Remigius-Krankenhaus

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An St. Remigius 26
51379 Leverkusen
Nordrhein-Westfalen

58 von 86 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

86 Bewertungen davon 27 für "Innere"

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Empathielos und unkompetent

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
S.oben
Krankheitsbild:
Krebsverdacht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter lag bis heute auf der Station 3a im Remigius Krankenhaus. Was wir hier erlebt haben, dafür reicht der Platz einfach nicht. Die Station ist absolut nicht organisiert, eine Schwester weiss nicht was die andere macht. Ein paar waren , gott sei Dank, nett. In der Zeit wurden dreckige Betten nicht gemacht. Man fühlte sich dort nur als lästiger Patient. Mehrmals mussten wir auf die Medigabe hinweisen, die keiner dort wusste.
Am allerschlimnsten war der Stationsarzt, der am Montag aus dem Urlaub kam. Sowas von unsympathisch! Er sagte dauernd,er kommt wieder, kam er aber nicht. Über Untersuchungen konnte er null berichten. Als meine Mutter dann gehen wollte, wurde er auch noch frech. Zum Schluss sagte er, dass er 1 Std jetzt für uns nicht mehr zu sprechen sei und dann Feierabend habe ..Und das alles bei einer Krebsdiagnose. Nie mehr wieder !!!!!!

Gute Notfallbetreuung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Umfassende Untersuchung
Kontra:
Sehr nüchtern ausgestattetes Zimmer
Krankheitsbild:
Krankenwagen wegen Schwächeanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr fürsorgliche Betreuung meiner Mutter.

Alles bestens!!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz der Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Exazerbation chron. (Lungen-) Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Per RTW notfallmäßig ins Remigius in Opladen geliefert worden. Vor Ort arbeitete ein ganz tolles Team, der diensthabende Arzt war sehr kompetent und freundlich. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt!!!

ein ereignis

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
nur negativ
Krankheitsbild:
rutin untersuchung pluscorona impfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich muss leider schreiben das schlimste bericht alle zeiten was ich hir erwähnen will das alle wissen sollen und seine ältere angehörigen blos nicht in klinik leverkusen opladen lassen vor alem wenn die vergeslich schon sind Das pasierte am 05.juni 2022 mein eigene vatter war zwar alt und vergeslich aber körperlich super gesund es sollte nur ein rutin untersuchung sein nach kurze leichte corona virus ohne komplikationen und die blut ergebnisse waren bewundert in seine alte 95 jahre- danach bekamm er noch ein corona impfung schon erste falsche schriet denn gerade nach corona ist mann immun also überdosis dann sollte da durch ein tag bleiben nehste tag keine dürfte rein zu ihm besuchen er muste sovort not op durmachen weil seine hifte ist gebrochen ausrede wenig personal keine hat sich um ihm gekimert der op hirurg hatte gesagt das,das jemand von personal hat ihm mit absicht hifte gebrochen das er nicht aufstehen kann und hat kriemienalpolizei angerufen bevor das pasiert hat er 2 tage kein wasser und essen bekommen er war aleine in ein zimmer wo er sterben soll und keine dürfte zur ihm erst wenn er gestorben ist kamm telefon wir dürften uns verabschieden -das ist das größte schock meines leben-das anblick vergesse ich nimals ich merkte sovort mein vatter ist ermordet und dann in krankenhaus wie kann das möglich sein?aber war sein mund mann konnte nicht mehr zumachen er muste schon lenger tot sein keine war da das offene mund und körper position war von große schmerzen so hart gebliben und die hände so blau wie in horror film sein krper hat die krieminal polizei mit genommen zur untersuchung nach 1 monat erst haben wir sein körper zurück bekommen zum beerdigen das prozes kommt noch -von andere leute weis ich das er war nicht die einzieger alte vergesliche mensch welche so schleht behandelt war in jahr 2022 vermutlich es war jahr 2022 eine aktion um alte und demenz rentner zu töten und ich möchte das ganze Welt das weis was pasiert ist das auch Ärzten kennen sehr brutal sein Leute das ist kein märchen ich weis was ich rede das ist reine warcheit ich bin seine tochter und ich habe mein vatter geliebt und ich werde mein trauer noch weiter in alle andere seite veröffentlichen vieleicht auch zum medien wenn es sein mus ich habe keine angst und wegen die warcheit werde ich nie ins gefängnis gehen

Reha

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr freundliche Betreuer, Therapeuten und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Thromboseverdacht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste während meiner Reha in der Remigius Klinik wegen starker Schmerzen in der Außenseite der rechten Wade in die Ambulanz zur Abklärung. Hier wurden einige Untersuchungen wie Ultraschall,Duplex, Doppler, großes Blutbild sowie EGK vorgenommen um eine evl. Thrombose auszuschließen.da alles in Ordnung war könnte ich mekne Reha fortsetzen. Mit der Betreuung war ich sehr zufrieden. So blieb mir eine Unterbrechung oder ein Abbruch der Reha erspart.

Ein Desaster

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Dame am Empfang war stets hilfreich und nett.
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben leider sehr schlechte Erfahrungen mit dem Krankenhaus gemacht. Ein Mitarbeiter reagierte permanent völlig über, bei den einfachsten Fragen der Organisation, wie etwa Rückruf der behandelnden Ärztin oder Krankentransport
unserer bettlägerigen Mutter. Am Telefon fand direkt eine Zurechtweisung statt, egal wie die Sachlage eigentlich war.
Zu allem Überfluss kam ein Schmuckstück meiner Mutter „abhanden“. Ein Amulett, das ihr emotional viel bedeutet und das sie nie ablegt. Im Krankenhaus will man davon nichts wissen, so dass nun die Polizei eingeschaltet werden muss.
Bei allem Verständnis für überlastete Menschen im Krankenhaus. Auch die Kranken, die als Patienten eingeliefert werden sind Menschen und möchten als solche behandelt werden. Das gleiche gilt für die Angehörigen.

1 Kommentar

maj22 am 12.10.2023

es gibt immer noch junge zufriedene menschen von dieser krankenhaus behandelt die sind auch überal aber- Vorsicht- dieser krankenhaus hat nicht gute namme die kriminalpolizei weist das schon

Alleine sterben bei corona Infektion

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2121   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Corona Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 74 Jährige Mutter wurde mit einer corona Infektion ins Krankenhaus eingeliefert,weil sie Sie wegen ihres Alters und Vorerkrankungen Risikopatientin war.
Sie kam auf die normale Station,weil sie laut der Ärzte stabil sei und sie nur zur Beobachtung da bleibet.
Von jetzt auf gleich kam dann der Anruf das meine Mutter auf der Intensivstation ist und ihr Zustand sehr schlecht ist und sie eine doppelseitige Lungenentzündung hat.
Obwohl sie vorher auf der normalen Station laufend Fieber hatte ,hat man nichts unternommen.
Besuchen wegen corona durfte man nicht,telefonieren auch nicht.
Wurden dann Abends angerufen das 2 Personen sich von ihr verabschieden können,weil sie diese Nacht sehr wahrscheinlich stirbt.
Wir konnten Sie nur durch die Glastüre sehen sie hat uns nicht gesehen.Sie hat nach Wasser und Hilfe gerufen,was keinen so richtig interessiert hat.
Sie ist den übernächsten Morgen alleine verstorben.
Richtig Unmenschlich was die mit corona Patienten machen!

1 Kommentar

maj22 am 12.10.2023

hallo -mein vatter wurde in dieser krankenhaus in juni 2022 ungebracht weil er alt und gesund war nach eine sehr leichte corona infektion wo mann gerade immun ist hat er corona impfung bekommen also zu erst das ist überdosis ingleiche nacht wurde ihm die hifte gebrochen das er nicht austehen kann weil zu wenig personal um auf ihm aufpassen 3 tage kein essen und wasser bekommen ohne wasser bis zur nieren versagen und so weiter keine dürfte ihm besuchen er ist gesund gegangen nach 3 tage war er tot krieminal polizei hat sein körper mit genomen zur untersuchung und nach 1 monat erst zu beerdigen erst frei gelassen das prozes wer noch kommen

Alles glatt gelaufen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Engagierte MA
Kontra:
Krankheitsbild:
Kolo/ Gastroskopie
Erfahrungsbericht:

Ich benötigte eine Kolo.- und Gastroskopie. Auf Grund einer Vorerkrankung konnte diese nicht ambulant durchgeführt werden. Erfreulicherweise konnte beides im St Remigius Krankenhaus sozusagen in einem "Abwasch" gemacht werden. Die Abläufe waren straff organisiert, und so konnte ich nach einer Übernachtung bereits das Krankenhaus wieder verlassen. Von der Terminvereinbarung mit dem Sekretariat, über die MA der Station, der Aufnahme, der OP Schwestern bis hin zu den Medizinern hatte ich durchweg das Gefühl, als Patient gut aufgehoben zu sein. Alle machten einen souveränen Job und es begegnete mir zumeist herzliche Freundlichkeit.

1 Kommentar

ukkpg am 17.05.2021

Guten Tag StefanD45701,

wir freuen uns, dass Sie sich in unserem Krankenhaus wohlgefühlt haben. Ihre Bewertung leiten wir selbstverständlich gerne intern an die Kolleginnen und Kollegen weiter.

Alles Gute für Sie und bleiben Sie gesund.

Herzliche Grüße

Ihr
Team Unternehmenskommunikation
Kplus Gruppe

Nicht nochmal!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (An sich in Ordnung aber ich hatte ja fast keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Perosnal unfreundlich, Behandlung nicht menschenwürdig
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich (20 Jahre) wurde vor kurzem gegen 22:30 Uhr mit einem Rettungsdienst mit Verdacht auf Corona in das Remigius Krankenhaus eingeliefert. Ich hatte 40 Grad Fieber, Schüttelfrost, Atemprobleme und starke Kopfschmerzen.
Als ich ankam war die Notaufnahme komplett leer und ich musste fast 45 Min auf die Schwester bzw. auf den Arzt warten. Mir wurde dann Blut abgenommen, meine Lunge wurde abgehört und ein Corona Abstrich wurde gemacht. Als die Schwester nach 10 Minuten fertig war, musste ich bis fast 03:00 Uhr morgens warten bis jemand kam der sich dann mal um mich gekümmert hat und mir gesagt hat wie es weiter geht. Ich lag also 4 Stunden mit Fieber, Kopfschmerzen etc. ganz alleine in der Notaufnahme.
Gegen 3 Uhr morgens hat man mir dann gesagt, dass der Test negativ ist und dann hat man mich einfach Nachts vor die Tür gesetzt.
Ich stand dann also Nachts in der Kälte nur mit Badeschlappen, kurzer Hose und einem T-Shirt und hab mir meinen A*sch abgefroren. Das letzte was die Schwester zu mir gesagt hat war, das in ca. 300 Metern eine Bushlatestelle kommt.

Ich kann dieses Krankenhaus auf keinen Fall weiter empfehlen!
Unfreundliches Personal und keinen hat es interessiert, dass ich dann mit all meinen Schmerzen zusehen musste, wie ich nach Hause komme..
Nicht Menschenwürdig!

Es wird improvisiert

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Erysipel nicht abgeheilt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Abstellplätze im Bad)
Pro:
Zentral gelegen
Kontra:
sprachliche Differenzen
Krankheitsbild:
Notfallpatient nach Kollaps
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus ist sauber und gut ausgestattet.
Allerdings gibt es keine Ständer um Infusionen zu befestigen.

Das frustriert sowohl die Pflegekräfte als auch den Patienten.

Die Arbeitsabläufe sind oft gebündelt und finden immer zur selben Zeit statt. Da kommen sich Pflegekräfte und Küchenpersonal in die Quere.

Man hat nichts zu sagen und bei der Zuordnung der Patienten zu den Stationszimmern, ist es peinlich mit dementen Patienten zusammen gelegt zu werden.

MD

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alle haben sich gekümmert einfach gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gute Aufnahme , schnelle Hilfe , Korrekte Behandlung und jedliche Hilfestellung und Erklärung.
Kurz gesagt alles Top ich war sehr zufrieden.

Unfassbar

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Betreuung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
einfühlsame Betreuung und Begleitung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Betreuung!

Während des Sterbeprozesses meines Vaters fühlten wir uns auf der Station 3A sehr gut betreut. Besonders erwähnenswert ist die freundliche und zugewandte, einfühlsame Art des Pflegepersonals.
Ganz herzlichen Dank dafür!

1 Kommentar

ukkpg am 26.07.2019

Guten Tag Waltraud33,

zunächst möchten wir Ihnen unser herzliches Beileid aussprechen. Wir wissen Ihre lieben Worte zu schätzen.

Alles Gute wünscht Ihnen
das Team Unternehmenskommunikation Kplus Gruppe

Mir fehlen die Worte

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachtrag zu meiner Bewertung vom 26.1.19

Meine Schwester wurde am Donnerstag Mittag entlassen , obwohl sie mehrfach erwähnte das es ihr nicht gut geht unter anderem noch blutigen Auswurf hatte , war aus Sicht des Oberarztes alles in Ordnung.
Sie sollte sich ihrem Hausarzt vorstellen.
Die Nacht von Donnerstag auf Freitag entwickelte sie wieder ( dann ja zu Hause ) Fieber .
Freitag Morgen, fast unfähig zu laufen wegen unerträglicher Schmerzen,brach sie auf dem Weg zum Telefon zusammen . Zum Glück wurde sie anschließend von Familienangehörigen gefunden und der Rettungsdienst wurde verständigt . Jetzt ist sie wieder in dieser Klinik . Eine Rippenfellentzündung wurde zudem auch jetzt festgestellt.

1 Kommentar

ukkpg am 06.02.2019

Guten Tag Kon874,

wir bedauern, dass Sie diese negativen Erfahrungen gemacht haben. Natürlich nehmen wir Ihre Kritik auf. Bitte kontaktieren Sie hierfür Frau Torringen-Zaug (Beschwerdemanagement) unter [email protected]. Vielen Dank!

Alles Gute für Ihre Angehörige.

Ihr Team Unternehmenskommunikation
Kplus Gruppe

Überforderung???

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es gibt ein paar Schwestern die ihren Beruf noch verstehen. Und sehr herzlich sind.
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester stellte sich Montags in der Notfallambulanz vor. Mit starken Schmerzen in der rechten Körperhälfte und erheblichen Schwierigkeiten beim Atmen. Da sie Rheuma Patientin ist , nimmt sie entsprechende Medikamente ein , sogenannte immunsuppressiva .
Sie wurde umgehend aufgerufen und auch stationär aufgenommen . Vorsorglich wurde sie ( wegen des hohen Fiebers ) mit Schmerzmitteln und Antibiotika behandelt. Die Lunge wurde geröntgt und eine Lungenentzündung vermutet, nur vermutet.
Die abenteuerlichsten Diagnosen wurden folglich von mehreren unterschiedlichen Ärzten gestellt . Nur Vermutungen .
Nachdem meine Schwester am 3. Tag Aufenthalt in der Klinik förmlich bettelnd über den Gang gekrochen ist ,dass doch bitte mal erwas unternommen werden müsse , wegen eben dieser Schmerzen und Atemnot , wurde am 4. Tag ein ct gemacht und die Diagnose Lungenentzündung und Lungenembolie .
Die Kanüle mit dem Antibiotikum hatte dann genässt und musste gezogen werden. Die „neue“Kanüle ( weil das nur der einzige anwesende Arzt ausführen könnte) wurde dann erst am nächsten Tag gelegt . Nach mehreren bitten bei der Schwester kam immer nur :jaaaa, der Arzt kommt gleich ,ne?
Unfassbarer Zustand . Ich hoffe das alles gut wird.

verdacht herzinfarkt

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
professionelle pflegerinnen
Kontra:
lange wartezeiten, keine verpflegung
Krankheitsbild:
magendarmerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sa 19.Mai 10Uhr Klink LEVerkusen-Opladen.
Verdacht auf Herzinfarkt - extreme brustschmerzen, übelkeit, erbrechen, durchfall. Sehstörungen. Schweißgebadt nachts aufgewacht. Habe dann morgens, als es nicht besser ging (konnte auch kaum noch laufen) mich mit Notarzt ins krankenhaus OP begeben müssen.

Rettungswagen, Notarzt. Kahmen diesmal relativ schnell, Behandlung im stehenden Rettungswagen gut 45 minuten vor meiner Wohnung.
Meine Gehhilfen dürfte ich nicht mitnehmen im Rettungswagen. Seltsam.
Ich kam im K.H.Opladen auch relativ schnell in einen Schockraum.(War noch nie in so einem Raum).
Schlecht für mich: Offensichtlich benötigte ich während des gesamten Aufhalts geschätze 8 Infusionsflaschen mit 4 Zugängen. Da gab es auch einige Blutungen an den Einstichen, wenn man sich bewegt. Zwischendurch einige Male Medikamente gegen Entzugserscheinungen, - extremes zittern, Probleme / Gleichgewichtsstörungen beim gehen (ich war nüchtern). An Schlaf oder Entspannung war nicht dran zu denken.

Im Laufe des Tages wurden noch etliche Untersuchungen vorgenommen.
Gehhilfen habe dort nicht erhalten können. Den Tag habe ich auf einer "Untersuchungsliege" verbracht. Dann konnte ich garnicht mehr gehen, meine Beine waren "eingeschlafen".
DURCH MEDIKAMENTE ETWAS VERWIRRT. Ersatzdroge half auch nix gegen das Zittern. Zerstochen von spritzen + infusionen.
Nach den Untersuchungsergebnissen + Gespräch mit dem behandelden Arzt konnte gegen 21 uhr am selben Tag abgeholt werden.

Abschlussgespräch: Verwarnung an meine Gesundheit. Gut, das weiß ich selber. Sollte nochmal über einen Alkoholentzug Langzeittherapie nachdenken.
Ist eine Überlegung wert. Doch irgendwann muß ich auch mal geld verdienen.

Sehr private Frage: "Ob ich zur Zeit Arbeit hätte.
Zum Krankenhaus: Die Pflegerinnen durchweg freundlich, die Ärzte OK. Zwischen den einzelnen Untersuchungen lange Wartezeiten. Die Einrichtung + Ausstattung der Behandlungsräume waren in gutem Zustand. Leider gab es keine Verpflegung für mich + auch keine Anfrage des personals o ich eine mahlzeit einnehmen wollte. Aber gut, das man mit einer offensichtlichen Magenerkrankung wäre essen auch wahrscheinlich keine Option gewesen.
Schade dass in unmittelbarer Nähe der Behandlungsräume keine Toiletten gibt, - gerade wenn man eine Gehbehinderung hat. Und eine Bettpfanne oder Urinbehälter zu benutzen ist nicht so angenehm.
Na ja, "es ist noch mal gut gegangen."
Ich mußte nicht stationar verbl

Unfreundlich Personal

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Innere
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 17
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Mitarbeiter unfreundlich
Krankheitsbild:
Alkoholentzug
Erfahrungsbericht:

Was ich gestern 2.8.17 gesehen habe, fand ich unverschämt.
Ein betrunkener Mann benötigt Hilfe und wird vom Personal rumgeschubst.
Der Mann brauchte Hilfe und wurde abwertend behandelt.
Das spricht nicht für Hilfsbereitschaft und angemessene Behandlung.

1 Kommentar

Elii4321 am 05.11.2018

So einen blödsinn hab ich noch nie gehört!
Bitte erst überlegen und dann schreiben!!!!!

Unfassbar schlechte Kommunikation und sehr unfreundliche Ärzte!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An einem ganzen Tag hat kein Arzt die Zeit gefunden, auf die (unauffälligen) Untersuchungsergebnisse zu schauen, weshalb eine weitere Übernachtung nötig wurde. Auch der Wunsch auf Entlassung gegen ärztlichen Rat wurde ignoriert, da sich auch dafür ein Arzt ein paar Minuten Zeit hätte nehmen müssen. Die Krönung war, dass zwischendurch sogar ein Arzt kam, um einen anzumeckern, dass es keine Entlassung geben wird, weil dafür keine Zeit ist. Man solle gar nicht erst diskutieren. Nach meinem Empfinden ein klarer Einschnitt in das Selbstbestimmungsrecht des Patienten!

1 Kommentar

brasu am 06.12.2016

Wäre interessant Tagebuch zu schreiben . Unfreundliches Pflegepersonal zumindest auf meiner Station 1. Ignoranz wird groß geschrieben . Und für das von meinerseits freundliche Mitbringsel für das stationszimmer wurde nur entgegen geschmettert , das für sowas keine Zeit sei . Aber die Ärzte sollen gut sein , also werde ich positiv jetzt auf die op warten . Schlechte Tage hat jeder , aber das Menschen wie nix von den Schwestern behandelt werden . Genial ????

HILFEEEEE!!! ABER NICHT IN DIESEM HAUS!!!!!!!!!!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
KATASTROPHALE ZUSTÄNDE
Kontra:
DANKE DEN ANGAGIERTEN !!!AUF VERLORENEM POSTEN
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

HOFFENTLICH NIEMALS AUF DIE 3B !!! Einige Schwestern sind sehr bemüht . Leider reißen diese Mädels nicht's damit raus .Wollte heute zum Arztgespräch (von 15.00-16.00h )Ärzte kamen auch ,Gespräch ?Dann kam eine Ärztin , spricht mich an : was wollen sie ? Ein Arztgespräch ! Ja bitte ; sind sie Ärztin ? Ja .Bitte ganz kurz !!! Wurde auf dem Flur abgekanzelt , kein vorstellen ( Namen ) Habe dann um Hilfe gebeten , um eine Pflegestufe zu beantragen . Antwort : DAS DAUERT ZU LANGE ,DAS SOLL DER HAUSARZT MACHEN !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Keine Info _ Sozialdienst hilft ihnen .
Die Nachbarin meiner Mutter wollte umgelagert werden ,NACH 6X IGEM SCHELLEN ........... es kommt keiner .Die Nachbarin zur anderen Seite bekommt Abführmittel ,da für morgen eine Darmspiegelung ansteht .SCHELLEN......... es kommt keiner .Das kannes ja wohl nicht sein .
ICH HABE DIESE ZUSTÄNDE DER KRANKENKASSE SOWIE DER KASSENÄRZTLICHEN VEREINIGUNG MITGETEILT :
LEUTE !!!IHR HABT AUCH RECHTE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
KRANKENKASSEN INFORMIEREN !BITTE HABT DEN MUT !!!

Tod nach Magen-Darm Infektion

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014/15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich hab Panik dass nochmal jemand von uns dort eingewiesen werden könnte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Auf Nachfrage wurde immer nur wiederholt was wir schon wussten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Infusionsflaschen von Morgens standen Nachmittags noch unberührt da)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nach dem Tod kein Ansprechpartner)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einige Schwestern sehr bemüht
Kontra:
schlechte Versorgung , überhebliche junge Ärztinnen
Krankheitsbild:
Schwere Magen-Darm Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter(84) wurde mit Brechdurchfall eingeliefert.
Nach anfänglicher Besserung sollte unbedingt eine Darmspiegelung gemacht werden. Mit einer Pause von einigen Tagen sollte sie 2mal diese Flüssigkeit zur Darmentleerung trinken,obwohl es offensichtlich war, dass sie das nicht schaffen konnte(ständiges übergeben). 2Tage vor ihrem Tod wurde uns noch gesagt dass sie entlassen werden soll, wobei uns keiner erklären konnte warum es ihr zusehends schlechter geht. Eine Stunde vor ihrem Tod wurde uns sogar noch nahegelegt zu gehen, da die Besuchszeit zu Ende wäre.Wir waren in diesen 5 Wochen 3 mal am Tag da, damit wir ihr
beim Waschen und bei den Mahlzeiten helfen konnten.
Mit ihrem Tod hat keiner von uns gerechnet. Es war ein absoluter Schock und geblieben ist ein sehr schlechtes Gefühl über die Behandlung in der inneren Abteilung.

Dieses Krankenhaus gehört geschlossen!!!!!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Eine junge Dame von der intensiv 1 die uns wirklich geholfen hat und freundlich war
Kontra:
Hygiene, Absprachen, einfach alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik hat sehr viele Probleme!! Die Sauberkeit ist unter aller sau. Blut verschmierte Betten, Heizungen sind offensichtlich! Mit Blut überzogen. Tabletten liegen auf dem Zimmer tagelang auf dem Boden und niemand interessiert dies.

Vater ist heute morgen gestorben. Wir haben 2 mal nummern hinterlassen, für alle Fälle. Ärztin hat auch persönlich die Nummer gewählt und wollte sich informieren ob die NUMMER. stimmt. Am 27/28 Dezember (genaues Datum konnte uns nicht gesagt werden) wurde er auf die intensiv verlegt und wir wurden nicht benachrichtigt. Zumal waren wir paar tage zuvor noch zu Besuch dort und da hieß es alles sei gut. Vor Heiligabend erkrankte er an einem üblen Magen Darm Infekt, der bis zum Tod nicht weg ging. Dabei wurde uns gesagt das es halb so schlimm sei. Auf besagter Station waren ziemlich viele mit dieser Erkrankung, zu erkennen an den vor dem zimmer stehenden Schutzanzügen. Mein Vater konnte nicht selbständig trinken und essen und wurde auf eine normale Station verlegt?Brauchen solch Patienten nicht eine umfangreichere Betreuung? Ich denke schon. Und als man die Schwestern drauf aufmerksam gemacht hat,kam nur eine unfreundliche Antwort. aber gemacht wurde nichts.Das sagten selbst die Zimmer Nachbarn, die dies auch wussten. Als wir die persönlichen Sachen abholen wollten, sagte man uns es gäbe keine! So ein Schwachsinn, er ist doch nicht nackt ins Krankenhaus gekommen, ich war ja quasi dabei.Dadurch, dass wir nicht über den dramatischen Gesundheitszustand informiert wurden, konnten wir uns dementsprechend auch nicht nochmal richtig verabschieden bzw nochmal sehen. SO EINEN FEHLER KÖNNTE ICH MIR NIE VERZEIHEN!!
AUCH DAS ORDNUNGSAMT SOLLTE MAN SOFORT HINSCHICKEN UND DEN LADEN MAL UNTER DIE LUPE NEHMEN. ICH HAB DIE VERMUTUNG, DASS DIE PATIENTEN EHER NOCH KRANKER WERDEN, ALS DASS IHNEN GEHOLFEN WIRD.
ICH GLAUBE DAS KRANKENHAUS SUCHT SICH DIE PATIENTEN AUS, DENEN SIE HELFEN. ALKOHOLKRANKE HABEN IN DIESEM KRANKENHAUS KEINE CHANCE!!!

Katastrofe!!!!!

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Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
schlecht
Kontra:
noch schlechter
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer richtig Krank werden will, begebe sich ins Remigius Krankenhaus Opladen. Meine Nachbarin eine ältere Dame von 88 Jahren liegt nun schon seid Ende Oktober wegen eines endzündeten Zehes dort.Die OP und die weitere Behandlung verlief mehr recht wie schlecht. Als sie das alles ( im warsten Sinne des Wortes )ÜBERSTANDEN hatte, bekam sie DURCHFALL von der übelsten Sorte. Das zog sich über 14 Tage hin, bis zu dem Tag als die erste Entlassung stattfinden sollte. Obwohl meine Nachbarin mehrfach darauf hinwies, das sie Durchfall habe wurde jedes Wort diesbezüglich konsequent ignoriert. Erst als ich an dem Tag ihrer ersten Entlassung ins Dienstzimmer ging um energisch darauf hin zu weisen, wurde man hellhörig und ich muste feststellen das eine 14 tägig alte Stuhlprobe noch nicht ausgewertet war (und das ob wohl das Labor im Haus ist) und es stand nicht ein VERMERK in ihrer AKTE das sie schon 14 Tage lang DURCHFALL hatte. Bei der im anschluss erschieneden Krankenschwester im Krankenzimmer wurde meine Nachbarin und ihre Bettnachbarin als LÜGNERINNEN hingestellt, mit den Worten: es habe niemals ein hinweis darauf gegeben das sie Durchfall habe. Nun konnte ich sie weiterhin jeden Tag Besuchen aber nur mit Kittel, Gummihandschuhe und Mundschutz. Jetzt ist es wider so weit, sie soll am 31.12.2014 Entlassen werden. Der DURCHFALL ist zwar noch immer nicht ganz weg und man kann sie immer nur noch mit VOLLSCHUTZANZUG Besuchen, aber was solls. Eine NERFIGE ALTE weniger auf der Station. Es sind nicht alle Pflegekräfte schlecht, aber die schlechten reißen alles runter. Da kommen Sprüche wie: jetzt hat keiner Zeit, Beine wickeln (Verbinden) macht der Pfledienst wenn sie wider zu Hause sind oder es gibt falsche hinweise wie sie nach der amputation ihres Zehes mit dem Fuß auftreten könne oder solle (und zwar genau das gegenteil wie der Arzt es sagte). Das alles nur um nicht Hilfe leisten zu müssen. Ich muß ein neues Knie bekommen, aber niemals in diesem Krankenhaus.

Sepsis im Krankenhaus

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Katastrophale Zustände
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war zur einer Magenspiegelung im Krankenhaus,da sie sehr viel Gewicht verloren hat,ca.37 kg,wollte man der Ursache auf den Grund gehen und siehe da eine ganz schwere Gastritis,und behielten sie zwei Tage dort,und schickte sie mit der Begründung nach Hause,es wäre besser,da sie sich hier einen Krankenhaus Keim einfangen könnte und das wäre in ihrem zustand nicht gut,und sie hat sich einen eingefangen,da sich ihr Zustand nach zwei tagen verschlechtert hat ging es wieder in das Krankenhaus Notaufnahme,was hier abgeht ist nicht mit Worten zu beschreiben,sie lag dann hier ca. 6 Stunden bis sie auf ein Zimmer kam.Jetzt zum Krankheitsbild meiner Mutter,sie hat Lymphatische Leukämie,beidseitige Lungenentzündung,Fieber,war teilweiße verwirrt,ganz schwere Gastrities und konnte nichts Essen,nur am Brechen und Durchfall,anstatt sie dann auf die Intensivstation zu legen kam sie auf ein Zimmer mit Demenzkranken die den ganzen Tag nur am Brüllen waren,nach Beschwerden meiner Mutter wurde sie dann auf ein anderes Zimmer verlegt,der Zustand meiner Mutter wurde von Tag zu Tag schlechter,was ich nachher in den Akten Lesen konnte aber sie kam immer noch nicht auf Intensiv,am Tage ihres Todes wollte man ihr Morgens einen Port oder Katheter setzen,damit sie Flüssigkeit bekommt,das geschah aber erst um 17:00 Uhr,dann konnte man noch lesen das meine Mutter um 17:30 Uhr auf Toilette war und sie da schon sehr sehr schwach war das man ihr ins Bett helfen mußte,gegen 18:30 Uhr bekammen wir den Anruf Patientin plötzlich verstorben.Wir wurden nicht Informiert das der Zustand sich so dramatisch verschlechtert hat obwohl wir alles angegeben hatten,ich wohne 600Km entfernt.Ich wollte nun wissen was passiert ist,und habe dann mit der Ärztin gesprochen,wo mir einfach nur die Worte fehlen,sie sagte schon im Vorfeld in unserem Gespräch,wenn ich eine Kopie der Akte haben möchte um mich dann bei der Ärztekammer zubeschweren,könne ich das gerne machen,da sie dazu dann stehen würden und aus Fehlern kann man ja nur lernen,ich war sprachlos,danach wollte sie mir erklären das man hier laut Vorschrift nach Punkten geht ob einer auf die Intensiv kommt oder nicht,laut ihrer Aussage hatte meine Mutter nur zwei von vier Punkten,wenn sie drei gehabt hätte sie es geschaft,obwohl man nur ihr Alter 72 und die Lungenentzündung in die schwachsinnige Punkte vergabe einfließen lies,ich kann nur sagen wenn einer ans Erbe möchte schickt ihn nach Opladen die machen das schon.

2 Kommentare

isi33 am 28.01.2016

Hallo,
ich finde es erschreckend, wieviele ältere Menschen hier genannte werden, die im Opladener Krankenhaus überraschend und unvorhergesehen gestorben sind.
Meine Mutter gehört auch dazu.
Wie ist ihre Geschichte weiter gegangen?

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Schlaganfall nicht erkannt

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012/2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
das Pflegepersonal bemüht sich
Kontra:
Pflegepersonal total überlastet, junge, noch nicht voll ausgebildete Ärzte werden auf die Patienten losgelassen,
Krankheitsbild:
neurologische Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meiner Mutter ist im September 2012 ein Schlaganfall nicht erkannt worden. Erst auf mein
Drängen hin wurde ein Arzt informiert. Meine Mutter redete den ganzen Morgen schon, wie mir das Pflegepersonal mitteilte "holländisch". Bei mir schrillten sämtliche Alarmglocken. Da es Samstag war, dauerte es bis endlich ein Arzt am Bett meiner Mutter erschien. Sie machte ein paar Untersuchungen und ging wieder. Ich wartete eine halbe Stunde, habe beim Pflegepersonal nachgefragt, man antwortetet mir, die Ärztin ist in der Ambulanz, da wäre ein Notfall, Auf meine Frage, ob meine Mutter kein Notfall wäre erhielt ich keine Antwort.
Erst nachdem ich die gesamte Ambulanz zusammengebrüllt habe, erschien (Oh Wunder) eine Neurologin.Meine Mutter wurde dann endlich abends mit Blaulicht in das Klinikum Leverkusen gebracht.
Dort wurde sofort mit der nötigen Behandlung bei akuten Schlaganfällen begonnen.Fakt ist, die Verwaltungsabläufe in diesem Krankenhaus sind katastrophal, oft werden junge noch nicht fertige Ärzte/Innen auf die Patienten losgelassen. Wenn man als Angehöriger zu viel nachfragt erhält man agressive Antworten. Zur Zeit liegt meine Mutter dort wieder stationär - Ich bin auf alles vorbereitet!

Nie wieder dieses Krankenhaus

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetent
Krankheitsbild:
Gallenentfernung
Erfahrungsbericht:

Man wird am Operationstag um 07:00 h früh bestellt, muß sich in einen für Jedermann zugänglichen Aufenthaltsraum setzen und warten bis man aufgerufen wird. Nichts geschieht, wenn man nach 5-6 Stunden nachfragt, bekommt man von dem desorientierten Personal lediglich patzige Antworten. Nach dieser langen Zeit ohne Essen und Trinken, geht der Kreislauf in den Keller, dann wird einem gesagt, es gibt hier Patienten die 5 Tage nichts trinken !! Über den Intelligenzquotienten schweigen wir hier lieber.
Um 14:00 h bin ich auf eigene Verantwortung nach Hause gegangen. Nie wieder dieses Krankenhaus.

Magenspiegelung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliche Schwestern/Ärzte
Kontra:
----
Krankheitsbild:
Gastritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund des Verdachtes einer akuten Gastritis, musste ich mich einer Magenspiegelung unterziehen lassen. Ich wurde im Vorfeld sehr gut aufgeklärt und mit dem Ablauf dieser Untersuchung vertraut gemacht.

Alles ist bestens verlaufen! Aufgrund der tollen Beruhigungsmittel schläft man während der kompl. Untersuchung. Einfach genial.

Anschließend wurde mir der Befund von der Ärztin genau erklärt.
Außerdem wurde darauf geachtet, das man abgeholt wird.

Rundumsorglospaket! Besser geht es nicht!

Nierensteine

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Fehlanzeige
Kontra:
Völlig Inkompetent
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am frühen Abend wude ich mit starken Unterleibsschmerzen mit dem RTW ins Remigius KH gebracht. Dort hielt mann mich 2Tage als SIMULANT fest. Erst danach, auf massiver Beschwerde beim Oberarzt das ich mir das ja wohl nicht einbilden würde, und ich die Wände hochgehe vor Schmerzen,wurde am späten Abend ein Röntgenbild inkl. Kontrastmittel gemacht. Bis dahin hatte ich Schubweise unerträgliche Schmerzen. Nach Erstellung des RB wurde ich mit Blaulicht ( inzwischen fast Mitternacht ) ins Klinikum Leverkusen gebracht. Erst dort erkannte mann den ernst der Lage und half mir hervorragend. Nächste Tag die OP. Erste klasse.
NIE WIEDER OPLADEN !!

1 Kommentar

webi am 21.10.2011

kann mich nur anschliessen , auch ich musste meinen mann in ein anderes krankenhaus verlegen lassen damit er überlebte