LVR-Klinik Bedburg-Hau

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Bahnstr.6
47551 Bedburg-Hau
Nordrhein-Westfalen

20 von 49 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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Gute Behandlung, Nettes Personal

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neuroborreliose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war aufgrund einer Neuroborreliose 2 Wochen stationär in Behandlung. Es wurden alle möglichen Untersuchungen durchgeführt, um die Ursache zu finden. Ich habe mich trotz des langen Aufenthaltes sehr wohl gefühlt.

Klasse Klinik, tolles Team, klasse Therapeutin, immer wieder

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kompetent, kreativ und ideenreich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (vielleicht etwas in die Jahre gekommenes Gebäude)
Pro:
Alles! Angefangen vom klasse PED bis hin zur Therapeutin Fr. Taiber, die ihren Beruf mit voller Leidenschaft ausübt ;)
Kontra:
Die Angehörigeninfos könnten mal überarbeitet werden, die Kontakte unserer Therapeutin standen z.B. nicht drauf (wurden aber direkt im Aufnahmegespräch händisch zugeschrieben)
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter war einige Wochen als Patientin auf der 47.2. Zuerst war ich ziemlich zwiegespalten, habe mir große Vorwürfe gemacht sie einfach so "abzuschieben" und als Mutter versagt zu haben. Gleichzeitig habe ich aber auch gesehen, dass dieser Schritt für meine Tochter und uns als Familiensystem äußerst notwendig ist. Und meine Entscheidung war richtig. Das ganze Klinikteam ist unglaublich freundlich, verständnisvoll und offen. Der PED ist lieb und geht gut auf die Kinder ein, ist auch mal für Späße und Scherze bereit und bietet tolle Freizeitangebote an. Sowohl meine Tochter als auch wir als Eltern haben uns wirklich gut aufgehoben gefühlt. Besonders hervorheben möchte ich auch die Therapeutin meiner Tochter, Fr. Taiber. Wir hatten schon viele ambulante Hilfen, Erziehungsberatung und Therapien durch und keiner hat so wirklich Zugang zu meinem Kind finden können. Irgendwie hat Frau Taiber es auf sehr authentische, kreative Art und Weise geschafft die harte Schale zu durchbrechen und mit meiner Tochter tolle Fortschritte erreichen zu können. Zitat meiner Tochter: "Ey Mama, ich dachte man sitzt da auch nur rum und labert über seine Probleme, aber die ist da irgendwie anders und macht nicht nur so lame Sachen." Das aus dem Mund meiner Tochter hätte ich mir nie träumen lassen. Auch in Elterngesprächen wurden wir immer gut aufgefangen, ernstgenommen und haben neue Perspektiven mit auf den Weg bekommen.
Fazit: Ich kann die Klinik jedem empfehlen

Sternbusch Ambulanz

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Ärzte und eine MA der Rezeption
Kontra:
Organisation und Freundlichkeit im Allgemeinen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sternbusch Ambulanz:

Eine reine Katastrophe! Man weiß nie, bei welchem Arzt man beim nächsten Termin sitzen wird.
Davon abgesehen ist die Rezeption unmöglich!!
Man erreicht dort niemanden telefonisch, das dass Telefon wohl einfach auf stumm geschaltet wird.
Sprich: für ein Rezept oä muss man persönlich dort antanzen, wird dann noch angeranzt, dass man „ohne Termin kommt“ und wird dann gemaßregelt, dass das „ganz bestimmt nicht zwischendurch fertig gemacht wird“ und man nächste Woche wiederkommen soll!
Das ist zumindest bei einer gewissen Dame der Fall. Diese Frau behandelt Patienten und Angehörige wie Schmutz unter ihrem Schuh, wobei es sogar möglich ist, dass sie diesen noch liebevoller behandelt, als die Menschen die in die Ambulanz kommen!!
Diese Frau ist so unsympathisch und unverschämt, ich verstehe nicht, weshalb sie mit Menschen zusammen arbeitet. Sie sabotiert eher die gesundheitliche und medizinische Grundversorgung der Menschen, als dass sie die Ärzte und auch die Patienten unterstützt!

Eine jüngere Mitarbeiterin vom Empfang muss man jedoch sehr positiv hervorheben, sie ist wirklich immer freundlich, zugewandt und sehr bemüht, einem wirklich weiter zu helfen!! Danke dafür!!

Für Akut ja, sonst nein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schnelle Aufnahme
Kontra:
Das Essen
Krankheitsbild:
Depression / Angst und Panikdtörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit Psychosomatischen Symptomen in die Akutklink gegangen.
Es wurde dort eine mittelschwere Depression diagnostiziert.
Alle Symptome wurden immerwieder als Psychosomatisch betitelt und es wurde nicht weiter drauf eingegangen. Für Schlafmedikamente haben die alles getan aber ob man generell die richtigen Medikamente bekommt, darauf wurde nicht eingegangen. Eine große Besserung fand nicht statt. Alle Medikamente wurden inzwischen von anderen Ärzten verbessert.
Das Personal ist dennoch sehr freundlich.

Das Essen ist echt eine Katastrophe. Ob man das bekommt was man bestellt hat, ist eine Glücksache. Vom Geschmack reden wir besser nicht.

Die Einrichtung selbst war ein Neubau. Jedoch der Flur hat ein sehr sehr lauten Boden. Dort sollte man nachts besser nur barfuß rum laufen.

Leider echt schlecht.

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen,Essstörung,Angststörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe leider sehr schlechte Erfahrungen dort gemacht.
Ich wurde dort vor ein paar Monaten eingewiesen wegen einer akuten Kriese. Habe mich nach 4 Tagen dann selbst entlassen. Mir wurden meine Medikamente verwehrt und die PED's schienen alle bis auf 2 absolut keine Lust auf den Job zu haben und haben sich dem entsprechend den anderen und mir gegenüber auch so verhalten. Und solange man nicht spezifisch wegen der Essstörung dort ist interessiert es auch niemanden wenn man nichts isst etc. Meine Essstörung wurde weder bei der Aufnahme noch während des kurzen Aufenthaltes nicht zur Kenntnis genommen.Mir wurden bei der Aufnahme weder Regeln noch Abläufe erklärt und musste mich komplett selbst zurecht finden was für eine Person mit Angststörung ein absoluter Albtraum ist.Die Zimmer sind Heruntergekommen und an den wänden neben der Fenster stehen Teilweise Hilfe rufe von vorherigen Patienten und Warnungen.
Eine Freundin vor mir war dort ebenfalls vor einem Jahr ca. Und wurde dort schlecht behandelt. Sie musste aufgrund verteilten Narben bei 37 Grad lange Kleidung Tragen und wurde deshalb Krank.

Haus 43 - eine klare Empfehlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
exzellentes multiprofessionelles Team
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorab kann ich schon einmal sagen, dass ich mich nach meinem Aufenthalt von 8 Wochen in der Tagesklinik wieder gut fühle und positiv in die Zukunft blicke.

Sowohl das therapeutische Team als auch das Pflegeteam sind sehr bemüht, kompetent und freundlich. Ich habe mich während meines gesamten Aufenthalts immer wohl und verstanden gefühlt.

Möglicherweise stellen Sie sich zu Beginn, wie ich auch, die Frage, ob die Therapie in dieser Form wirklich helfen kann.
Das ist völlig legitim, aber ich wurde schnell von diesen Zweifeln befreit: die vorhandenen Angebote sind wertvoll und sinnvoll und verdienen es, angenommen zu werden.

Der strukturierte Alltag, die entspannte Atmosphäre, die Gruppentherapien, die Einzelgespräche, die Mitpatienten*innen trugen dazu bei, dass ich mich öffnen konnte, um so die Ursachen für meine Depression zu erforschen und Mittel und Wege hinaus zu finden.

Als "Bonus" habe ich viele liebe, verständnisvolle und interessante Menschen kennengelernt, wovon ich außerhalb der Klinik auch einige nun zu meinen Freunden zähle.

Ich gehe daher mit einem durchweg positiven Gefühl aus dieser Therapie und lege sie jedem ans Herz, diese Möglichkeit für sich als Alternative zu überprüfen.

Die Klinik und das Personal haben mir sehr geholfen und daher ist dies eine ganz klare Empfehlung für Haus 43 der LVR Klinik Bedburg-Hau.

Mein Aufendhalt in der Tagesklinik 2022

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (nur zu Empfehlen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ausführlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gut)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Perfekt)
Pro:
Alle Therapeuten, Plegepersonal sind einfach nur Klasse !!!
Kontra:
absolut nichts negatives
Krankheitsbild:
Depressionen,Panikattacken,Verlustängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Zeit vom 06.04.2022 bis zun 24.06.2022 in der Tagesklinik für Erwachsenenpsychatrie III in Bedburg Hau.Mit Depressionen, Panikattacken und Verlustängsten bin ich zur Tagesklinik gekommen.Direkt beim Eintreten wurde ich so Herzlich Empfange das ich mich dort sofort wohlfühlte.Auch wenn es nicht immer einfach war und es mitunter einem schon mal schlecht ging,wurde mir immer vom Pflegepersonal oder den Therapeuten umgehend geholfen.In der gesamten Zeit meines Aufendhaltes waren alle, vom Plegepersonal, Therapeuten bis hin zum Sozialdienst mit solch einer Freundlichkeit und Herzblut bei der Arbeit,das
ich wirklich nur Positives erfahren habe.
Durch Ihre Arbeit bin ich wieder in der Lage mein Leben zu meistern!
Dafür gebührt Ihnen mein allergrößter Dank !!

Gute Rundumbetreuung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik kann ich von der Einweisung über den Aufenthalt bis hin zur Entlassung sehr empfehlen.

Oberflächlichkeit führte zu Fehlentscheidung

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Physio und Logopädie
Kontra:
Stationsärztin -Ärtzeteam
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde hier mit einem Schlaganfall eingeliefert.
Die Betreuung des Personals auf der anschließenden Station und die
ersten Rehamaßnahmen durch Physioabteilung und Logopädie waren wirklich gut.
Zu bemängeln ist hier die Oberflächlichkeit der Ärzte.
Zum ersten traf man dort nie einen an und die derzeitige Stationsärztin-
definitiv fehl am Platze.
Bei einem einzigen Gespräch vermittelte sie das Gefühl, das sie gar nicht richtig wußte, um welche Patientin es sich handelte.
Dieses bewies sie auch im Anschluß.
Sie überwies meine Mutter zur Anschlußheilbehandlung in eine geriatrische Abteilung.
Dort angekommen war man so überrascht - meine Mutter hätte sofort in eine neurologische Reha gemusst.
Für die Geriatrie war sie schon wieder zu fit.
Leider kam nun der schwerste Teil - die Zusage der Krankenkasse liess
lange auf sich warten - zum Leidwesen meiner Mutter.
Wie ich im Anschlußkrankenhaus erfahren habe, war dies nicht das erste Mal.
Diese Statiosnärztin der Föhrenbach sollte sich wirklich präziser ihren Patienten annehmen und nicht solche, gravierenden Fehlentscheidungen treffen.
Wir für unseren Teil behalten uns rechtliche Schritte vor.

Kompetentes und freundliches Team

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Kompetente Beratung, Aufklärung und Behandlung; medizinisches und pflegerisches Personal waren immer freundlich und hilfsbereit. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Klinik ist bei neurologischen Beschwerden zu empfehlen.

Geht so nicht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Es gibt einige gute Ärzte
Kontra:
Zu viel zum schreiben
Krankheitsbild:
Depressionen und Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War jahrelang dort in Behandlung, stationär gehe ich hoffentlich nie wieder in diese Klinik. Sehr schlechte Erfahrung gemacht mit den Ärzten und Mitarbeiter. Schade das man hier keine Namen nennen darf. Nach langer ambulanter Behandlung hat man mich jetzt raus geschmissen weil ich nicht so funktioniere wie eine Chefärztin meinte, obwohl ich mit dieser Frau noch nie gesprochen habe. Mir wurden ständig neue Ärzte vor die Nase gestellt, und wenn man mal Vertrauen zu einem Arzt aufgebaut hat ist er auch schon wieder weg. Auch wenn man dann mit seinem Arzt was besprochen hast ,kannst du es nicht glauben weil jeder zeit die Chefärztin eingreifen kann. Ich hatte das ganze zweimal das die Chefärztin meinem behandelnden Arzt sagt was er zu tun habe. Jetzt hat mir die Chefärztin gesagt sie wolle mich nicht länger behandeln und ich dürfte nicht mehr kommen. Wie schon so viele geschrieben haben, man geht gar nicht auf den Patienten ein, sondern man wird in irgendeiner Schublade gesteckt und bekommt dann die für diese Schublade die vorgesehenen Medikamente. Einfach nur traurig ????

Diese Klinik nie wieder

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gibt nichts positives
Kontra:
Behandlung hat überhaupt nichts gebracht
Krankheitsbild:
Depressionen mit anteiliger Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter war vor ca. 9 Monaten in Bedburg-Hau. Diese psychatrische Klinik würde ich niemanden empfehlen. Eine Besserung während des 3-monatigen Aufenthaltes gab es nicht. Mittlerweile wird meine Tochter woanders behandelt.
Pflegerinnen/Pfleger nehmen Patienten nicht für voll. Viele sind mittlerweile abgestumpft. Positive Erfahrungen hat meine Tochter dort nicht gemacht. Ärzte klären überhaupt nicht auf und gehen auch nicht auf den Patienten ein. In erster Linie wird in dieser Klinik nur mit Medikamenten behandelt obwohl es sicherlich auch noch weitere helfende Therapien gibt. In dieser Klinik läuft alles nach Schema "F". Der Tagesablauf wird abgespult. Individuelle Behandlungen die auf den Patienten abgestimmt sind, gibt es nicht. Auch sind meiner Meinung die Diagnosen und Behandlungen pauschaliert. Geht es dem Patienten nicht gut werden Medikamente erhöht, die jeden umhauen. Es geht ja hier nicht um die Forensik sondern meine Tochter war in der offenen Psychatrie.

In unserem Grundgesetz steht doch "die Würde des Menschen ist unantastbar"! Ist vielleicht nicht allen bekannt!?...

Super Personal.

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2921   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal Topp.
Kontra:
Essenbestellung nicht zufriedenstellend.
Krankheitsbild:
Dauerschwindel beim Gehen.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 28.07.-31.07.21 Patientin in der Föhrenbach-Klinik auf der Station 42.1.
Zur ärztlichen Behandlung und vor allem dem Pflegepersonal, möchte ich eine Note von 1+ (wie in der Schule) geben.
Das Pflegepersonal war immer sehr freundlich, sehr aufmerksam und auch immer ansprechbar.
Diese Art der Betreuung habe ich bisher in keinem anderen Krankenhaus im Kreis Kleve erlebt.
Ich kann die Föhrenbach-Klinik nur aus vollsten Herzen und größter Überzeugung empfehlen.
Ich war dort zu einer Schwindelbehandlung.
Ganz besonderen Dank nochmals an die Station 42.1.
A.H.

Super Behandlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegeteam
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Angststörung, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zwei monate auf station 50.5 und bin mehr als zufrieden. Die pfleger sind sehr geduldig, immer da und an vielen sind therapeuten verloren gegangen. Auch die ärzte und therapeuten sind mehr als bemüht und gehen über ihre dienstpflicht hinaus. Ich bedanke mich bei allen, denn ich gehe hier viel besser raus als ich rein gekommen bin. Insgesamt hat die Behandlung mir sehr geholfen und falls notwendig würde ich immer wieder kommen!

Tod

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wieso nur Auswahl zwischen nur Unzufrieden bis sehr Zufrieden?)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wieso nur Auswahl zwischen nur Unzufrieden bis sehr Zufrieden?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wieso nur Auswahl zwischen nur Unzufrieden bis sehr Zufrieden?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wieso nur Auswahl zwischen nur Unzufrieden bis sehr Zufrieden?)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Wieso nur Auswahl zwischen nur Unzufrieden bis sehr Zufrieden?)
Pro:
Leider nichts: beschaemend
Kontra:
Leider alles; sehr unzufrieden
Krankheitsbild:
Leicht dementierend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein leicht dementierenden Schwiegervater (85 Jahr alt) sein Medikamenten musste 2018 erneut eingestellt werden. Meine Frau/seine Tochter hat ihm rueber gebracht, laufend, redend, aktiv, klar im Kopf obwohl dementierend. Wir waren erst mal erstaund ueber die alte Gebaeuden und Einrichtung dort, hier war dei Zeit wohl stehen geblieben. Leider mussten wir bald feststellen dass das auch Behandelungstechnisch so war.

Ein Paar Tagen spaeter war er schon kaum mehr ansprechbar, die naechste Woche brauchte er ein Rollstuhl um mit uns raus zu kommen, wir waren entsetzt und suchten das Gespraech mit den Aertzten. Das dauerte noch ein Paar Tagen, er war jetzt fast zwei Wochen dort und konnte nicht mehr mit uns reden, laufen, war voellig inaktiv en abwesend geworden wegen andere/schwerere Medikamenten.

Mitterweile hatten wir schon eine bessere Einrichtung fuer Ihm gefunden in Kleve. Das Gespraech mit dem Aertzten erfollgte erfolglos. Ja, die Medikamenten waren ueberdosiert, die waren dabei es wieder runter zu regeln. Wir wolten das nicht mehr abwarten und meine Frau kundigte an, Ihm am folgende Tag zu verlegen nach Kleve, wir hatten nul Vertrauen uebrig behalten hier.

Gross war unserer Trauer, wenn wir mitten in der Nacht angerufen wurden und hoeren muessten das Gerhard ein nicht natuerlicher Tod gestorben war. Meine Frau lag buchstaeblich am Boden und der Gerhard, zwei Wochen her noch mit Urlaubsplaene beschaeftigt, war Tod, mein Gott!

Bissher haben seine Toechter es nicht geschafft es oeffentlich zu machen, deswegen mach ich es, es MUSS ja gesagt werden. Eigentlich haette geklagt werden mussen, dazu hat uns derzeit die Kraft gefehlt. Was ein schrecklicher Zeit war es fuer mein lieber Schwiegervater, aber auch fuer uns.

Das voellig liebelose Personal sollte sich vielleicht besser auf ein Viesuchtbetrieb melden, vielleicht konnen sie sich dort nuetzlich machen, was ich bezweifele. In diesen Fall waren sie Komplett wertlos fur mein Schwiegervater und seine Angehoerigen.

Nur In der Nacht gab es Pflege

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nachtschwester
Kontra:
Ärzte Hygiene Pfleger Sozialdienst
Krankheitsbild:
Bipolar affektive
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr gut aufgehoben

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles beschrieben)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles beschrieben)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles beschrieben)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles beschrieben)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (alles beschrieben)
Pro:
Zeit für die Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Morbus Parkinson und Polyneuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo und guten Tag,
sehr gerne möchte ich hier heute meine Erfahrung über die ambulante Betreuung des LVR Klinikums Bedburg Hau, die dortige Ambulanz zum Thema Psychatrie veröffentlichen.
Ich bin seid diesem Jahr dort neue Patientin und kam mit einem sehr gemischten Gefühl dort an.
Meine Krankheitsgeschichte Parkinson Polyneuropathie ist ein Thema, was mich seid ca. 15 Jahren begleitet.
Mittlerweile war ich so weit. daß ich kein Vertrauen mehr zu irgendeinem Arzt hatte.
4 Kliniken, zahlreiche Neurologen habe ich in dieser Zeit kennengelernt. Ich bin ein ganz normaler Mensch, lustig, aufgeschlossen. Ich bin kein Querulant oder penetranter Nörgeler. Beruflich bin ich seid ca. 30 Jahren selbständig tätig, kann also mit Menschen umgehen.
An alledem habe ich feste gezweifelt. Ich hatte mein Lachen verloren und war nur noch halbherzig in allem unterwegs was mir sonst Freude machte, selbst mein heißgeliebter Job war mir egal.
Mein derzeitiger Neurologe, den einzigen den ich überhaupt akzeptiere, gab mir den Rat, einen Psychiater aufzusuchen.
Durch Zufall (heute sag ich der Himmel hat mir diesen Arzt geschickt) bin ich auf die ambulante psychiatrische Betreuung in Bedburg Hau gekommen.
Der Tag des Termins kam und ich stand meinem neuen Arzt gegenüber. Sofort war von mir aus eine Offenheit zu diesem Arzt rübergegangen, die auch erwidert wurde.
Ganz klar, ohne Umschweife oder Märchenerzählerei hat er sofort meine Situation erkannt. Er sprach es aus und ich erkannte sofort, hier bin ich richtig.
So ist es auch. Dieser Arzt war der erste Arzt, der mich für ernst genommen hat und mir dieses Gefühl auch rüberbrachte.
Das Medikament was er verordnet hat, war sofort auf Anhieb richtig.
Heute sag ich: ok. ich habe diese Krankheit - doch ich lebe, lache und genieße mein Leben.
ICH DANKE IHNEN VON GANZEM
Ich wünsche mir, daß Sie diese Bewertung lesen.
Auch ein Dankeschön an Ihr Team, zuvorkommend, höflich.
Ich hoffe, daß ich Euch da draussen Mut gemacht habe. TRAUT EUCH !!

1 Kommentar

Pina70 am 13.09.2021

Hallo und guten Tag
Vor einigen Wochen habe ich hier meine Bewertung abgegeben. Nun habe ich bewusst einige Zeit verstreichen lassen und gebe meinen weiteren Eindruck bekannt.
Wiederum bin ich überaus freundlich begrüßt worden. Das Gespräch mit meinem Arzt verlief kompetent, einfühlsam. Er hat sich sehr viel Zeit genommen und ich konnte bei meinem Krankheitsverlauf feststellen, dass eine Besserung eingetreten ist, so wie er es von Anfang an sah und behandelt hat Ich kann die negativen Berichte hier absolut nicht im entferntesten bestätigen. Weiterhin werde ich diesen Arzt aufsuchen, der mit Sicherheit viel jünger ist als ich aber bei ihm fühle ich mich einfach wohl.
Ich bedanke mich sehr und wünsche ihm und seinem freundlichen Team alles erdenklich Gute weiterhin.

Hygiene und Ärzte gehören definitiv überprüft

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ein Albtraum hat einen Namen Bedburg Hau)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hilfestellung f. Patienten/ Angehörige darf man nicht erwarten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach einer Behandlung geht es einem schlechter als vorher)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beschwerden helfen nicht, die Wahrheit wird verdreht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Wer den Film Psycho gesehen hat, weiß wie es da drin aussieht , Hygiene ist schon sehr schlimm)
Pro:
2 von 10 Mitarbeitern sind vielleicht nett
Kontra:
8 von 10 sind genau wie Hygiene, Qualifizierung der Ärzte eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Albtraum LVR Klinik.
Patienten, die nach 126 untergebracht sind, bekommen suggeriert, dass schon der Anwalt bei Eröffnung der Klage nicht anwesend sein könnte, dass sie vollkommen alleine und auf sich gestellt sind.
Angehörige werden angegangen, man versucht mit allen Mitteln, dass Angehörige nicht mehr kommen. Den Patienten erklärt man, es dauert nicht mehr lange, dann kommen die Angehörigen sowieso nicht mehr oder melden sich.
Besuchern wird verboten Pakete mitzubringen, wenn man sich darüber beschwert, wird behauptet, das sei nicht die Wahrheit.
Man ist gezwungen kontinuierlich Buch zu führen, aufzuschreiben, aufzuzeichnen, festzuhalten mit wem man gesprochen hat, denn Personal, mit welchem man gesprochen hat, wird leugnen, dass dies so war. Man tut gut daran, Beweise zu sammeln.
Man darf sich auf keinen Fall einschüchtern lassen, weil dann ist sicher, dass man den Kontakt zu den Angehörigen verliert.
Man sollte alle Vollmachten die man hat aktualisieren, bevor man in diese Klinik geht, ansonsten versucht man, selbst bei voller Zurechnungsfähigkeit, eine Medikamentierung durchzuführen, notfalls diese auch bei Gericht einzufordern, selbst wenn man selbstbestimmt ist. Mit anderen Worten darf man das auch ZwangsmedikamentIrrung nennen, oder auch Zwangstherapie. Ist nicht erlaubt, interessiert da aber niemanden, auch Fixierung kommt immer wieder gerne zum Einsatz.
Patienten untereinander greifen Patienten an, selbst wenn schon Tage zuvor Hinweise darauf sind wird nicht eingeschrieben.
Zu Corona-Zeiten feiert man Weihnachtsfeiern das Personal und Patienten zusammen ohne Maske. Dies auf geschlossene Station.
Diagnosen werden auch von nicht behandeln und Fachärzten gestellt, selbst wenn die Mitpatienten nicht gesprochen haben, diese werden auch vor Gericht ausgesagt, selbst wenn sie nur mal Visiten begleitet haben, zum Beispiel, und das ist öffentlich ausgesagt von Dr. Nicolai Jelitsch, Im Beisein seiner Vorgesetzten Frau Dr. Schmieding, Eine Patientin hätte Wahnvorstellungen, denn sie würde Musik mit dem MP3-Player hören, eher vermute sie würde versuchen damit Stimmen zu unterdrücken.
Ich habe gesehen, dass diese Frau öfter mit dem MP3-Player Musik hörte, nachweislich hat sie nämlich den MP3-Player von den Mitarbeitern der Klinik bekommen. So bereitet man scheinbar Diagnosen vor.
Geld für den MP3-Player nimmt man auch. Mitarbeiter verdienen sich hierüber den einen oder anderen Euro, spielen sogar Musik

Freundlich und kompetent

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:

Pflege- und Ärztteam kompetent, sehr freundlich, bemüht und motiviert.

Nie wieder dort hin

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich nochmal dorthin nach möglichkeit nicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (beratung welche ?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man wurde ruhig gestellt das man den MUND hält)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (teilweise weiß die linke hand nicht was die rechte tut)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (alt und schrott)
Pro:
manche vom pflegepersonal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Psychose mit psych kg eingewiesen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wenn man eine falsche diagnose will ist man dort gold richtig
bin letzte jahr über Psych KG dort hin gekommen
hatte eine psychose
die ärzte machten daraus eine schitzophrenie
und heute weiß ich das ich die Psychose aller Wahrscheinlichkeit von einer bzw zwei Autoimunkrankheiten habe
LUPUS Erymathodes und APS(Antiphospholipid Syndrom) hatte.
Die haben mich behandelt wie ein Tier dort und nach knapp drei monaten hatte ich wieder meine freiheit.
Ich noch mal dort hin zurück never ever!!

Nie wieder diese Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter hat sich in der offenen Abteilung Psychiatrie befunden. Die Behandlung ihrer Erkrankung hat in keinster Weise zu Besserung geführt sondern zur Verschlechterung. Die Patienten werden dort nicht für voll genommen und auch nicht kompetent behandelt. Die Ärzte sind unfreundlich, stehen unter Zeitdruck und klären über die Erkrankungen nicht auf. Wie soll da ein Patient/in Vertrauen zu Ärzten und Therapeuten aufbauen? Will ein Patient/in auf eigenen Wunsch die Klinik verlassen, wird versucht den Patient/in mit irrelevaten Äußerungen zu verunsichern. Die Erfahrungen, die meine Tochter dort gemacht hat, waren in erster Linie negativ. Wie soll da ein Mensch wieder gesund werden?

Super Personal

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Es ist immer jemand da
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Migräne Anfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tolles Team,man kümmert sich um den Patienten. Zimmer 1a,eigenes Bad, sauber

Das was da abgeht ist nicht normal

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es gelten da Gesetze die es garnicht geben darf aber die machen da was die wollen äußern darf man sich am besten nicht da es dann sofort in den Bunker geht. Mit Therapie hat das da alles nichts zu tun die Gruppen bringen überhaut nichts Fie Büro Türen sind ständig zu und wenn man dann mal was hat dann heißt es nur jetzt nicht . Wenn jemand was verbotenes macht werden alle bestraft heißt die ganze Station dann gibt es für alle keinen Besuch keine Ausgänge nicht wo ist das noch normal. Menschenunwürdig trifft es auf dem Punkt

Klartext

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliches Personal,es wird nicht auf die Patienten zu gegangen, man muss alles eigenständig machen, wenn man körperliche Schmerzen hat bzw es wird ein Arzt benötigt ist dieser nie anwesend es dauert immer tage bis dann mal Ein Arzt kommt. Um es auf dem Punkt zu bringen es hat überhaupt nichts mit Therapie zu tun man verwahrlost nur.

Station 46

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hilfsbereitschaft
Kontra:
Corona-Zeiten
Krankheitsbild:
PTTBS, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 12. Februar hatte ich ein Krisen-Aufnahme-Gespräch, um ca. 13.30 rufte meine Ambulante Therapeutin in der LVR-Klinik an, und bitte um ein Krisen-Aufenthalt auf Grund (meiner) hoher Suizidalität. Darauf folgend bekamen wir direkt um 17.30 ein Gespräch in der Ambulanz. Wartezeit war viel kurzer als erwartet, aber auch nicht kurz. Der Ambulante Therapeut war sehr höflich, fürsorglich, ehrlich und nahm sich super viel Zeit (3 1/2 Stunden) trotz Feierabend. Nachdem Gespräch gab er sogar die Möglichkeit nochmal 10min nachzudenken(Aufenthalt war nicht direkt Freiwillig) und Frische Luft zu schnappen. Das Personal war direkt super sympathisch und verständnisvoll. Ich hatte direkt die Möglichkeit auf einen Stationären Aufenthalt, den ich dann auch nutzte. Leider kann ich all diese Negativen Bewertungen nicht verstehen wie z.b man müsste für ein Therapie Gespräch betteln, man hat tatsächlich nur ein Einzel-Gespräch in der Woche(wenn man Stationär aufgenommen wurde), damit man Psychisch nicht überfordert ist, betteln muss man aber auf keinen Fall darum. Dazu hat man dann auch in der Woche Drama-Therapie(Gruppe), Sport-Therapie(Gruppe), Ergo-Therapie(Einzel u. 2er Gruppe), Pferde-Pflege-Therapie(Einzel u. 2er Gruppe) Reit-Therapie(Einzel), Koch-Therapie(2er-3er Gruppen), DBT-Gruppe(Gruppe), Soziale-Kompetenz-Gruppe(SKT-Gruppe), Entspannungs-Gruppe. Ansonsten hat man eine große Auswahl an Freizeit-Beschäftigungen auf der Station wo ,wenn die Freizeit-Beschäftigung die Möglichkeit gibt 98% der Fälle gerne mit dir zusammen nutzt, Spiele(Indoor u. Outdoor)und Puzzel-Sammlung, Bücher, einen sehr Großen Garten mit Terasse, Kicker-Raum, Sportraum, Musikraum, 2 Fernsehräume (ab 16 Uhr nutzbar), eine Filme-Schrank mit über 100 Filme(nur bis FSK 12), Playstation 3, Wii und dazugehörige Spiele, Spaziergänge um einmal abzuschalten und viel viel mehr! Das Betreungs-Personal und Therapeuten machen sich viel Gedanken um ihre Patienten(Betreuer bieten dir für dein Wohlbefinden an ihre Privaten Bücher, Filme, Bastel-Utensilien auszuleihen ggf. es ist eine gewisse Vertrauensbasis vorhanden, man trägt volle Verantwortung). Mein Aufenthalt ging ca. 3 Monate (12. Februar- 15. Mai, keine Gewöhnliche Dauer, normalerweise dauert ein Aufenthalt 60-70 Tage) In dieser Zeit habe ich Dinge gelernt, umgesetzt wo keiner in meinem Umfeld(Familie, Freunde,...) und ich selber gedachte habe, in 2 Jahren zu schaffen.

weiterhin fehlende Behandlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 3/2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein nichts
Kontra:
keine Behandlung, inkompetente Ärzte
Krankheitsbild:
Psychose und Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn wurde am 11.03.20 zum 3. Mal innerhalb von 3 Monaten in die LVR-Klinik Bedburg -Hau per Psych KG eingewiesen. Laut seiner behandelnden Ärztin ist unser Sohn selbst und fremdgefährdet und nicht mehr in der Lage alleine in seiner Wohnung zu leben, was auch dem Amtsgericht mitgeteilt wurde. Bereits am 12.11.20, d.h. nach nur 1 Tag, wurde unser Sohn dort wieder entlassen mit der Aussage er sei nicht selbst-und/oder fremdgefährdet.Da er in diesem Zustand bereits mehrmals über einen längeren Zeitraum in der Klinik verbleiben musste - zum Teil 2-3 Monate fragen wir uns, welche Ärzte dort nun behandeln und Diagnosen aussprechen. Fehlt es diesen an jeglicher Kompetenz oder bedürfen sie selbst einer Behandlung und ärztlichen Einweisung? Es ist unfassbar, dass ein hilfebedürftiger Mensch in völlig psychotischen Zustand, der sich bereits selbst gefährdet und hilflos in seiner Wohnung lebt hier keinerlei Hilfestellung erhält. Selbst die behandelnde Hausärztin unseres Sohnes konnte das nicht fassen. Zudem findet ein kranker Mensch mit dem Krankheitsbild Psychose und Sucht in keiner weiteren Einrichtung wie zum Beispiel in einem Soziotherapeutischen Heim eine Hilfestellung, da dieses einen Entzug unabdingbar voraussetzt. Die Einweisung nach dem Psych KG scheint somit hier sinnlos, da die Klinik scheinbar ihre eigenen Gesetze festlegt.
Niemals würden wir unseren Sohn in diese Klinik überhaupt einweisen, wenn nicht Bedburg-Hau zwangsweise das Einzugsgebiet wäre und keine andere Möglichkeit daher besteht, ihn anderweitig unterbringen zu können, es sei denn, er würde sich freiwillig behandeln lassen. Somit erhalten wir als Eltern keine Hilfestellung für unseren Sohn und unsere Sohn schon gar nicht, was viel wichtiger gewesen wäre. Wir werden nun die Presse über dieses eigenwillige und verantwortungslose Handeln dieser Ärzte informieren, um auf Menschen, die sich in Not befinden und kompetente Hilfestellung benötigen, hinzuweisen.

Man kann nur jedem abraten, wenn es eine Alternative gibt, sich dort unter bringen zu lassen.

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Man kann nur jedem abraten, wenn es eine Alternative gibt, sich dort unter bringen zu lassen.
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die hygienischen Zustände sind fürchterlich, Angehörige dürfen kein Desinfektionsmittel mitbringen, Türen von Dusche etc. dürfen nicht verschlossen werden, man ist beim duschen nie ungestört, ständig gibt es unter den Patientinnen Probleme, man liegt mit 4 Frauen auf einem Zimmer, und auch Ärzte, mit denen man nicht gesprochen hat, die einen nur vom sehen kennen, erlauben sich Diagnosen abzugeben.
Wenn man mit vier Frauen auf einem Zimmer liegt, bedeutet das auch, dass dabei Personen sind, die schwere psychische Probleme haben, und diese auch in einem unbeobachteten Moment an anderen Patientinnen ausüben würden. Wenn nicht schon verrückt ist, der wird da drin verrückt.

Diagnostik und Behandlung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Wird großen Wert darauf gelegt auf Dokumentation)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Untersuchungen ok
Kontra:
Unfreundlich und inkompetent Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Schwindel und Verdacht auf ischämische Attacke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eingeliefert mit hohen Blutdruck und vermehrten Schwindel . Untersuchungen wurden sämtliche gemacht am Freitag habs dann eine Blutdruck Tablette danach am WE auch auf Anfrage keine mehr trotz erhöhten Blutdruck von 160/100 das komplette we war ich und mich selbst gestellt hatte jeden Tag starke Kopfschmerzen (die ja bei erhöhtem Blutdruck bekannt sind)bekam auf Nachfrage zwar Paracetamol aber eine Blutdruck Kontrolle gabs nicht Schwindel ist immernoch da also hat mir dieser Aufenthalt nix rein gar nix gebracht.desweiteren bin ich stark erkältet und habe an der Brust eine Drüsen Entzündung auf diese Sachen wird hier überhaupt nicht geachtet was mich arg wütend macht zumindest eine Antibiotika gabe wäre hier doch Mal.angebracht gewesen..Betten sehr unbequem ehrlich 80 er Jahre Standard. Personal ehrlich zickig und unfreundlich ??

fehlende ärztliche Behandlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1/2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein nichts
Kontra:
fehelnde ärztliche Behandlung
Krankheitsbild:
Psychose und Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erneute Einweisung meines Sohnes in einem höchst psychotischen Zustand - und erneute Entlassung bereits nach 2 Wochen in einem höchst psychotischen Zustand. Hier findet keine Behandlung statt! Trotz Einweisung nach dem Psych KG

Absolut nicht empfehlenswert und traurig!

Krankenhaus abbruchreif, Ärzte arrogant und unqualifiziert

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Gebäude des Krankenhauses ist abbruchreif (geschätzt aus den 40er oder 50er Jahren). Renoviert wurde nur das Notdürftigste. Die Türen und Fenster klemmen und lassen sich nur durch brutale Gewalt öffnen. Gut, dass ich keine schwache Frau bin.
Um Warmwasser bei den Duschen zu bekommen, muss man diese 15 Minuten lang laufen lassen. Hat sogar einer der Pfleger mit Schulterzucken offen bestätigt.
Die Ärzte sind arrogant und unqualifiziert. Auf meine Beanstandung der von den Ärzten verordneten Nahrungsergänzungsmittel (angeblich Vitamine), die ich nicht vertragen habe, habe ich eine ziemlich ungehaltene Reaktion bekommen. Warum akzeptieren die Ärzte dort Allergien nicht einfach??? Bei einem professionell arbeitenden Krankenhaus wäre ich vorab über Allergien befragt worden. Dort: Fehlanzeige.
Das Essen wird auch schon mal kalt serviert und man bekommt eine patzige Antwort bei Reklamation. Auch hier eine Ignoranz zu meinen Allergien.
Ich könnte die Liste noch endlos fortsetzen.

Auf keinen Fall zu empfehlen

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Mathelehrerin
Kontra:
Fast alles andere
Krankheitsbild:
Depression, Sozialphobie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war nun einige male zur Krisenintervention und einmal zur Therapie auf der Station 46 und muss sagen, dass es mir danach nicht einmal besser ging. Es fanden kaum Therapien statt, der Behandlungsplan war kaum individuell. Die DBT-Therapie, mit welcher Werbung gemacht worden ist, fand nicht ein einziges mal statt.

Des Weiteren hatte man keinen wirklichen Therapieplan, die Therapeuten kamen zwischendurch mal aus dem nichts, um dann ein Gespräch zu führen, was bei weitem nicht einmal die Woche stattfand, außer man hat förmlich drum gebettelt.

Die Pfleger waren zwar teilweise für einen da, haben sich aber immer wieder mit unpassendes Kommentaren über Patienten lustig gemacht, nach dem Motto "Da sehen meine Arme ja nach dem Kampf mit einer Katze schlimmer aus" oder auch "Wenn die sich erhängen möchte, stürzt eher die Decke ein"

Viele Patienten kommen immer und immer wieder, was auch teilweise den Erfolg, bzw nicht-Erfolg der Behandlung zeigt

Auch zu erwähnen ist das Essen, wobei ich da wirklich nicht empfindlich bin. Jedoch ist es teilweise an den Tellern fest gebrannt, der Reis hat auch gerne mal geknirscht beim Essen, da er noch nicht durch war und der Spinat wurde von uns Patienten "Biotop" genannt, was glaube ich schon genug darüber aussagt. Und das waren nur einige wenige Beispiele.

Obwohl oft eigentlich eine gute Gruppengemeinschaft war, kam es sehr oft dazu, dass Patienten sich gegenseitig Klingen gaben oder im Ausgang welche gekauft haben, was von Pflegern fast schon ignoriert worden ist.

Des Weiteren wurde der Time-Out Raum sehr schnell verwendet, ohne wirklichen Versuch die Situation zu deeskalieren.

Schlussendlich waren auch die Abschlussberichte teilweise total daneben. Nicht nur, dass mein Name da nicht einmal richtig drin stand, auch wurden Tatsachen verdreht und falsch dar gestellt.

Meiner Meinung nach wird einem in dieser Klinik kaum geholfen.

Gute Klinik sehr zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Psychologin Therapeuten Pfleger Schwestern Ärzte und die Chefärztin Dr. Brigitte Bohnsack
Kontra:
Sehr alte Klinik aber der Neubau ist schon fertig und wird bald bezogen
Krankheitsbild:
Depression / Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit der Wartberg Klinik in Bedburg Hau
sehr zufrieden!!!
Die Psychologin;Therapeuten;Pfleger;Schwestern;Ärzte und vor allem die
Chefärztin Dr. Brigitte Bohnsack
bilden ein super Team.
Mir wurde sehr gut geholfen !
Ich kann die Klink mit einem sehr gutem Gewissen
weiter empfehlen.

Keine Hilfe für uns durch diese Klinik!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unerfahrene Ärzte
Krankheitsbild:
Psychose und Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde Ende 08/19 in der LVR- Klinik eingeliefert mit Unterbringungsbeschluss vom Amtsgericht. Die Betreuerin veranlasste die Einweisung, da er sich seit Wochen im psychotischen Zustand befindet und daher Medikamente benötigte. Wir waren sehr dankbar, dass der Richter diesen Beschluss erlassen hat, da es die einzige Hoffung war, dass unser Sohn seine nach 5 Monaten! bewilligte Therapie dann im Anschluß an die LVR Klinik Bedburg-Hau noch antreten kann. Da er in der Psychose keine Einsicht zeigt sich behandeln zu lassen, war es unsere einzige Hoffnung, dass er mit den Medikamenten doch noch zu dieser Einsicht gelangt. Wenn die Psychose bisher behandelt wurde, zeigte unser Sohn sich im Nachhinein einsichtig und stimmte einer Behandlung dann meist zu. In der Psychose war er hierzu nicht in der Lage. Es hat uns und die Betreuerin sehr viel Mühe gekostet, die Einweisung auf den Weg zu bringen.
Leider und zu unserem völligen Unverständnis wurde er nach 5 Tagen wieder entlassen ohne irgendeine Medikation und gegen die ausdrückliche Zustimmung der Betreuerin. Die Therapie für meinen Sohn ist somit hinfällig, da er in seinem Zustand nicht therapiefähig ist. Er hat nun Angst alleine in seiner Wohnung zu sein und will dort nicht hin zurück aufgrund seiner psychotisch bedingten Erfahrungen in seiner Wohnung. Wir können ihn in diesem Zustand nicht aufnehmen, da er sich nicht behandlungsbedürftig sieht und keine ärztliche Hilfe annehmen will. Welche Art von ärztlicher Hilfe soll das sein??? Ich als Mutter wünsche diesen Ärtzen einen psychotischen uneinsichtigen behandlungsablehnenden Menschen einmal für die Dauer von mindestens 2 Wochen zuhause zu betreuen, möglicherweise ändert das etwas an ärztlichem Verhalten. Die Psychose besteht bereits seit Jahren. Wenn ich die Bewertungen hier lese wundert mich nichts mehr. Dass die Krankenkassen für solch ärztliches Verhalten bezahlen ist ungeheuerlich ganz abgesehen von den Kosten die Zwangsunterbringung betreffend (Polizei, Krankenwagen). Wir haben durch dieses ärztliche Verhalten leider überhaupt keine Hilfe erhalten in dieser Klinik für unseren Sohn,und für uns ebenfalls nicht. Er ist ebenso psychotisch wie zuvor. Ich werde mich nun an die Presse wenden, da somit evt. nicht alles ganz umsonst gewesen ist... traurig aber wahr!
Die Psychiaterin, bei der mein Sohn in Behandlung ist würde ihn in diesem Zustand sofort wieder eine Einweisung geben, in der LVR-Klinik entlässt man ihn...

Nie im Leben da sein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Behandlung, nur Antideprissanten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (machen nichts)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nette Mitarbeiter
Kontra:
schlechte Ärzte
Krankheitsbild:
Taubgefühl im Nacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin wirklich von dieser Klinik enttäuscht. Statt Hilfe hatte ich nur Probleme bekommen. Sie hatten mir ohne irgendwelchen Grund Rückenmark entnommen am ersten Tag. Unfassbar. Man hatte keine Symptome um Rückenmark entnehmen zu lassen.

Dann kommt eine Ärztin und sagt, dass ich im Kopf anscheinend Tumor hätte und die drückt da, deshalb sollen wir MRT machen.

Ich hatte die ganze Nacht geweint. MRT hatte Gott sei Dank nichts gezeigt. Warum hatte die Ärtzin es mir gesagt bleibt mir ein Rätsel. Jeder Mensch würde sich schlecht fühlen nach solchen Worten. Unkompetente Ärztin einfach.



Statt Hilfe hatten sie mir Antideprissanten gegeben. Natürlich hatte ich es nicht eingenommen, weil es keine Behandlung ist.



Dann wollte ich nach Hause gehen, weil ich gesehen hane, dass in der Klinik keine Verbessung der Gesundheit war.


Als ich nach Hause gehen wollte, musste ich mit Arzt sprechen. Sie hatte mir gesagt, dass falls ich Antideprissanten einnehme, dann soll ich zum Psychiater gehen.

Unfassbar. Sie geben Antideprissanten statt Behandlung und dann empfehlen sie noch zum Psychiater zu gehen.


Sie wollen Leute abhängig von diesen Tabletten machen und nur damit Geld verdieden. Deine Gesundheit ist ihnen egal.


Fast jeder bekommt da diese Tabletten nachts. Sehr gute Behandlung.


Ich werde dahin nie im Leben gehen. Ich empfehle es keinem.
Man bekommt da keine Behandlung. Nur Antideprissanten, damit man nicht beschwert.



Gott sei Dank meine Familie sind Ärzte. Wir haben die Ursache schnell selber gefunde und uch bin schon wieder gesund.

Ausgezeichnete Klinik

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr gute und effektive medizinische Behandlung.

Pflegeleitung und Pflegepersonal sehr freundlich, kompetent und hilfsbereit.

Ärztliche Behandlung mit hoher Fachkompetenz.

Ausgezeichnete Chefarztleitung (aus fachlicher, wie auch aus menschlicher Sicht).

Guter organisatorischer Untersuchungsablauf, schnelle Ergebnisse.

Diese Klinik ist empfehlenswert.

1 Kommentar

cengiz8 am 31.01.2021

Diese Bewertung wurde mit höchster Wahrscheinlichkeit seitens eines Mitarbeiters der Terrorklinik verfasst, um den Ruf wieder verbessern zu können. Bloß nicht dran glauben liebe Leser, das ist ein Fake- Account und ein Fake- Bericht!

Ärgerlich

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles selten schlecht
Krankheitsbild:
Angstzustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz Überweisung wurde nicht geholfen

Sehr schlecht

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Keine Erfahrung)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychos
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Überweisung eines Hausarztes zur Klinik gefahren. Nach 3 mal weitergeschickt zu sein doch noch an der Pforte eine Contactperson zu sprechen bekommen.
Eben eine kleine Rundleitung bekommen, da keine Behandlungsmöglichkeit war wieder nach Hause gefahren.
Dicke Rechnung nach Hause bekommen und weiter war es jedem egal wie oder was mit der Patientin weiter geschieht
Nie wieder diese Klinik!

5 Tage Horror

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliches Personal mit einigen wenigen Ausnahmen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde im Oktober 2018 mit Verdacht auf Schlaganfall eingeliefert. Lag zunächst 24 Stunden auf der Überwachung. Ich habe Pflegegrad 3 und bat morgens eine Schwester mir bei der Morgentoilette behilflich zu sein. Bekam als Antwort : hier wäscht sich jeder selbst und wem das nicht passt soll sich bei den Politikern beschweren!! So wurde ich stehen gelassen.
Am folgenden Tag wurde ich auf ein anderes Zimmer verlegt. Ein Pfleger sagte in einem barschen Ton er nehme mein Bett und ich solle gefälligst den Rollschrank schieben und das ein bisschen flott und das obwohl bekannt ist das ich Schwerbehindert bin und eigentlich nur mit Hilfe laufen kann. Nötige Untersuchungen wurden wegen defekter Geräte nicht mehr durchgeführt. Ich war froh nach 5 Tagen entlassen zu werden und mich zu Hause von diesen Strapazen erholen zu können. Ich hoffe niemals mehr diese Klinik betreten zu müssen.

Abschlussbericht

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe heute den Abschlussbericht erhalten. Mir fehlen die Worte! Da stehen Sachen drin die nicht der Wahrheit entsprechen und nie erwähnt wurden, Anschuldigungen. Kann man sich gegen sowas wehren?

2 Kommentare

Mami38 am 16.09.2018

Und der Time Out Raum wird dort als Bestrafung genutzt. Habe ich jetzt schon mehrfach gehört, nicht nur von meiner Tochter!

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Die Klinik hat unser Leben zerstört, mein Neffe ist nicht mehr er selbst

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein!
Kontra:
falsche Medikamente, Krankheiten verursacht die es zuvor garnicht gab, Katastrophe
Krankheitsbild:
Geistig behindert, Schlafstörung, nach Krankenhaus alles schlimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Neffe ist geistig behindert und litt in den letzten Wochen an Aggressionszusammenbrüchen und wollte nachts nicht mehr schlafen, so wurde er ins Krankenhaus hilfesuchend gebracht. Dort blieb er leider 1 Monat lang und wir holten ihn dort wieder raus. Das, was man ihm dort auch immer antat, war keiner Menschenswürde recht. Er hat überall Wunden, kann nicht mehr Stehen, hat nun Parkinson, er verhält sich spastisch, kann nicht mehr reden, mach sich in die Hosen, trägt nun Windeln (20 Jahre alt), hat keine Kraft mehr, schwitzt wie wild, hat daher andauern Durst, ist nicht mehr ansprechbar, reagiert auf kurze Befehle wie "setzt dich" sehr beängstigt und macht es sofort (wer weiß, was man ihm angetan hat, damit er etwas unterlässt) und zittert am ganzen Körper. Er kann nicht sitzen oder liegen, weil er regelrecht überall am Körper, also alles gesamt, Arme, Beine, Hände, Körper, mit allem drum und dran heftig zittert. Ich habe geheult als ich meinen Neffen in diesem Zustand gesehen habe. Er hat sich sehr gefreut als er mich gesehen hat, wollte auf mich zukommen und mich umarmen, aber er konnte nicht aufrecht stehen, mich nicht angucken und nicht einmal seine Arme heben um mich umarmen zu können. Ich verfluche alle, die ihm das angetan haben. Ich rate euch nur, nehmt eure Kinder da weg, vertraut eure Kinder niemandem an, egal wie erfahren sie euch erscheinen mögen und was sie alles versprechen. Eure Kinder werden nicht mehr das sein, was sie zuvor waren. Unser Leben ist zerstört, alles Hoffnung, was wir hatten, wurde uns genommen. Man hat meinen Neffen zu jemandem gemacht, den wir nicht mehr kennen. Seine jetzige Situation ist sehr schrecklich. Ich kann meine Tränen nicht halten, wenn ich ihn sehe.

2 Kommentare

Biso2 am 22.05.2019

Hey,ich würde das Gesundheitsministerium Nrw einschalten.
Oder direkt 1 Strafanzeige bei der Kriminalpolizei erstatten.

Alles liebe ?

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Zweifel

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich bin nicht wirklich überzeugt davon was da vor sich geht. Unsere Tochter ist seit 5 Wochen stationär und es herrscht Kontaktverbot auf Anraten der Ärzte. Hätte jemand lust sich mit mir aus zu tauschen? Möchte nicht alles hier rein schreiben. Würde mich sehr freuen.
Vielen Dank!

2 Kommentare

cengiz8 am 14.08.2018

ich würde ihnen empfehlen auf gar keinem Fall auf die Ärzte zu hören. Man hat uns dasselbe gesagt und wir haben eine schlechte Erfahrung gemacht. Nach zwei Wochen hatte mein Neffe schreckliche Wunden im Gesicht. Angeblich hätte es ein anderer geistig behinderter gemacht, aber nachweisen konnte natürlich niemand etwas. Nach drei Wochen (wir durften ihn auch nur einmal die Woche besuchen) war er plötzlich nicht mehr er selbst, man sagte, es seien Nebenwirkungen von Medikamenten, die man ihm neu verabreicht hätte. Wir hatte Bedenken und fuhren wieder zu ihm hin und sahen, dass alles schlimmer wurde und nahmen ihn da raus. Details sind in meinem Erfahrungsbericht.

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Zufrieden auf eine Schwester na

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016 und 2   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hilfbereit
Kontra:
Unfreundliche schwester
Krankheitsbild:
Hirninfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Gut und freundlich auf einer schwester nach! Ich wurde von ihr rausgeschmissen sie brauchte mein Bed . Ich hab nicht mal gewusst dass ich nach hause gehen konnte.Alle artzte und pfleger sind nett nur die eine nicht. Meine zimmergenossen hatten angst vor diese frau.
Die betreuung war sehr gut und ich hab mich sicher gefült.schade dass da die eine schwester war die so brutal war und kaum redete, ich hoffe die nie wieder zu treffen.

Sehr gutes Krankenhaus

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr freundlich, kompetent, schnell, sauber
Kontra:
Bisher keine eigene Caféteria.
Krankheitsbild:
Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Leute in dem Krankenhaus waren alle sehr freundlich und bemüht. Die Zimmer waren zwar relativ klein, aber sehr sauber und mit eigenem Bad.
Die Untersuchungen wurden zeitnah gestaltet, sodass man als Patient sehr schnell neue Erkenntnisse bekam.
Wirklich wenn man mal ins Krankenhaus muss, ist diese Klinik zu empfehlen!

LVR Bedburg-Hau, Neurologie. Sehr empfehlenswert

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hochprofessionelles Team, sehr gute Organisation und exzellente Leitung
Kontra:
Kein Kontra
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hochprofessionelles Team, sehr gute Organisation und exzellente Leitung.

Sowohl das Pflegepersonal, als auch die Ärzte sind sehr kompetent, um den Patienten bemüht, immer freundlich und hilfsbereit.
Die Untersuchungen werden zügig absolviert, der Patient wird als Mensch wahrgenommen und behandelt.

Auch die sonstigen Rahmenbedingungen wie Zimmer, Essen oder Sauberkeit könnten kaum besser sein.

Wendepunkt MRV

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
verlässliche Ansprechpartner
Kontra:
wenig bis keine Privatspäre
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Patient mit Unterbringsbeshluss in den MRV verlegt zu werden stellt eine hohe Belastung und Verunsicherung dar. Umso erfreulicher, dass bei der Aufnahme und Anamnese viel Zeit zur Verfügung stand, das Personal Interesse zeigte, alle nötigen Informationen inklusive eines Rundgangs über die Station und Vorstellung einzelner Mitpatienten und des weiteren Personals stattfand. Diese Form des "Willkommens" ist ein erster und wichtiger Schritt zur Therapiemotivation.
Während der folgenden Jahre wurde ich in ausreichendem Umfang therapiert und konnte mich quasi neu erfinden und erproben. Der Übergang zum Leben nach der bedingten Entlassung wurde nach meinen Bedürfnissen gestaltet.

1 Kommentar

KöllAndHisFriends am 11.03.2020

Wer soll das denn glauben?

Ein paar Worte zum Café

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Keine Bewertung)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Keine Bewertung)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Keine Bewertung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Keine Bewertung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Keine Bewertung)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Meine genannte Bewertung ist nicht zu berücksichtigen (ging nicht, ohne irgendwo ein Häkchen zu machen). Ich möchte mich nicht zur Klinik selbst, sondern zum Cafe (Festwiese) äußern, wo wir heute waren. In Zeiten,in denen sich Angehörige in einer Klinik befinden, ist man immer besorgt, sehr sensibel und oft traurig. Wie gut tat es uns da, in dieses Café zu kommen. Eine 'warme Stube', die toll weihnachtlich dekoriert war. Wir wurden sehr freundlich und aufmerksam bedient und Kaffee und Kuchen schmeckten ausgezeichnet. Ich hoffe, dass diese Einrichtung so noch lange erhalten bleibt und weiter von solch netten Leuten betrieben wird. Der Besuch dort tat uns richtig gut!

Sehr zu empfehlen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hilsbereitschaft, Freundlich
Kontra:
etwas altes Gebäude
Krankheitsbild:
Meningiom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt in der Föhrenbachklinik war für meine Mutter sehr gut. Das Personal war stets sehr freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit. Mein behandelnder Arzt war wirklich sehr freundlich, hat alles gut erklärt, sich Zeit genommen und den Patienten und Angehörigen ein gutes Gefühl gegeben.

Forensikausbruch

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich bedauere es sehr, was dem Kollegen passiert ist. Es ist seit Jahren schon mein Reden, dass im forensischen Bereich Wachleute hingehören. Pflegekräfte natürlich auch, aber diese sollten nicht die Funktion des “Überwachens“ haben. Einige Kollegen sind nicht freiwillig in diesem Bereich. Das Pflegepersonal hat seinem Berufsbild nach andere Aufgaben. Wenn die Funktion der “Überwachung“ entfällt, wäre vielleicht angstfreies Arbeiten möglich und es müsse keine Versetzung gegen den eigenen Willen geben.

Schade

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Physiotherapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater 79 lag einige Zeit auf der Station 42.4.72 Std.Überwachung.
Besuchszeiten waren sehr eingeschränkt(15.00-18.00).
(anders in KLeve)mit 6 Pat in einem Raum ohne wirkliche Intimsphäre (Vorhänge).
Ohne Absprache (er war zeitweise verwirrt nach dem Schlaganfall)
wurden beruhigende Medikamente verabreicht.
Ein Reha Antrag wurde gemacht ohne sein Wissen und seine Unterschrift.
(Er wollte auf keinen Fall)
Einen Arzt zu sprechen fast unmöglich.
Schwestern im Stress.

Mitarbeiterschutz

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

2 Kommentare

Geduld22 am 27.05.2017

für mich bedeutet Zwang eine Dienstverpflichtung obwohl ich äussere und Beschwerden angebe das ich das nicht schaffe und ich trotzdem in der Forensik arbeiten musste und der Wechsel nur auf andere geschlossene stattfand. Attest das ich nur auf offene Arbeiten sollte wurde ignoriert.Mittlerweile gibt es ein Gutachten das die Kündigung vom Personalrat hätte nicht genehmigen dürfen und Personalarzt dem Attest kein Abteilungswechsel und keine geschlossene hätte folgen sollen. Das zu meiner persönlichen Erfahrung mit dem LVR. Ich hatte Recht auch wenn der LVR das nicht zugibt und in meinem Fall keine soziale Verantwortung übernimmt. Ich hoffe das bei dem Kollegen die Soziale Verantwortung ihm gegenüber im vollen Umfang getragen wird.

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Fachliche Kompetenz und Menschlichkeit

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
ärztliche und pflegerische Kompetenz, hohe Empathie gegenüber den Patienten, gute Einbindung der Angehörigen
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall mit kompletter Halbseitenlähmung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die ärztliche Betreung war vom Beginn bis zum Ende des Krankenhausaufenthaltes meiner hochbetagten Mutter sehr gut und kompetent. Als Angehöriger wurde man ebenfalls stets gut beraten und über alle Vorgänge informiert. Das Pflegepersonal war sehr freundlich und einfühlsam im Umgang und der Pflege meiner schwer kranken Mutter. Die Zimmer und Sanitäranlagen sehr gut gepflegt.

In besten Händen

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 11/2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Würde jederzeit wieder in diese Klinik gehen.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Umfassend und gut Beratung auch durch die Klinikärzte)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Vor jeder Anwendung wird über mögliche Risiken informiert und man fühlt sich in sicheren Händen.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Bauliche Mängel an den Zimmerfenstern.)
Pro:
Freundlich und hilfsbereite Mitarbeiter
Kontra:
konnte nicht festgestellt werden
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach einem Schlaganfall in diese Klinik (Föhrenbachklinik)gebracht. Obwohl die Ärzte sicherlich schon einige Stunden im Dienst waren, wurde ich dennoch umfassend über alle Maßnahmen und Behandlungsschritte informiert. Mit viel Geduld wurden alle notwendigen Untersuchungen durchgeführt und die entsprechenden ärztlichen Maßnahmen umgesetzt. Zu keinem Zeitpunkt fühlte ich mich falsch beraten.
Nochmals meinen ganz herzlichen Dank an das Ärzte- und Pflegeteam.

>>KEINE GUTE KLINIK<<

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Keine gute Unterbringung für Menschen mit psychischen Erkrankungen Traumata oder sonstiges. Die "Betreuer" sind nur anwesend aber nicht für die Patienten da. Eine halbe std Therapie hilft auch nicht viel.! Dann bestellen sich die Mitarbeiter Pizza und die Mitpatienten schauen zu. Ein "gesund werden" kommt da also nicht zustande!
Die Patienten können sich da auch problemlos selbstverletzten da ihnen nicht genug Aufmerksamkeit geschenkt wird. Außerdem stecken sie alles zusammen in einen Raum egal welches Krankheitsbild!!


>>DIESE KLINIK IST NIEMANDEM ZU EMPFEHLEN <<

Wer Hilfe braucht bekommt sie

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Man wird ernst genommen, bekommt Unterstützung wenn man bereit ist sie anzunehmen, man ist in einer sicheren Umgebung
Kontra:
Das Mittagessen
Krankheitsbild:
Depression, Suizidgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war drei Monate auf der Kinder und Jugend Station 47.2
Für mich war es super, denn es hat mir quasi das Leben gerettet. Ich stand schon länger auf der Warteliste und mir wurde oft angeboten einen stationären Aufenthalt zu probieren doch ich war noch nicht bereit dafür und mir wurde Zeit gelassen bis ich mich soweit fühlte. Als ich merkte es geht wieder bergab haben wir angerufen und ich konnte direkt kommen. Die Zimmer sind ok aber man kann nicht erwarten in einem Hotelzimmer zu übernachten. Man ist immer zu zweit auf einem Zimmer und man kann sich trägt der kahlen Wände sein eigenes reich gestalten wo man sich wohlfühlen kann.
Man hat mindestens einmal in der Woche Gespräche mit der Psychologin, ich hatte sogar oft zweimal die Woche. Natürlich kann man jederzeit mit einem vom Pflegedienst reden wenn man was auf dem Herzen hat. Man bekommt auch einen Pfleger zugewiesen der speziell für einen da ist. Das gesamte Team ist Mega nett und verständnisvoll. Zu Gesprächen findet auch therapeutisches reiten, kunsttherapie, Logo und Ergotherapie statt. Natürlich geht Mensch zur Schule aber nur 2-4std pro Tag und unterrichtet werden nur die Hauptfächer, man kann aber auch an Nebenfächern arbeiten. Es sind sehr liebevolle Erzieher, die sich viel Zeit für einen nehmen und verständnisvoll für alle Probleme sind. Einmal in der Woche gibt es Visite. Dort wird besprochen ob man am Wochenende nach Hause darf und wie es einem geht oder ob man Beschwerden hat. Wenn man keine Therapie hat spielt haben wir in der freien Zeit oft Gesellschaftsspiele gespielt oder waren im großen garten. Alle paar Wochen werden Ausflüge Angeboten, ich war beispielsweise zwei mal im phantasialand und einmal klettern. Aber auch da gehen nur die mit, die einigermaßen stabil sind!
Auch mit Rückschritten wird positiv umgegangen von denen ich häufig welche hatte. Ärger hat man nicht bekommen es wurde geguckt wie man so eine Situation nächstes mal anders lösen kann.
ich kann diese Station nur empfehlen!!!

Kompetenz

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Trotz Stress , lässt sich niemand aus der Ruhe bringen
Kontra:
Krankheitsbild:
TIA, Hypercholesterinämie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das gesamte Behandlungsteam (Ärzte und Pflegekräfte sowie sonstige Mitarbeiter der einzelnen Behandlungsabteilungen) waren immer mit freundlich und hilfsbereit und vermittelten mir einen kompetenten Eindruck. Ich fühlte mich in guten Händen.

Hilfe bekommt der, der auch dazu bereit ist

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
nett, freundlich immer ein offenes Ohr
Kontra:
Mittagessen
Krankheitsbild:
Depressionen nach Unfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war für 9 Wochen in der Tagesklinik 50.8.

Als ich kam ging es mir sehr schlecht.Es dauerte 5 Wochen bevor ich Verstand.Dank Ärzte,Therapeuten und Pflegepersonal, kann ich wieder positiver in die Zukunft schauen.Natürlich werden die Schmerzen nie weg gehen, aber ich kann heute anders damit umgehen.Das ganze Personal haben dazu begetragen, durch Gespräche und Vorträge. Ich habe sehr viel gelernt. Danke das es diese Menschen gibt und ich weiß ich kann immer wieder zurück kommen.
Danke

Super ärztliche und pflegerische Betreuung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
absolute Kompetenz und Gewissenhaftigkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
lakunärer Hirninfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin in der Zeit vom 15.04.2016 bis 25.04.2016 Patient der Föhrenbachklinik gewesen. Ich habe mich total gut aufgehoben gefühlt. Angefangen von der Notaufnahme bis hin zum Entlassungstag. Dies gilt sowohl für die ärztliche wie auch für die pflegerische Betreuung. Man kann die gesamten mir zugekommenen Leistungen einfach mit dem Wort "perfekt" bezeichnen. Es wurde sehr gründlich untersucht.

Ich bitte den verspäteten Bericht zu entschuldigen. Leider war der Internetanschluss defekt.

"In guten Händen"

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Abläufe der Behandlungen
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwindel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vom 26.1.- 30.1.2016 war ich in der Föhrenbach-
klinik und auf der Station 3.
Ich wurde hervorragend ärztlich betreut. Alle
Untersuchungen waren zeitnah und gut auf den
Vormittag und Nachmittag verteilt, kein Leerlauf.
Alle Abläufe wurden mir gut erklärt.
Mein Gefühl, ich bin hier in guten Händen und
alles wird getan. Tägliches Schwindeltaining und
die geforderten Eigenübungen bringen viel.
Das Pflegepersonal war kompetent, freundlich und
hilfsbereit.Es herrschte, trotz vieler Arbeit, eine gute Stimmung auf der Station 3.
Hygiene wurde groß geschrieben, das Zimmer täg-
lich geputzt, auch alle Flächen ganz abgewischt
und nicht nur "drumherum" gewischt.
Ich danke dem ganzen! Team für den Einsatz für
meine Gesundheit und Genesung.

Kompetente und schnelle Behandlung- ohne Zögern

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gesprächsbereitschaft und Engagement von Ärzten und Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Guillain- Barre-Syndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme und Diagnosestellung liefen sehr schnell und direkt ab. Obwohl es Ärzten in einer Uniklinik scheinbar nicht möglich war, meine Krankheit zu diagnostizieren, dauerte es in der Föhrenbachklinik gerade mal wenige Stunden.
Es wurde schnell ein Therapieplan erstellt und verantwurtungsbewusst mit den möglichen Gefahren der Erkrankung umgegangen. Auch die Informationen, die ich zur Krankheit einforderte waren gut verständlich und klar. Angehörige wurden auch detailiert informiert und mit ihren geäußerten Sorgen und Fragen sehr ernst genommen. Medizinische Versorgung also rundum professionell und außerordentlich kompetent!
Pflegerische Umsorgung war ebenfalls sehr fürsorglich.
Ausstattung und sonstige Versorgung sorgten für einen angenehmen Wohlfühlcharakter, trotz Krankenhausaufenthalt.
Auch anderweitige Therapien, wie z.B. Physiotherapie wurden zügig und gut mit den Ärzten abgestimmt, durchgeführt.
DANKE!

Persönliche Betreuung ist wichtiger als bequemes Bett

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Persönliche Betreuung, Patienten werden ernst genommen
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur positives über die Klinik berichten.
Mein Kind wurde über die Kinderärztin mit Verdacht auf Deppressionen bzw Eiigen - und Fremdgefährdung in die geschlossene Jugendpsychatrie für 12-15 jährige Kinder eingewiesen. Nach einem kurzen Gespräch wurde es zunächst für 3 Tage aufgenommen. Der Aufenthalt dauerte dann doch 7 Wochen, da sein seelischer Zustand eine vorzeitige Entlassung nicht zuließ.
Dabei wurden die Wünsche unseres Kindes voll berücksichtigt.
Der Schulunterricht vor Ort ist mit 2 - 4 Stunden pro Tag natürlich nur eine ,,Grundversorgung ", allerdings mit sehr liebevollen Erziehern, die ein wenig Angst vor der Schule nehmen. Die Betreuer auf der Station sind kompetent und natürlich mögen die Kinder mal einen Betreuer lieber als den anderen, oder fühlen sich mal ungerecht behandelt. Jeder Patienet bekommt einen persönlichen Betreuer zugewiesen, der das Kind während des Aufenthalts betreut und als Ansprechpartner da ist ( zusätzlich zum Psychologen)
Die Psychologen haben nicht nur unser Kind, sondern unsere komplette Familie in Gespräche eingebunden und auch nach der Entlassung wurden uns Beratungsgespräche angeboten, die die komplette Familie einbinden.
Die Zimmereinrichtung ist karg und die Betten sind mies, aber manche Patienten werfen auch mal mit Möbel.... Das Essen ist genießbar:-)
Alle paar Wochen werden Ausflüge angeboten( sofern der Zustand des Patienten es zulässt)
Ich habe natürlich nur einen kleinen Einblick in die geschlossene Jugendpsychatrie erhalten, möchte aber allen Krtikern entgegenhalten, das es keine Reha und erst Recht kein Hotel handelt. Es ist ein sicherer Rückzugsort für Kindern mit großen Problemen und ich kann nicht erwarten, dass alle 4 Wochen die Zimmer neu gestrichen werden, bzw verputzt.Der Aufenthalt dort vollbringt auch keine Wunder, ebnet aber den Weg in die richtige Richtung.

Schlechte Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Borderline und Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliche Mitarbeiter und Desinteresse.

Sehr zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Team und Therapeuten
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Angststörung und Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Klinik nur weiter empfehlen. Wurde sehr gut aufgenommen. Die Therapien haben mir sehr geholfen. Das Team auf der Station war toll.

Neurologie ist gut!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr engagiertes Personal, viele Arztkontakte, viele Untersuchungen
Kontra:
die Nachtschwester singt den Patienten nicht in den Schlaf
Krankheitsbild:
Verdacht auf MS oder TIA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine persönliche Erfahrung mit der Neurologie,kann ich bei einer Woche stationärem Aufenthalt,nur als positiv bewerten.
Die Klinik ist sehr sauber und ordentlich geführt, das Personal ist kompetent und fürsorglich.

Bei enger Budgetierung und Personalknappheit kann ich keine 1:1 Pflege erwarten, wenn ich a`la Carte essen möchte, geh ich in ein Restaurant.

Das Essen ist für ein Krankenhaus völlig in Ordnung, die Auswahl an allen Möglichkeiten von Vollkost über vegetarische Kost bis Diätkost ist täglich wählbar.

Die Aufnahmegespräche mit den Ärzten erfolgte schnell, Diagnostik und Behandlung wurden sofort begonnen. Die Kommunikation zwischen Arzt und Patient hakelt manchmal etwas, aber man kann ja fragen.

Nie wieder so einen Alptraum!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Null
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich mit 17 Jahren in die Psychiatrie in Bedburg-Hau eingewiesen wurde, durchlebte ich meinen persönlichen Horror! Alles fing bereits damit an, dass ich auf die Erwachsenenstation gebracht wurde, obwohl ich theoretisch mit 17 Jahren noch zu jung dafür war. Direkt am ersten Tag wollte die Krankenschwester mir einen Katheter legen, da ich unter ihrer Beobachtung keine Urinprobe abgeben konnte.... Alles verschlimmerte sich, als ich vor Ort einen psychotischen Schub bekam, daraufhin wurde ich mit Medikamenten so vollgepumpt, dass der Tag um 17 Uhr für mich endete, ich unkontrolliert zu sabbern anfing etc... Nach 1 1/2 qualvollen Wochen wurde ich endlich auf die Kinder- und Jugend Psychiatrie verlegt, wo mir zunächst einen Gegenmittel verabreicht werden musste und sich mein Zustand allmählich besserte!
Ich frage mich bis heute, ob das alles so rechtens ist!

1 Kommentar

jemlin88 am 24.03.2018

Natürlich war das nicht rechtens. Das Problem ist, dass wir keine Meldungen dessen machen und sich so das Unheil verschlimmert. Wenn keiner den Mund aufmacht, dann sitzen bald 15 jährige in der erwachsenenpsychiatrie und bekommen zyprexa und betonspritze. Es wird so virl geschwiegen. Grade Bedburg hau und die armen kinder die kir pharmas behandelt werden. Die Eltern dürfen nicht mal zu ihren Kindern.

Kompetenz- und Empathiefreie Station in Bezug auf den Aufenthalt unserer Tochter

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine zielführende Behandlung, keine Einsicht in eigene Fehleinschätzung und kein Erfolg!!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falls mal eine Beratung stattfand, war diese von oben herab und wenig auf Dialog gerichtet.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fand zwar eine medizinische Überwachung statt, jedoch erwies sich die Medikamentierung als falsch)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Dies war - so ernüchternd es auch sein mag - der einzige Lichtblick)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Eher spärlich und bedrückend, trotz erkennbarer Versuche den Aufenthaltsraum freundlich zu gestalten.)
Pro:
Freundliche und zügige Aufnahme durch eine Verwaltungskraft
Kontra:
Ignoranz, Arroganz und Inkompetenz waren der ständige Begleiter des Aufenthaltes auf dieser Station.
Krankheitsbild:
Magersucht und Autismusspektrumstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Kind wurde wegen einer akuten und chronifizierten Essstörung auf der Station 50.1 aufgenommen. Die Aufnahmeprozedur wurde von einer netten und mitfühlenden Mitarbeiterin schnell und unkompliziert durchgeführt.

Während des fast 4-monatigen Aufenthaltes haben, abgesehen von den Visiten, nur 4 mal therapeutische Maßnahmen für unsere Tochter stattgefunden. Von diesen sind zwei wegen Personalmangel ausgefallen, so dass nur eine "Ergotherapiestunde" sowie eine "Physiotherapiestunde" durchgeführt wurden.

Unsere Tochter war wegen eines lebensgefährlichen Untergewichtes dort. Dies hielt den Physiotherapeuten aber nicht davon ab, unserer Tochter einzureden, dass es noch erheblich dünnere Mädchen gäbe. Darüber hinaus fühlte sich eine weibliche Pflegekraft berufen, eine bereits verifizierte und durch ausgewiesene Experten gestellte Diagnose, die für die Behandlung unserer Tochter von entscheidender Bedeutung ist, in Frage zu stellen.

Eine Beschwerde dem Oberarzt gegenüber hatte keine Folgen. Weiterhin wurden unserer Tochter gegenüber unqualifizierte und mitunter entwürdigende Aussagen gemacht. Der Oberarzt dieser Station meinte lediglich, dass die mehrfach bestätigte Diagnose unerheblich sei, und dies obwohl aus vorhergehenden Klinikaufenthalten im Kinder- und Jugendbereich (Universität) exakt dies mit z. T. erheblich größerem Erfolg in den Entlassungsberichten beschrieben wurde. Trotz mehrwöchiger Ernährung über eine Magensonde, konnte das Gewicht nicht gesteigert werden.

Jedem der im Einzugsbereich dieser Klinik lebt und irgendwann mal auf eine Hilfestellung in einer Lebenskrise angewiesen ist, kann ich nur raten, unbedingt eine andere Klinik zu suchen und sich vorher gut zu informieren. Auf dieser Station wird man lediglich verwahrt und medikamentös "irgendwie eingestellt."

Da der Zeichenvorrat hier bald endet müssen wir mit der Aufzählung negativer Umstände aufhören. Dies ist aber auch der einzige Grund. Es gäbe noch jede Menge Negatives zu berichten!!!!!

Ohne Worte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
So ziemlich alles
Krankheitsbild:
Depressionen und Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit 10 Jahren wurde ich in die Kinder und Jugendpsychiatrie eingewiesen, aufgrund starker Depressionen und Angstzustände. Ich würde diese KLinik KEINEM weiter empfehlen mir hat sie persönlich kein stück geholfen. Ich war 4 Monate in der Klinik und hatte grade mal ein Gespräch mit der Klinik Psychologin, zwar hatte ich von Morgens 10 Uhr bis Nachmittags 16 Uhr an Therapien, aber diese waren auch nur dazu gut das keine langeweile aufkommt. 47.1 ist eine offene Station aber man könnte eher denken es wäre eine geschlossene da alle Fenster abgeschlossen sind und man noch nicht mal ein Fenster auf kip machen konnte. Nach draußen ( Garten ) durfte man höchstens 1-2 mal in der Woche,und das Gelände habe ich nicht einmal zu gesicht bekommen, da Türen natürlich auch abgeschlossen waren. Von dem Essen und der Schule fang ich erst gar nicht an. Ein gutes hat es mir aber gebracht, ich weiss was ich mal machen möchte, irgendwas im Berreich Psychiatrie und Psychologie.

Diagnostik Top

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War von der Diagnostik her sehr zufrieden, man hatte jeden Tag mehrere Untersuchungen und die Fragen wurden vom medezinischen Team genau erklärt. Ich lage auf der Station 3 wo die fitteren Pat. lagen. Man hat gemerkt das der Stationsalltag sehr stressig ist und wie es so ist: wenig Personal. Das man dann trotzdem jeden Tag so gute Laune haben kann, verstehe ich nicht. Dickes Lob!
Ein wenig negativ fand ich eine Mitarbeiterin Frau J. Kurz vor der Rente und absolut 0 Bock mehr auf den gesamten Job. Umgangston mit Pat. und Auszubildene/Praktikantin war unter aller Sau und sehr abstoßend. Auf Kritik angesprochen wurde sie dann beleidigend und mit Schimpfwörtern auffällig. Naja es ist eine sehr subjektive Ansichtsweise aber diese Sicht hat viele Personen wiedergegeben.

Als Angehöriger fühlt man sich allein gelassen.

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung??)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sorry, habe lange darüber nachgedacht und nichts gefunden.
Kontra:
Von der Aufnahme bis zur Entlassung unzumutbare Vorgehensweisen
Krankheitsbild:
Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Dezember 2014 kamen wir - nach einem Siuzidversuch meines Sohnes - nachts auf der Station 46 an. Dem diensthabenen Arzt war das zu spät und mein Sohn wurde nur aufgenommen. Der Rest sollte in aller Ruhe am darauf folgenden Tag besprochen werden. Es wurden aber nur die Formalitäten am nächsten Tag erledigt, besprochen wurde nicht wirklich etwas. Zumindest nicht die Fragen, die den Angehörigen in einer solchen Situation im Kopf herumschwirren. Stattdessen wurde ich von der Chefärztin aufgefordert selber nachzudenken und stehen gelassen. Es geht selbstverständlich in erster Linie um die Patienten. Nichts desto trotz war diese Situation für mich ein Alptraum und kein Alltag. Da erwarte ich als Angehöriger vernüftig informiert zu werden. Darüber was mit meinem Kind geschieht, welche Therapien durchgeführt werden und selbstverständlich auch die dazugehörigen Rückinformationen. Außerdem bin ich als Sorgeberechtigte die, die jeden Tag mit dem Kind umgeht. Da ich keine therapeutische Ausbildung habe, hätte ich hier eine Unterstützung erwartet. Es gab auch keine Familiengespräche. Nachdem ich mächtig Druck gemacht habe, hat nach mehr als 3 Wochen tatsächlich ein Elterngespräch stattgefunden. Ich gebe hier jedem den Rat sich nicht vertrösten zu lassen. Nur wenn Sie am Ball bleiben und hartnäckig sind, wird man sich mit Ihnen auseinander setzen!! Mein Sohn wurde dann umgehend entlassen. Ohne Rat für die Eltern, ohne Rat für eine Weiterbehandlung...
Auf einen Bericht, den ich an die weiterbehandelnden Ärzte geben kann, warte ich seitdem. Obwohl ich diesen mehrfach telefonisch und auch schriftlich angefordert habe, scheint es eine unlösbare Aufgabe zu sein. Mein Sohn äußerte sich schon während seines Aufenthaltes negativ über die Therapien bzw. die nicht stattfindenden. Vielleicht ist das der Grund das man aus mangelder Kenntnis keinen Bericht verfassen kann.Sehr schade, dass es bei Akutfällen keine Alternative zur LVR gibt. Ich hoffe das wir diese Einrichtung nie mehr betreten müssen.

Nicht zu empfehlen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nette Patienten
Kontra:
Ärztliche Betreuung, Therapieprogramm
Krankheitsbild:
Depressionen und Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin aufgrund von Depressionen und Angststörung dort gewesen. Das Medikament, welches ich bekommen habe, nehme ich weiterhin, da es mir bisher gut hilft. Die Patienten dort waren sehr nett und ich bekam regelmäßig Besuch von meinen Eltern. Von der Klinik kann ich aber nur abraten, da ich dort den Eindruck hatte, dass ich von der Stationsärztin gar nicht ernst genommen worden bin.

Da ich aufgrund des Medikamentes und des tollen Bettes, welches einem Stein gleicht nicht schlafen konnte, bat ich mehrmals um Medikamente, die mir helfen würden besser ein und durchzuschlafen. Mir wurde davon abgeraten. Stattdessen empfahl die Stationsärztin mir, mich an die benachbarte Tagesklinik zu wenden, auf deren Platz ich mindestens 3 Monate oder länger warten darf. Der Oberarzt riet mir allerdings davon ab und meinte ich wäre dafür nicht geeignet. Ich werde mir deswegen die Hilfe eines kompetenten Psychologen suchen. Einige der Patienten meinten sogar, da wäre ich besser aufgehoben als auf der Stationären Klinik.

Das Therapieprogramm dort, war ein echter Reinfall. Ständig sind Therapien ausgefallen und es wurde ja angeblich niemand gefunden, der Vertretungen macht. Meine Mutter, hatte mit einem Pfleger gesprochen, der wohl als einziger so ehrlich war und zugegeben hat, wie "abwechslungsreich" das Therapieprogramm doch sei.
Ich werde dort nie wieder hingehen und kann jedem davon nur abraten hinzugehen. Es gibt mit Sicherheit weitaus bessere Kliniken oder Psychologen.

Kein Arzt um 22.00 Uhr zur Notfallversorgung verfügbar

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Suizidalität
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine 14-jährige Tochter wollte sich am 22.10.2014 das Leben nehmen. Sie wurde genau 6 Tage vorher aus der Klinik wegen eines Suizidversuches entlassen. Als wir an diesem Abend in der Klinik ankamen, was uns vorher von der vorherigen Station so empfohlen wurde, war laut Aussage des Pförtners kein Arzt verfügbar.

Der Pförtner rief die diensthabende Ärztin an und reichte mir den Höhrer.

Ich schilderte den Sachverhalt, dass es um einen Suizidversuch gehe, klar. Sie teilte mit, dass sie jetzt um 22.00 Uhr erst aus der Klinik zuhause angekommen sei und 50 bis 60 Minuten bis zur Klinik bräuchte und ob wir warten wollen.

Natürlich wollten wir warten, was ich auch sagte. Unsere Anfahrt beträgt immerhin auch 30 Minuten zu später Stunde. Meiner Tochter ging es nicht gut, dass stellte ich auch noch einmal ganz klar.

Nach 1,5 Stunden Wartezeit im Warteraum der Station, sind wir 30 Minuten nach Hause gefahren ohne die zuständige Ärztin zu sehen.
Bei dem Pfördner meldeten wir uns noch ab, er wunderte sich offensichtlich. Und gab mir auf Nachfrage den Namen der Klinikleitung zur Beschwerde.
Meine kranke Tochter, mein Sohn und ich fuhren erschöpft, enttäuscht, deprimiert, alleingelassen,... nach Hause.
Meine Tochter blieb bei mir.
Leider gibt es keine andere Notfallklinik für unseren Einzugsbereich. Zeit, etwas zu ändern,...

Der reinste Horror

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1965
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
wüsste ich nicht
Kontra:
nur Kontra
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in den 60er Jahren für 8 oder 9 Monate in der Klinik. So was fürchterliches habe ich noch nicht erlebt. Als ich da eingeliefert wurde, bin ich in einem Auto, da war eine Art Gitterkäfig drin, und so wurde ich da hingebracht. Ich glaube, die Station hieß M9. Wir haben da mit ca 50 Personen auf der Station gelebt, die Schlafsäle glichen eher Turnhallen. Man hatte keine Intimsphäre, die meisten waren hochgradig geisteskrank, und wir mussten die abfüttern und sauber machen, die Pfleger haben sich die Finger nicht schmutzig gemacht. Die Medikamente, die wir bekamen, waren hammerhart, die haben uns alle lahm gelegt, es waren schwere Psychopharmaka. Ich bin mal so voll gepumpt worden mit dem Zeug, dass ich 3 Tage nicht wach geworden bin, man musste mich mit Kreislaufmitteln wieder wach spritzen. Auch sexueller Missbrauch war an der Tagesordnung, ich war damals 15 Jahre. Ich musste einigen zu Diensten sein. Wir mussten jeden Tag in eine Werkstatt, da wurden Fußmatten geflochten und Tüten geklebt, Körbe geflochten. Und als "Lohn" gab es für eine Woche Arbeit entweder 1 Tafel Schokolade, oder 1 Schachtel Zigaretten, oder ein Päckchen Tabak. Und anschließend mussten wir auf den Stationen auch noch arbeiten, die Geisteskranken abfüttern und trocken legen und baden. Wenn wir das nicht getan haben, sind wir von dem Pflegepersonal schikaniert worden, wir durften dann z B kein Fernsehen, die einzige Abwechslung in dem Haus. Abends wurden auch Psychopillen verteilt wie Hustenbonbons. Mittlerweile bin ich 63 Jahre, aber ich denke immer noch mit Grauen an diese Zeit zurück.

1 Kommentar

jemlin88 am 24.03.2018

Und daraus resultiert dann das korrupte Geschäft das wir im 21. Jahrhundert um unsere ki der beklaut werden, Sorgerecht verlieren, diese in die Psychiatrie kommen und wir mit medis zugedröhnt werden. 84000 Inobhutnahmen 2017. man wundert sich über den Anstieg? Kein Wunder bei dem Schweigen, was all die jahre dort fabriziert wurde. Ihnen alles gute. Das muss schrecklich gewesen sein. Jahrelange Folterung der seele durch diese erfahrung

Vorbildlich, kompetent, freundlich und menschlich

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009/2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit, Verständnis, Therapie
Kontra:
Toiletten (Schuld der Patienten die kleine Ferkel sind wenn sie nicht abspülen)
Krankheitsbild:
Paranoide schizophrene Episode (Alkoholpsychose)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr zufrieden mit der Behandlung und dem Engagement der LVR-Klinik (Wadtbergklinik). Ich kam als psychotisches Wrack und ging als nahezu gesunder Mensch. Das Personal und die Ärzte sind sehr fürsorglich, engagiert, fleißig, zuvorkommend und stellten für mich nahezu Bezugspersonen da, denen ich alle meine Probleme offenbaren konnte. Die Neuroleptika-Therapie war ein voller Erfolg und da ich den Ärzten vertraute waren auch hohe Dosen für mich kein Problem ausser die üblichen Nebenwirkungen (Müdigkeit, Verstopfung, Schläfrigkeit), welche jedoch nach 3 Monaten verschwunden waren. Das Essen ist sehr gut und abgestimmt auf den Körpermetabolismus, sowie apettitlich zubereitet. Die Freizeitbeschäftigungen und Ergotherapie ist sehr hilfreich zum Genesungsprozess. Kommunikation innerhalb des Personals und Kompetenz ist sehr hoch ausgeprägt. Ich bin froh, dass es in Deutschland solche Menschen und solche Orte gibt wo man wieder "gradegebogen" wird, wenn man in eine Lebenskrise oder Krankheit fällt. Meinen Dank an das Team der Wadtberklinik der LVR-Klinik Bedburg-Hau!

selbst aus kritischer Sicht ein überaus positiver Eindruck der Fachabteilung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetent, Professionalität, Freundlichkeit, Zimmerausstattung
Kontra:
Man erkennt, das das Klinikgebäude in die Jahre gekommen ist
Krankheitsbild:
Entzündung im ZNS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich im Januar 2014 aufgrund einer neurologischen Erkrankung für 8 Tage in der Klinik befunden.

Diagnostik:
Ich habe sowohl das Ärzteteam insgesamt als auch das Klinik- und Staionspersonal als kompetent, freundlich und professionell empfunden.
Alle Untersuchungen wurden mir ausführlich erklärt, die Risiken und die Befunde erläutert und letztendlich termingerecht mit hoher Professionalität durchgeführt.
Therapie:
Die durchgeführte Therapie wurde mit mir eingehend besprochen und erschien mir aus medizinischer Laiensicht schlüssig und ergebnisorientiert. Mein positiver Eindruck wurde durch die kurzfristige Einholung einer Zweit- und Drittmeinung aus meinem persönlichen Bekanntenkreis (Hausarzt und Intensivpflegerin)umfänglich bestätigt.

Als kompetente und freundliche Ansprechpartner in medizinischen Fragen möchte ich (normaler Kassenpatient auf der Station 3) den Chefarzt und die Oberärztin besonders hervorheben.
Auch die Stationsärzte erschienen mir kompetent, freundlich und stets ansprechbar.

Oberärztin scheiße

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gelände
Kontra:
Oberärztin
Krankheitsbild:
Depressionen Wahnvorstellungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

SCHEIßE
bin mit einer Einweisung dort hin gekommen
man muss wissen auf meiner Einweisung stand Notfall und ich habe mich vorher erkundigt ob ich den dort aufgenommen werde weil ich aus einem anderen Einzugsgebiet komme die Antwort war klipp und klar JA
nach 45 km fahrt dort angekommen mussten wir auf die Aufnahme warten was nicht weiter schlimm war wer uns dann empfing war eine Ärztin die sowas von kacken dreist war und einfach nur unverschämt
sie schaute meine Einweisung an fragte mich woher ich kam und ich antwortete ihr nett und höfflich und dann gibt das Theater los was ich mir eigentlich denken würde das ich da hin komme ich solle gefälligst in mein Einzugsgebiet gehen und was der Arzt sich denken würde Notfall auf die Einweisung zu schreiben weil sie würde keinen Notfall sehen ( aber stimmt mit Suizid Gedanke ist man kein Notfall man muss wahrscheinlich den strick noch um hals haben damit man bei dieser frau ernst genommen wird) dann fing die ach zu nette Ärztin an meine sowieso schon bedrückte ( traurige ) Mutter sowas von anzuschreien aber auf die üble art dann habe ich ihr meine Einweisung aus der Hand geriss und ihr beim gehen sagte wenn sie noch ein mal was sagt gibt es richtig ärger

1 Kommentar

justos am 02.11.2014

Kann ich alles nur unterschreiben. Meine Tochter war ein knappes Jahr bei der netten "Ärztin" unterwegs. Leider ist meine Tochter Privatpatientin und kam da nicht raus, erst als hoffnungsloser Fall würde sie dann entlassen.

Nie wieder !

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Elternarbeit nicht erwünscht
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter (15) war 5 Wochen stationär in der Klinik wegen einer mittelschweren Depression. Elternarbeit ist an dieser Klinik nicht erwünscht! Als Mutter wird man ganz schnell abgestempelt wenn man nicht mit dem geschiedenen Ex-Mann übereinstimmt in z.B. Medikamentengabe. Arztberichte entsprechen nicht der Wahrheit, da ja nur die Sichtweise der Jugendlichen dargestellt wird. Die Klinik ist lediglich eine Aufbewahrungsanstalt, nie wieder würde ich mein Kind dort hinbringen. Es geht ihr jetzt schlechter wie vorher. Auf meine Frage hin, warum meine Tochter schon entlassen wird, bekam ich die Antwort "die Krankenkasse zahlt nicht mehr", was aber in keinster Weise stimmt. Leider gibt es nicht so viele Kliniken in der Umgebung und wir hatten keine andere Wahl.

2 Kommentare

justos am 02.11.2014

Meine Tochter ist leider Privatpatientin und wir haben sie nicht mehr aus der Klinik bekommen. Viel Geld fürs Nichtstun. Die Erfahrung mit der Elternarbeit habe ich auch gemacht. Meine Tochter hatte nach dem Jahr alle psychiatrischen Diagnosen, die man im Lehrbuch finden kann und galt als unheilbar. Sie sollte in ein Heim untergebracht werden. Das ist 3 Jahre her und sie hat mit kompetenten Ärzten den Weg zurück gefunden. P. S. Die gestellten Diagnosen erwiesen sich alle als falsch.

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Empfehlung für die Föhrenbachklinik

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
kompetent, schnell, freundlich, hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Enzephalitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist gut erreichbar, ruhig gelegen und verfügt über ausreichende, kostenfreie Parkplätze.
Unkompliziertes und schnelles Aufnahmeverfahren von der Anmeldung bis zur ersten Aufnahmeuntersuchung durch einen behandelnden Arzt / Chefarzt.
Patientenzimmer alle max. als Zweibettzimmer mit jeweils eigenem Bad/WC, in sehr gutem und neuen Unterhaltungs zustand. Fernseher könnten den neuzeitlichen Erfordernissen angepasst werden.
Sehr freundliche und hilfsbereite Betreuung durch das Pflegeteam.
Die Untersuchungsabläufe nach Aufnahme erfolgten sehr schnell durch die beteiligten Fachabteilungen - z.B. EKG, EEG, MRT, Doppler usw. Die Untersuchungsergebnisse wurden sehr zeitnah und vor allem sehr verständlich besprochen und erklärt. Aufgetretene Heilungsprobleme nach einer Nervenwasserentnahme wurden sehr schnell und effizient gelöst.
Die Verpflegung ist durch die eigene Küche noch sehr individuell gegenüber anderen Krankenhäusern.

Zusammenfassend ein zufriedenes Ergebnis

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (fehlendes Abschlussgespräch am Tag der Entlassung)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal
Kontra:
Eingangsbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme erfolgte sehr schnell und gründlich(Verdacht auf TIA) und man wurde durch den Chef der Abteilung an einem Sonntag(!!) noch einmal am Krankenbett befragt und untersucht, obwohl die Ärztin zuvor - nach meiner Meinung ihre Arbeit ebenfalls sehr gut gemacht hat - wenn man das Ergebnis am Ende vergleicht.
Die Station ist sehr freundlich gestaltet und die Zimmer modern eingerichtet, wenn man einmal den Fernseher an der Wand weg lässt, da er aus einer Zeit stammt, als die Schallplatten konkurrenzlos gewesen ist und er eindeutig zu hoch angebracht ist.
Das Essen hat mich positiv überrascht.
Die Auswahl ist eigentlich ok, nur sollte darauf Rücksicht genommen werden, das bei der Auswahl der Wurst nicht das Zufallsprinzip im Vordergrund steht, denn wenn man nur Scheiben - und Streichwurst ankreuzen kann und dann hoffen muss, das die Sorte an Wurst dabei ist, die man auch gerne essen möchte, dann kann dies so nicht richtig sein.
Das Personal ist sehr freundlich und zuvorkommend, was mich immer wieder erstaunen lässt, denn die Sparmaßnahmen sind auch an dieser Klinik nicht spurlos vorbeigegangen, was man an der Notbesetzung(1) in der Nachtschicht erkennt.
Die speziellen Untersuchungen wurden meines Erachten sehr gut durchgeführt, bzw. auch alles sehr gut erklärt.
Nicht nachvollziehen kann ich aber, das mir am Entlassungstag durch die Schwester ein Umschlag übergeben wurde, ohne das der Arzt - obwohl gerade Visite - an meinem Zimmer vorbei gegangen ist, ohne mit mir darüber zu sprechen, zumal an diesem Tag noch eine Untersuchung an einem anderen Krankenhaus stattgefunden hat und mich die Ergebnisse im Zusammenhang mit den anderen Untersuchungen doch interessiert hätten.

Quaksalber

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Quaksalber)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Quaksalber)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Quaksalber)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Quaksalber)
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

QuaksalberQuaksalberQuaksalberQuaksalberQuaksalberQuaksalberQuaksalberQuaksalberQuaksalberQuaksalberQuaksalberQuaksalberQuaksalberQuaksalberQuaksalberQuaksalberQuaksalber

Heilloses Chaos

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (s.o.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (s.o.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (s.o.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (s.o.)
Pro:
Kontra:
Geldhascherei für Nichtstun und Leben zerstören
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Während des 9 monatigen Aufenthalt unseres Kindes erhielten wir alle Diagnosen, die es auf dem Markt im Bereich der Jugendpsychiatrie gibt. Uns wurde angeraten, dass Kind in eine therapeutische WG zu geben. dem leisteten wir Folge. Doch zum Glück wurde die WG auch nicht mit dem Kind fertig und Stunden später war es zu Hause. Nach knapp einem Jahr Fehldiagnosen und falscher Medikamente (zum Beispiel Tavor) ist es uns geglückt, es zu einem kompetenten Psychiater zu überführen, der die Ursache für ihre Beschwerden sofort erkannte. Unser Kind hat in der Psychiatrie gelernt sich aufzuschneiden und zwar massiv (Wunden wurden nicht behandelt, trägt heute am ganzen Körper Narben), eine Essstörung zu entwickeln und befindet sich jetzt in einer Psychotherapie, um die Erlebnisse zu verarbeiten. Die richtige Diagnose lautet übrigens: Borreliose. Auch auf die Möglichkeit wiesen wir als Eltern hin, aber wenn man als Psychiater nicht mehr weiter weiß, erkennt man spontan einen Mutter-Kind Konflikt. Wir sind froh, dass nach diesem langen Aufenthalt in Bedburg Hau, unser Kind nun richtige Medikamente erhält, gut eingestellt ist, sich nicht mehr verletzt und in ihrem Tempo die Welt wieder neu entdeckt. Ich hoffe, dass viele diesen Beitrag lesen und bewusst hinter die Fassade der Kinder-und Jugendpsychiatrie in Bedburg Hau schauen und rechtzeitig handeln und nie aufgeben. Wir sind der felsenfesten Überzeugung, dass die meisten Diagnosen, die dort gestellt werden, Fehldiagnosen sind.

1 Kommentar

jemlin88 am 24.03.2018

Akte eingefordert? Verklagt? Dienstaufsichtsbeschwerden wegen den falschen Diagnosen, falschen Media usw. Gestellt? Körperverletzung, strafanträge gestellt? Das war eine psychische und körperliche Verletzung die euer kind dort erlitten hat, und zwar durch inkompetente Ärzte der lvr. Wenn ihr das alles nicht getan habt, habt ihr euem kind und auch den zahlreichen anderen kindern nicht Geholfen. Unterlassene Hilfeleistung. Nenn Bedburg doch KZ. Wie viele sollen noch falsch behandelt werden? Ihr müsst es öffentlich machen. Von euren rechten Gebrauch machen. Man man man

...thanks, that u´ve brought me back to life...

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Zwei Einzelgespräche in der Woche wären effektiver, dennoch sehr zufrieden!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Nicht zu toppen!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Trotz des hohen Verwaltungskrams, alles super im Griff!)
Pro:
Die Angestellten "machen" nicht ihren Job, sondern "leben" ihn!
Kontra:
Es kommt schon mal das Gefühl auf, von Azubis bekocht zu werden...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam als Opfer und ging als lebensfrohe Frau!

Mit gewisser Eigeninitiative schafft man hier alles! Nur zu empfehlen!

Ich werde diese Zeit, die Erlebnisse (Tetraeder), die Menschen...mein "Zuhause" nie vergessen!

Auch hier möchte ich ALLEN noch einmal *DANKEN*!

SuperKlinik

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010/2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Essen,Pflege,Beratung
Kontra:
Gelegentlich ist nur 1 Schwester/Pfleger anwesend und das ist zu wenig.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Putzkräfte,Pflegepersonal bis hin zu den Ärzten haben top Leistungen erbracht.

nach 2 Tage war es wie in einer großen Familie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (l)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles zu meiner vollstenzufriedenheit
Kontra:
keine
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

meine Zeit in der Föhrenbachklinik von 02.05.2011 bis 13.05.2011.

medizinisch, einfach super.
pflegepersonal, freundlich und zuverlässig auch nachts.
2 bettzimmer, Dusche, TV, Telefon, sauber und freundlich hell.
Essen gut ( leider das abendessen etwas langweillig ).

Nicht empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal sehr nett
Kontra:
Oberärztin hat festgefahrene Meinung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Untersuchungen werden schnell durchgeführt! Allerdings versucht man schnell die Symptome phsychisch zu erklären, wenn nichts Anderes gefunden wird. Das finde ich sehr schade.
Dadurch habe ich mich persönlich abgewertet gefühlt.
Das Essen ist schrecklich! Das Personal sehr nett. Die Oberärztin habe ich alls Göttin in Weiß erlebt.
Würde das Krankenhaus nicht weiter empfehlen.

Deppressiv auf 50.8

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klasse Klinik. Das Personal ist sehr kompetent, besonders möchte ich Herr Cloosters hervorheben. Therapieerfolge sind aber nur zu verzeichnen wenn man als Patient auch mitarbeitet. Ich bin nach 9 wöchigem Aufenthalt wieder gut hergestellt, habe hier das Rüstzeug erhalten für mein weiteres Leben. Viel geholfen hat auch das nette miteinander mit meinen Mitpatienten.

Negativ ist hier eigentlich nur das Essen.

Immer gut aufgehoben gefühlt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gute Versorgung
Kontra:
Eingangsbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gute menschliche Betreuung. Sehr kompetente medizinische Versorgung, die Ärzte nehmen sich viel Zeit. In kurzer Zeit wurde eine umfangreiche Diagnostik durchgeführt.
Pflegepersonal immer ausgeglichen trotz enormer Belastung und wohl Unterbesetzung.
Gute Entlassungsplanung durch den Sozialdienst.
Eingangsbereich verbesserungsbedürftig.

ALLE ACHTUNG!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Nur teilweise rollstuhlgerecht)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr persönliche Behandlung, sowohl vom Ärzteteam als auch Pflegepersonal
Kontra:
Behinderten- aber nicht immer Rollstuhlgrecht. Kein übersichtlich, informativer Empfangseingang.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als MS-Patient (progredient sekundär) bin ich dort derart ordentlich behandelt worden, dass es wirklich alle Erfahrungen anderer Kliniken übertriftt. Sowohl das Arztpersonal informiert einen ausführlich, verständlich und persönlich. Die Behandlung selbst ist einfach top!
Das Pflegepersonal ebenfalls engagiert, persönlich, kompetent!
Alles in Allem: man fühlt sich nie als "Fall" behandelt, sondern immer als persönlich wichtiger Mensch. ALLE ACHTUNG!

Föhrenbachklinik unbedingt zu empfehlen!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (auch Essen gut, Umgebung schön grün)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sachlich, ruhig, verständlich erklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (viele Untersuchungen im Haus möglich)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kurze Wartezeit zwischen Untersuchungen)
Pro:
sehr gute medizinische und menschliche Betreuung
Kontra:
wüsste nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit Verdacht auf Borreliose eingeliefert, die Symptome hätten auch auf Schlaganfall oder MS o.ä. deuten können. Sofort begann die sehr systematische Diagnostik bzgl. der anderen Krankheiten, da die Ergebnisse der Blutuntersuchung für Borreliose länger dauern. Die Ärzte sind kein Risiko eingegangen, bis die Ursache, eine Rückenmarksentzündung diagnostiziert war. Erste physiotherapeutische Übungen haben neben der Medikation meinen Gesundungsprozess recht schnell eingeleitet.

Von der Aufnahme bis zur Entlassung nach zwei Wochen wurde ich hier ausgezeichnet medizinisch versorgt, sachlich, ehrlich und verständlich beraten und menschlich sehr gut betreut bis hin zum Aussuchen einer passenden Reha-Klinik.

In Bedburg Hau habe ich ein tolles Team von Ärzten, Pflegern und Therapeuten in der Neurologie kennengelernt. Sowohl medizinisch als auch menschlich haben die Mitarbeiter beste Qualität bewiesen und mir immer das Gefühl gegeben hat, in guten Händen zu sein!

Wie in anderen Kliniken auch, muss hier recht wenig Personal äußerst viel leisten, nicht nur nachts, wenn eine Pflegeperson zwei Stationen auf zwei Etagen betreuen muss und alte/verwirrte Menschen die Sprechanlage nicht nutzen können. Eine besondere Auszeichnung für alle, dass trotz der großen Belastung die Freundlichkeit und Unterstützung der Patienten nicht auf der Stecke geblieben sind!

Ich hoffe sehr, dass die Leitung der Klinik alles dransetzt, um diesen hohen Qualitätsstandard medizinisch und personell zu halten!!!

Tagesklinik 50.8

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Selbst um die Nachbehandlung wird sich sehr verantwortungsvoll gekümmert.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Eigentlich kaum zu schaffen , aber Hr. Cloosters kriegts hin :-))
Pro:
Alles
Kontra:
DAS ESSEN IST GRÄSSLICH
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin begeistert !! Heute, nach 14 wöchiger Kur entlassen und fühle mich super !! Alles lief super organisiert und Patientenorientiert. Ein Riesenlob an alle Therapeuten , Ärzte und narürlich Dr. Rübo. Dienstags Sport vom Spaßvogel Bernd, unglaublich motivierend, auch wenn`s noch so ne Schnarchnase ist Das er seinen Job gerne macht, ist nicht zu übersehen. Man merkt: hier weiss jeder, was er tut. Nur, wer hier denkt: "Wann wird endlich der Schalter umgelegt, dass es mir wieder gutgeht ....???", der vergeudet die Zeit Aller. Wer nicht selbst aktiv wird, ist selber schuld :-(
Ich kann diese Station uneingeschränkt empfehlen. (Für das scheußliche Essen, kann das Therapeutenpersonal ja nix)

Tolles Team in der Wardtbergklinik, 50/8

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
tolles Team
Kontra:
veraltetes Mobiliar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich war im vorigen Jahr Patientin in der Wardtbergklinik, Station 50/8, wegen Depressionen und anderer psychischen Erkrankungen.
Ich bin dort endlich vernünftig eingestellt worden mit Medis.
Das Essen ist halt Klinikessen.
Dienstag ist Sporttag, den ganzen Tag, das fanden wir doof, weil man das besser auf 2 Tage verteilen könnte.
Die Ergotherapie ist sehr gut.
Das Gebäude und das Mobliar ist in die Jahre gekommen, und wegen dem einen Brötchen, was jemand hier beríchtet hat, stimmt, aber es ist immer noch Brot genug da. Verhungert bin ich dort nicht.

Ein Spitzenteam ist dort tätig, die sich alle Mühe geben, auf uns einzugehen.
Ein besonderes Sternchen hat Herr Cloosters verdient, er hat alles im Auge, ist auch oft Mädchen für alles, hat immer ein offenes Ohr.
Ich würde jederzeit wieder dort hingehen, und kann das Team nur weiterempfehlen.

Kinderpsychiatrie in B.-Hau ist OK

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Genug freundliches Personal. Und Therapien
Kontra:
DAs Klinikgelände mit Gefängnisflair
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter war in diesem Jahr in der Kinderpsychiatrie der Rheinischen Landeskliniken.

Anfangs hatte ich ein ungutes Gefühl, weil ich mit einer anderen Station keine guten Erfahrungen gemacht habe. Wurde aber von mehreren davon überzeugt, dass die Kinderpsychiatrie besser ist.

Die Kinder habe schöne moderne und farbenfrohe Zweibettzimmer.
Es stehen mehrere Pfleger und Erzieher für die Kinder bereit.
Es gibt einen Spielraum und einen Toberaum...ausserdem einen Klinikeigenen Spielplatz und Schule.

Jeden Tag gab es Gesprächskreise, oder Therapien, so dass den Kindern keine Langeweile aufkahm
Unter anderem auch Reittherapie, Wahrnehmungsgruppe, Ergotherapie, Sport etc.

Der Stationsarzt und das Pflegepersonal waren sehr nett und geduldig.

Das Essen wir in den gesamten Kliniken von einer Zentralküche gekocht und ist dadurch auch in diesem Teil der Klinik einfach nur scheusslich gewesen....mein Kind hat kaum gegessen.

Meine Erfahrung auf Station 50.6

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
wüßte keine
Kontra:
Gefängnissfeeling durch die anderen Kliniken mit Schwerverbrechern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im vergangenen Jahr als Patientin der offenen Station der Wadtbergklinik in B-Hau.

Das Essen ist dort einfach nur grausam...ich bin bestimmt nicht wählerisch und habe schon in vielen Kantinen gegessen, aber dort hat es mir nicht geschmeckt.
Das Frühstück ist sehr mager. Für jeden Patienten gibt es 1 Brötchen...wer zuerst kommt malt zuerst.

Ärzte und Personal waren sehr nett,
allerdings stark unterbesetzt...teilweise war nur 1 Pfleger/in auf Station....Gespräche in Krisensituationen waren so kaum möglich.
Ich finde auch dass 1 Gesprächstermin pro Woche sehr wenig sind, wenn man akut da ist....
1x die Woche kann ich auch ambulant zu meiner Psychologin gehen.

An Therapien standen an....für manche eine Arbeitstherapie
wobei mehrere Bereiche (z.B Holzwerkstatt, Metallwerkstatt, Büro) zur Verfügung standen.
1-2xdie Woche Ergotherapie (wo gebastelt und gewerkt wurde)
1x die Woche Sport als Pflicht (wobei viele auch nur auf der Bank die Zeit abgesessen haben)
Zusätzlich hatte man 1x die Woche die Möglichkeit freiwillig im öffentlichen Schwimmbad schwimmen zu gehen (das hat aber auf meiner Station niemand genutzt)

Einrichtung;
die Einrichtung der Station war ziemlich veraltet. Die Zimmer in tristem grau (hebt nicht unbedingt die Stimmung)
Dusche/WC waren immer für 2 Zimmer auf dem Flur...wobei ich das auf einer gemischten Station sehr unangenehm fand.

Alles in allem habe ich mich dort sehr deplaziert und alleingelassen gefühlt.
Sicher für Menschen die Suizid-gefährdet sind eine Möglichkeit aber für Menschen die eine intensive Therapie suchen nicht anzuraten.

Super Betreuung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Med. Versorgung
Kontra:
zu Nah an Schwerverbrechern
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist sehr gut. Pat. werden hie sehr gut behandelt und eingestellt. Nicht nur Ärzte und das Pflegepersonal tun alles für die Gesundheit der Pat. sondern auch Seelsorger und Therapeuten. Das Essen ist ok mann kanns essen und das beste daran mann zwischen mehreren Menüs wählen. Auch Feizeitsangebote sind gut.