Aufnahme, Betreuung, Vorbereitung und Operation wahren optimal.
Vollnarkose und Nachwehen sind mir nicht gut bekommen.
Nachbehandlung, Versorgung und Betreuung konnten nicht besser sein.
Allerdings war ich gesetzl. krankenversichert mit Zuzahlung.
Entlassungsablauf war gut vorbereitet und sehr gut.
Reha Maßnahmen wurden vom Sozialdienst super organisiert.

Vor ein paar Tagen wurde ich aus dem St. Remigius entlassen und kann dieses Krankenhaus nur empfehlen.

Egal ob Pflegepersonal oder Ärzte alle sind freundlich , hier ist man noch Mensch und nicht irgendeine Nummer . Man war sehr bemüht mir meine Ängste zu nehmen und meine beiden Operation verliefen ohne Komplikationen. Das Essen war wie bei " Mutti " also wer hier meckert den verstehe ich absolut nicht .

Einziges Manko sind die Putzfeen die alles andere als gründlich putzen ( Größere Haarbüschel im Bad lagen täglich an einer anderen stelle entfernt wurden sie jedoch nicht ) .

Hüftprothese.
Im November 2016 hat Dr. Decking bei mir eine HüftOP durchgeführt. Ich bin zu 100 % zufrieden und würde immer wieder ins Remigius Krankenhaus in Leverkusen gehen.
Bei mir wurde auch schon eine Rücken- und auch KnieOP in anderen Kliniken vorgenommen. Leider mit mit Komplikationen.
Sehr zufrieden bin ich auch mir den Therapeuten und dem Pflegepersonal. Das Rundumpaket kann ich nur empfehlen.
Ich gebe 100 von 100 Punkten.
Danke Dr. Decking.

Meine Mutter (92)kam in die Klinik mit Schmerzen im Oberschenkel. Sie war im Glauben, sie hätte sich den Oberschenkel gebrochen.Nach der Aufnahme in der Ambulanz (Mittwoch) und div. Untersuchungen konnte man nichts feststellen ,sie sollte über Nacht aber dableiben um am nächsten Tag noch andere Untersuchungen wegen ihrer Schmerzen zu machen.Sie fühlte sich wohl im Krankenhaus und sagte uns am Freitag, sie wird am Montag entlassen.Man muss sagen sie war vorher immer mobil und geistig voll klar. Montag klagte sie über eine schlechte Nacht mit großen Schmerzen und sie wurde nicht entlassen. Dienstag war sie kaum ansprechbar und wenn sie was sagte, verstand man sie kaum.Die Ärztin sagte, sie hätte einen Infekt-wir haben das aber im Griff. Mittwoch dasselbe nur sie war nicht mehr ansprechbar. Donnerstagmorgen auf die Intensiv und Antibiotika , Ärtze sagten gleich es steht sehr schlecht um meine Mutter.Dann schnell mit dem Rettungswagen ins St. Josef nach Leverkusen gefahren,und da in die Intensivstation.Im Arztbrief steht,aus Kapazitätsgründen keine Möglichkeit der Weiterbehandlung der hochbetagten Patientin in ihrer Abteilung. Die Ärzte der Geriatrie sagten mir, es stehe 50:50 wenn sie die nächsten 3 Tage mit Antibiotika überlebt.Dann sagte sie mir noch ,Diese Frau war SO nicht mehr transportfähig, wieso blieb sie nicht auf der Intensiv im Remigius . Es gab keine Besserung! 4Tage Intensiv und 2Tage Sterbezimmer.Die Behandlung und Betreuung im St. Josef Krankenhaus war hervorragend. Eine Gesunde Frau ins Remigius und dann gestorben!!!

Ich war für einige Tage wegen einer Abszess entfernung in dieser Klinik und hier mein Persöhnlicher Eindruck .Schon in der Ambulanz eine ausgesprochene Freundliche Aufnahme,keine zu lange Wartezeit.bis ich bei der zuständigen Ärztin im Behandlungen Raum war,und auch sie hatte so eine freundliche und nette Art,das ich mich sofort gut aufgehoben fühlte.Sie arbeitete sehr gründlich klärte mich sehr gut auf über meinen abszess und über das was nun mit mir in der noch kommenden Op geschehen würde.Auf meine Bitte doch meine Freundin die noch in der Ambulanz inzwischen angekommen sein musste hinzu zu holen.da fragte sie nur nach dem Nahmen,ging ganz kurz hinaus und holte sie hinzu.Das war eine große Hilfe für mich auf allen nun folgenden Gängen Sekretariat,Anestesie Fragebögen ausfüllen und Gespräche Aufklärung usw. Bis ich mich in der Station melden konnte.und wieder kein mürrisches Gesicht alle höflich und freundlich.Auf der Station das gleiche,ich meine ich weis ja das der Job im Krankenhaus manchmal stressig sein kann,aber keiner hat es mich dort fühlen lassen,jeder hatte diese hilfsbereite nette Art an sich .Ja,da fühlt man sich gut aufgehoben und ernst genommen als Patient und Mensch.Die Op verlief gut ,hab sie einfach verschlafen dank einer guten Anestesie,und auch danach hab ich mich schnell wieder wohlgefuhlt.Der Krankenhaus Alltag lief reibungslos ab vom Blutdruck und Temperatur messen bis zur Thrombose Spritze oder Blutabnehmen wieder nette Schwestern Pfleger und Ärzte jeder sehr bemüht um seine Schützlinge,also uns.Sehr angenehm war ich auch vom Essen das es dort gab uberrascht,das war einfach gut und schmackhaft und auch dieses Personal henöflich und sehr freundlich und ebenso die Damen die für die Sauberkeit sorgten.Alles in diesem Haus hatte diese Ausstrahlung.oh Mann ich kenne da nur zu gut auch ganz anders aus Familiären Fällen in den vergangen 2,5Jahren als eine Katastrophe die an der jagte.euch allen Danke ihr zeigt das es auch anders geht.

Ich kann nur gutes berichten. Mir würde eine Steißbeinfistel entfernt. Das gesamte Personal....also Pflegerinnen und Pfleger, Krankenschwestern sowie Ärzte waren absolut fachkompetent und freundlich. Ich lag dort 5 Tage und ich kann absolut nicht das bestätigen, was viele meiner vorposter hier beschrieben haben. Alle waren, trotz Stress und Hektik immer sehr freundlich und zuvorkommend.
Den Ärzten bescheinige ich, auch wenn ich kein Fachmann bin, eine sehr gute Fachkompetenz aus. Ebenso die soziale Kompetenz, die sie an den Tag legten, ist hier sehr positiv zu benennen.

Schlecht organisierte Aufnahme: führt zu (wirklich!!!) stundenlangem Warten.
Personal auf Station unter Zeitdruck: z.B. meine Bitte mir wg. meiner frisch opperierten Hand doch das Schnitzel klein zu schneiden wurde barsch !!! mit "hab ich keine Zeit für" beantwortet.
Handdesinfektion (selbst von Ärzten in der Notaufnahme) findet (zumindest in meinem Fall) nicht statt.

Bei mir wurde durch meinen Hausarzt im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung ein Gallenblasenpolyp festgestellt. Wegen der Größe des Polyps hatte mein Hausarzt eine operative Entfernung der Gallenblase empfohlen. Nach einer weiteren Beratung durch einen niedergelassenen Facharzt und dem Oberarzt Dr. Klemmer des Remigius Krankenhauses wurde ebenfalls die Entfernung der Gallenblase empfohlen. So kam es zu einer Terminvereinbarung, wobei ich meine Terminwünsche voll einbringen konnte.

Sowohl bei den Vorbereitungen zur OP am Vortag (von der Aufnahme über die Beratung durch den Anästhesisten und Stationsärztin) als auch bei der OP selbst und der Nachbetreuung, habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Die durch Dr. Klemmer durchgeführte und voll gelungene OP und die sehr gute postoperative Betreuung vom sehr freundlichen, kompetenten und engagierten Personal waren der Schlüssel für den sehr guten Genesungsverlauf.

Operative entfernung von Hämorridalknoten:
sehr gute aufklärung und beratung.
Jedes Zimmer mit Bad u. WC- TV, Radio, Telefon (eignes hendi erlaubt) internet müglich.
Essen gut und abwegsungsreich.
Große cafeteria m. kiosk, Park und Draußen/überdachte-raucherzone und viele andere DL-Angebote

Mein Mann wurde am 30. 12. 08 wegen eines unklaren Ultraschallbildes und starker Schmerzen zur Ambulanz geschickt für eine genauere Diagnose. Nach 4 Stunden, mehreren Blutabnahmen, nochmaliger Ultraschalluntersuchung wurde er zu weiteren Untersuchungen stationär aufgenommen. Innerhalb der nächsten 13 Tage wurde eine Darmspiegelung, ein CT und eine Magenspiegelung (Endoskopie mit zusätzlichem Bauchschnitt) gemacht. Seine eigenen Beobachtungen wegen der Schmerzen wurden ignoriert. Größere Magen- oder Darmprobleme wurden nicht festgestellt, trotzdem wurde er auf absolute Diät gesetzt. (Köstlichkeit zum Frühstück: warmer Himbeerpudding und Buttermilch), mittags Bouillon mit 3 Nudeln, etc. Bevor er ganz verhungerte, wurde er mit Astronautenkost gefüttert. Die Schmerzen blieben, aber die Verdauung blieb aus, also Rhizinusöl. Nach der Magenoperation am Mittwoch endlich am Montag eine Diagnose:1.Arzt: Tumor am Übergang Dickdarm-Dünndarm. Da die Deutschkenntnisse dieses Arztes nicht perfekt sind, kann es sich auch um kleinere Mißverständnisse handeln. 2. Arzt: Tumor im Lymphknoten. Gutartig oder bösartig, keiner weiß es. - Wieder auf Nachfrage wegen der Diät: 1. Arzt: weiter Diät. 2. Arzt: Er kann doch schon längst normale Kost bekommen.Der Oberarzt, nach dem ich mehrfach fragte, war nicht zu erreichen. Jetzt soll mein Mann nach Hause entlassen werden und ambulant eine Chemo- und Strahlentherapie bekommen. Nachdem ich fragte, wie das denn gehen solle, da er sich dank ihrer Fürsorge kaum noch auf den Beinen halten kann und nach wie vor starke Schmerzen habe, sollte das Thema auf der folgenden Besprechung angeschnitten werden. Bis zum Abend hat sich niemand mehr blicken lassen. Die Telefone auf der Station 3B nimmt auch niemand ab.