Ich lag auf der Station 1B nach einem Lendenwirbelbruch
nach einem Autounfall.
Herr Dr. Jakobs - der mich operierte - war sehr kompetent und erfahren und die OP verlief gut.
Glücklicherweise hatte ich über eine Zusatzversicherung
die Möglichkeit ein Einzelzimmer zu haben.

Das Pflegepersonal auf dieser Station war super nett
und ich fühlte mich sehr gut betreut.
Auch das Essen hatte genug Auswahl und es war sehr schmackhaft.

Einzig das Krankenzimmer selber hätte etwas freundlicher gestaltet sein können. Aber man ist dort ja auch nicht im Hotel, von daher war es in Ordnung und vor allen Dingen
auch sehr sauber. Nichts war defekt oder ungepflegt.

Ich würde das Krankenhaus entsprechend immer weiterempfehlen.

Per RTW notfallmäßig ins Remigius in Opladen geliefert worden. Vor Ort arbeitete ein ganz tolles Team, der diensthabende Arzt war sehr kompetent und freundlich. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt!!!

Freundlich, kompetent, sauber, gut organisiert und ausgestattet

Heute 23.11.2023 wurde ich um 8:30 in der Ambulanten Operation Abt. an der rechten Schulter operiert.

Ich möchte mich sehr,sehr herzlich bedanken , für das freundliche ,warmherzige Personal sowie Ihrer Ärzte..

Das trotz Personalmangel soviel Ruhe und Aufmerksamkeit dort herrscht ist großartig.

Ich wurde nach der OP durch Ihre Ärzte über alles ohne Stress ausführlich informiert und freundlich entlassen.

Auch in der Ambulanz beim Verbandswechsel und der Röntgenaufnahme nach der OP lief alles reibungslos.

Für die Patienten , welche sich dort am nächsten Tag nach der OP einfinden sollen ,wird eine Uhrzeit von 8-9 Uhr eingeräumt. Großartig.

Meine Frau hat hier zwei künstliche Hüften eingesetzt
bekommen . Ein voller Erfolg auf ganzer Linie .

Hierbei ist auch die gute Reha-Abteilung einzufügen,
welche einen sehr guten Job macht.

Von 100 Punkten würde ich und meine Frau 100 Punkte
diesem Krankenhaus geben.

Auch die Sauberkeit dieses Krankenhauses ist vorbildlich. Da haben Keime keine Chance

Vielen Dank für Alles

Ich war wegen einer Wirbelsäulen OP in dieser Klinik.Hier wurde mir geholfen.
Es war alles top.
Das gesamte Team von der Reinigungskraft, Essens Service, das gesamte Pflegepersonal und natürlich die Ärzte auf dieser Station, möchte ich mich nochmal für alles bedanken.Alle waren sehr freundlich und haben einen sehr guten Job gemacht.Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.

Ich habe mich im Oktober 2023 im Remigius-Krankenhaus Opladen einer Knieoperation mit Schlitten-Implantation unterzogen. Dem Krankenhaus-Aufenthalt von 7 Kalendertagen hat sich zeitnah eine 3-wöchige Reha-Maßnahme im selben Haus angeschlossen.
Dem Krankenhaus-Aufenthalt von der prooperativen Untersucheng über Einweisung und Operation als auch dem Ablauf der Reha-Maßnahme kann ich nur positives abgewinnen: Fürsorgliches und respektvolles Personal, angemessene Ausgestaltung der Örtlichkeiten, schmackhafte Essenszubereitung, angenehme Atmosphäre.
Die sich anschließende Reha-Maßnahme habe ich ebenfalls in stressfreier Atmosphäre erfolgreich absolviert. Dank eines strukturierten Ablaufplans und der Unterstützung des Reha-Teams waren die Anforderungen angemessen und umsetzbar. Besonders positiv empfand ich die Offenheit und Aufmerksamkeit der dort tätigen Mitarbeiter, angefangen von der Reha-Leitung über die Physio-Therapeuten bis zu den Empfangsmitarbeiterinnen. Auch die Empfehlungen zu den im Anschluss erforderlichen externen Nachbehandlungsaktivitäten sind hilfreich.

Zusammenfassend kann ich aufgrund meiner Erfahrung diese Einrichtung uneingeschränkt weiterempfehlen und wünsche allen Mitarbeiter*innen alles Gute und weiterhin ein „heilendes Händchen“!

Ich hatte von meinem Lungenfacharzt eine Einweisung in's Schlaflabor zur Maskenanpassung für 1 Nacht. Die Nacht in der meine Schlafapnoe festgestellt wurde verbrachte ich vorher im Schlaflabor Bethanien. Aber da ich vor 12 Jahren schon mal im Remigius Schlaflabor war, beschloß ich für die Maskenanpassung dorthin zu gehen. Also machte ich mit dem Schlaflabor vor fünf Wochen einen Termin für den 16.11.2023 aus, der mir dann auch schriftlich bestätigt wurde.Heute rief ich dort an um zu fragen ob ich eine neue Einweisung für das letzte Quartal bräuchte. Die Dame im Schlaflabor meinte ich wäre nicht für den 16.11. eingetragen und sollte zu einer ambulanten Maskenanpassung in's Klinikum Leverkusen gehen. Keine Entschuldigung,nicht's.Ein absolut mieses Management.Habe dann einen Termin über meinen Lungenfacharzt in Bethanien am 5.12.bekommen. Dort bleibe ich eine Nacht, dann bekomme ich Gerät und Maske.Remigius schlaflabor, nie nie nie wieder.

Ich war am 10.10.2023 in ihrem Haus, wegen einer Wirbelsäulen OP.
Es war alles TOP!!!
Das gesamte Team von der Reinigungskraft, Essens Service, das gesamte Pflegepersonal und natürlich die Ärzte auf dieser Station, möchte ich mich nochmal für alles bedanken.Alle waren sehr freundlich und haben einen sehr guten Job gemacht.Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.

Danke und ich wünsche den gesamten Team alles Gute.


Liebe Grüße
Petra Bischof

Von 6 Jahren hatte ich eine neue Hüfte bekommen. Op.durch Dr. Decking komplikationslos vorgenommen
Daher habe ich mich jetzt entschlossen mein lädiertes Knie ebenfalls von Dr. Decking ersetzen zu lassen.Op wurde vor 3 Wochen durchgeführt und ich befinde mich z.Zt. In der ambulanten Reha im Remigius. Ich bin schon nach 2 Tagen mit Hilfe der Reha aufgestanden. Fühle mich Einnahme von verordneten Medikamenten völlig schmerzfrei.
Besten Dank an das gesamte Team.
Würde das Krankenhaus ohne Einschränkungen jederzeit weiterempfehlen.

Reinhard Wahl

ich muss leider schreiben das schlimste bericht alle zeiten was ich hir erwähnen will das alle wissen sollen und seine ältere angehörigen blos nicht in klinik leverkusen opladen lassen vor alem wenn die vergeslich schon sind Das pasierte am 05.juni 2022 mein eigene vatter war zwar alt und vergeslich aber körperlich super gesund es sollte nur ein rutin untersuchung sein nach kurze leichte corona virus ohne komplikationen und die blut ergebnisse waren bewundert in seine alte 95 jahre- danach bekamm er noch ein corona impfung schon erste falsche schriet denn gerade nach corona ist mann immun also überdosis dann sollte da durch ein tag bleiben nehste tag keine dürfte rein zu ihm besuchen er muste sovort not op durmachen weil seine hifte ist gebrochen ausrede wenig personal keine hat sich um ihm gekimert der op hirurg hatte gesagt das,das jemand von personal hat ihm mit absicht hifte gebrochen das er nicht aufstehen kann und hat kriemienalpolizei angerufen bevor das pasiert hat er 2 tage kein wasser und essen bekommen er war aleine in ein zimmer wo er sterben soll und keine dürfte zur ihm erst wenn er gestorben ist kamm telefon wir dürften uns verabschieden -das ist das größte schock meines leben-das anblick vergesse ich nimals ich merkte sovort mein vatter ist ermordet und dann in krankenhaus wie kann das möglich sein?aber war sein mund mann konnte nicht mehr zumachen er muste schon lenger tot sein keine war da das offene mund und körper position war von große schmerzen so hart gebliben und die hände so blau wie in horror film sein krper hat die krieminal polizei mit genommen zur untersuchung nach 1 monat erst haben wir sein körper zurück bekommen zum beerdigen das prozes kommt noch -von andere leute weis ich das er war nicht die einzieger alte vergesliche mensch welche so schleht behandelt war in jahr 2022 vermutlich es war jahr 2022 eine aktion um alte und demenz rentner zu töten und ich möchte das ganze Welt das weis was pasiert ist das auch Ärzten kennen sehr brutal sein Leute das ist kein märchen ich weis was ich rede das ist reine warcheit ich bin seine tochter und ich habe mein vatter geliebt und ich werde mein trauer noch weiter in alle andere seite veröffentlichen vieleicht auch zum medien wenn es sein mus ich habe keine angst und wegen die warcheit werde ich nie ins gefängnis gehen

Habe eine neue Hüftprothese bekommen, die sitzt prima. Eine Empfehlung und mein persönlicher Eindruck von Hernn PD Dr. Decking waren der Grund, warum ich mich für diese Klinik entschieden habe.
Das Pflegepersonal hat das Nötigste getan, 2 Mitarbeiterinnen waren sehr freundlich und bemüht. Mein Physiotherapeut (man darf keine Namen nennen, Mitte50, bekommt auch 10 Sterne).
Die Damen der Essensausgabe und die Reinigungskräfte waren prima. Das Essen war nicht gut (Ich erwarte kein Festmahl, aber dieses Essen war schon eine Ausnahme im Gegensatz zu anderen Kliniken)

Achillessehnenriss OP - Keim in Wunde
Nach der OP war die Wunde stets warm und gerötet
1 Woche nach OP, stellte der Arzt für die Nachsorge fest, dass die Wunde wieder offen war und schickte mich zur Notaufnahme ins Religiosität Krankenhaus zurück.
Dort wurde die Wunde an drei nachfolgenden Tagen visuell kontrolliert und kein Problem festgestellt.
Die Ärzte im Krankenhaus teilten mit, dass ich einen anderen Arzt für die Kontrolle wählen sollte.
Dieser neue Arzt konnte Eiter aus der Wunde drücken.
Resultat: 3 weitere OPS in einem anderen Krankenhaus; Achillessehne wurde 12 cm entfernt, weil vom Keim angegriffen; Sehne vom dicken Zeh wurde als Ersatz genutzt; 8 Monate krank geschrieben

Da ich von weiteren Problemen mit Keimen in diesem Krankenhaus erfahren habe, werde ich nie wieder dort hingehen ....

Diese Klinik ist das allerletzte, unverschämte Schwestern die ein freches Maul haben, einmal und nie wieder !!!!

Zum wiederholten Mal ein top Aufenthalt in der Klinik. Diesmal in der Wirbelsäulenchirurgie bei Dr. Jacobs und Kollegen. Neben einer unwahrscheinlichen fachlichen Kompetenz war auch diesmal alles aufeinander abgestimmt. Von den medizinischen Abläufen bis hin zu den pflegerischen Maßnahmen. Alle Schwestern und Pfleger sehr fürsorglich und immer freundlich. Es hat alles gestimmt. Als Besucher war man immer herzlich willkommen und in die einzelnen Schritte der medizinischen Versorgung des Patienten mit eingebunden.
Eine rundum Betreuung, die neben Empathie Sicherheit, Verbindlichkeit und Vertrauen ausstrahlt. Leider haben wir dies zuvor anderes kennengelernt.
Nun ist alles getan, was der weiteren Genesung dient.
Vielen Dank an das gesamte Team von Dr. Jacobs.

Sehr freundliche und kompetente Ärzte,Schwestern und Pfleger.
Es war nie etwas zuviel,Fragen wurden von Ärzten und Schwestern immer ausführlich geklärt.Vorbesprechung
mit Erläuterung der eventuell auftretenden Probleme wurden nicht abgetan,sondern man wurde beraten und die Ängste genommen

Ich war als Notfallpatientin nach Vorhofflimmern im Remigius Krankenhaus.
Der Kardiologe Dr. Lachmann hat sich sehr viel Zeit für mich genommen und hat alle meine Fragen geduldig beantwortet. Das ganze Team in der Notfall-Ambulanz hat einen sehr kompetenten Eindruck gemacht. Bereits im Krankenwagen konnte der behandelnde Notarzt das Vorhofflimmern beenden.
Nach ca. 2 h konnte ich die Klinik beschwerdefrei verlassen.

Ich musste während meiner Reha in der Remigius Klinik wegen starker Schmerzen in der Außenseite der rechten Wade in die Ambulanz zur Abklärung. Hier wurden einige Untersuchungen wie Ultraschall,Duplex, Doppler, großes Blutbild sowie EGK vorgenommen um eine evl. Thrombose auszuschließen.da alles in Ordnung war könnte ich mekne Reha fortsetzen. Mit der Betreuung war ich sehr zufrieden. So blieb mir eine Unterbrechung oder ein Abbruch der Reha erspart.

Ich benötigte ein neues Hüftgelenk und hatte bereits seit November 2022 sehr starke Schmerzen und konnte kaum noch gehen. Aufgrund einer erst im September erfolgten großen Knie-OP sollte die Hüft-OP möglichst bis Januar hinaus gezögert werden. Nach einem Vorgespräch mit dem zuständigen Chefarzt im November 2022 habe ich mich bei ihm sehr gut aufgehoben gefühlt. Er war sowohl sehr kompetent als auch sehr empathisch, sodass ich mich für eine OP bei ihm entschieden habe. Ich habe diese Entscheidung keinen Moment bereut. Zur Überprüfung der ca. 2 Monate bis zur OP wurde ich von dem Chefarzt sehr gut betreut und hinsichtlich Schmerzbehandlung gut beraten. Die OP erfolgte dann am 24.01.2023 zu meiner vollsten Zufriedenheit. Auch nach der OP zeigte der Chefarzt ein hohes Maß an Empathie und ging auf alle Fragen ausführlich und mit Ruhe ein. Diese Empathie zeichnete während des Klinikaufenrhaltes das gesamte Personal, sowohl alle Ärzte als auch das Pflegepersonal der Station 1 a, aus. Ich habe mich in jedem Moment meines Aufenthaltes sehr gut aufgehoben und sehr gut betreut gefühlt.

Ich war vom 11.03.23 bis zum 16.03.23 Stationär auf der Station 1 B.
Ich kann nur allen Danken für die hervorragende Versorgung und Behandlung wegen meiner HWS Erkrankung.
Ich fühlte mich richtig gut aufgehoben in diesem Krankenhaus, kann ich nur weiter empfehlen.
Die Ärzte, die Schwestern auf der Station waren jederzeit freundlich, und kommunikativ.

Ich wurde dort am 3.3.23 an einer Spinalkanalstenose operiert. Nach anfänglich auftauchenden internen Kommunikationsproblemen, die in einer kleinen Verzögerung endeten, ist der gesamte Verlauf von OP bis post OP Pflege sehr gut verlaufen. Das Personal ist freundlich und zuvorkommend, die medizinische Versorgung ein voller Erfolg. Sollte ich nochmals einer Orthopädischen Operation unterzogen werden, ist dieses Krankenhaus und der Chefarzt des Wirbelsäulenzentrums die erste Wahl.

Nach einer einjährigen Odyssee mit Konsultationen bei diversen Professoren und Fachärzten aufgrund massiver Rückenschmerzen und zunehmenden Bewegungseinschränkungen, unzähligen Infiltrationen und Denervationen, wurde endlich die richtige Diagnose gestellt: ein Bruch im Kreuzbein mit Ödemen. Nach erster Erleichterung und Hoffnung, nun endlich die Schmerzen besiegen zu können, ging eine weitere Suche nach einem geeigneten Arzt los. Ich erhielt die unterschiedlichsten Aussagen zu Behandlung von Fachärzten von weiteren Cortison Infiltrationen über Verabreichung von Opiaten bis hin zur Akzeptanz einer angeblich nicht behandelbaren Fraktur.
Mittlerweile waren meine Schmerzen unerträglich, ich konnte keine Nacht mehr durchschlafen, war nicht mehr in der Lage richtig zu gehen und nur noch verzweifelt.
Zum Glück fand ich einen Artikel von Herrn Dr. Cornelius JACOBS im Internet und nahm sofort Kontakt zu ihm auf. Bereits am Telefon hörte er mir selten aufmerksam zu und wir vereinbarten zeitnah einen Termin. Beim Vorstellungstermin erkannte ich sofort, dass ich endlich einen kompetenten Facharzt gefunden hatte, dessen Behandlungsvorschläge mir schlüssig und richtig vorkamen. Die sehr empathische Art von Herrn Cornelius und sein überwältigendes Fachwissen gaben mir mein verloren gegangenes Vertrauen in Ärzte zurück.
Herr Cornelius operierte die Fraktur und bereits nach wenigen Tagen konnte ich positive Veränderungen in dem chronischen Schmerz wahrnehmen. Mittlerweile kann ich wieder ohne Einschränkungen laufen und der Schmerz hat sich fast aufgelöst (14 Tage nach OP).

Ich möchte mich herzlichst bei Herrn Cornelius bedanken. Er ist ein fantastischer Arzt mit großartiger Menschlichkeit. Dank seiner Hilfe kann ich wieder am Leben teilnehmen!!!!!!!!!!

Außerdem danke ich dem Anästhesie Team, die mega professionell arbeiten und natürlich auch dem freundlichen und hilfsbereiten Pflegepersonal!

Anfang Januar 2023 war ich Privat-Patient im Remigius-Krankenhauses des Fachbereiches Wirbelsäulenzentrum.
Ich war für eine Übernachtung im Krankenhaus. Ein Lendenwirbel war gebrochen und wurde mit Zement wieder gerichtet.
Ich war vorher 3 x mit Abständen in der Sprechstunde beim Chefarzt des Wirbelsäulenzentrums und seinen Oberärzten, weil zunächst die Hoffnung bestand,
dass mit einer konservativen Therapie eine OP vermieden werden konnte. Letztlich wurde mit dann doch zur OP geraten.
Die ambulante Sprechstunde (als Kassenpatient) war toll. Kurzfristige Terminvergabe und keine langen Wartenzeiten.

Auch die Terminabstimmung für die OP war unkompliziert und wurde von einer sehr freundlichen Mitarbeiterin durchgeführt.

Die OP durch den Chefarzt ist super gelaufen und ich konnte am Nachmittag nach der Operation schon wieder laufen.

Alle Abläufe – ambulante Voruntersuchungen, stationäre Aufnahme, Operation und Entlassung – waren bestens aufeinander abgestimmt.
Perfekte Aufklärung durch die behandelnden Ärzte,vor und auch nach der OP!
Beim Chef des Wirbelsäulenzentrums, seinem Ärzteteam und den gesamten Mitarbeitern der Pflege und Verwaltung fühlt man sich in besten Händen.
Vom Sekretariat bis zum Pflegepersonal sowie die Ärzte selbst sind alle sehr freundlich.
Eine wirklich Empfehlung!!
Dem gesamten Team für die schnelle und sehr kompetente Hilfe und für die freundliche Art des ganzen Teams. Ganz herzlichen Dank!

Ich bin rundherum mit dem Remigius-Krankenhaus zufrieden, weil mir dort endlich bei meinen Bandscheibenproblemen geholfen werden konnte, mit denen ich mich jahrelang herumgequält habe. Das Personal ist sehr freundlich, zuvorkommend, professionell und kompetent. Die Ärzte sind ebenfalls sehr freundlich und kompetent und nehmen sich viel Zeit für Fragen und Beratung, auch während der Visite. Die Versorgung rund um meine Bandscheiben-Operation war sehr gut und die Operation selbst war erfolgreich. Die Zimmer sind absolut in Ordnung und sauber.

Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Alle Mitarbeiter waren freundlich, kompetent und hilfsbereit. Die Organisation war sehr empfehlenswert. Danke für die gute und professionelle Behandlung.

ambulante Knie-Artroskopie:
Terminfindung, Vorgespräch und Vorbereitungstage waren in Ordnung.
Nach der OP wäre ich ohne AU-Bescheinigung, Hinweise was genau gemacht wurde und wie ich mich zu verhalten habe entlassen worden wenn ich nicht nachgefragt hätte.
Am Tag nach der OP wurde statt Verbandswechsel der Verband abgenommen und ich wurde ohne besondere Hinweise, Ratschläge, Verordnungen etc. entlassen.
Nach einer Woche war das komplette Bein voller Wasser und das Knie stark geschwollen plus Hämatome und Schmerzen. Laut Orthopäde hätte das vermieden werden können. Ich kann die Orthopädie wegen der Vorkommnisse nach der Knie-Spiegelung nicht empfehlen. Man wurde freundlich abgefertigt. Ob die OP gelungen ist, kann ich noch nicht bestätigen.

Es war eine durchweg positive Erfahrung in der Orthopädie des Sankt-Remigius-Krankenhauses: sowohl die Facharztabteilung im Vorfeld der OP, die stets mit Rat&Tat, schneller, freundlicher und kompetenter Hilfe und gut organisiert zur Seite standen, als auch in der Station 1a, wo das gesamte Pflege-, Hilfs- und Servicepersonal den einwöchigen Aufenthalt bestmöglich erträglich machte.
Alle waren trotz Personalmangel und permanenten Stresses einfach toll!!!
Das Essen war super!!!
Die Ärzte waren extrem fachkundig, freundlich, nahmen sich Zeit und stets ausschließlich auf das Wohl der Patienten und Patientinnen bedacht.

Ich würde das Krankenhaus, insbesondere die Orthopädie jederzeit wieder aufsuchen und auch jedem empfehlen!!!

Die Ambulanz geht mit älteren Patienten unglaublich schlecht um. Unsere 86 Jährige Angehörige fie im Rollstuhl sitzt und nichts alleine kann, saß wegen Corona von 13-19 Uhr in der Ambulanz um dann wieder weggeschickt zu werden, weil kein Zimmer frei war. In dieser Zeit wurde ihr nicht einmal ein Glas Wasser angeboten oder sie zur Toilette gebracht. Sie war ohnehin schon so schwach und am Abend komplett durchnässt. Aber der oberhammer kommt noch... beim entlassen wurde ihr die nadel ausm arm nicht gezogen (machte sie dann selber im Auto) und die Bandage zum Arm abklemmen wurde nicht entfernt. Da sie nicht mehr ganz klar im Kopf ist, ist ihr das auch nicht aufgefallen und als sie abends mit dem Transportdienst hier abgesetzt wurde, war ihr arm fast abgestorben und taub. Es ist echt eine frechheit und ich schäme mich fremd, wie man so mit alten menschen umgehen kann. Jeder wird mal alt und ist auf Hilfe angewiesen. Die Leute da, haben meiner Meinung nach den Job verfehlt, wo man eigentlich hilfsbereit sein sollte. Auch bei personalmangel kann man trotzdem ein Glas Wasser geben und die nadel etc. entfernen. Als unsere Angehörige zur Ärztin etwas sagte, wurde alles noch schlimmer!

Man soll sich immer um pflegebedürftige zuhause kümmern, aber wenn man seitens eines Krankenhauses keine Entlastung bekommt, bleibt ja nur noch das Altersheim. Eigentlich wollte man das umgehen und auch die pflegekräfte damit entlasten.

Wir haben leider sehr schlechte Erfahrungen mit dem Krankenhaus gemacht. Ein Mitarbeiter reagierte permanent völlig über, bei den einfachsten Fragen der Organisation, wie etwa Rückruf der behandelnden Ärztin oder Krankentransport
unserer bettlägerigen Mutter. Am Telefon fand direkt eine Zurechtweisung statt, egal wie die Sachlage eigentlich war.
Zu allem Überfluss kam ein Schmuckstück meiner Mutter „abhanden“. Ein Amulett, das ihr emotional viel bedeutet und das sie nie ablegt. Im Krankenhaus will man davon nichts wissen, so dass nun die Polizei eingeschaltet werden muss.
Bei allem Verständnis für überlastete Menschen im Krankenhaus. Auch die Kranken, die als Patienten eingeliefert werden sind Menschen und möchten als solche behandelt werden. Das gleiche gilt für die Angehörigen.

Ich bin am 17.Oktober 2022 von Herrn PD Dr.med Jacobs
wegen eines Bandscheibenvorfalls und Spinalkanalstenose
operiert worden.Die Aufnahme erfolgte um 7.00 Uhr. Nachdem ich von einer freundlichen Pflegekraft mein Zimmer zugewiesen bekam, erfolgte die OP um 8.00 Uhr.
Herr Dr. Jacobs ist ein sehr freundlicher und kompetenter Arzt, genau wie das Pflegeteam;freundlich, hilfsbereit und immer ein Lächeln.
Bereits am 5. Tag nach der OP wurde ich mit einem leichten Wundschmerz entlassen.
Mein besonderer Dank gilt Herrn Dr. Jacobs und seinem Team.
Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.

Vom Sekretariat bis zum Pflegepersonal sowie die Ärzte selbst sind alle sehr freundlich. Ich war drei Tage im Krankenhaus wegen eines Bandscheibenvorfalls der operiert werden musste. Die Op ist super gelaufen und dich konnte am nächsten Tag schon ohne Schmerzen wieder laufen. Perfekte Aufklärung durch die behandelnden Ärzte,vor und auch nach der Op.Kurz:Freundlich Kompetent und Sauber. TOP!

War seid 3 Jahren mit dollen Schmerzen unterwegs hier wurde mir endlich geholfen. Top Ärzte und super nette, kompetente Pflegektäfte.Gehen auf alles ein und ich habe mich sicher und gut behandelt gefühlt.


Vielen Dank euch allen

Im Juli2022 wurde mir das rechte Kniegelenk erneuert. Der Operateur und die Assistenzärzte waren top, aus sozialer und fachlicher Sicht. Das Klinikpersonal war aufmerksam und immer hilfsbereit. Das Essen war ausreichend und geschmackvoll.
Die Klinik ist empfehlenswert

Heute morgen bin ich mit einem Ruhepuls von 170, Atemnot und Herzrasen in die Notaufnahme des Remigius Krankenhauses gekommen. Mir wurde schnellstens, umfassend und sehr kompetent geholfen! Alle Mitarbeiter waren sehr freundlich und fürsorglich. Ich fühlte mich bestens aufgehoben und würde dieses Krankenhaus jederzeit wieder aufsuchen, wenn medizinische Hilfe benötigt wird! Herzlichen Dank allen Mitarbeitern, die sich so gut um mich gekümmert haben! Hier fühlte ich mich nicht wie eine Nummer, sondern als Mitmensch dessen Sorgen und Ängste sehr ernst genommen wurden!

ich war am 12.02.22 um ca.2:00 Uhr mit starken Rückenschmerzen im Krankenhaus im Opladen,der Arzt der mich behandelt hat war eine absolute Katastrophe. mit Abstand von 3 m hatte die Diagnose gestellt und mich mit 3 Tabletten Schmerzmittel abgewimmelt und das Wasser für die Tabletten sollte ich mir auch selber suchen der Automat war aber Defekt. Tablette dann angenommen nach hause gekommen 2 Stunden später weiter Schmerzen.Taxi gerufen weiter ins Krankenhaus wieder dummer Sprüche vom Art der mir nicht helfen konnte,dann um 6:00 Uhr hat mir eine Ärztin weiter geholfen die Ahnung hatte,nicht so wie der Unkompetente Arzt.

Im Darmzentrum Kplus St. Remigius Leverkusen wurde bei mir durch eine Vorsorge- Untersuchung ein bösartiger Tumor im Sigma festgestellt. Im Prinzip ein Zufallsbefund, da ich keinerlei Symptome hatte!

Innerhalb einer Woche und sehr gute aufklärende Beratung wurde die Operation durchgeführt und der bösartige Tumor entfernt.

Durch die stattgefundene Tumor-Konferenz, hat man mir als ergäzende Behandlung, eine Chemotherapie empfohlen und gleichzeitig einen Termin für diese Behandlung bei einer Fachabteilung/Ärztin gemacht. Also Top Nachsorge! Danke!

Gute Atmosphäre, aufmerksames Personal, gutes Essen, Chefarzt kam alle 2 Tage zur Kontrolle, tägliche Visite durch den Stationarzt. Nach der OP wurde ich bzw mein Knie gut versorgt.

Meine 74 Jährige Mutter wurde mit einer corona Infektion ins Krankenhaus eingeliefert,weil sie Sie wegen ihres Alters und Vorerkrankungen Risikopatientin war.
Sie kam auf die normale Station,weil sie laut der Ärzte stabil sei und sie nur zur Beobachtung da bleibet.
Von jetzt auf gleich kam dann der Anruf das meine Mutter auf der Intensivstation ist und ihr Zustand sehr schlecht ist und sie eine doppelseitige Lungenentzündung hat.
Obwohl sie vorher auf der normalen Station laufend Fieber hatte ,hat man nichts unternommen.
Besuchen wegen corona durfte man nicht,telefonieren auch nicht.
Wurden dann Abends angerufen das 2 Personen sich von ihr verabschieden können,weil sie diese Nacht sehr wahrscheinlich stirbt.
Wir konnten Sie nur durch die Glastüre sehen sie hat uns nicht gesehen.Sie hat nach Wasser und Hilfe gerufen,was keinen so richtig interessiert hat.
Sie ist den übernächsten Morgen alleine verstorben.
Richtig Unmenschlich was die mit corona Patienten machen!

Nie wieder. Mein Vater ist ohne medizinische Hilfe da verstorben. Er hat keine Luft bekommen und man hat sich nicht darum gekümmert. Am Wochenende ist eben keiner vom Pflegepersonal oder Ärzte für die Patienten da.2 Tage später ist er verstorben. Die Hausärztin und ich haben immer noch keinen Bericht,trotz mehrmaliger Anfragen.Das sind schon 8 Wochen her. Da weiß einer vom anderen nichts.Ich wende mich an die Öffentlichkeit und gebe es meiner Anwältin. Lasst Eure Angehörige nicht auf Station 3b einweisen.

Ich betreue eine Dame von 92 Jahren und rief vergangenen Freitag den RTW, weil sie den linken Arm und das linke Bein nicht mehr bewegen konnte. Sie wurde zum Remigius gefahren und 2 Stunden später brachte man sie zurück. Sie liegt jetzt in Leverkusen, sie erlitt am besagten Freitag einen Schlaganfall.
Das Remigius kann ich keinem Patienten empfehlen. Ich bin empört und entsetzt über die ärztliche Arbeit in diesem Krankenhaus.

Sehr gute, persönliche medizinische Betreuung.
Herausragend war die Freundlichkeit des Pflegepersonals. Abläufe erschienen professionell, aber auf (dringende) individuelle Bedürfnisse wurde dennoch schnell und zuverlässig eingegangen.
Man hatte grundsätzlich den Eindruck, als Mensch wahrgenommen zu werden. Und wenn es nur die kurze Begegnung mit dem Begleitdienst (z.B.zum Röntgen) war.
Habe mich gut betreut gefühlt.

Ich habe als Patient, insgesamt drei Tage und Nächte im Schlaflabor verbracht und kann einfach sagen das ich mit allem voll zufrieden war, ein tolles Team ..
Obwohl ich die Nachtschwester, meiner Meinung nach sehr oft gestört habe, war sie jedesmal sehr freundlich und fürsorglich zu mir..
Deshalb bekommt sie von mir für ihre Kompetenz und ihre Menschlichkeit 5 Goldene Sterne..

Vielen Dank für Alles

Ich benötigte eine Kolo.- und Gastroskopie. Auf Grund einer Vorerkrankung konnte diese nicht ambulant durchgeführt werden. Erfreulicherweise konnte beides im St Remigius Krankenhaus sozusagen in einem "Abwasch" gemacht werden. Die Abläufe waren straff organisiert, und so konnte ich nach einer Übernachtung bereits das Krankenhaus wieder verlassen. Von der Terminvereinbarung mit dem Sekretariat, über die MA der Station, der Aufnahme, der OP Schwestern bis hin zu den Medizinern hatte ich durchweg das Gefühl, als Patient gut aufgehoben zu sein. Alle machten einen souveränen Job und es begegnete mir zumeist herzliche Freundlichkeit.

Hallo liebes Team,


nach dem ich an einem Donnerstag einen MRT-Befund erhielt, der auf einen Bandscheibenvorfall mit Spinalstenose hinwies, hatte ich schon am nächsten Tag die Möglicheit mit den Spezialisten des Wirbelsäulenzentrums meinen Fall zu besprechen. Zu dieser Zeit litt ich bereits an starken akuten Schmerzen, so dass bereits das normale Gehen schwer fiel. Glücklicherweise schlugen die Ärzte eine Spritzentherapie vor, bevor man über eine Operation nachdenken müsse. Die Spritze konnte dann bereits am Montag nach dem Wochenende vorgenommen werden. Diese Therapie half schnell über die ersten schlimmen akuten Schmerzen hinweg, so dass ich am Dienstag bereits das Krankenhaus verlassen konnte. Ich danke Herrn PD Dr. Jacobs und seinem Team für die schnelle und sehr kompetente Hilfe und für die freundliche Art des ganzen Teams. Ganz herzlichen Dank!

Evica Noack

Dank der herausragend fachlichen Kompetenz der Viszeralchirurgie lebe ich noch!
Nach einer unglücklich gelaufenen Operation im Oktober 2020, in einem anderen Fachbereich dieses Hauses, rettete mich eine Notoperation durch besagtes Team. Leider wurde die Anlage eine Stomas unumgänglich, was ich aber erst nach dem Aufwachen auf der Intensivstation erfuhr.
Schnell wurde ich durch die Physiotherapie mobilisiert und durfte nach 14 Tagen Krankenhaus entlassen werden. In dieser Zeit wurde ich bestens medizinisch versorgt, man hatte immer ein offenes Ohr für mich und ich wurde nicht ignoriert oder abgefertigt.

Am 08.02.2021 durfte ich wieder stationär auf die Viszeralchirurgie, zur Rückverlegung und Kontinuitätsherstellung. Es lief alles unproblematisch.
Super OP, tolle Überwachung, schnelle Wundheilung, an Tag 10 ab nach Hause.

Letzter Besuch heute zum Fäden ziehen- toll gemacht! Und wenn man von schön sprechen darf- ich habe eine schöne Narbe!

Ich danke dem fantastischen Team, inklusive Vorzimmer und Dokumentation
und allen Beschäftigten auf der 1A!

OP im August 2020
„Es ist, als wäre es meins“ – so schrieb eine Patientin auf der Homepage der Fa. Zimmer. Besser geht‘s nicht. Herzlichen Dank an das gesamte Team, insbesondere an RD und RH und Schwester S-a (Namen dürfen ja angeblich nicht genannt werden). Auch im Gesamteindruck finde ich das Krankenhaus angenehm (Grundriss, Innenausstattung, Geruch): Hat für mich ein wenig das Flair einer Privatklinik. Danke an die Klinikleitung.

Im Oktober 2020 bekam ich in dem St. Remigius Krankenhaus eine Hüftprothese rechts. Die besonderen Corona Umstände bedeuteten eine Menge logistischer Aufgaben des Krankenhauses die meiner Meinung nach sehr gut umgesetzt wurden.

Die OP selber war innerhalb einer Stunde erfolgreich beendet. Ich hatte von Anfang an ein wunderbares Gefühl. Die Probleme die vor der OP bestanden waren wesentlich weniger. Es fühlte sich sehr gut an. Schon am Tag nach der OP betreute mich eine Physiotherapeutin und es waren schon einige Dinge machbar. Die Narbe war einwandfrei. Ich glaube besser kann man eine Hüft OP nicht bewerkstelligen. Die Betreuung nach der OP durch die Schwestern und den Ärzten waren herrvorragend. Vielen Dank an alle.

an Alle die es lesen wollen und eine sehr gute Reha suchen !
Hier schreibt ein alter Krankenpfleger der nicht unkritisch ist und der aus Erfahrung schreibt.

Aber auch eine vorbildliche Operation der li. Hüfte durch eine Totalendoprothese durch Herrn Dr. Hülsemann,
so auch die pflegerische Versorgung auf der Station A 1.


Jetzt habe ich 3 Wochen intensive Reha wegen meiner TEP - totalen Hüftendoprothese erfolgreich hinter mir.
Mein Dank gilt der leitenden Ärztin Frau Sandra Klinge, aber auch allen einzelnen Therapeuten die mich erfolgreich behandelt haben ! dh ohne Ausnahme mein Lob an alle Therapeuten :
Mit Geduld, Ausdauer und Empathie haben diese mich 3 Wochen intensiv erfolgreich behandelt !
Dieses Lob geht auch an das vorbildliche Pflegepersonal auf der Station A 1 , und die behandelten Ärzte, vornehmlich an den Operateur Herrn Dr. Hülsemann !
Leider war dies nach der großen Operation,durch Pysiotherapeuten, auf der Station - so nicht - der Fall, und die Physiotherapie war sehr lückenhaft und wurde "lustlos" nach 10 Minuten abgebrochen! Montags Op - 4 Behandlungen - und dann Montags nach Hause entlassen dh am 24.08. operiert - 4 Physio-Behandlungen a 10 Min. und dann am 31.08. nach Hause auf die 2 Etage (ohne Aufzug( entlassen ! das ist und kann nicht richtig sein !!!

Schade - Schade - Schade !

Das Gute bleibt : Die gute Operation und pfleg. Behandlung und die vorbildliche Reha !

Ende August 2020 war ich Privat-Patient im Remigius-Krankenhauses des Fachbereiches Wirbelsäulenzentrum. Alle Abläufe – ambulante Voruntersuchungen, stationäre Aufnahme, Operation und Entlassung – waren bestens aufeinander abgestimmt. Bei Herrn Dr. Jacobs, seinem Ärzteteam und den gesamten Mitarbeitern der Pflege und Verwaltung fühlt man sich in besten Händen.
Eine wirklich Empfehlung!!

Ein sehr nettes und kompetentes Team.
Bei den Ärzten fühlt man sich gut verstanden und auf der Station gut aufgehoben.

30 Jahre Leistungssport Boxen hat natürlich seine Blessuren hinterlassen. Ich war in einigen Kliniken aber keine war wie dieses. Es war kein Krankenhaus, es war ein Zuhause. Alles ,wirklich alles war besser als anders wo ! Ganz ganz tolles Lob, diese Fachabteilungen & Pflegepersonal lieben ihre Aufgaben.

Gruss
BOXRING MONHEIM
M.Ademoski

Es ist immer auch vom Personal abhängig, wie mit dem Patienten umgegangen wird. War teilweise sehr schwierig. Mein Mann hat sich auf der Intensivstation eine Pilzinfektion und einen aggressiven Krankenhauskeim eingefangen und ist leider, trotz Verlegung in die Uniklinik zur weiteren Behandlung, innerhalb von 2 Wochen verstorben. Er lag die gesamte Zeit im Koma.

Ich war heute für eine Koloskopie bei der Gynäkologin.
Mir wurde alles bestens erklärt und die Behandlung wurde sehr behutsam durchgeführt.
Ich war wirklich sehr aufgeregt aber die Ärztin konnte mir sofort die Angst nehmen.

Ich (20 Jahre) wurde vor kurzem gegen 22:30 Uhr mit einem Rettungsdienst mit Verdacht auf Corona in das Remigius Krankenhaus eingeliefert. Ich hatte 40 Grad Fieber, Schüttelfrost, Atemprobleme und starke Kopfschmerzen.
Als ich ankam war die Notaufnahme komplett leer und ich musste fast 45 Min auf die Schwester bzw. auf den Arzt warten. Mir wurde dann Blut abgenommen, meine Lunge wurde abgehört und ein Corona Abstrich wurde gemacht. Als die Schwester nach 10 Minuten fertig war, musste ich bis fast 03:00 Uhr morgens warten bis jemand kam der sich dann mal um mich gekümmert hat und mir gesagt hat wie es weiter geht. Ich lag also 4 Stunden mit Fieber, Kopfschmerzen etc. ganz alleine in der Notaufnahme.
Gegen 3 Uhr morgens hat man mir dann gesagt, dass der Test negativ ist und dann hat man mich einfach Nachts vor die Tür gesetzt.
Ich stand dann also Nachts in der Kälte nur mit Badeschlappen, kurzer Hose und einem T-Shirt und hab mir meinen A*sch abgefroren. Das letzte was die Schwester zu mir gesagt hat war, das in ca. 300 Metern eine Bushlatestelle kommt.

Ich kann dieses Krankenhaus auf keinen Fall weiter empfehlen!
Unfreundliches Personal und keinen hat es interessiert, dass ich dann mit all meinen Schmerzen zusehen musste, wie ich nach Hause komme..
Nicht Menschenwürdig!

Bin dort in die notaufnahme gefahren nachdem ich (24) plötzlich nachts einen ruhepuls von 140 hatte der so auch konstant blieb. Nachdem die artzthelferinnnen nach 10 Minuten die ich da schon lag merkten das das ekg Gerät wohl kaputt ist hohlten sie in aller Ruhe ein anderes. Als das ekg Gerät dann irgwann mal angeschlossen war wurde ich einfach da liegen lassen mit dem herzrasen, was durch die Angst natürlich schlimmer wurde. Irgwann nach einer Stunde kam ein artzt. Hätte ich wirklich einen herzinfarkt dann wäre ich jz vielleicht nicht mehr da... Der artzt fragte warum ich so angrstrengt atme.. Er nahm mich nicht ernst, als er mir blutabnahm war danach mein ganzer Arm voller Blut, und ich wurde einfach so entlassen mit dem herzrasen. Mir wurde keine Überweisung gegeben, kein Medikament keine vernünftige Diagnose.die sollten auch meine Eltern zum abholen anrufen haben die auch nicht gemacht also konnte ich mit den herz Problemen auch noch zum Bus laufen. Einfach das letzte.und diese Arroganz. Das nächste mal geht es ins klinikum leverkusen.

Das Krankenhaus ist sauber und gut ausgestattet.
Allerdings gibt es keine Ständer um Infusionen zu befestigen.

Das frustriert sowohl die Pflegekräfte als auch den Patienten.

Die Arbeitsabläufe sind oft gebündelt und finden immer zur selben Zeit statt. Da kommen sich Pflegekräfte und Küchenpersonal in die Quere.

Man hat nichts zu sagen und bei der Zuordnung der Patienten zu den Stationszimmern, ist es peinlich mit dementen Patienten zusammen gelegt zu werden.

Ich musste in Folge eines Fahrradunfalls die Klinik während Coronazeiten aufsuchen.
Insgesamt war alles, die Notaufnahme, die Sprechstunde, die OP Vorbereitung und der Klinikaufenthalt mit der OP waren super organisiert. Ich wurde freundlich, ausführlich und kompetent beraten.
Die Operation und die Betreuung durch die Oberärztin und den Anästhesisten verliefen bestens, ich bin sehr zufrieden. Auf der Station 1B habe ich mich wohl gefühlt. Das Personal war trotz Corona und der immensen Arbeitsbelastung immer freundlich und hilfsbereit. Vielen Dank an des gesamte Team.

Gute Aufnahme , schnelle Hilfe , Korrekte Behandlung und jedliche Hilfestellung und Erklärung.
Kurz gesagt alles Top ich war sehr zufrieden.

Ich kann dieses Krankenhaus nur empfehlen. Ich wurde mit keiner Frage allein gelassen. Ob bei der Anmeldung und Terminvergabe im Chefarztsekretariat, beim Sozialdienst mit unkomplizierter Antragsstellung oder in der Pneumologischen Ambulanz bei der Pulmologischen Diagnostik, die sehr umfangreich war. Es lief alles wie am Schnürrchen. Insgesamt ein sehr engagiertes Team. Mein besonderer Dank gilt der Chefärztin Fr Dr. Münks- Lederer, die mich bereits seit 2014 behandelt. Neben einem einfühlsamen Gespür für meine Erkrankung und ausnehmender fachlicher Expertise, hat man immer das Gefühl, in guten Händen zu sein. Es wird vehement versucht, dass Maximum an individueller Gesundung und Therapie heraus zu holen. Deshalb habe ich nun, nach 2018, zum zweiten Mal die lange Anreise aus Recklinghausen von knapp 100 km zum St. Remigius Krankenhaus Opladen gerne in Kauf genommen.

Ich wurde morgens um 3 mit dem RTW ins Remigius gefahren da ich 2 1/2 Stunden mit starken, und ich meine starken Schmerzen im Unterleib auf dem Sofa um Hilfe geschrien habe.
In der Notaufnahme wurde ich erst mal angefaucht, was mir einfallen würde, so ein Drama zu machen. "So schlimm kann es nicht sein" sagte mir die behandelnde Ärztin. Nach einem Ultraschall wurde eine 6cm große Zyste in meinem Eierstock festgestellt welche sich samt Eierstock gedreht hatte. (Medizinischer Notfall, im Normalfall Not OP) doch man sagte mir, ich solle mich nicht anstellen. Die Ärztin hat mir einen Zugang gelegt und sich furchtbar aufgeregt, dass kein Blut zur Abnahme herauskam. Aus lauter Frust hat sie mir eine andere Kanüle in den Arm geschmettert.
Dann endlich aufs Zimmer. Dort wurde mir unterstellt, dass mein Freund (welchen ich kurz vorher erwähnt habe) mich mishandeln würde, denn nur so kommen solche Schmerzen! (Bitte was?)
Über meine Paracetamol Allergie wurde gelacht, "Sie wollen ja doch nur das harte Zeug!" wurde mir gesagt.
Ich wollte sofort weg. Da drohte man mir an, wenn ich jetzt ginge müsste ich alle Untersuchungen inklusive RTW bezahlen, ich solle es mir überlegen.
Ich wurde beim Oberarzt vorgestellt.
Dieser sagte mir, ich hätte den eierstock verlieren können, ich solle mindestens 48 Stunden dort bleiben. Aus lauter Panik fing ich an, zu weinen. Da wurde mir erneut gesagt, ich solle mich nicht anstellen.
Ich habe 5! Stunden lang gebettelt, man solle mich endlich entlassen.
Als ich dann durch die ganze Station gebrüllt habe, dass ich jeden einzelnen hier verklagen werde wegen Menschenverachtung und Freiheitsberaubung wurde ich dann mit der nächsten Drohung, alles zahlen zu müssen entlassen. (ich bin Kassenpatientin)
Niemals im Leben so miserabel behandelt worden. Man sollte diese Klinik schließen lassen.
Menschenunwürdig!

Ich wurde von meinem Hausarzt in die Klinik geschickt. Da er den Verdacht hatte auf meiner Lunge was zu hören. Dieser Verdacht bestätigte sich leider auch. Schwere Lungenentzündung. Ich wurde sofort auf die intensiv gebracht. Das Personal war super nett und hilfsbereit. Da ich unter Quarantäne war mussten sie immer Schutz Kleidung an und ausziehen. Nach einigen Tagen bin ich auf Station A3 gekommen. Da kein privatzimmer frei war.Schwestern super nett und hilfsbereit . Trotz vieler Patienten die dachten sie sind allein im krankenhaus.Die Patienten sind die großen Schweine. Sorry aber Schlüpfer auswaschen und 3 tage in der Dusche lassen in einem 3 Bett Zimmer geht gar nicht. Ok Vieleicht wäre es gut mal jeden Tag zu wischen. Mann soll ja gesund werden. Und wenn Wäsche 3 Tage im Bad auf dem Boden liegt ist auch nicht gerade hygienisch
Liebe Leute wer meckern möchte findet immer was. Aber bedenkt auch mal bitte Ihr seid als Patienten auf das Personal angewiesen. Und an Höflichkeit kann es wohl keinem fehlen. Versucht es mal ein Anfang wäre danke und bitte zum Personal zu sagen. Die helfen euch. Habt das mal im Hinterkopf.

mein Mann hatte ein defektes Hüftgelenk und musste dringend operiert werden.Schon die Voruntersuchung verlief super.erwurde sehr freundlich und gründlichst aufgeklärt.Wir sprachen an, ob eine minimalinvasive Op.möglich wäre.Nach genauer Kontrolle wurde es versprochen.genau so geschah es dann und man merkt es sofort mein Mann war sehr schnell auf den Beinen.Wir denken,die Op.ist sehr gut verlaufen, denn mein Mann ist schon ohne Schmerzen auf den Beinen.Eine Sache möchte ich aber noch ansprechen:er bekam zu viele SChmerzmittel.Ihm war zum Schluss immer übel.Zu Hause reduzierten wir die Schmerzmittel drastisch und nachein paar Tagen ging es ihm wieder besser.Vielleicht könnte man die Schmerzen per Infusion mindern.
Aber sonst hat er sich auch von den Schwestern sehr gut betreut gefühlt. er würde sich jederzeit wieder dort operieren lassen.

Die Geburt meines ersten Kindes war alles andere als schön.
Ich war mit Einleitung ca 2 Wochen im Krankenhaus letzten Endes kam mein Sohn per Kaiserschnitt zur Welt. Er war gesund und ich auch es war ein geplanter Kaiserschnitt da er auf natürlichem Wege nicht kam. Bei der Betäubung mit der riesen Spritze war ich völlig alleine mein Mann durfte warum auch immer noch nicht rein.
Sofort nach der Geburt wurde er mir entrissen ich hatte ihn nicht mal für paar Sekunden auf dem Arm und mein Mann durfte ihm nicht einmal die Nabelschnur durchschneiden. Die Hebamme sagte nur es ist kalt und das wollen sie nicht das es friert. Jedoch hab ich wenigstens das gewollt das er für paar Minuten auf mir liegt. Während die Oberärztin mich zunähte erzählte mir eine Op Schwester wie hässlich der Name meines Kindes ist als ob ich sowas in dem Moment hören wollte. Nach ca 1 Stunde durfte ich mein kind endlich im Arm halten. Im Kreißsaal wurden wir nach ca 1 Stunde aufs Zimmer gefahren weil der Raum benötigt wurde. Jede Hebamme die wir um Hilfe gebeten haben war unfreundlich und kurzhaltend. Die waren wirklich frech und konnten nicht mit Stresssituationen umgehen. Es wurde mir ein Zettel in die Hand gedrückt wo eine Bewertung der Hebammen drauf stand. Die Hebamme sagte mir das die unterbetzt sind und ich eine negative Bewertung schreiben soll. Das hat mich ebenfalls nicht interessiert da ich an diesem Tag der Geburt total durcheinander war ich wollte nur das mir einer Zeigt wie man stillhütchen anlegt doch keiner hatte Zeit. Es war wirklich eine schreckliche Situation für mich. Der Grund warum ich damals dieses Krankenhaus ausgesucht hatte war weil meine Mann und deren Vater schon dort geboren sind aber die nächste Geburt wird nicht mehr dort sein. Was ich sagen kann ist das die Ärztinnen und Oberärztin total nett waren aber diese sind ja nicht für die nachbetreuung da.

Ende September 2019 wurde ich auf Verdacht von Präeklampsie eingewiesen, wie 4 Wochen zuvor wurde Blut abgenommen, Urinprobe und Ultraschall gemacht ob es meine Maus die zu diesem Zeitungpunkt in 12 Tagen eh geholt werden sollte auch nicht unterversorgt ist usw. 3x täglich wurde dann CTG gemacht und Blutdruck gemessen, beides war immer hervorragend selbst ein 2 Stündiges ctg war bezaubernd. Man sagte mir, die kleine fühlt sich Pudelwohl. Mittags rum sagte mir dann schon eine Ärztin das ich wohl auch schnell wieder gehen könnte.

Am nächsten Tag das selbe, Blutdruck wundervoll und CTG auch super, 3 Hebammen sagten mir ich solle sagen das ich nachhause möchte da ja alles super wäre und ich in 11 Tagen ja auch Entbinden (KS) würde und ich ja auch so keines der weiten Anzeichen einer Präeklampsie habe und mich wundervoll fühlte.

Also wartete ich auf die Visite die so zwischen 10-12uhr je nachdem wie voll es ist kommt. Aber es kamm nichts, ich war also mehr als 24 Stunden dort... wurde CTG und Blutdruck sind super doch was war mit den anderen Werten? Blutwerte & Urintest? Bin dann gegen 12Uhr zu den Hebammen die mir sagten das die Visite schon durch ist und ob man mich nicht aufgeklärt hätte. Das war der Moment wo ich dann dachte "Wollt ihr mich verarschen?" ich sagte nein und man schickte mich zum ctg die Ärztin würde später noch mal zu mir kommen. Ich okay, da ctg nicht ging da es voll war bin ich wieder nach oben wo dann auch die Ärztin kamm und dann kann meine ja sie wollen noch einen aufwendigen Urintest (Gestosetest) machen am nächsten Morgen, sie würde die Papiere fertig machen dann könnte ich danach direkt gehe. Wieso wurde der Test nicht schon an dem Morgen gemacht, dachte ich mir und verneinte den Test und entließ mich darauf hin auf eigenen Verantwortung selber.

Wie meine Ergebnisse waren, habe ich erst durch den Arztbrief erfahren, sie waren im übrigen ohne Befund. Man nannte mir keinen Ausdrücklichen Grund zu bleiben, man wollte mir sogar ein schlechtes gewissen einreden das ich gehen. Ich musste mich über alles selber informieren, auch über Präeklampsie und Gestose ich wurde 0 aufgeklärt und habe mich komplett selber über das Thema Informiert und Berichte von anderen Frauen gelesen darüber.

Wenn ich nicht schon einen Termin hätte, würde ich mir ein neues Krankenhaus suchen, die Hebammen im KS waren super nett auch die auf der Station. Ärzte an sich auch nur diese eine nicht.

Erstklassige und kompetente ärztliche Behandlung. Freundliches Personal und bei wünschen schnelle Hilfe.Die Fuss Ambulanz ist eine super Einrichtung für Diabetiker.Dort wird nicht einfach amputiert,sondern vorher überlegt und zum besten des Patienten gehandelt.Ich bin sehr zufrieden und bedanke mich bei Ärzten und Personal.

Meine Tochter 17 Jahre wurde mit Beginn der 6Ssw wegen Unterleibziehen von uns in die Klinik zur vorsorge gebracht. Untersuchung ergab erst einmal nichts dramatisches dennoch wurde sie zur Beobachtung über Nacht dort behalten. Bis dahin alles gut.. Am nächsten Tag sollte ich als Mutter zur Aufklärung kommen. Man sagte das es *MÖGLICHERWEISE* zu einer Eileiterschwangerschaft kommen könnte und riet mir zu einer Ausschabung einzuwilligen. Dies habe ich verneint da mir der *Oberarzt*nicht erklären konnte was er mit *MÖGLICHERWEISE*MEINT. ES GAB KEINE KONKRETEN ANZEICHEN. SÄMTLICHE LABORWERTE WAREN OK. Wir haben dann das Kh verlassen und sind nun 4tage später zu unserem Frauenarzt gegangen. Siehe da. Alles verläuft super. Fruchthöle Eidotter embryo. Herzaktivitäten vorhanden. In diesem Sinne. Hört genau hin und verlasst euch nicht auf MÖGLICHERWEISE - THEORIEN

Bin in der 7ssw und bin mit Blutungen und Schmerzen ins Krankenhaus, die haben mich nicht mal wirklich beachtet geschweige denn meine Daten aufgenommen und ziehen die Leute die stationär da liegen den Notfällen vor, sollte mir oder dem kind was passieren verklag ich das Krankenhaus. Ich kann dieses Krankenhaus NICHT empfehlen!!!!!!!!!

Sehr gute Betreuung!

Während des Sterbeprozesses meines Vaters fühlten wir uns auf der Station 3A sehr gut betreut. Besonders erwähnenswert ist die freundliche und zugewandte, einfühlsame Art des Pflegepersonals.
Ganz herzlichen Dank dafür!

10 Tage nach der Geburt (in einem anderen Krankenhaus) hatte ich hohes Fieber und es musste eine Ausschabung gemacht werden.
Die Hebammen, Ärzte und Schwestern waren zu jedem Zeitpunkt super freundlich und hilfsbereit.
meine Tochter durfte bei mir bleiben.
Die Hebammen haben mir soviel hilfreiche Tipps gegeben.
ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.
Alle Behandlungs Schritte wurden gut erklärt.
Das Essen war sehr gut es gab morgens und abends Buffet
Nachmittags Kuchen im Cafe
Obst und Saft aufs Zimmer (privat Zusatzversicherung)

Für die nächsten Geburt werde ich gerne wieder kommen
In Leverkusen aufjedenfall die besten Klinik.

Notambulanz
Samstag morgen gegen 9:00 Uhr zur Notambulanz.
das Personal hat einen Fragenkatalog abgearbeitet. Sehr plausibel und nachvollziehbar.
WICHTIG !
sehr freundliche Mitarbeiterin , die auch mal Scherze ab kann und keine brummige Gestalt ist.
Ärztin hat direkt gehandelt, die Wunde vernäht und somit war das Procedere kürzester Zeit erledigt.

Heute ist es an der Zeit mal ein dickes Lob auszusprechen.
Mein Vater wurde im Juni 2019 als Notfall im Remigius in Opladen eingeliefert.
Trotz der Hektik und dem Stress in der Notaufnahme hat man meinem Vater dort wirklich gut versorgt!!!!
Danke dafür und die freundlichen Worte der anwesenden Ärzte und vor allem der Pflegerin!!!!
Von dort wurde mein Vater auf die Stat. 3A verlegt.
Was ich dort erlebt und gesehen habe war wirklich toll!!!!
Leider ist mein Dad vorletzten Samstag dort verstorben.
Bis zum letzten Atemzug durfte meine Mutter im Zimmer bleiben und wurde sehr gut beraten und versorgt.
Mein Vater wurde in seinen letzten Stunden vorbildlich versorgt und gepflegt!!!!

Vielen Dank an alle die so lieb waren!!!!
Mir fällt nur “Weiter so!” ein!

Ich habe mich letzte Woche persönlich bei allen bedankt!

Das schlechteste Krankenhaus, dass es gibt!
Dort geht man hin um zu sterben und nicht um zu leben, die helfen einem nicht gesund zu werden sondern machen alles nur schlimmer.
Es sind so viele Bewertungen hier von Menschen die dort grundlos gestorben sind und leider mussten wir diese Erfahrung auch machen.
Es werden Biopsien falsch durchgeführt, Spritzen gegeben die man nicht geben durfte und die Organisation ist katastrophal.
Selbst eine Krankenschwester dort meinte, dass die da alle überarbeitet sind und da keiner arbeiten möchte. Es waren nur ein Paar freundliche Krankenschwestern, ansonsten war der Rest die reinste Katastrophe.
Jeder Arzt sagt etwas anderes, es werden Sachen gesagt die überhaupt nicht stimmen.
Mein Vater lag 5 Wochen dort und es wurde nichts versucht, dass es ihm besser geht, stattdessen wollen die Ärzte das man den Patienten sterben lässt.
Ich persönlich werde es mir nie verzeihen, meinen Vater in diesem Krankenhaus gelassen zu haben, denn er ist nach 5 Wochen dort verstorben und es ging ihm bevor er von diesen Ärzten behandelt worden ist tausend Mal besser.
Überlegt euch das besser 3 Mal bevor ihr jemanden dort hinschickt, denn wenn es zu spät ist, ist nichts mehr möglich.
Das Krankenhaus gehört geschlossen, keiner macht deren Aufgabe dort richtig, aber Gott ist groß und jeder kriegt seine gerechte Strafe zurück.
P.s wenn ihr ans Erbe von jemanden wollt, dann seit ihr in diesem Krankenhaus richtig.
Lasst euch nicht von den Lungenärzten dort behandeln!
Unhygienisch ist es dort auch, Bettwäsche wird fast nie gewechselt es wird nicht richtig geputzt und Keime wurden auf der Intensivstation 2 vor 3 Wochen festgestellt.
-Wenn man Minuspunkte vergeben könnte, dann würden die von mir auf jeden Fall welche bekommen. Grauenhaft dort!!!

Ich habe vor sieben Jahren die linke und jetzt die rechte Hüfte ersetzt bekommen.Beide Male verlief die Operation komplikationslos.Die Ärzte scheinen mitr sehr kompetent zu sein.Der Umgang ist sehr respektvoll.Das gesamte Personal gibt sich große Mühe.Wünsche werden ernst genommen. Ich habe mich hier sehr gut betreut gefühlt.Vielen Dank allen Beteiligten,

Nachtrag zu meiner Bewertung vom 26.1.19

Meine Schwester wurde am Donnerstag Mittag entlassen , obwohl sie mehrfach erwähnte das es ihr nicht gut geht unter anderem noch blutigen Auswurf hatte , war aus Sicht des Oberarztes alles in Ordnung.
Sie sollte sich ihrem Hausarzt vorstellen.
Die Nacht von Donnerstag auf Freitag entwickelte sie wieder ( dann ja zu Hause ) Fieber .
Freitag Morgen, fast unfähig zu laufen wegen unerträglicher Schmerzen,brach sie auf dem Weg zum Telefon zusammen . Zum Glück wurde sie anschließend von Familienangehörigen gefunden und der Rettungsdienst wurde verständigt . Jetzt ist sie wieder in dieser Klinik . Eine Rippenfellentzündung wurde zudem auch jetzt festgestellt.

Meine Schwester stellte sich Montags in der Notfallambulanz vor. Mit starken Schmerzen in der rechten Körperhälfte und erheblichen Schwierigkeiten beim Atmen. Da sie Rheuma Patientin ist , nimmt sie entsprechende Medikamente ein , sogenannte immunsuppressiva .
Sie wurde umgehend aufgerufen und auch stationär aufgenommen . Vorsorglich wurde sie ( wegen des hohen Fiebers ) mit Schmerzmitteln und Antibiotika behandelt. Die Lunge wurde geröntgt und eine Lungenentzündung vermutet, nur vermutet.
Die abenteuerlichsten Diagnosen wurden folglich von mehreren unterschiedlichen Ärzten gestellt . Nur Vermutungen .
Nachdem meine Schwester am 3. Tag Aufenthalt in der Klinik förmlich bettelnd über den Gang gekrochen ist ,dass doch bitte mal erwas unternommen werden müsse , wegen eben dieser Schmerzen und Atemnot , wurde am 4. Tag ein ct gemacht und die Diagnose Lungenentzündung und Lungenembolie .
Die Kanüle mit dem Antibiotikum hatte dann genässt und musste gezogen werden. Die „neue“Kanüle ( weil das nur der einzige anwesende Arzt ausführen könnte) wurde dann erst am nächsten Tag gelegt . Nach mehreren bitten bei der Schwester kam immer nur :jaaaa, der Arzt kommt gleich ,ne?
Unfassbarer Zustand . Ich hoffe das alles gut wird.

Die Klinik macht einen ersten Blick einen guten Eindruck,Sauberkeit würde während meiner Anwesenheit nicht groß geschrieben.OP Bereich von der Beratung bis zur Umsetzung und Nachherversorgung Top.Es folgte ein paar Tage später nochmal ein Befundgespräch vom Facharzt.
Dies war sehr informativ und in anderen Kliniken nicht üblich.
Kleine Informationsfehler beim Servicepersonal kann man wegstecken.

Meine Erfahrungen beschränken sich auf die Notfallambulanz. Ich bin überaus zufrieden mit der Behandlung, den kompetenten Ärzten und Pflegern und mit dem sachlich-professionellen und trotzdem sehr freundlichen Umgang.

Ich habe meine zweite Tochter per ks hier entbunden und kann nur ein großes Lob aussprechen. Sowohl Ärzte, Hebammen als auch Krankenschwestern waren ALLE sehr freundlich, unheimlich bemüht und scheinen ihre Arbeit mit Herz zu machen.
Wir hatten ein Familienzimmer für 80€ die Nacht, jeden Morgen gab es Saft, Obst und die Tageszeitung,
Das einzige, das ich zu bemängeln hätte wäre, dass leider manchmal nicht genug Personal eingeplant/vorhanden war.

Nach Fahrradunfall mit multiplen Brüchen stationär aufgenommen. Sehr hilfsbereites und freundliches Personal im pflegerischen und ärztlichen Bereic h. Schnelle und gut organisierte interdisziplinäre Zusammenarbeit der Fachabteilungen. Tägliche verständliche Informationen über die Einzelbefunde. Nach drei Tagen wieder entlassen zur Weiterbehandlung durch den Hausarzt.
Bin sehr zufrieden.

Kompetente Ärzte, die alle möglichen Behandlungsmethoden ausschöpfen, bevor sie zur OP raten!

Tolles Zeitmanagement in der gesamten Klinik!

Freundliche und sehr hilfsbereites Pflegepersonal!

Ich fühle mich nach einer Woche hier sehr gut aufgehoben!

Hallo,

ich habe 2016 eine Lendenwirbelversteifung von L2/S1
bekommen. Schon nach dem Aufwachen aus der Narkose habe ich bemerkt, dass ich mehr Schmerzen hatte als
vor der OP. Habe dann nach der REHA wieder im Remigius vorgesprochen, um wieder ins MRT zu kommen,
aber erst nach einem Jahr war man bereit dazu. und
siehe da!!, man stellte fest, dass eine Schraube locker war und das ich einen Keim im Rücken habe.
Dafür bin ich dann ein Jahr mit großen Schmerzen mit einem Gehstock herumgelaufen.2017 bin ich dann wieder operiert worden. Musste danach 3 Monate hochdosiertes
Antibiotika schlucken. Als ich nachgefragt habe, ob der Keim jetzt weg ist, bekam ich zur Antwort; " ich denke schon".

Nach der OP bekam ich anscheinend soviel Schmerzmittel, so dass ich schmerzfrei war, aber nachdem ich wieder 3 Tage zu hause war, ging es wieder los. Heute gehe ich wieder am Stock, wieder
Schmerzen ohne Ende. Einzige Antwort im KH war, ich sollte mehr Schmerzmittel nehmen. Remigius nochmal??, nein danke.

Sa 19.Mai 10Uhr Klink LEVerkusen-Opladen.
Verdacht auf Herzinfarkt - extreme brustschmerzen, übelkeit, erbrechen, durchfall. Sehstörungen. Schweißgebadt nachts aufgewacht. Habe dann morgens, als es nicht besser ging (konnte auch kaum noch laufen) mich mit Notarzt ins krankenhaus OP begeben müssen.

Rettungswagen, Notarzt. Kahmen diesmal relativ schnell, Behandlung im stehenden Rettungswagen gut 45 minuten vor meiner Wohnung.
Meine Gehhilfen dürfte ich nicht mitnehmen im Rettungswagen. Seltsam.
Ich kam im K.H.Opladen auch relativ schnell in einen Schockraum.(War noch nie in so einem Raum).
Schlecht für mich: Offensichtlich benötigte ich während des gesamten Aufhalts geschätze 8 Infusionsflaschen mit 4 Zugängen. Da gab es auch einige Blutungen an den Einstichen, wenn man sich bewegt. Zwischendurch einige Male Medikamente gegen Entzugserscheinungen, - extremes zittern, Probleme / Gleichgewichtsstörungen beim gehen (ich war nüchtern). An Schlaf oder Entspannung war nicht dran zu denken.

Im Laufe des Tages wurden noch etliche Untersuchungen vorgenommen.
Gehhilfen habe dort nicht erhalten können. Den Tag habe ich auf einer "Untersuchungsliege" verbracht. Dann konnte ich garnicht mehr gehen, meine Beine waren "eingeschlafen".
DURCH MEDIKAMENTE ETWAS VERWIRRT. Ersatzdroge half auch nix gegen das Zittern. Zerstochen von spritzen + infusionen.
Nach den Untersuchungsergebnissen + Gespräch mit dem behandelden Arzt konnte gegen 21 uhr am selben Tag abgeholt werden.

Abschlussgespräch: Verwarnung an meine Gesundheit. Gut, das weiß ich selber. Sollte nochmal über einen Alkoholentzug Langzeittherapie nachdenken.
Ist eine Überlegung wert. Doch irgendwann muß ich auch mal geld verdienen.

Sehr private Frage: "Ob ich zur Zeit Arbeit hätte.
Zum Krankenhaus: Die Pflegerinnen durchweg freundlich, die Ärzte OK. Zwischen den einzelnen Untersuchungen lange Wartezeiten. Die Einrichtung + Ausstattung der Behandlungsräume waren in gutem Zustand. Leider gab es keine Verpflegung für mich + auch keine Anfrage des personals o ich eine mahlzeit einnehmen wollte. Aber gut, das man mit einer offensichtlichen Magenerkrankung wäre essen auch wahrscheinlich keine Option gewesen.
Schade dass in unmittelbarer Nähe der Behandlungsräume keine Toiletten gibt, - gerade wenn man eine Gehbehinderung hat. Und eine Bettpfanne oder Urinbehälter zu benutzen ist nicht so angenehm.
Na ja, "es ist noch mal gut gegangen."
Ich mußte nicht stationar verbl

Von der Geburtsplanung bis hin zur Entlassung war alles super.
Es musste leider ein KS gemacht werden , es lief alles richtig gut.OP Team , hebammen, Oberarzt, einfach alle waren sehr freundlich und haben sich gekümmert. Ich wurde rundum Kompetent betreut. Die Hygiene war super, täglich wurde geputzt ubd das gründlich. Essen gibt es morgens und abends für die wöchnerinnen in Buffet form und das mittagessen kann man sich selbst zusammenstellen. Sollte ich noch ein kind bekommen dann immer wieder im Remigius.

Der Aufenthalt war eine einzige Katastrophe. Menschlich gab es keinerlei Zuwendungen. Pflege und Ärzte kommunizieren gar nicht. Es wurde mehrfach das gleiche Medikament erneut begonnen, trotz Immer der gleichen wiederkehrenden Problematik. Die Pflege-Kräfte sind vollkommen überfordert und dadurch wenig hilfsbereit. Hinsichtlich der Operation können wir noch nichts abschließend sagen.Bei einer OP Wunde wurde das Klammer ziehen vollkommen vergessen.

Von der Aufnahme bis zur OP bis hin zur Entlassung alles perfekt.

War dort in der Therapie tätig hat mir nicht so gut da gefallen ist eine komische Truppe dort lassen keinen anderen da rein man wird abgelehnt und abgegrenzt die Therapeuten untereinander sind sich auch nicht grün Neid kommt auch noch zu mobbing dazu

Aufnahme, Betreuung, Vorbereitung und Operation wahren optimal.
Vollnarkose und Nachwehen sind mir nicht gut bekommen.
Nachbehandlung, Versorgung und Betreuung konnten nicht besser sein.
Allerdings war ich gesetzl. krankenversichert mit Zuzahlung.
Entlassungsablauf war gut vorbereitet und sehr gut.
Reha Maßnahmen wurden vom Sozialdienst super organisiert.

Was ich gestern 2.8.17 gesehen habe, fand ich unverschämt.
Ein betrunkener Mann benötigt Hilfe und wird vom Personal rumgeschubst.
Der Mann brauchte Hilfe und wurde abwertend behandelt.
Das spricht nicht für Hilfsbereitschaft und angemessene Behandlung.

Am 26.06.2017 bekam ich eine Endoprothese im Knie.

Herzlichen Dank an die Ärzte und das Personal der Station 1A, die sich durch Fachkompetenz, Hilfsbereitschaft und Aufmerksamkeit zugunsten der Patienten auszeichneten.
Fragen im Vorfeld wurden ausführlich beantwortet.
Die gleichen professionellen Abläufe wurden durch die verwaltungstechnischen Abteilungen unterstützt.
Ich hatte mich sehr gut begleitet gefühlt!

Wir haben meinen Vater dort im Krankenhaus eingewiesen, weil es hieß die Ärzte sind dort top. Das waren sie auch, aber leider nur die Ärzte. Man wird von den Krankenschwestern gar nicht beachtet. Selbst ein guten Tag oder sowas ist reiner Zufall. Man drückt auf den Notfallknopf und die Hilfe kommt erst 30-45 Minuten später, wenn man Pech hat sogar noch später. Man kriegt leider von dem Personal sonst auch keine richtige Auskunft.
An dem Tag wo sie meinen Vater stationär aufgenommen haben, wurde uns das Zimmer gezeigt und wir sollten dann eben 10 Minuten warten im Zimmer. Aus den 10 Minuten wurden dann zwei Stunden. Als wir das Zimmer dann verließen, um nach jemanden Ausschau zu halten, hat uns dann die Schwester gesehen und sagt daraufhin "ich habe sie vergessen".
Kurz gesagt: dieses Krankenhaus empfehlen wir persönlich niemanden. Das Krankenhaus könnte sich ruhig eine Scheibe vom Klinikum in Leverkusen abschneiden.

Ich habe mich immer wohl aufgehoben gefühlt auf der Station 2b. Die Zusammenarbeit der Ärzte, Krankenschwestern, Pflegepersonal ist glaube ich nicht zu toppen. Die Informationen vor- und nach der Operation sind verständlich mitgeteilt worden. Egal welche Frage, an wen sie auch gestellt wurde, konnte beantwortet werden. Ernährungsberatung, Physiotherapeut, ehrenamtliche Helferinne etc., das geht alles Hand in Hand. Es ist wirklich eine sehr gute Rundumbetreuung. Alle sind nett, freundlich und hilfsbereit. Anmerken möchte ich auch noch, dass das Essen sehr schmackhaft ist. Also, falls es noch einmal nötig wird: immer wieder dieses Krankenhaus.

Schulter operiert, Bett war nicht gut gewählt. Bei einer Schulter OP. wäre ein Bett mit elektrischer Handhabe sicher sinnvoller gewesen.Die Antwort: Da haben leider Pech gehabt. Außerdem sollte eine Rolle zur Entlastung der Beine möglich sein. Service war nicht flexibel.

Vor ein paar Tagen wurde ich aus dem St. Remigius entlassen und kann dieses Krankenhaus nur empfehlen.

Egal ob Pflegepersonal oder Ärzte alle sind freundlich , hier ist man noch Mensch und nicht irgendeine Nummer . Man war sehr bemüht mir meine Ängste zu nehmen und meine beiden Operation verliefen ohne Komplikationen. Das Essen war wie bei " Mutti " also wer hier meckert den verstehe ich absolut nicht .

Einziges Manko sind die Putzfeen die alles andere als gründlich putzen ( Größere Haarbüschel im Bad lagen täglich an einer anderen stelle entfernt wurden sie jedoch nicht ) .

Die Ärzte waren sehr nett. Die Krankenschwestern und Pfleger leider weniger. Es war ok es ist ein stressiger Job, aber wenn man doch höflich zu einem ist könnte man doch eine gewisse höfflichkeit zurück senden. Und wenn man merkt das der Patient Angst hat das man gerade dann ein kleines Bisschen auf Ihn eingeht.

Hüftprothese.
Im November 2016 hat Dr. Decking bei mir eine HüftOP durchgeführt. Ich bin zu 100 % zufrieden und würde immer wieder ins Remigius Krankenhaus in Leverkusen gehen.
Bei mir wurde auch schon eine Rücken- und auch KnieOP in anderen Kliniken vorgenommen. Leider mit mit Komplikationen.
Sehr zufrieden bin ich auch mir den Therapeuten und dem Pflegepersonal. Das Rundumpaket kann ich nur empfehlen.
Ich gebe 100 von 100 Punkten.
Danke Dr. Decking.