|
Meyer83 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr freundliche entspannte Pflege
Krankheitsbild:
Neugeborenenikterus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn lag zwei Tage auf der Station Moro. Von der Notaufnahme über die Pflegekräfte und Ärzte der Station wurden wir durchgehend freundlich und kompetent behandelt. Ich konnte als Begleitperson bei unserem Sohn bleiben und ihn während des Aufenthaltes weiter stillen. Die Stimmung auf der Station war sehr entspannt und es hatte immer jemand ein offenes Ohr, vor allem die Pflegekräfte waren geduldig, liebevoll im Umgang mit den Kindern und wirkten nie gestresst.
Auch die Aufnahme war sehr freundlich, wir durften mit unserem Neugeborenem im Stillzimmer der Nachbarstation warten und mussten nicht in den vollen Wartebereich. Dank an das gesamte Team!
|
Xxx1232 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Umsichtigerweise wurden wir sofort behandelt)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des gesamten Teams
Kontra:
Krankheitsbild:
Scharlach am Wochenende
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir wurden heute mit Verdacht auf Scharlach von einem ärztlichen Notdienst aus der Wetterau (dieser konnte den erforderlichen Abstrich mangels Vorhandensein nicht durchführen), an den kinderärztlichen Notdienst verwiesen.
Dort angekommen, machte das außerordentlich freundliche und engagierte Team sofort nach der Anmeldung einen Abstrich. Ohne Wartezeit. So konnten wir verrichteter Dinge nach nicht mal 20 Minuten mit einem Rezept die Uniklinik wieder verlassen.
|
Simlou berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 11.15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin mit meinem Sohn Freitags Abend in die Notaufnahmen der Kinderklinik gekommen. dort wurde ich sehr nett aufgenommen. nach sehr kurzer wartezeit kamen wir dran. Die schwester und Ärztin warten sehr freundlich und nahmen sich sehr viel zeit für uns. Mein Sohn wurde gut Behandelt und es ging ihm nach kurzer Zeit schon etwas besser.
|
SandraTGA berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (die Anmeldung ist der Horror)
Pro:
ganzes Kardio Team top
Kontra:
vorne am Eingang ( Anmeldung gesamte Kinderklinik) absolutes Chaos. Betrifft NICHT die Kardioambulanz
Krankheitsbild:
TGA nach Mustard
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dickes Lob an die Kinderkardiologen. Insbesondere Frau Dr.Lüdemann. Sie nimmt sich wirklich Zeit und ist supernett und kompetent.
Ich bin mit einem angeborenen Herzfehler bei Ihr in Behandlung.
|
Yvi2013 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
ja
Kontra:
Krankheitsbild:
Schädelasymetrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meiner Tochter Melina für 7 Tage in der Klinik.Sie wurde am Kopf wegen einer Schädelasymetrie operiert,und ich muß sagen das ich sehr zufrieden bin was die Versorgung meines Kindes betraf.Ich wurde genau aufgeklärt was gemacht wird ,durfte auch zu den Untersuchungen mit ,durfte mein Kind bis zum Op begleiten.Ich konnte auch eine Nacht allein auf der Staion Pfaundler wo mein Kind anschließend betreut wurde bleiben während sie eine Nacht auf der ITS war.Die Schwestern haben sich super um meine Tochter gekümmert.Ich möchte mich nochmals rechtherzlich bei den operierenden Ärtzten bedanken die wirklich sehr gute Arbeit gemacht haben.Natürlich gebührt auch den Schwestern auch ein großes Dankeschön.Ich würde jederzeit wiederkommen.
|
bauer3903 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
top Ärzte, Gebäudestruktur, Station Chersy
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
sehr netes und gutes Personal - natürlich gibt es auch Aussnahmen, wie die Schülerinen und junge Ärzte - aber größtenteils sehr zufriedenstellend.
Meinr Tochter wurde nach der Geburt am offenen Herzen operiert und hatte lange mit dem Überleben gekempft.
Ich möchte mich hier einmal für die hervorragenden Leistungen der Ärzte ,besonders Herrn Dr. Akintürg und Herrn Dr. Schranz, bedanken.
Wer eine sehr gute Kinderherzchirugie und Kinderintensivstation sucht, kann ich diese sehr Empfehen.
|
binebine61 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Das "komplette Paket" - Schwestern, Ärzte - einfach super!! Und das seit Jahren!!
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn - mittlerweile 21 - ist seit seiner Geburt Patient in der Kinder-/Jugendkardiologie, inkl. großer OP's. Die MitarbeiterInnen dort - ob Schwestern, Pfleger, Ärzte - gaben noch NIE Grund zu Beanstandungen, im Gegenteil. Die fachliche Betreuung ist ausgezeichnet, alle zeichnen sich durch Freundlichkeit aus. Gibt es Fragen, werden und wurden sie mit aller gebotenen Gründlichkeit geklärt.
Auch die Aufenthalte auf den Stationen - Czerny oder ITS - waren mehr als zufriedenstellend.
Dadurch, dass es dort die Einrichtung einer Abteilung für Jugendliche und junge Erwachsende mit angeborenen Herzfehlern gibt, fühlt sich mein Sohn auch jetzt noch sehr gut aufgehoben mit all seinen gesundheitlichen Problemen. Sogar so gut, dass er jetzt schon sagt: Egal, wohin sein Studium ihn schickt, er wird sich immer nur in Gießen behandeln lassen.
Herzlichen Dank an alle, die für ein so positives Patient/Klinik-Verhältnis verantwortlich sind!
|
Narinx243 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Menschlich gegenüber dunkekhäutigen total unzufrieden!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ich wurde auf Grund meiner Hautfarbe einfach nicht beachtet von den Ärzten)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Gute Behandlung und einpaar nette Krankenschwestern,das wars leider.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Behandlung ist aus meiner Sicht gut.
Kontra:
Abneigung und Ablehnung gegenüber dunkelhäutigen die sie nicht mal kennen zuä
Krankheitsbild:
Gehirntumor entfernung und Chemotherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann leider nichts positives über die Ärzte in der Station Pieper3.(OG)sagen.
Leider wird nach der Hautfarbe entschieden ob ein Elternteil es wert ist mit ihm zu reden, da geht es leider nicht darum beiden Elternteilen verschiedener hautfarben zu erklären was da gerade mit unserer Tochter passiert und welche Medikamente usw. Verabreicht werden.D8e Ärzte tuhen alles um mich n8cht mit einzubeziehen obwohl ich mit Anwesen bin, bin ich für diese Ärzte in der Pieperstation unsichtbar.
Es geht leider ganz allein um die Hautfarbe ob man ein "Guten Tag hört" oder nicht.
Die Mutter meines Kindes ist Deutsch und weiß bei ihr ist das alles kein Problem,da findet ein Respektvoller Umgang statt aber ich bin schwarz und deutsch, werde komplett ignoriert obwohl es um unsere gemeinsame Tochter geht.
Mich verletzt das sehr!
Es ist traurig das die Ärzte anhand der Hautfarbe entscheiden ob jemand es wert ist respektvoll mit ihm zu sprechen oder einfach zu ignorieren.
Ich bin erschrocken das solche Menschen mit diesem Denken Ärzte werden.
Ich hoffe das dieses Denken und dieses Verhalten pauschal gegen dunkelhäutige nicht einfach toleriert wird und Ärzte die den Menschen sehen statt die Hautfarbe sich durchsetzen.
Bitte hört auf mit diesem AFD Gedankengut.Und seid zu jedem Menschen respektvoll der euch auch mit Respekt begegnet!
|
19Amazone62 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kompetenz der Schwestern
Kontra:
Inkompetenz der Notärzte
Krankheitsbild:
Fieber,Bauchweh,Übelkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Enkel klagte über starkes Bauchweh,Übelkeit und er hatte Fieber.In der Klinik wurde Urin untersucht und ein Ultraschall gemacht.Danach wurde er mit dem Befund Magen und Darmerkrankung nach Hause geschickt.Er solle viel schlafen und trinken.Als ich ihn 2 Tage später besucht habe,konnte er nicht mehr laufen!,kaum reden und sein gesamter Körper war so schwach, dass er sich nicht bewegen konnte.Durchfall oder Erbrechen hatte er in diesen Tagen nicht,nur der Stuhlgang war dünn.Als meine Schwiegertochter ihn ein weiteres Mal in der Klinik in einem wirklich schlechten Allgemeinzustand vorstellte wurde wieder nur der Urin untersucht und nach dem Befund von vor ein paar Tagen geschaut.Die Ärztin gab ein paar GUTE TIPPS und schickte die Familie nach Hause.Am nächsten Tag schrie das Kind vor Schmerzen,krümmte sich,weinte nur und konnte nicht mehr aus eigener Kraft laufen.Also ….ein drittes Mal ins Krankenhaus denn wo soll man sonst noch hingehen?Die Kinderärztin hatte die Familie auch mit dem Befund Magen Darm nach Hause geschickt.An diesem Tag kam endlich mal ein Arzt auf die Idee ein Blutbild zu machen und nach den Entzündungswerten zu schauen. Wow ????????Starke Leistung ????Nach langer,eingehender Untersuchung wurde dann endlich festgestellt,dass mein Enkel ein Loch im Blinddarm hat????was auch immer das bedeutet und der Blinddarm wurde sofort entfernt.Da es so lange gedauert hat,bis der Blinddarmbruch entdeckt wurde hatten sich schon Bakterien im Bauchraum ausgebreitet und eine Entzündung verursacht.
Also das Fazit dieser Tragikomödie ist : mein Enkel hat diese Odyssee Gott sei Dank überlebt obwohl meine Schwiegertochter dann noch vom Chefarzt gesagt bekam sie hätte früher kommen müssen,das Kind hätte sterben können.????
Ein Kinderkrankenhaus in einem Uniklinikum in dem Ärzte arbeiten,die unfähig sind, eine Magen Darm Erkrankung von einem geplatzten Blinddarm zu unterscheiden .und am Ende alles nur weil man die 8,50 Euro für die Laboruntersuchung sparen wollte????ein anderer plausibler Grund will mir leider nicht einfallen.
|
SupervisorT berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Die Entscheidung "nur" "weniger Zufrieden" zu sein orientiert sich an der Wahrnehmung meiner Tochter, die es dort im Wesentlichen für hifreich erlebt hat. Ich urteile als Vater und Professioneller.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Findet so gut wie nicht statt.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Intransparent / nicht zu beurteilen.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Einer weiss nicht was der andere tut. Verantwortung scheint delegiert zu werden- ohne System.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Modern. Gute Bewegungs- und Projektideen.)
Pro:
Die Räumlichkeiten sind modern, eine analytischer Ansatz kann produktiv sein.
Eine katastrophale Unordnung, kein Einbezug der Elternebene (Vater), keine Rückmeldungen zur Behandlung keine Erhebung des Familiensystems. Keine gemeinsamen Gespräche.
Unsere Tochter war insgesamt 6 Wochen auf dieser Station. In dieser Zeit gab es lediglich 1 Elterngespräch (väterlicherseits) mit dem Leiter der Klinik. Dieses Gespräch war rein hypothetisch damit beschäftigt, was die Situation der Tochter bedeuten könnte. Frei im Geiste der Psychoanalyse und frei im Sinne der analytischen Assoziation.
Es wurden keinerlei prozesshafte Erhebungen mit mir als Elternteil oder eine anderweitige Transparenz, Einbeziehung oder Rückmeldung vorgenommen.
Nahezu jeder Kontakt verlief mit Komplikationen; Bereits zum einbestellten Vorgespräch saßen 4 Familien auf dem Flur und niemand erschien. Nachdem verschiedentlich telefoniert wurde, kam dann ein unorientiertes Therapeutenteam um erste Erhebungen vorzunehmen. Enorme Wartezeit inclusive. Alles weitere war dann personal nur noch Chaos. Angegündigte Bezugsbetreuung wechselte unbegründet. Wöchentliche Elterngespräche fanden nicht statt. Es riefen jeweils unterschiedliche Therapeuten an, um für wiederum andere Therapeuten Termine zu vereinbaren, - freilich nur mit einem einzigen Vorschlag, zu normalen Arbeitszeiten. Ein Abschlussgespräch (nach Entlassung) sollte dann wieder mit einer anderen Therapeutin stattfinden, als der vorherige. Letztendlich meldete sich niemand mehr.
Diese Abteilung würde höchstwahrscheinlich bei jedem Qualitätsmanagementbeauftragten eine Kündigung provozieren. Beurteilung im Umgang mit Standards würden eine katastrophale Desorganisation zu Tage bringen.
Mit Eltern ist man nicht im Austausch und genügt sich scheinbar selbst. Wäre meine Tochter jünger gewesen (sie ist 17 Jahre), hätte ich sie allein aus diesen Gründen, spätestens in der zweiten Woche dort rausgeholt.
Ein absolutes Chaos im Therapeutischen Ablauf, der Kommunikation und eine familiären Beteiligung = NO GO !
|
Ksi92 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundliches Personal, trotz Stress
Kontra:
Der ganze Rest
Krankheitsbild:
Verdacht IgA Mangel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir hatten mit unserer dreijährigen Tochter um 10 Uhr einen Termin in
Das Krankenhaus erinnert erstmal an eine Flughafenwartehalle.
Genau so wird man auch behandelt.
Die Dame am Empfang hat uns erstmal, trotz Vorlage der Überweisung und Erläuterung der Situation, in den falschen Bereich geschickt. Dort haben wir über eine Stunde gewartet, um dann von einer Dame in einer kleinen Glaskiste erklärt zu bekommen, dass die Menschen an der Rezeption uns in den falschen Wartebereich geleitet haben.
Sie wies uns dann den vermeintlich richtigen Weg.
In der Kinderstation angekommen, wurde uns mitgeteilt, dass wir wieder nicht korrekt seien und wir wurden wieder weitergeleitet.
Unterwegs kam uns eine nette Krankenschwester entgegen und hat sich unserer angenommen und zur korrekten Anmeldung begleitet (uns stand scheinbar die Verzweiflung ins Gesicht geschrieben).
Von der Anmeldung sind wir dann praktisch den selben Weg zurück mit vielen langen Wartezeiten.
Bezeichnend ist, dass scheinbar alle über den desolaten Zustand bescheid wissen. Ich habe Ärzte als auch die Menschen an der Anmeldung auf die Thematik angesprochen. Es wurde Teils auf die Privatisierung verwiesen und die damit einhergehende Überlastung der Belegschaft und teils wurde mir direkt angeraten bei der Beschwerdehotline anzurufen (habe ich viermal versucht, bisher erfolglos-ich warte auf einen Rückruf).
Aus Gründen der Kulanz hatte ich mir erhofft, dass man mir beim Parkticket entgegen kommen würde, da mir Kosten entstanden sind, die durch das fehlerhafte arbeiten des Personals entstanden sind. Fehlanzeige 4h-7,50€ absoluter Wucher, aber wen wundert es, wo doch selbst das Bewegen der Spielzeugeisenbahn auf der Kinderstation Geld kostet. Einfach nur auf menschlicher Ebene eine Ekelhafte Klinik.
|
Ak1961 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Eltern in der Notaufnahme getrennt!?
Krankheitsbild:
Fieber und rote Flecken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz Corona empfinde ich es als Zumutung, dass nur 1 Elternteil mit in die Klinik darf, wenn man mit seiner Kleinen zur Notaufnahme muss.
Erstens möchten gerne beide Eltern die Diagnose vom Arzt direkt hören, auch um eventuelle Fragen zu stellen, und zweitens auch um sich gegenseitig Hilfe zu leisten und auch um gemeinsame Entscheidungen zu treffen.
Wie soll das im Winter werden, wenn der andere Teil draußen in der Kälte warten soll??
Hier sollte dringend eine andere Lösung gefunden werden!!
Gerade in unserem strukturschwachen Gebiet muss man bereits, wie in unserem Fall, 43 km fahren, um überhaupt ärztliche Hilfe für sein Kind zu bekommen.
|
Samu09 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Leider sehr negatives erlebt
Kontra:
Unfreundlich, nicht hilfsbereit
Krankheitsbild:
Keinen Stuhlgang - Baby
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 12-wöchiges Baby hatte seit zwei Wochen keinen Stuhlgang. Bis dato keine Beschwerden am Sonntag Abend ging es dann los. Wir beschlossen mit meinem Mann schnell in die Kinderklinik in Gießen zu fahren, da unser Baby vor schmerzen geweint hatte. Angekommen wurden wir erstmal vertröstet, es sei kein Notfall und das dafür unser Kinderarzt zuständig sei. Dann hieß es, es könnte eine Weile dauern, als wir nachhakten woran und wie lange es dauert, bekamen wir als Antwort: „ kann ich Ihnen nicht sagen“.
Anschließend sind wir in eine Apotheke gefahren, weil es uns zu lange dauerte und unser Baby nicht aufhörte zu weinen. Die Dame in der Apotheke war Gott sei dank sehr hilfsbereit und wir konnten unsere kleine Tochter beruhigen mit dem was sie uns mitgab.
Was sollten wir denn als frischgebackene Eltern an einem Sonntag Abend, wenn unsere Kleine vor schmerzen weint tun? Wir sind enttäuscht, dass uns keiner Ernst genommen hat und warten ließ. Sehr unfreundlich. Null Kompetenz und Empathie.
|
Weihnachtsbaum18 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Menschlich total unqualifiziert
Krankheitsbild:
Massive atemstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist unter aller sau wie man behandelt wird weil man sich Sorgen um die Atmung seines Babys! Macht.
Man wird hin gesetzt mit Aufnahmepapieren ohne vorher einen Arzt gesehen zu haben.
Dann werden die Papiere von einer Schwester geholt und auf die Frage ob vorher nicht untersucht wird bekommt man ein sehr herzliches "ich hol sie gleich!" Entgegen geschmettert.
Nach einer Weile wird mein paar Tage altes Baby an die Maschine für die vitalzeichen Kontrolle angeschlossen und wieder stehen wir mit sorgen um die Atmung und Blick auf ein total ausrastendes gerät alleine im Untersuchungsraum. Als die Sättigung und der Puls immer weiter abflachen ging mein Mann los um jemand zu holen und kam wieder mit den Worten wir sollen uns beruhigen wer so Schreien kann wie der kleine der kann nichts mit der Luft haben wir sollen das Piepsen doch einfach ignorieren . Und wieder vergingen Minuten der Einsamkeit mit dem piepsenden Gerät und einem Baby mit schnappstmung. Irgendwann kam dann Eine Ärztin die uns mehr oder weniger hat spüren lassen das wir ehr helikopter Eltern sind und Der kleine ja Kern gesund wäre (nachdem sie ihn untersucht hatte)..auf meinen Hinweis mit der netten Schwester am Anfang das sie ja mal hätte sagen können das dadurch das der kleine so schreit die Auswertung der vitalparameter eh nicht erfolgen kann antwortete sie sehr spitz das die Kollegin eine sehr erfahrene kinderkrankenschwester wäre.
Mit arztbrief und der Empfehlung den kia aufzusuchen sind wir dann gegangen.
Erfahren kinderkrankenschwester also. Menschlich total daneben!!! Erfahren hin oder her...Medizinstudium der Ärztin schön und Gut.
Aber menschlich total daneben!
Da kann man auf seinem Gebiet noch so erfahren sein. Wenn man menschlich so daneben ist sollte man gerade mit Kindern und Eltern die sich Sorgen machen nicht arbeiten ! Diese Eltern können sich besseres vorstellen als in die Klinik mit ihrem Kind zu fahren und wenn sie dann noch so behandelt werden wird's nicht besser ! Man kommt immerhin nicht aus langweile nachts! Ins Krankenhaus!
Fachliche Kompetenz ist nicht alles!
|
SOS4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Arzt hat noch nicht mal ein Gespräch geführt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hygiene
Kontra:
Unfreudlichkeit
Krankheitsbild:
Verdacht auf Blindarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist leider traurig was in der KINDERnotfallambulanz für ein Ton herrscht schon am Empfang und "super nette Gesichter ".dazu wurde uns noch von einer unfreundlichen schwester gesagt,dass das kind mit Bauchschmerzen und 40 Fieber kein Notfall sei.wir wurden nach 3 Stunden Wartezeit vom Arzt einfach rausbegleitet ohne sich das Kind anzugucken mit den worten:" Notfall ist Wer keine Luft bekommt oder hier nicht mehr laufend reinkommt.Unverschämtheit!!!Es ist ein harter Beruf der Ärzte und auch der Pfleger, alle sind überlastet aber ihr arbeitet doch nicht mit Holz oder Stein...dieser Beruf ist wunderbar jeden Tag aufs neue...denkt da mal drüber nach...und die OBERE Etage sollte auch mal drüber nachdenken was sie mit ihrem Personal anstellt das sie alle so aggressiv und unfreundlich rüberkommen,weil die am Limit sind....und die Patienten ob klein oder gross enorm drunter leiden...hoffentlich werden euere Angehörige niemals krank!!!
|
Nad2018 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es gab keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Hüftscreening
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hüftscreening mit 5 Wochen altem Säugling war eine Katastrophe. 2 Stunden Wartezeit. Absolut unhöfliche, unfreundliche Ärztin.
Wärmelampe defekt-Säugling friert furchtbar.
Ultraschallgerät ist falsch eingestellt - es dauert ewig und das Baby weint und weint.
Ärztin hält sich beim rausgehen abwertend die Ohren zu.
Nie wieder!!
|
Alexvoh berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Es gibt nichts positives über das ukgm gießen zu berichten
Kontra:
Total überfordertes, unfreundliches, beiliegendes personal
Krankheitsbild:
Verletzung der Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfreundliches, beleidigendes personal, man muss mit einem schwer kranken Kind bis zu 10 Stunden auf die Behandlung warten. Es heißt klingen bringt nicht, hört eh keiner, es werden angebliche Notfälle vor geschoben die nicht existieren, in der Ambulanz heißt es wenn die Kinder ersticken oder Sterben ist es nicht so schlimm, das Krankenhaus gehört geschlossen
|
einmalundniewieder12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Viele sind bemüht, bringt aber leider in dem Chaos nichts.
Kontra:
Zuviel. Organisation und Empfang = Note 6
Krankheitsbild:
Chronisch entzündliche Darmkrankheit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Organisation der Kinderklinik ist eine Zumutung. Schon am Eingang wird man "freundlich" in Empfang genommen - ein Lächeln hier und da wäre für alle schön!? Man kann von Glück sprechen, wenn ein ambulanter & auch stationärer Termin nicht einen Tag vorher spontan abgesagt werden. Alle Ärzte sind bemüht, aber ein Wort der Entschuldigung gab es nie. Bis zum Schluss wurde die Diagnose auf die Psyche unseres Kindes geschoben, noch am Abend vor der Magen- & Darmspiegelung (nach bereits drei Monaten diverser Untersuchungen...) gab es den netten Hinweis am Krankenbett, dass man für Eltern und Kind dann einmal einen Termin beim Psychologen ausmachen würde...
Auf der Station Köppe waren alle wirklich bemüht, aber so chaotisch und "verplant", dass einem irgendwann der Kragen platz. Dass man den kompletten Vormittag und Mittag auf die Prof-Visite wartet und dann um 16 Uhr gesagt bekommt, dass es heute keine Visite (von irgendeinem Arzt) gibt, ist anscheinend normal. Auch, dass man sich für nichts entschuldigt. Bis zum Schluss (Abend vor den Spiegelungen) wurde eine CED bei unserem Kind ausgeschlossen, als letztendlich eine chronische entzündliche Darmkrankheit durch die Spiegelungen diagnostiziert wurde, sprach keiner mehr von psychischen Problemen.
Nachdem auch nach der Diagnose der Nachsorgetermin wieder kurzfristig, einen Tag vorher, verschoben wurde, haben wir uns für den Abbruch der Behandlung in der Uniklinik Gießen entschieden. Es gibt durchaus noch andere Fachkliniken, die den Patienten ernst nehmen und nicht als "Nummer" behandeln. Bittsteller zu sein nervt und letztendlich werden alle ordentlich (privat) für ihre Arbeit bezahlt.
|
Allergie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Allergien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider bin ich sehr enttäuscht !der Kinderarzt hat sowas schon geahnt und wollte uns eigentlich nicht dort hinschicke, aber ich bestand drauf weil ich es mir nicht vorstellen könnte.vor 4 Wochen eingewiesen worden von dem Kinderarzt,
Nicht geholfen bekommen, nicht ernst genommen, 4 Wochen später ein Termin bekommen um weitere Tests zu machen. Alles schön und gut das die kleine nüchtern kommen soll wussten wir aber das sie nicht mal die Zähne putzen darf wussten wir nicht. Also schon mal ein testbnicht gemacht (der sowieso unnötig war, aber dadrum geht es nicht. Dann Ellen lange warte zeit , unfreundliche Relation wenn man gefragt hat wie lange es noch dauern würde, Termine die uns vor 4 Wochen gegeben wurden (bei anderen Ärzten) nicht an die Ärzte weiter gegeben. Wir waren quasi die einzige die von den Terminen gewusst haben. Also wirklich eine Mega sauerei!
|
Vater4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärztin war sehr nett
Kontra:
Keine Ersteinschätzung
Krankheitsbild:
Säugling
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man fährt als besorgter Vater mit seinem 2.5 Monate alten Säugling nach mehrfachem übergeben (massiv, also schwallartig, in kurzen Abständen. Was vorher noch nie passiert war.)zur Uni Klinik Giessen. Dort angekommen wird man in ein Wartezimmer gesteckt. Auch auf mehrfaches Nachfragen bezüglich einer Ersteinschätzung um einfach schoneinmal auszuschliessen das sich unsere Tochter in Lebensgefahr befindet, wird nicht eingegangen. Natürlich wird zu 99% ein Säugling nicht gleich in Lebensgefahr schweben....aber eine Ersteinschätzung eines Arztes oder wenigstens einer Schwester sollte meiner Meinung nach bei einem Säugling, der sich eben noch nicht mitteilen kann, die erste Maßnahme sein.
Ich bin selber Arzt und kenne quängelnde Patienten die nicht warten wollen. Um so etwas geht es hier nicht. Es geht um einen Säugling und um besorgte Eltern, die in den definitiv nicht ungefährlichen ersten Monaten Angst um ihr Neugeborenes haben.
Fraglich ist, ob es sich hier nur um Ignoranz oder doch um Inkompetenz handelt. Beides gehört auf jedenfall nicht in eine sich schimpfende Universitäts Klinik. Objektiv betrachtet kann ich Niemandem empfehlen bei einem Notfall mit seinem Kind die Uni Klinik Giessen aufzusuchen. Offensichtlich muss hier erst Blut fliessen damit sich jemand bewegt. Einfach mal differenzieren zwischen einem Notfall und einem Erwachsenen mit Verstopfung. Im Endeffekt war die Ärztin sehr nett und hat uns die Angst genommen. Der Kleinen geht es gut. Aber das Vorgehen ist nicht in Ordnung.
|
Zwillingsmami21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sowas wie Beratung gibts dort nicht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Oberarzt hat keine Ahnung was er da tut)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Babyklamotten durchlöchert und ausgewaschen)
Pro:
Freundliche Bettnachbarn
Kontra:
Dafür reicht die Zeile nicht aus !
Krankheitsbild:
Frühgeburlichkeit bei Zwillingen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meine Zwillinge in der 36+2 per Kaiserschnitt entbunden. Fehldiagnose der Gynokolischen Oberärztin meine Tochter hätte einen Herzfehler. Kaum waren meine kleinen auf der Welt zweite Fehldiagnose "Darmverschluss" bei einer der beiden. Nichts davon war jemals wahr. Ein Tag nach der Geburt dann verlegung in die Hölle auf Erden namens "Station MORO" wegen eines schlechten Blutzuckers. Wir waren insgesamt 6 Wochen in dieser Klinik. 2 Davon auf MORO und ich wünsche wirklich keinem das was man dort erlebt.
Mein Kind habe ich jedes mal voll gespuckt in Ihrem Bettchen auffinden müssen. Als ich dann geklingelt hatte um neue Anziehsachen für sie anzufordern, dauerte es ca. 30 min bis überhaupt mal jemand kam. Bis zu dem Zeitpunkt war das gespuckte dann auch schon wieder trocken und die Schwester meinte dann noch frech zu mir was ich denn wollte, es wäre doch alles trocken. Sooo.. also wenn man ein Kind in einem Brutkasten mit 30 Grad, 20 minuten im nassen liegen lässt ist es natürlich trocken. Das ging dann soweit das wir von zuhause immer Sachen mit genommen hatten um auf die Pflege und Versorgung dieser Schwestern zu verzichten. Und wenn man dann doch mal eine Frage hatte wurde man Schief angeguckt und immer die jenige die ins zimmer kam war komischerweise nicht zuständig fürs Zimmer. Dann Frage ich mich Persönlich für was sie denn ins Zimmer kommt wenn sie so oder so nicht zuständig ist.
Alles im einen eine Grausame Station mit vielen unfreundlichen Kinderkrankenschwestern bei denen "KEIN BOCK ZU ARBEITEN" sichtlich ins Gesicht geschrieben steht.
Zu guter letzt möchte ich noch hinzufügen das wir unsere kleine Maus ohne Ärztlichen Rat mit genommen haben. Sonst würde sie wahrscheinlich bis heute noch da liegen. Ärzte waren der meinung Sie trinkt nichts und meldet sich nicht wenn sie hunger hat. Komischerweise als ich da war trank sie wie ein normales Baby.
Ich könnte ein ganzes Buch schreiben über diese Station.
(Nebenbei möchte ich erwähnen das die Klinik den Koch ändern sollte. Das Essen ist unzumutbar)
|
HeikeMas berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Lebensgefährlich
Krankheitsbild:
Sehstörung, starke Kopfschmerzen,Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein 12 Jähriger Sohn hatte eine Überweisung zur Notaufnahme der Pädiatrie vom Kinderarzt.Er hatte plötzlich Sehstörungen und starke Kopfschmerzen. Um evtl . einen Schlaganfall oder ähnliches auszuschließen wollte der Kinderarzt ein CT, EEG,Blutentnahme.Wir fuhren sofort hin und kamen um 18.00 Uhr an.Im Wartebereich Eltern die die Schwester zusammen "falteten" , weil ihr Kind schon 4Std. auf einen Arzt wartete.Wir warteten 6 Std. Und außer einem Augenarztkonsil geschah nichts.Der Arzt schrieb die Anamnese vom Kinderarzt ab,dieser Bericht lag auf dem Schreibtisch . Vom Arzt keine Spur.Die Schwester sagte , er bringe noch ein Kind auf Station und käme dann. Um 0.00 Uhr fix und fertig, entschloss ich mich mein erschöpftes Kind nach Hause zu bringen.Im Wartebereich Saß ein Vater seit 15.30 Uhr mit seinem ca 4 Jahre alten Kind auf seinen Beinen liegend.Es hatte hoch Fieber.Kein Arzt. Ich hatte mehrmals nachgefragt, was und wann es weiter ginge, wurde nur vertröstet. Ich bin selbst Krankenschwester und weiß das im Falle eines Schlaganfalls jede Minute zählt. Das waren die unfähigsten und lahmarschigsten Ärzte die je erlebt habe! Nie wieder!!!
|
Juhag berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nIchts
Kontra:
Unfreundlichkeit, Arroganz, Datenschutzfehler
Krankheitsbild:
....
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es herrschen katastrophale Bedingungen in dieser besonderen Station der Kinderklinik Gießen. Gemeint ist Station Koeppe-2 der Kinderklinik. Die Freundlichkeit der Angestellten ist von kurzer Dauer und wird nur besonderen bekannten Patienten entgegen gebracht.Ärzte kommen tagelang nicht zur Visite, es finden keine aufklärenden Gespräche statt. Die Privatisierung dieser Klinik hat die letzte Qualität einer Uniklinik ganz offensichtlich geraubt. Schwestern sind überfordert, Gegenstände verschwinden aus den Zimmern, Klingel bei Bedarf wird nicht beachtet, es werden nach Minuten des Wartens lediglich Schwesternschülerinnen einfach ins Zimmer geschickt, nur dass man Ruhe hält aber eine Schwester kommt nicht. Datenschutz und Privatsphäre sind Fremdwörter. Auf dem Gang in den Zimmern werden Erkrankungen und Verhalten anderer Patienten ausgeplaudert. Das kann und darf nicht sein. Es war die Hölle auf dieser Station und es ist traurig, dass Menschenleben so mit Füßen getreten wird. Viele haben ihren Beruf verfehlt und sollen bitte nicht auf Menschen losgelassen werden.
|
cancan67 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Der Muhammet Eren darf auch wie die anderen Kinder HIER auf dieser WELT LEBEN. WARUM HAT ER DANN DAS GERÄT BEKOMMEN WENN ER KEIN HERZTRANSPLANTATION KRIEGT. SEHEN SIE DENN NICHT WIE ER TAG ZU TAG WEITER KOMMT, ER LÄCHELT WILL NOCH VIELES ANDERES MEHR ABER DANK DER ÄRZTE DARF ER KEIN HERZ KRIEGEN MUSS STERBEN.ICH VERSTEHE ES EINFACH NICHT WERDE AUCH NICHT VERSTEHEN. Da ?önnte auch ein Kind von Ihnen dort liegen. Was würden sie dann tun, einfach sagen es geht nicht mehr er wird sterben und liegen lassen.DARAN GLAUBE ICH ABER NICHT!!!!!!!!!!!
Das künstliche Herz hat der Kleine wohl bekommen weil es ihm nach dem Transport sehr schlecht ging ! Ohne diesem wäre er nicht am leben geblieben. Oder denken Sie dass es just for fun war ??
Nicht die Giessener Ärzte sind schuld sondern es liegt am Transplantationsgesetz ,dass der Kleine nicht gelistet wird!!
Auch wir sind dort in Giessen im UGKHZ in Behandlung und sind sehr zufrieden mit der Arbeit der Ärzte , Krankenschwestern und Pfleger . Wir haben einen sehr schweren Herzfehler und die Ärzte versuchen alles Menschenmögliche .Dennoch muss mal gesagt werden, dass Sie sich nicht über bestehende Gesetze hinweg stellen dürfen .Auch nicht für Muhamed Eren1.Denn es gibt -und das weiss ich aus eigenen Erfahrungen auch andere Herzkinder ,die nicht gelistet werden aufgrund des Transplantationsgesetzes .
So schwer es ist für die Angehörigen sollte man es akzeptieren , oder die Gesetze ändern !Aber das ist ein langer Weg . Vor allem sollte ,wie es sich in anderen Ländern teilweise schon findet ,jeder Mensch automatisch als Organspender zur Verfügung stellen ,wenn er es nicht selbst anders verfügt . Dann könnte auch das Transplantationsgesetz möglicherweise geändert werden .
Beschämend ist für mich die Schlechtmacherei des UGKHZ von den Angehörigen und Freunden des kleinen Muhamed Eren .Das entspricht in keinster Weise den Tatsachen . Die Klinik ist super !!!
Ich werde am 09.11. mich mit meiner Frau auf den Weg nach Erftstadt machen um uns typisieren zu lassen für die kleine LARA. Wir sind Türken aber wir fahren 130 km weit weil es dort eine typisierungsaktion gibt, denn Lara hat Leukämie und braucht neue Stammzellen. Meiner Frau und mir ist hier die Nationalität oder Religion egal denn es geht hier um das Leben eines Kindes, wenn man bei Hilfe um Menschenleben die Menschen nach Nationalität und Religion aussortiert, besonders wenn es hier um Kinder geht, dann ist das alles andere als menschlich. MEINE NATIONALITÄT In solchen sachen "IST MENSCH" !!! . Stellt euch die Geschichte mal so vor: " Der kleine Michael ist Herzkrank. Wird weil ein Spenderherz in der Türkei gefunden wurde, in die Türkei befördert. Kaum hat die Türkische klinik die 400tsd einkassiert, wird der kleine aufgrund des Türkischen Transplantationsgesetzes dem Tod überlassen. Was meint ihr was in Deutschland los wäre? Kein Deutscher würde sagen da haben die Türken recht. Ach ausserdem würde ich gerne ein einzigen Fall ausser Muhammet, sehen das ein Deutsches Kind abgelehnt wurde aufgrund dieses gesetzes und zum Tode verurteilt wurde, das Internet ist groß kommt schickt mir die links, denn ich habe keine gefunden.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
NIE NIEMALS geht mit euren kindern in die Kinderklinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Nmullen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
NIX
Kontra:
alles mies, von A bis Z
Krankheitsbild:
rotes auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter, fast 4 Jahre, hat seit 10 Tagen eine Entzuendung im Auge, die durch die Medikamente die der Kinderarzt mir verschrieb nicht besser wurde, nachdem ich beim Augenarzt war, hat mich dieser zwechs Absicherung der Diagnose in die Augenklinik nach Giessen geschickt als Notfall.
Als wir abend um 18 uhr ankamen, mussten wir nicht lange warten sondern kamen gleich dran, aber der diensthabene Augenarzt hat und keine richtigen infos gegeben hat meiner tochter die augen getropft sie untersucht und heimgeschickt, wir sollen heute wiederkommen um 9 uhr da werden mehr tests gemacht und sie muesse zwecks ihre Rheumas, was nie diagnostiziert wurde, auch in die kinderklinik.
heute wurde dann in der augenklinik das auge wiedergetropft und die werte nach dem tropfen waren lt. arzt SEHR gut und so hat er uns ein rezept ausgestellt und einen plan wie wir tropfen sollen und wir moegen uns nochmal in der kinderklinik vorstellen...nun ging der horror los, nachdem wir innerhalb der 3 stunden wartezeit nachgefragt haben wie lange es noch dauert und uns jedesmal gesagt wurde wir kommen als naechste dran, was nie geschah, haben wir die flucht ergrifffen. zu hause angekommen klingelte schon das telefon und es wurde uns erzaehlt, der augenarzt der unsere tochte behandelt hat wollte das sie stationaer aufgenommen wird, damit sie cortison ueber die vene bekommt, das wurde UNS nicht gesagt, also habe ich den augenarzt angerufen und der hat diese aussage verneint, wir sollen ihr rheuma, wie gesagt noch nie diagnostiziert, behandeln lassen...leute wenn eure kinder euch lieb sind, bleibt da weg !!! das ist mein rat.
ich war noch bei meinem kinderarzt und sie hat blut abgenommen und siehe da KEIN rheuma, was ist das fuer ne schweinerei... und ich kam mir vor wie im film...in einem ganz miesen, das tut man keinem kind und seinen eltern an
|
drohn berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung? Fehlanzeige!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kurz gesagt: Katastrophal!
Nach über 2 std Wartezeit (mit unserem 3 Wochen alten Säugling!) machte ein offensichtlich unerfahrener Kollege einen Ultraschall zur Abklärung einer Leistenhernie. Die Nachfrage nach Differenzialdiagnosen ließ ihn nervös werden und wurde mit der Antwort "Das weiß ich nicht, ich mache hier nur den Ultraschall" beantwortet. Üblicherweise sollte man davon ausgehen, dass nach der Untersuchung eine Befundbesprechung erfolgt. Darauf angesprochen verwies uns der junge Kollege an die Anmeldung. Die Damen waren wenig gewillt und noch "dazwischenzuschieben". Wohl gemerkt: Wir hatten einen Termin. Die herbeigeeilte Kinderärztin war nicht gewillt eine Befundbesprechung durchzuführen und reagierte unsachlich und gereizt. Nach längerer Diskussion haben wir das Krankenhaus ohne Befundbericht etc. verlassen.
Fazit: NIE WIEDER. Wir können nur abraten von einer derart desolat organisierten Klinik mit teils sehr unerfahrenen oder sozial inkompetenten Mitarbeitern.
|
müdemaus berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
lange Aufnahme wartezeiten 9:00uhr bis 18:30 uhr , das bei einem Kleinkind -HORROR ! Kein Zimmer zur verfügung trotz Aufnahme Termin ! MRT Termin über ein Jahr wartezeit und fiel Promp aus ......bei Notfälle ok aber nicht wenn man für 12 uhr Mittags bestellt wurde !! Ist das Normal ??? !!
|
[email protected] berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Die Schwestern leisten die meiste Arbeit und sind meist sehr nett!
Kontra:
Lange Wartezeiten, chaotische Zustände und das Gefühl es geht nur um Profit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter kam im November zur Welt und musste sofort auf Moro, anschließend auf Pfaundler kurz in die Herzklinik und anschliesend zweimal auf Köppe. Die Kommunikation zwischen den Stationen ist eine einzige Katastrophe, allgemein wird viel geschlampt. Der Mutterpass wurde nie vollständig ausgefüllt, Arztberichte dauern laut Aussage bis zu neun Monate!!!
Generell spürt man einen extremen Personalmangel, so finden am Wochenende keinerlei, unter der Woche kaum Visiten statt. Kommt auf Verlangen, was sehr lange dauern kann, ein Artzt, fängt man aufgrund des ständigen Ärtztewechel immer wieder von vorne an.
Der eigentliche Grund meiner Beschwerde liegt jedoch darin das ich, auf ein für meine Tochter sehr wichtiges Untersuchungsergebnis, welches normalerweise max. zwei Tage dauern dürfte, 3-4 Wochen warten soll!!!
Als Grund hierfür wurde mir die Urlaubszeit genannt!!!
Ein weiterer von vielen Vorfällen: Die Nachtschwester Ihrerseits hielt es für unumgänglich in einer Nacht den Diensthabenden Arzt zu rufen, nachdem meine Tochter fast 48 Stunden schrie und völlig Schweißgebaden war.
Das Telefonat bekam ich live mit; die Aussage von diesem am Telefon war:
Das Kind hat keine Schmerzen, wenn der Vater anwesend ist, so soll er dieses einfach beruhigen. Dieser Arzt hat mein Kind nie zuvor gesehen und Urteilte per Ferndiagnose!!!
Wer noch mehr Horrorgeschichten hören möchte kann sich gerne mit mir in Verbindung setzen. [email protected]
1 Kommentar
Leidet die Dame an einer Phobie?