Robert-Bosch-Krankenhaus Bad Cannstatt
Auerbachstraße 110
70376 Stuttgart
Baden-Württemberg
150 Bewertungen
davon 11 für "Orthopädie"
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Unklare Schulterschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Sohn m. Behinderung musste zum MRT mit Sedierung/ Narkose (ambulant) wg.unerklärlicher Schulterschmerzen.
Auf meine Bitte wurde noch ein MRT vom Schädel dazu gemacht, um die Bilirubin Ablagerung durch den Kernikterus zu überprüfen - ohne dass ich eine ärztliche Anordnung dabei hatte!
Wir bekamen sehr schnell einen Termin, nachdem andere, näher gelegene Kliniken abgelehnt hatten.
Wir begegneten extrem freundlichen ,netten, kompetenten Mitarbeiter*innen ,die sich Zeit nahmen, super auf meinen Sohn eingingen!! Die Ärzte/ Ärztinnen klärten ganz in Ruhe auf, sodass auch mein Sohn alles verstehen konnte.
An der Information, Anmeldung, auf Station (4b),im MRT, im Aufwachraum, der Bettentransport... alle waren wirklich bemüht, meinem Sohn den kurzen Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten!
Ich kann das Robert- Bosch- Krankenhaus wärmstens weiterempfehlen, besonders für Menschen mit Behinderung!
Nochmals 1000 Dank an alle Beteiligten!!
Unterirdischer geht es kaum noch!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (siehe oben)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Bevormundend und lückenhaft)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (man muss drohen, um Infos zu erhalten)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (siehe oben)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (menschenunwürdig)
- Pro:
- leider nichts
- Kontra:
- leider alles
- Krankheitsbild:
- Schulter-OP links
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Platz ist knapp für die unzähligen Ungeheuerlichkeiten, daher nur Stichworte:
- Termine werden nicht mit Patienten abgestimmt sondern einfach festgesetzt.
- Neu aufzunehmende Patienten mit OP-Termin müssen stundenlang auf gepackten Koffern ausharren.
- Bettwäsche wurde wegrationalisiert, Patienten müssen im direkten Kontakt mit dem Bettzeug liegen. Ob das hygienisch einwandfrei ist, sei dahingestellt.
- Nach OP nur auf Anfrage etwas zu Essen gebracht. Wenn man das aus gesundheitlichen oder religiösen Gründen nicht essen darf, wird -"Pech gehabt"- auf die nächste Mahlzeit verwiesen, dabei aber auch die Einschränkungen nicht an die Küche weitergegeben.
- Während man selbst noch im Aufwachraum ist, tauschen sich Ärzte auf der Station vor den Zimmergenossen über die Befunde des abwesenden Patienten aus. Der Patient selbst wird im Unklaren gelassen.
- Chirurg kommt NICHT, um zu erklären, was gemacht wurde. Andere Ärztin gibt am nächsten Tag auch keine Auskunft & lügt, der OP-Bericht sei noch nicht im Computer. Verplappert sich dann aber, gibt plötzlich doch Details, wenn auch nicht alle, preis.
- Angeblich eiweißreiche Kost. Was ist an einem Tafelbrötchen mit Butter und Marmelade einweißreich?
- Entlassungsbrief komplett fehlerhaft, auch mit falschem Entlassungsdatum. Auf Reklamation wird zugegeben, dass bereits am Vortag erstellt. Aha! Entlassungbrief sofort erstellt, aber OP-Bericht nicht? Außerdem sofort nach OP Aussage im Entlassungsbrief, dass Schmerzen nach entsprechender Analgesie rückläufig. Das konnte man zu dieser Zeit noch gar nicht wissen. Es war dann auch nicht der Fall.
- Auch vor neun und vor zehn Jahren Lügen im Entlassungsbrief, hier zu Röntgen nach OP o.B. (vor zehn Jahren gar keine Röntgenbilder aufgenommen, vor neun Jahren lag Brief zum Zeitpunkt der Aufnahmen bereits fertig am Schalter.
- Bevormundung auch bei eigener Dauermedikation und nach der OP.
Fazit: Nur Lügen und Verarsche, Misstrauen mehr als angebracht!!!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nach 4 Stunden ohne Behandlung gegangen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin mit einem stark geschwollenen, blau/lila angelaufenen Fuß in die Notaufnahme gegangen. Nach kurzer Untersuchung beim Arzt hieß es „keine Kapazitäten beim Röntgen, man müsse Geduld haben.“ - Mir ist klar, dass das Gesundheitssystem erhebliche Probleme hat, dennoch dauert eine Röntgenaufnahme keine 5 Minuten und dafür dann 4 Stunden zu warten geht nicht. Lieber direkt woanders hingehen!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- OP Knochenfräsung am Sprunggelenk
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Chaotische Organisation
Lange Wartezeit, speziell zur ambulanten OP
Corona Test wurde vergessen, mit Corona wieder nach Hause gekommen
Sehr schlechte Behandlung
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Steissbeinschnerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In der Notaufnahme war es ohne Worte chaotisch. Wartezeit 8 Stunden Untersuchung lächerlich so kann ein Kind untersuchen. Unverschämt dann überhaupt eine Diagnose zu stellen. Dann mit Tabletten nach Hause geschickt und als simulant betitelt. Ich hatte sein 3 Tagen starke Schmerzen am Steissbein ohne Prellung.
Man fühlt sich ausgeliefert
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Alte Ausstattung)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (War auch ein Belegarzt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Es wurden Wahlleistungen in Rechnung gestellt, die es gar nicht gab)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Krankenbetten stehen direkt gegenüber, es gab keine Privatsphäre)
- Pro:
- Abteilung 3G liegt sehr ruhig
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Teilprothese Knie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wurde am Knie operiert und war die ersten beiden Tage auf Hilfe der Schwestern angewiesen. Diese gab es gar nicht, oder nur sehr oberflächlich und mürrisch.
Auf Hygiene wurde kein Wert gelegt. Das Zimmer sehr dreckig noch vom Vorgänger!
Die Nachtschwestern sehr überfordert, da sie auch für die Geriatrische Abteilung zuständig waren. Ich werde mich nie mehr in dieses Krankenhaus begeben, da man sich ausgeliefert, nicht menschenwürdig fühlt.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (bekam über die gesamte Aufenthaltszeit starke Schmerzmittel die ich auch benötigte. Ansonsten war ich nicht zufrieden. (MRT erst nach 8 Tagen))
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (bin in den 11 Tagen 5x umgezogen)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (bin mir nicht sicher was hier rein gehört: Bettwäsche wurde nach 9 Tagen gewechselt, Essen sehr schlecht, es war gut, einen Fernseher direkt am Bett zu habene nach)
- Pro:
- Notfall-Aufnahmestation, einzelne Krankenschwestern und Hilfskräfte
- Kontra:
- Verhalten einzelner Ärzte und Krankenschwestern
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall mit Nervenreizung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Habe mich noch nie so ausgeliefert und hilflos gefühlt wie in diesem Krankenhaus. Ärzte sehr kurz angebunden, nur auf Nachfrage, die wie es mir schien nicht erwüscht war, gab es eine kurze Auskunft. Aufgrund sehr starker Schmerzen war ich kaum in der Lage das Bett zu verlassen, bzw. mich viel zu bewegen. Kein einziges Mal wurde ich gefragt, ob ich Hilfe beim Waschen, etc benötige. Essen wurde hingestellt und ich war kaum in der Lage z.B. ein Brot zu schmieren. Hilfe wurde nicht angeboten obwohl bekannt war wie stark meine Schmerzen waren. Die Visite war im Grunde ein Witz, 2-3 Min, dann wieder draußen. Erst nach 8 Tagen wurde bei mir ein MRT gemacht. Vorher gab es keine Kapazität!! Physio wurde immer angekündigt, fand aber nur 2-3 Mal statt. Es kam zu Situationen, wo eine Krankenschwester in mein Zimmer kam, ein Tablett mit Spritze auf meinem Nachttisch abstellte und mir sagte: Machen Sie sich schon mal frei und legen sich auf den Bauch, der Arzt kommt gleich und gibt Ihnen eine Spritze in den Rücken. Ich wusste von nichts, im Vorfeld war nichts besprochen. Als der Arzt kam und ich nachfragte was er spritzen will und wogegen das ist, ihm auch meine Ängste sagte, meinte er, er hätte nicht so viel Zeit, das ginge von anderen Pat. ab.Entweder würde ich die Spritze nehmen, sie sei ein Angebot, oder nicht. Als ich ihm dann sagte, ich hätte mich noch nie so ausgeliefert gefühlt, meinte er, ich könne ja gehen. Leider war das aufgrund meiner Schmerzen nicht möglich ansonsten wäre ich dort schon am 2. Tag gegangen.Im Prinzip zog sich dieses unfreundliche und unprofessionelle Verhalten durch. Eine Ausnahme: 1x am Wochenende kam der Oberarzt. Ein sehr freundlicher Arzt, der sich auch Zeit genommen hat. Ich habe lange überlegt ob ich eine Bewertung abgebe, aber mich hat das Ganze dort so geschockt, dass ich auch meine Erfahrung hier einstellen möchte.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- unmöglich
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- gebrochene hüfte
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde notfallmäßig aufgenommen da sie gestürzt war und Beschwerden an der Hüfte hatte wurde ihr Lendenwirbelsäule kontrolliert geröngt und da nicht gefunden wurde wurden wir wieder nach Hause geschickt nach 3 maligen hin und her waren vier Wochen vergangen bis dann endlich die richtige stelle geröngt wurde und festgestellt dass es gebrochen war und innere Blutungen eingesetzt hatten danach wurde sie durch not OP operiert aber nach der OP 6 Monate hatte sie immer noch Probleme also gingen wir diesmal nicht zum Robert Bosch und da hat sich rausgestellt dass die Hüfte von ihr was gebrochen war aber jetzt durften wir erfahren dass die Hüfte getauscht werden muss also ich würde Robert Bosch keinem empfehlen da Robert Bosch 4 Wochen lang gebraucht hat um festzustellen dass eine Hüfte gebrochen ist was kann man dazu sagen?
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Jeder hat einen eigenen Terminal mit Fernseh, Radio, Internet. , wlan umsonst)
- Pro:
- Menschlich .Professionell, Schnell
- Kontra:
- Ausstattung für Adipös Menschen ist ausbaufähig
- Krankheitsbild:
- Meniskus u Knorpelschaden
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin mit der Diagnose : Meniskus- Knorpel schaden mit Bakerzyste ins RBK und bin sehr zufrieden über diese Wahl. Die Behandlung wurde von allen Bereichen wie z.b: Aufnahme , Orthopädie, Röntgenbereich, 1 D und 1A super bewältigt. Ich sah keine mürrischen Gesichter, niemand wirkte genervt und das wo jeder weiß das die Menschen sehr überlastet und unterbesetzt sind. Ich bin Adipös permanga aber niemand schaute mich anders an oder machte gar diesbezüglich irgendwelche Bemerkungen. Das O.P Team v 15.05.2015 8:00 war Super.
Die Zimmer sind groß und freundlich ebenso das Badezimmer. Ich gehe jederzeit bei Bedarf gerne und nur noch ins RBK
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (wenn doch nur mal ein Arzt Zeit gehabt hätte!)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (kann ich nicht beurteilen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- leider alles
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter kam- 82 jährig, mit einem Becken- und Steißbeinbruch in die Klinik. Da wir unsere Mutter jede Woche anrufen, wurden wir hellhörig, als eines Sonntages nieman ans Telefon ging. Erst nach der Nachfrage bei 7 KRH "fanden" wir sie im RBK- niemand hatte uns informiert. Über lange Zeit bekam sie eine Vielzahl von Medikamenten- 21 an der Zahl. Wir hatten nicht den Eindruck, dass dabei auf gefährliche Wechselwirkungen geachtet wurde. 2 Wochen später erlitt sie 2 Schlaganfälle in der Klinik. Auch über diese Tatsache wurden wir nicht informiert, sondern erfuhren es "zufällig". Mehrfach wurde sie nun auf unterschiedlichen Stationen betreut. Wir waren viele Stunden unterwegs, um ihr Eigentum "zusammen zu sammeln". Keiner wusste, wo ihre Dinge abgeblieben waren, keiner unterstützte uns bei der Suche. Nach dem 3. Stationswechsel war auch ihre Brieftasche mit allen wichtigen Karten verschwunden. Wir informierten die Verwaltung, die es ungnädig zur Kenntnis nahm. Erst, als wir die Suche nicht aufgaben, fanden wir Stock, Tasche ect. in einem ihrer "alten" Zimmer. Die Betreuung und unsere Information während dieser Zeit war katastrophal! Unsere Mutter konnte sich nach den Schlaganfällen nicht bewegen: Essen wurde einfach hingestellt und wieder abgeräumt, ohne dass sie etwas essen konnte. Medikamente wurden nicht verabreicht, sondern blieben auf ihrem Nachttisch stehen. Stundenlang lag sie trotz unserer mehrfachen Bitten in ihrem Urin und Kot. Sie durfte nur verdicktes Wasser zu sich nehmen- das Quellpulver lag als dicke Schicht auf ihren Zähnen. Auch mehrfache freundliche Bitten, ihre Zähne auch nur einmal zu putzen wurden überhört. Wir machten einen Termin mit einem Arzt aus, um uns zu informieren. Dafür verließ ich 3 Stunden eher meinen Arbeitsplatz. Auch nach 1,5 Stunden Wartezeit und mehrfachen Nachfragens kam der Arzt nicht. Nach 2,5 Stunden informierte man uns, der Arzt sei ins Wochenende gegangen. Eine schreckliche Erfahrung, so ausgeliefert zu sein!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (mit viel Selbstüberschätzung falsch beraten)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (9 Wochen überflüssige Leiden)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (hier geht es ums Geld)
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem Unfall (Trümmerbruch Humeruskopf, rechte Schulter) wurde ich operiert indem die einzelnen Trümmer zusammengeschraubt wurden. Keine Drainage gelegt, kein Verbandswechsel, der Arm war bis zum Platzen geschwollen und wurde trotzdem nicht versorgt. Entlassen wurde ich mit außen erkennbarer Infektion. Folge: Weitere Operation mit Entfernung von nekrösem Gewebe. Dann zur Reha. Nach 2 weiteren Tagen Abbruch der Reha und zurück ins RBK, man müsse die eingesetzte Platte entfernen, die Schrauben seien abgerutscht. Morgens operiert und abends wieder, weil ein riesiges Hämatom entstanden war. Die Knochenteile waren ebenfalls abgerutscht und nicht miteinander verheilt. Aussage bei der Entlassung, die Teile seien zusammengeheilt.
Am Ende der 4wöchigen Reha stellte man fest, dass wichtige Untersuchungen vor der Behandlung nicht durchgeführt (nicht mehr vorhandene Rotatorenmanschette) wurden und 5 Wo Krankenhaus und 4 Wo Reha umsonst waren. Ich habe mir selbst ein Krankenhaus gesucht, in dem ich in der Schulter-Abt. eine Prothese eingesetzt bekam und damit meinen Arm retten konnte und heute wieder benutzen kann. Anschließend wieder eine 4wöchige Reha.
Nach der OP im RBK keinerlei Hilfe beim Waschen, ich bin Rechtshänderin. Die Hygiene war miserabel. Die Betten wurden kurz abgewischt und mit Plastik abgedeckt bis zum nächsten Gebrauch. Die Nachttische auf der Oberfläche abgewischt, an den Kanten klebte alter Schmutz weiterhin.
Das Essen schlecht und phantasielos. Nicht zur Gesundung geeignet.
Die Physiotherapie wurde erst Tage nach Anordnung und dann nur einmal durchgeführt.
Ich habe meine Familie gebeten, mich niemals ins RBK bringen zu lassen, wenn ein KH-Aufenthalt notwendig wird und ich nicht mehr selbst entscheiden könnte.
1 Kommentar
Liebe/r CarSchö,
herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, so offen über den stationären Aufenthalt Ihres Sohnes zu berichten. Ihre Rückmeldung freut uns sehr und wir geben diese gerne an unser zuständiges Team weiter.
Wir wünschen Ihnen und Ihrem Sohn alles Gute und würden uns sehr freuen, wenn wir Sie auch weiterhin in gesundheitlichen Fragen begleiten dürfen.
Beste Grüße
Ihr RBK-Team