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rehamärz2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
das personal überwiegent ok
Kontra:
zuzahlungen ein no go
Krankheitsbild:
betr. meines kurantrages waren die anwendungen teilweise völlig daneben.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
alle negativen bewertungen treffen leider zu.
ältere (86 jahre ) frisch operierte dame wurde in ein zimmer mit einer ca 25 cm hohen duschtasse
eingewiesen.
auf beschwerde wurde ihr gegen aufpreiss von 35 (fünfunddreissig) EURO ein rehafähiges zimmer zugewiesen
mein bad hatte ebenfalls eine hohe duschtasse und fliesenfugen teilweise ekelig Schwarz !
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Rossi.wei berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte freundlich, Verpflegung o.k.
Kontra:
Veraltete kleine Zimmer
Krankheitsbild:
Knie-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor der Terminbuchung des Krankenhauses wurde der Aufnahmetermin 12.02.2024 zusätzlich durch mich einige Wochen im Voraus direkt bei der Klinik gemeldet. Trotz fester Zusage war bei Ankunft kein Zimmer im Haupthaus frei, was einen Einzug in eine Premium-Suite mit Ankündigung des Umzugs nach drei Tagen bedeutete.
Schock bei Umzug:
Sehr kleines, veraltetes Zimmer mit winziger Kunststoff-Nasszelle, Öffnen des Fensters durch Geräusche des Küchen-Abluftgebläses nicht möglich, nach drei Wochen Knie-TEP-Reha in diesem Zimmer hätte ich eine psychosomatische Reha gebraucht. Bei sofortiger Frage nach Zimmerwechsel, wurde mir ein besseres Zimmer zugewiesen, es fielen aber 30 € Reinigungskosten für mich an.
Da mehrere Patienten vom gleichen Ablauf berichteten (Umzug von Villa Aurelia, 1. Klasse ins Haupthaus, 2. Klasse), stellt sich die Frage: Hofft man, dass die Patienten für den restlichen Aufenthalt die Zuzahlung bei der Premium-Reha in Kauf nehmen (68€ / Tag für Zimmer und 88€ / Tag für Suite), um nicht in diese kleinen, veralteten Zimmer ziehen zu müssen???
Schwestern / Pflegepersonal:
• Sehr viel Zeit wird für die Umzüge von 1. zu 2. Klasse benötigt, sind teilweise unfreundlich und machen einen überforderten Eindruck
Ärzte / Therapeuten:
• Kompetent, nehmen sich Zeit
Verpflegung / Service:
• Verpflegung, Küche war gut
• Das Servicepersonal ist sehr freundlich
• Wenn man das gratis Schwefelwasser nicht mag, muss man normales Mineralwasser außerhalb der Mahlzeiten teuer kaufen
WLAN:
• Wird für 1 € / Tag verkauft, funktioniert im Objekt aber nur an wenigen Orten, was sehr ärgerlich ist
Einrichtung / Komfort:
• Öffentliche Räume wie Sport- bzw. Fitness-Einrichtungen sehr modern
• Öffentlich zugängliche Massage-Liegesessel sind TOP
• Zimmer im Haupthaus veraltetes Mobiliar
• Dass die Matratzen mit PVC-Folie ummantelt sind, ist aus hygienischen Gründen verständlich.
Wenn aber zusätzlich die Bettdecken eine 100% Polyester-Füllung haben, können die nächtlichen Ausdünstungen nur von der Bekleidung oder dem Bettbezug/Bettlaken aufgenommen werden
Das bedeutete für mich, jede Nacht mindestens einmal Schlaf-Shirt wechseln und Bettdecke drehen (feuchte Seite nach oben). Fazit: Trotz anstehender 2. Knie-TEP OP kommt ein Reha-Aufenthalt in dieser Klinik für mich nicht mehr in Frage.
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Travel2000 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Alles andere außer die Therapeuten
Krankheitsbild:
Knie
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist leider überhaupt nicht zu empfehlen. Nach langem überlegen ob ich diese antreten soll aufgrund der negativen Bewertungen, wollte ich mir mein eigenes Bild davon machen und habe es nicht wirklich glauben können. Bei manchen der Bewertungen, haben sicherlich Mitarbeiter gute Bewertungen hinterlegt das nicht ganz so schlecht kommentiert ist.
Es herrscht in dieser Anlage leider ein 2 Kassensystem. Die Personen wo in der Villa untergebracht sind, haben Vorteile gegenüber den anderen die im Haupthaus untergebracht sind. Sprich: Zimmer, Service und Behandlungen. Anregungen und Wünsche werden nicht umgesetzt. Bei manchen Mitarbeitern sieht man das sie ihren Job machen müssen und nicht wollen. Unterbesetzung wird hier sehr groß geschrieben. Es gibt zu wenig Mitarbeiter und der Patient muss darunter leiden. Terminplanung ist Katastrophal und nicht nachvollziehbar. Einige Termine sind ausgefallen und wurden nicht ersetzt. An Tag der Anreise morgens um 10Uhr fanden den ganzen Tag keine Termine statt. Samstags wird ebensowenig getan. Terminplanung schlecht organisiert.
Zimmer ähnelt etwas größer als ein Abstellraum. Die Reinigung ist wahrscheinlich zu teuer im Haupthaus da an Feiertagen und nicht gereinigt wird. Nur in der Villa wird gereinigt (2 Klassensystem). Es gibt keine Wasspender und man soll für Wasser bezahlen. Einer der günstigsten Marken kostet 8.80Eur der Kasten. WLan kostet ebenso pro Tag. Die sogenannte Villa kostet pro Tag 68 Euro was es absolut nicht wert ist. Das Essen ist sehr gut und die Mitarbeiter sind sehr nett. Das Hallenbad ist ist mit Rost am Beckenboden versehen und es richtig unangenehm sich dort aufzuhalten. Eckel pur.
Jeder der gesund werden möchte sollte diese Einrichtung meiden, den es ist mehr wie ein billiges Hotel wo man die Zeit nur absitzt anstatt gesund zu werden. Lasst euch nicht blenden von den ach so tollen Flyern im Internet. Jeder der eine Reha schonmal in Anspruch genommen hat, erkennt sofort das diese Einrichtung sich nicht anpasst. Die Behandlungen die hier gegeben sind kann man mit viel mehr Erfolg Zuhause ausüben. Schade für die 10 Euro Tagesgebühr den diese sind es nicht Mal wert gewesen. Die Gier steht den richtig im Gesicht geschrieben. Den Weg kann man sich sparen
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Kl70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Knieprothese
Erfahrungsbericht:
Klinik ist leider überhaupt nicht zu empfehlen. Ich war schon bei anderen Reha Einrichtungen die deutlich besser sind. Sie nennt sich Orthopädische Klinik die jedoch wenig mit Erfolg erzielt. Ich habe mir eine bessere Beweglichkeit und weniger Einschränkung vorgestellt. Das einzige positive ist das Essen, alles andere ist überhaupt nicht zufriedenstellend. Die Zimmer sind heruntergekommen und veraltet und das Hallenbad voller Rost am Schwimmboden. Da muss man Angst haben sich was zu holen. Man hat Anwendungen die man zuhause ohnehin schon ausübt und keinerlei Therapien wenn man Glück hat 1x die Woche. Kennt man von Rehakliniken so nicht. Diese Klinik hält nur die Hand auf zum abrechnen bei der Kasse. Traurig, aber jeder der schlau ist macht ein großen Bogen drum und überlegt es sich den es geht um unsere Gesundheit.
Hallo, mein Mann war 2022 auch in dieser Klinik,
hatte die gleichen Probleme wie sie.
Welche Klinik kann man empfehlen. Bei ihm steht nun das zweite Knie mit TEP an.
Liebe Grüße
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Baysa2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich fühlte mich nur ausgenutzt und völlig fehl am Platz)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft - TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das sich dieses Haus eine Fachklinik nennen darf, wundert mich sehr !Bis auf deren Vorzeigehaus ( Villa Aurelia ) ist alles andere stark renovierungsbedürftig. Von der fehlenden Sauberkeit ganz zu schweigen. Vogeldreck im Eingangsbereich vom „Haupthaus“ lädt nicht gerade zum Hereingehen ein. Im Hallenbad wurde bei laufender Therapie mit mehreren Patienten der Schimmel an den Wänden behandelt. Die Fußböden sind uneben, mit loser Bodenschiene im Speisesaal und mit Klebeband notdürftig reparierte Stellen der Hängebrücke.
Behindertengerecht sind die Zimmer nicht eingerichtet , auch nicht in der „Villa“. Es fehlen z.B. Halterungen für die Gehstützen, einen Duschstuhl oder Haltegriffe im Bad sucht man vergeblich. Im Albertus Schlössl ist zwar ein Duschstuhl und eine Toilettensitzerhöhung im Bad, wenn man diesen aber auf die Toilette fest macht, kann man nicht mehr spülen. Der völlig verrostete Heizkörper dient als Handtuchhalter mit Ekelfaktor. Lichtschalter, Fernbedienung vom Fernseher und Bett klebten vor Dreck. Nichts gegen die Putzfrauen, erstens sind es viel zu wenige und haben mehr als genug zu tun und müssen sich dann noch um die sogenannten „Umzieher“ kümmern.
Der Fernseher ließ sich nur am Gerät ausschalten. Für WLAN muss man bezahlen, obwohl es nur bedingt oder teilweise gar nicht funktioniert. Für einen Wasserkasten wird 8,80€ verlangt und wer abends eine Tasse Tee zum Essen möchte, muss auch zahlen. Man probiert mit einer Bauernfängerei die Leute in die teure „Villa“ zu bekommen ( für 68€ pro Tag ). Angeblich weil sie überbelegt sind kommt man für eine Woche in dieses Haus. Ist man nicht bereit zu zahlen, geht es in die „Besenkammern“ des Haupthauses, was keinem Standard entspricht. Viel zu klein, mit Uraltmöbeln, dreckig und schimmelig . Oder sie zeigen gleich die Kammer und bieten dann das Zuzahlungspflichtige an. Auch im Service werden starke Unterschiede gemacht.
Möchte man im Eingangsbereich der „Villa“ einen Kaffee trinken, heißt es : Dieser Bereich ist für die Premium Gäste reserviert. Ein Plus war das Essen, die Bedienungen waren immer freundlich und hilfsbereit. Eine Ausnahme gab es da zwar auch , aber das machte nichts mehr.
Die Therapiepläne waren nicht durchdacht und auf die einzelnen Patienten nicht abgestimmt.Von den Therapeuten waren nur 2 gut. Die wussten von was sie reden und taten. Und gingen auch mal auf die Beschwerden/ Schmerzen der Patienten ein.
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MicSen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Kompetenz
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Schlechteste Reha. Zimmer modrig, nach 2 Knieteps gleichzeitig ein 30cm hoher Einstieg in die Dusche. „Facharzt“ wenn man ihn so nennen darf völlig kompetenzfrei. Nach 3 Tagen abgebrochen. Nie wieder.
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schmuckart berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Total unzufrieden mit ärztlicher Behandlung, Therapeuten- und Pflegeteam schafft ein Gegengewicht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Zimmerwechsel und Antrag auf Verlängerung: mangelhaft, Rezeption: einwandfrei)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer im Altbau für Patienten, die auf den Rollator angewiesen sind, lebensgefährlich)
Pro:
Kompetenz, Ausbildungsniveau der Physio- / Sport-Therapeuten - Kompetente hilfsbereites Pflegepersonal - Essen sehr gut
Kontra:
Zimmer med. ungeeignet, Zimmer-Verwaltung / Ärztin Fr. Dr. M. ein absolutes No-Go!
Krankheitsbild:
TEP Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zimmer 121 im Altbau war medizinisch für mich nicht tragbar. Das Bad ist nicht barrierefrei und zu klein. Mit dem Rollator muss man mehrfach rangieren und dabei den Rollator anheben, um die Engstelle zwischen Kleiderschrank und Badtür sowie die Schwelle zur Nasszelle zu überwinden. Der Rollator steht dann direkt vor dem Waschbecken, zwischen Toilette und Dusche. Dann kann man zwar auf das WC, aber nicht an das Waschbecken. Beim Verlassen muss man die Prozedur rückwärts bewerkstelligen. Es besteht eine sehr hohe Sturzgefahr! Der Fernseher ist an der ungünstigsten Stelle angebracht, kann nicht benützt werden, wenn man auf dem Rücken liegen muss. Wenige Meter vor dem Zimmerfenster ist ein Abluftkamin, der den ganzen Tag Lärm macht und direkt in Richtung Zimmer bläst.
Beim der Bitte um einen Zimmerwechsel wurde versucht mich mit Beleidigungen, unlogischen und unwahren Behauptungen, Androhung überhöhter und falscher Zimmer-Reinigungsgebühren, von einem Wechsel abzuhalten. Das Verhalten der Zimmerverwaltung nimmt dem Patienten seine Würde, ist unverschämt, arbeitet mit Einschüchterung, Drohungen, unlogischer Argumentation und bewegt sich auf einem schmalen Grad an der Grenze zum Betrug.
Die ärztliche Betreuung war inkompetent, unhöflich, einschüchternd, auf Erpressung und Unwahrheit basierend, völlig inakzeptabel ( Fr. Dr. M.).
Das entgegenkommende, immer hilfsbereite Pflegepersonal wird mit Hausmeister/Kofferboy - Tätigkeiten zugemüllt.
Das Schwimmbad ist dringend renovierungsbedürftig und entspricht nicht den gängigen Sicherheitsvorschriften (Elektroinstallation, schwere, große Metallplatte lehnt ungesichert am Rand, rostiger Boden).
Es gibt keine wasserdichten Pflaster, sicheres Duschen ohne Infektion wird dem Zufall überlassen.
Die Behandlungsunterschiede zwischen dem 4 Sterne Premium Reha-Patienten und dem DRV-Patienten sind niederschmetternd.
Positiv ist die Ausbildung und herausragende Kompetenz und Empathie der Physiotherapeuten und des Sport-Teams.
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SoBlu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Kann ich nicht beurteilen, da keine stattgefunden hat)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In Kürze:
Knie-OP in einem Münchener Krankenhaus, dort Corona-Infektion eingefangen und nach 12 Tagen Isolation von dort geheilt (Wert 33) am Folgetag in die Villa Aurelia entlassen. Angekommen, ausgepackt, zu Abend gegessen.
Und dann:
Am nächsten Morgen klingelt dort um 6.00 Uhr das Telefon. Ich müsse das Haus noch heute verlassen, da der bei meiner Ankunft durchgeführte PCR-Test positiv sei (Wert 24). Auch wenn der Arztbericht des Krankenhauses mit genauen Daten vorlag und dieses Ergebnis keinesfalls realistisch war: Statt des Angebotes eines erneuten PCR-Tests und einem Tag Isolation im Zimmer wurde ich in einen Zug in meine Heimatstadt Düsseldorf gesetzt. Das war offenbar kein Problem für die Verantwortlichen.
Nachtrag:
Der am Folgetag in Düsseldorf durchgeführte PCR-Test war negativ.
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Bingo11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Unterkunft und Verpflegung top (aber mit Zuzahlung)
Kontra:
Therapeutische Maßnahmen ungenügend
Krankheitsbild:
Bandscheiben OP mit Fussheberparese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Aug. 2022 befand ich mich für eine AHB wegen einer Bandscheiben-OP 3 Wochen in der Römerklinik Bad Gögging.
Wegen dem Angebot einer gesonderten Unterbringung und Verpflegung (Premium-AHB - Zuzahlungspflichtig) entschied ich mich für diese Klinik.
Die Unterkunft und Verpflegung entsprachen den angebotenen Premiumstandart.
Die medizinische Betreuung und vor allem die therapeutischen Behandlungen (Art und Anzahl) entsprachen weder dem im Klinikprospekt hoch angepriesenen Versprechungen noch dem medizinischen bzw therapeutischen Notwendigkeiten.
Viele therapeutische Anwendungen wurden ohne Gründe bzw wegen Personalmangel nicht durchgeführt. Ersatzanwendungen gab es nicht.
Mein Fazit: Wer Wert auf eine gute Unterbringung ( mit Zuzahlung) während einer AHB oder Kur wünscht, ist hier richtig. Wer aber Wert auf eine gute medizinische und therapeutische Behandlung wünscht, der sollte die Finger von dieser Klinik lassen.
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besorgteangehörige2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Gehbehinderte in nicht barrierefreien Zimmern
Krankheitsbild:
Hüft-Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophale Betreuung.Frisch an der Hüfte operierte Senioren bekommen Zimmer mit hohem Duscheinstieg, ohne Krückenhalterung. Der betreuende Arzt spricht nur gebrochen Deutsch und geht nicht auf den Patienten ein. Chaos bei den Medikamenten. Erst nach mehrmaligem Eingreifen von Angehörigen wird noch nicht an Krücken lauffähigen Patienten der Rollstuhltransport zu Anwendungen ermöglicht. Verbesserungen werden stets versprochen, aber nicht erbracht. Man redet sich heraus mit Personalnotstand, alter Bausubstanz, man müsse sich um Notfälle kümmern, es sei jemand anderer zuständig. Die Beschreibung auf der Homepage wirkt wie blanker Hohn. Schöne Fassade, schlechte Leistung.
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W.Baumeister berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es wurde einfach keine Beratung druchgeführt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kaum ärztl. Betreuung und zu wenig Anwendungen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Gleichgültiges Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Suite mit Parkblick und Sauberkeit in der Suite ohne Beanstandung
Kontra:
Medizinische und ärztliche Betreuung einschl. Terminplanung äußerst negativ
Krankheitsbild:
Reha nach TEP - Implantation in der Sana Klinik München
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom 15.05.-04.06.2022 war ich in der Villa Aurelia in eine Suite Zweibettzimmer mit Parkblick mit Begleitung. Eine ärztliche Betreuung erfolgte kaum, die Anwendungen waren sehr spärlich, z.B. Gerät- und Fahrrad-Anwendungen erfolgten in 3 Wochen lediglich 3 Mal, Lymphdrainage 3 Mal manuell und maschinell, 2 Moorpackungen. Teilweise nur 1 - 3 Anwendungen am Tag. Die anderen in der 1. Woche wurden lediglich aufgrund meiner Reklamation bei der Terminverwaltung zusätzlich verordnet, in der 2 + 3 Woche trotz Arztbesuch keine zusätzlichen trotz Zusage durch den Chefarzt. Der dazugehörige Bogen lag der Akte lediglich blanko bei und wurde vom Pfleger vernichtet.
Auch das Essen war sehr gewöhnungsbedürftig. Das Frühstück war sehr gut (allerdings nur aus der Dose etc.), mittags und abends war das warme Essen lauwarm bis kalt, aufgrund einer Beschwerde wurde mitgeteilt, dass eine "Warmhaltegerät" defekt sei - es änderte sich also nichts.
Auch fühlten wir uns übervorteilt. So hatte meine Begleitung Kassenverordnungen bei, doch wir sollten € 500,00 zusätzlich zahlten, was wir jedoch ablehnten. Für Wärmebehandlung wurden pro Anwendung € 9,00 zusätzlich berechnet, mit der Begründung, dass Mooranwendungen nur möglich seien, diese jedoch zusätzlich gezahlt werden müssen - andere Anwendungen seinen nicht möglich.
Es gäbe noch mehr negative Punkte, doch dies würde den Rahmen der Beurteilung sprengen.
Positiv ist jedoch zu erwähnen, dass die Suite außer gewöhnlich gut war und die Sauberkeit in der Suite sehr gut.
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Corinna1955 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr freundliches Personal im Speisesaal und in der Zimmerreinigung
Kontra:
unfreundliche Ärzte und teilweise unfreundliches Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Hüftoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 4.Dezember 2020 in die Klinik wegen einer Hüfttep gegangen. Zuerst im Kaiser Trajan. Der Empfang bei den Ärzten und dem Pflegepersonal war sehr unfreundlich und herablassend. Als ich in mein Zimmer kam war schwarzer Schimmel im Badezimmer. Durch mein Asthma bat ich um ein anderes Zimmer. Ich musste für eine Nacht in die Villa Aurelia, was mir sehr gefiel. Ich blieb dort und bezahlte 40€ täglich Aufpreis. Was für mich okay war, da es ein sehr schönes Haus mit hellen freundlichen Zimmern war.
Leider war der Empfang der Krankenschwester sehr unfreundlich. Auch von den Ärzten her war der Umgang sehr herablassend und je nach Laune mal freundlich mal arrogant. Einige Therapeuten waren kompetent. Einige hatten wenig Lust zu Arbeiten.
Wir mussten 4 Tage im Zimmer bleiben da Corona in der Klinik ausbrach, was für mich in Ordnung war.
Als die Therapien wieder begannen, wurde ich um 7 Uhr früh trotz Termin wieder weg geschickt, weil zum 3 Mal keine Zeit zur Einweisung der Fitnessgeräte für mich vorgesehen war. Was ich unmöglich fand. Da wir eh 4 Tage nicht behandelt wurden.
Ich bin dann trotz Verlängerung am 26. Dezember nach Hause gegangen, da immer wieder Leute erkrankten.
Am Vorabend fragte ich an der Rezeption nach ob zu Hause mein Koffer in den 2. Stock getragen wird. Es wurde mir versichert das der Fahrer mein Gebäck bis an die Wohnungstüre trägt.
Leider trug er mir nur einen leichten Koffer und eine Tasche hoch. Er meinte das er Probleme mit 2 Bandscheiben habe und er mir nicht helfen wird, der Koffer sei ihm zu schwer. Ich sollte selbst zusehen wie ich den Koffer hoch bekomme, er sei schließlich ein Fahrer und kein Kofferträger, daraufhin setzte er sich in sein Fahrzeug und ließ mich mit dem Koffer auf der Straße stehen! Ich zog dann unter viel mühen mit einer Krücke in der einen Hand und in der anderen Hand den Koffer hoch in die 2. Etage.
Das nennte sich Premium Reha 4-Sterne Ambiente Zimmer mit allen Annehmlichkeiten, die Sie aus der gehobenen Hotelerie kennen.
Danke nie wieder werde ich dort eine Reha machen noch werde ich dieses Haus weiter empfehlen.
unzufrieden (Kommunikation und Organisation grottenschlecht)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Zimmer im Haus Aurelia kosten 40€ extra, lohnt sich aber.)
Pro:
Super Zimmer, gutes Essen, nettes Personal
Kontra:
Völliges Corona Chaos
Krankheitsbild:
Neues Hüftgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dezember2020.Nach Hüft OP kam ich direkt hierher. Nach ein paar Tagen: Corona im Haus. Alle wurden getestet. Sie fanden noch weitere, die infiziert waren. Mein Test wurde verschlampt, so musste ich im Zimmer bleiben, ohne Anwendungen, versteht sich. Daraufhin fielen die nächsten Tage alle Therapien aus. Das Schwimmbad war schon lange geschlossen. Der Therpieplan wurde selten eingehalten, man wartete im Grunde von einem Essen aufs andere. Zum Glück war meine OP sehr gut verlaufen und ich konnte mich selbst mit Spaziergängen beschäftigen.
Es kamen dann überarbeitete Therpiepläne raus, die schon am ersten Tag nicht eingehalten wurden. Meine Frage an den stellvertretenden Chefarzt, ob das Ganze hier Sinn macht, wurde beantwortet: machen Sie doch was Sie wollen, ich werde dazu keine Meinung abgeben. Nach einem Telefonat mit der Rentenversicherungsanstalt in Berlin, beschloss ich die "Reha" als nicht zielführend abzubrechen.
Ich glaube, das Haus könnte in "normalen" Zeiten sehr gut sein.
Momentan kann ich nur dringend abraten.
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Tim2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Moorbad, Schwefelbad und Wassergymnastik
Kontra:
Zimmer schmutzig, Personal unfreundlich
Krankheitsbild:
Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärztin war nett und kompetent und ein Lichtblick ist Frau Golde in der Bäderabteilung immer nett, hilfsbereit und flexibel. Die Terminplanung ist unmöglich: Physiotherapeut nach der Hälfte der Zeit und jedesmal anderen Therapeuten. Meistens Gruppentherapien nicht auf den Patienten abgestimmt. Es war niemand da der sich auf meine Probleme eingestellt hat und mich auch betreut hat.
Es wird systematisch eine teuere Unterkunft in der Villa Aurelia angeboten und man muss nach einer gewissen Zeit umziehen außer man zahlt 40 Euro täglich Aufpreis.
In der Villa werden die Gläser im Waschbecken von der Reinigungsfrau per Hand gespült. In der Römerklinik ist es noch Besser da wird ein Spüleimer zum Spülen der Gläser mitgebracht. Allein der Gedanke daran macht den Aufenthalt ungemütlich.
Das Schwimmbad ist total renovierungsbedürftig - umkleiden und Duschen verkalkt, Griff an Tür fehlt ... Vieles mit Isolierband repariert bzw. fixiert.
Viele Mitarbeiter im Service waren unfreundlich und pampig auch vom Pflegepersonal.
Mein Eindruck sehr viel Verbesserungsbedarf und hier gewinnt wer Geld hat.
Ich bin nicht empfindlich und habe doch schon einiges gesehen, aber hierher werde ich definitiv nicht mehr kommen.
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Betty791 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Unfreundlich und inkompetetent
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach meiner Hüft OP im Klinikum Neumarkt kam ich zur Anschlussheilbehandlung nach Bad Gögging. Schon beim Aufnahmegespräch kannte der zuständige Orthopäde das neue Operationsverfahren AMIS nicht. Im Klinikum Neumarkt wurde mir gesagt, ich dürfe vollbelasten und ohne Krücken gehen. Im Kilinikum Neumarkt war das ohne Probleme möglich. In der Kaiser Tajan Klinik verpasste man mir sofort Krücken und ein Verbot mich jemals wieder ohne in der Kurklinik erwischen zu lassen. Ich war sehr verwirrt, leistete dem Personal jedoch folge. Wie ich soeben feststellen musste konnte der Arzt nicht einmal das Fädenziehen, da mein Hausarzt nach meinen Klagen über ständige Schmerzen feststellte, dass der Faden nicht richtig gezogen wurde und nun so eingewachsen ist, dass er chirurgisch entfernt werden muss. So etwas darf nicht passieren!
Ich konnte ja verstehen, dass dank Corona auf den Angestellten ein größerer Druck lastete, der Umgangston missfiel mir allerdings doch sehr. Ich kam mir ein bisschen, wie in einem Gefängnis statt in eine Kursanatorium vor. Vorallem die Bevormundung durch den Seniorchef, der am Wochenende mit einem Golfcaddy im Kurpark patroullierte und jeden Gast aufforderte den Mindestabstand zu wahren und brav die Maske aufzusetzen, erinnerte mich an eine schlimmere Bevormundung als im Kindergarten.
Auch im Service muss ich extereme Mängel feststellen. So wurde mir 3 Wochen lang keine frischen Handtücher gegeben. Ich hatte zum Glück welche von Zuhause mitgenommen, habe aber kurz vor Beendigung meines Aufenthaltes von einer anderen Patientin erfahren, dass sie regelmäßig frische Handtücher bekam.
Alles in allem war mein Aufenthalt mehr als schlecht in dieser Einrichtung. Ich würde dieses Haus nicht mehr auswählen.
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Georg233 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Physiotherapie zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Reha Aufenthalt im Albertusschlössl, in der Zeit der Corona Ausgangssperre
Beim Anmelden an der Rezeption eine Wartezeit von über 5 Minuten bis eine Person kam.
Bei der Anmeldung werden die Karten (Krankenkasse und Zusatzversicherung) nicht angenommen, die Einteilung erfolgt in bereits zuvor zugewiesenen Zimmer.
Im Zimmer ( sehr einfache Kategorie) und Badezimmer keine Ablage für Gehhilfen. Das Bett ist nicht gerade etwas für Patienten mit Rückenprobleme.
Hoher (20cm) Duscheinstieg ohne geeignete Haltegriffe sowie ein niedriges WC für frisch operierte absolut ungeeignet.
Stolperkanten im Eingangsbereich zu den Essräumen sowie ständiger Durchzug in den Essräumen.
Die Aufzug Bedientableaus (überwiegend Sensortechnik)wurden, obwohl Corona Gefahr, nicht oder selten gereinigt und sahen dementsprechend aus.
Der Geräteraum war gut bestückt aber die Geräte standen zu nahe beieinander und zudem befanden sich zu viele Personen in dem Raum und somit konnte kein Abstand zueinander gehalten werden
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Löwe68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Baustellenlärm wegen Termindruck)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Unverständlich)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Miserabel)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Vegetarisch nicht genießbar)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin gegen tierisches Eiweiß allergisch. Das teilte ich den Ärzten und der Küche mit. Obwohl das mit roter Farbe am Tisch markiert war, brachte mir das fast ausnahmslos ausländische Personal ständig das falsche Essen an den Tisch. Meine Beschwerden wurden ignoriert. Schriftlich beim Arzt half auch nichts. Therapeuten kamen bei den 20 minütigen Anwendungen häufig zu spät und hörten dafür früher auf. Ausländische Ärzte , die man kaum versteht. Wenn man nachfragt, wird man angeschnauzt, ob man schlecht hört. Sehr unfreundlich. Die Baustelle vom Anbau direkt beim Esszimmer und direkt neben dem Schlafzimmer war von 6 Uhr früh bis 22 Uhr. Sogar während der Essenszeiten wurde gebohrt und gehämmert. Meine IRENA machte ich deswegen in Bad Abbach. Dort sind die Leute sehr freundlich und hilfsbereit. Nach Bad Gögging werde ich nicht mehr gehen und nicht weiterempfehlen.
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Uwe25121 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Zimmer
Kontra:
Warum auch immer
Krankheitsbild:
Hüfte TEP links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Januar 2017 , Januar und ebenso 3 Wochen bis 31.01. in dieser Klinik. Damals war es Hüft TEP rechts, dieses Jahr Hüfte TEP links.
Jeder soll seine Erfahrungen selbst und eigenständig machen. Ich hatte so gute Erfahrungen und sehr gute Erinnerungen.
Dieses Jahr 2019 nun war ich froh das die 3 Wochen vorüber waren. 2 Jahre.... ich war enttäuscht.
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lenzileo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
man will am patienten nur geld verdienen
Krankheitsbild:
knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einmal römerbad-klink -nie mehmer römerbad klink
das personal streitet vor denn patienten
die zimmer sind aus dewn 60er jahren-müssten unbediengt mal auf den neusten stand gebraucht werden
im speiseraum ist tolle enge -tisch an tisch.ich als krügen-geher musste mich durch tische und stühle drücken ,das ich zu meinen zugewiesen essplatz könnte.für eine kleiderspint in der bäderabteilung müss man 30 euro pfand zahlen. das ist wucher.beim mittagessen und abendenessen gibt es nur tee zum trinken.wenn wasser zum trinken möchte müss man es bezahlen. das römerbad-klink will nur am patieten geld verdienen.destu mehr destu besser.über diese klink könnte man ein ganzes buch über schlechte erfahrung schreiben
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Angela2207 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Der Park wäre sehr schön
Kontra:
Zu laut und voller Raucher
Krankheitsbild:
Hüft - Implantat
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War im September 2025 zur Reha in der Römerbadklinik nach Hüft -OP.
Die Abholung von Zuhause erfolgte mit "den Göggingern" und war sehr angenehm und entspannt.
Kurz vor Ankunft wurde mir mitgeteilt, dass ich erst in der Villa Aurelia (Premium Reha) einquartiert werde, dann nochmal umziehen muss ins Haupthaus.
Entgegen den vielen negativen Berichten andere Patienten hatte ich jedoch Glück mit meinem Zimmer und bin nicht in kleinem Abstellraum gelandet.
Eine Zuzahlung von 88€ pro Tag für den Verbleib in der Villa fand ich zu hoch, aber wohl kalkuliert vom Klinikbetreiber.
Diese 2 Klassenbehandlung ist unverschämt.
Klar hätte ich auch bei den Mahlzeiten die Bevorzugung genossen, in einem ruhigeren Speisesaal zu dinieren.
Der normale Speisesaal hatte den Charme einer Bahnhofskneipe. Viel zu eng stehende Tische und Stühle an denen auch noch die Gehstützen befestigt werden mussten. Und der Geräuschpegel.... unerträglich.
Schon der Weg dorthin war mit den Rauchschwaden der vielen Raucher gesäumt. Ekelhaft, aber die durften offensichtlich überall qualmen.
Das Essen war meistens gut, aber zuwenig frisches Obst geschweige denn Salat.
Die Therapie-Einheiten meist gut, wenn auch einige Therapeuten einen genervten und gelangweilten Eindruck machten.
Hatte mir mehr erwartet.
Auch war die allgemeine Geräuschbelastung auf dem Klinikgelände sehr hoch.
Zum einen von der Baustelle für das neue Schwimmbad, zum anderen vom Aufsitzmäher der sehr oft über die Rasenfläche fahren musste, dem Laubbläser der die 2-3 Blätter von den Gehwegen entfernte.
Die Seele braucht Stille um auch den Körper wieder gesunden zu lassen.
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GabyR7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal 1 a
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
Sprunggelenks op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für 3 Wochen in der römerbadklinik.
Das Personal von den reinigungskräften bis zur Ärztin sind durchgehend kompetent, freundlich und zuvorkommend.
Jedoch die 3 Klassen Gesellschaft die durch die teuren Zimmer geschürt wird, ist in den 50 er Jahren stecken geblieben.
Die Zimmer im Aurelia Haus müssen mit 68 Euro Zuzahlung pro Tag und Kopf, und die Zimmer im Ambiente mit 35 Euro Zuzahlung gelöhnt werden .
Wer das nicht will oder kann wird in eine Besenkammer mit Plastikbad verschoben.Und zur Strafe bekommt er auch nur noch 2mal die Woche frische Handtücher.Und deine Handwaschseife musst auch selbst dabei haben.
Der Seniorchef geht jeden Sonntag durchs kranke Volk und möchte wissen ob alle satt geworden sind. Spricht man ihn jedoch auf die Missstände an, geht er verärgert weg.
Scheinbar will er nicht wissen, dass wir 2024 haben und diese Klinik nur Dank seinem ausserordentlichen guten Personal läuft.
Ich will hier trotzdem nicht wiederkommen, es sind viel zu viele Sachen über die man sich ärgern muss.
Nur 1 Waschmaschine und 1 Trockner für alle Patienten, Mineralwasser aufs Zimmer hat 300% Aufschlag, Duschwasser ist auch Schwefelwasser.Keine Ventilatoren in den Vortragsräumen,oder kostenlose Wasserspender, keine Fliegengitter an den Fenster,
Aus der Küche kommen oft komische Gerichte oder Befehle z.B. Gutes Brot bekommt nur der der das Gericht dazu bestellt hat.....
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Sole5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Sportpavillion und Schwimmbad sind super)
Pro:
Therapie, Beratung
Kontra:
Ernährung, Rauchen und Aklohol
Krankheitsbild:
TEP Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nun sind schon drei Wochen seit der Entlassung vergangen. Wenn ich auf die Frage "na, wie war denn die Reha?" antworte, dann bleibt ein bitterer Nachgeschmack zurück. Deswegen habe ich mich nun entschieden einen Erfahrungsbericht zu schreiben.
Die Fachberatung und Behandlung durch TherapeutenInnen, Pflegepersonal, ÄrztInnen waren gut und hilfreich. Auch die Anwendungen, Therapien etc. einwandfrei.
Oft nutzte ich das Schwimmbad sowie die Sportgeräte außerhalb des Therapieplanes.
Die Räumlichkeiten sind sauber, die Reinigungskräfte freundlich und achtsam. Auch die MitarbeiterInnen im Service waren immer bemüht, dass jeder zufrieden ist.
Das kann ich alles empfehlen!
Schwierig war für mich die Ernährung. Ich bin Vegetarierin, was heutzutage eher normal ist und auch kein Problem in Restaurants darstellt. Wenn doch, dann weiche ich auf Salate aus.
In der Reha gab es immer ein Menü ohne Fleisch. Doch leider fehlte entweder das Eiweißprodukt, was für den Muskelaufbau wichtig ist, oder es war eine Süßspeise.
Salate gab es selten und wenn dann nur ein kleines Schälchen, mit ein paar welken Salatblätter gefüllt. Rohkost ebenso.
Auf meine Frage, wieso kein Tofu, Saitan etc. benutzt wird, erhielt ich die Antwort, dass das aus Prinzip nicht gemacht wird.
Leider befand sich auf der Seite meines Fensters der Raucherpavillion. Ein Treffpunk zum regelmäßigen Genuss von Alkohol und Nikotin. Es war oft laut und der Geruch sowie die Geräuschkulisse, die diesem Ort entsprang eher unangenehm.
Ich schreibe dies, mit dem Wunsch nach Veränderung für die, die nach mir die Reha besuchen.
Besonders in einer Phase der Genesung ist eine gesunde Ernährung wichtig und diese muss nicht aus Fleisch bestehen.
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NateM berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schwestern sind der Lichtblick des Hauses, Küche sehr zu empfehlen
Kontra:
Ärzte nicht wirklich interessiert und vertrauensvoll
Krankheitsbild:
Hüft - OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zimmer sind sehr schön und sauber. Jedoch das Bett extrem hart. Ein schlafen ohne Rückenschmerzen unmöglich. Matratze wurde ausgetauscht und auch mit einem Toper (Eierkartonform) wurde es kaum erträglicher. Es wurde mir nahe gelegt, in die Premium Klasse, für 58,--€ Aufpreis pro Tag zu wechseln. Die Matratzen wären dort besser. Das Problem ist bekannt, durch tägliche Beschwerden an der Rezeption.
So muss man sich mit wenig Schlaf und Schmerzen arrangieren.
Kaum Anwendungen:
Jede 2. Anwendung nicht machbar, da nicht auf die persönlichen Bedürfnisse und Gesundheitszustand eingegangen wird. Obwohl 2 Ärzte unabhängig voneinander auf meinen Gesundheitsbedarf angepasste Anwendungen versprachen und verordneten, wurden diese von der Terminplanung, auch nach mehrmaliger Rücksprache nicht umgesetzt.
Die Wund eitert 3 Wochen nach OP. Sie wurde von den Schwestern mit Silberpaste und Pflaster behandelt. Eine Blutuntersuchung bezüglich eines Entzündungswertes muss vom Arzt verordnet werden. Ein Termin beim Arzt war nicht möglich. Somit hat sich Niemand meine OP-Narbe angesehen. Beim Entlassung Termin hieß es lediglich ich soll noch vorsichtig sein und nicht Duschen, alles weitere wurde dann mein Hausarzt veranlassen. Die Narbe nässte an einer Stelle immer noch.
Die Schwestern
versuchen alles Auszugleichen und geben sich sehr viel Mühe. Sie gehen auf die Patienten ein. Sie verdienen ein großes Lob und sind der Lichtblick des Hauses.
Die Küche
verdient ein besonderes Lob. Große Auswahl, sehr Schmackhaft.
Therapeuten sind sehr Bemüht.
F a z i t:
Eigenen Matratzen Topper mitbringen.
Keine großen Ansprüche an die Ärzte stellen.
Termine so hinnehmen wie sie sind und das Beste daraus machen, da man nicht wirklich was ändern kann.
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Herzner.NEW berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmer noch ausreichend)
Pro:
Super Pflegepersonal, super Gastronomie
Kontra:
fachärztl Beratung etwas unpersönlicjh
Krankheitsbild:
Hüft-OP TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
kein CoaguChek für Marcumar-Quicktest im Hause! Umständliche Blutentnahme aus der Vene und externe Laborauswertung erforderlich.
Verordnete Hilfsmittel im Hause nicht vorrätig! Nur über Externen beziehbar; der ist nur 2 x 3/4 Std. im Hause! Somit eie Woche Wartezeit auf notwendige Hilfsmittel.
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sissi77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sehr gutes Pflegepersonal und Thearapeuten
Kontra:
Das ganze Haus müßte entplüscht werden
Krankheitsbild:
Knie-Tep links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der erste Eindruck zählt ja und der war leider KATASTROPHAL. Alt und abgewirtschaftet war mein erster Eindruck vom Haus jedoch schön in einem Park eingebetet. Die Aufnahme durch die Schwestern im Haupthaus war dann aber erfreulich bis ich zu meinem Zimmer geführt wurde. Besenkammer trifft es eher ausgestattet mit einer sehr primitiven Nasszelle die so winzig war das man beim Toilettengang die Tür auflassen mußte. Die Besenkammer war mit einem sehr alten Mobilar ausgestattet, einen harten alten Holzstuhl auf dem man leider nicht sehr bequem saß. Der Fernseher hing in einer Ecke und damit hatte man auch keine Möglichkeit "enspannt" Fernseh zu schauen, weil man entweder am Fußende des Bettes Platz nehmen mußte oder die andere Möglichkeit war sich den Hals zu verdrehen. Tagsüber hatte ich den ganzen Tag den Essensgeruch der Küche durch die Besenkammer wabern. 14 Tage hatte ich keine Heizung obwohl ich dies meldete und erst nach der dritten Beschwerde reagierte man.
Immer lag im Hause ein Schwefelgeruch der bei mir Übelkeit verursachte.
Wirklich sehr gut war das Pflegepersonal die sich voll für ihre Patienten einsetzten. Gut auch einige Therapeuten: Frau Zinner, Herr Zapf, Frau Hahn und Herr Schweizer nicht zu vergessen, eine sehr junge Therapeutin mit ihren Barfussschuhen die so liebevoll mit mir umging das mein Herz vor lauter Freude aufging und ich meine Besenkammer ad acta legte.
Die Küche, von einigen Patienten wohl sehr geliebt von mir leider nicht. Zweimal am Tag riesige warme Fleischportionen mit Beilagen einfach zu viel - obwohl nur halbe Portion geordert. Salat viel aus dem Eimer und Obst das man lange liegen lassen mußte damit es Geschmack annahm. Nur am Abend eine Schnitte Brot mit Käse oder anderen vegetarischen zu erhalten war leider auch nach einem Gespräch nicht machbar und so ging vieles in die Biotonne.
Bis auf das Pflegepersonal und einige Therapeuten kann ich diese REHA-Klinik nicht empfehlen
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FBR berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
überwiegend nettes Personal
Kontra:
Buchungsabzocke, zu wenig Anwendungen
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war im November wegen meiner neuen Hüfte dort. Es gab gute und weniger gute Erfahrungen. Am Personal (Reinigung, Service, Pflege, Therapeuten, Ärzte) gab es bis auf eine Ausnahme nichts auszusetzen.
Die erste Negativ-Erfahrung hatte ich schon vor der Anreise. Um den Sozialdienst zu entlasten, habe ich selbst bei einigen Reha-Kliniken angerufen um nach der OP einen Reha-Platz zu finden. Nur unter der Voraussetzung ein Ambiente-Zimmer (+ 25 € pro Tag) zu nehmen, bekam ich 10 Tage später einen Platz. Bei einem Standard-Zimmer hätte ich ca. 3 Wochen warten müssen. Wenn man dann von anderen Patienten erfährt, daß sie z.T. eine Woche ohne Aufpreis in der Villa Aurelia (ca. 60 - 80 € pro Tag) logieren durften, da bei Entlassung aus der Klinik kein Standard-Zimmer frei war, fehlen einem die Worte. Auf meine Anfrage deswegen gab es leider keine Antwort, was man als Schuldeingeständnis werten muß.
Leider hatte ich im Durchschnitt (ohne Wochenende) nicht mehr als 3 Anwendungen pro Tag, was eindeutig zu wenig ist.
Als dann sowohl beim Personal als auch bei den Patienten vermehrt Corona-Fälle auftraten habe ich mich entschlossen (nachdem mich dann auch noch eine Therapeutin wegen eines vergessenen Tuches dumm angemacht hatte), wie einige andere Patienten auch, ein paar Tage früher nach Hause zu fahren. Offensichtlich aber zu spät, da ich nach 2 Tagen beim Corona-Test "positiv" war.
Fazit, da die Sache mit dem Ambiente-Zimmer ein absolutes "NO GO" ist und 3 Anwendungen im Schnitt nicht akzeptabel sind, kann ich die Römerbad Klinik leider nicht weiterempfehlen.
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Sonar12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war untergebracht im Gebäude Römerbad. Zimmer sehr einfache Kategorie. Keine Sicherung von Wertgegenständen möglich wie Geld, EC Karte, Handy etc. WLAN kostet 15,00 Euro die Woche. Keine Ablage in Nasszelle. TV Geräusche aus Nachbarzimmer sehr störend. Personal da wenig hilfreich. Knarrende Fußböden im Zimmer und in Gängen. Einiges müsste gestrichen werden, Kalkablagerungen in Dusche, es zieht durch Fensterrahmen. Sauberkeit na ja. Mittagessen fast nur aus Fertigprodukten. Kohlehydratreich auch bei vegetarisch.
Reha-Maßnahmen bei frisch operierten Patienten vermutlich OK. Bei Zielsetzung OP Vermeidung ist Reha mangelhaft. Personal ist freundlich und bemüht sich, ist nach Angaben aber unterbesetzt. Ich würde in dieses Haus nicht mehr gehen. Ev. ist Haus Kaiser Traian oder Aurelia besser. Kann ich nicht beurteilen.
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1909 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr freundliches und hilfsbereite Schwestern
Kontra:
Servicepersonal unterhält sich meistens in ihrer Landessprache
Krankheitsbild:
Reha nach knieoperation ( neues Knie)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Personal in allen Bereichen sehr freundlich und hilfsbereit.
Beim Planen von den Anwendungen läuft sehr viel verkehrt. Die meisten Patienten sind ca. 3 Wochen vor Reha schon angemeldet und trotzdem werden die vorgeschritten und frisch operierten Patienten zusammen in Tep. Gruppen getan. Einzelanwendungen sind sehr rar..Die Hygiene im Fittnessraum ist auch nicht gewährleistet. Normalerweise muß nach jedem benutzen das Gerät desinfiziert werden. Weit gefehlt. Beim Abendbüfett muß man als Krückenpatient teilweise bis zu 15 Min. warten bis jemanden hilft ??. Es gibt auch im ganzen Haus keine Wasserspender, man kann es aber zu überhöhten Preis ikaufen ( 1L. O-Saft für 4,90€)
Ich geh mit Sicherheit in keine private Rehaklinik mehr.
wir sagen danke für die offene Kritik weil nur so ist es uns möglich Dinge zu verbessern.
Dies ist uns sehr wichtig und da unser Unternehmen aus mehrern Gebäuden besteht sind wir sehr bemüht alles für Sie in Ordnung zu halten.
Wir renovieren jedes Jahr und haben in den letzten Jahren die Bäderabteilung, Moorpackungsabteilung, die Ambiente Zimmer, die Zimmerausstattung, das Restaurant uva. Umgebaut und renoviert.
Auch die Geräte im Trainingstherapiebereich wurden 2017 und 2018 neu angeschafft und sind mit Chipkartensystem und Infodisplays ausgestattet. Ihrer Kritik “…es handelt sich hier um alte Geräte“ können wir daher leider nicht folgen.
Zu Ihrer Anmerkung bei den Geräten wäre die Hygiene nicht ausreichend, möchte ich darauf hinweisen dass Hygienespender im Trainingsbereich vorhanden sind und jederzeit von den Gästen/Patienten benutz werden können. Unsere Therapeuten desinfizieren darüber hinaus nach jeder Trainingsgruppe komplett die Geräte. Wir habe Ihre Kritik gerne zum Anlass genommen und haben zusätzlich Behälter mit getränkten Desinfektionstüchern aufgestellt.
Das von Ihnen angesprochene Schwimmbad, ist das einzige Schwimmbad welches mit Schwefelheilwasser gefüllt ist. Diese von der Regierung als Humanarzneimittel anerkannte Heilwasser birgt einige Besonderheiten… zum Einen ist das Quellwasser, mit dem wir unserer Schwimmbad versorgen, wenn es erwärmt wird milchig weiß – das bedingt sich aus der Zusammensetzung des Heilwassers, zum Anderen färbt es sich durch die Anreicherung mit Chlor kurzzeitig leicht grün und wird anschließend glasklar.
Das hat nicht mit zu wenig Hygiene sondern gerade mit viel Hygiene zu tun weil täglich sehr viel frisches Quellwasser dem Schwimmbad zugeführt wird.
Die anderen von Ihnen angermerkten Punkte wurden sofort mit der Haustechnik besprochen und werden umgehend behoben.
Es freut mich dass Sie mit der Behandlung, Pflege, ärztl. Betreuung und den Therapeuten zufrieden waren und wir Ihnen gesundheitlich helfen konnten. Auch dass Sie mit unserem Essensangebot zufrieden gewesen sind freut uns sehr.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Mit herzlichen Grüßen
Ihr Römerbad Klinik Team
der Enttäuschte
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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i.d.2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gutes Essen
Kontra:
Behandlung
Krankheitsbild:
mehrfachen Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Essen sehr gut
Reinigung sehr gut
Zimmer altmodisch, Wassertemperatur sehr hohe Schwankungen warmes Wasser kam erst nach längerem laufen lassen wurde oft mitten drin wieder kalt.
Behandlungen zu wenig außer 80 % Fitnisraum oder Drausen laufen mehr als man vertragen konnte mit Schmerzen ins Bett gegangen.
bin ohne Krücken angereist aber mit Krücken abgereist.
Bin das Erste mal Auf Kur oder Reha aber nie mehr wieder da mir das keine Hilfe war vielleicht ist es bei Anderen Reha besser das werde ich nie mehr selbst herausfinden.
Bin schwer enttäuscht.
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EMS2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es hat keine Beratung stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Man hat sehr viel Freizeit zwischen den Beahndlungen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von der Unterbringung im Altbau sehr enttäuscht. Zu den Anwendungen, Arzt, Essen, gelangte man über eine unüberdachte Rampe im Freien. Wenn es regnete hat man halt Pech gehabt. Man kann aber bei Eigenleistung von 25,00 € ein besseres Zimmer haben. Die Anwendungen werden von einem sehr jungen Personal durchgeführt, die ihr Programm einfach runterspulen. Mir hat die REHA in diesem Haus nichts gebracht. Ausnahme, das Essen war gut und reichlich. Ich werde auf jeden Fall Römerbadklinik zur REHA nicht mehr aufsuchen bzw. empfehlen. Eine ambulante REHA hätte mir mehr geholfen.
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Evi4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Häufige Überschneidung der Termine mit Esszeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Netter Chefarzt, gute Küche
Kontra:
Hohe Wlankosten, rücksichtsloses Reinigungspersonal, unfreundliche Schwestern, altmodische Zimmer
Krankheitsbild:
Knieoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war drei Wochen lang im Römerbad. Als ich die Zimmer gesehen habe, dachte ich mich trifft der Schlag: Alte Zimmer wie vor 30 - 40 Jahren. Wenn jemand draußen am Korridor geht, quietscht der ganze Fussboden. Von Allem das schlimmste ist - finde ich - dass sich das Reinigungspersonal, auf dem Flur vor den Zimmern, äußerst laut miteinander unterhält. Und das in aller Herrgottsfrühe. Um ca. 6:30 gehts los und hört endlos lange nicht auf. Das finde ich eine riesen Frechheit in einer Rehaklinik, in der es um die Genesung der kranken Patienten geht. Noch anzumerken ist, dass sich fast alle Schwestern arrogant verhalten.
Unverschämt sind außerdem die Wlan-Kosten:
Die erste Woche 25 €, jede weitere Woche 15 €.
Im Speiseraum sind außerdem die Esstische zu klein, sodass man Angst haben muss, seinen Nebenmann beim Essen zu stoßen.
Außerdem will ich gar nicht wissen, wann die Fenster im Schwimmbad zuletzt geputzt worden sind.
Das Positive:
Der Chefarzt und der Ernährungsberater sind im Gegensatz zu den Schwestern und paar Sporttherapeuten bemerkswert nett.
Außerdem positiv anzumerken sind die enorme Auswahl und Qualität (außer der Fisch) des Essens. Die Auswahl umfässt sowohl frisches Obst und Gemüse als auch - morgens - mehrere Sorten an Brot und Brötchen. Das Früh- und Abendbuffet sind lobenswert.
Ich möchte an dieser Stelle nochmal betonen, dass sich die Reinigungskräfte rücksichtsvoller verhalten sollen und nicht am Korridor rumbrüllen.
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Raupe6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Mit den Therapeuten war ich super zufrieden
Kontra:
Auf den Diätassistenten kann man verzichten
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Hüft-TEP war ich drei Wochen in der Römerbad Klinik. Die Zimmer im Albertus-Schlössl in dem ich untergebracht war, war eine Besenkammer. Das Bad eine winziger Abstellraum. Die Dusche hatte einen Einstieg von ca. 25cm Höhe. Das geht bei einem frisch operierten Patienten mit zwei Gehhilfen gar nicht. Am Badhocker war ein Fuß locker und ungleich. Die Schrauben drückten sich bei der Sitzfläche durch.
Rauchen darf man hier auch überall es wird nicht kontrolliert. Wenn man zum Mittagessen oder Abendbrot geht, wird man schon von den Rauchschwaden umhüllt. Das ist eine Gesundheitseinrichtung. HALLO.
Ich hatte einen furchtbar brennenden Schmerz in der frisch operierten Hüfte. Dazu wurde mir gesagt das wären die Nerven die beleidigt sind und man könne dagegen nichts tun. Der Schmerz gibt sich jetzt langsam ist aber immer noch da. Auch eine feste Stelle habe ich an der Hüfte. Am Anfang meiner Reha hat ein Therapeut gemeint man müsste die Stelle öfter massieren damit das lockerer würde, worauf ich die Ärztin angesprochen habe. Die meinte Sie habe dies vermerkt. Ich weiß nicht ob es an der Ärztin oder an der Planung lag, jedenfalls habe ich nichts von solchen Anwendungen bekommen.
Der Diätassistent ist überflüssig. Ich bin Diabetikerin Typ 2. Der Diätassistent hat mir gesagt ich könne hier alles essen es wäre nur minimal Zucker in den Speisen. Ein Apfelstrudel mit Vanillesoße hat meines Wissens sehr viel Zucker. Ein extra Angebot für Diabetiker fand ich weder auf dem Speiseplan noch am Buffett.
Das Essen ist gut. Es gab jedoch wenig bis gar keinen Salat.
In den drei Wochen gab es auch immer die gleiche Wurst zum Frühstück. Mehr Abwechslung wäre gut.
Zum Schluss noch Positives. Der Park ist ein Traum. Hier kann man super spazieren gehen und die Therapeuten sind spitze.
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HoHuIn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Therapeuten sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Ältere Zimmer)
Pro:
Mitarbeiter und Personal
Kontra:
Etwas in die Jahre gekommen
Krankheitsbild:
Hüft-TEP-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik besteht aus mehreren Häusern und deshalb auch aus verschiedenen Altersstufen. Das Haupthaus ist schon etwas in die Jahre gekommen und steht zur Renovierung an. Es gibt verschiedene Klassen zur Zuzahlung, ich habe keine davon in Anspruch genommen. Ich hatte ein winziges Zimmer und eine winzige Nasszelle, (Ablagefläche zu gering) aber es hat mir persönlich ausgereicht. Das Essen war geschmacklich meistens sehr gut, leider gab es Mittags nur zwei Gerichte zur Auswahl, und schönen frischen gemischten reichlichen Salat gab es fast gar nicht, wenn dann eine kleine Portion. Man muss jeden Morgen einen Zettel ausfüllen, was man am nächsten Tag essen mag. Bei Suppe steht nur Tagessuppe, so dass man nicht weiß, was man bekommt. Abends gibt es oft Mehlspeisen oder auch kalte Brotzeit und ein warmes Gericht. Das Servicepersonal ist bemüht, auf die Patienten einzugehen, haben aber manchmal zu wenig Plan.
Mein Arzt war in Ordnung, ich hätte mir aber gewünscht, dass mehr verschiedene Behandlungen angeboten worden wären. Fitness- und Übungsräume sind ausreichend, aber am besten von allem sind die Therapeuten, immer gut gelaunt, freundlich und kompetent und motivierend. Auch alles andere Personal war immer zuvorkommend und freundlich. Der hauseigene Park ist wunderschön und perfekt zum spazieren gehen und Training. Alles in allem war ich persönlich recht zufrieden.
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Reha10.24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2424
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (etl.Zimmer müßten renoviert werden)
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War im Oktober 2024 für 3 Wochen in der Römerbad Klinik zur Reha.
War auch die erste Tage in der Villa Aurelia untergebracht und dann der Umzug ins Albertus Schlössl der reibungslos ablief.
Bei allen Therapeuten war ich sehr zufrieden die alle gute Arbeit leisteten, aber besonders Frau Hanichl möchte ich meinen Dank aussprechen den sie hatte genau den Schmerzpunkt gefunden der mir seit 1/12 Jahren schmerzen bereitete und obwohl ich nur drei Anwendungen bei ihr hatte kann ich mich wieder schmerzfrei bewegen kann.
Das Essen war sehr gut und auch das Servicepersonal immer zuvorkommend.
Vielen Dank an alle.
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BabsiS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Villa Aurelia mit Hotelstandard, Essen sehr gut
Kontra:
zu viele Gruppentherapien
Krankheitsbild:
Knie TEP
Erfahrungsbericht:
Nach meiner KnieOP habe ich mir zur AHB die Römerbadklinik ausgesucht und trotz des Aufpreises von 68 €/Tag die Premiumreha in der Villa Aurelia gebucht. Der Preis zeigte sich gerechtfertigt, denn das Haus hat Hotelcharakter. Die Zimmer sind großzügig und geschmackvoll eingerichtet, großes Bad mit ebenerdiger Dusche. Außerdem gibt es eine kleine Nespresso Kaffeemaschine, Kapselnachschub gibt es täglich, ebenso eine Flasche Wasser. Eine Schale Obst, ein kleiner Schoko-Willkommensgruß und ein alkoholfreier Piccolo rundeten die ersten Tage ab. Ich fühlte mich gut aufgehoben.
Die beiden Ärzte, die ich kennenlernte, waren fürsorglich und nahmen sich ausreichend Zeit. Beim Pflegepersonal gab es sehr engagierte Peronen, aber auch den/die eine/n oder andere/n, denen man die Unlust ansah. Im großen und ganzen kann ich aber nicht meckern.
Bemängeln möchte ich aber meinen Therapieplan, der hauptsächlich aus Gruppentherapien bestand. Von den drei verordneten Einzelphysiotherapien fiel eine aus, so dass ich in den drei Wochen nur zweimal Physiotherapie hatte. meiner Meinung nach viel zu wenig. Auch hier muss ich sagen, dass manche der Therapeutinnen eher unmotiviert wirkten.
Zum Schluss noch ein Wort zur Küche: ausgezeichnet! jeden Tag drei Gerichte zur Wahl, Vor- und Nachspeisenbuffet abends, und alles geschmacklich sehr gut.
Wäre das Therapieangebot individueller gewesen, wäre ich rundum zufrieden gewesen.
Wenn ich da das alles lese wird mir glatt Angst muss dort ab 06.11.2024 dort zur Reha Wirbelsäulen op hoffe das es nicht so schlimm ist weil eine Zuzahlung von über 80euro wer kann sich das leisten!
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BrasilDieter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten Personal insgesamt
Kontra:
Vielleicht doch das eine oder andere Zimmer im Haupthaus sanieren
Krankheitsbild:
Lendenwirbel OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute am.09.10.23 endete meine Reha om Römerbad.
Ich bin mit einem weinenden und einem strahlenden Auge weggefahren.
Weinend da ich die 3 Wochen voll und ganz genossen habe und zufrieden und mit verbesserten Gesundheitstand heimfahren konnte.
Ich konnte viel positives aus den Anwendungen mitnehmen.
Die Therapeuten machten ihre Arbeit mit ollen Einsatz und waren trotz dem einen oder anderen nörgelden Patienten immer freundlich. Weiter so liebes Team!
Küche höchstes Lob an Koch und Personal !
Den Damen an der Rezeption, egal ob Haupthaus oder Villa, Höchster Respekt das ihr immer zu allen, auch zu den die es gar nicht verdient haben, freundlich geblieben seit!
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Gela1967 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Villa Aurelia)
Pro:
tolle Therapeuten, Super Koch, Sehr schöne Zimmer in der Villa
Kontra:
Corona Zeit, die dadruch etwas unverständliche Unterbringungen und Bezahlungspflicht
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall beidseitig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt in der Villa Aurelia:
Ich habe mir den Luxus gegönnt und ein Zimmer mit Aufpreis für den Aufenthalt von 4 Wochen Reha gebucht. Es war sehr angenehm und die Erholung war auch gegeben.
Es war meine erste Reha und dass es zu Corona Zeiten anders abläuft, ist denke ich…. doch jedem bewusst.
Es gab ein paar Dinge die auch ich nicht für gut empfunden habe, aber das müssen die Personen direkt klären.
Leider gibt es wirklich Leute die gehen da hin und haben an allem was auszusetzen. Unmöglich !!
Der Empfang an der Rezeption war herzlich und die weiteren Schritte auch mit Corona Test usw. waren in Ordnung. Jeder einzelne musste für drei Tage in Quarantäne. Mir war es bekannt, ich wurde vom Hotel angerufen.
Die erste Woche war natürlich nicht wirklich Produktiv… Die weiteren Wochen waren von den Physiotherapeuten mit super tollen Erklärungen und tollen Tipps für das weiter machen zu Hause…. den Bewegungstherapien , inkl. Schwimmbad, Schwefelbad, Wärmetherapien usw. Personal vom Schwesternzimmer/Reinigung/Service/Küche und Rezeption gut.
Ein ganz großes Dankeschön geht an den Koch der mich in den Wochen mit meinen Unverträglichkeiten super toll unterstützt hat und ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt habe.
Das Essen hat hervorragend geschmeckt. Ich wollte mich eigentlich auf etwas Schonkost setzen lassen, nur das ging nicht. Es war einfach zu gut….. Ich hab aber auch nicht zugenommen. Was mich persönlich sehr freut ;-)
Eins noch zum Schluss… Klar ist nicht alles Reibungslos gelaufen, aber mir wurde geholfen… ich muss Zuhause weiter machen und das werde ich auch…
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FritzG2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
mangelnde Sauberkeit und Oreganisationsprobleme
Krankheitsbild:
Rückenprobleme (HWS und LWS)
Erfahrungsbericht:
Sehr, sehr freundliches und hilfsbereites Personal (mit einer einzigen Ausnahme). Gut gelegen (außer man hat Zimmer zur Straße). Essen sehr (viel zu) üppig, in Corona-Zeiten schwer zu organisieren. Viele notwendige Hygienemaßnahmen, Besuchsverbot für Freunde/Familie nachvollziehbar - aber die Leihstöcke fürs Nordic Walking werden nur einmal in der Woche gereinigt und nicht nach jeder Nutzung desinfiziert. Solche Ungereimtheiten gab es einige.
1 Kommentar
Hallo, mein Mann war 2022 auch in dieser Klinik,
hatte die gleichen Probleme wie sie.
Welche Klinik kann man empfehlen. Bei ihm steht nun das zweite Knie mit TEP an.
Liebe Grüße