Nach der OP eines Bandscheibenvorfalles in der Halswirbelsäule mit Druck auf das Rückenmark, einem eingeklemmten Nerv samt Lähmungen im Arm und einer starken Schmerzsymptomatik begann ich Anfang 2016 eine 17-tägige ambulante Rehabilitation.

Die ärztliche Betreuung/Beratung war hervorragend und zu jeder Zeit verfügbar. Sowohl die theorethischen als auch die praktischen Rehaeinheiten waren optimal auf mein Beschwerdebild abgestimmt. Die Physiotherapie "spulte" nicht ein festgelegtes Programm ab, sondern ging ganz individuell auf mich ein, denn meine Erkrankung führte durch Fehl- und Schonhaltung zu Problemen in anderen Bereichen des Bewegungsapparates, die immer direkt behandelt und beseitigt wurden. Ein konsequent überwachtes Krafttraining lies mich wieder zu Kräften kommen.
Hochmotoviert machte ich täglich Fortschritte und meine Erwartungen an diese Reha wurden mehr als übertroffen.
Fast komplett schmerzfrei und mit deutlich mehr Kraft im vorher zum Teil gelähmten rechten Arm schloss ich diese ambulante Reha ab und war weitere 2 Monate später "wie neu".
Das Reha-Zentrum MZ Mombach kann ich mit bestem Gewissen empfehlen. Wer hier mit Motivation mitarbeitet und nicht alles erst einmal in Frage stellt, wird erfolgreich sein.

Vielen Dank an das gesamte Team. Weiter so!

Ich musste es wieder mal lernen: Aus dem Buchumschlag lässt sich nicht auf den Inhalt schließen. Super Homepage, Super Lage, viele Parkplätze, schöne Ausstattung abeer nicht die geringste Kernkompetenz - weder beim Therapeuten, noch am Empfang. Nach Therapie-Ende habe ich immer noch starke Schmerzen und dazu das Gefühl, "über den Tisch gezogen zu sein". Das kann ich sagen, da ich genau wegen den selben Schmerzen bei einem anderen Therapeuten war und die Therapie Schmerzfrei beendet habe. Dieser Therapeut hat leider nicht die geringste Ahnung davon gehabt, was er macht und war total überfordert. Für mich sinnlos vergeudete Zeit. Für das Reha Zentrum gut verdientes Geld. Ich muss mir jetzt eine anderen Therapeuten suchen. Allerdings betrachte ich das Problem ganzheitlich. Ich habe das Gefühl, im Mittelpunkt dieses Reha-Zentrums steht der Profit - nicht die medizinische Behandlung. Aus diesem Grund ist man auch nur eine Nummer, die von Nummern behandelt wird.

Ich habe in der Einrichtung eine dreiwöchige ambulante Rehabilitation aufgrund eines Bandscheibenvorfalls in der Halswirbelsäule durchgeführt. Da ich nicht operiert werden musste, hatte ich eine längere Wartezeit auf einen freien Platz (knapp drei Monate, Patienten mit einer Anschlußheilbehandlung nach OP werden direkt aufgenommen). Aber die Wartezeit hat sich gelohnt. Ich habe dort eine sehr gute therapeutische und ärztliche Behandlung durch ein multiprofessionelles und empathisches Team aus Therapeuten, Krankenschwestern, Ärzten, Psychologen etc. erfahren. Alle Mitarbeiter waren äußerst freundlich, einfühlsam und kompetent. Der Behandlungsplan war sehr gut organisiert, strukturiert und auf den einzelnen Patienten zugeschnitten. Das Therapieangebot reicht über Physiotherapie, Gerätetraining, Pilates, Rückenschule, Wirbelsäulengymnastik, Massage, Reizstrom, Wärmeanwendung, Aquagymnastik bis hin zu Ernährungsberatung und diversen Seminaren über die individuellen Krankheitsbilder und Therapiemöglichkeiten mit Alltagsbezug. Das Team ging immer individuell auf den Patienten ein, Rücksprachen und Frahen waren immer willkommen. Patientenwohl wird in dieser Einrichtung bei allen großgeschrieben. Auch an das "nach der Reha" wird gedacht und in Gesprächen und Seminaren die Weiterbehandlung, der Wiedereinstieg ins Berufsleben und die individuellen privaten Therapiemöglichkeiten gemeinsam durchdacht. Viele im Alltag gut umsetzbare Hilfestellungen, Übungen etc. werden dem Patienten im Laufe der Rehabilitationszeit an die Hand gegeben. Ich kann diese Einrichtung trotz längerer Wartezeit auf einen freien Platz uneingeschränkt weiterempfehlen.

Nach nunmehr 3 Wochen Rehabehandlung, wurden mir gestern per Telefon meine weiteren 27 Termine gestrichen. Auf meine Nachfrage hin, wurden mir die fadenscheinigsten Argumente entgegengebracht. Unter dem Strich ging es darum, das ich zu übergewichtig sei und man Angst habe, das ich stürzen würde. Können weniger gewichtige an Krücken gehende Menschen, nicht stürzen? Gerade diese Therapie trägt als Nebenefekt noch zu einer Gewichtsreduzierung bei. Daraufhin wurde uns durch einen Geschäftsführer (unverschämt und um den heißen Brei redent) mitgeteilt, das sie mich nicht weiterbehandeln wollen. Auf meinen Wunsch hin, mir eine schriftliche Ablehnung zukommen zu lassen, wurde es von Seiten dieses Geschäftsführers abgelehnt. Die zuständige BG ist informiert und ich werde mir eine Anzeige wegen Diskriminierung vorbehalten und mit meinem Anwalt besprechen.

Schlecht organisierter Reha Ablauf, sehr schematisiert. Auf den Patienten wird bei der Organisation der einzelnen Behandlungen nicht eingegangen.
Eine Dame am Empfang zeichnet sich durch einen wenig einfühlsamen Umgang mit den Patienten aus. Gleichzeitig behandelt sie Patienten als unmündige Menschen - sehr merkwürdig!

Meine Frau fragt eine Reha nach einer Knie TEP an. Eine Behandlung wurde abgelehnt. Der Grund man behandele keine Rollstuhlfahrer. Rollstuhlfahrer machen natürlich etwas mehr Aufwand und der kostet in deren Augen, das einzige was solche Leute interessiert nämlich Geld. Mieser geht's nicht

Nach einer OP an der Bandscheibe habe ich mich für das ambulante Rehazentrum entschieden und muss sagen: es war die beste Entscheidung, die ich treffen konnte. 1 Woche nach Entlassung aus dem Krankenhaus startete die Rehamaßnahme und ich habe mich vom ersten Tag an wohl gefühlt. Die Mitarbeoter und Ärzte hier vor Ort habe ich als durchweg kompetent und sehr freundlich wahrgenommen. Man ist individuell auf mich eingegangen und hat sich behandlugsvortschritte gemerkt. Hier werde ich auch das Reha Nachsorgeprogramm machen.

Ich habe im Reha-Zentrum Mainz Mombach eine dreiwöchige Reha nach Erhalt einer KNIE-TEP absolviert und bin absolut zufrieden mit dem gesamten Ablauf der Reha. Es wurde individuell auf mich eingegangen, ALLE Therapeuten und die behandelnden Ärzte haben sich große Mühe gegeben und die Reha war für mich persönlich ein guter Erfolg. Werde dort auch die Rehanachsorge machen. Das Angebot an Therapien war sehr umfangreich, absolut gut hinsichtlich timing und Erholungsphasen.

Um überhaupt in therapeutischen Rehabilitationskurse zu gelangen muss man beständig die willkürlichen Muffigkeiten der beiden zuständigen Verwaltungsdamen in der Terminvergabe durchstehen.
Da können die Therapeuten noch so gut sein, geht doch durch Unhöflichkeit und Machtgeplänkel der Rehabilitationsgedanke schon im Eingangsbereich verloren.
Niemand möchte ständig gegängelt und schikaniert werden.

...schon nach wenigen Minuten im Erstkontakt mit den beiden "Damen" an der Anmeldung für Rehasport stellt man sich die Frage ob dieses Reha-Zentrum die richtige Wahl für 50 Termine sein kann.
...man bekommt mit scharfem Ton sofort beigebracht "wie bei Ihnen der Hase läuft"! und auch in welcher Werteskala ihrer Gnade oder Ungnade man in der Terminvergabe steht.
...in den Umkleidekabinen wird schnell klar alle anderen Rehapatienten werden ebenso so gegängelt und bewegen sich mittlerweile in türkischer Demutshaltung bei der Terminanfrage.
Ein Stück weit übertrifft Fassungslosigkeit die eigene Wut ...

Die letzte Rettung gegen diese offene Willkür, Unhöflichkeit und persönliche Schikane ist, auf Empfehlung anderer Patienten, ein Beschwerdeanruf bei der eigenen Krankenkasse....und sofort bekommt man einen freundlichen Anruf plus Termin.
...was soll das?
Beiden Damen ist wohl nicht bewusst das sie ihre Fürstentümer auf Treibsand aufgebaut haben.
...wie lange lassen sich das Patienten und Therapeuten noch gefallen?

Keine Berücksichtigung persönlicher Präferenzen bei der Terminvergabe. Bei Rezeptverlängerungen keine vorausschauende Terminvergabe, sondern Pausierung und Überprüfung von Kostenzusagen. Bis dahin keine Terminplanung - dadurch Pausierung von Langzeit-Therapien. Rehabilitationsgedanke leidet.

Positiv: Behandlung der Therapeuten vorwiegend postitiv und engagiert.

Negativ: Anzahl der behandelnden Kunden so groß, dass Fortschritte durch einzelne Therapeuten kaum dokumentierbar bzw. merkbar sind. Erforderliche Therapie wird dadurch tagtäglich überprüft und neu eingestellt. Keine Langzeitplanung oder individuelle Anpassung somit möglich.

Fortschritte müssen selbst erkannt und Steigerungswünsche selbst eingeschätzt und geäußert werden. Dadurch risikoreiches Vorgehen.