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S.Kurt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Parkhaus ist gut
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Viszeralchirurgie - Bauchhernie
Erfahrungsbericht:
Meine erste Besprechung im Oktober 2024 in der ICH verlief problemlos und machte einen guten Eindruck. Nach einem Gespräch mit der Oberärztin erhielt ich einen Termin für ein CT und eine Anästhesie-Besprechung am 10. Januar 2025, gefolgt von einer geplanten Operation am 13. Januar 2025.
Am 10. Januar erschien ich pünktlich, sogar 30 Minuten vorher. Zunächst wartete ich in der großen Halle, bevor ich an die Leitstelle der Chirurgie weitergeleitet wurde, die mich für das CT und die Anästhesie anmelden sollte. Dort gab ich alle notwendigen Unterlagen ab und nahm um 09:15 Uhr Platz.
Nach stundenlangem Warten ohne Informationen wollte ich um 12:00 Uhr kurz frühstücken gehen. Das Personal reagierte darauf äußerst unfreundlich. Ein Mitpatient hielt mich auf dem Laufenden, doch ich wurde in meiner Abwesenheit nicht aufgerufen. Gegen 14:00 Uhr verlor ich die Geduld und erkundigte mich erneut, nur um zu erfahren, dass mein Termin nicht stattfinden würde, weil sie mich nicht „dazwischenschieben“ konnten. Erst nach dem Vorzeigen meines Terminzettels wurde mir versichert, dass eine Verantwortliche eine klare Ansage erhalten würde. Nach fünf Stunden Wartezeit wurde meine OP auf den 20. Januar verschoben, mit einem neuen CT-Termin am 16. Januar. Enttäuscht, aber verständnisvoll, akzeptierte ich die Umstände.
Am 16. Januar verlief das CT problemlos, und das mehrstündige Warten war erträglich. Doch als ich zur Anästhesie-Aufklärung ging, stellte sich heraus, dass ich dort nicht angemeldet war. Nach mehreren Telefonaten hieß es, ich solle in zwei Stunden wiederkommen. Schließlich wurde die Aufklärung erledigt, aber zurück an der Leitstelle musste ich nochmals 1,5 Stunden warten. Die anschließende ärztliche Besprechung war völlig unstrukturiert – die Ärztin wusste nicht einmal, warum ich dort war. Am Ende des Tages war ich völlig erschöpft und frustriert.
Am 20. Januar erschien ich erneut zur geplanten Operation. Nachdem ich mich in der großen Halle angemeldet hatte, wurde ich zur ICH weitergeleitet. Dort wurde mir mitgeteilt, dass ich nicht auf dem OP-Plan stehe und ob ich die OP „spontan“ entschieden hätte...
Insgesamt war die Erfahrung in diesem Krankenhaus eine absolute Enttäuschung. Die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist katastrophal, das Personal zeigt wenig Empathie, und als Patient fühlt man sich eher wie eine Nummer im System als ein Mensch. Nach all diesen chaotischen Abläufen kann ich dieses Krankenha
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Max_365 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fachkompetent, beste Versorgung
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Sigma Divertikulitis mit durchbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Freitag Abend in die Klinik mit Unterbauchschmerzen gekommen.man hat festgestellt das ich ein Riss im Darm hatte. Ich würde noch in der Nacht Notoperiert. Alles ist gut gelaufen. Die Ärzte und die Pfleger sind Top. Wenn ich Schmerzen hatte hat sich jemand direkt darum gekümmert.min. 2 Mal am Tag war ein Arzt bei mir.
Die Uni Klinik Gießen kann man nur empfehlen.
Und wenn man in der Notaufnahme mal Warten muss und vielleicht auch was länger. Vielleicht ist jemand noch schlimmer dran und es geht aktuell um ein Leben.
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Hessin5 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: keine Beha
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mit einer nicht zustandegekommen Behandlung kann man nicht zufrieden sein)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (siehe oben, unverschämt)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Massenabfertigung)
Pro:
Nichts
Kontra:
Unverschämter Umgang mit der Nachlässigkeit, dass man vergessen hatte mich einzutragen, anstatt sich dafür zu entschuldigen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute war ich, bzw. wollte ich, nachdem ich letzte Woche telefonisch diesen Termin bekommen habe, um 11.00 Uhr in Gießen in der Ambulanz, Fachrichtung Chirurgie "zu Besuch".
Da ich eine Überweisung vom Hausarzt bekommen hatte, hatte ich letzte Woche dort angerufen und um einen Termin zur Voruntersuchung zu erfragt. Die Dame am Telefon wollte dazu Name, Adresse, Telefonnummer, Diagnose und Auftrag des Hausarztes wissen.
Nachdem ich das alles genannt hatte, bekam ich den heutigen Termin für 11.00 Uhr genannt. Ich solle bitte zur Anmeldung in den unteren Stock gehen, mir ein Nummernzettel am Automat ziehen und warten bis ich aufgerufen würde.
Überpünktlich, nämlich um 10.40 Uhr zog ich, wie mir aufgetragen wurde, die Nummer. Stellte dabei fest, dass noch 40 andere Nummer vor mir dran sind. Aber ich habe Geduld, und mir macht auch eine längere Wartezeit nichts aus. Um ca. 11.40 Uhr wurde meine Nummer dann auch schon aufgerufen. Die Dame schaute in ihrem Computer nach und stellte fest, dass sie meinen Namen nicht finden konnte. Ich solle bitte zur Leitstelle der Chirurgie gehen. Auch dort fand diese Damen meinen Namen nicht im Computer. Was dann aber kam war mehr als unverschämt. Zur welcher chirurgischen Abteilung ich überhaupt wolle. Nachdem ich ihr noch einmal die Abwicklung meiner telefonischen Anmeldung erklärte, meinte sie, ich hatte doch dann auch noch erfragen müssen, in welche der 12 chirurgischen Abteilungen ich hätte gehen wollen. Nachdem ich ihr erklärte, dass ich nicht wissen, dass man das selbst erfragen müsse; diese ergibt sich doch für den klaren Menschenverstand aus der Diagnose die ich genannt hatte; meinte sie noch, ich sei ja schließlich auch nicht Patient der Klinik. Nein, aber ich wollte ja gerade erst einer werden und wurde auch nicht am Telefon abgewiesen, sondern bekam diesen Termin von der Dame, deren Name ich mir leider nicht gemerkt hatte. Ich könne ja wieder kommen. Ich glaube nicht, dass ich das tun werde. So wie man hier mit Patienten umgeht, werde ich nicht noch mal kommen wollen. Keiner zahlt mir für heute Fahr- und Parkkosten und mal ganz davon abgesehen, dass ein halber Tag an Zeit für mich verloren gegangen ist, an dem ich mir extra Urlaub genommen habe.
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DrWe2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Wenn Ich Arztwahl habe dann erwarte ich auch diesen Arzt und nicht irgendwelche Anderen , das verursacht Misstrauen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr bemüht
Kontra:
Verwirrender Informationsverlauf
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Verwirrende Aufklärung nach OP durch unterschiedlich viele Ärzte.
Eher Management von Betten anstatt die Priorität der Versorgung der Patienten an erster Stelle zu stellen.
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Schrei23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauch-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die ärztliche und pflegerische Versorgung ist gut. Allerdings ist Ausstattung beispielsweise der Station 9 sehr „ältlich“.
Die Bettwäsche beispielsweise ist sehr alt und müsste ausgetauscht werden. Es besteht nicht die Möglichkeit per Kopfhörer Fernsehn zu schauen. Nach Bauch-OP erhalten Patienten keine kleinen Portionen und Schonkost, das wird nicht angeboten.
Baulich sind dringend Investitionen z.B.
Badezimmer erforderlich.
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MatthiasGri2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Engagement.
Kontra:
Krankheitsbild:
Thoraxchirigie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war diese Woche bereits zum zweiten Mal für sechs Tage in dieser Klinik. Wieder bin ich mit der Behandlung sehr zufrieden. Pflegepersonal und Ärzte sind kompetent, freundlich und engagiert.
Von den Ärzten bekam ich eine für mich verständliche Auskunft über die OP und die Behandlung. Die Schwestern und Pfleger waren immer für die Patienten da und haben uns den Aufenthalt so gut wie möglich gestaltet. Ich kann auch diesmal nichts gegen die UKGM sagen und diese Klinik nur empfehlen .
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Wiltschka berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (fand ja gerade nicht statt!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Mit Rotz hochziehendem und hustendem "Mitpatienten" 5 Stunden in einem kleinen Wartezimmer.)
Pro:
echt jetzt?
Kontra:
chaotisches OP-Termin-Management
Krankheitsbild:
Ellebogen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein 100 % schwerbehinderter Bruder sollte im November am Arm operiert werden, da die Nervenbahnen am Ellenbogen wohl verengt sind und ihm das u. a. starke Schmerzen verursacht.
Da er stark übergewichtig ist, hat der Anästhesist des ortsansässigen Chirogen, eine OP in der Uni angeregt.
Dort versuchten wir dann ab Dezember einen OP-Termin zu bekommen. Nachdem man zunächst versuchte, das ganze Vorprozedere, welches mein Bruder schon beim ortsansässigen Chirogen durchlaufen hatte zu wiederholen (3 Rezepte Physiotherapie), obwohl eine Bescheinigung vorlag, dass diese zu keinem Erfolg führt. Nachdem EKGs von verschiedenen Fachärzten, auch aus der Uni (man braucht ja Drittmeinungen) vorlagen, wurde endlich für den 02.06.2022 ein Termin für die OP um 08:00 Uhr vereinbart.
Am 01.06.2022 um kurz vor 09:00 Uhr erhielt ich (als Begleitperson, da mein Brunder nicht telefonieren kann) den Anruf, dass die OP am 02.06.2022 nicht stattfinden könne, da zu viele "Notfälle" an diesem Tag operiert werden müssten. Ob der Anrufer die Glaskugel befragt hat oder ob am 01.06.2022 so viele Notfälle eingeliefert wurden, dass das schon absehbar war, kann ich nicht beurteilen.
Jedenfalls wurde der neue Termin auf den 09.06.2022 08:00 Uhr verlegt.
Pünktlich vor Ort, stellten wir fest, dass zu diesem Termin mindstens 5 weitere Personen vorstellig wurden. Um 08:00 Uhr kamen weitere 5 Personen hinzu.
Nachdem zunächst alle Personen, die bereits um 06:00 Uhr vorstellig wurden an die Reihe kamen, wurden meinem Bruder plötzlich dann Personen mit dem 08:00 Uhr-Termin vorgezogen. Die Ärzte hätten die OPs umgestellt. Nach 11:30 Uhr erschien dann eine Krankenpflegerin, die uns mitteilte, dass gleich eine Ärztin käme, um uns mitzuteilen, dass die OP heute nicht stattfinden würde.
So geschah es dann auch gegen 11:40 Uhr.
Ich gehe davon aus, dass mein Bruder wenn nicht wegen seiner Behinderung, wohl aber wegen seines Übergewichtes (Risikopatient) diese Zurücksetzung erfuhr.
Katastophe! Chaosladen!
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FrauFischer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1996
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
guter Chirurg
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Schilddrüse
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde 1995 an der Schilddrüse operiert (kalte und warme Knoten), der Eingriff verlief optimal, Mittwochs in KH, Donnerstags die Operation, Montags wieder nach Hause. Der Verlauf postoperativ war unauffällig und ohne Probleme.
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Marga242 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
0
Kontra:
Unzureichende ärztliche und pflegerische Versorgung,
Krankheitsbild:
Schädelhirntrauma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wenn möglich stationäre Aufenthalte meiden. Das Pflegepersonal scheint frustriert und unmotiviert, die Ärzte gleichgültig und unzuverlässig. Wenn der Patient nicht komplett selbstständig ist, sollten die Angehörigen häufig vor Ort sein, denn selbst Grundpflege ist hier Luxus.
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knkn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nicht
Kontra:
Krankheitsbild:
Nabel Hernia
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
unverschämt !!! ich kann nicht verstehen warum sie Terminen geben, wenn sie die nicht einhalten.
Erstes Mal nach 2 und halb Stunden warten, kurze Untersuchung, die 5 Minuten gedauert , dann wurde einen Termin für Op-Aufklärung geplant Mein Termin war um 10:00 Uhr , ich war vor halb Stunde vor Ort, und habe zwei Stunden um nur Blutabnahme zu schaffen, dann noch 1 Stunde um die Op-Aufklärung die hat 10 Minuten gedauert , ich habe gedacht der Arzt wird weitere Untersuchungen machen aber es wurde nicht gemacht bis auf Op-Aufklärung .
Dann zur Anästhesie-Aufklärung, dort sollte ich noch 2 Stunden warten um eine kurz Aufklärung.
Es hat knapp 6 Stunden gedauert nur für Blutabnahme und 2 oder 3 Unterschriften , die Zeit dort hat keinen wert , ich bereue mich weil ich Op in Uniklinik Gießen entschieden habe .
Nie wieder.
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Y.M berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Intensive zielführende Untersuchungen und Patienten werden ernst genommen.
Kontra:
Krankheitsbild:
Komplikation nach Gallen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach dem ich in einem anderen Krankenhaus nach einer erfolgten Gallenblasenentfernung mit meinen Schmerzen nicht ernst genommen wurde, bin ich mit dem Krankenwagen in die Uni Klinik gefahren. In der Notaufnahme wurden meine Beschwerden ernst genommen und ein undichter Gallengang festgestellt. Ich wurde noch am gleichen Tag erfolgreich behandelt. DANKE!
Die Mitarbeiter der Notaufnahme und auf Station waren sehr freundlich, auch in Stresssituationen. Die Ärzte waren kompetent und Aussage kräftig.
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Heidi563 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kurze Wartezeit
Kontra:
Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Schmerzen unter dem Nagelbett, angeschwollener Zeh, Gehen fiel schwer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute morgen war ich gegen 03.30 Uhr in der Notaufnahme. Der ärztliche Bereitschaftsdienst hatte nicht geöffnet, sodass ich als nächsten Schritt die Notaufnahme in Erwägung zog.
Der zuständige Arzt für mein Anliegen sah sich nicht einmal die betroffene Stelle an! Er fragte nur:" Sie wissen, was eine Notaufnahme ist? Was haben Sie heute genommen? Das beenden wir hier gant schnell, bevor ich sauer werde!"
Entschuldigung, aber ich bin mit Sicherheit nicht aus Spaß um 3 Uhr nachts aus meinem Bett gekrochen um den netten Arzt an der Arbeit zu besuchen. Ich hatte extrem starke Schmerzen und konnte diese nicht mehr aushalten und fuhr in der Hoffnung auf Hilfe ins Uniklinikum. Man wurde überhaupt nicht ernst genommen!
Ich komme ebenfalls aus dem medizinischen Bereich und weiß sehr wohl über die Umstände und Unterbesetzungen in Kliniken bescheid. Vielleicht war dem Doktor die Angelegenheit auch einfach nicht anspruchsvoll genug. Trotzdem wäre mehr Verständnis und ein angemessener Umgang nicht zu viel gewesen.
Der Arzt hatte vollkommen recht Sie hochkant rauszuschmeißen. Wenn sie selbst aus dem medizinischen Bereich kommen, dann wundert es schon sehr, warum sie wegen einer solchen Bagatelle die Notaufnahme aufsuchen. Schmerzmittel nehmen und am nächsten Tag zum Hausarzt, das wäre eine Alternative gewesen. Gerade wegen solcher Patienten wie Ihnen, arbeiten die Notaufnahmen schon lange über dem Limit, unfassbar
Katastrophale Pflegesituation!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Tochterkritik berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Versorgung auf Station quasi nicht vorhanden - nachmittags eine Schwester für eine ganze Station!)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sehr gute Arbeit der Chirurgen und Mitarbeiter der Intensivstation
Kontra:
Katastrophale Zustände auf "Normalstation"
Krankheitsbild:
Tumorentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde im September 2016 in der Uniklinik Gießen operiert und die Arbeit der Chirurgen soll an dieser Stelle unbedingt gelobt werden:Es war eine schwere Operation (7 Stunden) und an dem, was hier geleistet wurde, gibt es nichts auszusetzen.
Auch die Versorgung auf der Intensivstation war hervorragend, wir hatten immer das Gefühl, dass er in guten Händen / bestens versorgt ist.
Als jedoch die Verlegung auf die "Normalstation" erfolgte, wurden wir mit Zuständen konfrontiert, die wir uns in unseren kühnsten Träumen nicht hätten vorstellen können: Da wird ein 76jähriger Patient, der nach einer schweren Operation zeitweise in wirklich kritischem Zustand war,in ein Zimmer gelegt, fällt erstmal aus dem Bett, weil niemand bemerkt, dass er verwirrt ist und das Bettgitter nicht geschlossen wird, dann schaut den ganzen Tag niemand nach ihm und vor allem bekommt er keinerlei Flüssigkeit zugeführt (selbständig Trinken war nicht möglich). Als wir Angehörige dazukamen und die Schwester darauf aufmerksam machten, dass der Patient Fieber hat, was kein gutes Zeichen sein kann, erfolgte keine Reaktion.
Wir haben 3 Stunden auf einen Arzt gewartet - 3 Stunden!!! Es war noch nicht einmal möglich, dass durch eine Schwester Fieber gemessen wurde.
Abends wurde mein Vater in kritischem Zustand zurück auf Intensiv verlegt, wo ihm das Leben gerettet wurde. Unfassbar: Am nächsten Tag sollte er bereits wieder verlegt werden, welchen Patienten der verantwortliche Arzt dabei vor Augen hatte, wird wohl immer ein Rätsel bleiben...
Die Weigerung der Ärzte der Intensivstation ist es zu verdanken, dass die Verlegung nicht erfolgte, ich denke, wir können sicher sagen, dass mein Vater dies zu dem Zeitpunkt nicht überlebt hätte.
Das Personal beschreibt die Pflegesituation im eigenen Haus als katastrophal...
Wir haben nach der Verlegung bei meinem Vater "gewacht" - die Zustände auf der Normalstation erinnern an ein afrikanisches Buschkrankenhaus.
Wehe, jemand hat keine Angehörigen!
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goethe1393 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
gute Versorgung auf der Intensivstation
Kontra:
völlig überfordertes Personal
Krankheitsbild:
diverse Knochenbrüch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es wurden 8 Tage gebraucht, um das ganze Ausmass des Unfalls festzustellen. Der Patientin wurde mehrmals gesagt, sie solle sich "nicht so anstellen" und wäre "faul", obwohl sie erhebliche Schmerzen im Brust und Rückenbereich hatte. Sie wurde dann vom ungeduldigen Personal einfach im Bett aufgesetzt. Nach 1 Woche wurde endlich festgestellt, dass ein Brustwirbel angebrochen und auf einer Seite alle Rippen gebrochen sind. Mit diesen Verletzungen sowie Brüchen im Kopfbereich wurde sie über 2 Stunden vor einem Arztzimmer im Rollstuhl warten gelassen. Zum Essen wurde einfach was vorgesetzt, ohne Rücksicht darauf, dass die Patientin anfangs weder kauen, noch aufgrund der Knochenbrüche ein Besteck halten konnte. Und das Essen schmeckte hoffentlich besser, als es aussah. Es gab einzelne Personen beim Pflegepersonal, die sich sehr bemühten, aber die waren eher selten. Fazit: wirklich schade für diese ehemals renommierte Klinik.
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Kira14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Anmeldedamen und Ambulanzschwestern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor ein Paar Tagen meldete ich mich in der ZNA wegen eines akuten und schmerzhaften Krankheitsbildes. Von dort wurde ich in die Leitstelle der Chirurgie weitergeschickt. Die Dame dort fühlte sich jedoch nicht zuständig und wollte mich trotz Schmerzen und der Hochschwangerschaft nicht annehmen, da sie sich nicht zuständig fühlte. Glücklicherweise haben es andere mitgekriegt und ich konnte eine Behandlung erhalten.
Am Tag danach war ich in einer Spezialsprechstunde und die Chefarztsekräterin hat mir sehr nett und in keinster Weise genervt weitergeholfen, obwohl sie wirklich nicht zuständig war.
Als ich zwei Tage später zur Nachbehandlung in die Allgemeinchirurgie musste, ging der Horror erneut los. Meine Akte wurde mit Absicht zurückgehalten, so dass mehrere Patienten zuerst drankamen, die einen Termin später hatten und auch später kamen.
Auf meine Nachfragen in der Anmeldung erhielt ich über 30 min keine Antwort. Erst als ich eine Ärztin ansprach konnte ich endlich drankommen. Diese gab auch zu, dass ihr bereits zwei Akten von Patienten, die später dran waren, zuerst vorgelegt wurden.
Dass ich selbst ärztliche Kollegin bin, hat mir leider nicht weiter geholfen. Über eine derart erniedrigende Behandlung einer hochschwangeren Ärztin mit Schmerzen bin ich sehr traurig und fassungslos.
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Schoesch1970 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Wartezeiten sind kürzer geworden
Kontra:
die Qualität der Ärzte ist ganz schlecht
Krankheitsbild:
Diabetis 2 plus Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zur Situation,ich bin Diabetiker und ebenso Schlaganfallpatienten.
Aufgrund einer Entzündung in einer Zehe besuchte ich am Sonntag die Notaufnahme des Klinikums.Hier ist meine komplette krankengeschichte bekannt.Der bhenadelnde Unfallchirurg schaute sich die Zehe an und meinet ja ist entzündet. Es wurde weder Blut abgenommen (wg.Blutvergiftung) noch wurde ein Gefäßchirurg hinzugezogen (Vorgeschichte) nurein Hinweis des Arztes ja lassen sie bis Mittwoch die Blutverdünner weg.Erst nach meinem Bitten dass sich ein Facharzt der sowwohl mit Blutverdünnern umgehen kann sowie Diabetiker behandeln kann wurde ich auf den Mittwoch vertröstete,da sei der passende Chirurg wieder da.
Mittwoch Termin,der Arzt versteht mich nicht spricht gebrochen deutsch, Befund ja ist entzündet musst du mit Kernseife spülen!!!!! Das in einer Uniklinik!!!! auch hier keine Blutabnahme um zu schauen ob eine Blutvergiftung vorliegt das ist schon grob Fahrlässig.Ja die Essenz des Ganzen war das ich nicht behandelt wurde oder gar ein Eingriff statt fand der zwingend notwendig war um die Zehe zu entlasten (z.B.Drainage usw.) nein auch hier der Top Hinwies ja musst du spülen mit Kernseife und Baden.Ich glaube das nicht,wozu zahlen alle Leute ihre Krankenkassengebühren um drittklassig behandelt zu werden.
Ich habe jetzt einen Termin in der Gefäßchirurgie selber terminiert, schauen wir mal ob die das richten können,ich berichte am Freitag.Allen eine gute Zeit und hoffentlich nicht im Uniklinikum Giessen.
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emy7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Es gibt noch Pflegepersonal, die ihre Arbeit gewissenhaft , gründlich und nett verrichten!
Kontra:
Hygiene!
Krankheitsbild:
Darmverschluß
Erfahrungsbericht:
Hygienamaßnahmen sind ein "muß" und strengstens und gewissenhaft einzuhalten. Die Erfahrung, die ich als Patient in dieser Abteilung machen mußte, besonders was die Hygiene angeht, waren fatal!!
Es kann nicht sein, dass man Ärzte, sowie das Pflegepersonal darauf aufmerksam machen muß, was richtige Hygiene ist. Kein Wunder, wenn Menschen sich in Krankenhäusern Keime holen!! Hier müßte viel mehr kontrolliert werden!!
Bei mir selber hat sich die Wunde infiziert!!
Viele Patienten sehen das, nehmen es hin, in der Angst, wenn sie was sagen, dass es nachteilig für sie sein könnte, was die Behandlung angeht!! Auch das hab ich erlebt!! Das Pflegepersonal ist auf ein Minimum reduziert. Viele sind dadurch überlastet und gereizt. Wenige, doch es gibt sie, machen trotz der höheren Anfoderung ihre Arbeit gewissenhaft und sind trotzdem freundlich zu den Patienten. Doch das sind leider die wenigsten, aber genau diese machen ihren Beruf aus Berufung und all die anderen sollten vielleicht besser umschulen, denn der Leittragende ist und bleibt der Patient und der kann nun mal am wenigsten was für die Situation!! Alles in allem eine sehr unzufriedene Situation und keinesfalls empfehlenswert!! Hier muß sich dringend etwas ändern zum Wohle des Patienten!!
unzufrieden (aufnahmesituation,information an angehörige(wurde von mutter schriftl. angegben) nicht stattgefunden auch keine benachrichtigung z.b. notop)
Pro:
anästhesisten 2x als sehr gut, kompetent u. menschlich erlebt
Kontra:
massenabfertigung, überfordertes pflegepersonal,keine information, respektloses verhalten, nicht beachten der menschenwürde.....
Krankheitsbild:
1.op: darmca. entfernt mit stoma 2.op. :rückverlegung des stoma (zustand mit akutem nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- verwaltungs- u. aufnahmeprocedere viel zu lang. von der ankunft im klinikum bis zur tatsächlichen ankunft auf station dauer: 6h45 min, dies zweimal erlebt, einmal im frühjahr, einmal im winter 2013.man wird geschickt von a nach b u.s.w.mit gesamtem gepäck, wäre meine mutter alleine gewesen wäre dies für sie nicht machbar gewesen. der patient an sich wird nicht beachtet.vorschlag: möglichkeit zur aufbewahrung der mitgebrachten sachen anbieten. personal für evtl. patientenbegleitung.meine mutter kollapiert fast vor dem eingang, keine hilfe da auch ein rollstuhlist nicht bereit, da angeschlossen u. nur gegen ein "pfand " verfügbar
-bessere verknüfung der pc`s man wird an jeder stelle mit immmer denselben fragebögen konfrontiert
-versorgung auf stat. mangelhaft, da teilweise nur 1 pflegekraft anwesend auf einer prae-u.postoperativen station, diese ist dann natürlich nachvollziehbar überlastet.liebloser u. respektloser umgang mit dem pat.die folge. symptome meiner mutter u. aussagen der angehörigen nicht ernst genommen, die folge eine notop. in der nacht , wäre vielleicht vermeidbar gewesen -krankenbeobachtung, mobilisierung,grundpflege u. prophylaxen nicht oder nur sehr mangelhaft durchführbar
-aufklärungsgespräch durch arzt oder pflege nicht möglich gewesen, habe am 13. aufenthaltstag meiner mutter das erste mal mit einem arzt sprechen können, dies aber auch nur durch massivste vorgehensweise
- da meine mutter auf einer chir. station lag waren die internistischen probleme, welche durchaus vorhanden, scheinbar nicht wichtig (die person als ganzes sehen wäre in der medizin wieder anstrebbar)
-meine mutter wäre von ihrem krankheitszustand als pat. für eine icm-station gewesen, da waren aber nicht genügend betten
- die psychische betreuung hat gar keine bedeutung u. das personal scheint da auch in keinster weise ausgebildet , eine angenehme atmosphäre u. netter umgang mit dem einzelnen können schon sehr zur genesung beitragen
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Jo67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Top)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Top)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Top)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Top)
Pro:
Es ist alles absolut Spitze
Kontra:
da gibt es nichts...
Krankheitsbild:
Lipom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das MVZ ist eine wirklich gelungene Einrichtung des Klinkums. Absolut sehr freundliches und zuvorkommendes Personal. Dem ist wirklich nichts hinzuzufügen. Sehr gute Organisation...absolut kaum Wartezeit. Top Personal. Man fühlt sich aufgehoben und verstanden und sehr gut behandelt. Was auch der Fall ist.
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irden berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
hohe Fachkompetenz, große Fürsorglichkeit
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrungen mit dem Uniklinikum Gießen, dem ich sehr skeptisch gegenüberstand, sind sehr positiv.
Ich wurde klar und kompetent über meine geplante Darm-Op mit allen Zusammenhängen informiert. Meine Ängste wegen einer zufällig entdeckten Zyste wurden ernst genommen und alle Untersuchungen zur weiteren Klärung noch vor der Op veranlasst und durchgeführt. Am Tag nach der fast dreistündigen Op wurde mein Speisezettel bis zur Normalnahrung aufgebaut, bereits erstes Duschen empfohlen und Aufstehen eingefordert.
Ich wurde am 6.Tag nach der Op mit minimalsten Restbeschwerden nach Hause entlassen.
Ärzte- und Pflegeteam waren immer ansprechbar und auf alle Hilfen eingestellt. Freundlichkeit und Menschlichkeit sind mir von allen Mitarbeiter(inne)n entgegengebracht worden.
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Fred72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Pflegepersonal ist super nett und tut was es kann.Jedoch war ich mit dem Ärztlichen teil nicht zufrieden ,es kann nicht sein das eine Oberschenkelfraktur erst 24 Tage nach einlieferung festgestellt wird genau so finde ich es unmöglich das mehrfach falsche Knochen implantate eingesetzt werden.
Mein Favorit ist die BGU in Frankfurt dort wurde der ganze Pfusch beseitig und dasTeam von Dr.G. Walter ist super Kompetent.
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Juli25 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Viel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Opi wurde dort behandelt.
Er wurde aufgrund von PAVK eingeliefert und lag auf der Nephrologie.
Nach Hinweis an die Schwestern das bitte ein Bettgitter angebracht werden sollte, ist dies nicht geschehen. Natürlich lag mein Opi am nächsten Morgen nicht mehr im Bett sondern auf dem Boden.
Kein Auge auf die Medikamenteneinnahme.
Oberschenkelamputation wurde vereinbart und aufgeklärt - Unterschenkel wurde amputiert, obwohl ab Knie nichts mehr durchblutet war (wurde von den Ärzten vor der OP mitgeteilt).
7 Tage später schwerer Schlaganfall, allerdings keine Verlegung auf die Neurologie trotz ich glaube Stroke Unit? Bei dem Schlaganfall wurde er Blind und konnte nicht mehr Schlucken. Er wurde in einem Einzelzimmer auf der Nierenstation untergebracht ohne eventuelle intensivmedizinische Behandlung. Man und besonders er wurde alleingelassen.
OP-Team rückte geplant an weil er nicht TRANSPORTFÄHIG war und kam nach ca. 10 min wieder aus seinem Zimmer. Aufgrund meiner Nachfrage, warum keine PEG gelegt wurde, stellte sich raus, das er morgens Aspirin erhalten hat. Tja, Blutverdünnend.
Nach Einsicht von mir in seine Behandlungskurve war der Zucker über 400 dokumentiert. Es war keine Insulingabe oder sonstwas als senkende Maßnahme gemacht worden. Aufgrund der Frage an die Schwester, warum der Zucker nicht gesenkt wird, kam die Frage an mich wie denn? Musste ihr mitteilen, das man dies bestimmt auch über den liegenden ZVK in der Subclavia machen kann. Und es ging dann auf einmal.
und und und.
Nach ca. 1 Monat Verlegung in Reha und am gleichen Tag nochmals aufgrund einer drohenden Blutvergiftung (Aufgrund der Amputation - keine Durchblutung keine Heilung der Wunde) Verlegung in eine andere Klinik mit super Ergebnis der Oberschenkelamputation)
Nach 3 Monaten kam er Heim und starb zwei Wochen später.
Das einzig Gute waren die Besuchszeiten. Durfte zu jeder Tages- und Nachtzeit zu ihm. Sowie ein Arzt, der mich dort versucht hat zu trösten sowie mir alles genau erklärt hat.
Hallo, das mit deinem opa tut mir echt leid. Da hat man ja Angst alt zu werden.Wie war die Station sonst so? Mein Opi ist dort transplantiert worden. Am besten gehe ich in Zukunft auch mal mit, wenn er wegen Komplikationen wieder mal stationär ist. Welcher Arzt war denn so nett zu dir? Danke!
Kompetent / Freundlich / Modern auch für staatlich Versicherte
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Das Klinik wirkt für mich als Angehörigen auf den ersten Blick sehr gut, es ist sauber, die Zimmer sind sehr hell und freundlich, das gesamte Gebäude ist äußerst modern und man findet sich gut zurecht.
Das Pflegepersonal ist sehr freundlich und behandelt die Patienten, man könnte es fast schon liebevoll nennen(gibt natürlich einpaar Schwestern die eine Ausnahme sind).
Die Ärzte sind hervorragend, sie sind nicht nur sympathisch sondern auch kompetent, was man leider nicht von allen Ärzten heutzutage behaupten kann!
Alles in allem ist das Personal freundlich, kompetent und sehr zuvorkommend!
Man hat meinen Vater zwar in der Aufnahme sehr lange warten gelassen nachdem er von unsererm regionalen Krankenhaus nach Giessen mit dem Krankenwagen gebracht wurde, aber das warten hat sich gelohnt denn der Arzt war hervorragend, laut Aussage meines Vaters.
Mein Vater ist Staatlich Versichert und hat sich keinesfalls wie ein 2. Klasse-Mensch gefühlt, man hat sich gut um ihn gekümmert, nicht so wie im Krankenhaus davor ...
Insgesamt ist das Klinikum wärmstens weiter zu empfehlen, das Personal ist Top und die nötigen Geräte sind auch alle vorhanden!
1 Kommentar
Der Arzt hatte vollkommen recht Sie hochkant rauszuschmeißen. Wenn sie selbst aus dem medizinischen Bereich kommen, dann wundert es schon sehr, warum sie wegen einer solchen Bagatelle die Notaufnahme aufsuchen. Schmerzmittel nehmen und am nächsten Tag zum Hausarzt, das wäre eine Alternative gewesen. Gerade wegen solcher Patienten wie Ihnen, arbeiten die Notaufnahmen schon lange über dem Limit, unfassbar