Dr. Dietz und das Team haben meiner Mutter das Leben gerettet
Gefäßchirurgie
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Mollimolli berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Aber nur vom Dr. Dietz)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Leben gerettet)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Dr. Dietz seine Sekretärin und das Team
Kontra:
Die vorrige Oberärztin die sagte das man nichts machen kann
Krankheitsbild:
Arteria mesenterica superior
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter kam zum Glück auf Drängen hin. Mit den Rtw nach Marburg. Mit den Beschwerden war sie schon zweimal vorher in Frankenberg. Marburg hatte zum Glück fest gestellt. Was meine Mama hat. Dr. Dietz hat es genau fest gestellt. Meine Mama hatte da vorher noch ein Gespräch. Die Oberärztin, die erst untersucht hatte. Fand ich nicht gut. Da sie meinte, das man das nicht operieren kann. Ich bestand auf Dr. Dietz. Der sagte. Das sie es versuchen wollen. Und sollte es nicht klappen mit den Stent. Hätten wir noch ein längeres Gespräch. Meine Mutter kam dann,zwischen Op Termin wieder mal ins Krankenhaus. Sie hatte durch andauernde Schmerzen viel Riopan zu sich genommen. Und wie es bei so älteren Menschen ist. Zu wenig getrunken. Dadurch hatte sie eine hochgradige Verstopfung.So das sie erstmal im Krankenhaus Frankenberg behandelt wurde. Zum Termin nach Marburg wurde sie dann,von diesen Krankenhaus nach Marburg zum Gespräch gebracht. Zum Glück, für meine Mutter in der Abteilung wo der Dr. Dietz ist. Und nicht wo das Op Gespräch sein sollte. Es ging bei Dr. Dietz alles schnell. Und er hat meiner Mutter vor einen Darminfarkt gerettet. Auch die Sekretärin von Dr. Dietz hat sich hochgradig ein gesetzt. Denn Frankenberg hatte Marburg nicht wirklich Bescheid gegeben. Und meine Mutter quasi falsch abgestellt. So das meine Mutter bei Dr. Dietz gelandet ist. Diese Station hätte garnichts gewusst. So das ich bei der Sekretärin angerufen hatte. Alles sehr durcheinander. Aber das hat meiner Mutter das Leben gerettet.
Mein Spruch dazu:
Lieber zu zehn Ärzten gehen und dran bleiben. Viel zu schnell wird man abgeschoben
Habe ich im ganzen Leben, ob Kleinkind oder jetzt bei meiner Mutter leider erleben müssen.
Vielen Dank für Ihren positiven Kommentar in diesem Bewertungsportal. Wir freuen uns, dass Sie sich die Mühe gemacht haben und geben Ihren Dank gerne an die Ärzte und Mitarbeiter der Klinik weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Universitätsklinikum Gießen und Marburg
Standort Marburg
Ich würde mich sofort wieder dort behandeln lassen!
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Gefäßchirurgie
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GeroldB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts gefunden
Krankheitsbild:
Analfissur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war sehr zufrieden, wurde dort wegen einer Analfissur operiert. Ich kann mich weder über Ärzte oder Personal beschweren. Waren alle sehr freundlich und sehr bemüht. Die Sauberkeit auf der Station 237 ware super!!
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Gefäßchirurgie
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Annet58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Erklärung des Krankheitsbildes/ Beantwortung aller gestellter Fragen
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach enormen Schmerzen im rechten Unterbauch, wurde ich sofort nach meiner Anmeldung, Freitag, den 19. Dezember 2014 um 12:00 Uhr, umfassend untersucht. Die Diagnose war: Blinddarmentzündung. Da ein Blinddarmdurchbruch in meinem Alter (77) tödlich wäre, waren die Ärzte sehr froh, daß ich gleich gekommen bin.
Nach einer ausführlichen Ultraschalluntersuchung, ordnete die Ärztin eine Operation an.
Bereits 17:00 Uhr kam ich in den Operationssaal.
Auf der Station 237 wurde ich danach, sowohl von den Ärzten, als auch von den Studenten und Krankenschwestern und Pflegern, hervorragend behandelt.
Man gab mir bei der Entlassung am Sonntag, dem 21. Dezember 2014, alle notwendigen Medikamente mit, so daß ich mich heute (22. Dezember) bereits wieder sehr wohl fühle.
Ich möchte mich bei allen Personen, die mich betreut haben, sehr herzlich bedanken.
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Gefäßchirurgie
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ludger berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nabelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 10 Tage auf der Station 237 ( Nabelbruch, Lymphknoten ) und möchte mich bei allen sehr herzlich bedanken. Sehr freundliche und hilfsbereite Schwestern und Pfleger. Das Essen war sehr gut. Ein besonderes Dankeschön an Hr. Prof. Fendrich, Fr. Dr. Maurer und Fr. Dr. Eckhard.
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DorisS4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Wurde nochmal heim geschickt)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Bis auf das Essen)
Pro:
Professionelle Behandlung und Pflege
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Struma nodosa Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine Schilddrüsen Entfernungsoperarion vor mir.Ich wurde höflich und freundlich in der Abteilung " Leute heute" aufgenommen. Leider musste ich mich kurz vor Start in den OP wieder anziehen und nach Hause fahren, weil Notfälle dazwischen kamen.
Am nächsten Tag das ganze Prozedere noch mal.Diesmal klappte alles. Die OP Ärzte waren einfühlsam und nahmen mir sämtliche Angst. Auch im Aufwachraum wurde ich gut versorgt.Die Pflegenden auf der Station hatten zwar nicht viel Zeit, waren aber sehr bemüht.
Das einzige, was ich bemängeln würde, ist das Essen. Es wurde gerade auf Catering Essen umgestellt. Deshalb bekamen alle vegetarisches Essen. Das fand ich jetzt nicht schlimm, doch in den gut 2 Tagen, des Aufenthalts, bekam ich keinerlei frisches oder gekochtes Obst und keinerlei Salat, Gurke, oder Tomate zu Gesicht. Das Essen schmeckte sehr künstlich und war beidemale ein undefinierbarer Brei. Es waren nur 2 Tage, doch
wer sich da länger beköstigen lassen muss, bedaure ich sehr.
Alles in allem war ich mit der Behandlung sehr zufrieden.
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Andro74 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Herzchirurgie arbeitet auf einem sehr hohen Niveau und ist bedenkenlos zu empfehlen
Kontra:
Die Organisation/ Abläufe sowie das Essen sind verbesserungswürdig.
Krankheitsbild:
Mitralklappe Instandsetzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War wegen einer Mitralklappen OP im UKGM Marburg und ich bin mit der Behandlung/Betreuung rundum zufrieden. Die Ärzte sowie das Pflegeteam machen einen sehr guten Job und man fühlt sich aufgehoben. Für das Herzzentrum Marburg 10/10 Punkten, für das Klinikum 7/10.
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MCC2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nettes Pflegepersonal
Kontra:
vieles
Krankheitsbild:
op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 4 Wochen in der Chirurgischen Abteilung.in dieser Zeit hab ich 8x nach einem Einzelzimmer gefragt.In der 1 Woche versicherte mir das Wahlleistungteam sich zu kümmern und sich zu melden, innerhalb der nächsten 3 Wochen geschah gar nichts. Öffentlich jammern man habe kein Geld aber auf der anderen Seite sich ca. 5000 Euro durch die Lappen gehen zu lassen.In Frankenberg oder Korbach standen die Mitarbeiter mit dem Wahlleistungvertrag schneller bei mir, wie ich Notarzt sagen konnte und das für die Hälfte des Marburger Preises. Das Pflegepersonal auf allen 3 Stationen auf denen ich gewesen war, (Intensiv,IMC und Station) waren freundlich, bemüht aber durch Personalmangel deutlich gestresst, daher ausdrücklich ein Danke an die Pfleger/innen.
Zur Ärztlichen Behandlung will ich mich nicht äußern, außer das ich es heute kaum noch in anderen Krankenhäusern sehe, das so ein Hierarchie Gerangel unter den Ärzten gibt wie in MR und ich lag schon (leider) in vielen Krankenhäusern, von flachen Hierarchie Strukturen hat man in MR noch nichts mitbekommen und das wirkt sich deutlich auf die Ärztliche Behandlung aus.
Alles in allem würde ich nach Marburg in die Uni Klinik nur noch gehen wenn ich absolut keine andere Wahl hätte.
wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht ganz zufrieden waren. Ihre Kritik nehmen wir ernst, wir können an dieser Stelle aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht weiter auf Ihre Schilderungen eingehen.
Sollte Ihnen an einer Klärung gelegen sein, können Sie sich gerne mit uns in Verbindung setzen unter [email protected] oder 06421-5866101.
Thema Einzelzimmer und Koordination - diesbezüglich scheint ein riesiges Problem vorzuliegen, keine Verbindlichkeit, keine Planung im Vorfeld möglich, durch das Zwischenparken bei Leute Heute morgens am OP Tag übergeht man das Problem und schiebt es dann vor sich hin. Schade! Entweder ist man auf die zusätzlichen Einnahmen nicht angewiesen oder es fehlen die Mitarbeiter, welche die Umsetzung kompetent planen und umsetzen.
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Katastrophal!
Gefäßchirurgie
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QDC berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 26
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Personalschlüssel unterste Schublade, ebenso Kommunikation zwischen allen Beteiligten.
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ChristiKo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Bitte aufklären!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Berstung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Information)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Ging flott)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die ist egal, wenn man nur geholfen bekommt)
Pro:
Nette Verwaltung
Kontra:
Kein diagnostischen Konzept
Krankheitsbild:
PAVK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit einer Einweisung für meinen Mann in die Zentrale Aufnahme, Tags zuvor wurde vom örtlichen
Internisten die Dringlichkeit betont.
In der Leitstelle Angiologie begann schon das Chaos: man sagte uns, dass ein Ultraschall der Halsschlagader gemacht würde. Allerdings kamen wir mit dem Verdacht eines verschlossenen Stents in der Brust und mit völlig unterschiedlichen Blutdrücken in den Armen. Tatsächlich wurden dann Verschlüsse festgestellt, die genauer mit CT diagnostiziert werden sollten. Man schickte uns heim mit der Info, für einen zeitnahen CT-Termin anzurufen. Der Anruf kam am nächsten Tag für einen Termin in der kommenden Woche. Kurz darauf wurde er allerdings ohne Begründung abgesagt- mit der Info, dass ein neuer Termin folgen werde.
Der kam dann auch postalisch für den 2. JUNI 2025.(1/2Jahr später)
Warum die Diagnostik jetzt so verzögert wird, ist mir unbegreiflich. Mein Mann ist Vater eines kleinen Kindes und Hauptverdiener, der Betroffene Arm minderdurchblutet und ein Finger bereits abwechselnd entzündet oder weiß bis grau. Zudem ist der linke Arm durch MS gelähmt und nur der rechte nutzbar.
Übrigens wurde auch die Blutdruckmessung in der Klinik vergeigt: nachdem die eine Schwester kein Ergebnis nennen konnte und eine 2. messen ließ, sahen sich beide nur an und die 2. verkündete dann ein Ergebnis im Normwert. Das kann nicht stimmen, weil wir sowohl daheim als auch beim heimischen Arzt Tests sehr niedrige Werte bekommen.
Dass man es nicht für nötig hält, überhaupt etwas zu erklären, ist für uns untragbar.
Ich hoffe, es irgendwie noch klären zu können, habe jedoch große Zweifel. Wir werden das nicht auf sich beruhen lassen
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Wutentbrannt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Schwestern und Pfleger sind lieb, aber können leider nichts ausrichten.
Kontra:
Siehe mein text
Krankheitsbild:
Kreuzbandriss und Miniskusschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin ins Krankenhaus mit dem Verdacht auf kreuzband und miniskusriss gekommen. Velschlucherweiise wurde auch der Verdacht auf Thrombose diagnostiziert. Um den Thromboseverdacht wurde sich 8 Tage gekommert. Mein Knie wurde bis gestern außen vor gelassen. Gestern war ich dann beim kniespezialist. Der sagte ich habe nicht nur einen kreuzbandriss sondern noch mehr. Ich soll zum MRT und anschließend wieder bei dem Arzt vorstellig werden. Heute morgen bekomme ich gesagt, ich darf nach Hause gehen. Auf meine Frage bezüglich MRT hieß es, daß dauert ca 2 Wochen. Ich habe Schmerzen und mein Kniegelenk ist instabil. Ich müsste eigentlich operiert werden, aber stattdessen werde ich heim geschickt. Ich kann das nicht fassen, was hier abgeht. Nach Marburg in die Klinik werde ich nie wieder kommen ????
Kein Wunder, daß hier so viele angestellte kündigen. Würde ich auch tun. Saftladen
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Leistungssportler_0x7B4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Katastrophe)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schlecht gestraffte Prozesse)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (War mir egal)
Pro:
Der Ausgang der Klinik
Kontra:
Der Eingang der Klinik
Krankheitsbild:
May Thurner
Erfahrungsbericht:
Ich möchte hier nur meinen Fall stichpunktartig ohne Prosa bewerten. Es liegt mir fern, Personen zu denunzieren oder ungerecht zu bewerten. Ich gebe nur meinen Eindruck wieder, um anderen Patienten etwaige Hilfestellung zu leisten.
- Ich hatte eine schwere Diagnose
- Die Diagnose war in mindestens 2 von 3 Punkten bestätigt falsch.
- Die Aufklärung über die Behandlung war unterirdisch schlecht und schwerwiegend.
- Die Aufklärung zu den alternativen Behandlungsoptionen war in meiner Wahrnehmung trotz Nachfrage schwerwiegend, sträflich und falsch.
- Die anvisierte Behandlung war gefährlich.
- Die anvisierte Behandlung hätte nichts gebracht, da Diagnose in einem Punkt falsch und chronisch.
- In meiner Wahrnehmung wurde ich schroff behandelt.
- Zu keiner Zeit konnte ich ein Vertrauensverhältnis aufbauen.
- Von der ersten Minute hatte ich einen schlechten Eindruck von den Ärzten (Bis auf Oberarzt und X).
- Ich hatte den Eindruck, das Menschen nicht wichtig sind, sondern nur die Krankheit.
- Intensivstationen sind kein Kindergeburtstag, das kann nicht nur schwere psychische Folgen mit sich bringen.
- Das mehrtägige Liegen ist hochgradig kontraindiziert - hätte ich sowieso nie gemacht ;-)...
- Ich hatte den Eindruck, dass es wichtig war, möglichst viele Operationen und Diagnosen aus monetären Gründen zu stellen.
- Ich habe die Behandlung trotz Lebensgefahr rational nicht durchführen lassen.
- Glücklicherweise bin ich danach in eine Klinik gefahren, in der ich in knapp 2 Stunden ohne Narben und Intensivstation und Lebensgefahr erfolgreich von dieser Krankheit befreit worden bin, nachdem ich gründlichst aufgeklärt worden bin.
Meine Empfehlung: Arnsberg-Hüsten, Aachen oder Varel
1 Kommentar
Vielen Dank für Ihren positiven Kommentar in diesem Bewertungsportal. Wir freuen uns, dass Sie sich die Mühe gemacht haben und geben Ihren Dank gerne an die Ärzte und Mitarbeiter der Klinik weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Universitätsklinikum Gießen und Marburg
Standort Marburg