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futzy3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Vieles
Krankheitsbild:
Autismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Autismusambulanz ist der Meinung das Kind ist nicht autistisch da es ja Blickkontakt hält und in die Interaktion mit der Mutter geht. Viele Aspekte die bei meinem Sohn eine Rolle spielen wurden einfach ausgeblendet. Es gibt tatsächlich Autisten die Blickkontakt halten und in Interaktion gehen. Nach 2 Terminen mit Momentaufnahmen konnte schon Autisus ausgeschlossen werden. Da werde ich mir eine Zweitmeinung holen.
Mich als Mutter auch hinstellen als hätte ich nicht verstanden was man mir erzählt ist der absolute Knaller. Ich bin sehr gut über dieses Krankheitsbild informiert was ich mir nur nicht anmerken ließ. Komischerweise ist immer die Haupterkrankung meines Sohnes die Erklärung für alles.Dem ist aber nicht so,habe ein großes Netzwerk aufgebaut und da sagen alle Therapeuten sowie Ärzte es ist ein Autist. Sollen sie glauben was sie wollen der Weg ist noch nicht zu Ende.
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Lulu232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Garnichts
Kontra:
Unfreundliche Ärzte und Therapeuten
Krankheitsbild:
Essstörung und Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war jetzt 3 mal in der Kinder und Jugendpsychatrie Bonn. Es hat mir nichts gebracht. Die pfleger sehr unfreundlich und inkompetent. Es werden keine Informationen weiter gegeben und man wird als Idiot abgestempelt. Als hätte man sich nur alles eingebildet, was man gesagt hätte.
Außerdem gibt es weder Therapie noch ärztliche Gespräche. Man wird runtergemacht und man wird nur als Einnahmequelle von Geld betrachtet.
Man fühlt sich jeden Tag psychisch schlechter und man möchte dort so schnell wie möglich wieder raus.
Also, ich empfehle keinen Patienten oder Elternteil sich dort anzumelden, außer man findet garnichts im Umkreis.
Tut euch das ehrlich nicht an, es gibt viel bessere Kliniken als das.
Wir können der LVR Klinik nur Dankeschön sagen????????
Unsere Tochter hatte eine schwere depressive Episode.
Sie kam auf die Jugendstation 3
die Schwestern die dort arbeiten lieben das was sie tuen, sie sind so liebevoll und verständnisvoll mit unserer Tochter umgegangen ,einfach sehr professionell und kompetent.
Das gleiche gilt für die Ärzte die dort arbeiten Herr Ott hat sich sehr viel Mühe gegeben und hat so uns sehr geholfen.
Sehr kompetenter und liebevoller Arzt.
Für uns können wir nur sagen das es das beste war was uns passieren konnte.
Man muss sich immer ein eigenes Bild von einer Klinik machen.
Wir hatten durch die negativen Bewertungen auch unsere Bedenken und deshalb schreiben wir unsere positive Erfahrungen gerne hier rein um andere die Angst zunehmen sich helfen zu lassen.
Ich bin mir sicher die Klinik gibt ihr bestes. Auch wenn es nicht so rüber kommt. Ich war selbst zu oft da und habe traumatisierendes gefunden ... Zu oft war ich in dem Überwachungszimmer und durfte nicht duschen oder auf Klo. Mir wurde vieles genommen und meine Kindheit geraubt. Ich habe ab da mit meiner Kinder und Jugend Phase abgeschlossen. Weil sie mir geraubt wurde. Die Schule ist auch echt speziell. Mir hat sie nicht geholfen ich wurde gemobbt. Und die Lehrerinnen meinten ich sollte Mal öfter duschen gehen obwohl das nie ein Problem war. Das vor der ganzen Klasse. Ich will mich nicht beschweren. Ich war seid einem Jahr nicht mehr drinnen. Es kann sich alles geändert haben. Was ich nicht glaube.. die LVR hat gute und schlechte Seiten. Sie hat gute Ärzte Dr. Ott, Frau Krämer, Herr Dr. Söder,... Lieblings Ärzte ja. Nicht so tolle gab es ja auch. Aber manchmal wurde mir von den peds auch jegliche Hoffnung geraubt... Ich glaube sie sind einfach tierisch überlastet. Ehrlich...
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M.H.1973 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter wurde zum wiederholten Male mit Suizidgedanken und selbstzerstörerischem Verhalten in der geschlossenen Kinder- und Jugendpsychiatrie zur Krisenintervention aufgenommen.
Zuletzt wurde sie vom 27.09. bis 1.10 dort behandelt. Jedes Mal bietet sich uns das gleiche Bild.Nach wenigen Tagen oder oft schon am Folgetag wurde unsere Tochter wieder entlassen mit der Begründung,dass sie sich glaubhaft von Suizidgedanken distanzieren würde.Dies geschah dieses Mal trotz richterlichen Beschluss der Unterbringung bis zum 12.Oktober. Auf unsere erstaunte Nachfrage wurde uns Eltern mitgeteilt,dass dieser Beschluss verkürzt wie auch verlängert werden könne.Man muss kein Mediziner sein um festzustellen , dass meine Tochter weit entfernt von Stabilität ist und sich sofort wieder gefährden wird. Noch am Entlassungstage wurde unsere Tochter mit dem Rettungswagen in die Uniklinik gefahren was unsere Einschätzung bestätigt. Leider ist die LVR Klinik unser Ansprechpartner bei einer akuten Kriese,so dass wir keine anderen Kliniken nutzen können.
Uns ist bewusst,dass geringe Kapazitäten und hoher Arbeitsdruck dazu führen,stationäre Aufenthalte kurz zu halten Das darf aber nicht dazu führen,dass Kinder trotz massiver Eigengefährdung entlassen werden.
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Anika6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Alles für die Katz)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Schlecht und sehr unfreundlich)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Falsche Medikamente 5 Jahre lang im Endeffekt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Alles sehr schlecht Organisiert und falsch strukturiertes Verrhalten von den Ärzten denen man kein Vertrauen schenken soll!!!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Naja mit dem Geld was die alles an den Menschen verdienen könnten die Alles auch einmal im Jahr ein wenig aufpäppeln.)
Pro:
Nein
Kontra:
Alles mir geht es jetzt auch nicht Perfekt, aber wenigstens hat man mit so welchen schlechten Menschen nichts mehr zu tuen.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Naja.
Falsch Diagnose.
Schlechte Behandlung.
Falsche Medikamente. Mit 14 wurde Ich eingeliefert.
Nach 9 Monaten entlassen.
Zwei Monate in der Geschlossenen, ungewollt.
Danach die offene.
Die Ped’s unfreundlich.
Sie haben alles runter gespielt.
Man hatte Nie Zeit Für sich schlimmsten 9 Monate meines Lebens!!
Habe schon selbst gesagt.
Das ich Depressionen habe, eher gesagt denke das ich Depressionen habe !
Wurde meiner Meinung nicht ernst genommen.
Herr Köster ist nicht von dem Verhalten was er selber an den Tag legt meiner Meinung nach überhaupt angebracht, ein Arzt weder noch als Medikamentöse Bezugsperson dort sein zu dürfen!
Die sogenannten Gespräche die jeder Jugendliche ein Mal in der Woche haben, ist einfach nur ein schlechter Witz.
Große Gefahr!!!
Die Menschen sind im Endeffekt kaputter als vorher. Tuen Sie sich das auf keinen Fall an wenn Sie gute Gespräche in ihrer Situation brauchen.
Diese Klinik ist voller Geheimnisse.
Passen Sie bloß auf !!!
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Mark48 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
Schlechte Ärztliche Versorgung
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir brachten unsere Tochter mit Suizidgedanken und selbstverletzendem Verhalten in die geschlossene Station der Kinder- und, Jugendpsychatrie Haus 12 in der Hoffnung dort Hilfe zu erfahren.
Leider wurden wir eines Besseren belehrt. Es erfogte keine Therapie und keine medikamentöse Optimierung oder Umstellung.
An einen zuständigen Arzt zu kommen, der Auskunft geben konnte oder Entscheidungen treffen durfte, gestaltete sich schwierig.
Ein dann stattgefundenes Gespräch mit der zuständigen Oberärztin war ernüchternd.
Die Ärztin erschien uninformiert, uninteressiert und hatte wenig Zeit. Wir baten darum die Medikamente zu erhöhen und sich mit dem Oberarzt der Klinik in der unsere Tochter 8 Monate behandelt und eingestellt wurde in verbindung zu setzen.
Überraschend wurde unsere Tochter dann am Folgetag entlassen. Ein Arztgepräch wurde zunächst verweigert und eine Diskussion wurde nicht zugelassen. Erst auf massiven Druck meiner Frau unsere Tochter erst nach erfolgtem Arztgespräch mitzunehmen konnte sie kurz die Oberärztin sprechen. Ein Entlassungsbrief wurde meiner Frau nicht mitgegeben.
Alles in Allem sind wir sehr unzufrieden mit der Kommunikation zwischen uns und den Ärzten, wobei wir in fünf Tagen mit fünf verschiedenen Kontakt hatten.
Unzumutbare Wartezeiten dienen offenbar dazu Eltern mürbe zu machen und die Notwendigkeit der Behandlung in dieser Klinik noch einmal zu überdenken. Leider haben Eltern im Krisenfall keine andere Wahl, als sich an die wohnortnahe Klinik zu wenden.
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Depressionslöwe05 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (J1 und die schule 8/9klasse waren traumatisierend)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ärzte sind eg ganz lieb und Herr Söder ist super...)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Mir wurde nicht wirklich geholfen, und mir wurde auch nichts gegeben damit es mir besser geht...)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Auf der J1 Katastrophe, TK Jugend ganz oke :))
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ist in Ordnung...)
Pro:
Die Tagesklinik Kinder und Jugendliche war super, also die PED's waren freundlich, großes Lob hier an Herrn Radau und Herrn Zeili, an Frau Henn und Frau Widemeyer,... Die Therapeuten bei den Kindern sind auch super...
Kontra:
Unfreundlich und traumatisierendes Personal Station J1 und Lehrkraft 8/9 Klasse
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Annelie123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Mitarbeiter waren toll
Kontra:
Es gab leider nur zwei Toiletten und eine Dusche, für jedes Geschlecht
Krankheitsbild:
Depression, Sozialangst, Aggression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Sommer 6 Wochen auf der Jugendstation 3, die Mitarbeiter auf der Station waren fast alle sehr nett, es gab zwei die mir und den anderen Patienten unsympathisch waren, aber dass ist ganz normal. Man konnte mit sich mit den Mitarbeitern immer unterhalten, und sie waren meistens freundlich. Der Stationspsychologe war super. Ich konnte immer gut mit ihm reden. Da ich während der Coronapandemie da war, waren wir nur 4-5 Patienten, dass war für meine Probleme eigentlich recht gut. Wir mussten zwar zur Therapie Maske tragen, und auch teilweise wenn, wir Patienten was untereinander gemacht haben, aber meistens war es nicht unangenehm. Die Schule war auch okay. Die Lehrerin war sehr nett. Der Oberarzt ist nicht so nett gewesen, keiner von uns Patienten mochten ihn, er ist einfach sehr unsympathisch.
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Schmunzelmpnster berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Da gibt es nix positives. Ausser die die Ergo machen. Das muss erwähnt werden.
Kontra:
Schmuddelige Treppenaufgänge,Fenster, Station ziemlich angeranzt und heruntergekommen. Zimmer naja... bemalte dreckige Tische, Böden nicht gewischt, Toiletten schmutzig.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man bittet um Hilfe, weil das Kind Probleme hat und bei Kleinigkeiten wird dann das Handtuch geworfen und das Kind entlassen.
Drogenfunde bei Mit-Patienten werden verschwiegen.
Wobei es mir sich nicht erschliesst warum Drogenkranke die einen Entzug machen auf einer offenen Station kommen.
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Jojo285 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Man muss sich nicht verändern damit man dazu gehört
Kontra:
Krankheitsbild:
Mobbing Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das war die beste Zeit meines Lebens in der Klinik. 6monate war ich drin es war schön man konnte über Probleme reden und der sein der man war ich war in der tk Kinder und es war toll. Vieles habe ich Frau Trautmann Streck zu verdanken und Frau Wiedemeyer und Frau henn
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xvica berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schule der offenen Jugendpsychatrie TOP
Kontra:
Mitarbeiter sehr Inkompetent
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich selbst habe sehr, sehr schlechte Erfahrungen machen müssen in der Jugend-Psychatrie. Die Betreuer waren komplett inkompetent, unfreundlich und unverschämt. Man hätte das Gefühl manche der Mitarbeiter hätten den Beruf ausgewählt um verletzte Menschen noch mehr kaputt zu machen. Es gab zwar ein reiches Angebot an Therapien (zbsp. Autogenes Training, Kreativ Stunden etc.) doch um ehrlich zu sein weiß ich nicht so recht wie Trommeln mir helfen soll im Leben klar zu kommen. Diese Klinik macht einen eigentlich nur noch mehr fertig. Es ist traurig wenn man Hilfe sucht und wie dreck behandelt wird.
Was ich aber sagen kann, die Lehrer von der Offenen Jugendpsychatrie waren sehr freundlich, kompetent und Aufmerksam. Die kleine Schule direkt gegenüber hat sich nicht wie Balast angefühlt sondern wie eine Befreiung vom Alltag. Mit meinem Lehrer konnte ich über alles reden, besser als mit meinem Stations-Arzt oder Therapeuten. Ich denke übers essen braucht man sich nicht zu beschweren wie viele es hier tun, man darf nicht vergessen, dass es sich um ein Krankenhaus und kein Hotel handelt. Alles in einem muss ich trotzdem sagen NIE WIEDER LVR!
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Anni632 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Essstörung
Erfahrungsbericht:
Ich fand es wirklich sehr sehr schrecklich. Ich war mehrmals für mehrere Monate dort, aber der Zustand und die Räumlichkeiten waren furchtbar. Leider ging es mir hinterher deutlich schlimmer wie vorher...
Schon im Vorstellungsgespräch wurde ich von der Ärztin nicht ernst genommen...Nach 2 Monaten Wartezeit wurde ich dann auf der Station für Essstörungen aufgenommen. Das Problem an der Sache war, dass ich wegen Suizidgedanken und Depressionen dort war. Die ersten 2 Wochen hatte ich kein einziges Therapie Gespräch, weil angeblich alle krank waren. Danach auch nur alle 3-4 Tage. Ich habe noch nie so eine schlechte Organisation erlebt! Das Personal hat sich ( bis auf 1-2 Ausnahmen) nicht sonderlich für einen Interessiert und hat nichts gemacht! Ich bin eigentlich dort hin gekommen um einen strukturierten Tagesablauf zu haben. Im Endeffekt war gar kein Tagesablauf vorhanden. Nicht einmal Sport oder ähnliches durfte ich machen. Die Klinik hat mich nur noch depressiver gemacht!
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LetsLoveLife berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (chaotich, unordentlich)
Pro:
Nichts
Kontra:
Unwissenschaftlich, unverantwortlich
Krankheitsbild:
Selbstüberschätzung der LVR-Dipl.Psych.
Erfahrungsbericht:
LVR Teil des Systems Kinder-Klau-Koeln-Bonn:
Mein Kind wurde von der Mutter zu der Psycho-Beratungsstelle der LVR-Landesklinik Bonn gebracht, mit der Frage, ob bestimmte Behauptungen der Mutter gegen den Vater zuträfen oder nicht.
Diese Beratungsstelle der LVR-Klinik Bonn hat eine absolut hanebüchene, völlig absurde "ausdrückliche fachliche Stellungnahme" verfasst,
- ohne mit dem Vater gesprochen zu haben
- angeblich ohne mit dem Kind gesprochen zu haben
- nur aufgrund von der Mutter (!) vorgelegter Schriftstücke
(siehe: Methode Mollath, und Gert Postl!)
Die Stellungnahme des Dipl-Psych D. ist sträflich so absurd und unwissenschaftlich, dass einem die Fußnägel hochkräuseln.
1. Neue Provinzialordnung
1887 trat eine neue Provinzialordnung in Kraft, Grundlage einer staatlich unabhängigen, demokratischen Regionalverwaltung. Statt der ständischen Vertretung bildeten nun Abgeordnete den Kommunalverband, die – jeweils nach Einwohnerzahl gewählt – von den 13 Stadt- und 83 Landkreisen für sechs Jahre zur „Provinz“ entsandt wurden.
. Die „Zwangserziehung verwahrloster Kinder“ kam dazu; das „Irrenwesen“ wurde reformiert.
Die Gründungsstunde der vereinigung: kinder-& jugendhilfe sowie Kinder-&Jugendpsychiatrie
bereits in den 50iger jahren tauchen in den beiden dachorgqanisationen der jugendwohlfahrt die namen afet und agj auf.
Ein zusammenschluss zwischen der jugendhilfe / jugendamt und jugendpsychiatrie (s.buch die deutsche schande)
Die vererbungslehre wurde wieder eingeführt Kinder psychisch kranker eltern! Kooperation mit dem jugendinstitut in münchen dr. albert linz / dipl. psychologe / mitglied vorstand des deutschen netzwerks für „seelische gesundheit“. Ziel war eine kooperation zwischen der erwachsenenpsychiatrie und der kinder- und jugendhilfe an forschungsstandorten. Daas projekt wurde 2006 durchgeführt.
Das konzept „frühe Hilfen“ (nzfh)
psychkg
6 wochen wurde ich dort gegen meinen willen festgehalten
Fixiert
Zwangsmedikation oder freiheitsberaubung ich hatte die wahl
Diagnose ohne behandlung
Die „ko- Pille“ bevor die richterin kam
Die korrespondenz mit dem jugendamt
Gesundheitsamt, jugendamt
gutachter
viersen
Die behörden kennen sich alle sehr gut unter einander. Zum späteren zeitpunkt wird mir das auch alles klar. Die frühen hilfen sind ein netzwerk der lvr. Die nervenärztin sdes gesundheitsamts und der leitende arzt der lvr arbeiten zusammen und das projekt kinder psychisch kranker eltern, da profitieren so einige von. Pharma, heime, schmiergelder, personal, versuchstests an kindern,…
Amtsgericht
viersen
4 monate später war dann endlich die zweite verhandlung. Inzwischen habe ich 4 unterschiedliche diagnosen, habe mich selber nach dem aufenthalt in der lvr woanders behandeln/ untersuchen lassen und zur not soll´ten meine eltern vorübergehend meine tochter in ihren haushalt holen. 2 anwälte für mich, gegen das jugendamt. Auf meinen eigenen wunsch hin darf ich meine behandlung bei meinem pschiater abschließen und muss nicht das erwachsen-psychologische- erziehunggutachten über mich ergehen lassen, wie es der herr vom ja forderte. Im übrigen, gutachter hat er auch empfohlen, der leitende chefarzt aus der lvr klinik. Was ein zufall
Richterin willigte ein, option auf ein mutter- kind appartment wurde in aussicht gestellt
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Psychatrie versagt- symptome verstärkt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich bin enttäuscht.
Das Personal war nicht in der Lage meine Probleme zu verstehe, geschweige denn mit ihnen umzugehen.
Ich bekam Angst vor den Gesprächen, die Symptome haben sich verschlimmert.
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seanraemon berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 8 Monate in LVR in Bonn.
ich hatte zuvor keinem vertraut und hatte vor jedem Angst.
die klinik hat mir geholfen wegen meinen depressionen und hat mir diese angstzustände genommen.
Ich kann nur Sagen vielen Dank für die Hilfe.
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Jasmiin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012/2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
das Essen, Therapie
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vor 2 Wochen für 2 Monate lang dort stationär - und teilstationär. Für mich war es wirklich schrecklich...
Zuerst kam ich auf die geschlossene (Jugend 1).
Dort sollte ich ca. 1 Woche bleiben. Es war wirklich langweilig
und Therapien gab es KEINE.
Ich sagte ihnen auch das es mir wirklich schlecht dort ging, doch
alles was sie dazu sagten war "es interessiert hier keinen wie es dir geht". Das konnte doch nicht ihr Ernst sein?!
Naja...also nach einer Woche kam ich auf eine "offene", da ich
noch 12 Jahre alt war, kam ich auf die "Kinderstation".
Das waren die SCHLIMMSTEN 2 Wochen MEINES LEBENS!!!
Die Zimmer waren herunter gekommen, es war dreckig und in den Handtüchern fand man teilweise sogar Klopapier!
Von meiner acht-jährigen Zimmer Nachbarin wurde ich
bespuckt, geschlagen, getreten, beleidigt und sexuell Belästigt!
Die Betreuer interessierte dies natürlich nicht...
Dort gab es auch Leute, die eigentlich auf die geschlossene gehörten!!!
Als ich dann ENDLICH weg von dieser Station war, kam ich in die "Tagesklinik", diesmal in die Jugendlichen Gruppe.
Dort war es wenigstens ein BISSCHEN besser :/
Ich hatte relativ oft Therapien (das eizig gute).
Doch meinem eigentlichen Problem hat sich niemand angenommen...
Die Visiten liefen immer nach dem selben Prinzip ab: Wie geht es dir?Hast du noch Fragen? und Fertig!
Nach einer Zeit bemerkte ich, das sie im Grunde genommen nur versuchten ihren Willen durchzusetzten, Koste es was es Wolle! Deshalb riefen sie sogar das Jugendamt an und meinten mein Zustand sei "instabil",obwohl ich keine Suizidgedanken mehr hatte und mich auch nicht selbstverletzen wollte. Das Jugendamt entschied dann das ich dort bleiben muss.
Erst nachdem ich ALLES verweigerte entliessen sie mich.
Ich bin wirklich froh da weg zu sein. So etwas unmenschliches wünsche ich KEINEM.
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JottAW berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nette Betreuer, relativ "gutes" Essen
Kontra:
Kaum Therapie, fachliche Inkompetenz, zu wenig Personal, mehr Aufbewahrung als Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Patient im Bereich der KiJu-Psychiatrie mein Erfahrungsbericht:
Zum Zeitpunkt der "Behandlung" war ich 16 Jahre alt.
Mir wurde eine schwere depressive Episode diagnostiziert. Was somit das Einzige ist, was einwandfrei festgestellt wurde.
Um es auf den Punkt zu bringen:
- Kaum Therapieangebote
- Man wird nicht behandelt, man wird verwahrt
- Man greift gerne und relativ schnell zu diversen Pharmazeutika, Beruhigungsmitteln oder Psychopharmaka, wobei natürlich erst die richtige Dosierung mittels AUSPROBIEREN am lebenden Objekt ermittelt wird.
- Die Patientenverteilung innerhalb der Stationen ist eine Sache für sich. Ich mit Depressionen musste mir ein Zimmer mit einem ADHS-Patienten teilen. Stress vorprogrammiert.
- Ständig ist jemand im Urlaub, oder krank, oder nicht da.
- Die Klinik ist eine einzige Baustelle. Genesen bei 100 Dezibel Baustellenlärm??
- Laufwege auf dem Klinikgelände sind SEHR lang und relativ unübersichtlich.
- SEHR lange Wartezeiten. (man langweilt sich gesund)
- Auf den Menschen und seine Probleme wird nicht eingangen. Wie auch, bei (stationär wohlgemerkt!!) EINER Therapiestunde in der Woche.
- Zimmer sehen sehr leer aus. Ein Bett, ein Tisch und ein Schrank, mehr nicht.
- Betten sind eine Katatrophe (Urinflecken, bequem wie ein Fakir-bett)
- Menschen werden behandelt wie Gegenstände.
- Essen war meines Erachtens nach relativ gut und kam immer pünktlich. Das einzig Positive.
Kurz gesagt.... Mir wurde nicht geholfen. 1 Jahr lang wurde ich dort "behandelt" xD Habe alles abgebrochen, und mein Leben alleine auf die Reihe bekommen... Worüber ich auch sehr froh bin. Alles in allem... man geht mit Depressionen rein und kommt mit einem zusätzlichen Trauma raus.
Soetwas unmenschliches ist mir noch nie untergekommen.
Ich würde ihnen SEHR davon ABRATEN sich dort in Behandung zu begeben. Suchen sie sich was besseres, wenn ihnen Qualität wichtiger als Quantität ist.
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bandoleros berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
therapie gab es keine wer nicht zur schule wollte musste nicht gehen. medikamente wurden äußerst gerne verabreicht man musste nur sagen mir geht es nicht so gut und dann bekam man was . bei gesprächen über missbrauch redete sich die klinik raus
ich lernte dort jugendliche kennen die mehr als zwei jahren dort waren. privat patienten wurden vorgezogen so durfte man als privat patient auch schonmal mit einer ausgangs sperre raus oder öfters raussgehen . diese klinik hat mich traumatisiert ich würde keinem wünschen dort hinzukommen.
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Kampfziege berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nette Betreuer, nette Stationsärztin
Kontra:
Alles weitere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein 16-jähriger Sohn wandte sich hilfesuchend mit einem Problem an die Klinik, es folgte die Einweisung und weiter nichts. Keinerlei erkennbare Therapie, zwei Kurzgespräche im Verlaufe einer Woche mit einer Psychologin, die ihm lediglich bei der Schilderung seiner Probleme ins Wort fiel, katastrophale Kommunikation der Ärzte untereinander - jeder Arzt oder Pfleger hatte andere und z.T. falsche Informationen über den Aufenthalt meines Sohnes. Der Bitte um sportliche Betätigung wurde nicht entsprochen mit der lakonischen Bemerkung: die Turnhalle ist dauernd belegt. Beruhigungsmittel statt Sport, obwohl dieses auch nach Meinung der Stationsärztin nicht nötig war. Kontakte wurden trotz unserer ausdrücklicher Erlaubnis unterbunden. Hierüber wurden weder mein Sohn noch wir Eltern unterrichtet. Ein Eltern-Arzt-Gespräch mit dem weisungsbefugten Oberarzt war nicht möglich.
Die Therapie sah folgendermaßen aus:
1 Std. täglich Ergotherapie = Beschäftigungstherapie auf unterstem Niveau.
2 x in der Woche kam es zu jeweils 45 min "Unterricht", in dem sich die Jugendlichen aussuchen konnten, womit sie sich beschäftigen wollten. Fachliche Fragen wurden mit: "Da kann ich dir leider nicht weiterhelfen" beantwortet. Glücklicherweise konnte das zumindest ein Mitpatient gewährleisten.
Mein Kind wollte gerne Hilfe haben bei seinem psychischen Problem und wandte sich hilfesuchend an die Klinik. Statt Hilfe erfuhr er einfach nur Ruhigstellung mittels Medikamenten, keine Gesprächs- und Therapiebereitschaft, jeglicher Therapiewillen seinerseits wurde ignoriert. Innerhalb einer Woche wurde aus einem hilfesuchenden Jugendlichen, der offen über seine Probleme sprach und sie offensiv angehen wollte, ein therapieunwilliger Junge, der in kürzester Zeit gelernt hat, dass sprechenden Menschen scheinbar NICHT geholfen werden kann, weil es einfach die Routine stört und auch ein solches Ansinnen "nicht normal" ist. Irgenwie waren wir da wohl im wahrsten Sinne des Wortes nicht richtig.
Ein herzliches "Dankeschön" an diese - aus unserer Laiensicht - völlig unqualifizierte Behandlung, pardon, Verwahrung. Diese Erfahrung braucht wirklich niemand. Der Scherbenhaufen ist groß.
Hildegard Knef hat man gemeint: "Wer heute nicht verrückt ist, ist nicht normal!" Alles nur Ansichtssache. Gefährlich wird es erst, wenn man mit dem Gedanken sich beschäftigt, aus dieser Welt abzuhauen.
2 Kommentare
1. Neue Provinzialordnung
1887 trat eine neue Provinzialordnung in Kraft, Grundlage einer staatlich unabhängigen, demokratischen Regionalverwaltung. Statt der ständischen Vertretung bildeten nun Abgeordnete den Kommunalverband, die – jeweils nach Einwohnerzahl gewählt – von den 13 Stadt- und 83 Landkreisen für sechs Jahre zur „Provinz“ entsandt wurden.
. Die „Zwangserziehung verwahrloster Kinder“ kam dazu; das „Irrenwesen“ wurde reformiert.
Die Gründungsstunde der vereinigung: kinder-& jugendhilfe sowie Kinder-&Jugendpsychiatrie
bereits in den 50iger jahren tauchen in den beiden dachorgqanisationen der jugendwohlfahrt die namen afet und agj auf.
Ein zusammenschluss zwischen der jugendhilfe / jugendamt und jugendpsychiatrie (s.buch die deutsche schande)
Die vererbungslehre wurde wieder eingeführt Kinder psychisch kranker eltern! Kooperation mit dem jugendinstitut in münchen dr. albert linz / dipl. psychologe / mitglied vorstand des deutschen netzwerks für „seelische gesundheit“. Ziel war eine kooperation zwischen der erwachsenenpsychiatrie und der kinder- und jugendhilfe an forschungsstandorten. Daas projekt wurde 2006 durchgeführt.
Das konzept „frühe Hilfen“ (nzfh)