Sehr lange Wartezeiten!
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Trotz Termin war ich mit meiner Mutter jedesmal gezwungen Stunden im Wartebereich zu verbringen! Das ist meines Erachtens nicht akzeptabel.
Salzburger Leite 1
97616 Bad Neustadt
Bayern
Trotz Termin war ich mit meiner Mutter jedesmal gezwungen Stunden im Wartebereich zu verbringen! Das ist meines Erachtens nicht akzeptabel.
Ärztliche Betreuung sehr schlecht. Was zählt -operieren und dann den Patienten rausschmeißen, egal wie es ihm geht. Es geht nur um den Profit, sonst nichts. Der Patienten ist nur eine Nummer
Anfahrt in das Parkhaus einfach, Parkhauskosten nicht teuer, vom Parkhaus direkt in die Klinik. Im Haus 4 Rezeption, Anmeldung, Aufnahme, Voruntersuchung und dann in die Fachabteilung alles gut organisiert und problemlos. Gebäude relativ neu und gut gepflegt.
Komplettes Personal, kompetent, freundlich, hilfsbereit.
Ich habe mich jederzeit gut vorbereitet, betreut und versorgt gefühlt.
Mir wurde mit minimalinvasivem Eingriff meine Aortenklappe durch eine biologische Klappe ersetzt.
Unklar ist mir nur bis heute warum man mir keine mechanische Klappe, zur Vermeidung eines doch erneut nötigem Eingriffs, angeboten wurde.
Ein Arztgespräch gab es dazu leider nicht.
Die Betreuung auf der Intensivstation ist einfach lobenswert. Neben mir lagen wie ich mitbekommen habe noch einige Patienten, die wie ich der Pflege und Betreuung bedarfen. Trotzdem wurde ich mit sehr viel Einfühlungsvermögen versorgt.
Dafür allen meinen großen Dank!!!!
Anschließend wurde ich auf die Normalstation erlegt. Auch hier war die Betreuung einfach nur liebevoll.
Ich bedanke mich auch bei dem Kranken- und Pflegepersonal von ganzem Herzen, die mir so hilfreich auf dem Weg zur Normalität zur Seite standen.
Einen ganz großen Dank auch an die Ärzte die mit Ihrem großen Wissen und Können mein Leben erhalten haben.
Jetzt noch eine Bitte: Wäre es nicht möglich die erforderlichen Nachuntersuchungen außerhalb der Sprechstunden für ambulante Patienetn durchzuführen?
Die Wartezeiten nach derartigem Eingriff waren für mich äußerst anstrengend und haben mich an meine Grenzen gebracht. Auch denke ich das die Ansteckungsgefahr für Erreger, die sicherlich nicht unbedingt dienlich sind, vermieden werden kann. Ich denke das wäre zu überlegen und ggf zu verändern. Wäre sehr schön!!
Im März 2023 war ich in die Herzchirurgie wegen einer Tumor-Entfernung im linken Vorhof eingewiesen worden. Die Administration verlief reibungslos. Das Aufnahmegespräch mit dem Arzt war etwas seltsam, da er mich gefragt hat welche Herzklappe mir eingesetzt werden soll falls eine benötigt wird. Ich antwortete, dass dies meiner Meinung nach die Entscheidung des Operateur sein sollte und nicht meine. Während ich im Wartebereich auf eine weitere Untersuchung wartete wurde ich von einer MFA informiert, dass meine OP erst übermorgen statt findet. ( kein Grund wurde genannt keine Erklärung oder eine Entschuldigung) . Mit dieser Info wurde ich auf eine Hand-Fußchiurgie gelegt als Herzpatientin! Nach 24 Stunden habe ich eine Krankenschwester darum gebeten mit einem Herzchirugen sprechen zu können (leider kam keiner) und dies hat sie 3x wiederholt. Ich war völlig verzweifelt und fühlte mich allein gelassen. Es ist ja keine Routine OP einen Tumor am Herzen zu entfernen ( ist sehr selten).m Abend vor der OP kam dann endlich ein Arzt. Nach dem Hallo kam, was ich den will bin doch schon für die OP aufgeklärt.( richtig einfühlsam!) Als ich ihm fragte nach welche OP Methode ich operiert werde, meinte er Sternum OP, dies wollte ich aber nicht , ich wollte die Minimalinvasive OP. Seine Antwort, da bin ich der falsche und sagte vll können wirden OP tauschen aber er kann nichts versprechen und ging. Ich dachte ich bin im falschen Film. Somit wurde ich in den OP gebracht ohne zu wissen welches OP verfahren. Erst als ich auf intensiv aufwachte hatte ich doch die gewünschte OP bekommen. Die weiteren 9 Tage waren mit Höhen und Tiefen. 1 Stunde vor der Entlassung kam die Operateurin und entschuldigt sich, aber eher hatte sie keine Zeit. Ich bin froh,dass ich noch lebe nach einer 7 stündigen OP und Herzlungenmaschiene. Danke dafür
Da ich selber im medizinischen Bereich arbeite war und bin ich beeindruckt wie hervorragend in dieser Klinik auch schwierige OPs durchgeführt werden!
Das Personal egal ob Schwestern/Pfleger oder Ärzte/Ärztinnen waren ausnahmslos freundlich und kompetent!
Meiner Mama ging es mit ihrer Aortenklappestenose sehr schlecht, in einer anderen Klinik hätte sie erst Ende des Jahres einen Termin bekommen!
In dieser Klinik schaute man sich alle Befunde an und schon 1,5 Wochen später hatte sie dort einen OP Termin!
Ich kann über die Aufnahme bis hin zur Op über den stationären Aufenthalt oder die anschließende Reha nur gutes Berichten!
Es hat sich gelohnt das wir 270 km zu dieser Klinik gefahren sind!
Ich möchte mich recht herzlich bei allen Bedanken die meiner Mama in dieser Zeit beigestanden haben!
Es ist wunderbar das es Schwestern/Pfleger und Ärzte/Ärztinnen gibt die zum Wohle der Patienten arbeiten.
Es ist eine wahre Begabung und Berufung wenn man Menschen auf diese Weise helfen kann!
Da ich selber in einer Klinik arbeite kann ich nur nochmals herzlichen Dank für die gute Betreuung meiner Mama sagen! Und ich weis was sie geleistet haben!
Machen sie weiter so und lassen sie sich nicht von der momentanen Situation im Gesundheitswesen unterkriegen!
Patienten brauchen Menschen wie sie!
Im September 2022 war ich für 5 Tage in der Rhönklinik in Bad Neustadt an der Saale, im Bereich Fußchirigie. Dort wurde mir ein Marknagel und vier Schrauben aus dem rechten Sprunggelenk entfernt. Grund war: das ich vorher in einer anderen Klinik drei mal operiert wurde und mit dem Ergebnis überhaupt nicht zufrieden war. Ich sollte eigentlich wieder richtig laufen können, doch da die ersten Operationen bei mir nicht so einen Heilungsverlauf nahmen wie es sein soll, hoffte ich nun die richtige Klinik gefunden zu haben. Meine Hoffnungen wurden mehr als nur erfüllt. mein Sprunggelenk ist jetzt fest und gut verheilt und ich laufe wieder. Woran ich ehrlich nicht mehr so ganz geglaubt hatte. Das Personal der Klinik: Die Ärzte, Oberärzte, die Chirurgen die mich operierten möchte ich auf diesem Wege vielen herzlichen Dank sagen, sie gaben mir die Möglichkeit wieder zu laufen was ich sehr lange nicht mehr konnte. Dem Pflegepersonal: bei dem möchte ich mich selbstverständlich auch bedanken. da sie zu jeder Zeit für mich und meine Probleme da waren. Die Mitarbeiter die für die Versorgung mit dem essen und trinken zuständig waren und auch das Reinigungspersonal möchte ich auf diesem Wege nun auhc noch mal danken. Das Essen ist sehr gut und die Betreuung besser geht es nicht. Ich werde auf jedenfall eurer Krankenhaus weiter empfehlen.
Die Mitralklappenrekonstruktion meines Mannes ist schon länger her, aber sie ist gut geglückt und es geht ihm relativ gut (Rhythmusstörungen sind geblieben). Allerdings war der Aufenthalt in der Klinik schrecklich! Absprachen, die mit dem Klinikdirektor getroffen wurden, wurden in Frage gestellt und ich musste immer wieder um die Einhaltung kämpfen. Tipp: alles schriftlich geben lassen! Bei pflegerischen Maßnahmen wurde ich immer wieder aus dem Zimmer geschickt (bin selbst als Schwesternhelferin ausgebildet!). Nach der OP wurde der Abfluss vom Wundbeutel nicht geöffnet und trotz höflicher Nachfrage nicht reagiert, aber das Pflegepersonal hatte Zeit, lautstark eine Weihnachtsfeier zu organisieren! Dies hatte einen Pleuraerguß zur Folge und es musste eine äußerst schmerzhafte Drainage gelegt werden und 2 Tage länger Intensivstation und viele Male röntgen. Im Vorgespräch wurde Schmerzfreiheit zugesichert! Nach der Visite auf der Intensivstation gingen die Ärzte ans nächste Bett, ich wurde wieder einmal vor die Türe geschickt, und haben über meinen Mann gesprochen. (Hat man genau gemerkt). Was sollte hier verheimlicht werden? Ich war als "Zeuge" nicht gerne gesehen!
Endlich auf Station ging es aufwärts. Hier war alles gut.
Eine Kopie der Krankenakte musste erstritten werden. Hier habe ich festgestellt, dass manipuliert wurde (eine Bemerkung, die in der Originalakte war, ist nicht mehr in der Kopie aufgetaucht).
Schon bei der Aufnehme im KH waren wir von der angenehmen Athmosphäre begeister.
Alles war ruhig und koordiniert.
Auf die geplante OP (Entfernung gutartiges Menningion) wurde ich gut durch das Ärzte und Pflegeteam vorbereitet.
Die OP ist dank des kompetenten Ärzteteams minimalinvasiv und sehr gut verlaufen.
Die Betreuung auf allen Stationen (Aufnahme, Intensiv, Überwachung und Normal) war einfach hervorragend.
Danke an das ganze Klinikteam Arzt, Pflege, Reinigung und Versorgung.
Im April 2023 war ich zunächst für einige Untersuchungen (Herzkatheter etc) zwei Tage im Klinikum zu Gast. Der Aufenthalt war für mich schon so positiv gewesen, dass ich wusste, für eine anstehende Mitralklappen-OP werde ich gerne von Würzburg hierher kommen. Am 20.7.2023 hatte ich meinen Termin zur stationären Aufnahme und am 21.7.2023 die angekündigte OP. Am Aufnahmetag zur OP wurde ich bereits freundlich am Empfang begrüßt und durch die einzelnen Schritte der Untersuchungen und Aufklärungen geführt. Am OP-Tag nahm sich auch die Chirurgin, Frau Dr. Lakew, viel Zeit mir die aktuellen Ergebnisse der Untersuchungen und die OP zu erklären. Die Fahrt in den OP und die Zeit im Vorbereitungsraum blieb mir aufgrund der angenehmen und wertschätzenden Begleitung des OP-Teams als letztes in Erinnerung. Nach der OP wachte ich auf der Intensivstation auf und war wieder umringt von unglaublich motivierten Fachkräften, die mich sehr sorgsam in den ersten Stunden begleitenden. Die minimalinvasive OP (unterhalb des rechten Armes wurde der Schnitt gesetzt) und die Klappensanierung hatten geklappt. Das Herz schlug wieder richtig und es fühlte sich vom ersten Moment einfach gut an. Die Wachstation war am nächsten Tag meine nächste Station bevor ich beim A-Team (A 6.1) landete. Am dritten Tag nach der OP stand ich auf eigenen Füßen!!! Heute, am Tag vor der Entlassung, nahm sich meine Chirurgin nochmals die Zeit, um anhand von Bildern und Videos den OP-verlauf zu erklären. Einen USB-Stick gab's am Ende noch mit allen Daten. Nun, am 28.7.2023 werde ich schon zur Reha gehen. Fazit: eine Klinik mit unglaublicher Kompetenz und entsprechend engagierten Mitarbeitenden. Ich bin allen sehr sehr dankbar und bitte das Team am Klinikum darum, weiterzumachen. Ihr/Sie machen eine unglaublich tolle Arbeit. HERZlichen Dank
Nachdem an zwei anderen Kliniken an mir "herumgebastelt" wurde, entschied ich mich, weitere anstehende OPs am Campus in Bad Neustadt durchführen zu lassen. Das war die beste Entscheidung meines Lebens!
Behandelt wurden Aortenprobleme in Bauch und Leisten.
Die Aufklärung vor den OP war in Ordnung, wobei die Ärzte allerdings stark unter Zeitdruck standen.
Alle Fragen wurden bei den Visiten und darüber hinaus beantwortet. Die (komplizierte) OP selbst sehr professionell.
Betreuung durch Pflegepersonal gut - bis auf eine etwas "muffige" Schwester.
Nachsorge und Kommunikation mit meinen lokalen Ärzten ebenfalls sehr gut.
Für mich kommt mit meinen Problemen keine andere Klinik in Frage.
Schade, daß es kaum noch deutsche Ärzte und Pflegepersonal gibt.
Schafft die gesetzlichen Kassen ab - eine reicht! Wir alimentieren mit unseren Beiträgen nur 96 Vorstände mit jeweils einer halben Mio. € p.a. (z.B. KKH) samt Legionen von Verwaltungsleuten. Das reduziert die Beiträge, verbessert die Qualität und hält die Fachkräfte im Land!
Das Personal ist von Reinigung, Kantine über Pflege zu Ärzten freundlich, geübt im Umgang mit Herzpatienten und kompetent.
Ich wurde von einem allgemeinen Krankenhaus mit Herzleistung 10% und der Empfehlung einer Transplantation entlassen. In Bad Neustadt wurden bereits während der Aufnahmeuntersuchung erste Behandlungen in die Wege geleitet, nach vier Tagen war die Herzleistung bereits bei 39% und nach einer empfohlenen Anschlussheilbehandlung wieder normal. Ich war durchgehend auf der Normalstation. Meines Erachtens wurden alle nötigen aber keine unnötigen Untersuchungen durchgeführt und die richtigen Schritte für nach der Entlassung empfohlen.
Nur gute Erfahrungen gemacht.
Kompetentes Ärztetheam,und sehr gute Pflegekräfte auf Station 4/2.
War bei meinem Aufenthalt sehr zufrieden.
Das Klinikum ist eine Katastrophe.Nach 16.00 Uhr nach mehrmaliger
Nachfrage war kein Arzt mehr zu erreichen.
Ich bin Privat Pazient und wurde für das viele Geld das täglich gekostet
hat sehr schlecht behandelt.
Wartete auf den Arzt nach dem Klingeln 1 1/2 Stunden, so etwas
Ist unzumutbar.
Diese Klinik kann man nicht weiter empfehlen.
Werde über Medien dies einmal bekannt geben.
Schlechte Verständigung
Nachbetreuung verwirrend und inkompetent
Ergebnis ist Misserfolg
habe 8stunden im haus verbracht.alles was geld bringt wurde gemacht.inerhalb von 2stunden..danach muste ich 3stunden warten bis ich in der radilogie gelandet bin cartio CD für Herz..bin..danach wieder über zwei stunden im Wartezimmer.(auf Arztbesprechung warten) die nicht statt fand...assistensarzt kam ,teilte mir mit, ich kann nach hause gehen..ohne das ich nach 8stunden wuste was mit meinen HERZEN los ist.habe mir gott sei dank noch eine kopie von radiologie geholt (
am selben tag ..termin Gefäßabteilung Verschluss im Bein...alle 6 monate kontrolle..auch nur wieder assistensarzt...hatte eigene CD bilder mit..assistentzarzt telefonierte mit Facharzt in mein beisein über die CD bilder ..mir wurde einfach eine OP vorgeschlagen..was mit durchstossen des verschlusses am bein...wollte assistensarzt fragen stellen.wie OPabläuft
usw...ANTWORT vom Ihn..habe noch andere Patienten...er verlies das zimmer....drausen veranlasste er ..den termin für OP..die Papiere für OP bekamm ich dann nach hause..inerhalb von 3tagen...WAS SOLL MANN ZU SO EINEN VERHALTEN,ABLAUF,ORGANISATION,UMGANG mit PAIENTEN..sagen..für mich als Patient sehr enttäuschent..ADJEKTIV:UNZUFRIEDIGEND..SCHWACH..BESCHÄMEND.
Erstgespräch mit Oberarzt und 2 zusatz Ärtze die wahren nicht fähig die richtige Akte zu finden und sie richtig zu lesen. Ich wurde 2018 am linken Handgelenk operiert TFcc läsion und Bänderrisse usw.
Sie fingen an ich wurde schon 8 x Am Gelenke oparirt,war nicht richtig,dan wurde ich an der Elle operiert war auch falsch.die sind nicht fähig einen Bericht,zu lesen geschweige den ein MRT richtig anschaue und Auswerten.
Der Oberarzt Ordner keine weitere Untersuchungen an,normal müste ein MRT mit Kontrastmittel,Ultraschall u.s.w.wäre notwendig um
Andere Verletzungen auszuschließen
Er verbog das handgelenk in alle Richtungen trotz starker schmertzen
Aussage des Oberarzt wen ich nichts sehe kan ich nichts machen das wars.
Heutefrüh so starke Handschmertzen das keine schmertzmittel wirken.
Danke für nichts .
Absolut Inkompeten
Nach einer Bypass Operation wurde ein naher Angehöriger wochenlang von der Intensiv- auf die Wachstation und zurück verlegt. Nach etwa vier Wochen Unklarheit ob der konkreten Umstände wagte ich es, einen anwesenden Arzt nach konkreten Details zu fragen. Dabei wurde ich von diesem hochnäsig auf ein tags zuvor geführtes Aufklärungsgespräch“ mit einem nahen Verwandten verwiesen und insgesamt sehr unfreundlich und arrogant abgespeist, ohne dass er mir konkrete Fakten genannt hätte. Deswegen massiv verärgert bat ich eine anwesende Krankenschwester um den Namen dieser Person, da ich kein Namensschild entdeckte. Über die Motivation ihrer Auskunft, sie kenne ihn nicht, man könne aber googeln, leider funktioniere ihr W-Lan derzeit aber nicht, kann ich nur spekulieren.
Der geschilderte Sachverhalt meiner in dieser Angelegenheit Wochen später schriftlich vorgetragenen Beschwerde an das Qualitätsmanagement der Klinik wurde dort zunächst knapp vier Wochen „intern gründlich eruiert“. Abschließend speiste man mich in meinen Augen mit Allgemeinfloskeln ab, ohne auf meine konkrete Beschwerde einzugehen.
Die OP selbst verlief übrigens sehr erfolgreich, allerdings kann ich als Laie nicht einschätzen, in welchem Zusammenhang dazu neu aufgetretene organische Komplikationen stehen.
Auch das übrige Personal erlebten wir bei allen Besuchen stets freundlich, rücksicht- und verständnisvoll.
Nicht nur in mir drängt sich der Eindruck auf, dass wirtschaftliche Defizite einer solch großen Klinik während der Coronaphase im Interesse der Aktionäre unter allen Umständen möglichst schnell kompensiert werden müssen. So wird meiner Meinung nach leider die emotionale Komponente mehr und mehr zur Seite gedrängt. Bis sie irgendwann komplett verschwindet???
Eine traurige Entwicklung.
Das Pflegepersonal in dieser Klinik ist kompetent und höflich.
Jeder Wunsch wird einem sozusagen von den Augen abgelesen.
Ich war vier mal stationär in der Bein und Fußchirurgie.
Die ersten beiden Male ( 2019 und 2020 )bekam ich je eine Knieprothese,
Diese OP´s wurden noch vom „harten Kern“ der Klinik durchgeführt
( da gab es noch keinen Pfusch, und die Ärzte sprachen auch alle deutsch )
2021 wurde ich mit einem Knöchelbruch eingeliefert. ( da hat man Russisch und Polnisch gesprochen ) nach drei OP?s wurde ich endlich nach drei Wochen Aufenthalt nach Hause entlassen.
Ziemlich genau nach einem Jahr ( unter Schmerzen ) hatte sich das Bein so entzündet, das ich wieder in dieses mittlerweile Asylantenheim mußte.
Es stellte sich heraus, daß die Platte die mir ein Jahr zuvor eingesetzt wurde, den Knöchel abgerieben hatte.
Jetzt kommt wieder ein seltener Deutscher Arzt ins Spiel.
Dieser hat südlich von Würzburg einen Schweine- und Kuhstall, und nach der Metallentfernung hatte ich plötzlich einen seltenen Krankenhauskeim, der auch sofort falsch von diesem Bauernarzt behandelt wurde.
Nach weiteren zwei Wochen ( ich blieb freiwillig wegen des Keimes zwei Tage länger wie dessen Assistenzärzte wollte ) nahte endlich der Entlassungstag. Doch da kam der Bauer wieder ins Spiel.
Dieser stürmte in das Zimmer und riss mit einer Pinzette die Wund wieder auf, und brüllte jetzt bleiben sie erst recht hier. Das tat ich natürlich nicht.
Weil ja gute Ärztliche Betreuung anders aussieht.
PS. Falls mir dieser Bauernarzt noch mal über den Weg laufen sollte,stolpert er garantiert über seine eigenen Füße.????
Mir wurden Ende Juni 3 Bypässe nach einem Herzinfarkt eingesetzt. Sowohl mit den Ärzten, OP und Nachsorge, als auch mit den Schwestern, Pflegern, Physiotharapeuten, war ich sehr zufrieden. Das Essen war erstklassig. Das Zimmer inkl. Bad sehr komfortabel.
Prä und postoperativ wurde ich besten betreut. Mein Dank dafür.Aber.......dann war ich nach meinen OP's ganz schnell auf dem Boden der Realität angekommen. Habe meine Dauermedikation für eine Woche mitgebracht, habe dann rechtzeitig( vor dem Dienstag, weil da die Apotheke bestellt wird) 4x! in schriftlicher Art vorgelegt, was ich an Medis weiter benötige, wenn mein Vorrat aufgebraucht ist. Bin lediglich mit dem gleichen Wirkstoff versorgt worden, obwohl die Wirkungsweise von den Medikamenten unterschiedlich ist. Mein Elektrolythaushalt war danach vollkommen durcheinander. Es ging mir sehr schlecht.
Leider sind auch einige, der deutschen Sprache nicht mächtige, Pflegerinnen und Pfleger nicht mit der gängigen Medizintechnik vetraut. Da kann es auch mal vorkommen, daß ein Gerät falsch eingestellt ist. Habe diese Erfahrung auch machen müssen. Wie gut, daß ich aus diesem Bereich komme und gleich auf den Fehler aufmerksam machen konnte.
Das sind die Erfahrungen eines Kassenpatienten. Aber der Privatpatient wird umsorgt....bekommt alle Hilfe und Zuwendung.
Ach so, die tgl. Zimmerreinigung hat auch sehr zu wünschen übrig gelassen, mal einen Nachtschrank wegrücken.....habe ich in gut 10 Tagen meines Aufenthaltes nicht erlebt. Wollte Kontakt zum QM aufnehmen. Nach drei erfolglosen Vesuchen habe ich es aufgegeben. Deshalb habe ich jetzt diesen Weg gewählt, es blieb mir keine andere Möglichkeit.
Ich unterzog mich einer Mitralklappen-OP. Die Aufnahme ist relativ bürokratisch und langwierig Man wird von der Aufnahme der Reihe nach zu den Aufnahmestationen geschickt (Anästhesie, Aufnahmearzt, Risikoaufklärung, Röntgen, EKG usw) Dauert etwa 5 Stunden, ist so und ist auch akzeptabel.
Die OP selber lief absolut zufriedenstellend und erfolgreich ab. Meine Mitralklappe ist jetzt dicht. Das verdanke ich der hervorragenden Herzchirurgin die mich operierte, und ihrem OP-Team. Die Chirurgin nahm sich die Zeit zu einem Gespräch am Vorabend der OP und nahm sich die Zeit mir danach die gesamte OP anhand von Bildern/Video die von meiner OP gemacht wurden, zu erklären. Vielen Dank und Hut ab vor so einer medizinischen Expertin.
Eine Lanze brechen muss ich auch für das Pflegepersonal. Auch wenn die Pflege unterbesetzt und mit Arbeit überlastet ist, die Pflegekräfte sind immer für die Patienten da, freundlich und kompetent. Besondere Anerkennung an die Pflegekräfte der Stationen IC und A6.
Abschließend möchte ich eine uneingeschränkte Weiterempfehlung aussprechen. Ich würde bei Bedarf sofort wieder hingehen.
Ich wurde wegen starker Bauchschmerzen vom Notarzt in die Klinik eingewiesen. Dort wurde ein massiver darmverschluss festgestellt und zunächst 2 Tage erfolglos mit einläufen behandelt bevor operiert und ein Stück darm entfernt sowie ein Stoma angelegt wurde. der aufenthalt war schon weniger zufriedenstellend da kaum ausreichendes Pflegepersonal da war um wunde und Ausgang entsprechend zu versorgen. Bei der Entlassung wurde mir zugesichert dass sich sowohl Pflegedienst als auch der Hausarzt für die erforderliche Nachversorgung verständigt seien. Mein Hausarzt war darüber sehr erstaunt da er nicht mal angerufen wurde. Und auf den pflegedienst warte ich noch immer. Meine Angehörigen kümmern sich um mich und alle verwaltungstechnischwn Angelegenheiten. Von der Klinik wurde ich total im Stich gelassen und bekomme keinerlei Unterstützung da ich ja bereits entlassen bin.. Auch bei der nachuntersuchung ähnliches Chaos. Trotz Termin eine Wartezeit von 3 Stunden die ich im Rollstuhl sitzend ertragen musste.. Ich rate jedem von dieser Klinik ab da hier nicht der Mensch sondern deutlich der Profit im Vordergrund steht!
Ich lag von Anfang Mai bis Anfang August mit GBS im Haus 8.
Die Behandung dort war hervorragend.
Alle Ärzte,Pfleger und Therapeuten waren sehr bemüht.
Besoders bedanken möchte ich mich bei Herrn Dr.Peci,Dr Knieß,sowie den
Therapeuten Frau Alex Beck und Frau Claudia Mikitsch.
Beide Therapeuten sind ausgezeichnete Fachkräfte.
Mein Partner wurde im letzten Jahr im Rhön Klinikum von Dr Perrier operiert. Mitral-Trikuspidialklappenrekonstruktion und 2 Bypässe. Das Ergegnis der OP ist aus heutiger Sicht hervorragend. Eine unglaublich gute Leistung und dafür sind wir sehr dankbar.
Was kontraproduktiv in der Klinik ist, sind leider die gesamten Abläufe, die neben der OP passieren.Die Aufnahmeprozedur dauerte 5 1/2h . Anschließend jeweils stundenlanges Warten vor weiteren Untersuchungsräumen. Ein (geniessbares)Mittagessen gab es leider nicht...gleiches am 2. Tag...und das vor einer schweren Herz OP. Das ein satter Patient entspannter ist, ist bei der Klinik noch nicht angekommen. Dann wurde weitere Aufregung mit kurzfristig angesetzten Untersuchungen produziert, die dann wieder verschoben wurden. Am Morgen vor der OP habe ich meinen Partner gesprochen, dann habe ich trotz mehrfachen Anrufen auf der Intensivstation bis in den späten Abend/Nacht nichts mehr gehört. "Er ist noch im OP...dauert noch...Wir melden uns...u s.w..Am nächsten Morgen habe ich erst eine Information des Arztes erhalten,einfach schrecklich und unprofessionell.Der Schlusssatz lautete," Madame, sind sie jetzt relaxiert"...
Nachdem mein Partner am 2. Postoperativen Tag auf der Normalstation angekommen war, hatte er eine schwere Blutung an der Narbe am Bein der Aderentnahme, an der er verblutet wäre, wenn er es nicht selbst bemerkt hätte. Es folgte eine Bluttransfusion...Dann stand eine Kardioversion zum Angleich des Herzrhythmus an. Leider war anhand der Patientenakte nicht klärbar, ob die zwingend vorab notwendige Ultraschalluntersuchung durchgeführt wurde.Das führte wieder zu Klärungsbedarf und viel Aufregung für den frisch Operierten. Abgesehen davon war der behandeldene Chefarzt auch nicht immer genau im Thema, welcher Patient gerade von ihm besucht wurde.Das Essen auf der Privatstation ist auch leider unterirdisch,was nicht zur Genesung beiträgt.
Es freut mich zu lesen, daß auch die Privaten nicht optimal versorgt werden. Obwohl diesem Klientel sonst noch der Po gepudert wird! Ich habe selber miterlebt, daß eine PV, gefähig,geklingelt hat, um sich umgehend einen Rollator zu bestellen. Sofort war eine Schwester da und hat den Wunsch in Kürze erfüllt. Getreu dem Motto: Sie rufen, wir springen sofort! Ich habe eine Stunde auf das Befüllen meines Perfusors gewartet. Dreimal nachgemahnt!
Ich bin so enttäuscht von dieser Klinik......
Willkommen in der"Zwei Klassen Medizin"
Tolles Pflegepersonal, aber in der Verwaltung bist du nur eine Nummer
Ich hatte vor kurzem einen etwas längeren Aufenthalt in der gefäßchirurgischen Abteilung des Rhön-Klinikums. Das Krankenhaus ist sehr modern eingerichtet und sauber. Hygiene wird hier groß geschrieben.
Die Ärzte nehmen sich Zeit für die Beratung und erklären die anstehende Operation so gut und einfach wie möglich. Die Organisation ist sehr gut durchdacht, weswegen es fast keine Wartezeiten gibt. Auch die Schwestern sind sehr nett und kümmern sich immer sofort um das Anliegen der Patienten.
Ich würde das Krankenhaus auf jeden Fall weiterempfehlen.
Modernes Haus, Ärzte und Pfleger sehr kompetent und freundlich, Essen und Servicepersonal sehr gut
ich war stationär in der Abteilung der Gefäßchirugie.
Die Ärzte sowie das Pflegepersonal waren stets
zuvorkommend und hilfsbereit.
Die Zimmer und sanitären Räume sind ordentlich und
sauber.Die Nachbehandlung durch das ärztliche Personal
war sehr gut.
Manko:Die stationäre Aufnahme nervt gewaltig.
(Datenschutz).
Fusschirurgie
Diese Klinik ist einfach super. Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit. Meine OP ist super verlaufen. Hatte eine Weber B Fraktur. Die Zimmer sind sehr schön eingerichtet mit allem was man braucht. Einfach TOP!!! Vielen Dank für alles.
Wer eine medizinische Reha plant, sollte um diese Klinik einen Bogen machen. Die Ablauforganisation steckt noch ganz am Anfang, der Neubau ist extrem hellhörig und wenig einladend. Das Essen ist einfallslos, dafür reich an Konserven und Geschmacksverstärkern. Überlastet Therapeuten mit wenig Empathie.
Ärzte die nicht in die Akten schauen und meinen sie wissen nach 20 Minuten alles über einen.
Einzig das Pflegepersonal und die Mitarbeiter der Reinigung geben sich Mühe, sind höflich und hilfsbereit
Hallo
Schade, dass Du nicht mehr mitnehmen konntest (wolltest?).
War zweimal dort und mit Hilfe der Ärzte und Therapeuten konnte ich vieles ver- und abarbeiten. Sehr viele gehen hin und stellen fest, oh Schreck ich muss ja richtig was tun mit mir. Hingehen, Hände in den Schoß und warten bis geholfen wird ist die falsche Erwartung.
Veränderung fängt immer zuerst beim betroffenen Menschen selbst an. Diese Ein- bzw. Ansicht haben sehr viele nicht
und suchen die Schuldigen immer woanders.
....und nein, ich werde nicht vom Klinikum bezahlt.
Ich kann nur tausendmal Danke sagen an das gesamte Team ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und es waren alle sehr freundlich.....bin froh diese Klinik gefunden zu haben Dank der Empfehlung meiner Orthopädin....
Hallo Heike,
Genau dieses Gefühl der Sicherheit und des gut aufgehoben seins wurde mir auch vermittelt.
Chefarzt sowie Oberarzt absolut kompetent, sehr einfühlsam und genau in der Erklärung.... meine OP steht im September 2023 an und nachdem ich nach einem Arbeitsunfall 2008,...und solange kämpfe ich schon mit zig Operationen habe ich endlich mal ein richtig hoffnungsvolles Gefühl, dass es dann endlich besser wird. Ich wünsche Dir natürlich auch weiterhin alles Gute. Und ich werde dann auch alles kommentieren wenn ich die OP überstanden habe.
Lg Michaela
Mein Vater war auf der Palliativ -Station . Man weiß es ist der letzte Weg . So etwas unfreundliches habe ich noch nie erlebt ! Man leidet selber , …….. Nie würde ich freiwillig dort hin
Als Kassenpatient hat man das Nachsehen.
Terminvergabe zu Untersuchungen
und Op- Termine.
Unfassbar dass man als Kassenpatient vom Sommer mit sehr schmerzhafter komplizierter Handverletzung Monatelang nach hinten verschoben wird.(OP Termin Jan 2022)
Deshalb negativ -zeitnahe Versorgung von Kassenpatienten unmöglich-weitere Folgeschäden und Behinderung durch Nicht- Versorgung trägt alleine der Patient.
Eigentlich wollte ich nichts schreiben aber….
Bei mir wurde im Sep.2019 eine Ablation wegen Herzrythmusstörungen durchgeführt und ich hatte unwahrscheinliches Pech( Herzkatheter OP)
Alle OP Schwestern waren eigentlich sehr net u haben immer zu mir gesagt wenn während der OP was wäre, sie sind immer in meiner Nähe und ich mich zu jeder Zeit melden kann.Da man während der OP wach bleiben muss und nur örtlich in der Leiste betäubt wird war das nicht so ohne.
Auf jeden Fall habe ich seid dieser OP phsychische Probleme und Ängste die ich keinem wünsche. Die örtliche Betäubung hat nicht gewirkt und es wurde einfach angefangen. Immer wieder sagte ich das ich so schlimme Schmerzen in der Leiste habe und ich das nicht aushalten kann aber es wurde einfach weitergemacht. Das veröden war schon schmerzhaft aber das wusste ich das ich’s aushalten musste damit sie wissen das sie richtig sind.
Die Ärtin wurde richtig patzig und sagte sie kann jetzt nicht einfach aufhören sie ist schon an der richtigen Stelle und von den Schwestern war keiner mehr zu sehen. Ich zitterte am ganzen Körper u die Tränen liefen!
Gott sei dank hab ich das alles irgendwie überstanden und die Herzrhythmusstörungen sind seitdem weggeblieben aber ich hatte Todesangst. Bin eigentlich überhaupt nicht ängstlich hab schon mehrere OPs hinter mir !!!
Als ich 2 Tage später abgeholt wurde fiel ich meinem Mann mit Tränen um den Hals u wollte nur noch weg.
Hatte auch 2 Wochen danach richtige Schmerzen in der Leiste sogar der Hausarzt wollte mich 3 x sehen und beobachten.
Ebenso wurden keine Voruntersuchungen gemacht. Ich wurde direkt von Hausarztbefund operiert und das mit 40 Jahren. Ich weiß gar nicht warum ich das alles so zugelassen habe!!
Keine Ahnug warum ich meinen Mund nicht aufgemacht habe warscheinlich weil ich nur nach Hause wollte.
Was ich auch ganz schrecklich fand ich war da 4 Tage und wurde mit samt meinem Schrank ständig in ein anderes Zimmer geschoben!
Sowas wünsch ich niemand!
Habe mich stationär um eine noch ausstehende Untersuchung (von anderen Untersuchungen aus einer anderen Klinik lagen aktuelle Befunde bereits vor)zwecks Klärung einer plötzlichen Herzschwäche aufnehmen lassen. Die laut Einweisung und auch per tel. Rücksprache angeforderte Untersuchung fand nicht statt, da ein Arzt, am Termintag, zu spät für den Patienten dagegen zu steuern, sich quasi unabgestimmt entschied, etwas anderes am Herzen zu untersuchen. Nach Hinterfragen weshalb nicht das Angeforderte, konnte und wollte er keinen Grund angeben, auch beteiligtes Personal wusste nicht warum er am Termintag die angestrebte Untersuchung stornierte, obwohl der geplante Eingriff ein entscheidender Faktor zur Abklärung gewesen wäre.
Ich fühlte mich hintergangen und mir wurde klar, dass hier nicht der Patient geschätzt wird, sondern man bietet an, was in das aktuelle Tagesgeschehen passt, sei es durch Mangel an Ärzten, Personal oder schlichtweg schlechte Koordination. Des Weiteren hat man mir Medikamente auf den Nachttisch gestellt, ohne dass ein Arzt im Vorfeld diese angekündigt hatte und das Personal war unwissend, welcher Arzt sie anwies und für was sie eingesetzt werden sollten. Alles in allem der Patient blieb außen vor, er wird nicht einbezogen.
Ich war von 2009-2021 Patienten in der Handchirugie. Durch den Weggang von Herrn Prof. Prommersberger, dem Chefarzt der Klinik, hat sich alles zum absolut negativen entwickelt. Keine Struktur mehr erkennbar, chaotische Ambulante Sprechzeiten, ewige Wartezeiten, keine kompetente Beratung mehr und vor allem wird der Patient weder richtig gehört noch ist er richtig bekannt bei den nocj vorhandenen Ärzten der Orthopädie. Maximal enttäuschend, was das Klinikmanagement mit dieser Klink gemacht hat. Ich war immer absolut zufrieden. Ich habe die seltene Krankheit progressive Sklerodermie und konnte bis vor kurzem noch sagen, das es keine bessere Klinik gibt. Doch mit dem ausscheiden von Prof. Prommersbger, khat die Klink an maximaler Qualität verloren. Nicht mehr zu empfehlen.
Brief an den Hausarzt mit dringenden Empfehlungen ist auch 3 Wochen nach der Vorstellun in der ambulanten Sprechstunde nicht eingetroffen.
Super Klinik einschließlich Personal.Bin HWS Versteift worden,bin sehr zufrieden, da es meine 10 und 11. Bandscheibenben op war und ich auch einige Klinikerfahrung habe.Ein großes Lob an Dr.Waschke und sein Team.
Im Juli 2021 unterzog ich mich hier einer komplexen Herzoperation. Die OP verlief bestmöglich und ich erholte mich in kürzester Zeit wieder, und fühlte mich dort jederzeit gut betreut, umsorgt und in den besten Händen war. Einen besonderen Dank möchte ich dem Operateur Dr. Zhan und seinem Team aussprechen, sowie dem netten Pflegeteam. Nochmals herzlichen Dank für alles. Ich hätte nie gedacht, dass man sich nach einer so schwierigen OP so schnell und gut erholen kann und kann die Kardiochirurgie uneingeschränkt weiterempfehlen. Perfekt auch die nahtlos anschließende Reha auf dem gleichen Campus, ohne unnötiges Pendeln und Wartezeiten nach der OP. Ich fühlte mich auch hier gut aufgehoben, wenngleich das Therapieangebot in Zeiten von Corona eingeschränkt ist, jedoch sind Therapeuten, Ärzte und Pfleger sehr freundlich, kompetent und hilfsbereit. Besonderen Dank an die fabelhafte Stationsärztin, die sich wirklich Zeit für den Patienten nimmt. Der wunderschön begrünte Innenpatio mit vielen Sitzmöglichkeiten lädt zum Spazieren und Verweilen ein, ich habe es geliebt, dort nachmittags Kaffee zu trinken und zu entspannen. Vielen lieben Dank auch hier an das gesamte Ärzte-, Pfleger- und Therapeutenteam.
3 Kommentare
Hallo 'Schwesternhelferin'! Ein Pleuraerguß wegen einer geplanten Weihnachtsfeier?.