Der Alltag hat mich wieder. Ich war in der Zeit vom
28.03.2023 bis 12.04.2023 in der Akutklinik in Bad Kreuznach.
Vom ersten Moment habe ich mich sehr aufgenommen gefühlt.
Keine meiner vorherigen Untersuchungen bei verschiedenen Ärzten hat mir gezeigt, woran ich leide.Meine Erwartungen an die Klinik war dementsprechend gering, weil ich nicht wusste, wie man mir helfen könnte.
Weit gefehlt....es wurde so viel gemacht:
Wärmepackung, Iontophorese, Rapsen, Ergometer,
Ergotherapie, Krankheitsbewältigung, RA Gruppe,
Kältekammer, Handgruppe, Physiotherapie, Ultraschall Gelenke, MRT, Walking, Röntgen Hände Füße und Lunge,
Lungenfunktionstest, Massage, Hand Scan, usw..
Und das an verschiedenen Tagen.
Was mich sehr gefreut hat, dass man alles, was man gezeigt bekommen hat auch problemlos zu Hause weitermachen kann.
Die Therapeuten und Ärzte, sowie Stadtionsschwestern, Nachtschwestern Reinigungskräfte das gesammte Personal immer freundlich und hilfsbereit!! Ganz großes Lob von mir!
Ich bin mit weitaus weniger Schmerzen, dafür aber mit einigen Tabletten und einer Spritze (1xwöchentlich) entlassen worden und kann fast alles zu Hause umsetzen, was meine Lebensqualität enorm gesteigert hat.

Ein ganz ganz dickes Lob möchte ich an die Küche ausdrücken. Frühstück, Mittagessen und Abendessen waren echt der Hammer! (Besser als in manchem Restaurants!)
Das Auge isst ja bekanntlich mit und das war hier wirklich immer der Fall.Sehr nettes Personal, immer ein Lächeln im Gesicht.Man konnte mittags aus 3 Gerichten auswählen und das Angebot war immer sehr gut.

Zu meinem Zimmer möchte ich sagen, daß ich ein sehr schönes helles Einzelzimmer hatte.Das Bett konnte man am Kopf,- und Fußteil elektisch verstellen. Der Schrank verfügte über 2 kleine Schubladen, wovon eine abschließbar war. Auch den gesammten Schrank konnte man abschließen. Außerdem befand sich ein Tisch 2 Stühle und ein Nachttisch im Zimmer. Das Bad war sehr modern mit einer großen ebenerdischen Dusche. Stauraum war ausreichend vorhanden.
Diese Klinik kann ich zu 100% empfehlen
Liebe Grüße Anita Braun

Kann die ganzen schlechten Bewertungen nicht nachvollziehen.Hätte fast wegen solchen möchte gern Profis meinen Aufenthalt abgesagt. Ich muss sagen das Essen ist sehr gut und abwechslungsreich sorry man möchte nicht glauben das dies eine Krankenhaus küche ist.Morgens brötchen superlecker manchmal noch heiss.Mittags gibt es überhaupt nix zu meckern super lecker,grosse Auswahl,und ausreichende Portionen. Abends genauso für jeden was dabei.Einziger Vorschlag für morgens oder abends brotbelag mal Teewurst,Leberwurst etwas mehr Abwechslung zu Käse,Honig,Nutela,Marmelade und wurstscheiben.So für Küche und super nettes Personal geb ich ein sehr gut.Ärzte,Therapeuten Schwestern,Reinigungs Personal,ganze Klinik Personal alle sehr freundlich und zuvorkommend.Und das in diesen Corona Zeiten.Schade nur das der Spaziergang im Park oder so verboten sind.Ich bin zum erstenmal hier nicht zum letzten Mal.kann dieses klinik nur empfehlen.Habe Rheuma,Adipositas xxxxl.Mittlerweile Diabetes Typ 2 nicht eingestellt gewesen.schuppenflechte, wurde hier alles erledigt.Finde mich sehr gut aufgehoben und betreut.Und an alle die hier in die Klinik sollen.Macht euch euer eigenes Bild von Klinik.und zum Schluss noch etwas für die negativ bewerter Dies ist eine Klinik/ Krankenhaus kein Luxushotel auf Kosten der Krankenkasse.Ich sag mal so wie man in den Wald rein ruft so schalt es auch raus.Danke liebe Klinik Mitarbeiter für ihre gute Arbeit.Hoffe bald mal wieder.

Ich war sehr Zufrieden mit dieser Klinik. Ärzte , Pflegepersonal, Therapeuten sehr hilfsbereit. Auch die Vorträge waren sehr gut und überhaupt nicht wie man es vielleicht von anderen Kliniken kennt langweilig. Ich selbst würde wieder in diese Klinik gehen. Auch noch einmal ein großes Danke an Dr. Ali das alles so wunderbar geklappt hat.

Ich befand mich einige Tage in der Klinik, wegen mehrere Problemen die mich im Alltag und im Berufsleben in meiner Beweglichkeit eingeschränkt hatten.
Nach zahlreichen Arztbesuchen und Diagnosen wurde mir In der Klinik geholfen den Weg zu finden, für mein weiteres Vorgehen ,endlich etwas besser den Tagesablauf gestalten zu können. Viele Menschen erwarten Wunder und denken mit Handauflegen, und irgendwelchen Zaubersprüchen wäre es getan. Auch kann ich die negativen Beurteilungen hier nicht verstehen in denen ein fehlender Wlan-Zugang oder ein Internet Zugang ,beklagt wird sollte doch auch die Zeit in der Klinik zum Entspannen genutzt werden und um zu sich selbst zu Finden. Viele Patienten so wie ich ich dachten es wäre ein "Reha-Aufenthalt "und in Zeiten der Pandemie sind die Einschränkungen völlig nachvollziehbar und es sollte jedem klar sein, etwas Verständnis aufzubringen und auch mal auf das Ein oder andere zu verzichten. Also mir wurde bestens geholfen und ich danke dem ganzen Klinik Team dafür .Weiter so...

Die Klinik hat sich mir präsentiert als Krankenhaus mit Reha-Charakter. Die Zimmer sind hell, geräumig, meist Einzelzimmer und sie sind sauber. Das reicht für mich schon für 5 Sterne als Kassenpatient.

Die Betreuung durch die Stationsärztin war gut und wenn es Fragen gab, dann wurden die geklärt. Ebenso ist das mit dem Oberarzt in meinem Fall gewesen. Trotz des enormen Arbeitspensums und den langen Arbeitszeiten merkte man das im Umgang mit den Patienten kaum, es war jederzeit Raum für ein Lächeln. Man sollte halt bedenken, dass auch die Ärzte und das Pflegepersonal dort Menschen sind und sie mindestens den selben Respekt und anständigen Umgang verdienen, den man als Patient einfordert. Wenn mal eine Schwester etwas brummelig war, dann kam man meist, während sie bis zum Hals im Papierkram steckten und dafür hab ich auch Verständnis. Ständig unterbrochen zu werden stresst halt irgendwann, ob es zum Job gehört oder nicht.

Für die Zeit in der Klinik und die freundliche hilfsbereite Betreuung bin ich dem Schwestern- und Ärzteteam sehr dankbar.

Auch die Therapien waren qualitativ und menschlich sehr wertvoll.

Das Essen war in meinem Fall vegetarisch und für eine Klinik wirklich gut und das Servicepersonal war auch stets zuvorkommend.

Freundliche Reinigungskräfte rundeten das Gesamtbild ab.

Diagnostisch wurde in kurzer Zeit sehr viel gemacht und die Behandlungen rasch angepaßt.

Lange Rede - Kurzer Sinn: Eine Klinik, die das tut, was sie soll und etwas mehr.

Vielen Dank für den Aufenthalt, der Wiederholung im nächsten Jahr sehe ich nun gelassen entgegen.

Physikalische Therapien ergo Therapie und Krankengymnasten sehr gut aber ärztliche Betreuung unterirdisch Unfreundliche Stationsärztin Oberarzt kaum und Chefarzt gar nicht gesehen keine Hilfe kaum Diagnostik hab mich nach 3 Wochen als immer noch keine klare Diagnose gestellt wurde und nur um den Heißen brei herumgeredet wurde und weitere Diagnostik als viel zu teuer Bettitettelt wurde und si könntern sich meine schmerzen überhaupt nicht erklären,OP und Histologische Befunde die den Verdacjht auf Rheuma Aufkommen lassen wurden nicht Beachtet in anderer Rheumaklinik die Diagnose bestätigt,dortige Ärzte Schüttelten nur den Kopf und waren ensetzt über die Fachliche inkompetenz

Eine sehr empfehlenswerte Klinik für Rheumatiker, so habe ich die ACURA Akut bei bisher drei Aufenthalten kennengelernt. Aufgrund mehrerer chronischer Erkrankungen bin ich ein schwieriger Fall, aber dies wurde alles berücksichtigt und die Behandlungen entsprechend angepasst.Besonders toll finde ich die umfassende Diagnostik; das findet man in diesem Umfang kaum woanders so. Ich habe mich in dieser Klinik stets gut aufgehoben gefühlt und man konnte meine Beschwerden lindern. Und daran waren viele Leute beteiligt, denen ich herzlich danken möchte. Arzte, Pflege, Reinigung, Küche, Diagnostik, Psychologe, Therapeuten haben alles getan, damit es mir gut bzw. besser geht.

Ja, es gibt modernere Räumlichkeiten für die Therapien. WLAN gehört eigentlich in allen Räumen empfangbar und die Überschneidungen von Visite und Anwendungen sind häufig lästig.
Hier sehe ich noch einiges Potential...
Aber das sind ja nicht die Prioritäten in einer Klinik.
Ich kann hier einige negative Bewertungen nicht nachvollziehen, denn meine eigenen Erfahrungen waren sehr positiv dort.

Ich befand mich vom08.07 bis 29.07 in der Reha. In Zeiten von Corona waren die Zimmer in der Klinik nicht ganz besetzt. Denoch wurde mir ein winziges Zimmer zum Hinterhof angeboten. Es war unerträglich laut, weil das Schwesterzimmer und das Zimmer der Stationsärztin unmittelbar daneben oder sich darüber befanden. Man konnte jedes Wort mithören weil es sehr warm war und die Fenster geöffnet waren Morgens um 5:00 Uhr kam die Anlieferung
Ein anderes Zimmer zu bekommen war nicht möglich.Habe direkt Beschwerdebrief geschrieben und habe während meines gesamten Aufenthaltes keine Antwort bekommen. Dies hat mich sehr verärgert.
So geht Beschwerdemanagement bestimmt nicht
Ebenfalls halte ich es nicht für sinnvoll wenn die Masken nur einmal wöchentlich gewechselt werden und die eigenen Stoffmasken nicht benutzt werden dürfen

Die Klinik ist das Beste was mir passieren konnte. Zum ersten Mal seit 20 Jahren wurde ich kompetent, freundlich und rundum perfekt behandelt. Ich bin dem gesamten Klinikteam (egal ob Ärzte, Therapeuten, Pflege- oder Verwaltungspersonal) unsagbar dankbar.

Ich war für 10 Tage in der Rheumaklinik und sehr zufrieden.
Ich wurde bestens betreut, alle sind freundlich und die Ärzte sind klasse.
Das Essen war gut und reichlich, die Zimmer und das Bad einfach aber sauber.
Man sollte nicht vergessen, dass es ein Krankenhaus ist und kein Hotel.
Einzig die Therapiepläne könnten besser auf das Krankheitsbild abgestimmt werden, manche Anwendungen waren für mich eine Qual.

Ich kann die Klinik nur empfehlen und würde jederzeit wieder dorthin gehen.

Meine Frau leidet seit längerem unter ständigen Schmerzen am gesamten Körper (Bewegungsapperat), u.a. an Arthrose an der Hüfte. Sie soll demnächst ein küsntliches Hüftgelenk bekommen. Laut Auskunft der behandelnden Ärzte stammen ihre Schmerzen jedoch nicht alle durch die Hüftarthrose. Sie wurde daher von ihrer Hausärztin an die Rheumaklinik Bad Kreuznach verwiesen. Dort bekam sie auch sehr schnell einen Termin. Daher sprach sie gestern in Bad Kh vor. Allerdings verlief dieses Gespräch sehr enttäuschend. Sie wurde weder untersucht, noch wurde ihr Blut abgenommen. Vielmehr wurde ihr eine Therapie mit Schmerzmittel angeraten, da sie kein Rheuma hätte (Feststellung ohne Untersuchung!!!). Alles weitere solle sie bei ihrem Hausarzt klären. Auf dieses Gespräch hätte sie können auch verzichten.

Mein Aufenthalt in dieser Klinik war verlorene Zeit. Wenn man nicht in das Behandlungsschema paßt,ist man einfach ein Störfaktor. Da mir nach meiner Aufnahme die Bakerzyste im Knie gaplatzt war und ich unter erheblichen Schmerzen litt, konnte mir auf diesem Gebiet nicht gehofen werden, mein Rheuma konnte aber auch nicht behandelt werden, da man mit einer möglichen OP rechnen mußte.
Die Visite mußte man sich erkämpfen und als ich die Ärztin auf dem Flur fragte ob mein Zimmer schon dran war, zischte sie mich an.: "Jetzt nicht".
Tage später, bei ihrer Visite, bekam ich zu hören die Schwestern hätten sie schon 2X genötigt zu mir zu kommen, das gehe so nicht. Ein Glück war sie dann in Urlaub und ihre Vertretung hat ihr möglichstes getan.Danke
Also kein gutes Umfeld! Ach, es gibt noch eine Menge Unzulänglichkeiten, ich mag sie nicht aufzählen.
Die Menschen im Essensbereich waren sehr nett und
um Hilfe bemüht.Danke.

Sehr Oberflächliche Diagnostik Sehr Inkompetentes Ärzte Team Die Von Der Uni Mainz So Propagierte Ausführliche Diagnostik War Ein Witz Sie Bestand Aus Absolut Minderwertig Angefertigten Röntgenbildern ein EKG und Routine Labor Beschwerden wurden Überhaupt nicht von den Ärzten Wahrgenommen Die Physeo und Ergo Therapeuten Sehr Gut Aber Die Ärzte Nur Lächerlich Und Dafür Über 3000 Euro von der Kasse Abzuzocken Unfassbar Dreist Bei der Minderleistung

War erst vor 4 Wochen dort und muss sagen, dass ich mich gut aufgehoben gefühlt habe. Das Personal egal in welchem Bereich man war, war immer super, nett und hilfsbereit. Würde jederzeit wieder dort zur Reha gehen.

Ich war vor kurzem Patient in der Klinik und bin mit der Diagnose Fibrumyalgie aufgenommen worden, während der Anamnese wurde mir nicht zugehört, viele Beschwerden nicht aufgenommen worden,
Dann bekam ich zu hören: Erkrankung ist bekannt, was wollen sie hier, ich wüsste doch das man mir nicht helfen könne.Es wurden ein paar Untersuchungen gemacht, aber bekam kaum einen Arzt zu sehen.
Dann wurde ich vorzeitig ,mit der Begündung entlassen, Erkrankung wäre bekannt, da könne man nicht helfen, ich würde nur das Bett blockieren.
Das habe ich wortwörtlich von der Ststionsärztin der Station drei zu hören bekommen.
Das Personal ist freundlich und nett..steht immer zur Verfügung und tut was es kann...aber mit Fibrumyalgie ist man Abgestempelt.
Obwohl mir beim ersten Besich vor vier Jahren gesagt bekommen habe, mich regelmäßig vorzustellen.
Das braucht man wohl ehr nicht.

Niemand konnte mir helfen. Nach mehreren Krankenhausaufenthalten und unzähligen Arztbesuchen kam ich in die Acuraklinik. Mein Leiden wurde jeden Tag besser. Ich fühlte mich ernstgenommen und bekam endlich Unterstützung. Danke an dieser Stelle an ALLE Mitarbeiter.

Das Acura Akutzentum in Bad Kreuznach ist organisatorisch eine absolute Katastrophe. Ein genannter Anreisetermin wird nach Lust und Laune verschoben. Man kann nicht planen, da auch eine Behandlungsdauer nicht angegeben wird. Der Hauptgrund für mein Aufenthalt ist eine Infusionstherapie, die erst 3 Tage nach Ankunft gestartet werden konnte, da keine Geräte frei waren, da zu viele Patienten. Die Therapien haben sich täglich ungünstig zu den Essens- und Visitenzeiten schlecht überschnitten.

Das Akutzentrum ist alt, karg, abgenutzt und absolut hinfällig. Die Zimmer gleichen einem Gruselkabinett und von Schäden, Renovierungsbedarf und Mängeln ist alles dabei. Mir ist bewusst, dass man nicht in einem Hotel ist, aber das gesamte Paket ist wirklich für die Tonne. Man fühlt sich unwohl, bekommt wahrlich Depressionen und fühlt sich vom Personal schlecht behandelt. Ich selbst bin im Krankenhaus und Altenheimen tätig, aber so eine Kommunikation zwischen Personal und Ärzten ist wirklich ernüchternd. Das Personal zeigt sich gezwungen freundlich. Bisher waren wirklich 2 Krankenschwestern auf der „2“ wirklich nett und zuvorkommend. Der Rest platzt ohne Klopfen ins Zimmer rein, verdrehen die Augen, sind unfreundlich und zu unrecht genervt.

Ich habe ein wenig medizinisches Wissen und die Ärzte denken an alles. Das ist das einzige Positive. Die Oberärzte sind clever und geschickt, nehmen sich aber keine Zeit für den Patienten. Das nehme ich aber in Kauf. Der Professor Schwarting ist kein Mensch, sondern ein Engel im weißen Arztkittel. Engagiert, freundlich, intelligent und denkt an absolut alles. Ich habe viele Ärzte kennengelernt. Sei es im Beruf oder Privat und Prof. Schwarting ist eine absolute Ausnahme. Er ist absolut grandios. Er hat mir sehr weitergeholfen. Ich kann ihn ohne mit der Wimper zu zucken empfehlen.

Wer von Prof. Schwarting behandelt werden möchte, der kann sich in der Rheumatologie in der Universitätsmedizin Mainz betreuen lassen.

Therapeuten sind sehr gut ausgebildet, freundlich und kompetent. Geben sich die größten Mühe. Das einzige Plus neben den noch deutschen Oberärzt/-innen.
Griechischer Arzt wollte ohne Handschuhe bei mir die Fäden ziehen. Einer resoluten, kompetenten älteren Schwester habe ich es zu verdanken, das dies zumindest bei mir nicht geschehen ist. Hygienestandards werden hier nicht eingehalten. Mein Oberarzt hingegen hat immer vorbildlich gehandelt und mich gut betreut.

Die nicht renovierten Zimmer sind in einem sehr schlechten Zustand. Verdreckte alte Lampenschirme, unmöglich dunkle Deckenbeleuchtung, Schimmel in der Dusche, abgewohntes Mobiliar, 12 Bohrlöcher mit Dübel in der Wand, abgehängte Bilder deren Dreckränder noch zu sehen waren. Das Zimmer war kalt (Dezember 2018), da ein kleiner Heizkörper ständig entlüftet werden musste um einigermaßen warm zu werden. Kein Zimmer um sich nur annähernd wohl zu fühlen. Es gab ältere Personen, die sogar weinten, so unwohl haben sich diese gefühlt. Kostenpflichtiges WLAN welches oft Störungen hatte u. nicht zur Verfügung stand. Einweisung am ersten Tag bei der Aufnahme im Foyer sehr herablassend u. schnippisch. Reha Assistentinnen sollten auch nochmal nachgeschult werden in puncto Freundlichkeit und Empathie. Die Rezeptionbesetzung mit Frau A.E. ist dagegen ein Glücksfall, wenn sie da ist. Sie hat mir in der Zeit sehr geholfen. Eine solche Person mit viel Sachverstand, Engagement, Hilfsbereitschaft, Empathie und Herz hätte ich mir auch bei den Reha Assistentin gewünscht.
Fazit: Wer erstklassige Therapeutenleistung wünscht, ist hier gut bedient, dem ungemütliche Zimmer, mittelmäßiges Essen u. zum Teil miesgelaunte Angestellte und hygienische Zustände nicht abschrecken .

Von dem Pflegepersonal wurde man ja noch nett aufgenommen aber bei dr Behandlung wurden einige Dinge ingoriert die ich angegeben habe und es wurde gesagt es sei eine andere Baustelle. Mir wurde bei der entlassung nicht mitgeteilt auf was mein Ha weiter zuachten hat und auch die Nbenwirkungen einiger mir verordneter Medikamente habe ich erst jetzt durch einen weiter Behandelnden Arzt gesagt bekommen. Ich kam mir teilweise vor als würde mir unterstellt ich hätte keine Schmerzen diese sind aber vorhanden und das diese unter der Gabe eines bestimmten Medikament fast weggingen wurde anscheinend auch ignoriert. Bin daher ohne entgültigen Befund entlassen wurden.

Ich war 2018 für 4 Wochen in der Ambulanten Reha Einrichtung mit mehreren Bandscheibenvorfällen sowie Fibromyalgie und bin teils zufrieden. Für mich war es die erste Reha überhaupt.

Erst mal zum negativen:
Arztaufnahme war schnell und kurz, Rücken vermessen, Bewegungen kontrolliert, diverse Behandlungen bekommen und fertig. Richtig viel Zeit wurde sich leider nicht genommen.
Blut und Urin Abgabe erfolgten am zweiten Tag und die erste Oberarzt Visite in der zweiten Woche ( Ohne Körperliche Untersuchung ). Ergebnisse waren nicht besprochen worden. Und das Gespräch war auch nur 3 Minuten. Wie geht es Ihnen ? Ok wir versuchen Ihre Schmerzen von 8 auf 5 zu bekommen und das war es dann auch schon. ( Der nächste Bitte )
Hatte dann in der Woche drauf extreme Schmerzen, bin Mittags zu Reha Assistentin um mir einen Termin bei der Ärztin zu machen. Reha Assistentin wurde sehr frech und ausfallend, warum ich nicht schon früher erschienen bin.
"Entschuldigung das meine Schmerzen nicht schon früher erschienen sind"
Dann Termin bei der Ärztin und dort wurde ich schon als Schmerzpatient abgestempelt, nicht mal untersucht. Neue Tabletten, am nächsten Tag wieder Blut und Urinabgabe das wars dann.
Letzte Untersuchung dann am Reha - Abschlussgespräch. Dort wurde mir dann gesagt, nicht mehr mehr als 10 Kilo heben, nur noch 6 Std. am Tag arbeiten und ich solle mir überlegen eine Umschulung zu machen. Der vorläufige Abschlussbrief war ein grüner Zettel mit Medikamenten und der alten Diagnosen darauf. Und ich sei direkt von der Arbeit gekommen , somit auch Arbeitsfähig.
HWS und BWS Schmerzen schlimmer als vorher. Ich soll nicht mehr über 10 Kilo, nicht mehr als 6 Std. arbeiten. Dann arbeitsfähig, wenn ich täglich mehr Kilos heben muss und mehr Schmerzen habe ?
Reinigung des Ambulanten Aufentahltsraum - WC Katastrophe ( Es gab kein Patientenzimmer ).
Positiv:
Die Therapeuten in der Klinik sind hervorragend und bemüht zu helfen. Mittagessen war OK, man hatte 3 Menüs zur Wahl

Ich war letztes Jahr vom 26.07.-11.08.2017 im Akut Krankenhaus und vom 08.09.-29.09 2017 zur Anschlussheilbandlung in der Karl-Aschoff-Klinik.
Nachdem mich meine niedergelassene Rheumatologin, mit meinen Nebenwirkungen der Basisrheumamedikamente hat stehen gelassen. Als "Neupatient" hatte ich keine Ahnung von Rheuma.
In der Klinik wurde ich von Herrn Prof. Schwarting und seinen Team augefangen und sehr gut betreut.
Mein Dank geht an meine Ärztin, die leider nicht mehr da ist und Herrn Werner, der mich wieder auf aufgebaut hat, sowie allen Krankenschwestern der Station 3. Gut einige alte Zimmer, wie meines auch, müssten mal renoviert werden und eine bessere Aussenverschattung (mein Traum Klimaanlage), wäre gerade in den heissen Sommermonaten angebracht. Mein Zimmer lag gegenüber einer Pizzeria und es war dadurch, bei geöffneten Fenster Nachts sehr laut und ich bin durch mein Rheuma leider sehr hitzeempfindlich.
Die Reha Klinik war super, Zimmer 221 würde ich immer wieder nehmen! Die Kältekammer war für mich genau das Richtige, sowie die Patientenschulung. Es war sehr schön, sich sowohl im Krankenhaus als auch in der Reha fallen lassen zu können und mit seinen Problmen ernst genommen zu werden.
Ich freue mich schon auf die nächste Reha dort!
Mir haben nicht zuletzt die netten Mitpantienten, mit denen ich noch heute in Kontakt stehe, sehr geholfen mit ihren Erfahrungen und Gesprächen.
Einiges gibt es ja immer zu verbessern wie z.B. längere Öffnungszeiten der Kältekammer, damit auch die Patienten des Akut Krankenhauses, eine Chance haben, diese zu benutzten.
Ich aber hoffe doch, dass auch im Akut Krankenhaus auch noch investiert wird (z.B. Fernsehen, Internet auf dem Zimmer, kleine Cafeteria)

Ich war im Februar 10 Tage in der Akutklinik; und ehrlich gesagt wäre ich es gerne sehr viel früher gewesen. Leider hat man unnötige Jahre mein Beschwerdebild nicht genauer hinterleuchtet. Meiner neuen Hausärztin sei Dank, dass es nun anders ist.
Sicherlich ist das Haus in die Jahre gekommen und die Ausstattung nicht mehr zeitgemäß, da dies aber bereits Schritt für Schritt - und man darf auch nicht vergessen, bei laufendem Betrieb - geändert wird, will ich diesen Punkt gar nicht weiter bewerten.
Wichtig war für mich nicht, dass mein Zimmer über einen Fernseher verfügt, sondern dass man mich als Patientin ernst nimmt und meine langjährigen Beschwerden mal genau unter die Lupe nimmt. Das hat "Frau" (in meinem Fall der neuen zuständigen Stationsärztin, welche wirklich einsame Spitze war) mit grosser Empathie getan und ich bin einen riesigen Schritt weiter gekommen.
Auch wenn ich aufgrund der längeren Wartezeit nicht im "Akutzustand" dort vollstationär aufgenommen wurde.
Die Therapeuten waren wirklich toll. Leider wirkten diese, aufgrund der nicht immer perfekten Therapieplanung und der krankheitsbedingten Ausfälle mancher Kollegen, oftmals recht abgehetzt.
Das Personal auf der Station war immer freundlich und aufmerksam.
Die Reinigungsleistung auf den Zimmern könnten gerne noch etwas optimiert werden, waren mir persönlich zu oberflächlich.
Bleibt letztlich noch die Bewertung des Essens, welches ICH als lecker und ausreichend empfand.

Da es sich um meine persönliche Bewertung handelt, sollte sie nicht als Allgemein-Fahrplan verstanden werden. Mir war nur wichtig, die mir besonderen Leistungen hervorzuheben. Natürlich hat jeder mal einen schlechten Tag, aber man darf natürlich auch nicht vergessen: Behandle einen Menschen immer so, wie du selbst behandelt werden willst.

Leider war ich nicht zu beginn meiner Krankheit ( RA) in so guten Händen.
Der Arzt bei dem ich zuvor war leider nicht so gut. Er hat eigentlich nur zugesehen wie es mir schlechter ging und hat nur mit der Kortisondosis herumexperimentiert.
Es war ein Glück dass ich dann in diese Klink kam. Hier ging man das erste mal ( ich war schon 5 Jahre autoimmunkrank ) der Krankheit richtig auf den Grund. Hier wurde die richtige Behandlung eingeleitet, so das es mir jetzt deutlich besser geht. Bei Autoimmunkrankheiten und Rheuma sind sie hier bestens aufgehoben. Professor Schwarting und seinem ganzen Team sei an dieser Stelle ganz herzlich gedankt

Ich war Patient im Rheuma-Akutzentrum für 10 Tage und fühlte mich dort bestens betreut und beraten.Zuvor war ich zur Reha in der Karl-Aschoff-Klinik und hatte eine Bedarfsvisite, dort wurde mir ein Aufenthalt zur Abklärung meiner Diagenose u. evtl. Umstellung der Basistherapie vorgeschlagen. Die Ärzte, das Pflegeteam, die Therapeuten - ich kann mich nur positiv über diese Klink äußern.
Alles ist sauber, wenn auch in die Jahre gekommen. Die Aufenthaltsräume, Speisesaal etc. war jetzt in der Vorweihnachtszeit geschmückt, man fühlte sich dort wohl. Das Personal sehr nett und hilfsbereit und die Speisen waren immer gut und reichlich. Ich fühlte mich sehr gut beraten durch den Prof. sowie auch durch den Stationsarzt. Ich wurde mit meinen Schmerzen und meinem Krankheitsbild sehr ernst genommen und verständnisvoll betreut. Hätte ich von dieser Klinik früher erfahren, wäre ich gleich zu Beginn meiner Erkrankung hierher gekommen. Sollte es erforderlich sein, werde ich wieder in das Akutzentrum kommen. Hier wird einem als Rheumapatient geholfen.

Ich war im Juni 2017 für 17 Tage in dieser Klinik, Station 3 und ich fühlte mich von Anfang an dort gut aufgehoben. Mein Therapieplan und die vielen guten Anwendungen sowie die vielen Untersuchungen waren genau auf meine Krankheit abgestimmt. Alle Mitarbeiter dieser Klinik waren stets um das Wohl der Patienten bemüht immer nett und zuvorkommend. Das Team der Physiotherapie war top, sie haben mir mit ihren Behandlungen und auch mit guten Typs sehr geholfen. Das Essen war schmackhaft und ausreichend und auch das Personal im Speisesaal war immer gut gelaunt und ist stets auf die Wünsche und Bedürfnisse der Patienten eingegangen.
Ich würde jederzeit wieder in diese Klinik gehen und kann sie nur empfehlen.
Nochmals vielen lieben Dank an die gesamte Belegschaft dieser Klinik.

Als erstes möchte ich mich bei Professor Schwarting und seinem Team ganz herzlich bedanken. Ohne die hervorragende Behandlung in dieser Klinik weiß ich nicht, wo ich jetzt mit meinen Schmerzen stehen würde . Ich bin mit massiven Schmerzen, u.a. könnte ich kaum noch laufen, Ganzkörperschmerzen, keine 2 Stunden am Stück schlafen, immer nur Schmerzen im Gedächtnis, ins Akuthaus gekommen, welche sehr ernst genommen wurden und ich dann 17 Tage "durchgecheckt" wurde mit den Hauptbefunden Fibromyalgie und beginnende Rheumatoide Arthritis. Dazu kommen noch diverse andere Befunde. Endlich hatten meine Schmerzen einen Namen. Es wurde mir alles sehr gut erklärt, z.B. welche Auswirkungen die Krankheit hat, eventuelle Medikation, weitere Maßnahmen. Ab dem ersten Tag wurde nach meinen Dauerschmerzen geforscht ( Röntgen, Sonographie. Szintigraphie, viele Blutabnahmen, Gichttest usw.). Auch wurde sofort mit diversen Behandlung wie Krankengymnastik, Ultraschall der Füße, Radonstollen, Massage, uvm, begonnen. Alles tat mir sehr gut und es wurde mir eine Anschlussheilbehandlung in der Karl-Aschoff-Klinik angeboten, welche ich dankend annahm (siehe Bewertung Karl-Aschoff-Klinik). Mit erst einmal Kortison in wöchentlicher Reduktion würde ich entlassen und nach 4 Wochen in der KAK-Klinik wieder aufgenommen, nicht nur zur AHB, sondern auch zur weiteren Diagnostik bei Professor Schwarting. Ich bin ihm sehr dankbar, dass er sich so viel Zeit für mich genommen hat. Ich kann Jedem nur die Klinik empfehlen.

Nach langer Überlegung und auch durch dieses Portal
habe ich mich entschieden in diese Klinik zu gehen, obwohl ich aus dem Saarland bin und das Saarland selbst eine sehr gute Rheumaklinik hat, welche ich aus beruflichen Gründen nicht nutzen konnte.
Ich wurde am 20.02.17 aufgenommen und verbrachte insgesamt 16 Tage in dieser,,Spezialklinik für Autoimmunerkrankungen,,.
Mein Fazit : - wer nicht den Umweg über die Krankenkasse gehen möchte um eine Kur zu bekommen und eine mitgebrachte Rheumadiagnose hat, ist hier bestens aufgehoben, wer Antworten braucht und Diagnostik , oder neue Medikamente oder sogar
eine zusätzliche Problematik hat ( Haut ) die evtl. sogar mit der Rheumaerkrankung im Zusammenhang steht ,ist hier FALSCH.
Das diese Klinik überhaupt sich als,,Spezialklinik,,bezeichnen darf , kann ich nicht nachvollziehen.
Von der Aufnahme bis zum letzten Tag wurden mir Befunde vorenthalten,Untersuchungsergebnisse nicht besprochen,nur auf Nachfrage und Eigeninitiative
wurden überhaupt die ein oder anderen Untersuchungen erst angeordnet und was eigentlich das schlimmste ist,man wird nicht ernst genommen,obwohl auf vielen ausgeteielten Zetteln und Infoblättern was anderes steht , welche man ständig ausfüllen muss,die dann aber doch niemanden interressieren.Keine Information über Fremdbefunde oder Laborergebnisse oder Röntgenuntersuchungen ohne ständige Nachfrage.
Überhaupt hatte ich vom 1. Tag an das Gefühl hier wird nur auf ,,Einnahmen,, geachtet.Unbedingt 16 Tage ( eigentlich hätte ich 17 bleiben müssen ) sonst bekommt man keine Therapie und das wird auch so gesagt,Aufnahmeuntersuchung sehr oberflächlich,Anordnungen auf dem Therapiezettel stimmen nicht (falsche Seite usw.)Alles in Allem ging ich dann am 16. Tag mit einem ,,Entlassungsbrief,,in dem weder meine Medikamente noch meine Diagnosen gestimmt haben.
Telefonisch konnte ich nichts erreichen,also schrieb ich einen Brief an Hr. Prof....mit der Bitte um Korrektur ( 27.03.) bis Heute ( 15.05.17)keine Antwort !!!!!!!!

Ich war für 2 Wochen in dieser Klinik in der Hoffnung, dass für meine jahrelangen Beschwerden endlich eine Diagnose gestellt werden kann. Weder mein Hausarzt, noch irgendwelche Fachärzte waren vorher in der Lage, meine Symptome richtig zu deuten und in der Gesamtheit zu sehen. Ich fühlte mich allein gelassen und nicht ernst genommen. Und war manchmal am Verzweifeln. In der Klinik stand nach 4 Tagen meine Diagnose fest. Primäres Sjögren Syndrom, eine Autoimmunerkrankung, wie ich selbst schon vermutet hatte. Es ist nicht toll, aber nun weiß ich, dank dieser Ärzte, was mit mir los ist. Ich bin sehr dankbar dafür, ernst genommen worden zu sein mit all meinen Fragen, für die Freundlichkeit, mit der man mir entgegenbrachte, besonders von diesen 2 Ärzten und dem Therapeutenteam.

Sehr gute Diagnostik, nur freundliches Personal, immer ansprechbar, flexibel und freundlich. Die Ärzte/Ärztinnen erklären gut. Für eine Großküche ist das Essen wirlich in Ordnung. Die Zimmer sind praktisch und hell, immer sauber. Die Bäder sind renovierungsbedürftig, aber auch sauber. Alle Anwendungen wurden individuell angepasst. Ich kann die Klinik guten Gewissens empfehlen.