Schnelle Hilfe
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Eleptischer Anfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Personal war hilfsbereit und freundlich
Kaiser-Karl-Ring 20
53111 Bonn
Nordrhein-Westfalen





sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Das Personal war hilfsbereit und freundlich
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Hervorragende Behandlung in der Stroke Unit LVR-Klinik Bonn! Das Ärzteteam und die Pflegekräfte sind äußerst kompetent und fürsorglich. Die medizinische Versorgung erfolgt schnell und professionell. Besonders beeindruckend ist die intensive therapeutische Betreuung durch Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie. Das Personal ist durchgehend aufmerksam und freundlich. Auch das Essen ist sehr gut und abwechslungsreich. Die Station ist sauber und gut organisiert. Absolut empfehlenswert für Schlaganfallpatienten!
?????
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden (Keine Info)
zufrieden (Wenn die Zimmer gemeint sind okay absolut)
Absolute Katastrophe werde von intensiv verlegt auf eine andere Station das war früher Morgen seitdem hat sich niemand mehr um mich gekümmert Ärztin hat gesagt sie macht Übergabe und kommt dann vorbei und niemand kam habe heftige Schmerzen und die Angestellten bekommen das mit aber keine Reaktion man wird einfach von einem Zimmer ins andere verfrachtet und das war's nur Vrewahrung ab auf den Seitenstreifen
Entschuldigt Grammatik, etc fehlen aber mit Schlaganfall ist das ein Problem zu tippen
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich war im Januar eine Woche in der Neurologie. Erst auf der Intensivstation und danach auf Station SÜD OC.
Ich habe nur Gutes zu berichten und wüsste nicht was besser hätte laufen können.
Angefangen über die ärztliche Versorgung über alle von den Reinigungskräften, dem Pflegepersonal und dem Ärzteteam war alles mehr als optimal.
Trotz der hohen Arbeitsbelastung waren alle sehr freundlich und hatten immer Zeit für mich.
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Keine Hilfe. November 2022 !
Hatte beim Besuch in Bonn einen Teil meine Tabletten zu Hause ( Insel Rügen)vergessen.
Nach einem Besuch beim Hausarzt bzw. Neurologen wurde mir die Adresse der LVR Klinik gegeben.
Leider wurde mir dort, nach längerer Wartezeit mitgeteilt, das der Oberarzt Dr. Merl mir keine Tabletten (Anzahl =9)bzw Rezept,geben kann. Ich möchte mich doch bitte an einen Hausarzt bzw. Neurologen wenden. Hatte ich ja (siehe oben).
Also immer hin -und her fahren ohne Aussicht auf Erfolg.
Was für ein Blödsinn.....
Vielen Dank noch mal..
PS: Als ich zurück in die Innenstadt war sah das ein Schild eines Allgemeinmediziners. Ein Versuch noch, dachte ich und betrat die Praxis. Nach kurzer Info wurde mir sofort geholfen...
Geht doch......
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Meine Frau war vor 3 Jahren schon mal in der Klinik, ist in 14 Tagen positiv behandelt entlassen worden. Nachdem es ihr dieses Jahr schlechter ging hat sie wieder eine Einweisung in die Klinik erhalten.
Am 06.05.wurde sie aufgenommen .Nach 5 Tagen wurde ich um den alten Medikamentenplan gefragt, der erst nach dem 3ten Mal angekommen sein soll.
Da meine Frau ein Zimmer direkt gegenüber der Psychiatrie hatte und keine Nacht richtig schlafen konnte fragte ich nach einem anderen Zimmer, geht nicht, sie bekommt ein paar Ohrenstöpsel. Am 25.05. Ist sie entlassen worden. Ich musste sie am Haupteingang von einer Schwester in Empfang nehmen, mit den Entlassungspapieren ohne einen Arzt zu sprechen. Zu Hause habe ich die Papiere durchgelesen mit der neuen Medikamentenliste, ohne Zeitplan. Nach dem dritten Versuch bekam ich einen Arzt ans TELEFON, der mir dann die Zeiten durchgab.
Am nächsten Tag kam dann wieder die Caritas zu Besuch. Die hat mich auf die Seite genommen und erklärt, dass meine Frau schlechter drauf ist, als vor Einlieferung. Nachdem der Neurologe meinte sie müsste erneut in die Klinik. So hätte man sie nicht nach Hause schicken dürfen. Nach 4 Tagen Versuch, habe ich die Oberärztin ereicht, die eine Aufnahme ablehnte und sagte, die Behandlung sollte zu Hause fortgeführt werden. Über Internet habe ich eine Klinik in Köln gefunden wo sie aufgenommen wurde. Da ist nach einer Woche 100% besser dran, als in der LVR Klinik in Bonn.
Nie wieder dort hin. 100 Minuspunkte.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden (Bad/WC recht klein, aber Hauptsache doch, dass es für einen alleine war)
Bin mit dem RTW in die Neurologie gekommen, da Verdacht auf Hirnblutung.
Das war es aber nicht, sondern eine Sepsis.
Großes Lob an die Ärzte, die echt "auf Zack" waren, dies zu erkennen. Obwohl es ein internistisches Problem war, bin ich bestens behandelt worden und habe entsprechend dann auch eine Verlegung abgelehnt.
Die Ärzteschaft war prima, fühlte mich stets gut informiert, ohne "zugetextet" zu werden.
Die Pflegenden waren immer zur Stelle, geduldig, lieb, aufmunternd, in den zehn Tagen gab es keine einzige Situation, in der ich unzufrieden gewesen wäre.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Überwiegend liebevolles und einfühlsames Personal. Ich hatte das Gefühl, dass meine Mutter dort sehr gut aufgehoben ist. Ich konnte täglich dort anrufen und nachhören, wie es ihr geht - ich bekam immer freundliche und ausführliche Auskunft!
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden (Nasszelle auf Normalstation veraltet. veraltet)
Ich bin sehr zufrieden mit der Behandlung dort
zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
weniger zufrieden (Die Dusche bzw. Naßzelle war sehr eng und nicht sauber)
Mein Neurologe, bei dem ich wegen meiner Gangstörungen in Behandlung war, hatte mich zur weiteren Behandlung in die LVR-Klinik Bonn eingewiesen.
Am 23.April wurde ich in die neurologische Normalstation S0C(Süd Null C) eingeliefert.
Um den Ärzten der Klinik die Suche nach der Ursache zu erleichtern, hatte ich der Klinik Kopien aller Arztberichte und alle mir vorliegenden CD's über die in der Vergangenheit vorgenommenen CT und MRT zur Verfügung gestellt.
ZU IHRER INFORMATION
Im März 2016 wurde mir ein künstliches Hüftgelenk rechts eingesetzt. Mein Gangbild verbesserte sich nicht deutlich. Mein Orthopäde stellte nach mehreren Untersuchungen fest, dass die HWS und LWS durch Spinalkanalstenosen verengt wären und wies mich in das Franziskushospital Köln ein. In zwei Operationen 2017 wurden diese Verengungen behoben.
Wie sich 1 1/2 Jahre später herausstellte, war das Problem damit aber immer noch nicht endgültig erledigt.
ZURÜCK ZUR LVR-KLINIK
In der Klinik wurde zusätzlich noch
-eine MRT der Halswirbelsäule erstellt,
-eine Elektrodiagnostik
-und eine Lumbalpunktion vorgenommen.
Ein endgültiger Liquorbefund lag zum Zeitpunkt meiner Entlassung noch nicht vor.
Die Ergebnisse der anderen Untersuchungen sind im Arztbrief vom Chefarzt Prof.Dr.Dohmen aufgeführt.
Am Tag meiner Entlassung am 25. April empfahl mir
der Chefarzt meinen Alkohokonsum vorerst einzustellen und eine regelmäßige ambulante Physiotherapie einzuhalten.
Sollten nach meiner Entlassung noch weitere relevante pathologischen Befunde eingehen, werde ich gesondert informiert und leite diese an Sie weiter.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden
zufrieden
zufrieden (s.o. Bessere Behandlung wäre mit besserer Ausstattung möglich gewesen)
unzufrieden
unzufrieden
Die Ausstattung der Klinik entspricht m.E. nicht den Anforderungen, wie sie an eine Akut Neurologie und Schlaganfalleinheit gestellt sind. Meine Mutter wurde aus einer anderen Klinik mit einem gesicherten Schlaganfall als Notfall zur Akutbehandlung in die LVR Kliniken verlegt. Da es aber dort kein Katheterlabor gab, erfolgte mit weiterer zeitlicher Verzögerung eine weitere Verlegung in ein 2. Krankenhaus. Dort erfolgte die entsprechende Katheteruntersuchung mit Wiedereröffnung des Infarktgefäßes und anschließend die Rückverlegung in die LVR-Kliniken. Dort ist sie dann 2 Tage später verstorben. Sicherlich ist die Zeitverzögerung und die körperliche Belastung durch die 2 Transporte nicht für ihren Tod verantwortlich. Allerdings ist für andere Patienten diese Verzögerung möglicherweise entscheidend.
Das Verhalten der Ärzte und Pfleger ansonsten war freundlich und professionell, die räumliche Ausstattung könnte aber ebenfalls besser sein. Sterbende Patienten, so wie meine Mutter sind in einem 2-Bett Zimmer unwürdig aufgehoben, ein würdevoller Abschied ist hier nicht möglich, wenn beim Nachbarpatient gleichzeitig die Grundkörperpflege durchgeführt wird.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
kompetentes sehr freundliches Personal. Die Klink hat bei mir einen nachhaltig positiven Eindruck hinterlassen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
sehr zufrieden (Ärzte und Pflege auf hohem Niveau)
sehr zufrieden (Ärzte nehmen sich immer Zeit für Fragen)
sehr zufrieden (Intensive und fundierte Diagnostik, verständlich erklärt)
sehr zufrieden (Beste Beratung und Unterstützung)
sehr zufrieden (Modern und sauber)
So geht's also auch!... Wenn doch alle Kliniken so gut geführt wären! Die Klinik und vor Allem das Team vom Professor angefangen, 2 Oberärzte, verschiedene Therapeuten und Pfleger strahlen Professionalität und Warmherzigkeit aus. Meine Mutter war seit ihrem Schlaganfall vor 2,5 Monaten bisher in 4 Kliniken / Rehakliniken. Die LVR Klinik ist im Vergleich das Beste, das man einem Patienten mit einem derart schweren Krankheitsbild wünschen kann.
Äußert liebevolle und intensive Pflege. Immer ein offenes Ohr für Patienten und Angehörige. Man fühlt sich bestens aufgehoben und betreut.
Liebes Neurologie-Team, liebes Team von Süd 0D, macht bitte weiter so! Vielen, vielen Dank, ihr seid spitze!
Ich kann das nur bestätigen.
Ich kam als Notfall nach Hirnblutung und dadurch bedingten schweren epileptischen Anfall in die Klinik und staunte über die Liebenswürdigkeit und Kompetenz, in welcher mir alle Mitarbeiter*innen von der Reinigungsfrau bis hin zum Professor begegneten.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden
zufrieden
zufrieden
unzufrieden
zufrieden
Von einem anderen Krankenhaus MIT TELEFONISCHER VORANKÜNDIGUNG per KTW überwiesen mit einem Patienten, Autist mit schweren Persönlichkeitsstörungen, Epileptiker, der bereits in einem anderen Krankenhaus 4 Std in der Notaufnahme zubrachte ohne Medikamente, Essen und Trinken.
Nach fast 2'5 Std nachgefragt, was denn nun wäre und ob man denn einen Krankentransportschein bekommen könnte, da der Patient nunmehr dringend wieder in die Einrichtung zurück müsste, um versorgt zu werden...überaus schnippische Antwort einer Ärztin, Schein gäbe es nicht ohne “Behandlung“ und was man sich denn beschweren würde, wären doch erst(!) 2 Std. Ob er woanders schon stundenlang warten musste, wäre egal und dass er weder seine Medikamente bekommen hatte, kratzte die Dame auch nicht. Das die Begleiterin auch auf Medikamente (Fentanyl und Oxycodon wg Schmerzsymptomatik) angewiesen ist, und diese aufgrund des Tagesablaufs auch nicht genommen hatte, war dann schon völlig nebensächlich.
Eine andere Patientin ging nach 4 Std freiwillig wieder....
Natürlich hängt es immer vom einzelnen Menschen ab, aber diese spezielle Ärztin ist kein Aushängeschild. Die Ärztin, die dann nach rund 3 oder 3.5 Std. Wartezeit dann untersuchte, war nett und kompetent.
Wer dort hin geht, sollte Stullen, Thermoskanne, ein Buch und/oder einen Netflix-Account sowie ggf notwendige Medikamente mitbringen und ein Kissen für den Hintern, sofern man kein Sitzfleisch hat!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Sehr kompetente Ärzte, klasse Pflege Personal und alles tip top sauber.
Wir hatten jederzeit einem Mitarbeiter zur Seite der uns unsere Fragen beantworten konnte und sowohl für Patient als auch Angehörigen da war
Ich mußte zwei Mal seit 2008 den Genuß der Klinik in Anspruch nehmen.
Scheinbar war in Ihrem Fall mal nicht nur ein Arzt zur Verfügung gestanden und auch passendes Personal.
Leider ist mir das nicht begegnet. Und ich hatte eigendich Zeit genug dafür.
Entweder widersprechen Ihre "Beobachtungen" nur einer sugestiven Wahrheit oder Sie haben nicht über den Tellerrand gesehen. Klar, da schaut keiner gerne hin.
Jedenfalls widerspreche ich ihrer Bewertung grundsätzlich - aus eigener Erfahrung.
L G Shirabell
Den Eindruck kann ich nur bestätigen.
Und zwar für drei Tage Intensiv sowie drei Tage Normalstation.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
sehr zufrieden (Sehr zufrieden und begeistert)
sehr zufrieden (Bestnote)
sehr zufrieden (Bestnote)
sehr zufrieden (Begleitung zu Untersuchungen und keine Wartezeiten)
sehr zufrieden (Glutenfreies Essen für Zöliakiepatienten möglich)
Die Neurologie der Bonner LVR-Klinik hat eigentlich 10 goldene Sterne verdient!
Dem Team der LVR-Neurologie habe ich es zu verdanken, dass ein langsam wachsender Hirntumor nun doch endlich erkannt wurde. Dem Chefarzt und dem Oberarzt der Neurologie gilt mein besonderer Dank. Sie haben mir die Untersuchungsergebnisse genauestens erläutert, die Angst genommen und mich auf die weiteren Schritte vorbereitet. Mein Stationsarzt war Spitze. Seiner unermüdlichen und professionellen Arbeit habe ich viel zu verdanken. Aber auch alle anderen Stationsärztinnen/-ärzte waren kompetent, engagiert und dem Patienten zugewandt. Das Pflegeteam und die Therapeuten waren einfach grandios. GROSSES LOB! Besser geht es nicht!
Und ich war schon in vielen Krankenhäusern. So gut habe ich es noch nie getroffen. Nicht mal ansatzweise!
Ein starkes Krankenhaus! Ein starkes Team!
DANKEDANKEDANKESCHÖN!!!
Ich war überrascht, dass sich hier nur wenige Kommentierungen zur LVR-Neurologie finden. Die Patienten sind aber meist schwerwiegend erkrankt und betagt. Sie schreiben nicht im Internet. Ich finde, es ist an der Zeit, dass es sich rumspricht, wie gut man in der Neurologie betreut wird. Meine Bettnachbarin (mit der ich ein Doppelzimmer geteilt habe) war ebenfalls begeistert. Ich schreibe diese Bewertung auch in ihrem Namen.
Beispiele:
1) Therapeutische Pflege ist wichtig und ich kenne die Defizite in der Reha und anderen Kliniken. Mein Herz ging auf, als ich die Arbeit der Therapeuten am „Therapietisch“ (im Speisesaal) der LVR-Neurologie verfolgen konnte. Kein betagter Patient geht alleine zu Tisch und kein Patient wird dort alleine gelassen. Die schwerstpflegebedürftigen Patienten erfahren Unterstützung, Begleitung, Empathie und Förderung. Nachdem sich eine betagte Patientin an den „Therapietisch“ gesetzt hatte, wurde sie sogar gefragt: “Frau XY: Frieren Sie? Darf ich Ihnen eine Strickjacke bringen?“ Kann man noch aufmerksamer sein???
2) Begleitung zum Untersuchungsraum. Keine Wartezeiten. Ich wurde abends immer gefragt, ob ich einen Wunsch/eine Frage hätte. Die Nachtschwester fragte am nächsten Abend sogar, ob sie leise genug gewesen sei.
3) Sauberkeit TOP! Essen TOP! Auch glutenfrei für Zöliakiepatienten möglich.
Ich wünsche den Ärzten, Schwestern, Pflegern und Therapeuten baldmöglichst personelle Unterstützung, damit das Team (bei steigender Arbeitsbelastung) diese glänzende Versorgung auch in Zukunft stemmen kann.
Mir ist es ebenso ergangen.
Hervorragende,kompetente, epmpathische, liebenswürdige Behandlung.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
zufrieden
wurde zwecks einholung einer weiteren meinung vom petrus-krankenhaus zur neurologie überwiesen. im petrus-kkh. sollte nach orthopädischen gesichtspunkten behandelt (und auch operiert werden).
die neurlogie hatte schnell den tatsächlichen befund eruiert: neuralgisches schulteramytrophie.
resultat: richtiger befund, weniger schmerzen, keine operation!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
sehr zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
zufrieden
Sehr kompetente Ärzte, schnelle Hilfe, haben mich vor den Folgen eines Schlaganfalls bewahrt.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Fortsetzung 2
Im Anschluss an die Intensivstation habe ich dann auf der Süd 0D gelegen und praktisch auf meinen Rehaplatz in Köln gewartet. Diese Station kannte ich schon von den vorherigen Aufenthalten und kann sie ohne Einschränkung als sehr gut bewerten. Sowohl subjektiv gesehen als auch mit objektiv angesetzten Kriterien, leisten die Damen und Herren dort m.E. eine optimale Betreuung. Das Pflegepersonal ist mehr als freundlich, einfühlsam und macht aus dieser schwierigen Zeit das Beste für den Patienten.
Auch der Oberarzt und der Stationsarzt taten seiner Zeit ihr Bestes und sorgten für eine sehr gute Betreuung. Was mich in dieser Situation sehr nervte, war das Warten auf einen Rehaplatz. Trotz intensiver Bemühungen der Ärzte dauerte es drei Wochen, bis ich in die Reha Nova nach Köln konnte. Dort angekommen sah ich dann, warum ein Kassenpatient wohl so lange warten musste. Allein auf „meiner“ Station waren drei Doppelzimmer mit arabischen „Gästen“ (als Einzelzimmer) bestückt. Wie man mir dann sagte, alles Barzahler!
Meine Kritik hat allerdings nichts mit der hervorragenden Arbeit der Therapeuten und des Pflegepersonals dort zu tun. Das war top und gerade die Logopädinnen haben einen riesen Job gemacht.
Kurzum: Man kann sich natürlich über vieles Ärgern, aber die Arbeit in der LVR Klinik im Bereich Neurologie kann ich nur als „sehr gut“ bewerten. Menschlich und fachlich (gerade im Bereich Mysthenia Gravis) absolut top.
Und darum: Ganz herzlichen Dank an das Team in der LVR Klinik für das, was sie für mich und meine Familie getan haben.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Fortsetzung
In meinem Fall kann ich sagen, dass meine Frau für das gesamte Ärzteteam und Pflegepersonal sicher keine Wunschangehörige war. Sie hat ständig alles hinterfragt und wollte immer wieder bis ins Detail alles wissen und hatte natürlich auch Verbesserungsvorschläge. Mal ehrlich, wer möchte das auf seiner Arbeitsstelle haben?
M.E. ist das Verhalten von beiden Seiten verständlich und vor allem menschlich
Aber das ist nun mal so. Ein Assistenzarzt hat es in dieser Zeit einmal gut auf den Punkt gebracht. Sinngemäß sagte er, Wir können einen Menschen nur gemeinsam gesund machen. Der Patient, die Ärzte, das Pfege- und Therapeutenteam und die Angehörigen. Weiter sagte er, dass kein Mensch für so eine Extremsituation konstituiert ist.
Trotz aller widrigen Umstände hat das Ärzteteam in dieser Situation nicht nur hervorragende Arbeit an mir geleistet, sondern auch meine Frau sehr gut betreut. Auch meine 8-jährige Tochter musste mit der schwierigen und nicht zu verstehenden Situation klarkommen. Der Chefarzt hat ihr damals entscheidend Hoffnung gemacht. Mir ist kein anderes Beispiel bekannt, wo ein Chefarzt sich die Zeit nimmt, mit einem kleinen Kind eines (Kassen)patienten zu sprechen, es zu beruhigen, ihm Mut zu machen.
Nun wurde ich also nach 4,5 Wochen Schlaf von der Beatmungsmaschine entwöhnt und dann kam natürlich auch ein langer und beschwerlicher Weg für mich als Patient. Sicher gab es eine Krankenschwester auf der Intensivstation, die nicht mit Empathie überzeugen konnte oder eine Assistenzärztin, die sich schon als Halbgöttin fühlte. Doch das sind nicht die Entscheidungsträger und das, worauf es in so einer Situation ankommt. Der Chefarzt und die Ärzte haben dafür gesorgt, dass der richtige Weg eingehalten wird. Ich sollte wieder gesund werden und das haben sie geschafft. Natürlich wollte ich das alles schneller geht und war ungeduldig und deshalb auch nicht der Vorzeigepatient. Doch sie haben alles richtig gemacht, was ich mit Abstand und klarem Blick auf die Situation nicht anders analysieren kann und will.
Fortsetzung folgt...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Ich habe viele Bewertungen auf dieser Seite gelesen und frage mich, ob Menschen wirklich eine Arbeit bewerten sollten, von denen sie keine Ahnung haben. Klar spielt bei der Pflege das Zwischenmenschliche eine entscheidende Rolle, aber auch da gibt es m.E. objektive Kriterien, die man bei allen subjektiven Eindrücken nicht aus dem Blick verlieren sollte. Und sicher ist es auch ärgerlich wenn eine Zahnprothese oder ein Schlafanzug wegkommt.
Ich war vom 09. April 2014 bis Mitte Juli Patient in der LVR Klinik. Zudem hatte ich zwischen 2008 und 2013 mehrfach Aufenthalte in der Klinik.
Aufgrund der Tatsache, dass ich mir gleich zwei Autoimmunkrankheiten genommen habe, kann ich wohl sagen, dass ich seit vielen Jahren einen Nebenjob als Patient habe.
Ich wohne in Aachen und habe schon viele, viele Kliniken genossen.
Ich kam am 09. April mit einer schweren myasthenen Krise in die Klinik, die möglicherweise hätte verhindert werden können, wenn ich frühzeitiger ein Medikament bekommen hätte, dass Prof. Biniek für mich als sinnvoll hielt und unter dem ich jetzt seit sieben Monaten symptomfrei bin. Das Medikament ist allerdings sehr teuer und wurde von der AOK als Behandlungsform abgelehnt. Prof. Biniek sollte zuerst andere Medikamente versuchen. (Der Kommentar eines Fachteamleiters der AOK in Aachen zu meinem Vorwurf, dass ich erst 4,5 Wochen im Komma liegen musste, bevor ich das Medikament bekommen durfte, OT: „In ihrem Fall ist das dumm gelaufen“) Aber das nur am Rande, zurück zur Klinik.
Ich wurde also in der gleichen Nacht „schlafen gelegt“, weil meine Lunge nicht mehr so richtig funktionierte.
Nun kann man sicherlich darüber diskutieren, ob der Anruf des Pflegepersonals bei meiner Frau einfühlsam genug oder die Betreuung während der schwierigen Situation ausreichend war.
Doch ist das entscheidend?
Oder drehen wir das Ganze um. Ist das Verhalten der Angehörigen immer richtig. Ein Verhalten, das von Emotionen geprägt ist. Da liegt ja immerhin der Ehemann im Sterben und man wird aus dem normalen Leben gerissen. Von jetzt auf gleich ist alles anders.
Fortsetzung folgt...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Vom 11. 6. bis 13.6. 2014 war ich zur stationären Untersuchung Patient in der neurologischen Abteilung des LVR .
Wegen zweier massiver Schwindelattacken wurde ich mehreren Test unterzogen , inclusive EEG und zweimalige MRT Untersuchung.
Dabei gingen die behandelnden Ärzte mit ihren Untersuchungen sehr
sorgfältig und im angekündigten Zeitrahmen vor , so daß keine übermäßigen Wartezeiten entstanden.
Die behandelnden Ärzte incl. des Chefarztes nahmen sich für das Vorgespräch und das Diagnosegespräch ausführlich Zeit, desgleichen wurden die neurologischen Tests mehrfach wiederholt.
Das Pflegepersonal war sehr freundlich und aufmerksam und die
Atmosphäre der Mitarbeiter auf der Station machte einen harmonischen Eindruck .
Allerdings habe ich zwei technische Einwände:
Die Matzratze(n) sind schlecht und sollten ggf. durch bessere ersetzt werden und das TV Bild war nur schemenhaft zu erkennen, was gerade
zum Beginn der Fußball WM 2014 schmerzlich auffällt !
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
sehr zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden (Auch Sozialdienst tolles Engagement)
Ich bin im August 2013 eingeliefert worden nach Schlaganfall (Riss in Halsader). Durch vorbildlich schnelles Handeln konnte eine komplette Querschnittslähmung durch Lyse (Blutverdünnungsverfahren) in eine Halbseitenlähmung reduziert werden, mit der ich heute noch kämpfe. Ich kann die Neurologie der Lvr-klinik nur in höchsten Tönen loben und bin ihr heute noch sooo dankbar dafür, dass ich dort "gelandet" bin und was dort für mich geleistet wurde: angefangen beim Ärzteteam, welches durch schnelle ErstbBehandlungen und Freundlichkeit glänzte. Dann das Pflege-Team auf Intensiv (1 Woche) und Frühreha (3 Wochen) . Die Freundlichkeit, Herzlichkeit (bis auf sehr wenige Ausnahmen, die es überall gibt) und fachliche Qualifikation (lagern etc.) ist einfach herausragend im Vergleich zu allem, was ich in anderen Kliniken später erlebt habe. (Ich weiß nach einem halben Jahr stationären Aufenthalt in verschiedenen Kliniken sehr genau, wovon ich rede!) Und last but not least: das Therapeuten-team, dem ich unglaublich dankbar bin für die frühen Hilfestellungen und Tipps, ohne die mein betroffener Arm heute sicherlich deutlich weniger Funktion hätte. Ich möchte abschließend betonen, dass diese positive Bewertung nicht in einem „Euphorieanfall“, sondern im sachlichen Abstand von 9 Monaten und ausreichend zwischenzeitlicher Erfahrungswerten aus anderen Kliniken entstanden ist!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Am 13.1.14 wurde ich als Notfall wegen eines Schlaganfalles in die LVR-Klinik eingewiesen. Sofort wurden die nötigen Untersuchungen durchgeführt und aufgrund der Ergebnisse die Lysetherapie eingeleitet. Schon nach ca. 2 Stunden waren die Ausfallerscheinungen ( Sprachverlust, Gesichtsverzerrung) verschwunden. Dies war nur durch die schnelle und kompetente Behandlung durch die zuständige Ärztin in der Intensivstation möglich. Unmittelbar schlossen sich Untersuchungen zur Ermittlung der Ursache an. Auch hier hatte ich das Gefühl, dass alles Erforderliche getan wurde,um mir zu helfen. Der Professor für Neurologie, die leitende Oberärztin wie auch die Stationsärzte und das Pflegepersonal waren trotz ihrer großen Arbeitsbelastung stets bereit,Fragen zu beantworten. Üeberhaupt zeichnete sich das Klima durch Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft gegenüber dem Patienten aus.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Nach schlechten Erfahrungen in der Uniklinik BN wechselte ich hierher und bin sehr zufrieden. Lumbalpunktionen werden auf meinen Wunsch hin mit Betäubung gemacht und sind daher wirklich auszuhalten.
Zudem gibt es hier einen sehr netten Oberarzt, der sich auf dem Bereich der intrakraniellen Hypertension sehr gut auskennt.
Bekam bislang sogar immer ein Einzelzimmer, obwohl ich Kassenpatient bin. Die Neurologie hier ist klein aber fein, die Atmosphäre trägt ausnahmsweise wirklich mal zur Genesung bei.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Auch wenn ich wieder völlig gesund bin, habe ich erst heute psychisch die Kraft über das Erlebte zu berichten.
Ich wurde nachts mit unerträglichen, pulssynchronen Kopf- schmerzen wach, konnte aber noch meine Frau wecken, die sofort den Notarzt rief. Ich erinnere mich an einen fürsorglichen und kompetenten Notarzt und ebensolche Assistenten. Nach dem Eintreffen in der Klinik erfolgte zunächst eine Liquor-punktion; erst auf Drängen meiner Ehefrau erfolgte VIER STUNDEN SPÄTER (beim Schlaganfall zählt jede Minute...,)eine MRT-Untersuchung -zunächst ohne, einige Zeit später mit Kontrastmittel- und eine Dissektion der re. Halsschlagader wurde diagnostiziert.
Die weitere Behandlung war gekennzeichnet durch ein beispiellose Unfähigkeit und korrespondierende Überheblichkeit der nachgeordneten Ärzte (nicht des Chefarztes !) und ich hörte dan so Sprüche wie "mit den Angehörigen kommt der Schmerz ".. Klar, wem soll man seine Beschwerden schildern, wenn kein Arzt kommt?
Zum Schluss hat mir dann die Stationsärztin klar gemacht, daß ich medikamentenabhängig sei ( nach einer Bandscheibenoperation brauche ich 2-3mal pro Woche Voltaren) und ich dadurch einen "Analgetikakopfschmerz" entwickelt hätte; die von ihr ignorierte Carotisdissektion erwähnte sie mit keinem Wort...
Wie gesagt, ich habe dies Klinik überlebt, aber ich muss eine ganze Staffel an Schutzengeln gehabt haben..
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
zufrieden
weniger zufrieden
sehr zufrieden
unzufrieden
Meine Mutter erlitt am 18 März einen Schlaganfall. Schnell wurde Sie von den Rettungsanitäter in die nächstgelegene Klinik, die LVR Klinik gebracht. Da Sie noch in demn 3 Stunden Fenster zur Lyse war, waren alle Therapieoptionen offen. Innerhalb von nur 20 Minuten stand leider die Diagnose fest hämorrhagische Blutung.
Der Diensthabende, sehr kompetente und einfühlsame Arzt mußte mir leider die Diagnose sagen. Meine Mutter war dann 1 Woche auf der neurologischen Intensivstation wo sie bestens vom Pflegepersonal und auch den Krankengymnasten betreut wurde. Danach kam Sie auf die Frühreha Station 6. Die Schwestern waren dort nicht so nett, hatten kaum Zeit, es wurde ihr lieber eine Infusion gelegt anstatt immer etwas zu trinken zu geben und immer keine Zeit. Immer wenn ich kam lag sie im Bett und ich mußte erst einmal jemanden suchen der sie raussetzt. Einen Kampf gab es auch um den Reha Antrag für die Rehabilitation. Sekretärin krank, keine Vertretung, Sozialdienst trotz mehrfacher Kontaktaufnahme nicht gemeldet usw. Unser großes Glück war, das sie in die Reha Nova nach Köln gekommen ist. Schon nach 3 Tagen sieht man spürbare Fortschritte. Das Personal wie von einem anderen Stern. Freundlich, jederzeit ansprechbar immer für den Patienten da. Es wird viel gelacht, trotz der Umstände. Wir fühlen das sie dort gut aufgehoben ist und können etwas zur Ruhe kommen .
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Super Diagnostik, super Pflege, super Organisation, super Kommunikation. Ich war mit der Betreuung in der LVR rundum zufrieden!! Kann jedem Schlaganfall- oder anderem Neurologiepatienten die LVR nur empfehlen!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Aufnahme: Freundlich, beruhigend, zugewandt, kompetent.
Diagnostik: Nach gründlicher physischer Untersuchung Einsatz verschiedener Geräte. Jeder Schritt wurde erklärt.
Therapie: Medikamentengabe und Injektionen wurden patientengerecht erläutert.
Visite: Teilnahme des Chefarztes bei Kassenpatienten.
Essen: Abwechlsungsreich und schmackhaft, sättigend.
Einzel-Zimmer (mit Bad & WC): Situationsgerechte Ausstattung.
Dienstleistungen: Jederzeit zugewandte Krankenschwestern und Pfleger.
Aufenthaltsraum und Umgebung: ansprechend.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Ein kurzes Vorwort: Bei Patienten mit einem Schlaganfall zählt jede Minute ( Time is Brain ). Innerhalb eines Zeitfensters von 3 Stunden nach dem Schlaganfall kann erfolgreich therapiert werden.
Deshalb wirbt die Bonner LVR-Neurologie mit diesen Sätzen.
Unsere besonderen Kompetenzen:
* Schlaganfallbehandlung
Frühe Erkennung und Behandlung des akuten Schlaganfalls einschließlich einer sofortigen Lyse-Therapie.
Eine mir nahestehende Frau, 37 Jahre alt, war nach einem Ausfall der Sensomotorik, der rechten Körperhälfte, mit einem Rettungswagen in die Neurologie der LVR Klinik Bonn gebracht worden.
http://www.klinik-bonn.lvr.de/fachabteilungen/neurologie/
Die Sanitäter, sowie die Ersthelfer vermuteten einen Apoplex ( Schlaganfall ). Sobald ein Patient mit einem Rettungswagen in eine Klinik gebracht wird, wird der Patient der Klinik angekündigt, der Dienstarzt sieht den Patienten und die Sanitäter machen eine Übergabe.
Dienstarzt war ein Neurologe.
Nach dieser Übergabe lies er die Patientin über eine Stunde warten. Als er Sie dann neurologisch untersuchte gingen die Lähmungen der rechten Körperhälfte teilweise in Spastiken über. Belastbarkeit, Gehen, oder kontrollierte Bewegungen waren nicht oder nur sehr unzureichend möglich.
Nach einer etwa halbstündigen neurologischen Untersuchung mit einem Gespräch, kam er zu dem Schluß es handele sich um psychogene Symptome. Den Ausschluss eines Schlaganfalls durch ein MRT hielt er nicht für nötig. Er legte Sie auf eine Normalstation. Den Bitten der Patientin in der Nacht, erneut den Dienstarzt kommen zu lassen wurde nicht nachgekommen. Dienstarzt liess sich nicht mehr blicken. Statt dessen wurde ein Mittel gegen Übelkeit empfohlen ( Vomex ), dass dem nächsten Neurologen eine Untersuchung erschwert, da es neurologisch dämpfend wirkt.
Als der Neurologe Feierabend am Morgen hatte, ordnete der neue Arzt sofort ein MRT an um einen Schlaganfall zu bestätigen oder auszuschliessen.
Der Schlaganfall wurde leider bestätigt und die Patientin sofort auf die Intensivstation verlegt.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Vor ein paar Tagen brachten mich morgens der Malteser-Dienst per Krankenwagen in die Schlaganfall-Station der Kaiser-Karl-Klinik , nachdem ich am Abend zuvor einen Schlaganfall erlitten, aber nicht erkannt hatte.
Die Aufnahme erfolgte sehr zügig und problemlos, ich wurde sofort in die "stroke-unit", die Schlaganfall- Intensivstation, aufgenommen und untersucht. Auch die folgenden Untersuchungen zur Diagnose erfolgten zügig und unmittelbar. Als sehr angenehm empfand ich die Freundlichkeit und das Sich-Kümmern der Ärzte und des Personals.
Nach 24 Stunden verlegte man mich auf die "normale" Station. Auch hier fielen mir die Hilfe, Unterstützung wegen der körperlichen Behinderung und der stets freundliche Umgang besonders auf.
Das Essen - man konnte zwischen drei Menüs wählen - war o.k.
Ich kann jedem Patienten empfehlen, sich hier aufnehmen, untersuchen und für eine Reha-Maßnahme vorbereiten und stabilisieren zu lassen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
sehr zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ende Mai 2010 wurde ich in der Abteilung Neurologie der LVR-Klinik stationär behandelt. Die gesamte Behandlung war gekennzeichnet von dem dort gebündelten medizinischen Sachverstand. Die vorhandene modernste Diagnosetechnik wurde ohne Verzögerung genutzt. Direkt an Ort und Stelle wurden notwendige, auf mich als Patientin zugeschnittene, Rehabilitationsmaßnahmen durchgeführt bzw. eingeleitet.
Alles lag in einer Hand. Essen war super.
Hoffentlich fällt nicht manches, was dem Patienten weiterhilft, in Zukunft den sicher vorhandenen Sparzwängen zum Opfer.
Im Bedarfsfall würde ich diese Klinik erneut auswählen.
Herzlichen Dank für alles an das gesamte Team der Station.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
sehr zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Alles in allem muss ich der Intensivstation und der Frührehastation für neurologische Patienten ein dickes Lob aussprechen. Es wurde sich intensiv um den Patienten (nach einem Schlaganfall mit kompletter halbseiten Lähmung) gekümmert. Es war ein sehr persönliches Umfeld und die Pfleger/Schwestern waren überwiegend (bis auf ganz, ganz wenige Ausnahmen) sehr engagiert, kompetent und symphatisch. Nach einer kurzen Eingewöhungsphase wurden auch die Angehörigen nett aufgenommen, durften jederzeit zu Besuch kommen und bei Therapien dabei sein. Die Therapeuten waren auch sehr nett und kompetent. Es wurde von seiten des Personals intensiv mit der Krankenkasse verhandelt, damit der Patient die beste und längstmögliche Behandlung bekommt. Die anschließende weiterführende Reha in der Westerwaldklinik hat leider vieles zunichte gemacht, was die Therapeuten und das Pflegepersonal dem Patienten mühsam beigebracht haben. Also, ein dickes Lob an die Station S0 D (Frühreha), wir haben gesehen, dass es leider auch viel, viel schlechter sein kann in einer Reha!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Ich wollte über die sehr gute und engagierte Versorgung eines Bekannten mit zerebraler Blutung auf der Intensivstation und der Normalstation der neurolgischen Klinik des LVR in Bonn berichten. Wir empfanden das ärztliche Personal, die Organisation als sehr Kompetent und auch die Pflege des Patienten war überragend.
Im Falle eines Schlaganfalles kann ich diese Klinik nur empfehlen, insbesondere da alle therapeutischen und diagnostischen Optionen jederzeit und uneingeschränkt zur Verfügung stehen.
Ähnliche Beurteilung zu Anderem!:
Tief beindruckend diese Beobachtung:
Die hilflosesten Patientinnen und Patienten auf dieser Station, die Menschen, die (zum Beispiel nach einem Schlaganfall) zur Früh-Rehabilitation dort sind – die Pflegerinnen und Pfleger siezen sie ohne Ausnahme. Sie fragen sie, ob sie dies oder jenes essen oder trinken wollen, ob sie etwas anderes essen oder trinken möchten. Die Pflege-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bewegen sich lebendig, sprechen unbefangen und fröhlich mit den Patient/innen, sind aktiv dabei, persönliche Beziehungen mit guten Gefühlen zu ihnen aufzubauen und zu entwickeln.
(Aber: Was ist das für eine Gesundheitsversorgung, in der
das Lob von Selbstverständlichkeiten praktizierter Menschenwürde
fast ein Verbrechen ist,
weil es ein Schweigen über so viele Menschenwürde-Verletzungen einschließt!)
1 Kommentar
Das kann ich nur bestätigen.