MediClin Klinikum Soltau
Oeninger Weg 59
29614 Soltau
Niedersachsen
77 Bewertungen
davon 8 für "Geriatrie"
eine große Enttäuschung/*
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (mitunter 3 Anwendungen zur gleichen Zeit)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Osteoporose - Arthrose - COPD - misslungene Schulter OP
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe , weil mir der Video-Clip mit den älteren Herren so gut gefallen hat , Service-Plus gebucht , wollte mich einmal verwöhnen lassen . Das war ein großer Reinfall !!! Speiseraum war die Cafeteria , waren nur zum Frühstück alleine. Der Raum war groß und gut besucht. Der Koch ??? Kaiserschmarren nach Wiener Art war gewürfelt - Käse-Lauch-Hackfleisch Eintopf eine kleine Tasse voll - Frühstück : Cappuccino in Thermoskanne - Sauerbraten mit Kloß ohne Rotkohl - den gab es zum hellen Gulasch - Schnitzel mit Champignonrahm von Rahm nichts zu merken , dafür Kartoffeln mit Schale ,die man normalerweise Drillinge nennt - zur Lammkeule gab es grüne Bohnen , die nur heiß gemacht waren - Nachmittags SB - Saftflaschen musste man selbst öffnen, habe mehrmals darum gebeten,
weil ich es nicht konnte und - und
medizinisch gesehen: ich bin kränker nachhause gegangen, als gekommen. Meine Schilddrüsen Tabletten wurden reduziert, was ich erst am letzten Tag erfahren haben, da wurde mir bewusst, warum ich immer schwächer wurde und ständig müde war, demzufolge nicht mehr an alle Therapien teilnehmen konnte. Das Stationspersonal und der Psychologe waren sehr nett !!! Diese Klinik kann ich nicht weiter empfehlen !!!
Nie wieder Reha in Soltau.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Therapeuten und Schwestern. Ortho. Klinik ist o.k. für ältere Hüft- und Knie-Patienten.
- Kontra:
- Keine Rücken Therapie, Ernährung mangelhaft, Klinik geht nicht individuell auf Krankheitsbild ein
- Krankheitsbild:
- LWS Versteifung L 2 bis S 1. Reha, um Rücken und Beine wieder flotter zu kriegen.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Aufenthalt 18. 1. bis 4. 2. 2023 wegen großer LWS-Versteifung von L 2 bis S 1, also Wirbelsäulen-Reha. Das einzig nette in der Klinik war der syrische Assistenzarzt, die Schwestern und die Therapeuten, die sich wirklich Mühe gaben. Das Essen ist so chemie-verseucht, dass nach 3 Tagen meine Neurodermitis wieder ausgebrochen ist. Auch die Ernährungsexperten konnten das nicht ändern. Angeblich Tagesbudget pro Patient 2,00 Euro.
Von Wirbelsäulen-Reha keine Spur. Keine Gangschulung, keine Rückengymnastik und das Hallenbad war mir aus neurologischen Gründen auch versagt. Im Wald spazieren gehen wegen Rollator (Wurzeln)unmöglich. Außerhalb des Geländes nicht erlaubt (Corona). Außerhalb der Klinik zu gehen war nicht erlaubt und wäre mit 6 Tagen Quarantäne belegt worden (lt. Oberärztin). Also gefangen. Draußen-Radius zwischen Haupteingang und Parkplatz.
Kein Stofflüften im Speisesaal, Tische wurden weder desinfiziert noch abgewischt. Reinigung der Zimmer war innerhalb 1/2 bis 1 Minute erledigt (???). Ich fand noch eine Cola-Flasche von meiner Vorgängerin.
Nur 1 freie Steckdose im Zimmer, habe erst nach 6 Tagen Mehrfachsteckdose erhalten. Preise für WLan und im Bistro sind unverschämt.
Insgesamt nur 180 Minuten Körper-Therapie (sämtliche Therapien eingeschlossen), am häufigsten davon Gruppen-Fuß- und Armgymnastik.
Vor 20 Jahren war ich von Soltau hell begeistert. Diesmal war es schade um die Zeit und die Kosten. Mit einer ambulanten Reha wäre ich besser bedient gewesen.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Es wird für jegliche Unzulänglichkeit das Argument der Unterbesetzung herangezogen!!
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter (92 Jahre alt) war sehr viel fitter, bevor sie in die Reha-Klinik kam! Ich würde die geriatrische Station als Gefängnis bezeichnen ! Unfassbar wie dort mit alten Menschen umgegangen wird! Es ist für nichts Zeit! Keiner darf, außer es erbarmt sich eine Schwester, an die frische Luft! Die Patienten werden die meiste Zeit sich selbst überlassen!
Dr. Hendrikson würde, wenn es nach ihm allein gehen würde, am liebsten gar keine Angehörige zulassen, kein Wunder, dann würde wenigstens niemand etwas mitbekommen!
Die Besucherregelung ist eine einzige Frechheit! Es gibt eine Telefonnummer welche an zwei Stunden am Tag erreichbar ist ( für die gesamte Klinik ) dort darf man sich dann einen Termin zu teilen lassen ! ! Dort musste ich mir anhören, tja wenn sie dann nicht können, müssen Sie sich halt Urlaub nehmen! Der Ton in der Klinik inkl. Arzt unglaublich! Etc. Etc.
Niemals wieder!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Sehr schlechte Besucherregelung.
- Krankheitsbild:
- Reha wegen Mobilisierung.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Patient angekommen....ab in die Quarantäne und das 10 Tage lang ...obwohl die Krankheit mit der die Quarantäne begründet wir schon 2 Monate her ist. Auf die Psychische Erkrankung der Patientin wird NULL Rücksicht genommen. Eine REHA sollte dem Patienten helfen und nicht seine Situation verschlechtern !!! Und ein Besuch der Phychisch Kranken Patientin ist nur ein bis zwei mal in der Woche möglich. SEHR MANGELHAFT !!!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- NEIN
- Kontra:
- NEIN
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelhalsbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Heute war meine Mutter zur Nachsorge wegen einem Oberschenkelhalsbruch bei Ihrem Hausarzt. Dort wurde festgestellt ,dass man beim Fäden entfernen 4 Fäden übersehen hat. In dieser Klink läuft alles falsch was falsch laufen kann.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Arzttelefonate)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Physiotherapie)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- ABTEILUNG der Physiotherapie
- Kontra:
- Chefarzt
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelhalsbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unmögliche Behandlungsstrategie
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- sehr nette Schwestern und Pfleger
- Kontra:
- keine Kommunikation mit Ärztin möglich
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Schwiegervater war über 5 Wochen in dieser Klinik. Die Zuständige Ärztin Haus Ahorn St.2 war eine Katastrophe. Mein Schwiegervater war nach seinem Schlaganfall noch mobil und konnte laufen, dennoch wurde er zwangafixiert in einem Rollstuhl. Als wir das nicht so einfach hinnehmen wollten, wurde und gedroht, wenn wir nur einen Schritt mit ihm laufen würden, wird er sofort entlassen. Dann sollte er eine Magensonde bekommen, weil er sich angeblich immer schlimm verschlucken würde. Das lehnten wir ab. Dann wurde er über die Vene künstlich ernährt. Da das ja nicht dauerhaft möglich war, bekam er doch wieder feste Nahrung, in breiiger Form.
Jetzt ist mein Schwiegervater endlich wieder daheim, läuft alleine durch seinen Garten, isst alles in jeder Form und verschluckt sich kein einziges Mal.
Auf dieser Station wird nicht jeder Mensch individuell behandelt, sondern alle nach einem Schema, egal wie die Beschwerden sind. Eine vernünftige Kommunikation mit der Ärztin war nicht möglich. Auf die Frage, ob eine Verlegung auf eine andere, geeignetere Station möglich wäre, wurde gar nicht eingegangen. Nachdem die Zwangsfixierung durch das Amtsgericht nicht verlängert wurde, haben wir kurzfristig innerhalb von 5 tagen den Entlassungstermin bekommen. Pünktlich, bevor sie nicht mehr fixieren durften. Was für ein Zufall.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (katastrophal)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (katastrophal)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (desaströs)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ziegelsteindenken und verlogene Abschottungspolitik)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (phantasielos und deprimierend)
- Pro:
- Die Hilfsbereitschaft und (Galgen-)Humor einiger Mitpatienten
- Kontra:
- Desinteresse an der eigentlichen Arbeit des Medizinischen Personals
- Krankheitsbild:
- Geriatrische Rehabilitation nach chirurgischem Eingriff
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Geriatrische ReHa (Station 4, 'Haus Ahorn') der AktienGesellschaft MediClin Klinikum ist keinesfalls zu empfehlen.
Ansehen zu müssen, wie ein genesungswilliger, motivierter knapp 80-jähriger Patient dort aufgenommen und schlichtweg 'liegengelassen' wurde, war herzbrechend.
Das Physio-/Pflege-Personal, Stations-und Chefarzt/In zeichneten sich vor allem durch arrogante Top-Down-Haltung den Patienten und Angehörigen gegenüber aus und gaben falsche Informationen weiter. (U. a. sprach eine Stationsschwester vom 'Chefarzt' den sie nun rufe; auf Nachfrage und kurzem Getuschel wurde es eine 'Stationsärztin'. Diese Auskunft stellte sich durch die 'so' vorgestellte Person als falsch heraus. Diese sagte 'wachhabende Ärztin' ... -
Auf Frage, was denn geschehe im Hinblick auf den (seit Aufenthaltsbeginn in der MediClin Klinikum AG) sich kontinuierlich verschlechternden Gesundheitszustand des Patienten, war die Antwort "...nichts, es steht nichts auf meinem Plan." -
Die daraufhin über die desinteressierte Tatenlosigkeit informierte Verwaltungsmitarbeiterin gelobte (1) nachzuhaken, (2) mit anderen Physiotherapeuten zu erforschen, was zu tun sein könne ; (3) per Telefonanruf über den weiteren Verlauf zu informieren.
Konkreter Anlass war ein, seit 3-tägiger starker Kopfschmerz des Patienten. Dieser war vom Chefarzt als solcher festgestellt (Schwesternauskunft) und mit der Vergabe "3x täglich Metamezol" in der Krankenakte vermerkt, die Schwester las vor, "1 Mal gegeben". Der Patient gab den Chefarztes so wieder: "Wenn man nur so daliegt, da kann man sich auch verlegen und hat eben Kopfschmerzen" -
Zur Tätigkeit der Verwaltungsmitarbeiterin kann nur gesagt sein: Nachhaken: Offensichtlich erledigt. Denn kurz darauf wurde der Patient eiligst in das Buchholzer Krankenhaus mit der “Diagnose“ 'fiebrige Hirnhautentzündung' eingeliefert. - Allerdings wurde bei/nach Einlieferung kein Fieber festgestellt. Zu 2)/3)- Erforschen/Informieren -eine Email: 'Das Telefon der Klinik sei defekt.'
1 Kommentar
Sehr geehrte Evi1941
Vielen Dank für Ihr ehrliches Feedback zu Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik. Es tut uns leid zu hören, dass Ihre Erwartungen an unser Service-Plus-Angebot nicht erfüllt wurden.
Wir bedauern, dass die Qualität und Präsentation der Speisen nicht Ihren Erwartungen entsprochen haben. Wir werden Ihre Rückmeldung an unser Küchenteam weiterleiten, um Verbesserungen vorzunehmen.
Es tut uns leid, dass es bei der Anpassung Ihrer Medikation zu Unklarheiten kam. Wir werden sicherstellen, dass solche Informationen zukünftig klarer kommuniziert werden, um ähnliche Situationen zu vermeiden.
Es freut uns, dass Sie das Stationspersonal und den Psychologen als nett empfunden haben. Wir arbeiten kontinuierlich daran, unsere Dienstleistungen zu verbessern und danken Ihnen für Ihre wertvollen Hinweise. Sollten Sie weitere Anliegen haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Valeri Gamirov
Valeri Gamirov
Qualitätsmanagementbeauftragter
Telefon +49 5191 800 596 | Fax +49 5191 800 315 | E-Mail [email protected]