-Klinik kann ich in jeder Hinsicht empfehlen.

1 Kommentar

Unzufriedener7 am 20.01.2024

Die 3-Bettzimmer waren ursprünglich 2-Bettzimmer,
sonst gäbe es nämlich statt 2 Fernsehgeräten 3.
Es lebe die Kostenoptimierung.

Sehr empfehlenswerte Klinik

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
LWS/ Bandscheibenvorfall/ Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin ganz begeistert! Super Klinik!

War 12 Tage dort und kann ohne Schmerzen schlafen und wieder gerade und einigermaßen gut gehen!

Die ärztliche Betreuung ist sehr gut. Der Chefarzt Herr Dr. Rommel hat mich aufgenommen und sehr gründlich untersucht und mich die ganzen Tage sehr intensiv betreut. Er ist sehr ruhig und erklärt alles sehr verständlich.
Auch die Physiotherapeuten sind sehr gründlich und stimmen mit dem Arzt alles genau ab und zeigen dem Patient die entsprechenden für ihn geeigneten Übungen.

Alle Mitarbeiter, Ärzte, Therapeuten, Service, Reinigungskräfte, Verwaltung, Rezeption usw. sind sehr freundlich und hilfsbereit.
Außer die Schwester, die sind immer im Stress!
Das Essen ist gut und abwechslungsreich.
Es herrscht ein sehr gutes Klima. Man fühlt sich einfach wohl!

Die Zimmer sind sehr sauber, ruhig, mit Balkon und herrlichem Blick und man genießt die gute Schwarzwaldluft!

Ich habe mich in den 12 Tagen sehr Wohlgefühl und gut erholt und bin schmerzfrei!

Vielen Dank an Herrn Dr. Rommel und das gesamte Personal !

Sehr gute und helfende Behandlung und gut Zuhörenden Ärzte Team

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alle Angestellten der Klinik immer zuvorkommend mit einem Lächeln
Kontra:
Krankheitsbild:
Fybromalagie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meinen Aufenthalt in der Rommelklinik,Bad Wildbad, 16 Tage im August 2023 empfand ich als sehr sehr angenehm.

Ich fühlte mich sehr willkommen geheißen, jederzeit sehr gut aufgehoben
und betreut.

Sehr kompakte und kompetente Behandlungen vom 1.ten bis zum letzten Tag.

Auch mein Zimmer mit dem tollen Ausblick über den Schwarzwald war guttuend für die Seele, das Wohlbefinden.

Der sehr schön angelegte Kurgarten
war traumhaft für meine Spaziergänge geeignet.

Die Küche, das tolle Essen muss ausserdem sehr positiv benannt werden.
Auch das trug zum wohl bei.

Besonders hervorheben möchte die Ärztliche Betreuung mitunter Frau
Manuela Rickert, sowie Frau Silke Törkott.

herausragende Klinik

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Mai 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (und umfangreich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (auf hohem Niveau)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (reibungslos)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (schönes Zimmer mit Ausblick in die "Berge")
Pro:
die Empathiefähigkeit und hohe Expertise aller Behandler
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
CRPS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich danke Gott und meinem Neurologen aus Mainz, dass es mich in den Black Forest ,in die Rommel Klinik verschlagen hat.
Quasi aus-therapiert ,voller Schmerz und wenig hoffnungsvoll kam ich dort an ,und war sofort beindruckt von der freundlichen ,hilfsbereiten Atmosphäre im ganzen Haus . Die Erst-Untersuchung war sehr gründlich, alle
Bereiche wurden mit einbezogen.

Sämtliche Therapieschritte wurden mit mir abgesprochen ,hier bekommt man nichts übergestülpt.
Der Chefarzt der Neurologie verfügt über sehr viel Erfahrung mit dem Krankheitsbild CRPS.
Auch in schwierigen ,teils schmerzhaften Behandlungsphasen behielt er den Überblick und vor allem die Geduld. Dafür bin ich sehr dankbar !

Den Orthopäden habe ich nur kurz kennengelernt, aber absolut freundliches und kompetentes Auftreten

Die Therapeuten und das Pflegepersonal sind fachlich
gut ausgebildet,sehr flexibel und geben Tipps zur Eigenbehandlung.

Nach 4 Wochen bin ich zwar nicht geheilt ,aber deutlich gebessert und mit etwas mehr Mut.
Ich habe schon viele Krankenhäuser und Reha-Kliniken kennengelernt, aber nirgendwo habe ich mich so gut aufgehoben gefühlt wie in der Rommel-Klinik .

Professionelle Therapie und Kompetenz

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Behandlungserfolg)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Viel Zeit für den Einzelnen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetenz und Beratung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Wartezeiten teilw. länger)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Fernsehen ohne Kopfhörer)
Pro:
Fachliches Eingehen auf persönliche Belange
Kontra:
Nichts Erwähnenswertes
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ausführliche Anamnese, Behandler sind am Patienten interessiert.
Laufende Kontrolle des Behandlungsverlaufs.
Sehr gute Erklärungen seitens des gesamten Behandlungsteams.
Hohe fachliche Kompetenz. Sehr viele Anregungen und Übungen zur Selbstdurchführung.
Überdurchschnittliche Freundlichkeit aller Berufsgruppen trotz teilw. hoher Arbeitsbelastung.
Highlite das selbstgekochte Mittagsmenü.
Klinik jederzeit weiter zu empfehlen!

Einzigartig

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall L5/S1 mit Nervenwurzelaffektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dass es eine solche Klinik noch gibt ... einfach überragend und unfassbar freundlich. Hier wird der komplette Bewegungsapparat untersucht und nicht nur die Bandscheibe. Personal höchst kompetent und freundlich, Therapeuten erstklassig, Behandlungskonzept hat mir geholfen, Küche 1a, Reinigungspersonal super nett, was gibt es da noch groß zu sagen...

... ach ja, am meisten beeindruckt hat mich der Austausch zwischen Arzt und Physiotherapeut über meinen Befund und die Fortschritte im Laufe meiner Therapie. Das findet man leider nicht mehr allzu oft im deutschen Gesundheitswesen – Chapeau, liebes Team der Rommel Klinik. Hier greift ein Rad ins andere. Sollte ich wieder einmal ernsthafte Beschwerden haben, weiß ich wo ich hingehe.

Super Klinik

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 09.2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles Super tolle Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Wirbelsäule Oberschenkel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine sehr tolle Klinik Ärzte topp Schwestern topp essen super Ärzte versuchen alles um einen zu helfen nehmen sich viel Zeit immer ein offenes Ohr leider konnten sie mir nicht helfen aber sie haben alles versucht würde jederzeit wieder hin gehen

kompetent, freundlich und hilfsbereit

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr gute Klinik, die Ärzte sind sehr kompetent,
nett und freundlich, untersuchen sehr gründlich und nehmen sich Zeit. Physiotherapeuten und Ergotherapeuten sind alle Spitze.
Das ganze Personal der Klinik ist sehr freundlich und hilfsbereit. Ich war jetzt schon zum 2. Mal in der Klinik und ich werde immer
wieder in die Rommelklinik gehen.

Hier wurde mir geholfen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
wirksame Anwendungen gute Ärzte die zuhören tolles W-Lan !!!
Kontra:
Korona bedingte Einschränkungen kein Ausgang kein Besuch
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose , Bandscheibenvorfall LWS
Erfahrungsbericht:

alle Fachbereiche Unter einem Dach wirklich freundliche Mitarbeiter hilfsbereit man nimmt sich Zeit
Immer der gleiche Arzt regelmäßige Gespräche über den verlauf der Therapie notfalls Anpassungen
Ich habe mich hier gut aufgehoben gefühlt kann natürlich nur für mich sprechen gute Verpflegung gab es auch also
mit einem Satz ich würde wiederkommen

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