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Butzbach berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles gut gelaufen
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorstufe Hautkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von meiner Hautärztin wurde eine Vorstufe von Hautkrebs an der Nase diagnostiziert. Ich habe mich daraufhin bei der Uniklinik Gießen,
„Mund, Kiefer, Gesicht“ vorgestellt. Das Vorgespräch fand kurzfristig statt, die Wartezeit war gering. Eine AÄ hat sich alles angeschaut und mich über die Vorgehensweise ausführlich informiert. Der Op Termin wurde terminiert und eingehalten. Die Operation verlief sehr gut.
Auf der Station 14 wurde ich aufs herzlichste aufgenommen, Pfleger/innen waren absolut freundlich und hilfsbereit.
Bei der 2. Op zur Hauttransplantation verlief auch alles wieder super, die Op wurde von einer AÄ im Beisein vom OA durchgeführt.
Dann wieder auf Station 14, wieder ein herzliches Miteinander. Essen war gut und reichlich. Die Dusche/WC könnten mal aufgehübscht werden, sonst alles ok.
3 Nachfolgetermine zur Kontrolle verliefen auch gut, die Wartezeit war jeweils gering.
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PW2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr schnelle schmerzfreie Behandlung
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Zahnwurzelbehandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zwei Tage vor meinem Urlaub wurde kurzfristig eine nicht geplante Zahnwurzelbehandlung durchgeführt.
Die Aufklärung durch die Zahnärztin war sehr gut. Die Durchführung der Behandlung war sehr sehr gut, absolut schmerzfrei, auch anschließend keine Beschwerden.
Das komplette Personal war sehr freundlich.
Die Behandlung wurde trotz fehlendem Behandlungstermin ohne größere Wartezeiten durchgeführt.
Alles in Allem eine Topbehandlung.
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Nadja70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte u Pfleger alle nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Eiter u Abszess im kiefer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin als Notpatient eingeliefert worden weil im kiefer alles angeschwollen war. Mir wurde ein Zahn gezogen wo die wurzel abgebrochen war und sich entzündete. Alle waren sehr nett u es lief alles gut mit der OP. Ärzte nehmen sich Zeit für alle Fragen und auch die Pfleger waren immer da wenn man sie brauchte. Top
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Wombat13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolle Kommunikation zwischen den Kliniken zum Besten des Patienten. Alle rund herum freundlich, so dass ein eigentlich nicht angenehmer stationärer Aufenthalt dadurch deutlich erleichtert wird.
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch der Augenhöhle
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter wurde zur Not-Op in die Uniklinik überwiesen. Hier erwartete uns ein Top-Team, was sehr freundlich war und die Verletzung ernst genommen und gut operiert hat.
Die Kommunikation mit der ebenfalls beteiligten Augenklinik u Kinderstation war vorbildlich.
Die Schwestern auf der Kinderstation waren durchaus durch Personalmangel im Stress, haben einen das aber nicht spüren gelassen.
Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt!
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Saroc90 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Trotz Termin unglaublich lange Wartezeit, sehr schlechtes Management)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Vieles doppelt erklärt, Termin erhalten, von einer Ärztin, die keine Ahnung davon hat. Der Termin wurde per Brief abgesagt, natürlich nicht rechtzeitig)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fand ganz einfach nicht statt, Operation wurde nach 6,5 Std abgesagt. Mal eben so.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Datenschutz gibt es hier nicht, ich kenne jetzt Namen und Krankheitsgeschichten von anderen Patienten, waren für viele zu hören.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keine Privatsphäre bei der Anmeldung, Türen stehen immer offen. Fenster bleiben auch in Coronazeiten lieber geschlossen.)
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Weisheitszähne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erster Termin: unglaublich lange Wartezeit. Zweiter Termin(26.3.2021): wurde per BRIEF !!!!
abgesagt, leider kam der Brief erst am Samstag an, der Termin war freitags, telefonieren wäre besser gewesen, hätte die Fahrt nach Gießen erspart. Dritter Termin: wieder sehr lange gewartet.
Vierter Termin: Coronatest, unangenehm und schmerzhaft. Fünfter und definitiv letzter Termin hier: Operationstag. Nüchtern um 6:00 Uhr in der Klinik angekommen, es wurden noch weitere Patienten zu dieser Uhrzeit bestellt, die nächste Gruppe kommt um 8:00 Uhr. Jetzt heißt es warten, warten und nochmals warten. Die Operation sollte als vierte Operation (am 2.6.2021) vorgenommen werden, zwischendurch noch ein Coronaschnelltest. Es hieß, die Patienten der 6:00 Uhr Gruppe kommen auf jeden Fall dran.
Um 12:30 Uhr, also nach unfassbaren 6,5 Stunden Wartezeit, kam die Mitteilung, dass die Operation heute nicht stattfindet, zuviele Notfälle. Hier in der Zahnklinik Station ICH????? Wer soll das denn glauben? Eine Patientin aus der 8:00 Uhr Gruppe wurde operiert.
Wer wirklich Hilfe benötigt, ist hier nicht gut aufgehoben. Inkompetenz, Lustlosigkeit am Job, Unfreundlichkeit, dazu hören alle anderen Umstehenden mit, wenn bei der Anmeldung und auch im Behandlungszimmer persönliche Daten oder die Krankheitsgeschichte abgefragt werden.
Diese Klinik ist absolut nicht empfehlenswert, hier klappt gar nichts. Warum man trotz Termin sehr lange warten muss, erschließt sich natürlich auch nicht. Für kleine Gespräche unter „ Kollegen „ reicht es jedenfalls immer wieder mal.
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GSK57 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die Behandler wirken kompetent
Kontra:
die Wartezeit ist lang und ungemütlich
Krankheitsbild:
mehrere Frakturen in Schneidezahnwurzeln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Notfall an einem Freitag spät abends freundlich und kompetent erst versorgt, gute Beratung.
Der reguläre Termin am Montag darauf: freundliches Personal, für die vielen Patienten können sie nichts, dadurch einige Wartezeit. Ausführliche Beratung und sachgerechte Versorgung.
und das wichtigste: Die Schmerzen sind weniger nach der Behandlung!
unzufrieden (Hätte davon gerne mehr im Einsatz gesehen, außer Spiegel & Zahnkaler nix gesehen)
Pro:
Arzthelferin/Info Dame sind nett
Kontra:
Ärztliches Verhalten unfreundlich und stümperhaft
Krankheitsbild:
Schmerzen und Schmerzen Temperaturschwankungen, was abgebrochen am Backenzahn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Arzthelferin/Schwestern nett, hilfbereit und zu vorkommen, leider in der Kompetenz sehr eingeschränkt und überfordert.
Die von der Info/Anmeldung ist nett, ist aber nur dafür zuständig den Arzt anzurufen, wenn ein Patient da ist.
Der Zahnarzt sowas von unterirdisch, unfreundlich und sehr grob gefühllos, ich war wohl leider ein uninteressant Fall.
Mir war ein Stück Zahn rausgebrochen und Zahnschmerzen und noch mehr Schmerzen bei Temperatur Schwankungen, schon alleine von Wohnung nach draußen.
Den auszufüllenden Bogen hat Ihn null intressiert, auch keine Anamnese, Einnahme von Medis usw...
Schnell auf den Stuhl, sah er in den Mund,stochert herum. Fragen wurden nicht beantwortet.
Die Arzthelferin kommt rein und teil mit das eine Patientin gekommen wäre die einen abgebrochenen Zahn in Milch mit gebracht hätte. Sie wurde vom Arzt "vorgeführt" ob Sie nicht in seiner Vorlesungen gewesen wäre usw... Nebenbei trocknete er meinen Zahn mit einem Wattestab das Loch, klemmte die Watte zwischen Zahn und Backe, machte eine Masse in das Loch und das wars, es wurde nichts gehärtet und die abgebrochene Zahnstelle schneidet mir immernoch in die Backe rein. Ach, 2 Stunden dürfte ich nichts essen.
Nach meiner Bitte für einen Krankentransportschein, wurde er sehr unfreundlich, er hätte keine, keine Bürodame, er wäre alleine usw....
Alleine war er ha nichts und er lies mich dann stehn, hat ihn nicht gejuckt wie ich als Rollstuhlfahrer nach Hause komme.
Ich solle am Montag anrufen, dann würde er sich kümmern und mir einen Schein nach schicken.
Ich bin maßlos enttäuscht und werde da mie wieder hingehen, für eine Masse ins Loch zu stopfen, dafür brauche ich keinen Arzt.
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klauss61 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Wartezeiten)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (durchgehend)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (kommt noch)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern und Ärzte-fürsorglich und sehr nett
Kontra:
WARTEZEITEN
Krankheitsbild:
Extraktion eines Zahnes ( vereitert )
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr nettes ,total überfordertes Personal.
Ich begleitete einen 85 jährigen Angehörigen,der sich zwischen 11:00 uns 13:00 zur Einweisung in die MKG vorstellen sollte.Um ca.17:00 wurde er zur 1.Untersuchung aufgerufen,dann ging es zur Vorstellung in die Anästhesie,diese verlies er um ca. 18:30.Auf der Station angekommen war kein Bett frei,immerhin bekam er ein Abendessen und dann ein Bett in einer anderen Station.
Vorläufig alles gut.
Dieser kleine Tagesurlaub kostete uns ( wir waren zu dritt ) ca. € 30 an Verpflegung und € 9 Parkgebühr.
Für ca. 8 Std Aufenthalt zu dritt in einem so großen Klinikum recht günstig.
Man durfte nur nicht zu viel trinken,denn der Weg zu den Toiletten war recht weit.
Wie wird es weitergehen?
Wir werden uns zur Abholung unseres Patienten ausreichend mit Verpflegung von zu Hause eindecken.
Rhön-Klinikum gibt für 2015 ca, 3,18 % Dividende an die Mitarbeiter oder wer bekommt das?
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phoenixe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (anfänglich o.k., Widerworte aber nicht erwünscht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (sie wollte Zahn ziehen, ich nicht)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (kurze Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (dazu war der Aufenthalt zu kurz)
Pro:
Kurze Wartezeit
Kontra:
Zahnärztliche Halbgöttin in weiß hält sich für unfehlbar
Krankheitsbild:
Zahnschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste als Notfall in die Zahnklinik Gießen, weil ich heftige Schmerzen hatte. Nach der anfänglich von mir als sehr positiv empfundenen Untersuchung wurde mir (massiv drängend) von der Zahnärztin angeraten, den schmerzenden Zahn sofort entfernen zu lassen, "da sich der Erhalt nicht mehr lohnen würde".
Auf Diskussionen oder gar weitere Fragen ließ sich die Zahnärztin nicht ein. Als ich ihr mitteilte, ich wolle das erst einmal mit meinem Haus-Zahnarzt besprechen, der mich ja schon sehr lange kenne und was ich denn jetzt noch tun könne, damit die Schmerzen besser werden, wurde die zuvor freundliche Zahnärztin schnippisch, kurz angebunden, gerade ärgerlich.
Sie forderte mich auf, die Klinik unverzüglich zu verlassen, sie würde jede weitere Behandlung ablehnen, wenn ich mir den Zahn nicht ziehen lassen würde. Dieses, von mir als Nötigung empfundene Verhalten, ist völlig inakzeptabel. Der Leiter der Klinik wird von mir (dann aber mit Namensnennung) informiert werden. So nicht.
Mein Hauszahnarzt fand die Einschätzung und Diagnose seiner "Kollegin" befremdlich und nicht nachvollziehbar. Ich wurde konservativ behandelt, der Zahn ist noch da und wird es auch bleiben.
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mira.bellenbaum berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sehr schlecht!)
Pro:
Kontra:
unpersönlich, unfreundlich, man fühlt sich nicht sicher!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurden 3 Weißheitszähne entfernt. gegen 22.15uhr hatte ich starke Nachblutungen gehabt, die ich nicht selber stillen konnte. Deswegen bin ich zum zahnärztlichen Notdienst gefahren, der in der Uniklinik ist. Zunächst wurde mir freundlich weitergeholfen, man sagte mir, dass im schlimmsten falle Die Fäden gezogen werden müssen um die Wunde nochmal zu zunähen. Wir versuchten eine Weile die Blutung erstmal mit wattepads zu stillen. Während ich da lag ist die Ärztin immer raus gegangen. Das war noch zu verkraften...aber als sie meinte dass nochmal genäht werden soll war ihre gute Laune wie weggeblasen. Anscheinend konnte sie wegen mir nicht pünktlich Feierabend machen. Zum Glück musste doch nicht genäht werden, da die Blutung aufhörte.
Das verhalten der Ärztin war dennoch im großen und ganzen bekloppt! Ich verstehe dass man rechtzeitig Feierabend machen möchte, doch bei medizinischen Notfällen sich so zu verhalten finde ich unakzeptabel, auch wenn es in meinem Fall ein kleiner war. Sie zog sich sogar zwischen durch schon um.. Am Ende saß sie an dem Schreibtisch in dem Raum wo ich lag und sagte etwas genervt zu ihrer Assistentin "ich trage dir auch 30min mehr ein.."
Man hat einfach gemerkt, dass diese Frau kein Bock mehr hatte. Als Patient fühlte ich mich am Ende überhaupt nicht mehr wohl und sicher.
Im allgemeinen ist diese Klinik nicht mehr zu empfehlen! Meine Mutter hat seit 20 Jahren einen Herzschrittmacher, letztes Jahr musste dies ausgewechselt werden. In den 20 Jahren hatte sie nie Probleme gehabt bis auf letztes Jahr! Erstens wurde die OP 3mal!! Verschoben und nach der OP fühlte sie sich schwächer als sonst. Der Grund: ein kabel am Schrittmacher ist defekt! Einfach nur enttäuschend!
die Ärzte dort sind einfach total unpersönlich und stumpf, wollen nur schnell ihre Arbeit verrichten und das machen sie nicht mal gut..
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Blatt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Auf eine Frage wegen erheblicher Beschwerden antwortete der Arzt: Damit habe ich nichts zu tun" und verschwand blitzartig)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Patient muss sich teilweise selbst behandeln)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine Kommunikation zwischen den Abteilungen)
Pro:
Kontra:
Hilfe kann man dort nicht erwarten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen Fahrradunfall mit Kopfverletzung. Die Wunde am Kopf wurde zwar genäht, das Schädel-Hirn Trauma wurde jedoch nicht behandelt. Die verletzten Hände musste ich mir selbst versorgen. Mit gebrochenem Fuß hat man mich am nächsten Tag zur Arbeit geschickt. Erst dann wurde ich krank geschrieben.
Nachdem sich nach und nach immer mehr Komplikationen eingestellt haben, erfuhr ich, dass die Kopfverletzung nicht einmal dokumentiert wurde, und die Unfallkasse falsch informiert wurde. Die Ärzte halfen mir nicht und unterstellten mir Betrug. Erst nach Zeugenaussage über den Unfallhergang wurde mir geglaubt. Das war mehr als ein Jahr später. Heute, 3 Jahre später, bin ich kaum belastbar und kann nur mit Psychopharmaka den Alltag bewältigen. Die Unfallkasse verweigert mir bis heute auf Grund der falschen Dokumentation jegliche Hilfe.
Zusätzlich möchte ich noch mitteilen, dass obwohl niedergelassene Neurologen eine Gehirnerschütterung diagnostizierten, dies von einigen Durchgangsärzten als nichtig angesehen wurde. Dies reichte bis hin zur folgenden Äußerung: "Wir sind hier schließlich Chirurgen und keine ...-ein verächtliches Grinsen folgte-. Kommen Sie nicht mehr wieder." Daraufhin habe ich diesen Kliniksbereich auch nicht mehr wieder betreten.
Auf sowas-können Sie doch wohl auch hoffentlich verzichten-oder??? Wer braucht denn solche Ärzte-die grinsend sagen;"Kommen Sie nicht wieder. Bekloppt- echt bescheuert.
Durch -beruflich bedingt-verschiedene Wohnorte kenne ich inzwischen sechs Unizahnkliniken.Die einzelnen Abteilungen und jeder Arzt für sich sind unterschiedlich, aber Gießen habe ich auch als menschlich unmöglichste von allen Unikliniken kennengelernt. Und ich bin auch nur einmal da gewesen, weil es mir gereicht hat. Ich war in der Aufnahme für Zahnerhaltung wegen Beschwerden eines Backenzahnes und der Arzt schrie mich an." Und was wollen Sie jetzt von mir?! Der Zahn muss raus!" Schreit da wie ein mit sich selbst unzufriedener Mensch rum und hat noch nicht mal Ahnung.Den Zahn habe ich nach 20 Jahren immer noch.
3 Kommentare
Zusätzlich möchte ich noch mitteilen, dass obwohl niedergelassene Neurologen eine Gehirnerschütterung diagnostizierten, dies von einigen Durchgangsärzten als nichtig angesehen wurde. Dies reichte bis hin zur folgenden Äußerung: "Wir sind hier schließlich Chirurgen und keine ...-ein verächtliches Grinsen folgte-. Kommen Sie nicht mehr wieder." Daraufhin habe ich diesen Kliniksbereich auch nicht mehr wieder betreten.