Die offene Station 24
Psychosomatik mit Einzelzimmer kann ich nur empfehlen. Ich kam mit Schlaflosigkeit, Belastungsdepression und Antriebslosigkeit in die Klinik. Ich hab mich eingelassen auf die Behandlung, und hatte professionelle , einfühlsame Therapeuten vor Ort, welche mir sehr geholfen haben.
Es ist schon auch mal die ein oder andere Therapie ausgefallen wegen Krankheit doch habe ich dann diese Zeit für mich genutzt, wohlwollend damit umzugehen.
Das Haus liegt in einem Waldpark mit Vogelgesang einer natürlicher Geräuschkulisse. Mir hat die Natur rundum sehr gut getan und der nahe gelegene wunderbare Wald mit den angrenzenden Feldern bei meinem täglichen Spaziergang. Natur unterstützt die Heilung. Die Verpflegung ist halt krankenhaus Kost, doch im Aufenthaltsraum mit der eingebauten schönen Küche darf und kann sich jeder auch seine eigenes zusätzlich zubereiten.
Was mir sehr gefallen hat war, dass das Konzept auf den Alltag ausgerichtet war . Man konnte in die Stadt, wenn es die Therapien vom Zeitfenster her zugelassen haben.
Nach acht Wochen Aufenthalt,wieder kraftvoll, bin ich wieder zu Hause und froh und glücklich, dass ich den Mut hatte, den Schritt zu wagen.
Nochmals danke an das Team von Station 24.????
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GütigesLächeln berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Team
Kontra:
Krankheitsbild:
U.a. Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 10 Wochen Patientin der Tagesklinik in Hilden.
Das gesamte Team ist klasse. Man ist dort mit seinen Problemen nicht alleine. Der Bezugspfleger oder der Bezugstherapeut hatten immer ein offenes Ohr. Es wurde regelmäßig mit uns Patienten gesprochen. Auch die anderen Therapeuten, haben immer die passenden Worte gefunden. Die wertvollen Tipps des gesamten Teams haben mir geholfen, mich auf den richtigen Weg zu machen.
Ich würde wiederkommen. :-)
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Lotta1920 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Team (Pflegeteam, Thrapeuten, Ärzte)
Kontra:
Betten, Kantinenessen gemischt
Krankheitsbild:
Burnout und Schlafstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 24.
Meine Erfahrung: Wer bereit ist, sich auf das Behandlungskonzept einzulassen, kann viele Erkenntnisse und Einsichten für sich erlangen. Die verschiedenen Therapien sind intensiv und auch anstrengend, aber es ist hilfreich.
Ich wurde vom Pflegeteam freundlich aufgenommen und habe die nötige Zeit und Anleitungen erhalten, zur Ruhe zu kommen. Dazu hat die vorgegebene Reduzierung des Medienkonsums (Fernsehen, Radio, Handy) ebenso intensiv beigetragen wie die zahlreichen Spaziergänge auf dem großen Klinikgelände. Dort sind neben schönen alten Bäumen auch viele Vögel und Eichhörnchen zu sehen, die zum Verweilen und zur Muße einladen.
Ergo- und Musiktherapeuten haben mit Geduld und Respekt anstehende Probleme ernst und sich dafür auch Zeit genommen. In der Sporttherapie ging es nicht nur um reine Fitness. Hier standen u. a. auch Achtsamkeit, Körpererfahrung und Gemeinschaftssinn im Vordergrund.
Das Pflegeteam hatte in schwierigen Situationen immer ein offenes Ohr und Verständnis für mich.
Ein weiterer Aspekt des Behandlungskonzeptes ist diese Art Wohngemeinschaft. An drei Tagen in der Woche wurde zusammen gekocht bzw. gebacken. Zudem sind von allen Patienten einige Aufgaben und Dienste zu erledigen. Dies gibt Struktur und Interaktion in der Gruppe und hat für viele einen therapeutischen Sinn. Die gemeinsamen Abende in der Wohnküche mit Gesprächen und Gesellschaftsspielen zeigen, welche Möglichkeiten es gibt, der Alltagshektik und dem Medienkonsum etwas entgegen zu setzen.
Auf dem Klinikgelände gibt es einen kleinen Shop mit allen nötigen Dingen und einem Café sowie einen Kleiderladen, einen Bioladen mit Produkten aus eigenem Anbau und einen Laden mit Handwerksprodukten aus den Ergotherapien und einmal die Woche gibt es einen Kinofilm.
Die Verabschiedung von den Mitpatienten und dem Team war sehr herzlich.
Insgesamt ein sehr positiver Aufenthalt.
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Contra63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolles Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Ängste, Depressionen, Schlafstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 6 Wochen Patientin auf Station 32. Erst wollte ich gar nicht in die Klinik, weil ich einiges negatives gehört habe, aber ich bin froh, dass ich diesen Schritt gegangen bin. Mich erwartet ein sehr sehr nettes Team. Untergebracht war ich in einem Einzelzimmer mit einem schönen Bad. Das Gebäude ist frisch saniert und sehr gemütlich eingerichtet. Es gibt eine schöne Küche, wo von den Patienten morgens und abends ein Buffet aufgebaut wird, wo man sich selber auch mal was kochen kann oder wo gemeinsam gebacken wurde. Mittags gab es dann Essen aus der Kantine. Ich war während des Sommers da und wir hatten ein super Wetter, Das Haus verfügt über eine Terrasse, die sehr gemütlich ist. Dort haben wir abends lange gesessen. Es gibt auch einen Grill, den wir das ein oder andere mal benutzt haben. Ausserdem gibt es dort noch eine sehr gemütliche Dachterrasse. Die zwei Aufenthaltsräume sind mit einem großen Fernseher versehen und es gibt dort viel Platz zum gemeinsam zu sitzen und zu spielen, oder aber auch um gemütlich mal was zu lesen. Die Therapien haben mir sehr gefallen. Aber für mich war das absolute Highlight wirklich die Menschen, die sich dort um mich gekümmert haben. Sie waren soooo herzlich, ich habe mich dort echt wohl gefühlt. An manchen Wochenenden, wo ich zu Hause war zur Belastungsprobe und wieder zurück musste, war es als käme ich nach Hause. Sehr herzlich war auch meine Verabschiedung. Ich wurde von einigen herzlich gedrückt. Ich habe schon viele Kliniken besucht, aber so herzliche Menschen habe ich selten gesehen. Vielen vielen Dank dafür.
Herzlichen Dank für Ihre positive Rückmeldung, ich leite Ihr Lob sehr gerne weiter und wünsche Ihnen alles Gute, i.A. M. Schramm, Öffentlichkeitsarbeit
Station 38 - Depressionsstation
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich wurde auf dieser Station vom 17.09. bis 10.12.2015 behandelt. Das Ärzteteam ist sehr kompetent und hat mich bei der Wahl des geeigneten Medikaments sehr gut beraten. Das Therapieangebot ist sehr vielseitig: Musiktherapie, Ergotherapie, Sport, Gruppen- und Einzeltherapie, Paar- und Familiengespräche, Sozialkompetenztraining, Entspannungstechniken um nur einiges zu nennen. Die Therapieangebote werden von einem erfahrenen Therapeutenteam begleitet. Die Sozialarbeiterin verfügt über ein umfangreiches Fachwissen, nimmt sich viel Zeit für die Patienten und unterstützt in allen Fragen der Wiedereingliederung in das Erwerbsleben, bei behördlichen Angelegenheiten, Anschlussbehandlungen etc. Das Pflegepersonal ist stets ansprechbar und sehr zugewandt.
Ich habe mich auf der Station sehr wohl gefühlt und konnte mit einer deutlichen Verbesserung meiner Symptomatik entlassen werden.
Ich war stationär freiwillig auf der Station 32 vom 11.02.2015 bis zum 24.04.2015.
Das Pflegepersonal war bis auf eine Ausnahme sehr freundlich und kompetent.
Die Zimmer waren soweit sauber und das Therapieangebot war breit gefächert.
Leider ist die Ergotherapie einfach zu oft ausgefallen ohne eine Vertretung zu haben, was ich sehr schade fand.
Die Therapien an sich haben mir gut getan.
Ich habe schnell gemerkt was meine Probleme sind und habe daran arbeiten können.
Das Essen (Von der Klinik geliefert) war absolut katastrophal!!!
(Zerkocht, verbrannt, übersalzen...EInfach ungenießbar)
Die Mitpatienten waren alle unendlich nett und ich habe tolle Menschen kennengelernt, die mich noch heue begleiten.
Manchmal hatte ich das Gefühl, dass das Personal überfordert war (mit interner Organisation..zB Bettenbelegung) teilweile bekam man aber auch bei einer bestimmten Pflegerin unfreundliche, patzige Antworten und wurde sogar runter gemacht.
Aber bis auf die wenigen Ausnahmen war die Klinikzeit ein voller Erfolg und die bislang einfach Beste Zeit meines Lebens!
Vielen Dank für die differenzierte Rückmeldung. Ich gebe das Lob gerne weiter, ebenso wird Ihre Kritik an die verantwortlichen Bereiche weitergegeben, um eine Verbesserung zu erreichen. Alles Gute und freundliche Grüße, i.A. M. Schramm
Jederzeit wieder!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Amalthea berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Die Kompetenz des Teams
Kontra:
Der Zimmerwechsel waehrend der Therapie
Krankheitsbild:
Depressionen, Soziale Phobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von September bis Dezember diesen Jahres auf der Station 32 fuer eine stationaere Psychotherapie und kann nur Gutes berichtet.
Das Team der Station ist kompetent, hilfsbereit und vor allem erfahren im Umgang mit Patienten. Ich habe mich von Anfang an dort gut aufgehoben gefuehlt.
Der Therapieplan war abwechslungsreich und man wurde nie in irgendeine Richtung gedraengt, sondern zum selber denken angeregt, was meiner Meinung nach am meisten geholfen hat.
Ich habe in den 11 Wochen meines Aufenthalts mehr ueber mich gelernt, als in den letzten 25 Jahren.
Ich bin froh, dass es einen Ort wie diesen gibt und sollte sich meine Symptomatik noch einmal verschlimmern, weiss ich sofort, wo ich mich melden werde.
Vielen Dank an das Team der Station 32!
Leider wurde bei mir der Verdacht auf eine weitere Stoerung nicht wirklich ernst genommen, wodurch es mir nicht gerade leichter gemacht wurde, die Behandlung erfolgreich abzuschliessen. Ausserdem wurde versucht, mir diesen Verdacht auszureden, weil sich augenscheinlich niemand dazu in der Lage fuehlte, sich genauer ueber das Stoerungsbild zu informieren, anstatt mir vorzuwerfen, ich wuerde mich "verweigernd" verhalten, nur weil es mir sehr schwer fiel zu sprechen.
Mittlerweile habe ich die Diagnose "Selektiver Mutismus" und befinde mich in einer sprachtherapeutischen Behandlung auf systemischer Basis. Und jetzt weiss ich auch, warum psychotherapeutische Behandlungen bei mir bisher keinen wirklichen Erfolg zeigten.
Es waere schoen gewesen, ernster genommen zu werden, auch wenn man vielleicht nicht in das klassische Behandlungsmuster und die moegliche "Erfolgsquote" der Station passt.
Wir bedauern, wenn Sie in der LVR-Klinik Langenfeld nicht in Gänze zufrieden gewesen sein sollten, freuen uns aber auch über die positiven Eindrücke. Vielen Dank für Ihre Rückmeldung! Uns ist daran gelegen, die Qualität unserer Behandlung stetig weiterzuentwickeln. Für uns ist es jedoch nicht einfach, aus Ihrer Beschreibung mögliche konkrete Verbesserungsmaßnahmen abzuleiten. Wir bieten Ihnen an, mit uns ins Gespräch zu kommen. Sie können sich telefonisch, schriftlich oder per Mail an den Klinikvorstand wenden. Die Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage www.klinik-langenfeld.lvr.de. Wir wünschen Ihnen alles Gute. Der Klinikvorstand
Hallo, ich bin 18 und habe vor in diese Klinik zu gehen, auch auf Station 32. Ich hab nur irgendwie ein bisschen Angst bzw Unbehagen weil ich doch sehr an meiner kommunikation zur außenwelt hänge und auch leider kein Discman habe um Musik zu hören.........
Ich hab einen Freund und es wird mir nicht gelingen zu meinen 3 Bezugspersonen an dieser einen Übernachtung alle zu sehen.
Und wie ist das mit dem "ich will nach Hause" ich hab einfach schoss dass ich da nicht mehr wegkomme...
Das ist eigentlich meine einzige Möglichkeit einer stationären Aufnahme.. Daher ist das wichtig aber 6:45 Physiotherapie!?!?!? Und nur Frühstück und dann Werkgruppe!? Was heißt das. Ich bin etwas übervodert weil ich das alles alleine machen muss.
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Ich war da und mir wurde geholfen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Specht32 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angst /Panickattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als mein Therapeut mir riet in eine Klinik zugehen,da es mir immer schlechter ging,war ich überhaupt nicht begeistert und schon mal gar nicht als er mir sagte das es sich um Langenfeld handelt.(sehr schlechte Erfahrung in der Familie)Heute bin ich sehr froh das ich mir selbst ein Bild von der Klinik gemacht habe und bin meinem Therapeuten sehr dankbar das er mich dort hin geschickt hat.Ich war auf Station 32 und kann einfach nur sagen das es mir dort sehr gut ging,das Team war so gut aufeinander abgestimmt und der Informationsfluß unter dem Team war für mich sehr beeindruckend.Es gab keine Situation in der ich auf mich alleine gestellt war,ich hatte immer wenn es mir schlecht ging einen Ansprechpartner die sich die Zeit genommen haben die ich brauchte und mir nie das Gefühl gegeben haben das sie schon längst Feierabend haben.Mir wurde mit sehr geziehlten Fragen und anmerkungen geholfen überhaupt rauszubekommen was der Grund für meine Angst und Panickattacken sind,deswegen konnte ich auch anfangen an diesen Problemen zu Arbeiten.Die verschiedenen Therapieangebote haben mir gezeigt das es Dinge gibt die mir Spaß machen und die ich heute noch beibehalte.Alles in allem kann ich nur gutes über die Station 32 und über das Team berichten,ich arbeite zwar immer noch mit einem Therapeuten an meinem Problemen aber der Grundstein das es mir besser geht hat das Team der Station 32 gelegt.Mir ist auch bewußt das es mal wieder Zeiten geben kann in denen es mir schlecht geht dann weiß ich aber auch wohin ich gehen kann und werde.Auf diesem Wege möchte ich mich auch noch mal bei dem gesammten Team der Station 32 bedanken.
Der Klinikvorstand bedankt sich für Ihre Rückmeldung und gibt Ihr Lob gerne an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Station 32 weiter. Freundliche Grüße, i.A. M. Schramm
Aufenthalt 2003
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Markus_B berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Personal freundlich und bemüht um das Wohl des Patienten
Kontra:
Kein Nichtraucherschutz, Personal recht sonderbar
Erfahrungsbericht:
Ich war im Jahre 2003 Patient in der Tagesklinik Langenfeld. Das Personal war sichtlich bemüht, dem Patienten zu helfen, wenngleich auch hier gern der erste, flüchtige Eindruck des Arztes maßgeblichen Einfluß auf das Therapieprogramm hatte. Zu den großen Negativpunkten zählte der fehlende Nichtraucherschutz, der zwar performa gelegentlich kurz erwähnt aber nie wirkungsvoll umgesetzt worden war. Das Klinikpersonal wirkte insgsamt etwas sonderbar, aber durchaus freundlich. Ob diese Einrichtung hilfreich ist, muß jeder für sich selbst entscheiden.
Die Rheinischen Kliniken Langenfeld sind seit dem 1.März 2006 Nichtraucher-Krankenhaus. Nur in Ausnahmefällen dürfen Patientinnen und Patienten noch in dafür vorgesehenen Raucherzimmern rauchen, z.B. wenn sie auf einer geschlossenen Station untergebracht sind. Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist das Rauchen in den Klinikgebäuden untersagt. Im Auftrag, M.Schramm
Als Nichtraucher und Patient ist die Klinik nicht zu empfehlen. Raucher entwickeln sich in der Klinik zu Kettenrauchern (Äußerungen der Raucher). Türen zu Raucherräumen werden nicht geschlossen (z. T. vergesslichkeit der Patienten) und der Rauch zieht in die Aufenthaltsbereiche. Zeitweise und teilweise dauerhaft riechen diese meinen Empfinden nach wie Raucherkneipen. Es wird wenig Rücksicht auf Nichtraucher genommen.
Die Stationspfleger (bis auf sehr, sehr wenige Ausnahmen)sind sehr nett, hilfsbereit und jederzeit ansprechbar. Auch mit den Ärzten und anderen Personal (Therapeuten etc.) habe ich nur positive Erfahrungen gemacht.
Das Essen, die Einrichtungen (z.B. Turnhalle, Therapieräume) sind gut bis sehr gut.
Für Raucher ist diese Klinik zu empfehlen. Ich selbst als Nichtraucher, würde nicht nochmal (nur wegen der Raucher) in diese Klinik gehen.
Als Nichtraucher und Patient ist die Klinik nicht zu empfehlen. Raucher entwickeln sich in der Klinik zu Kettenrauchern (Äußerungen der Raucher). Türen zu Raucherräumen werden nicht geschlossen (z. T. vergesslichkeit der Patienten) und der Rauch zieht in die Aufenthaltsbereiche. Zeitweise und teilweise dauerhaft riechen diese meinen Empfinden nach wie Raucherkneipen. Es wird wenig Rücksicht auf Nichtraucher genommen.
Die Stationspfleger (bis auf sehr, sehr wenige Ausnahmen)sind sehr nett, hilfsbereit und jederzeit ansprechbar. Auch mit den Ärzten und anderen Personal (Therapeuten etc.) habe ich nur positive Erfahrungen gemacht.
Das Essen, die Einrichtungen (z.B. Turnhalle, Therapieräume) sind gut bis sehr gut.
Für Raucher ist diese Klinik zu empfehlen. Ich selbst als Nichtraucher, würde nicht nochmal (nur wegen der Raucher) in diese Klinik gehen.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Der Klinikvorstand wird Ihren Hinweis noch einmal aufgreifen und die Situation der Nichtraucher überprüfen. Freundliche Grüße, i.A. M. Schramm
1 Kommentar
Herzlichen Dank für Ihre positive Rückmeldung, ich leite Ihr Lob sehr gerne weiter und wünsche Ihnen alles Gute, i.A. M. Schramm, Öffentlichkeitsarbeit