Ich hatte am 30 April einen Herzkatheder bekommen und bin dann fuehmorgens um 5 uhr am 5 Mai ,mit lila verfaerbtem,kalten ,stark schmerzenden Arm in die Notaufnahme der Uni gekommen und war dann um 5.30 Uhr unten in der Notaufnahme "chest-unit" vor Ort und sollte dort warten..Ich bin dann um 15.45 uhr endlich dran gekommen,nach nunmehr 10 Stunden und 45 Minuten Wartezeit..in dieser Zeitspanne musste ich mir auf mein gelegentliches Nachfragen,wann ich denn dran kaeme ,ungehaltene und herablassende Antworten anhoeren..Ich musste die ganze Zeit in einem Zimmer warten ,niemand schaue nach mir oder kuemmerte sich..ich habe nichts gegen meine Schmerzen bekommen,,es wurde eine Blutentnahme vorgenommen,,das war es dann aber auch..Der betroffene Arm war morgens noch halbwegs im Bereich der Arterie mir fuehlbarem Puls,Der Arm wurde kaelter und immer dunkler,Als dann nach fast 11 Stunden endlich der Arzt kam,konnte der nur noch einer arteriellen Verschluss ,als Folge des Herzkatheders feststellen,,Ich solle mir sofort einen Blutverduenner ueber den Zeitraum von 4 Wochen spritzen.Auf meine Nachfrage,ob man mir das vor Ort wenigstens direkt spritzen koenne ,sagte man mir,es sei gerade im Haus nicht vorraetig,,Ich musste mehere Notapotheken anfahren,bis ich endlich das Medikament bekam,,Das ende der Geschichte ist,die Arterie hat sich nach 4-woechiger Therapie nicht mehr geoeffnet und ist unwiderruflich zerstoert..Ich kann nur dringlichst abraten am Wochenende als kardiologischer Notfall in die Uni zu gehen..ich finde eine so lange Wartezeit und ein so respekltloses Benehmen den Patienten gegenueber voelligst unakzeptabel,,mein Vertrauen in die Aerzteschaft in dem Bereich ist nicht mehr vorhanden,,Fuer mich eine traumatische Erfahrung ,
1 Kommentar
Hallo ,
Besteht die Möglichkeit das die mich mal kontaktieren bitte ????
Es ist dringend