positiver 1. Eindruck, bestätigte sich bei der Aufnahme,
Sehr gute Patientenbetreuung, und Information.

Der Reithofpark verfügt über eine sehr gute Ausstattung an therapeutischen Geräten und Möglichkeiten. Die Leistungen werden individuell geplant und durchgeführt, auf Wünsche wird sehr gut eingegangen. Das gesamte Personal ist engagiert, freundlich, kompetent und hilfsbereit. Die hauseigene Küche wird von 2Ernährungsberaterinnen unterstützt, das Essen ist vollwertig, abwechslungsreich und lecker.
Es wird eine Ernährungsberatung angeboten inklusive Lehrküche.
Die Klinik ist gut an den ÖPNV mit Bus angebunden, in den Ort pendelt täglich ein Shuttlebus. Die Umgebung bietet gute Möglichkeiten zum Wandern, Fahrradfahren und Ausflüge im Alpenvorland.

Es hat mir sehr gut gefallen und gut getan. Ich habe viel Sport und Entspannung machen können. Ich fand das gesamte Personal sehr hilfsbereit und nett.
Natürlich gab es manchmal ein paar Probleme, aber wo gibt es die nicht. So wurde ich nicht informiert, dass ich einen Tag später aufgenommen würde als abgesprochen.
Ich bin glücklich, dass ich diese Zeit in Bad Feilbach verbringen konnte. Neben dem freundlichen Personal und den hilfreichen Therapien, gefiel mir besonders die schöne Umgebung. Man hat viele Möglichkeiten, wenn man mobil ist. Ich kam ohne Auto und konnte doch alles erreichen, was ich wollte. Der Busservice ist prima, die Busfahrer waren allesamt gesprächig und nett.
Insgesamt war der Aufenthalt recht teuer für mich, aber man bekommt auch gute Therapien für sein Geld. Ich könnte mir vorstellen, dass andere Einrichtungen ähnliche Preise nehmen.

Sehr saubere Klink . Mitarbeiter in der Plege und generell alle zu denen ich Kontakt hatte sehr freundlich . Ich hatte wirklich keinen der irgendwann unfreundlich war.
Kompetente Antworten bekam ich immer und zu wirklich jeder Frage.
Bett war sehr angenehm und bequem.
Schwimmbad - sehr sauber !

Der Hinweis auf der Homepage: "In wunderschöner Landschaft gesund werden" stimmt voll und ganz.
Wenn man körperlich fit ist, kann man sich hier wunderbar erholen und die Natur geniessen.
Die Exclusivpatientenbetreuung ist hervorragend. Frau Feichtner und Frau Zweckstetter sind zwei Engel und ich bin ihnen sehr dankbar für ihre Hilfe und Unterstützung.
Das Essen ist hervorragend, sowohl Auswahl, wie auch Qualität. Die Freundlichkeit des Personals ist auch hier sehr lobenswert.
Anwendungen habe ich reichlich bekommen. Die Therapeuten sind allesamt sehr kompetent, freundlich und gehen auf die Wünsche und Probleme der Patienten ein.
Die Klinik hat eine Schlafabteilung und mit Professor Young einen Spezialisten, der sich mit seinem Team sehr gut um meine Schlafkrankheiten gekümmert hat.
VIELEN DANK für Alles.

Die Klinik hält leider nicht, was der Name verspricht. Man sollte sich nicht von der Website blenden lassen!

Für PatientInnen mit Schlaganfall oder anderer neurologischer Erkrankung, sicherlich gut geeignet, nicht aber für PatietInnen mit einer Schlafstörung!

Das Hofcafé ist ein schöner Ort zum Verweilen, nur leider sind die Preise für Getränke, Kaffee und Kuchen oder kleine Snacks horrend. ????
Mitgebrachte Getränke werden nur ungern toleriert und mit Missmut bedacht! Das liegt natürlich daran, dass der gastronomische Bereich nicht klinikintern sondern von extern bedient wird.????

Als PatientIn kann/muss man hier leider viel Geld liegen lassen.
Das ist sehr schade und führt zu Unmut, vor allem, wenn man für mehrere Monate bleiben muss. ????

Gute Therapie, aber: Vorsicht! Kostenfalle für Privatversicherte

Direkt von der Klinik in eine Phase-C-Reha-Maßnahme entlassen, unterschreibt ein Privat Versicherter naturgemäß alles, was ihm bei Aufnahme vorgelegt wird. Was auch sonst? Erst mal nach Hause fahren und in Ruhe prüfen und eine andere Reha.Klinik suchen? Das geht bei dringender Behandlungsbedüftigkeit nicht...

Die medizinischen Leistungen waren umfänglich, passegenau und erfolgreich, wofür wir der Klinik auch sehr dankbar sind.

Stark getrübt ist diese Freude jedoch durch eine böse Überraschung bei der Abrechnung mit der privaten Krankenversicherung: Diese rechnet (zu Recht) nur geringfügig höhere Sätze ab als die gesetzliche Krankenversicherung - die unterschriebene Wahlleistungsvereinbarung sieht jedoch teilweise doppelt so hohe Sätze vor. Bei bisherigen Krankenhaus- und Reha-Aufenthalten meines Vaters gab es kein solches Problem - wir bekamen immer so gut wie alles erstattet.

Nicht so dieses Mal. Fast die Hälfte der Behandlungskosten, immerhin knapp 4.000 € muss nun privat drauf gelegt werden.

Ergebis: Eine erfolgreiche, aber unerwartet und erschreckend teure Reha...

Ankunft 13.04.2023 in Bad Feilnbach Reithofpark Klinik , nachdem Ende März 2023 in der Klinik Grosshadern eine MS diagnostiziert wurde , die 4 Jahre nicht entdeckt worden war.
Die Empfehlung der behandelnden Ärzte war eine neurologische Reha mit viel Physiotherapie , da mein Gangbild sehr beeinträchtigt war, linker Fuß Heber , Teilparese linkes Bein.
In der ersten Woche hatte ich keine Physio , sondern nur Vorträge und konnte MTT und Freies Schwimmen nutzen nach 18:00 Uhr
in der zweiten Woche habe ich mich schriftlich beschwert und daraufhin wurde mit dann 20 Minuten Physio pro Woche eingeplant, der Physiotherapeut war bemüht , hatte aber keine Ahnung von meinem Krankheitsbild
Einen Trainingsplan für die nächste Woche gab es nie , angeblich zu viel Aufwand und zu viel Änderungen etc. – andere Reha Einrichtungen arbeiten heutzutage mit einer App ???
Sturzprävention wurde nicht eingeplant – warum nicht ? wenn jemand unsicher geht und stolpert und mit dem Fuß hängen bleibt ?
Mein betreuender Arzt hatte keine Ahnung von MS ( das war seine Aussage , nicht die meine) in 5 Wochen habe ich nicht ein einziges Mal einen Neurologen gesprochen.
Durch Zufall wurde ich nach 4 Wochen Reha von einer Mitpatientin informiert , dass es das elektronische Fußhebersystem Bioness gibt , auf Nachfrage durfte ich es dann 2x vor meiner Abreise ausprobieren , dafür wurde meine Physio dann wieder gestrichen. Der Physiotherapeut war der Meinung , dass das Bioness für mich geeignet wäre, hat aber dann auch meine Daten nicht an die Firma Streifeneder weiter gegeben.
Genauso gab es in der MTT das Galileo Gerät , das ich auch erst auf Anfrage probieren durfte , dann in der 3 / 4 Woche.
Zu erwähnen wäre noch die Gangschule im Freien : defacto 20 Minuten spazieren ohne irgendeine Anweisung … lediglich die Information , dass das Cafe am Campingplatz gut wäre.
Auf die Frage was eigentlich der Sinn einer Gangschule ist , bei der nichts angemerkt , korrigiert etc. wird , hat mir eine Therapeutin sehr arrogant erklärt sie könne nicht 4 Patienten auf einmal korrigieren oder coachen , dass würde in der Einzelphysio besprochen ??? welche Einzelphysio meint sie denn?
Ich könnte noch ewig so weiterschreiben …..

Meine Reha fand vom 6.12.- 27.12.2023 statt. Wer möchte schon gern in der Vorweihnachtszeit zur Reha? Ich war von dem Termin nicht begeistert. Ich hätte aber so Einiges verpasst.
1. Das gesamte Personal ist bemüht gewesen, in ihren Bereichen, das Beste zu geben. Für mich war das Gefühl, in der Klinik angekommen zu sein, sehr wichtig und eine Voraussetzung für ein Gelingen. In der ersten Woche wurde ausgelotet, was und welche Therapien wichtig sind. Und 3 Wochen lang konnte ich an meinen Befindlichkeiten Verbesserungen arbeiten und festigen.
Mit einer sehr guten Einstellung meiner Medikation unter ständiger Kontrolle der Ärzte, wurde in der Klinik ein großer Schritt gemacht.
Untermauert mit den vielschichtigen Therapien, durchgeführt von sehr guten Therapeuten, ist ein gesundheitlicher guter Zustand
erzielt worden.
100 prozentiger Rehaerfolg.
Natürlich auch ein Wort zu Kost und Unterkunft. Zu Hause kann man nicht so abwechslungsreich Kochen. Und ein fester Sitzplatz und das Essen serviert zubekommen, nimmt viel Stress und Hektik.
Die Zimmer waren sauber, eine Modernisierung sicher notwendig.
Für mich war der Klinikaufenthalt
ein voller Erfolg.
Ich bedanke mich bei allen Ärzten, Therapeuten und Mitarbeitern.

Die 4 Wochen waren für mich insgesamt sehr schön und erfolgreich. Das lag allerdings hauptsächlich an der Umgebung, den Mitpatienten und einer Ärztin und Therapeutin. Mir wurde von Anfang an gesagt dass man nicht viel machen kann und es um Sport, Gespräche, Austausch geht. Das Personal war meist sehr freundlich. Mein Highlight war die Ernährungsberatung. Es ist die einzige Klinik die uns Narkoleptiker nimmt. Sicher ist einiges ausbaubar, aber auch nicht vergleichbar. Die Ärzte und Therapeuten sind sehr engagiert und top informiert.
Mich hat geärgert dass ich noch wegen einem anderen Krankheitsbild dort war. Das stand in den Unterlagen und ich hatte extra mehrmals angerufen. Mir wurde jedes Mal zugesichert dass die Klinik dies behandeln und berücksichtigen würde. Vor Ort wollte keiner mehr was davon wissen. Laut Arzt hätte es nicht in dem Antrag gestanden, den ich dummerweise in Kopie dabei hatte.

Leider fand ich im Großen und Ganzen meinen Aufenthalt nicht gut. Man fühlte sich wie in einer Massenabfertigung und die ersten 2 1/2 Wochen haben gar nichts gebracht.
Hauptsächlich hatte der eine Termin mit Dr. P hatte mir am meisten gebracht.

Auf meine angegebenen Therapieziele wurde kaum eingegangen. Am Ende habe ich erfahren, dass dafür auch nicht viel gemacht werden kann.
Allgemein gab es hauptsächlich Sport, Sport und mehr Sport, was anderes gab es kaum auf dem Plan.
Dass es mir über eine Woche lang jeden Tag schlechter und schlechter ging, körperlich wie psychisch, ist keinem aufgefallen, oder hat wohl keinen interessiert.
Hätte ich mir etwas angetan, wäre es wohl erst zum nächsten Essen aufgefallen.

Für alles negative was in der Reha passiert ist reicht der Platz nicht. Insgesamt wären 19 Punkte auf meiner Negativ Liste.
Therapien, die mir versprochen wurde bekam ich nicht, dagegen blieben die, die ich ihnen sagte dass mir nicht gut tun auf dem Plan. Pausen waren nicht berücksichtigt, Mittagessen nicht berücksichtigt. Auf alles hieß es "Gehen Sie halt nicht hin".

Dafür dass die Reha Explizit für Narkolepsie ausgeschrieben ist, gab es genau 1 Gesprächsrunde in der Woche für die Narkolepsie Patienten.

Man musste sich alles überall selbst erfragen, teils hat man Informationen nur durch Zufall erfahren. Wirklich Kontakt baut man auch nicht zu Leuten auf weil man immer mit anderen in den Einheiten ist und im Essensaal eine unerträgliche Lautstärke herrscht. Ich war in Produktionshallen die ruhiger waren.

Zusammengefasst müsste dringend etwas an der Organisation und der Erstellung der Therapiepläne gearbeitet werden.
Ich verließ die Klinik in einem schlechteren Zustand als ich hin kam.
Wenn ich die Reha in 2 Wörtern zusammenfassen müsste wären es Überforderung und Verzweiflung.

Vor der Reha hatte ich gearbeitet, ich kam so kaputt heim, dass ich 2 Wochen brauchte bis ich wieder arbeiten gehen konnte.

ich war 6 Wochen in der Klinik.
Die Therapeutinnen/Ärzte/Psychologin waren alle sehr nett und aufmerksam. Es gibt ein vielseitiges Soprtangebot. Das Essen war auch fast immer ein Highlight des Tages. Die Umgebung ein Traum.
Persönlich hätte ich mir mehr psychologische Therapien und Angebote gewünscht. Gerade bei der Schlafrestriktion wird man doch alleine gelassen. Auch ein Freizeitangebot ist, besonders bei schlechtem Wetter, so gut wie nicht vorhanden.Als Schlafpatient hat man doch sehr viel Freizeit. Außer dem Hofcafe mit diversen Gesellschaftsspielen gibt es in der Klinik keinerlei Möglichkeiten. Die Zimmer sind teilweise sehr in die Jahre gekommen, aber immer sehr sauber gehalten.Alle vom Personal dort sind sehr freundlich! Ich habe mich dort wohl gefühlt.

Es waren 3 Wochen die ich in der Klinik war.
Über den Professor kann ich nicht viel sagen, da ich kein persönliches Gespräch mit ihm hatte.
Mein Behandelnder Arzt war ein wenig überheblich.
Die Therapeuten waren alle gut und haben sich wirklich Mühe.
Gebracht hat es mir im Grunde nichts!
Es war ein schöner Urlaub mit viel Sport.
Das Zimmer war sicher nicht modern aber auch nicht so schlecht wie es oft beschrieben wurde.
Das Essen war mit einigen Ausnahmen ( wenn man das bayrische Essen nicht kennt ) wirklich gut.
Die Klinik als solches ist auch gut.
Die Umgebung war herrlich!

Sehr lobenswert war die ärztliche und physiotherapeutische Behandlung während meines Aufenthaltes. Bei meinem zuständiger Arzt fühlte ich mich fachlich und menschlich gut aufgehoben. Ich hatte während meines Aufenthaltes eine Vielzahl unterschiedlicher therapeutischen Maßnahmen. Ohne Ausnahme waren alle Therapeuten sehr zuvorkommend und hilfsbereit. Es wurden die einzelnen Schritte genau erklärt und gerne Hilfestellung geleistet.
Das Zubereitung der Mahlzeiten und die Wahlmöglichkeiten zwischen einzelnen Speisen war für eine so große Anzahl an Mahlzeiten sehr gut. Die Mitarbeiter im Service, sowie an der Rezeption waren flink und freundlich.
Nur die Planung der Anreise war nicht tragbar. So erhielt Freitagnachmittag um 13.00 Uhr die Mitteilung, dass ich an dem danach folgenden Montag nicht anreisen konnte. Sorry, aber ich bin berufstätig und hatte für meine Abwesenheit in der Firma für eine Vertretung gesorgt, Termine verschoben und mein Team über den Zeitpunkt meiner Abwesenheit unterrichtet. Ich habe für vieles Verständnis aber eine so kurzfristige Änderung der Anreise ist einfach nicht tragbar. Auf meine Bitte, ob man nicht eine Person, die nicht im Berufsleben steht, anstatt mich auswählen konnte wurde nicht eingegangen. So reiste ich vier Tage später an und habe in meiner Firma alle Änderungen rückgängig machen müssen. Schade war auch, dass ich trotz zweimaliger Nachfrage bei der Verwaltung der Klinik keinen Termin bekam um diesen Missstand zu schildern.

Ich war im Haus Breitenstein. Das Zimmer war sehr alt, hatte einen sehr verschmutzten, fleckigen, unhygienischen Teppichboden. Das Bad war uralt. Es gab kein WLAN im Zimmer, nur im sog. Hofcafe. Dies war der einzige Treffpunkt für Patienten und Besucher.
Den Therapieplan gab es immer nur für einen Tag. Ich hatte oft auch nur sehr wenig Therapien. Auch auf mehrfache Nachfrage wurde das nicht geändert.
Die Therapeuten waren sehr freundlich, hilfsbereit und engagiert.
Das Restaurant ist sehr ansprechend, hell und modern. Das Essen ist in Ordnung. Besonders hervorzuheben ist das reichhaltige Frühstücks-Buffet.
Da die Klinik sehr abgelegen ist, ist man ohne eigenes Auto abgeschnitten von der Umgebung. Shuttlebus-Verbindung und ÖPNV sind sehr dürftig.
Es gibt auch kein Ausflugsangebot seitens der Klinik.
Am schlimmsten war der extreme Baulärm wegen umfassender Sanierungsarbeiten aufgrund eines Wasserschadens im Untergeschoss des Hauses Breitenstein. An mehreren Tagen konnte ich mich tagsüber von ca. 8-17 Uhr nicht in meinem Zimmer aufhalten. Ich hatte Kopfschmerzen, konnte mich nicht ausruhen. Auch auf mehrfache Nachfrage wurde mir kein anderes Zimmer zugeteilt.

Ich habe mich vom ersten Tag an gut angenommen gefühlt. Besonders hervorzuheben sind die immer freundlichen MitarbeiterInnen in allen Bereichen.
Die ärztliche Betreuung war ebenfalls sehr gut.
Leider war wegen Personalmangel (es war immer noch Coronazeit) die Trainingshalle am Wochenende geschlossen.
Die Therapien waren so erfolgreich, dass ich nach drei Wochen fast normale Funktionen meiner rechten Hand/Arm erreicht habe.
Da ich auch beim Gehen eingeschränkt war, wurde mir ein Zimmer mit bodenebener Dusche zugewiesen, sehr sauber und komfortabel. Einziges Manko war der miserable WLan-Empfang, wie auch in den meisten anderen Bereichen des Hauses.
Die Mahlzeiten waren abwechslungsreich.
Leider war ein großer Bereich des Parks nicht begehbar,da vor meiner Ankunft im August 2022 auf Grund eines größeren Wassereinbruchs dort und auch in den Gebäuden Bauarbeiten stattfanden. Das dürfte aber inzwischen erledigt sein.

Leider bin ich von diesem Klinikaufenthalt enttäuscht. Ich schreibe nur aus der Sicht als Patient der Schlafmedizin, sehr viele andere Patienten aus anderen Bereichen sind hier sehr zufrieden was natürlich schön ist.
Leider ist es irgendwie so, dass ich und viele andere meiner Station um so vieles kämpfen müssen/mussten, um nicht nur übermäßig viel Sportprogramm im Therapieplan stehen zu haben. Und selbst das ständige nachhaken beim Arzt oder der Stationsschwester hat meist nicht viel gebracht. Hat mich leider sehr viele Nerven gekostet und Enttäuschungen gebracht.
Ich bin mir bewusst, dass hier viele am Anschlag arbeiten, und es wäre zu wünschen dass das Personal entlastet wird, indem man mehr anstellt oder so... aber sobald man sich mit Patienten aus anderen Bereichen austauscht bekommt man mit wie gut und abwechslungsreich und fördernd hier das Therapieprogramm eigentlich sein kann - und das wiederum hat viele von uns Schlafpatienten traurig gestimmt. Als ob für uns zu wenig Budget da wäre.

Zum Servicepersonal: super liebe Menschen, ob die fleißigen Reinigungskräfte oder die Küchenservicemitarbeiter, man hat sich stets herzlich willkommen gefühlt :)
Die Therapeuten die ich kennengelernt habe sind auch freundlich und können ja nichts dafür wenn man nicht bei Ihnen eingeteilt wird.
Ja, echt schade eigentlich dass man zu den Ärzten so schlecht durchkommt und nicht so ganz ernst genommen wird mit körperlichen beschwerden oder therapiezielen.
Was leider auch vorgekommen ist bei meinen Mitpatienten, ist dass heftige Medikamente herausgegeben wurden ohne aufgeklärt zu werden wie sie einzunehmen sind, was bei dem gewissen Medikament kein Spaß ist. Sowas geht garnicht. Das Krankenpflegepersonal sollte in dem Bereich vielleicht nochmal geschult werden.
Es ist auch schwer jemanden mit offenem Ohr zu finden, falls denn mal was sein sollte. Man wartet ewig auf jemanden und bleibt meist erfolglos.

Essen ist superlecker und ausgewogen :)

Ohne Auto steckt man hier fest

Ich war vom 2.2.2023-23.3.23 in der Klinik.Ich kann nur gutes berichten.Herr Dr.Milicic und Frau Prof. Dr. Krause haben mich sehr gut betreut.Ich bin ihnen sehr dankbar dafür. Sie nahmen sich zeit um mein anliegen zu bearbeiten.Das Essen gleicht einem Restorant sehr gut und abwechslungsreich.Die Therapeuten geben sich ganz viel Mühe. Sie haben immer ein lächeln mit viel Scharm im Gesicht .Der Tagesablauf wierd induviduell auf jeden persöhnlich abgestimmt.Friseur und Waschmaschienen und Trockner sind auch vorhanden.Es ist ganz unkompliziert seine Wäsche zu waschen.Ein schönes Hofcafe gibt es auch mit lecker Kuchen.Die Preise sind akzeptabel.Das gesammte Personal ist sehr höflich und net und kommt allen Sonderwünschen entgegen wenn es machbar ist.Wenn man da hin kommt bucht man das rundum sorglos Paket.Wenn man eine liebevolle aufmunterung braucht ist man bei jedem Therapeuten richtig aufgehoben.Bei mir war es der Markus Hufschmied.Immer ein Witz oder was lustiges auf lager.Er hat hat mein Tag gleich angenehmer gestaltet.Hatte viel Heimweh.Es ist eine schöne gegend zum spatzieren gehen.Eine super Klinik und eine gute Schlafmedizin dank Prof.Dr.Joung.Vielen dank an alle.LG Sandra Veit

Die Klinik im Reithofpark ist absolut empfehlenswert. In diesem Haus stimmt einfach alles. In allen Bereichen merkt man, dass das Klima unter den Kolleg:innen super ist. Und das reflektiert sich auf die Patienten. Hier wird wirklich jeder freundlich behandelt und umsorgt. Frau Misslinger und Frau Keller sind top Psychologinnen. Frau Fitze aus der Physio weiß, wovon sie spricht. Die Küche konnte für mich als Veganerin absolut großartiges Essen anbieten und es wurde wirklich an alles gedacht. Danke auch an die Ernährungsberaterinnen dafür. Im Speisesaal fühlt man sich wie in einem Hotel. Die Klinik ist sehr sauber und man fühlt sich sofort wohl. Die Zimmer sind etwas veraltet, aber alles was man braucht ist da (außer Wlan im Zimmer). Tatsächlich waren auch alle Mitpatienten unfassbar nett (liegt wahrscheinlich auch an der guten Athmosphäre). Ich konnte mich sehr gut erholen und schlafe seit dem Aufenthalt wieder durch. Es wurde gut auf die Belastungsgrenzen Rücksicht genommen.
Einzig: Der Kaffee beim Frühstück schmeckt nicht ;)

Ich komme gern wieder!

Meine Erfahrungen nach einem 5-wöchigen Aufenthalt sind durchaus positiv. Insbesondere die für meine Bedürfnisse angepassten Therapien waren sehr hilfreich, so dass ich diese z.T. auch in meinem Alltag umsetzen kann. Besonderen Dank an meine Psychologin Frau Geske, die mich in allen Belangen sehr unterstützt hat. Da ich bereits reflektiert die Reha angetreten bin und ich lediglich Unterstützung mit dem weiteren Umgang meiner Krankheit benötigt habe, kann ich nun meinen Alltag besser organisieren. Im Allgemeinen habe ich ausschließlich nette und sehr hilfsbereite Therapeuten kennengelernt. Die angebotenen Mahlzeiten waren immer sehr schmackhaft und auch sehr abwechslungsreich. Einen kleinen Kritikpunkt gibt es aber: Für die Vielzahl der Patienten steht nur ein Wäschetrockner zur Verfügung, so dass ungeduldige Mitpatienten noch feuchte Wäsche entnahmen und die eigene Wäsche hineingelegt haben. Dieses Vorgehen war leider kein Einzelfall. Mein Fazit nach dem Reha-Aufenthalt: Ich würde bei Bedarf die Reha wieder im Reithofpark beantragen!

Im digitalen Zeitalter kein freis WLan auf den Zimmern anzubieten grenzt schon an Frechheit. Geld um mir das überteuerte WLAN in der Klinik leisten zu können welches angeboten wird habe ich leider nicht, da Erwerbsgemindert.

Sehr gute kompetente Betreuung / Hilfe
der Ärzte und des gesamten Teams
bei chronischer Insomnie

Krankheit :Axonale Polyneuropathie
Alter: 77 Jahre
Weiblich
Aufenthalt:20.9. - 4.11.22
Exclusivpatientin

Insgesamt war ich mit meinem Aufenthalt sehr zufrieden.

Personal: Insgesamt sehr freundlich in allen Bereichen, Reinigung, Bring -und Holdienste, Physiotherapeuten, Pflegepersonal,Ärzte. Besonders positiv ist die Vielzahl an Physiotherapeuten hervorzuheben, die sich um jeden Patienten individuell bemühen und ihn fördern. Das Therapieprogramm war tagesfüllend und umfangreich, wenn man spezielle Wünsche hatte, wurde es sofort angepasst.
Die ärztliche Vrsorgung hat nicht so gut geklappt, durch Corona bedingt, starker Wechsel und zwei Wochen nach Ende des Aufenthalts habe ich immer noch keinen Arztbrief erhalten.

Zimmer: Nach Umzug in ein renoviertes, behindertengerechtes Gartenzimmer habe ich mich dort sehr wohl gefühlt.Die nicht renovierten Zimmer entsprechen nicht mehr dem heutigen Standard.

Essen: Hervorragend, abwechslungsreich, delikat.

Gesamtbeureilung: Nach 5 - wöchigem Aufenthalt mit 1 Woche Coronaunterbrechung, hat sich meine Gehfähigkeit deutlich verbessert, ich kam mit Rollator und laufe jetzt mit 2 Stöcken. Ich bedanke mich bei allen Mitarbeitern der Klinik, die dazu engagiert beigetragen haben.
Mit freundlichen Grüßen, Eli

Die Klinik hat eine sehr gute Küche. Das Haus Breitenstein sollte mal renoviert werden. Die Ärzt und Pfleger haben sich sehr gekümmert. Jedes Anliegen wurde behandelt. Immer freundliches Personal. Ich würde wieder hingehen. Allerdings sind sehr viele Araber in der Klinik.

Ein Nachtrag zu meiner gestrigen Bewertung.
Es gibt keine Eierlöffel beim Frühstücksbuffet.
Das sollte doch noch drin sein im Budget, oder?

Ich habe mich sehr wohl gefühlt.
Das Zimmer war komfortabel und geräumig.
Der Arzt war äußerst engagiert.
Der Panoramablick großartig, die Parkgestaltung mit den Liegemöglichkeiten in den Bosketten wunderschön.

Sehr angenehme, zugewandte Atmosphäre. Gutes Essen. Zimmer unterschiedlich. Die barrierefreien Zimmer sind sehr gut und geräumig.
Andere Zimmer sind ca. aus den 80ern und könnten eine Renovierung gut vertragen. Wobei auch diese gut ausgestattet sind.
Therapie sehr hilfreich und übereinstimmende Meinung der allermeisten Patienten, dass sich ihr Zustand stark verbessert hat.
Ich selbst kam mit Rollator an und konnte am Ende nur mit Fussstützen 2km am Stück wandern.
Es wird auf Therapiewünsche eingegangen und man kann immer Änderungen erwirken, wenn man das Programm angepasst werden soll.

Therapeuten und Servicemitarbeiter wirklich Top, der Rest nicht!!!!! War als Orthopädischer Patient (Bandscheibenvorfall HWS) in der Klinik. Diese Fachrichtung wird aber scheinbar gar nicht mehr angeboten. Im vergleich zu vorheriger Reha wegen Bandscheibenvorfall LWS eine Katastrophe. Keine Rückenschule, keine Fango usw. Ich bin ohne Schmerzen angereist, aber mit Schmerzen wieder abgereist. Das MTT zur eigenen Verfügung war die meiste Zeit geschlossen. Ich durfte fast jeden Tag Ergometer fahren, vermutlich um den Terminplan aufzufüllen.
Die Therapeuten waren alle wirklich Top, hier möchte ich vorallem Frau Mahal, Frau Zellner, Frau Knan, Herr Wachter, Herr Pitzler, Frau Richter und Frau Jürging erwähnen. Vielen Dank für die tolle Betreuung. Auch sehr positiv zu erwähnen ist das Essen, sowie das Personal im Speisesaal. Mein Zimmer war aus den 70er Jahren, das W-lan ist so gut wie nicht vorhanden und für das Telefon auf dem Zimmer soll man sogar zahlen wenn man angerufen werden möchte. Absolut nicht zeitgemäß.
Mein Aufenthalt wurde ohne Rücksprache mit mir verlängert, obwohl eine Stunde vorher Visite war.
Mein Aufenthalt wurde 48 Stunden vor Anreise verlegt, da angeblich kein Bett frei war. Als ich das nicht akzeptiert habe, war plötzlich doch was frei. Dies war bei noch mindestens 3 weiteren Patienten so.

Ich war 6 Wochen im Reithof Bad Feilbach. Die Zimmer haben verschmutze Teppiche und auch die Bäder sind extrem alt.Um keine weiteren Krankheiten zu bekommen ist Barfuß laufen keine Option.
Die Fenster sind undicht und bei Temperaturen unter 7 Grad kommt auch keiner auf die Idee Decken zu verteilen.Der Gang im 2 Stock stinkt nach Essen, da sich unsere Ausländischen Gäste alles aufs Zimmer bringen lassen. Die Reste werden dann einfach in den Abstellraum gestellt oder auf den Gang wo es bis zum nächsten Tag vor sich hin gammelt.
Aber das nimmt man alles hin wenn sonst alles stimmt. Jedoch da liegt das Problem.

Therapieziele sollten bei einem Schlaganfall eigentlich klar sein und von den Ärzten und Therapeuten richtig eingeteilt werden. Das ist hier leider nicht der Fall.Was mit dem Arzt besprochen wird kommt beim Therapeuten gar nicht an.
Die Therapie -Planungen funktionieren erst nach
anrufen der Ehepartner( da man sich selbst ja am Anfang noch nicht so gut artikulieren kann).
Ein Lob an die Logopädie Planung. Die Dame hat mein Problem erkannt und mit Ihrem Team an Therapeuten sehr gut umgesetzt.
Von der Physio hat sich der Plan 6 Wochen nicht geändert und Ergo war ?. Das meine rechte Seite
Hand und Fuß nicht funktioniert hat, interessierte
weder Ärzte noch Therapeuten. Ich habe diese Klinik nach vorheriger Anfrage gebucht da mir versichert wurde es seien genügend gute Therapeuten da.
Mit der Handmaschine wird auf der Internetseite richtig geworben. In der letzten Woche war plötzlich jemand da dem auffiel das ich diese dringend benötige. Die ganze Planung von Physio und Ergo ist eine Katastrophe.
Ausdauertraining gehen:für jemanden der schief steht und schmerzen beim gehen hat. Ein Witz

Das Essen eine absolute Zumutung.Jede Kantine wäre nach einer Woche Pleite.

Das Personal war sehr freundlich und Hilfsbereit
können aber an der Situation leider auch nichts ändern.

Diese Rehaklinik ist nicht zu empfehlen wenn
Du Interesse daran hast ins Berufsleben zurück zu kehren



Diese Klinik ist nicht weiter zu Empfehlen

Die Umgebung und die Berge sind traumhaft schön,aber die Zimmer sind eine Zumutung und Katrastrophe.
Uralte Teppiche im Flur und in den Zimmern.Überall sind Flecken im Teppich und auch in den Zimmern.Es sieht so aus als wären es Flecken von Körperausscheidungen.Total ekelhaft.
Man kann auf den Teppichen im Zimmer nur mit Schuhen gehen,nicht auf den nackten Füssen sonst holt man sich noch Krankheiten.Das Badezimmer ist uralt.Die Fliesen sind aus den siebziger Jahren.Ohne Badeschuhe kann man das Badezimmer,die Dusche und die Toilette nicht benutzen.
Wie soll man sich da erholen ? Wie soll man da abschalten können.Die Therapieziele die die Frau Doktor vorgibt sind total falsch.Ich leide an einer Muskelerkrankung und stürze nicht.Warum muss ich dann ein Gangtraining bekommen.Ich habe auch keine Probleme mit der Treppe,warum bekomme ich dann die Therapie sicheres Treppensteigen.
Das Wasser im Schwimmbad ist viel zu kalt ( ca. 27 Grad ). Auf dem Zimmer ist es eisigkalt,trotz Fussbodenheizung.Man kann sich nur mit einem dicken Pulli oder Jacke aufhalten.
Warum muss ich vor der Schwimmtherapie 10 Minuten warten bis ich ins Wasser darf.Man friert sich einem dem Arsch ab.Die Fenster im Flur stehen tagelang auf.So wird die Energie verschleudert.
Das Personal im Restaurant ist sehr freundlich.Im ganzen Haus müffelt es.
Auch wenn die Äpfel und die Apfelsinen sehr lecker sind,ist es doch für ältere Menschen und Menschen mit Behinderung sehr schwierig zu essen.

Ich musste meine Reha abbrechen,weil ich mich dort nicht erholen konnte und psychisch von Tag zu Tag schlechter ging.
ICH KANN DIE KLINIK NICHT WEITEREMPFEHLEN !!!!

Therapeutisch gut, unfassbar schlechte Organisation.
Gerade in der Neurologie ist ein Austausch zwischen Arzt und Angehörigen wichtig, was i dieser Klinik eher schwierig ist.
Noch problematischer ist die Organisation der Abreise und am gravierendsten und auch risikoreichsten ist der Umstand, dass ein Patient Freitag Mittag mit Medikamenten, die er dauerhaft nehmen soll, nur mit einer Ration bis zum Abend ausgestattet wird.

Die Umgebung ist wunderschön und das gesamte Personal ist überaus freundlich und kompetent .
Aber die Zimmer sind leider eine Zumutung .
Uralte verdreckte Teppiche im ganzen Haus und in den Zimmern . Es müffelt furchtbar unangenehm . Das Badezimmer scheint aus den 70ger Jahren zu sein also ohne Badeschuhe betrete ich die Dusche nicht . Alles sehr runter gekommen leider . Als ich hier ankam hab ich beim Betreten des Zimmers nur geweint und muss jetzt versuchen das alles irgendwie aus zu blenden da der Therapie Plan wirklich gut ist . Ich muss mich nach einem Schlaganfall erholen nur weiß ich nicht ob ich in so einer Unterbringung irgendwie abschalten kann . Ich fühle mich im Zimmer ganz schrecklich unwohl .

Aufgrund meiner Muskelerkrankung bin ich regelmässig auf Reha. In der Regel auch immer in der selben. Dieses Jahr habe ich mich bewusst für den Reithofpark entschieden.
Ich bin aufgrund meiner Pflegebedürftigkeit im Haus Wendelstein (Phase C) in einem Einzelzimmer untergebracht gewesen. Das Zimmer war sehr gut ausgestattet und das Badezimmer nach meinen Bedürfnissen barrierefrei zugänglich. Das Pflegepersonal und meine Stationsärztin kann ich an dieser Stelle nur sehr loben. Sie waren immer für mich ansprechbar, auch wenn sie unter sehr großem Druck arbeiten müssen (Stichwort Pflegekräftemangel in Deutschland). Die Verpflegung im Restaurant (für die mobilen Patient*innen) ist ausgezeichnet und vielfältig. Großes Bravo an die Küche und das Servicepersonal! Allgemein kann man sagen sind alle Beschäftigten außerordentlich freundlich und hilfsbereit. Die Therapien sind abwechslungsreich, auch wenn auch hier die Pandemie und die Urlaubszeit eine Lücke hineingerissen hat. Mobile Muskelkranke können viele unterschiedliche Therapien genießen. Für mich war leider nicht alles machbar. Die Therapeut*innen gehen bei 1:1 Therapien sehr gut auf die Patient*innen ein. Vieles wird auch in Gruppen und Geräten gemacht. Man kann sich mit den Ärzt*innen immer wieder auch über neue Therapieeinheiten austauschen.
Fazit: ich komme sehr gerne wieder. Die Klinik bietet Therapien an, die ich in meiner alten Klinik nicht hatte und andersherum (meine alte Klinik hat ebenfalls viele Vorteile). Ebenfalls fand ich die Mischung der anwesenden Patient*innen sehr gut. Menschen mit MS, Schlaganfall, Muskelkrankheiten und sonstigen neurologischen Erkrankungen. Man konnte sich immer sehr gut austauschen und viel miteinander lachen. Ich habe von meiner Reha profitiert und bin wieder gestärkter nach Hause gefahren.

Vielen Dank

Sehr nettes, hilfsbereites Personal (Therapie, Pflege, Service und Verwaltung) sorgen zusammen für einen erfolgreichen Klinikaufenthalt.
Dieser wird durch eine sehr gute und abwechslungsreiche Küche abgerundet.
Wünsche werden berücksichtigt (Termingestaltung) und körperliche Einschränkungen finden bei der Therapie eine individuelle Rücksichtnahme.
Die Zimmer sind hell und groß sowie ordentlich ausgestattet.

Sehr nettes Personal, super freundliche Ärzte und stets für die Patienten da!

Vielen herzlichen Dank dafür!

-zuvorkommendes, sehr freundliches Rezeptions-/und Betreuungspersonal
-sehr freundliches Klinikpersonal (alle Bereiche !)
-kompetente Ärzte,Therapeuten und Pflegepersonal
-gute Kommunikation bzgl. Patientenbedürfnisse
-sehr sauber im ganzen Haus
-sehr gutes und abwechslungsreiches Essen
-Zimmerservice gut (Essen kommt warm im Zimmer an)

Ich kann diese Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen. Ich hatte noch nie so gute Therapeuten. Ausserdem sind alle Mitarbeiter super freundlich auch wenn man nicht direkt mit ihnen zu tun hat, so ist ein kurzes Hallo oder Servus immer drin.
Ich bin jetzt 5 Wochen hier und gehe sehr zufrieden und voller Energie nach Hause.

Mitarbeiter alle sehr gut, bemüht und freundlich.
Restaurant ist spitze.
Zimmer im Haus Breitenstein haben den Hauch der 70-er, müssten dringend renoviert werden.
Teppiche im Haus Breitenstein sind uralt und teilweise sehr stark verdreckt.

Super Eindrücke der Ärzte, aller Pfleger, TherapeutenInnen und gesamtes Klinikpersonal. Einfach hervorragend.

Ich war im Juli 2021 nach einem Schlaganfall für 3 Wochen zur Rehabilitation in der Klinik Medical Park Reiterhof. Zum Zeitpunkt der Einweisung konnte ich nur mühsam mithilfe eines Rollators gehen und nur noch ganz schlecht und unleserlich schreiben.Nach 3 Wochen Reha waren diese Symptome nahezu vollkommen verschwunden. Ich war von der Klinik absolut begeistert in jeder Hinsicht.Die ärztliche Betreuung war hervorragend, ebenso auch alle Physio- und Psycho-Therapeutinnen und -Therapeuten undnatürlich das Programm der Anwendungen. Ich war erstaunt, wie gut die Terminplanungen für die vielen verschiedenen Anwendungen bei der Vielzahl von Patienten mit ganz unterschiedlichen Therapien funktionierten. Das war alle perfekt.
Das Klinikpersonal war ausnahmslos hilfsbereit, zuvorkommend und stets ausgesprochen freundlich.
Zu der gastronomischen Versorgung kann ich nur sagen: Ganz Ausgezeichnet.
Patienten-Zimmer und alle gemeinschaftlchen Räume erinnern an ein hervorragendes Hotel.
Alle medizinischen und therapeutischen Räume befinden sich in einer einzigen Etage und sind dadurch leicht und schnell auffindbar.
Nicht zuletzt liegt die Klinik in einem eigenen großen Park,in einer traumhaften Umgebung nahe an den Bayerischen Alpen.
In dieser Klinik kann man wirklich genesen. Wäre gerne länger geblieben.

Vielen Dank für den besonderen Versorgungsservice mit Mahlzeiten, Kaffee und Tee für uns Angehörige, während des Begleitens Unserer Mutter. Wir fühlen uns gestärkt und sehr gut versorgt dadurch. Unser Dank kommt von Herzen an das ganze Team.

In der Klinik habe ich mich von Anfang bis Ende sehr gut aufgehoben und betreut gefühlt.
Das Personal, die Therapeuten u. Ärzte waren alle sehr nett, hilfsbereit u. kompetent.
Mein besonderer Dank gilt meinen beiden Therapeutinnen im Med plus Bereich, die sehr zu meiner gesundheitlichen Verbesserung beigetragen haben.
Zum Küchenchef und seinem Team kann ich der Klinik nur gratulieren.
Zur Auswahl eine sehr abwechslungsreiche Speisekarte, tägl. Suppe u. Salate, prima Vor- und Nachspeisen.Eine sehr gute Küche.

Gewünscht hätte ich mir noch längere freie Trainingszeiten im MTT Raum und zur besseren Orientierung neben den täglichen Therapieplänen eine Übersicht über die insgesamt vorgesehenen Therapien, auch wenn sich noch Änderungen ergeben hätten.

Sehr kompetente und hoch engagierte Betreuung.
Das medizinische und physiotherapeutische Team ist hervorragend.
Besonders hervorzuheben ist der Sozialdienst, der mit Empathie, Professionalität und höchster Fach- und Sachkenntnis für Patienten und Angehörigen eine große Stütze darstellt.
Vielen herzlichen Dank.

Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Die Angestellten waren zu jeder Zeit für den Patienten präsent. Die Medizinische Betreuung war hervorragend. Das Essen war sehr gut.
Es ist eine Klinik zum wohlfühlen.

Nach Operativer Versorgung anschliessend Reha
im Reithofpark/ Haus Wendelstein eingeliefert.
Ausgangszustand:
- Nur liegen möglich, kein Rollstuhl möglich!
- starke Schmerzmedikamente, Opiate im Einsatz
- insgesamt sehr schwach
Reha Ergebnis/ Fazit:
Nach 7- wöchiger Reha sind wieder "normale" Spaziergaenge mit ca.1,5 Std. Länge möglich, weitestgehend keine Schmerzen. Keine Schmerzmittel mehr im Einsatz.
Klinik/ Erfahrung
Das Ergebnis war möglich durch individuelle Tagespläne für Physiotherapien incl. Dokumentation der Ergebnisse, sowie kontinuierlier Austausch mit dem Ärzteteam.
Allg. Eindrücke zur Klinik/ Haus Wendelstein:
Zimmer sind auf dem Stand der Technik (incl. WLAN) und sehr sauber.
Angenehme Atmosphäre, schöne Cafeteria,
sehr engagiertes und freundliches Pflegepersonal.
Sehr gutes, schmackhaftes und trotzdem leichtes Essen, abwechsungsreich.
Sehr schöner Park, lädt zum Spazierengehen ein.
Umgebung sehr reizvoll, typisch bayerische Postkarten Bilder ohne Ende.

Von der Quarantäne ins Labyrinth.
Trotz Coronaauflagen war ich sehr begeistert. Angefangen über Rezeption, die meinen Wunsch auf ein Sonnenzimmer super umsetzten. Zimmerdamen 1 a und die Küche mit Service sensationell. Man merkt hier wird frisch gekocht. Ich selbst durfte 2x in der Lehrküche mit kochen, was mich sehr positiv stimmte. Ärztlich tippitoppi. Sämtliche Probleme wurden gelöst. Hier erfuhr ich endlich mal was über meine Krankheit und die Weiterbehandlung. Besonders hervorzuheben ist die Therapeutenschiene. Trotz Corona gab es Einzeltherapien mit Schwimmbadnutzung uvm. Physios geben sich echt sehr viel Mühe und kennen sich perfekt aus, was Muskeln ect betrifft. Ich hatte fast immer die gleichen Therapeuten, was mir zu gute kam. Umsonst habe ich nicht aus 4 Wochen 8 Wochen gemacht.
Ich werde sicher ein 2. Mal kommen.

Großen Dank an Herrn Prof. Young & sein Ärzteteam für hochqualif. Arbeit. Der Prof. nimmt sich viel Zeit & klärt sehr ausführl. über die Krankheit meines Mannes auf. Leitete alle Schritte zur Genesung umgehend ein, nimmt Kontakt mit weiterführendem Arzt in Heimat auf, um Weiterbeehandlung sicherzustellen. Dem gr. Engagement des Ärzteteams unter Führung von Prof. Young ist es zu verdanken, dass mein Mann wieder Lebenswillen/Lebensmut gefasst & mit seiner schweren Krankheit besser umgehen kann.

Die Therapeuten lobe ich in höchstem Maße. Fachl. qualifiziert, hoch motiviert & kompetent leisten sie hervorr. Arbeit mit neuesten techn. Geräten. Bes. Dank der sehr erfahrenen&empathischen Therapeutin, Frau Seidel. Zu jd. Zeit motiviert sie meinen Mann, immer bis an seine Grenzen zu gehen. Zu keiner Zeit überfordert sie ihn, damit er niemals die Lust am Kämpfen verliert. Pfleger & Schwester (bis auf eine unfassbar unhöfliche+geschäftsschädigende Schwester) machen einen sehr guten Job und bemühen sich rührend um meinen Mann. Jederzeit engagiert,höflich & freundl. der Kundschaft gegenüber, bis auf besagte, die sich einen solchen Fauxpas erlaubte, dass mir heute noch die Haare zu Berge stehen. Aber Ausnahmen bestätigen bekanntl. die Regel. 1000 Dank an die Schwestern Heike, Sophie & Martina, die sich am meisten um meinen Mann kümmerten. Dank auch an Herrn Wülfert, Leiter Pflegedienst, der seine Mannschaft gut führt & stets motiviert, ihr Bestes für die Patienten zu geben.

Herzl. Dank an die Rezeptionisstinnen & Patientenbetreuerinnen Frau Zweckstetter & Frau Feichtner, die jederzeit für uns erreichbar und für jd. Wunsch meines Mannes ein offenes Ohr hatten, auch alle erfüllen konnten. Wir können diese Klinik bedingungslos weiter empfehlen (auch wenn sie wie wir 800 km weit fahren müssen. Der weite Weg lohnt sich definitiv). HIER STIMMT EINFACH ALLES. Die hochw. gr. Zimmer mit schönem Ambiente, gr. Flatscreen, Balkon. Das gute Essen, was wir in keiner Reha so hatten & mein Mann muss leider sehr oft in Reha.Abwechslungsreich & immer schmackhaft. Nicht 1x schmeckte es uns nicht und ich bin sehr penibel. Last but noch least auch der schöne Park mit vielen Bänken, gr. herrl. Springbrunnen, kl. Teich, Moor-Tretbecken. Wer nicht raus möchte/kann, ab ins hübsche Café mit guter Kuchen-&Kaffeeauswahl + kl. Bücherecke. Was kann man mehr erwarten. Nichts. VIELEN DANK AN ALLE MITARBEITER DIESER TOP-KLINIK. Bei Bedarf immer wieder.

Die Verlegung aus dem Akutkrankenhaus hat stattgefunde. In der Reha angekommen, hat es keiner für nötig gehalten uns über den Zustand der Patientin zu informieren und über den weiteren Behandlubgsplan (auch 48 Stunden später nicht). Kontak zum Patienten war nicht möglich. Einen Besuchstermin haben wir für Ende Mai bekommen. Lächerlich.
Keine Auskunft von den gebrochen deutsch sprechenden Pflegern. Der Arzt wusste auch nicht viel. Und nach 2 Tagen in dieser Klinik endet unsere Geschichte.

Achtung! Als Angehöriger eines (zum Glück endlich entlassenen) Patienten kann ich vor dieser Klinik derzeit nur warnen!
Ich weiß nicht, ob es nur am C-Virus liegt, oder es allgemeiner Tenor im Reithofpark ist, dass das Klinikpersonal an permanenter Überlastung leidet.

1. Bitte bei Telefonanrufen mind. 1 Stunde Zeit einplanen, da kaum jemand Zeit hat, auf Station ans Telefon zu gehen! Es interessiert auch nicht, ob Patient oder Angehöriger unter dem bestehenden Besuchsverbot leiden
2. Bitte mit einem Rückruf eines Arztes niemals rechnen --> keine Zeit, keine Information über den Zustand des Patienten, absolute Verständigungsschwierigkeiten (in "unserer" Station hat es bei 14-wöchiger Verweildauer nur einmal ein wirklich ganz, ganz netter Arzt (Vertretung) geschafft, meine Mutter über den Zustand des Patienten zu unterrichten! Die zuständige,behandelnde Ärztin hatte nie Zeit dafür
3. Deutsch ist leider dort Fremdsprache
4. Zimmer war auf der Nordseite - keine Sonne, kaum Aussicht, kaum Ansprache --> Kassenpatient
5. Leider erst im Nachhinein wurden wir mehrfach vor dieser Klinik gewarnt - Pflege ist direkt gesagt "unter aller ..."
6.Lobenswert sind allerdings die Therapeuten für Ergo, Logo, Physio sowie der Soziale Dienst (dort wird auch in der Heimatsprache kommuniziert)
Zusammenfassend kann ich sagen:
Bitte dort keine älteren, pflegebedürften Menschen unterbringen!!!!
Noch ein Hinweis: Entlassung funktionert superschnell --> so schnell kann man gar nicht schauen --> Pflegehilfsmittel werden überhaupt nicht mitgegeben --> man steht alleine und verlassen "im Wald"
Wenn diese Klinik unser so hoch gelobtes Gesundheitssystem repräsentieren soll, dann sind wir wohl dem Ende nahe.
Ich war erschrocken über den Zustand des Patienten!
Patient ist seit gestern zuhause und blüht direkt auf..... aber keiner möchte sich die Geschichten anhören, die ihm dort widerfahren sind...

Mein Mann ist wegen eines schweren Schädelhirntraumas seit dem 18.09.2020 in Bad Feilnbach Reithofpark.

Er und ich sind sehr zufrieden. Das Personal, die Pfleger/innen, die Ärzte sind wirklich alle unglaublich nett, hilfsbereit und kompetent.

Es werden sehr viele Therapien angeboten und sie sind sehr abwechslungsreich. die Therapeuten sind sehr nett und kompetent.

Das Essen ist sehr gut und abwechslungsreich.

Die Anlage ist sehr schön und die Zimmer wirklich schön und groß.

Insbesondere in Zeiten von Corona, leistet das Team wirklich super Arbeit. Man fühlt sich trotz allem sehr wohl - als Patient aber auch als Angehöriger.

Einfach vielen Dank an das gesamte Personal.

Sehr gute Therapeuthen, vollste Zufriedenheit mit der Therapie. Sehr gute Essen.

Kein Wlan auf den Zimmern möglich. Wlan-Zugang nur im Cafe und dort überteuert.

Zimmer und Gänge renovierungsbedürftig, Gänge in Renovierungs-/Bauzustand.

Während Corona schlechte Getränkeversorgung am Zimmer.

Deutlich spürbare 2 Klassen-Gesellschaft. Abgetrente und abgesperrte Bereiche für Privatpatienten.

Schöner Park, shöne Gegend

Sehr guter Gesamteindruch
Personal sehr freundlich

nach dem Schlaganfall meines Mannes hat er dort die Reha Phase D absolviert. Wir können ausschließlich positives berichten.
Die Oberärztin und Stationsärztin der Neurologie standen uns jederzeit fachlich höchst kompetent und einfühlsam zur Seite. Das gleiche galt für das Stationssekretariat und den Sozialdienst.
Das Pflegepersonal auf der Station war sehr freundlich und umsorgt die Patienten sehr zuvorkommend.
Die Therapeuten sind fachlich äußerst kompetent und um jeden einzelnen Patienten bemüht.
Last but not least sind die Mitarbeiter am Empfang, als erste Anlaufstelle bei Ankunft, ebenfalls sehr freundlich und zuvorkommend.
Das Zimmer war sehr sauber und modern eingerichtet.

Kurz zusammengefasst: eine der besten Rehas und sehr zu empfehlen.

Ich habe sehr gute erfahrungen mit der klinik gemacht.
Die mitarbeiterInnnen sind stets freundlich.
Die therapeuten sind sowohl fachlich äusserst kompetent als auch menschlich sehr zugewandt.ich hab hier soviel therapien gehabt, die hilfreich für mich waren, um meinen stressigen alltag zu verändern und einem weiteren schlaganfall vprzubeugen.
besonderem dank gilt frau Henning,der ernährungsberaterin, Fr. Dr. Schmidt und den Psychologinnen frau keller und frau misslinger mit ihrem so entspannenden autogenen training.sie müssten eigentlich eine cd rausgeben!auch die trainer im mtt-raum können sehr motivieren und haben mich wieder fit gemacht.

Besonders hervorzuheben ist das grosse engagement von fr.dr.schmidt, denn ich wollte wegen den coronabeschränkungen und dem achso dunklen zimmer die reha abbrevhen.
Ich habe nun ein helles schönes zimmer bekommen und bin so froh geblieben zu sein.
Vielen dank dafür.ich fühle mich jetzt richtig wohl hier und hab sogar eine woche verlängert.

Ein bischen kritik muss sein:
Schade, dass der mtt- raum am wochenende nicht besetzt ist.vielleivht wäre der ein oder andere therapeut bereit, am wochenende zu arbeiten statt in kurzarbeit gesvhickt zu werden.schade auch, dass keine kunsttherapie stattfindet.

Aber alles in allem würde ich die klinik sehr empfehlen und möchte mich bei meiner ärztin und all meinen thearpeuten, dem küchenpersonal und dem reinigungspersonal herzlich bedanken.I.B.-B.

Noch einmal zurück zum Sozialdienst.Die Mitarbeiter sind stehts bemüht, die einselnen Anliegen der Patienten sehr zeitnah zu bearbeiten und leisten durchaus mehr als es deren Arbeit erfordern würde.
mfg p.sch

Bevor ich weiterschreibe.
Herzlichen Dank an all die Mitarbeiter, die unermüdlich ihren vollen Einsatz bringen. Im menschlichen und medizinischen Bereich.Die Einrichtung überzeugt zu 100% durch Kompetenz.
Es geht speziell um den Sozaldienst.
Dieser erhielt eine schlechte Bewertung.
Durch Gespräche mit Mitpatienten kam ich zu der Erkenntnis, dass die angebliche Inkompetenz einfach an Bequemlichkeit und der mangelnden Bereitschaft zur Kooperation, des einen oder anderen Patienten liegt. In diesem Sinne immer fair bleiben.
Alle Mitarbeiter der Klinik wollen nur dass ihre Patienten schnell wieder gesund werden, bzw. eine weitgehende Linderung erfahren.

mit freundlichen Grüßen

P.SCH.

Mir wurde sehr gut geholfen bei den Therapie Anwendungen! Besonders Frau Galler hat hervorragendes geleistet, vielen herzlichen Dank!
Auch sämtliche andere Therapeuten haben sehr Gute erfolge bei meiner Heilung erzielt.

Achtung die Sozialberaterin weiß nicht was zu tun ist bei einer Wiedereingliederung. Ich habe seit drei Monaten kein Geld bekommen, weil die entsprechenden Anträge bei der Rentenversicherung fehlten. Das beste an der Klinik ist das Essen. Die Therapeuten freundlich trotz Zeitdruck.
Die Ärztin zerstreut und ohne Zeit. Für meine Beschwerden leider die totale Fehlbehandlung.

Einfach perfekt und das vom Sozialdienst angefangen und die Betreuung und die Freundlichkeit wird hier großgeschrieben. Und das zu Zeiten von Corona, das rechne den Mitarbeitern und Ärzten wie auch Therapeuten ganz groß an. Meine Mutter wird bestens betreut und bekommt viele Hilfestellungen nach ihrem Schlaganfall. Somit kann man diese Einrichtung nur empfehlen.

Herzlichen Dank dafür für so viel Menschlichkeit, die unserer Zeit so fehlt.

Idyllisch gelegene Rehaeinrichtung mit Blick auf den Wendelstein. Sehr freundliches Personal, viele Therapeuten, gute Ärzte. Besonders hervorzuheben ist das exzellente Essen.
Wichtig ist, falls man zu wenig Anwendungen auf dem Plan hat, sich mit den Ärzten zu besprechen, dann wird man mehr gefordert.
Ich war wegen Verletzungen der HWS und LWS mit degenerative Veränderungen und chronischer Schmerzen dort. Es hat mir sehr gut getan.

Ich war mit der REHA-Klinik Reithofpark sehr zufrieden.
Sowohl fachlich als auch menschlich ist diese Klinik sehr
zu empfehlen. Ich habe gute Fortschritte in meiner Bewegungsfähigkeit gemacht.
Die Küche ist wunderbar, das Personal der ganzen Klinik
äußerst zugewandt und freundlich.

Das mit Abstand Beste in dieser Klinik ist die Küche! Wir haben die letzten Jahre leider etliche Klinik- und Rehaklinikküchen testen, besser gesagt, über uns ergehen lassen müssen, so dass wir im Reithofpark dermaßen begeistert waren, wie Großküchenessen auch aussehen kann! Wobei die Gerichte schon nichts mehr mit einer Großküche zu tun hatten, die hätte man 1:1 in den besten Lokalen Münchens so servieren können!
Es gibt eine abwechslungsreiche Speisekarte, aus der man aus drei Menüvorschlägen wählen kann, dazu Vor- und Nachspeisen vom Feinsten, immer mit Suppe.
Zu besonderen Gelegenheiten gibt es Festmenüs (Weihnachten, Silvester, etc.), die ihresgleichen suchen. Ente, Hirschkalb, alles perfekt und auf den Punkt gegart, dazu feine Beilagen, alles mit Liebe angerichtet.
Die gute Küche macht den Aufenthalt um einiges erträglicher! :-)

Fast 3 Wochen war meine Mutter dort in einem sehr schönen Zimmer untergebracht.
Nachdem sie direkt nach der OP (10 Tage vorher)dorthin kam, war der
Anfang hart und unbequem.
Immer wieder wurde rüde betont,wir sind eine Reha und kein Krankenhaus.
Ein junges Mädchen von den "Gelben Engeln"weigerte sich die Jogginghose hochzuziehen.Das sei nicht ihre Aufgabe und holte eine Schwester dafür.Die Patientin ist eine 80jährige Dame..Da fehlt es weiter an Schulung!!!

Weniges sehr nettes Hilfspersonal zum Essenaustragen...
Mal fehlt der Kaffee,mal das Brot,mal gibt es garkein Frühstück.-..
Aber sie sind alle freundlich und hilfsbereit und offensichtlich sehr knapp ausgestattet mit Personal.

Der Speiseraum war sehr weit weg.

Sehr zufrieden war meine Mutter mit der Physiotherapie.
Lymphdrainage sehr unterschiedlich.
Und einmal ganz falsche viel zu starke maschinelle Behandlung...Sie musste
selbst drauf aufmerksam machen..

Die Reha war ideal weil sie in unserer Nähe liegt.

Ich war zur Anschlussheilbehandlung in der Klinik und kann diese Klinik nur bestens empfehlen. Einfach super Versorgung von den Ärzten, Therapeuten, Rezeption, Reinigungspersonal, Küche einfach das gesamte Personal sehr freundlich und hilfsbereit. DANKE für die sehr gute Betreuung in dieser sehr schwierigen Zeit für mich!!! Klasse Klinik.

Die Aufnahme im Medical Park, Bad Feilnbach,
verlief völlig unproblematisch und sehr freundlich.
Ich fühlte mich sofort gut aufgenommen.
Die Mitarbeiter/innen waren alle sehr freundlich und aufgeschlossen.
Die angegebenen Termine zur jeweiligen Therapie wurden alle pünktlich eingehalten.
Die zur Auswahl stehenden Mahlzeiten waren gut und schmackhaft.

In der ersten Woche meiner Reha wurde ich drei Mal beim Arzt vorstellig, damit ich Anwendungen bekam. In den ersten Tagen (1. Woche) hatte ich 2-3 Anwendungen am Tag. Begründet wurde dies, dass viele Therapeuten in Weiterbildung wären. Auf die Terminplanung hätte der Arzt keinen Einfluss. Erst als ich mich meinen Unmut darüber Luft gemacht habe und mich darüber aufgeregte, wurde es besser. So bekam ich im Schnitt nun wenigsten 4 Anwendungen pro Tag. Termine wurden 2 Mal trotzdem ersatzlos gestrichen, da offensichtlich Therapeuten fehlten. Dies trägt nicht zur Gesundung bei!
Es werden am Wochenende auch keinerlei Ausflugsmöglichkeiten angeboten, was in anderen Rehakliniken durchaus Standard ist.

Hatte ein neues Knie bekommen und wurde in die Reithofparkklinik zur Anschlußheilbehandlung deschickt. Schön gelegene Klinik unterm Wendelstein. Die Aufnahme war zuvorkommend und sehr freundlich. Die Anwendungen waren ausgewogen, das Essen war sehr gut und die Überwachung durch die Ärzte war durchgehend. Die Beweglichkeit meines Knies war bei der Entlassung schon sehr gut.

Ärzte und Therapeuten waren Top. Essen war abwechslungsreich und gut. Zimmer waren unansehnlich. Bad viel zu klein, komplett in dunkelgrün, Spiegel schon etwas kaputt. Auf Gängen in Zimmern größtenteils Teppich, dieser sieht sehr unhygienisch aus. In Fluren sind teilweise Löcher in den Wänden. Momentan wird renoviert. In der Eingangshalle hingen Kabel von der Decke. Wege zu Therapieräumen relativ weit, am Anfang gibt es Patientenbegleitservice, damit man sich zurechtfindet.
Wasser nur gegen Bezahlung, Tee aber immer frei verfügbar. Kleiner Laden vorhanden (Drogerieartikel, Süßigkeiten, vorwiegend Klamotten und Schmuck), hat nur von 13.30 bis 15 Uhr geöffnet.
Die Schwestern erklären einem nicht viel. Man hatte mir einfach wortlos einen Urinbecher ins Zimmer gestellt. Ein paar Stunden später waren es dann sogar zwei. Wann und wohin man ihn bringen sollte wurde auch nicht erklärt. Bis man eine Schwester zu Gesicht bekommen hat, war es dann "zu spät" für die Abgabe.
Therapieplan bekommt man jeden Tag einen neuen, wird einfach wortlos in die Tür geklemmt.
Baulärm während und nach den Therapien.
Vorwiegend werden hier Patienten mit orthopädischem Hintergrund behandelt, aber es gibt auch einige Patienten die zur neurologischen Reha dort sind. Für Patienten die eine psychosomatische Reha brauchen, ist die Klinik allerdings auf keinen Fall geeignet. Das bestätigen einem auch die Ärzte vor Ort, nur die Rentenversicherung wird etwas anderes behaupten. Ich selbst sollte zur psychosomatischen Reha in diese Klinik, musste aber nach 5 Tagen abbrechen, da dort keine ausreichende Behandlung für Patienten mit psychosomatischem Schwerpunkt gestattet werden kann. Ich saß eigentlich mehr auf dem Zimmer, als etwas anderes. Wenn es hoch kommt hatte ich gerade mal 2 bis 3 Anwendungen am Tag (Yoga, Qi Gong, Physiotherapie, ab und an mal Arztgespräche).
In dieser Klinik gibt es nur eine Orthopädie und eine Neurologie, eine Psychosomatische Abteilung sucht man hier vergebens.

Patienten werden einfach früher entlassen obwohl sie nicht Fit sind leider wird nicht auf den Mensch geachtet.
Leider steht der Mensch dort nicht im Vordergrund.
NICHT ZU EMPFEHLEN!!!

Ich erhielt an beiden Knien eine Total-Endoprothese gleichzeitig und war zur Anschluss-Heilbehandlung in der Reithofpark-Klinik in Bad Feilnbach.

Durch einen Fehler im Belegungsmanagement war ich die ersten beiden Tage in einem völlig ungeeigneten Zimmer untergebracht (Stufen zu den Sanitärräumen, Unbenutzbarkeit der Dusche). Am 3.Tag wurde ich in ein sehr gut geeignetes, völlig barrierefreien Zimmer verlegt.

Die Betreuung durch den Chefarzt war fachlich und menschlich sehr gut, ich fühlte mich jederzeit gut verstanden und gut aufgehoben.
Der Umgang und die fachliche Anleitung durch die Therapeuten waren freundlich, locker und nach meiner Einschätzung fachlich in Ordnung.
Das Essen und die Bedienung im Speiserestaurant sind sehr gut bis hervorragend zu bewerten.

Obwohl das alte Gebäude während meiner 4-wöchigen Anwesenheit umgebaut wurde, fühlte ich mich dadurch nicht belästigt. Den Weg zu den Therapie-Orten konnte ich schon nach wenigen Tagen selbst bewältigen. Ich verstand ihn stets als Trainingsmöglichkeit.

Mit Ausnahme des anfänglichen Fehlers in der Unterbringung, der bald sehr gut korrigiert wurde, kann ich Bad Feilnbach als Ort zur Rehabilitation auch nach einer Doppel-TEP an beiden Knien empfehlen.

Die Klinik ist absolut nicht für Rehapatienten geeignet. Schwellen in den Zimmern, Dusche mit Einstieg, niedrige Toiletten. Lange Wege mit Rampen zu den Therapien. Während des 3-wöchigen Aufenthaltes im Gang vor dem Zmmer eine Baustelle.
Ich war Patient mit 2 operierten Knien. Mir wurde aber gesagt, dass die Krankenkasse nur die Behandlung für ein Knie bezahlt.
Erst nach Beschwerde bei der Krankenkasse und Rücksprache mit dem Arzt wurde mir zugesagt, dass ich beide Knie therapiert bekomme.
Das Personal ist teilweise sehr freundlich, teilweise wurden geäußerte Bitten zwar erfüllt, aber nur gnädigerweise.
Das gesamte Gebäude gehört renoviert und rehatauglich umgebaut und erst dann mit Patienten belegt.
Zur Zeit absolut nicht zu empfehlen!

Das Personal hat sich sehr bemüht und man wurde am Anfang zu den Anwendungen persönlich gebracht und wieder abgeholt. Therapeuten waren spitze.
Der Arzt hat sich viel Zeit für mich genommen und war sehr kompetent.

Freundlicher Empfang durch die Persönliche Patientenbetreuerin (Dana). Nach Bezug des Zimmers Information zu den wichtigen Details für den Aufenthalt.

Der Reithofpark wurde mir von meinem Operateur am Klinikum Großhadern empfohlen. Mit Recht!
Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt.
Die private Zuzahlung zu den Kassenleistungen, um in den Status "allgemeine Klasse" zu kommen, war für mich sehr gut angelegtes Geld, da ich leider auch schwerhörig bin und an einem Verlust des Gleichgewichts leide.
Die ärztliche Betreuung, die Vielfalt an Therapien,
die diätische Beratung, das Essen, das Unterhaltungsangebot... ließen keine Wünsche offen. Es wurde alles getan, damit ich mich dort wohlfühlen konnte.
Auch, dass es dort einen Kosmetiksalon, einen Friseur und eine Waschküche gibt, war für mich wichtig.
Ich würde diese Klinik wieder auswählen, und sie auch jederzeit weiterempfehlen.

Die tägliche Betreuung und Untersuchung durch meinen Arzt war ausgezeichnet.
Die medizinischen Anwendungen durch das kompetente Fachpersonal wurden in einer
entspannten Atmosphäre durchgeführt.
Die gute und abwechslungsreiche mit viel Liebe zubereiteten Speisefolgen sind erwähnenswert.
Das Personal war immer freundlich und hilfsbereit.

Als ich am 22.3.19 in die Klinik aufgenommen wurde, hatte ich in der Betreuerin Frau Dana eine kompetente, liebenswürdige Begleitung für den 1.Tag und natürlich für alle folgenden Therapietage. Die fachärztliche Betreuung durch den Chefarzt Dr. Fuchs war hervorragend, sehr menschlich, motivierend, immer freundlich und auf mich sehr positiv einwirkend. Sämtliche Therapeuten waren ausgezeichnet und haben mich immer freundlich und professionell behandelt. Auch das Servicepersonal, die Rezeptions-angestellten, die gelben Helfer, die Reinigungskräfte, alle haben sehr gut gearbeitet, auch das hervorragende Essen möchte ich lobend erwähnen. Das so gute Klima hat zu meiner schnellen Genesung beigetragen und auch ein spezieller Dank an das Pflegepersonal (Schwestern/Pfleger).So kann ich diese Reha nur weiterempfehlen und bin sehr dankbar, daß ich dort die 3 Wochen verbringen durfte.

Die angenehme Athmosphäre des Reithofparks spürt man schon beim Betreten.
Wir (mein Mann war die ganze Zeit Begleitperson) wurden mit den Abläufen in der Klinik bestens vertraut gemacht und fühlten uns von Anfang an bei der Patientenbetreuerin gut aufgehoben.
Um sich in den weitläufigen Räumlichkeiten zurecht zu finden, gab es eine gute Einrichtung:
den freundlichen Begleitservice.
Die tägliche ärztliche Betreuung durch Dr.Fuchs und seine Vertretung Dr.Bölzner war ausgezeichnet. Beide sind sehr kompetent und erklären die notwendigen Anwendungen anschaulich.
Ein herzliches Dankeschön an beide für die Weiterbehandlung meines Mannes, der mit einer Luxation des rechten Mittelfingers hier ankam.
Die Therapeuten waren alle sehr gut und freundlich. Sie motivierten mich von Anfang an, mein Ziel "wieder normal, und nicht im Nachstellschritt, Treppen zu steigen" zu erreichen.
Eine Woche Verlängerung tat mir dabei gut und ich bin glücklich darüber, in unsere Wohnung im 2.Stock (39 Stufen) - wenn auch noch etwas mühsam - normal gelangen zu können.

Unser Zimmer war mit allem ausgestattet, um sich auch bei einem längeren Aufenthalt wohl zu fühlen. Für Sauberkeit und frische Wäsche (Bade/Handtücher/Bettwäsche) sorgten die fleißigen Zimmerfrauen.
Ein großes Lob noch an die hervorragende Küche und das stets freundliche Servic-Personal!

Durch meine sehr positiven Erfahrungen kann ich diese Reha-Klinik mit bestem Gewissen jedem weiterempfehlen.

Nochmals herzlichen Dank an ALLE.

In dieser Klinik paßte einfach alles, von den Ärzten und Therapeuten bis Anwendungen und Aufenthalt.

Ich kann diese Klinik jederzeit guten Gewissens weiterempfehlen!

Ich habe in der Reithofparkklinik eine AHB gemacht und war sehr zufrieden

- mit der ärztlichen und therapeutischen Kompetenz

- mit der Freundlichkeit aller Mitarbeiter

- mit dem gesamten Service.

Es gibt einen Abhol- und Bring-Service, der die Patienten zu den jeweiligen Therapien brint und auch wieder abholt. Funktioniert sehr gut und die Damen und Herren sind ebenfalls überaus freundlich.

Im Restaurant oder im Hofcafé kann man glatt vergessen, dass man in einer Klinik ist.Service und Küche sind hervorragend.

Die Zimmer sind etwas unmodern und nicht unbedingt behindertengerecht (es gibt z.B. Stufen), aber sie werden sukzessive renoviert und wenn etwas nicht passt, wird umgehend!! für Abhilfe gesorgt. Man kann sich richtig wohl fühlen.

Die 20 Tage waren von stetigem Fortschritt geprägt. Die jeweiligen Fachkräfte in den einzelnen Abteilungen waren kompetent und gingen auf die jeweiligen aktuellen Beschwerden ein. Das Ganze war sehr persönlich, der Umgangston sehr freundlich.
Besonders ist die kompetente Behandlung durch den Chefarzt Dr. Fuchs hervorzuheben. Im Verpflegungsbereich/ Küche waren jedoch gewisse Defizite vorhanden, die jedoch durch entsprechende Auswahl bei den jeweiligen Gängen lt. Speisekarte zu neutralisieren waren.

Nach Knieprothese 4Wochen Aufenthalt.
Sehr gute Lage in ansprechender Natur.Weitläufig.Freundliches Personal Einweisung
braucht mehr Raum.Medzinische Versorgung gut
Küche Spitzenklasse.Verteilung und Zielrichtung der Anwendungen verbessern.Mehr manuelle Theraphie
Insgesamt ein sehr gutes empfehlenswertes Haus.

Am 12.10.2018 war es soweit. Nach einer erfolgreichen Hüft-Op. im KH der Barmherzigen Brüder in München wurde ich am 4. Tag nach meiner Op. in die Reithofpark-Reha-Klinik nach Bad Feilnbach gebracht.
Die Klink gehört dem Verbund Medical Park an und liegt am Ortsrand von Bad Feilnbach, in greifbarer Nähe des Wendelsteins.

Mein Zimmer war im 1.OG., hell und geräumig in Richtung Süd/West mit einer tollen Aussicht. Das Zimmer großzügig eingerichtet, Safe, FS und Telefon(anmeldepflichtig), Bad mit allen Not- und Hilfseinrichtungen, Balkon, (Tisch, 2 Stühle, Liege mit Sitzkissen/Auflage, einfach optimal) spricht alles für einen tollen Aufenthalt und wie in meinem Fall, ich erlebte einen tollen "Goldenen Herbst").
Nachteil: das WLAN ist stark verbesserungswürdig!

Ärzte:
Chefarzt Dr. Fuchs mit seinem Team ist sehr kompetent, immer freundlich, führt alle Untersuchungen stets gründlich durch, nimmt sich Zeit für Fragen und Tipps von/für Patienten. Einfach PERFEKT - Man fühlt sich in guten Händen!
Verbesserungswürdig wäre das Zeit-Management um Wartezeiten zu minimieren... ;-)

Therapien:
Das ist eindeutig die große Stärke der Reha-Klinik. Das Team (Physio, Ergo, Sport, Massage, etc.) arbeitet kollegial, mit gewinnendem, wohltuendem Humor. Dies gilt zu 100% für den Bereich Orthopädie. Fazit: Es herrscht ein positiver Geist in dieser Klinik.

Restaurant und die leibliche Versorgung:
Das Restaurant ist in 2 Bereiche aufgeteilt, allgemeiner / Privatpatientenbereich. Das Essen ist gleich, mit kleinen Ausnahmen/Unterschieden.
Kein Hotelniveau, aber für eine Großküche wirklich in Ordnung! Es werden immer 3 Gerichte angeboten: Normal-, Reduktions- und Vitalkost, Suppe und Nachspeise inkl. Da sollte es leicht sein, daß jeder etwas für sich findet - leider gab es trotzdem Nörgler ???
Service-Team: Im ganzen Haus, angefangen an der Rezeption, im Hofcafe, egal ob Zimmer-Service, Hol-/Bring-Service oder im Restaurant ist immer freundlich und hilfsbereit. DANKESCHÖN !

Umbau-Maßnahmen in der Klinik:
sind immer notwendig. Dies so Patienten-schonend durchzuführen, verdient mein Lob! Danke.

Ich verließ die Reithofpark-Klinik nach 4 Wochen wieder vollbewegungsfähig(ohne Gehhilfen) und schmerzfrei !!!

ALLEN Mitwirkenden in der Reithofpark-Klinik gilt mein "HERZLICHES DANKESCHÖN".

Ich (Neurologie) war mit meinem Mann (Orthopädie) 4 Wochen im
Reithofpark und ich möchte keinen Tag missen.Überall eine Freundlichkeit und keine Hektik. Angefangen von der Rezeption, wir wurden sofort bei unserer Ankunft an die zuständigen Ärzte zugewiesen und am nächsten Tag konnten wir schon mit unseren Behandlungen beginnen. Ein herzliches Dankeschön nochmals an die netten Damen der Rezeption, allen Krankenschwestern,Ärzten, Ergotherapeuten und Physiotherapeuten. Ihr seid ein starkes Team und habt ganze Arbeit geleistet. Vielen Dank auch an die Neuropsychologin, die durch ihre einfühlsame Art viele Patienten wieder ins Gleichgewicht gebracht hat. Fitnessraum, Schwimmbad alles war top. Sehr schöner Speisesaal mit ausgezeichneten Gerichten und einen traumhaften Blick auf den Wendelstein. Auch der Service im Speisesaal lies keine Wünsche offen.
Das einzig Negative: Zimmer (dunkle Möbel, altes Bad) müssten mal renoviert werden und die Teppichböden entfernt werden. Das ist aber wirklich das einzige, was wir beanstanden. Nebenbei ist es eine sehr schöne Landschaft.

sehr gute + engmaschige ärztliche Betreuung.

freundliches Personal im therapeutischen wie auch Servicebereich

leider musste ich bei der angemeldeten Aufnahme 4 Stunden warten ( kam direkt aus der Akutklinik), um das Zimmer zu beziehen.
Die Stationsführung wirkte etwas "chaotisch".

Einmal passierte es nachts, dass auf mein Klingeln der diensthabende Pfleger nicht erschien. Nach Beanstandung kam keinerlei Rückmeldung, wie dies geschehen konnte.
Eine notwendige i.m. Injektion wurde vom Orthopäden! netterweise verabreicht, da -anscheinend- auf der Neurologieabt. keine Schwester, bzw. Ärztin "in der Lage oder willens ???" war, diese durchzuführen.


Im Gegensatz zur späteren orthopädischen Reha im Hause fühlte ich mich dort nicht gut und sicher "aufgehoben"
( Personalmangel? ) .

Ärzte, Pflegepersonal und Therapeuten sind rücksichtsvoll auf meine Spezialsituation eingegangen. Alle waren stets freundlich und darum bemüht, mich rehatechnisch wirklich aufzubauen. Therapeuten sehr kompetent. Verpflegung gute Wahlmöglichkeiten, frische Salate, immer schmackhaft. Sympathisches Ambiente.

Mein Vater(62) kam wegen eines leichten Schlaganfalls und Aphasie in die Reha. Im Großen und ganzen gab es keinerlei Verbesserungen, eher im Gegenteil. Behandelnder Arzt war im Urlaub und die Vertretung hat bei der Visite(nach 3 Wochen) behauptet, dass sie mir wenig zum Stand meines Vaters sagen kann, da sie ihn zum ersten Mal sieht.Was wenig professionell ist. Der Arzt hat sich auch noch über mich und meinen Vater lustig gemacht und fand es recht amüsant. Hätte ich gewusst,dass die Reha nur Zeitverschwendung sein wird, hätte ich ihn lieber daheim gelassen und hätte mit ihm die Therapien privat absolviert,dann hätte es bestimmt schnellere Fortschritte gegeben.

die Klinik befindet sich im Moment im Umbau. Nach meiner Sicht müßte die Leitung in diesem Teil dicht machen und vollständig sanieren und so mit halber Kapazität fahren. Das täte sicher Mitarbeitern und Patienten gut.
Auf die Psyche eines Kranken wirkt sich der in die Jahre gekommene Zustand nicht gut aus.
Aber die geschmackvolle Zubereitung der Speisen macht einen Teil der Umstände wieder wett

Das Haus zeigte Atmosphäre und wirkte einladend auf mich.
Als Gast wie als Patient fühlte ich mich sehr gut betreut.
Die ärztliche Betreuung war sehr gut, die Therapeuten waren zuvorkommend und wirkten kompetent.
Die therapeutischen Anwendungen und Schulungen führten zum erwarteten Erfolg meines Aufenthalts

Ich war von Juni bis Mitte Juli im Haus Wendelstein o.ä. dort mit Krankheitsbild MS. Mit dieser Krankheit, vor allem wenn man viel Hilfe braucht, ist man absolut falsch dort. Unterbringung war im Doppelzimmer, die meiner Meinung nicht gerade Behindertengerecht sind. Ob Patienten miteinander im Zimmer harmonieren ist dort wohl egal. Ebenso ob man sich dabei wohlfühlt, ein Wechsel wurde nicht mal angeboten und es wurde auch nicht drauf eingegangen.
Das Personal war mit mir total überfordert, so kam es mir vor. Mobilisationshilfe war eine Katastrophe. Das Personal war bis auf einige sehr freundliche Ausnahmen eine Zumutung. Vor allem 2 Schwestern sollten ihre Einstellung zu Beruf und Verhalten gegenüber Patienten gründlich überdenken und sich besser einen anderen Job suchen. Lt. einigen Gesprächen bin/war ich nicht die einzige Patientin die sich mehrfach beschwert haben incl. meiner Angehörigen. Die Therapiewege sind, ohne Hol- und Bringdienst, alleine nicht zu bewältigen mit Rollstuhl. (war wohl mal ein Parkhaus wg. der abschüssigen Wege)
Die Therapien sind ok, waren aber sehr wenig in meinem Fall und bei meiner Krankheit oft nicht passend. Die meisten Therapeuten sind sehr nett und hilfsbereit. Vor allem die B-Phase Therapeuten haben mir wenigstens 3mal die Woche den Tag gerettet.
Verpflegung ist gut, am Wlan muss an der Qualität noch gearbeitet werden und die Kosten fürs Telefon sind unverschämt.
Fazit für mich: Einmal und nie wieder und da bin ich nicht die einzige.

Ich war zur medizinischen Prävention bei MS im Reithofpark. Ich bin mobil und habe nur geringe Einschränkungen durch meine MS.
In dieser Situation war ich mit der Klinik vollends zufrieden und kann diese nur weiterempfehlen:
- Physiotherapie: sehr gut. Die Therapeuten sind kompetent, das therapeutische Angebot sehr umfangreich, zudem gibt es die Möglichkeit selbstständig therapeutisch zu arbeiten (z.B. Medizinische Trainigstherapie). Ich hatte viele "Aha-Effekte" durch die Therapien.
- Zimmer/Unterbringung: gut. die Klinik ist nicht gerade taufrisch, aber mein Zimmer (Einzelzimmer) war zweckmäßig - z.B. mit Balkon. Zweibettzimmer gibt es meines Wissens nur für pflegebedürftige Patienten.
- Essen: supergut!! Ich habe in anderen Bewertungen Kritik am Essen im Reithofpark gelesen - diese kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Das Essen ist abwechslungsreich, gesund und (trotzdem) sehr, sehr schmackhaft. Ich habe zudem die Ernährungsberatung in Anspruch genommen und habe dadurch wertvolle Einsichten erhalten. Größtes Lob an die verantwortlichen Ökotrophologen und das Küchenteam!
- Umgebung/Freizeitwert: top. Da ich mobil bin konnte ich das wunderbare Chiemgau nutzen: Radfahren, Nordic-Walking, Wandern und Schwimmen ist in Bad Feilnbach möglich. Nur 2 km von der Klinik entfernt ist ein schönes Freibad, welches ich ausgiebig genutzt habe (Aufenthalt im Juli).
- Pflege: offenbar stark verbesserungsbedürftig (?). Ich habe in meiner Situation die Krankenpflege nicht in Anspruch nehmen müssen. Von Mitpatienten, die an den Rollstuhl gebunden sind, habe ich jedoch erfahren, dass diese äußerst unzufrieden sind. So hat das Pflegepersonal anscheinend keine Zeit, solche Patienten täglich zu duschen. Es ist nur eine Dusche pro Woche vorgesehen!!!Aus meiner Sicht ein unhaltbarer Zustand für Patienten, die z.B. einen Katheder haben oder Stütz-Strumpfhosen tragen müssen.

Somit geteiltes Gesamturteil: für weitgehend mobile Patienten perfekt, für pflegebedürftige Patienten fraglich.

Im November 2017 war ich wegen einer Knie-TEP zum ersten Mal zur Reha im sehr schön und ruhig gelegenen Reithofpark. Ich wurde so gut und kompetent betreut, dass ich gleich ein halbes Jahr später das zweite Knie ebenfalls dort auskurieren ließ. Die orthopädische Versorgung hätte besser und netter nicht sein können - deshalb kann ich diese Klinik nur weiterempfehlen. Auch das Ambiente ist ansprechend und das Essen sehr lecker -ich habe mich sehr wohl und bestens aufgehoben gefühlt. Vielen Dank an alle!

Mein Leben lang habe ich mich vor Kuren und Rehamaßnahmen gedrückt. Nach meiner schweren Lendenwirbelsäulen-OP wurde ich bangend aber hoffend in die Reithof-Klinik gefahren.

Der ältere, freundliche und gemütliche Arzt, der mich in meinem Zimmer gründlich befragte und untersuchte, beruhigte mich schon sehr. Die Trainings und Therapien haben mich zwar gefordert, brachten aber sukzessive Fortschritte – vom Rollstuhl über den Rollator bis zurück auf die eigenen, wenn auch noch wackeligen Beine, und alles machte mir Spaß! Die engagierten Trainer und Therapeuten mit ihrer aufrichtigen Mitfreude über Erfolge motivierten mich sehr; ich habe mich bemüht, sie meine Freude und Dankbarkeit spüren zu lassen. Dass Mitarbeiter, vom Fahrdienst über die Trainer bis zu einem Professor Doktor mich bei Begegnungen im Hause bald mit Namen grüßten, freute mich.

Dass ich manchmal kurz nacheinander unter unterschiedlichen Therapie-Bezeichnungen an Ergometer und Seilzug trainierten sollte, wunderte mich, gehörte aber zu meinen Lieblingstrainings. Bei körperlichen Herausforderungen denke ich jetzt daheim noch an meine Reithof-Physiotherapeutin, dann geht‘s.

Die „Stundenpläne“ erreichten mich anfangs mehrfach nicht; bevor ich zum Restaurant gehen konnte, bekam ich öfters nichtvegetarisches Essen aufs Zimmer. Nicht angenehm, aber auch nicht wirklich wichtig. Das Essen war gut und die Tischnachbarn angenehm. Der Blick auf die schöne Umgebung trug zu meiner Genesung und Stimmung bei. Der ausführliche Entlassungsbericht fiel mir positiv auf.

Meine Frau durfte mich - gegen Bezahlung - begleiten. Das war mir sehr hilfreich, aber sicher auch der Klinik, weil ich das Pflegepersonal wenig bemühen musste. Dass sie wegen eines Halsweh-Medikaments erst mal an ihren 60 km entfernten Hausarzt verwiesen wurde, fand sie nicht so gut.

Wenn wieder Reha, dann Reithof-Klinik, das steht für mich fest; ich kann sie sehr empfehlen. klinikbewertungen.de bin ich nur beigetreten, um meine Begeisterung kundzutun.

Willkommen im 19.Jahrhundert.
In Zeiten von Industrie 4.0 und modernen Komunikationsmitteln ist es unverständlich, dass keine funktionierende durchgängige kostenlose WELAN und LTE Verbindung vorhanden ist.
Interne Komunikation und Informationen laufen noch über Boten und Papierausdrucke.Mit der Nutzung moderner zeitgemäßer Medien könnte man viele Botengänge und Papier sparen.egal ob Begleitservice oder Terapiepläne u.v.m. Die Zimmer im Haus 3 sind alles andere als für Patienten mit Hüft / Knie OP geeignet. der Raum selber ist zwar sehr großzügig, aber das Bad und der Eingangsbereich eine Zumutung. Stufen rauf, zur Dusche runter, WC Sitzhöhe für Liliputaner geeignet, keine Haltegriffe vorhanden. Eingangstüren 74 cm breit.
Was besonders stören ist, ist das Benehmen der Arabisch stämmigen Gästen / Eignern ? Obwohl gesonderte Räumlichkeiten für diesen Personenkreis vorhanden ist, halten sie sich im Kaffee mit all ihren Gewohnheiten auf und stören extrem laut Veranstaltungen die für RHA Patienten angeboten werden. Leider liegt diese Klinik weit ab jeglicher Zivilisation, so dass es für die meisten Patienten fast nicht möglich ist während ihres Aufenthaltes eine andere Umgebung außer dem Anstaltsbereich zu sehen.

Aus therapeutischer Sicht sind keine Beanstandungen zu machen

Wer schlechtes sucht, wird es dort finden.
Arztgespräche werden im Zimmer durch geführt,dabei kann es schon drei Tage dauern bei einem Anliegen dass überhaupt ein Arzt auftaucht.Kein Einführungs-Gespräch statt gefunden.
Sauberkeit lässt zu Wünschen übrig. Toter Käfer lag vier Wochen hinterm Vorhang, im Bad auf den Armaturen 1mm dicker Staub.
Die bitte ein Irena Programm nach AHB weiter aus zustellen wurde strickte ignoriert, wobei von der Klinik im Arztbericht steht, Ambulante Rehe dringend im Anschluss durch führen.
Wenig nicht passende Anwendungen.
Wenig Freizeitgestaltung ( sehr Langweilig), Empfang von Handy oder PC Grotten schlecht.
Es gibt kein Getränke-Spender für Wasser,alles muss man kaufen. Leute tragen gekaufte Six-Pack Wasser Reihenweise in die Zimmer, wobei ich mir dies im Sommer schwierig vorstelle da keine Kühlschränke in den Zimmern sind.
Positives:
sehr Gutes Essen, nette Therapeuten und Personal.

guter Stil des Hauses, herrliche ruhige Lage, ohne Krankenhausatmosphaere, gut durchdacht, mit deutlichen Zeichen von Bemuehungen, Patienten ein angenehmes, wenn auch voruebergehendes Zuhause zu bieten. Aussenanlagen klein aber fein; Behandlungstage hervorragend organisiert mit reibungslosem Ablauf und sichtlich bemuehten Mitarbeitern. Kueche schlichtweg kaum zu uebertreffen.Patientenbetreuer bei Privatpatienten unglaublich engagiert. Raeumlichkeiten ausnahmslos angenehm und sauber. Hervorragende Organisationskultur in der gesamten Klinik. Arabische Patienten halten sich separat, sind aber nie stoerend.
Einziger Schwachpunkt: Ueberforderte, hastende Stations-und Chefaerzte, dire sich vermutlich auch bei bestem Willen nicht engagieren koennen

Die Klinik liegt wunderschön im bayrischen Voralpenland. Das Essen im Restaurant ist sehr gut und umfangreich. Therapien gut ausgewählt und machbar, wenn auch ab und zu etwas knapp nacheinander.
Seit einiger Zeit wird umgebaut, Lärm hält sich aber in Grenzen. Ab Samstag Mittag bis Montag keine Geräte und Schwimmbad. Arzt nimmt sich sehr viel Zeit. Zimmer großzügig.

Ruhig gelegen in einer schönen Umgebung.
Freundliches und hilfsreiches Personal. Gute medizinische und therapeutische Versorgung. Sehr gute abwechslungsreiche Küche.
Die älteren Zimmer bedürfen einer Grundsanierung im Sanitärbereich und Fußbodenbelag. Zimmer sehr groß.
Ich komme gerne wieder, wenn es der Gesundheitszustand es verlangt.

Hervorragende medizinische, physiotherapeutische und pflegerische Leistung. Äußerst freundliches und zuvorkommendes Personal. Gute Küche. Sehr schöne Parkanlage in wunderbarer Naturumgebung.

Ich habe mich von Anfang an sehr gut betreut gefühlt.
Es war jederzeit freundliche Hilfe verfügbar, z.B. die Patientenbetreuung (bin liegend angekommen, es wurde beim Auspacken geholfen, das Zimmer "umgebaut", sodass für mich alles optimal war),die Schwestern, die sich zuverlässig und freundlich kümmerten, anfangs auch der Zimmerservice, als ich noch nicht in das Restaurant gehen konnte;der immer freundliche und fürsorgliche Patientenfahrdienst, der mich anfangs zu meinen "Reha-Terminen" fuhr, auch die Zimmermädchen waren gründlich und hilfsbereit, im Restaurant war alles prima organisiert (Hilfe beim Buffet, da ich wegen Gehstöcken nichts tragen konnte).
In allen Physiotherapiestationen wurde ich sehr gut behandelt, auf Fragen und Probleme wurde gerne eingegangen.
Der Chefarzt war jederzeit für Fragen offen, er kümmerte sich intensiv um meine persönlichen Fortschritte.
Am Ende war ich mit Gehhilfen gut mobilisiert und zuversichtlich zuhause zurecht zu kommen.
Sollte ich wieder einmal eine Reha benötigen, würde ich jederzeit wieder dorthin gehen.

Mein Schwiegervater war hier nach einem monatelangen Krankenhausaufenthalt für 6 Wochen zur REHA. Wir waren sowohl mit dem Pflegepersonal als auch mit der Verwaltung sehr zufrieden. Das Zimmer war sauber und lt. meinem Schwiegervater war das Essen auch in Ordnung. Nach 6 Wochen war mein Schwiegervater wieder einigermaßen mobil und konnte nach Hause entlassen werden. Das war etwas, was eigentlich die Monate davor nicht im Rahmen des Möglichen erschienen ist. Ein besonderer Dank gilt dem Sozialdienst. Ohne deren Hilfe wäre es uns sicherlich nicht so schnell gelungen, daheim alles für ihn vorzubereiten, geschweige denn so schnell unsere Pflegeeinstufung zu erhalten. Leider hatten wir mit anderen Sozialdiensten in anderen Kliniken nicht diese Erfahrung, da diese sich lediglich dahingehend auszeichneten die Flucht vor der Arbeit zu suchen.

Alles in allem ist zu sagen, dass mein Schwiegervater - entgegen seiner ersten Aussage "niemals Reha" nach diesen 6 Wochen sagt "gerne wieder, aber wenn dann nur in Feilnbach..."

Der erste Eindruck ist sehr positiv.
Empfang freundlich, Schwestern ausgezeichnet, freundlich und hilfsbereit.
Zimmereinrichtung optisch ansprechend aber praktisch für eine Klinik oder bettlägerige Patienten ausreichend. Für REHA-Patienten aber äußerst unbequem. Für den Aufenthalt außerhalb des Betts unzumutbar.
Essen meist schmackhaft bis die Katastrophe hereinbrach. Ein Virus oder Bakterium - niemand weiss offensichtlich genaueres - hat die Leitung übernommen. Reihenweise sind Patienten mit Durchfall und Erbrechen isoliert worden. Die Küche ging in die Knie - deren Fehler mussten die schon am Limit arbeitenden Schwestern ausgleichen. Büfett und Obst wurden gestrichen. Beim Frühstück wurde Croissant verweigert obwohl sichtbar vorhanden.
Krankenkost war teilweise Wassersuppe mit Brühwürfel, Nudeln in einem Batzen. Zimmerservice mit der Essensausgabe während der Isolation war ungenügend, da ständig Patienten vergessen. Immer mussten die Schwestern hilfreich eingreifen.

Therapien unprofessione?l, da es immer zu Überschneidungen der Termine kam. Kontrolle der Fortschritte wurde offensichtlich während der REHA nicht genügend durchgeführt.

Trotz Rauchverbot wurde im Klinikbereich geraucht, was aber der Leitung offensichtlich egal war. Nachts konnte das Fenster nicht geöffnet werden, da der Rauch aus dem Nachbarbalkon ins Zimmer zog. Die Klinikleitung könnte oder wollte hier keine Änderung herbeiführen.

Ich bin sehr gespannt, ob diese Bewertung ungekürzt veröffentlicht wird.

Oberärzte sowie Chefarzt sehr kompetent, immer freundlich, einfühlsam und verständnisvoll.
Physiotherapie gut ausgeprägt, hilfreich und meist gut organisiert. War in meinem Fall sehr erfolgreich.
Zimmerpersonal hat beste Dienste geleistet und sauber gereinigt.
Schönes Ambiente im Essbereich. Das Essen war beinahe sternemäßig, sehr gut, abwechslungsreich und immer appetitlich und für das Auge schön angerichtet. Ebenso von freundlichem Personal serviert.
Der Service im Hofcafe war weniger erfreulich, da lange Wartezeiten und mit immer nur lauwarmen Espresso und ständigen Ausreden bei evtl. Reklamationen.
Ein weiterer Negativpunkt sind die überstrapazierten und fleckigen Teppichböden in meinen Stockwerk, sodass es peinlich war, Besucher zu empfangen.
Des weiteren sind die Wege innerhalb der Anlage teilweise sehr verwinkelt und weit zu den jeweiligen Therapieräumen und Sporthallen. Das ist vor allem in der ersten Woche sehr anstrengend.

Ein 3-wöchiger Aufenthalt zur Anschlußheilbehandlung 2.2018 war ein voller Erfolg.

Beste Versorgung bei Anreise (kurz vor Weihnachten) und auch während dem Jahreswechsel.
Von liegend krank (Reha-Stufe B) bis "leichte Höhenwanderung" (Reha-Stufe D) in 6 Wochen: Danke!
Für Genesung enorm positiv und Besucher angenehm: Einzelzimmer.

Ich war sehr zufrieden mit eigentlich allen. Die Ärzte sind sehr kompetent. Therapeuten, Schwestern, Pfleger und eigentlich das gesamte Personal waren sehr freundlich und hilfsbereit. Ich habe mich zu jeder Zeit gut betreut gefühlt und sie haben mir sehr geholfen.

-Unterbringung: die Zimmer sind noch aus den Gründerzeiten (grüne Waschbecken, Dusche, Toilette mit bahamabeigen Fliesen), Holz bedürfte dringend einen Farbanstrich, für Patienten, denen das Essen auf das Zimmer gebracht wird, fehlt der Platz: ein Tisch der zu niedrig ist, ein Sekretär mit hängender Schreibfläche!
-Verpflegung: gut bis sehr gut
-Mitarbeiter: alle sehr höflich
-Therapeuten: im allgemeinen gut bis sehr gut (diverse Anwendungsverschiedenheiten)
-Zusatzleistungen, welche den Aufenthalt angenehmer machen, sind bis auf TV alle kostenpflichtig!

Die ärztliche Behandlung ist neurologisch u. menschlich äußerst kompetent, der Patient wird mit seiner Erkrankung als Individuum angenommen.Der Therapieplan ist exzellent auf ein Gesunheitsziel mit Patientenmitsprache ohne Über- aber auch ohne Unterforderung zum Zwecke einer möglichst weitreichen gesundheitlichen Genesung konzipiert.
Dabei ist vor dem Hintergrund einer architektonischen Weitläufigkeit in Alleinlage inmitten bayer.Naturlandschaft auch auf die alimentäre Versorgungsqualität(wie in einem 4Sterne Hotel)hinzuweisen.
Weitere Vorteile, die zusätzlich einer Forcierung der Genesung beitragen,waren die Möglichkeit Parter(in) im Zimmer übernachten zu lassen.

Es handelt sich um ein gut geführtes Haus mit freundlichen und kompetenten Personal.

Sind Sie über 75 und anspruchslos? So sind Sie hier in der Klinik Reithofpark/Breitenstein richtig.Mein Aufenthalt ab dem 31.10.17 Feiertag - pseudo- Untersuchung von einem Arzt - keine Anwendungen. 01.11.17 Feiertag-nichts....02.12.17 erneute Untersuchung von einen Arzt am Nachmittag erste Anwendungen.Bei der Zimmerzuweisung wurde mir gesagt, die Toilette wäre trotz Erhöhung für mich zu tief und es gäbe Zimmer mit höherer Toilette. Dieses Anliegen bei der Schwester, beim Arzt, Patientenservice und an der Repression vorgebracht..."wir geben es weiter"die Antwort.
Hatte 10 Wochen Krankenhaus hinter mir mit Bakterien und Keime an meiner Hüftprothese. Im KH wurde auf peinlichste Sauberkeit geachtet. Hier im Untergeschoss habe ich ein verschmutztes Zimmer vorgefunden, wo man vom Vorgänger noch einiges zum sehen bekam. Auch hier habe ich das Anliegen mehrfach gemeldet. "Wir geben es weiter" hörte ich auch hier wieder. Am dritten Tag habe ich Mittags eine Reinigungsfrau gesucht, die den Missstand abschaffte.
Im Bad waren an der Decke 2 DIN A4 große Flecken.Ob Wasserflecken oder Schimmel konnte ich nicht beurteilen. Mit meiner Vorgeschichte war es eine Zumutung in diesen Zimmer zu bleiben. Jetzt kam vom Patientenservice Hr. "S" (steht sicher für Supermann) ins Spiel.Wegen der Toilette sollte ich doch die Beine einfach ausstrecken (bin 194 cm groß) - wie bitte soll man mit einer neuen Hüfte und ausgestreckten Beinen sich setzten und aufstehen? Leider wurde mir das Kunststück von Hr. "S" nicht gezeigt.Wegen den Flecken wurde mir gesagt, Zimmer müsse man sperren und die Decke öffnen. Habe bei meiner Krankenkasse angerufen und bekam die Freigabe, das Haus möglichst bald zu verlassen. Nach gepackten Koffern und Rückruf beim Patientenservice war dann doch ein Zimmer frei. Das alte Zimmer wurde ohne Reparatur sofort wieder von einem Patienten besetzt. Hr. "S" wäre gut beraten, sich vor Ort mit den Patienten ein Bild zu machen und einfache Lösungen zu suchen, als vom Schreibtisch aus schlaue Sprüche los zu lassen. Hier geht Profit vor Gesundheit, so mein Eindruck.Da ich psychisch schon sehr angeschlagen war, hat mir der Vorgang die Beine gänzlich vom Boden weg gezogen. Durch diesen Auslöser musste ich ein paar Tage in einer geschlossenen Psychiatrie verbringen. Dank einer sehr tollen Psychologin im Hause Breitenstein, wurde ich doch wieder etwas stabiler beim Rest der Reha. Herzlichen Dank dafür!!!Die Aussage: "Wir geben es weiter“ bedeutet an

Der Reithofpark liegt wunderschön am Fuße des Wendelsteins, ich hatte das Glück, meinen Aufenthalt dort bei schönem Wetter zu genießen. Das Ambiente und die Natur waren sehr schön und trugen zu meiner Genesung erheblich bei.
Als Exklusiv-Patient (Patient erster Klasse) wurde ich rund um die Uhr von einer mir zugewiesenen eigenen Exklusivpatientenbetreuerin betreut. Das bedeutet, alle administrativen Angelegenheiten (beginnend noch vor dem Check-In, während der Verlängerungsprozeduren bis über den Check-Out hinaus) laufen über diese Betreuerin und man kann sich voll und ganz auf seine Rehabilitation bzw. Genesung konzentrieren. Sehr guter Service, vielen Dank dafür.
Das medizinische Fachpersonal ist sehr freundlich und nimmt sich viel Zeit, die tagesaktuellen Themen, Pläne und Therapien zu besprechen und zu erklären. Somit hatte ich immer den Eindruck, daß meine Genesungsentwicklung optimal gefördert und ich selbst entsprechend gefordert wurde. Ganz besonderen Dank möchte ich auch an dieser Stelle den behandelnden Ärzten aussprechen.
Fazit: Sehr schöne Klinik, moderne Ausstattung, sehr gutes Essen, inspirierendes Ambiente sowie hochmotivierte, fachkundige und freundliche Menschen, die dort arbeiten, haben mir meine Genesung extrem erleichtert, so daß ich wieder mit wenigen Ausnahmen in mein altes Leben zurückkehren konnte. Nochmals vielen Dank.

Ich kann durch meine Persönlichen Erfahrungen mit der Geschäftsleitung , den Ärzten , Therapeuten , Personal und den Medizinischen Anwendungen usw. diese Klinik nur weiter empfehlen.

Ein großes Lob an die Küche .

Eine Woche vor meiner Knie OP meldete ich mich im Medical Park um auf meine besondere Situation nach der OP (Knie TEP beidseitig)hinzuweisen.
Mir wurde versichert, dass sowohl vom med. als auch therapeutischen alles getan wird um mich wieder im wahrsten Sinne des Wortes auf die Beine zu bringen.
Leider musste ich schon ab der ersten Woche um eine Änderung des Therapieplan "kämpfen". Die Anwendungen Lymphdrainage/Massage/Motorschiene waren nur für ein Knie ausgelegt. Bis auf die Lymphdrainage konnte ich nach mehrmaliger Vorstellung bei meinem Stationsarzt die Anwendungen(beidseitig) auf beide Knie durchsetzen. Sogar die Therapeuten unterstützten und animierten mich zu intervenieren. Es scheint wohl ein Kappazitäts-problem zu sein, denn auch andere Patienten beklagten die gleiche Situation.
Zur Info: ohne Lymphdrainage sind folge Anwendungen nur schwer durchzuführen, da man durch die Schwellungen stark eingeschränkt ist.
Ich finde es auch nicht gut, dass die Therapiepläne von der "Blumenhofklinik" aus terminiert werden.

Mein Vater wurde nach einem Schlaganfall, auf mein Verlangen hin in diese Reha Klinik gebracht. Nach ersten Anfangsschwierigkeiten und hartnäckiger Intervention und mehreren Gesprächen mit dem GF des Hauses, konnte ich dann meinen Vater und meine Mutter als Begleitperson beruhigt dem Hause überlassen. Meine Eltern bekamen ein schönes, großes Zimmer und meine Mutter eine neue, harte Matraze, so dass Sie auch in den 3 Wochen Rehazeit gut schlafen konnte.
Die medizinische und therapeutische Betreuung war gut. Hervorzuheben war das freundliche und sehr bemühte Servicepersonal, das gute Essen und die kompetente & schnelle Problemlösung des GF.
Fazit: Auf jeden Fall empfehlenswert. Als Schlaganfall Patient empfiehlt es sich alles Organisatorisches, Änderungen, Probleme mit Therapie, Pfleger, Personal etc. an einen Angehörigen abzugeben. Alle Mitarbeiter sind sehr bemüht den Aufenthalt des Patienten so angenehm wie möglich zu gestalten. Und noch eines: Reha ist kein Urlaub in einem Hotel!

Das wichtigste Ziel war, dass unsere Oma wieder schnell auf die Beine kommt und zu Hause unabhängig ist. Dafür hat ein volles Programm an Anwendungen und die nötige medizinische Betreuung erhalten. Sie war mit den Therapeuten und Ärzten sehr zufrieden. Auch in ihrem Zimmer fühlte sie sich sehr wohl. Die Verpflegung und das Essen lobte sie sehr.

Nach einem schweren Autounfall, hatte meine Tochter das große Glück, für eine Rehabilitationsbehandlung in den "Reithofpark" nach Bad Feilnbach zu kommen.
Der gesamte Aufenthalt kann unsererseits als absolut empfehlenswert benotet werden. Wie man sich vorstellen kann, ist eine Reha von drei Monaten,für ein junges Mädchen, welches zu Beginn nicht wußte, ob es jemals wieder zu 100% laufen kann, eine mittelschwere Katastrophe.
Man hat in der Klinik alles für das Genesen und das Wohl meiner Tochter, ärztlich, therapeutisch, psychologisch, pflegerisch und leiblich getan. Alle Angestellten, von der Reinigungskraft bis zur Ärztin/Arzt, waren stets höflich und Anliegen, bzw. Fragen wurden berücksichtigt und aufklärend beantwortet. Die Schwestern waren sehr freundlich und hatten immer ein aufmunterndes Wort übrig. Den Physiotherapeuten war mit großer Kompetenz und Motivation daran gelegen meiner Tochter wieder Laufen zu lernen. Ein Therapeut nahm sich sogar nach seiner Schicht die Zeit, sie bei Therapieübungen im Bewegungsbad zu betreuen, da sie ohne Hilfe nicht ins Wasser konnte. Großen Dank dafür.
Hervorzuheben ist ebenfalls die gute, abwechslungsreiche und frische Küche, sowie der Einsatz der "gelben Engel". Bei eingeschränkter Mobilität haben die "gelben Engel" dafür Sorge getragen, daß der Patient zu seinen Therapien gebracht und von dort auch wieder abgeholt wurde. Ein Service, welchen ich so noch nicht erlebt habe und der meiner Tochter, die erste Zeit auf den Rollstuhl angewiesen, eine große Hilfe war.

Abschließend können wir sagen, der Reha Aufenthalt in dieser Klinik war das Beste was unserem Kind passieren konnte. Auch wenn es harte drei Monate waren, konnte meine Tochter die Klinik aufrechten Fußes verlassen.
Vielen Dank an das gesamte Reithofpark-Team.

(Den Nörglern auf dieser Plattform, die das Haar in der Suppe suchen, ist zu empfehlen, sich in Kommunikation zu üben, den nur wer Dinge höflich und an richtiger Stelle anspricht, dem kann geholfen werden.)

79 Jahre alte Patientin ohne Deutschkenntnisse,3 Wochen Aufenthalt nach Knie TEP. Sehr schöne Anlage mit Internationalen Publikum.
Über 100 Patienten die größten Teil auf Krücken oder Rollstuhl angewiesen sind. Leider gab es während der drei Wochen Aufenthalt nur ein einziger kleine Aufzug, der ständig besetzt war weil die Essenswägen , Gepäck usw. auch damit befördert worden sind.
Sonst war ich mit den Therapeuten und Ärzten sehr zufrieden, besonders mit der Masseurin Ella die aus Russland kam.
Das Zimmer war groß und geräumig,-die Teppichböden alt, auf dem Flur teilweise mit Flecken überseht.
Im Restaurant waren alle Mitarbeiter sehr nett und hilfsbereit, tgl Frühstücksbuffet, ausreichend und gut.

Als frisch operierter, kam ich auf ein Zimmer. Das Zimmer war sehr weit weg, und ich konnte die ersten Tage ohne Begleitung nicht vom Zimmer weg. Ich bahrt das Pflegepersonal mir mein Essen auf Zimmer zubringen zulassen. Man beneinte es, und meinte, ich soll versuchen selbständig zum Restaurant zu gehen, man ist in der Reha und nicht im Krankenhaus. In der Reha muss man selbstständig sein. Man wäre nur zu weit auf diesem Bereich, und man kann mir nicht,zum Restaurant bringen. Mit mein geschwollenen Knie und starken Schmerzen, musste ich mich vom 2. Stock Richtung Restaurant im EG runterquellen. Es gibt seit mehrigen Tagen, nur noch einen Lift, für den Bereich.
Viele Leute standen mit Rollator an, man musste sehr lange Warten bis man endlich ran kam.Die ärztliche Behandlung, naja.. Termin vom Arzt gingen so..beim Arzt nur 5 Minuten drin, und das war es. Man schaut nicht hin, man schriebt schnell ein Medikament auf, ob es passt oder nicht, egal, schnell wieder Patient weg. Und die Pflege selbst, traurig...wenn meine Angehörige nicht gekommen wäre, dann hätte ich nie duschen könne. Die Duschen waren für jemanden der eine Knie- Tep erhalten hatte, zu eng und nicht möglich sich festzuhalten.