Die Klinik ist einfach gut! Für mich war von vorne bis hinten alles Okay. Man muss halt immer sehen, es ist eine Reha und kein 5 Sterne Hotel.
Und für meine Gesundheit war dieses Haus einfach gut.
Verpflegung ist auch total in Ordnung, und sollte mal was nicht passen, kann man keine 5 Min. in einen Imbiss oder zu anderen Lokalen.
Bitte liebes Team macht weiter so, ihr seit super zu allen Menschen die in euer Haus kommen.


LG Dirk Offermann

Leider kann ich nichts gutes zur Rosenquelle sagen. Die Therapeuten sind zwar super, jedoch sind bei mir 70% der Anwendungen ausgefallen.

Die Klinik verfügt über hervorragende Therapeuten. Auch das übrige Personal ist stehts freundlich und hilfsbereit. Besonders zu empfehlen sind klassische Massage und Krankengymnastik.

Sehr freundliche und kompetente Fachgespräche. Der Aufenthalt meiner Eltern war gesundheitsbedingt nicht leicht. Dennoch wurde alles möglich gemacht, um die Reha so gut und angenehm wie möglich zu gestalten. Sehr freundliches Personal in allen Bereichen. Das Essen war sehr gut, ebenso die Unterbringung als Privatpatienten. Herzlichen Dank für alles!

Nicht ohne Grund war ich zwei Jahre nach meiner Reha nach HüftTEP rechts zur Reha nach HüftTEP links wieder in der Rosenquelle. Damals war ich sehr zufrieden. Daran hat sich nichts geändert.
Alle Mitarbeitende waren zugewandt, freundlich und kompetent. Die neue Chefärztin ist sehr empathisch und bestrebt, das Beste für den Patienten zu veranlassen. Die Therapeuten*innen finden eine gute Mischung aus fördern und fordern. Die Begegnungen mit Mitarbeitenden in der Verwaltung, der Rezeption, der Therapieleitung, im Speisesaal, im Stationszimmer und mit den Servicekräften auf der Station waren ausnahmslos von Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft geprägt.
Ich habe große Fortschritte gemacht und bedanke mich für die sehr gute Behandlung und Betreuung.

Ärzte ok, Therapien ausreichend, Küche mangelhaft, Ambiente ok, Sauberkeit befriedigend.
Es wird zu wenig auf individuelle Bedürfnisse eingegangen, trotz mehrerer Versuche meinerseits.
Die Organisation ist umständlich und nicht Patienten orientiert. Das Pflegeaufnahmegespräch fand indiskret mitten in der Halle zwischen anderen Patienten statt. Unmöglich. Die Dame vom Sozialdienst ist in keinster Weise hilfsbereit und arbeitet nur ihre Minimalstandards ab. Das kenne ich aus anderen (Reha-)Kliniken anders.
Für mich war die Klinik nicht gut, schon gar nicht hilfreich. Daher auf gar keinen Fall eine Empfehlung.

Sehr gute und medizinische kompetente Betreuung, tolle Ärzte mit sehr guter Chefin und viele Menschen, die sich kümmern!
Ich bin im Rollstuhl angekommen am Ende der Reha am Rollator und kurz mit Krücken wieder gelaufen. Ich habe immer Hilfe bekommen, wenn ich sie gebraucht habe.

Ich bin jetzt das zweite Mal hier in der Reha und bin vollstens zufrieden.
Das Haus ist halt schon etwas in die Jahre gekommen aber trotzdem durchaus zu empfehlen. Wenn doch mal was für einen persönlich nicht ok ist braucht man sich nur kurz bei der Patienten Betreuung zu melden und das Problem wird schnellstens behoben.
Ich war durch meine Lange und schwere Krankheit schon in mehreren Reha Kliniken, aber ich wurde nirgendwo so gut betreut, gepflegt, therapiert und verpfegt wie hier.
Therapeuten sehr gut+
Ärzte sehr gut
Gesamt Personal sehr gut
Zimmer mit Bad, Telefon, TV und teilweise mit Balkon gut
Essen sehr gut - gut Reichhaltiges Frühstück und Abendessen, man kann 3 Menü auswählen zu Mittag und davon immer eine Vegetarisch und das Personal im Speisesaal ist sehr, sehr hilfsbereit.

Ich werde bestimmt auch ein weiteres Mal kommen.

Ich kann die Rehaklinik Rosenquelle in Aachen/Burtscheid nur empfehlen.

Die Aufnamhe der Patientin ging schnell und reibungslos. Die Zimmer sind zwar klein, aber gemütlich eingerichtet. Das Zimmer hatte einen Balkon und ein eigenes Badezimmer, dass mit allem ausgestattet war, was man braucht. Auch als Angehörige wurde ich beim Empfang in alle Gespräche mit einbezogen. Meine Mutter hat sich sehr wohl gefühlt, die Anzahl der Anwendungen waren ausreichend und das Fitnessstudio konnte nach Belieben besucht werden. Das Personal war immer freundlich und die Ärzte sind auf die Wünsche meiner Mutter eingegangen. Über das Essen konnte meine Mutter auch nicht klagen.
Man kann von der Klinik aus durch einen schön angelegten Park in den Ort spazieren.
Meine Mutter hat sich sehr wohl gefühlt und ihr Allgemeinzustand (Reha nach einer Chemo und starken Lungenentündung) hat sich in den drei Wochen sehr gebessert.

Schlechte Organisation bei Ankunft; Bettenverteilung schwierig. Nach Hause geschickt, Umzug und Zweibettzimmer. Alles ist vorgekommen. Schwierigkeiten auf dem Zweibettzimmer werden nicht abgeholfen. Selbst wenn diese/r Corona positiv oder extrem pflegebedürftig ist. Und zudem unfreundlich bei Abreise. Die Zimmer sind klein und alt (etwas moderner auf der Privatstation mit Zuzahlung). Keine Krückenhalter bzw. sehr sehr wenige. Schlechte Bestuhlung für Hüft-OP-Patienten. Ein Kiosk fast ohne Ware. Eine Coffee-Bike ohne Funktion (kein Personal, Maschine kaputt). Kaum Hilfe im Speisesaal und zudem dann unfreundlich. Essen geht, morgens und abends immer das gleiche. Keine Waschmöglichkeiten der Wäsche, Waschdienst sehr teuer. Zur Verfügung gestellter Jutebeutel völlig unpraktisch. Wenig Anwendungen und nicht auf den Patienten abgestimmt. Fragen nach mehr und anders wurden nicht beachtet. Anwendungen gehabt und kein Therapeut kam. Vergessen Bescheid zu geben. Corona Positive dürfen überall dran teilnehmen, auch ohne Maske. Antwort bei Beschwerden: "Es gibt kein Corona mehr!". Fitnessstudio bei Anwendung überfüllt. Gymnastikkurse für Hüfte, Knie usw. zusammengewürfelt. Ein Schwimmbad ist vorhanden aber außer Betrieb und dort stinkt es auch ziemlich. Der Außenbereicht unschön und nicht sauber und überlaufende Zigarettenständer.

Unfassbar schlechte Reha Klinik. Das fängt beim Empfang zur Reha an. Da ist man völlig unorganisiert. Die Zimmer sind sehe klein und teilweise ist bei Möbeln das Furnier abgeplatzt. In den Duschen teilweise Fugen raus, keine anständigen Haltegriffe oder Ablagen.
Zieht sich leider durch. Im Speisesaal oder Wartebereich in der Halle keine passenden Stühle oder Sitzkissen für Patienten nach Hüft oder Knie TEP. Unterstützung im Speisesaal für Patienten mit 2 Krücken eher sporadisch gegeben, mal ab davon, dass Besteck und Geschirr meistens noch backte und einem der Appetit verging. Essen war auch eher ungenießbar. Leider zog sich das auch durch andere Bereiche. In den Gruppenstunden haben die Physio Mitarbeiter nicht darauf geachtet, dass Hüft Patienten best. Übungen nicht machen dürfen. Gleiches auch beim Gerätetraining. Erst wenn man sich massiv beschwerte, wurde es besser. Manuelle Lymphdrainage gab es auch erst nachdem man sich massiv beschwert hat. Generell zieht sich ein massives Personalproblem (zu wenig oder krank) durch alle Bereiche. Selbst bei einer massiven Erkältung mit Fieber kommen die Ärzte nicht selber auf die Idee, den Patienten mal abzuhören. Kiosk eher sporadisch besetzt (11:30 - 16:30) Schwimmbad konnte überhaupt nicht genutzt werden wegen Energiesparmaßnahmen.
Zwiscen 21.00 und 6:30 bzw. am WE 07:00 konnte man das Gebäude nicht verlassen. Klar, Privatpatienten bekamen natürlich einen Schlüssel.
Alles in allem kann ich nur abraten dort eine Reha zu machen. Hingegen die Patientenbetreuerin hat sich wirklich extrem bemüht. Das muss man auch erwähnen.
Ob so eine wirklich gute Reha möglich ist, wage ich zu bezweifeln.

Die räumlichen Gegebenheiten sind schlicht veraltet. Die Zimmer sind klein, sanitäre Anlagen aus den späten 80ern. Gemeinschaftsräume sind fast nicht vorhanden und haben depressiven Charme.
Die therapeutischen Räume sind mangelhaft eingerichtet (es fehlen z.B. Haltestangen, Spiegel ...), das medizinische Trainingszentrum hat zu wenige Geräte und steht Samstags am Nachmittag oder Sonntags gar nicht zur Verfügung.
Wasseranwendungen gibt es keine; ein ehemaliges Schwimmbad ist nicht zugänglich.
WLAN gibt es nur im Empfangsbereich und in wenigen Zimmern, die dort nahebei sind.
Die Organisation, insbesondere bei der Ankunft, lässt sehr zu wünschen übrig, dauert zu lange, ist unübersichtlich, nicht transparent.
Das Mittagessen ist an den meisten Tagen grenzwertig.
Lichtblick: Die Therapeutinnen und Therapeuten. Die meisten von ihnen waren aufmerksam und unterstützend in der Rehabilitation. Aber auch hier: Die Personaldecke scheint überaus dünn und ein Krankenstand führt direkt zu Ausfällen bei den Reha-Angeboten
Ich werde diese Klinik nicht wieder nutzen und kann leider nur davon abraten

Die räumlichen Gegebenheiten sind schlicht veraltet, nicht einladend und einem guten Reha-Verlauf nicht zuträglich. Die Zimmer sind klein, Balkone dürfen nicht betreten werden, sanitäre Anlagen aus den späten 80ern. Gemeinschaftsräume sind fast nicht vorhanden und haben depressiven Charme.
Die therapeutischen Räume sind mangelhaft eingerichtet (es fehlen z.B. Haltestangen, Spiegel ...), das medizinische Trainingszentrum hat zuwenige Geräte und steht Samstags am Nachmittag oder Sonntags gar nicht zur Verfügung.
Wasseranwendungen gibt es keine; ein ehemaliges Schwimmbad ist nicht zugänglich.
WLAN gibt es nur im Empfangsbereich und in wenigen Zimmern, die dort nahebei sind.

Die Organisation, insbesondere bei der Ankunft, lässt sehr zu wünschen übrig, dauert zu lange, ist unübersichtlich, nicht transparent.

Das Essen ist an zu vielen Tagen grenzwertig. Selbst das 'Salatbuffet' ist jeden Tag gleich und kommt 'aus der Tüte'
Lt. anderen Patienten ist der Anbieter Appetito und das Essen wird gefroren angeliefert. Konsistenz und Geschmack vieler Mahlzeiten lassen diesen Schluss
durchaus zu.

Ich hatte 5 Gespräche/Kontakte mit Ärzt*innen, mit 5 verschiedenen!! Und bei Kontakt 2-5 hatte die Person meine Akte nicht vorliegen!

Lichtblick: Die Therapeutinnen und Therapeuten. Die meisten von ihnen waren aufmerksam und unterstützend in der Rehabilitation. Aber auch hier: Die Personaldecke scheint überaus dünn und ein Krankenstand führt direkt zu Ausfällen bei den Reha-Angeboten.

Fazit: Ich hatte den Eindruck, ich bin für den Erhalt der Klinik da und nicht die Klinik für meine Rehabilitation.
Ich werde diese Klinik nicht wieder nutzen und kann leider nur davon abraten

Nach langem Krankheitsverlauf, vielen Therapien, ist diese Reha das beste was mir passieren könnte. Einfach nur Klasse. Fast Schmerzfrei die Reha erfolgreich beendet. Werde die Nachsorge ebenfalls dort machen. Fachlich sehr gut besetztes Haus. Danke für alles....

Ich bin seit dem 13.12.2022 hier als Patientin. Gerne gebe ich eine Bewertung ab. Obwohl man mir sagte das ich mich nicht für die Klinik entscheiden soll und man mir sogar davon abriet habe ich mich für diesen Weg entschieden. Ich war angenehm überrascht. Alles sehr sauber. Das Zimmer super. Auch beim Essen nichts zu mekeln. Die Ärzte sind top. Pflegepersonal ist auch gut. Besonders und das ist mir sehr wichtig sind die Therapeuten. Jeden einzelnen sei gedankt. Ihr seit einfach Klasse und sehr gut ausgebildet. Ich versteht was vom Fach. 1a. Absolut freundlich und hilfsbereit. Ich werde Euch weiter empfehlen. Danke für das Weihnachtsgeschenk vom Haus. Beim nächsten Knie komme ich wieder.

Meine Erfahrungen mit den Therapeuten waren insgesamt sehr positiv, ganz im Gegensatz zur Organisation der Klink, die katastrophal war. Eine Reha, in der es zum Teil nur eine Stunde Anwendungen am Tag gibt, macht keinen Sinn. Die Unterbringung in der Klinik war gewöhnungsbedürftig, die Badezimmer strahlten den Charme der sechziger Jahre aus und die Zimmer waren sehr klein und spartanisch ausgestattet, bis auf einen überdimensionierten Fernseher. Zwischen der Ausstattung dieser Klinik und z. B. einer Klinik in Bad Sassendorf, in der meine Frau eine Reha gemacht hat lagen Welten.

Menschenveachtende Verhalten!!

Am 29.11.22 wurde meine 82jährige Tante nach einer Amputation Bein links endlich, nach über 11 Wochen Krankenhaus, in die Reha gebracht. Zusatzlich ist sie Dialysepatientin. Derzeit ist sie nicht sehr mobil u. benötigt noch Unterstützung bei einigen tägl. Verichtungen. Den Umgang mit Prothese u. Rollstuhl muss sie neu lernen.
Diese Einschränkungen waren der Rosenquelle im Vorfeld durch den Sozialdienst mitgeteil worden. Es wurde darum gebeten, sie zu Beginn im Klinikteil der Rosenquelle unterzubringen.
Beim ärztl. Aufnahmegespräch wusste die Ärztin angeblich nicht von ihren Einschränkungen.
Am nächsten morgen hat man ihr mitgeteilt, dass sie sofort wieder zurück muss in das entsendende Krankenhaus. Sie wäre nicht mobil genug für die Reha Einrichtung und der Betreuungsaufwand wäre der Klinik zu viel!!!
Weiterhin wurde ihr die an diesem morgen fällige Dialyse
verweigert.

Das ist ein absolut Menschenunwürdiges Verhalten.
Wo soll denn jemand nach einer Amputation lernen mit Prothese u. Rollstuhl umzugehen, als in einer Reha???

Es ist doch nicht Aufgabe eines Krankenhauses die mobilität wieder herzustellen.

So wie hier, geht man nich mit Patienten um, die auf Hilfe angewiesen sind, pfui. Allle Verantwortlichen sollten sich was schämen.

Dafür gibt es minus 100 Sterne

Nach einer Woche eigener Erfahrung und Gesprächen mit Mit-Patienten zu deren Eindrücken sind die vielen positiven Bewertungen für mich nicht plausibel!
Orthopädin und Therapeuten sind total in Ordnung, was ja wesentlich ist.
Aber die Organisation (Planung) ist eine Zumutung.
Oftmals sind nachweislich nur 20% der Anwesenheitszeit mit Anwendungen belegt, 80% sind Wartezeit.
Die Telefonzentrale ist nur nach mehreren Versuchen (jeweils 10 Minuten lang Wartegedudel) erreichbar.
Wenn man dann endlich durchkommt interessiert der Hinweis den Mitarbeiter nicht, dass evtl. eine Störung vorliegen könnte.
Obwohl ich freundlich und verständnisvoll auftrete ist das Kantinenpersonal überwiegend unfreundlich und teilweise sogar rotzfrech.
Freue Einzelplätze (welche ich weg. CORONA präferiere) wird man an einen 6-er Tisch verwiesen.
Selbst darf man sich kein Besteck für einen Einzelplatz nehmen.
Für mich sind das alles Indizien, dass die Organisation sehr viel “Luft nach oben“ hat.
Aber wie eingangs geschrieben fühle ich mich ärztlich und therapeutisch gut betreut, vielen Dank!

Mein Vater war nach schwerem Covid-Verlauf in der Rehaklinik Rosenquelle. Ich möchte mich in seinem und im Namen meiner Familie ganz herzlich bei dem gesamten Team und besonders Chefärztin Frau Dr. Durdagi bedanken. Diese erlebten wir durchgängig als sehr kompetent, freundlich und zuvorkommend. Sie stand uns stets mit gutem Rat zur Seite.
Mein Vater hat sich sehr gut aufgehoben gefühlt. Wir empfehlen diese Rehaklinik wirklich gerne weiter.

Ich war vom 13.7. Bis 3.8.2022 stationäre Patientin in der Rosenquelle wg. OP Knieprothese. Auch wenn noch nicht alle Räumlichkeiten (Bäder) saniert sind...ich war rundum sehr zufrieden. Meine Therapiepläne waren immer super abgestimmt. Die ganzen Teams in der Klinik waren nett zuvorkommend und kompetent!
Für die tolle Unterstützung möchte ich mich hiermit nochmals gerne ganz herzlich bei Allen bedanken!
Ich kann die Rosenquelle nur weiterempfehlen!

Sofort nach meiner Hüft OP bin ich zur ambulanten Behandlung zur Rosenquelle überwiesen worden. Ich bin voll des Lobes. Alle!! Therapeuten sind auf meine gesundheitliche Belange eingegangen. Die Ärzte haben meine Therapiewünsche berücksichtigt und wurden unmittelbar auch umgesetzt. Das Essen war reichlich und gut.
Ich kann diese Klinik mit gutem Gewissen weiter empfehlen.

Die Klinik ist in die Jahre gekommen. Zimmer teilweise renoviert.

War nach Knie-OP hier. Meine Beschwerden haben sich deutlich verbessert. Sehr gute Ärzte & Therapeuten. Alle sind hier sehr nett. Zimmer sehr sauber!

Sehr kompetente Ärzte und Therapeuten. Schwestern sehr freundlich. Auf meine Bedürfnisse wurde immer eingegangen.

Ich kann diese Klinik empfehlen!

Ich wunder mich ueber so viele positive Bewertungen. Meine persönliche Erfahrung ist eine ganz andere. Ich war 3 Wochen in dieser Klinik zu einer Reha und es war von Anfang an eine Katastrophe. Erst musste ich Stunden auf das Aufnahmegespaech warten. Diese Ärztin war auch nicht gluevklich ueber diesen Ablauf. Vor dem Aufnahmegespraech erhielt ich bereits einen Therapieplan für den nächsten Tag, der natürlich nichts mit meiner Krankheit zu tun hatte mit den Worten damit sie schon mal beschäftigt sind.
Erst nachdem ich dies moniert hatte, versuchte man, meine notwendigen Therapien irgendwie teilweise einzuschieben. Dies ging dann fuer 2 Tage gut. Aber alle 2 Tage musste ich meine notwendigen Therapien persönlich einfordern. Die Therapie Leitung zeigte Verdtaendnis und versuchte, die erforderlichen Massnahmen immer zu unterstützen. Meinen Facharzt fuer Orthopädie habe ich in der ganzen Zeit nur 2x gesprochen. Es war auch fuer mich keine gute Erfahrung mich selbst alle 2 Tage um meine erforderliche Therapie selbst zu kümmern. Der Gipfel war dann das Abschluss Gespräch mit einer mir fremden Ärztin (keine Orthopaedin), die aufgrund meiner Frage, welcher von 3 angekündigten Entlassungdtermine seitens der Reha-Klinik nun gültig sei, die Chefärztin (die mir in keinster Weise bekannt war) hinzuholte und die dann in einem unverschämten Ton mir Meckerei statt konstruktiver Kritik vorwarf und mir anbot, die Klinik zu verlassen. Mit Kritik kann diese Dame überhaupt nicht umgehen. Für Schulter Beschwerden ist dies sicherlich die falsche Klinik und in keinster Weise hilfreich. Desweiteren ist der Altersdurchschnitt der Patienten sehr hoch und erinnert an ein Altenheim.

Man fühlt sich sehr gut aufgehoben und beraten, sehr gute und erfahrene Therapeuten!!! Auch Hilfe für nach der Reha wird geboten.

Ich war nach einer koronaren BypassOp für 3 Wochen in der Rehaklinik Vialife an der Rosenquelle. Ich fand dort eine sehr freundliche Aufnahme und ein kompetentes medizinisches Team vor , angefangen von der Chefärztin bis hin zu den Physiotherapeuten und den Funktionsabteilungen. Es wurden alle notwendigen kardiologischen Untersuchungen durchgeführt, was nach überstandener Krankheit eine zusätzliche Sicherung gibt. Einzig die räumlichen und personellen Kapazitäten sollten ausgebaut werden: der mit der ambulanten Reha genutzte Trainingsraum ist viel zu klein , und die Geräte ständig belegt, obwohl das Team sichtlich bemüht ist , allen Patienten gerecht zu werden. Hier wäre dringend eine Nachbesserung erforderlich.
Die Unterbringung ist gut, die Zimmer sind sauber und werden gut gepflegt. Das Essen ist krankenhaustypisch, aber akzeptabel. Ich hätte mir nur gewünscht, dass die Ernährung den Bedürfnissen der Erkrankungen besser gerecht wird, z. B. eine cholesterinarme oder kalorienreduzierte Kost angeboten wird. Außedem ist es heute fast anachronistisch, dass jeden Tag 2 fleischhaltige Gerichte angeboten werden. Vor allem sollten diese nicht an erster Stelle stehen.
Insgesamt habe ich mich jedoch in Aachen sehr wohlgefühlt, zumal die Stadt sehr viel bietet. Ich danke dem ganzen Team der Rosenquelle für die Bemühungen um meine Gesundheit
Dr. Bernd W. Randerath

Gut organisiert, sehr motivierte Therapeuten und ein angenehmes Klima, in dem man sich wohlfühlt.
Eigenes Mitarbeiten vorausgesetzt werden hier deutliche Verbesserungen / Ergebnisse erzielt.
Mein HWS Problem wurde erfolgreich mit einer Vielzahl von verschiedenen Anwendungen gesamtheitlich behandelt und nahezu beseitigt.
Vielen Dank

Hallo, ich war vom 21.2 bis 11.3 zur ambulanten REHA in der Rosenquelle. Ich wurde am 11.2 in Köln operiert und bekam eine neue linke Hüfte.
Von der Aufnahme, Betreuung und den Physio- und Sport Therapeuten, der ärztlichen Betreuung usw. kann ich nur durchweg positives berichten. Die Organisation war immer durchdacht und lückenlos. Die Behandlungen wurden stets mit dem Patienten besprochen und entsprechend angepasst. Man fand überall ein offenes Ohr.

Das Objekt selber ist in die Jahre gekommen, hier soll aber in absehbarer Zeit eine neue Klinik aufgebaut werden. Es geht ja im wesentlichen um die Behandlung und Betreuung. Die Mitarbeiter sind trotz der widrigen Umstände immer freundlich, pünktlich und kompetent.

Ich war anfangs skeptisch, aber bin jetzt rund um zufrieden mit den letzten drei Wochen und kann es auf jeden Fall weiter empfehlen. Und möchte mich hiermit bei dem gesamten Team der Rosenquelle bedanken.

Ich war im Februar 3 Wochen in der Rosenquelle.
Medizinische Betreuung war erstklassig,
hervorrragende Therapeuten.
Nach den Anwendungen fehlten die Räumlichkeiten
zum Austausch mit anderen Patienten ( Cafe Bistro)

Reha nach Knie-Tep war sehr erfolgreich. Gute Sporttherapie mit guter Betreuung, Gangschule, Physiotherapie, Gerätetraining zum Muskelaufbau etc.
Kompetentes Team, sehr freundliche Unterstützung und Begleitung
Trotz aller Skepsis ist nach dem Wechsel des Betreibers die „Rosenquelle“ in Aachen für eine ambulante Reha im orthopädischen Bereich sehr empfehlenswert.

Sehr gute Rehaeinrichtung. Freundliche Aufnahme und sehr hilfsbereit. Auch die Therapie den aktuellen Bedürfnissen angepasst und auch spontan geändert, wenn mal ein schlechter Tag dazwischen ist. Einrichtung ist modern eingerichtet und mit neuesten Geräten versehen!

Reha Beurteilung

Ich wurde morgens bei meiner Anreise sehr freundlich begrüßt und eine Gästebetreuerin begleitete mich mit meinem Gepäck auf mein Zimmer

Ich durfte ein Einzelzimmer beziehen das sehr viel Platz und Schränke hatte für all mein Gepäck

Mit der Betreuung durch die Ärzte und das ganze Personal bin ich sehr zufrieden, Die Therapeuten sind sehr wertschätzend und begeben sich immer auf eine Augenhöhe mit mir. Ich durfte zwei Ärzte kennenlernen und bin sehr dankbar für ihren so engagierten Einsatz !!

Der Speiseraum ist sehr schön eingerichtet morgens und abends gibt es Buffet und mittags immer die Wahl zwischen drei Gerichten, ich fand das Mittagessen sehr schmackhaft und es hat sich tatsächlich in meiner Zeit nicht wiederholt !!!!

Es hat mich gewundert dass zu Zeiten von Corona immer mehrere Personen an einem Tisch sitzen und auch jeden Tag sich diesen Tisch neu aussuchen können



Die Klinik darf bis 21:00 Uhr für einen Spaziergang oder Einkauf verlassen werden ein Heimat Besuch mit einer Übernachtung ist nicht gestattet



Ein Handtuch für die Behandlungen ist nicht zwingend erforderlich sollte man keines dabei haben wird die Liege mit Papier überzogen

Es gibt keine frei zugängliche Teeküche aber man kann sich bei der Pflege heißes Wasser für einen Tee reichen lassen…Sprudel kann gezapft werden


Es gibt tatsächlich kein WLAN und auch keinen Internet Platz, Wenn man Internet nutzen möchte muss man schauen dass man vorher großzügig Internet hinzu bucht

Die Klinik ist modernisiert und an vielen Stellen mit tollen Fotografien von Landschaften oder Aachen dekoriert…schön für die Seele. Überall gibt es sehr bequeme Sitzgelegenheiten.

Die Essenszeiten variieren ein wenig damit nicht alle Personen gleichzeitig im Speiseraum sind bei mir war Frühstück 7:15 Uhr Mittagessen 11:30 Uhr und Abendessen 17:00 Uhr

Wer gut gut zu Fuß ist, dass er ein paar Minuten spazieren kann der findet im nahe liegenden Burtscheid Cafés Restaurants einen Drogeriemarkt etc.

Besuch darf nach aktuellen Corona Regeln für eine halbe Stunde im Foyer mit aktuellen Test empfangen werden …die Sitzmöbeln dort sind bequem und einladend

Ich bin dankbar für jede Unterstützung in dieser Rehaklinik und kann sie empfehlen !

Vor einem Jahr erlitt mein Vater (84) zu seinen kardiologischen Grunderkrankungen (Herzinfarkt, STENT, Herzinsuffizienz) einen Schlaganfall. Durch seinen Reha-Aufenthalt hat sich sein allgemeiner Gesundheitszustand derartig verbessert, dass er neben der erhofften Steigerung seiner (Kraft-)Ausdauer wieder viel selbstständiger geworden ist und sich dadurch seine Lebensqualität enorm gesteigert hat.Möglich war dies durch die perfekte Zusammenarbeit des erfahrenen und kompetenten Teams der Rosenquelle. Mediziner und Therapeuten sind im engen Austausch und behandeln nicht Krankheiten, sondern die dahinterstehenden Menschen unter Berücksichtigung der individuellen Geschichten und Ziele. Alle sind sehr freundlich und zuvorkommend- Man merkt, dass hier wirklich alle an einem Strang ziehen.
Die Klinik wurde komplett renoviert und die Ausstattung aller medizinischen und therapeutischen Geräte ist auf Topp-Niveau.
Meinem Vater hätte nichts besseres passieren können. Nochmals ein herzliches Dankeschön für die topp Betreuung!

Nach einem Herzinfarkt habe ich in der Zeit vom 08.11. bis 03.12.2021 eine ambulante Reha in der VIALIFE Rosenquelle durchgeführt. Der tägliche Therapiebeginn wurde wegen meiner Anfahrt (ca. 45 Min.) mit dem Pkw von 8:00 Uhr auf 9:00 Uhr verlegt, der Parkplatz vor dem Haus konnte für die Aufenthaltsdauer reserviert werden.
Das gesamte Personal, angefangen bei den Herren/ Damen an der Information, im Speisesaal und der Verwaltung ist freundlich, kompetent und hilfsbereit. Mein besonderes Lob gilt dem Therapeutenteam für Physio, Gerätetraining, Herzsport, Massage usw., das stets freundlich, humorvoll und vor allem fachlich kompetent Anleitungen zu Übungen und Therapien gab. Die therapeutischen Anwendungen wurden individuell auf mein Leistungsvermögen abgestimmt und haben dazu geführt, dass ich die Reha mit einem sehr gutes Körpergefühl abschließen konnte.
Pausen zwischen einzelnen Anwendungen konnten, sofern Sportgeräte frei waren, durch zusätzliche Übungen „verkürzt“ werden.
Die sympathische und herzliche Ausstrahlung der Chefärztin Frau Dr. Durdagi führte dazu, dass ich mich immer sehr gut aufgehoben fühlte.
Obwohl ich 2 Wochen nach Abschluss der Reha einen weiteren Herzinfarkt erlitten habe, hat mir die Zeit in der VIALIFE Rosenquelle sehr viel gebracht.

Ein herzliches Dankeschön.
Michael Schmell

Die Klinik ist empfehlenswert

Die ARZ ambulante Reha Klink ist sehr zu empfehlen. Das Team ist sehr gut, immer freundlich und hilfsbereit. Auf Wünsche wird eingegangen. Das Ärzteteam ist super,genau wie die Physio und Sporttherapeuten. Ein paar mehr Physiotherapeuten würden dem Team gut tun. Die Klinik ist frisch renoviert und auf einem guten Stand, die Fitnessgeräte sind sehr modern. Der Rehaplan ist sehr abwechslungsreich. Die Verpflegung ist gut, in 4 Wochen hat sich der Speiseplan nicht einmal wiederholt. Der Internetauftritt ist ein bisschen veraltet, dort befinden sich Fotos aus dem alten Standort im Schwertbad.

Liebe Frau Dr. Durdagi und liebe Therapeuten , nach einem mehrwöchigen Krankenhausaufenthalt habe ich 4 Wochen in ihrer Einrichtung verbringen dürfen. Ich bin sehr herzlich durch Frau Dr. Durdagi aufgenommen wurden. Mit Hilfe von Frau Dr. Durdagi und den Therapeuten konnte ich meinen körperlichen Zustand verbessern, wie laufen. Herzlichen Dank für diese Zeit liebe Frau Dr. Durdagi. Sie sind sehr einfühlsam und herzlich mit allen Patienten. Ich habe mich in Ihrer Einrichtung sehr wohl gefühlt und kann es von Herzen weiterempfehlen. Ich wünschen Ihnen allen für ihre weitere Zukunft viel Gesundheit und Erfolg. Vielen Dank für ihre unermüdliche Arbeit, denn ohne Sie würden viele Kranke nicht so gut gesund werden.
Ihr Michael Heinrich

Super Rehaklinik.
Würde sie immer wieder wählen und weiter empfehlen.
Da hat alles gepasst und gestimmt.
Ich war mit Allem rund um zufrieden.

Marieluise Merkschien

Unterbringung: gut, Essen: akzeptabel, fachl. Betreuung: gut

Erwachsenen Menschen das Verlassen der Klinik ab 20 Uhr zu verbieten: unmöglich und ungesetzlich

Die Versorgung der Patienten könnte durch Aufstellung eines Automaten wesentlich verbessert werden

Aufgehübscht, trotzdem schwere Stimmung unter den Mitarbeitern, Therapie zu wenig und kein Wasser!

Sehr freundliches, hilfsbereites und kompetentes Personal auf allen Ebenen (Verwaltung, Ärzte, Therapie).
Die Anleitungen in den Therapien erfolgten alle kompetent, freundlich, durchaus auch humorvoll, alle MitarbeiterInnen waren sehr offen und zugewandt, gingen auf die individuellen Probleme ein und waren sehr unterstützend.

Einzig die langen Pausen zwischen einzelnen Anwendungen waren (bei mir im ambulanten Bereich) oft sehr groß. Bis auf einen älteren Mitarbeiter an den Sportgeräten zeigten sich aber hier die Therapeuten sehr flexibel und man konnte Übungen vorziehen oder hinten anhängen, wenn genügend Spielraum an den Geräten vorhanden war.

Das Essen ist nur mäßig gut. Wenig bis nichts Frisches. Immer wieder Mahlzeiten, die nur aus Fleisch und Kartoffeln/Reis/Nudeln bestehen ohne Gemüse oder Salat. Die vegetarischen Angebote sind (wenn überhaupt vorhanden) unterirdisch. Zudem sind die Portionen mehr als überschaubar. Gerade im orthopädischen Bereich verbringt man einen Großteil des Tages mit durchaus anstrengendem und anspruchsvollem Sportprogramm und muss dann mit Kinderportionen seinen Hunger stillen. Das Beste kommt dann, wenn man eine Ernährungsberatung erhält, die einem das genaue Gegenteil der Reha-Verpflegung empfiehlt. Vielleicht sollte die Beraterin einmal einen Vorstoß in die Küche wagen.

Nach meiner Hüftoperation war ich drei Wochen Patientin in der Rehaklinik Rosenquelle von Vialife. Ich war sehr zufrieden. Mein Zimmer war klein, aber neu renoviert und sauber mit Blick in den Kurpark. Alle waren sehr nett. Das Foyer und der Speisesaal sowie der Trainingsbereich sind sehr modern und geschmackvoll eingerichtet. Alles ist ganz neu renoviert.
Während meiner Reha habe ich Herzprobleme bekommen und musste für zwei Tage ins Marienhospital. Meine Probleme wurden in der Reha sofort richtig erkannt und es wurde professionell reagiert. Es geht mir jetzt sehr gut. Ich bin schmerzfrei, kann sicher an einem Stock laufen und meine Herzprobleme sind optimal behandelt worden. Ich bin 86 Jahre alt und dachte, ich muss bald in ein Altenheim. Jetzt komme ich in meinem Haus wieder zurecht und darüber freue Ichsucht am meisten. Danke!

Meine Reha in der Rosenquelle vom 8. bis 29. Mai 2021 war ein voller Erfolg und hat mich enorm weitergebracht.Alle Menschen (Ärztinnen, Pfleger*innen. Therapeutinnen, die Damen im Speisesaal und die Damen und Herren an der Information) waren ausnehmend freundlich, hilfsbereit und zugewandt. Ich hatte immer den Eindruck, man nimmt mich ernst und geht auf meine Bedürfnisse ein.
Die therapetischen Anwendungen waren sehr gut, da sie individuell auf meinen Zustand abgestimmt waren. Auch weitere therapeutische Maßnahmen wegen anderer Beschwerden wurden durchgeführt.
Insgesamt hatte ich den Eindruck, dass es eine gute Stimmung im gesamtem Team gibt. Das ist sicher auch ein Verdienst der Geschäftsführung und der medizinischen Leitung. Die symphatische Ausstrahlung der Chef- und Oberärztin, sowie einer weiteren mich behandelnden Ärztin führten dazu, dass ich mich sehr gut aufgehoben und behandelt fühlte.
Das Essen hat sicher nicht gehobene Restaurant-Qualität, ist aber abwechlungsreich und durchaus gut.
Wie gesagt: Meine Reha war sehr erfolgreich - medizinisch wie menschlich.

Die Klinikleitung bittet im Informationsflyer um Rückmeldungen und Verbesserungsvorschläge, vor allem deswegen schreibe ich diese Bewertung.
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Anfang 2021 befand ich mich in Behandlung in dieser Rehaklinik nach einer Hüft-Operation. Die Atmosphäre in der Klinik ist familiär, der neue Träger versucht anscheinend optisch Verbesserungen anzubringen, dies mit Erfolg. Im Foyer befinden sich genügend bequeme Stühle, der Kiosk ist gut ausgestattet. Mein Patientenzimmer war sehr klein, ich habe aber von der aufnehmenden Ärztin gehört das sich dies zukünftig ändern wird.

Die medizinische Versorgung ist ausgezeichnet: die Chefärztin machte einen sympathischen Eindruck. Die Arztgespräche waren alle insgesamt eine gute Ergänzung für die gesamte Rehamaßnahme.

Die pflegerische Betreuung war fair, ich als Patient habe aber bemerkt das für eine adäquate Unterstützung und Hilfe die Zeit fehlt. Die Pflegekräfte sind insgesamt sehr zuvorkommend und hilfsbereit. Randnotiz: Ein männlicher tätowierter Pfleger reagierte in meinen Augen sehr dilettantisch als er mir mehrfach die Körperpflege (Kompressionsstrümpfe und Pflege des Unterkörpers) verweigerte. Er unterstellte auch das ich Schmerzen simuliere um zusätzliche pflegerische Leistungen zu erhalten. Eine Frechheit! Schmerzen sollen immer berücksichtigt werden.

Der Speisesaal serviert keine gastronomische Meisterleistungen, die Mitarbeiter(innen) geben allerdings ihr bestes. Die Einrichtung des Speisesaals ist modern und ergonomisch gestaltet.

Die Rehaklinik wird momentan renoviert, die Arbeiten dauern meiner Einschätzung noch eine Weile an. Das Haus hat dafür gesorgt das ich wieder ohne Hilfsmittel gehen kann, dafür werde ich für immer dankbar sein. Ich komme nach einer nächsten orthopädischen Operation bestimmt zurück. Danke für den insgesamt guten Aufenthalt

Die Klinik befindet sich im Umbau und ist so bevor die Maßnahmen nicht abgeschlossen sind, auch nicht zu bewerten.

Die Abteilung Physiotherapie möchte ich mit einem Sonderlob versehen da alle Mitarbeiter nicht nur sehr zuvorkommend sondern auch sehr hilfsbereit gewesen sind und versucht haben individuell Förderung nach aktuellem Zustand durchzuführen ohne Sterne an den Himmel zu mahlen sonder klar und deutlich Situationsbedingt angepasst! Chapeau !!

Abteilung Medizin strahlt Ruhe und Kompetens aus. Sehr kommunikativ und in der Zusammenarbeit mit mir als Patient auf Augenhöhe in jeder Begegnung Offen für Nachfragen auch unbequeme.
Alles in allem zu Beschreiben als ein Miteinander und was möchte man mehr.

Kiosk im EG ist ausbaufähig auch im Angebot aber hier gilt wie in vielen kleinen Sachen auch das COVID nunmal ganz klar seinen Tribut fordert.

Die Klink ist sicherlich nicht modernsten Neubauten zu vergleichen aber interessiert mich das als Patient. Ich wohne beim Aufenthalt in der Klinik und schaue sie mir nicht 24 Stunden von Außen an. Was innen stattfindet und dem Patienten zum Wohle gerät steht im Vordergrund und hier gibt sich das Personal große Mühe.

Kritisieren muss man den Gastro Bereich gerade wenn in Aachen die Küche mit dem Namen "KARL regiert hier" agiert.
Jungs und Mädels aus der Küche: So wäre Karl nich der große geworden!! Sorry aber was wahr ist muss wahr bleiben- bei Euch liegt das größte Potential in Sachen Veränderung und Verbesserung !!

Zum Schluß noch einen Satz zum Umbau. Gebt dem ganzen etwas Zeit. Mit dem Park und den baulichen Veränderungen passiert hier etwas sehr gutes wenn man alles Zusammen nimmt.

Dem TEAM ein großen Kompliment und Danke für das was Ihr für mich getan habt.

SOS -
Keine Reha , verstecktes Altenheim: fast nur 75 j.+
( vorher für Kriegsveteranen- sehr in die Jahre gekommen ):
-Altenheim, keine Reha.!!!
-Sportgeräte kaputt
-Nie frische Kartoffeln( nur aus d.Glas) , -Wasser ( Sprudel) muss Patient sich selbst kümmern: Extrem überteuerter Kiosk direkt am Eingang -- soll nicht übersehen werden...
ABZOCKE !!! ( an sehr alte Menschen/ Patienten )
- viele versteckte Extrakosten
- 1.mal : Kontaktallergie bekommen, durch Waschmittel v.Bettwäsche/ Handtücher.
- Reinigen der Zimmer: im Schnellverfahren- musste man selber nachputzen,
- Räume, die man nicht betreten durfte, ...da schon längere Zeit geschlossen !
- nach Entlassung: Kontakt zu einer früheren Ärztin ..., die dort gekündigt hat+ mir und anderer Person alle Mängel bestätigen konnte..
- es fehlte öfters Geld in verschiedenen Zimmern !!!
Weitere Schritte ............

Ich kann die Rehaklinik Rosenquelle nur weiterempfehlen. Sehr freundliche und kompetente Mitarbeiter. Schönes Zimmer mit Ausblick auf den Kurpark. Es wurde sich stets bemüht die Anwendungen auf meine Bedürfnisse anzupassen, was ich sehr zu schätzen wusste.
Einziges Manko: Es gibt im ganzen Haus kein WLAN.

Ärztliche und therapeutische Betreuung gut. Ausstattung der Patientenzimmer mangelhaft. Hygiene ungenügend, nur 2 dünne Handtücher pro Woche, keine Duschtücher und keine Waschlappen. Bettwäsche wurde in 20 Tagen nicht einmal gewechselt. Hygienespender wurde erst nach Aufforderung aufgefüllt.

Ich war vom 12.05.20 bis 02.06.20 selbst Patient
in dieser Klinik.Sowohl die ärztlichen als auch
die therapeutischen Behandlungen waren hervorragend.Die Unterbringung und Verpflegung
im Rahmen von "Corona" war optimal. Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen.

Mein Vater war etwa 2,5 Wochen Patient in der Rehaklinik "An der Rosenquelle".

Gerade in der Pandemie-Zeit, wo wir als Angehörige keinen Zugang zu meinem Vater hatten, konnten wir sowohl den pflegerischen als auch ärztlichen Mitarbeitern sehr vertrauen und wurden auch nicht enttäuscht. Alle Mitarbeiter haben sich stets um das Wohlbefinden meines Vaters gekümmert und uns stets telefonisch auf dem Laufenden gehalten.
Die Patientenbehandlung, Therapiebreite, Hygienemaßnahmen und das große Engagement aller Mitarbeiter in diesem Haus schätze ich sehr und zu guter Letzt durch die gut sichtbare gesundheitliche Besserung meines Vaters sind wir als Angehörige sehr zufrieden mit dieser Rehaklinik. Und aus diesem Grund kann ich diese Rehaklinik nur wärmstens weiter empfehlen.

Heutzutage bedankt man sich recht wenig und beschwert sich viel mehr. Daher verstehe ich zum größten Teil die negativen Kritiken nicht. Man sollte sich im Klaren sein, dass eine Rehaklinik kein 5-Sterne-Hotel oder Wellnesshotel ist. Die Einrichtung war nach den Angaben meines Vaters ordentlich und sauber.

Es geht vor allem um die Genesung des Patienten und um die Kompetenz und Freundlichkeit der Mitarbeiter. Darüber sollte man sich im Klaren sein und nicht nach unvollziehbaren Gründen suchen, um negative Kritik zu vergeben.

Ich war gerade 4 Wochen in der Rosenquelle.
Das ganze Personal war freundlich und aufmerksam.
Das Essen war gut und die Therapeuten bemühten sich.Ich habe mich dort wohl gefühlt

Kakalaken im Zimmer!!!!!!!
Alt!!!
Stinkig!!!

Ich kann aufgrund meiner 3wöchigen Rehabilitation in der Rosenquelle nur ein positives Feedback geben. Die ärztliche Betreuung war gut, die pflegerische Unterstützung einfühlsam, trotz dem in meinem Augen unterbesetzten Personal. Dem therapeutischen Team kann man nur ein Kompliment aussprechen. Die qualifizierte und individuelle Betreuung hat nicht nur mir gut getan. Es gab sogar neben den Gruppenanwendungen noch Einzeltherapie,was ich aus anderen Rehas nicht kenne. Die Therapeuten haben auch ein offenes Ohr für sonstige Belange und organisieren alles Notwendige für einen reibungslosen Übergang nach der Rehabilitaion.
Dass das Gebäude an vielen Stellen renovierungsbedürftig ist, ist nich zu bestreiten, aber die Kritikpunkte einiger Vorredner kann ich nicht verstehen.
Ich hatte nicht den Anspruch wie an ein 4* Hotel. Ich bekam 3x am Tag gutes Essen, hatte mein eigenes Bett, gute medizinische und therapeutische Betreuuung. Also alles, was man in einer Reha braucht.
Falls ich mich nocheinmal einer Operation unterziehen muss, werde ich wieder diese Einrichtung wählen.

Meine Mutter war in August 2019 3 Wochen im Anschluss an eine Hüft- OP in dieser Klinik. Hier werden tatsächlich 15,00 Euro zusätzlich pro Tag für ein Einzelzimmer verlangt. Ein altes, dunkles Zimmer, das nicht größer war als eine Hundehütte. Ich selber war schon in verschiedenen Rehakliniken und hatte jedesnal ein Einzelzimmer ohne Aufpreis. Dieser ist in dieser renovierungsbedürftigen, dunklen und muffigen Bude in keinster Weise gerechtfertigt. Außerdem fielen am laufenden Band Abwebdungen und Therapien aus.
Also viel Preis, wenig Leistung. Aber mit älteren Menschen kann man`s ja machen .

Nach einer schwierigen Hüft OP habe ich in der „Rosenquelle“ eine 3-wöchige REHA Maßnahme absolviert. Ich kam in einem denkbar schlechten Gesundheitszustand dort an. Die Aufnahme war perfekt, der Transport vom Krankenhaus zur Klinik wurde organisiert. Nach dem Essen sofort die ärztliche Eingangsuntersuchung. Und schon einen Tag später begannen meine Anwendungen. Die physiotherapeutischen Behandlungen kann ich nur als erstklassig bezeichnen. Die Therapeuten fordern den Patienten, aber überfordern ihn nicht sondern gehen auf seinen körperlichen Zustand mit sehr viel Gefühl ein. Auch der Kraftaufbau im Gym wurde unter Anleitung sehr dosiert und auf den Patienten abgestimmt.
Die ärztliche Betreuung ist gut, das Pflegepersonal zwar manchmal wie überall gestresst und trotzdem meist mehr als freundlich. Ich kann nur sagen, das Kapital dieser Klinik sind die Mitarbeiter!
Der bauliche Zustand der Klinik ist sehr bedenklich, es besteht ein Investitions- und Modernisierungsstau, der überall sichtbar und spürbar ist. Derzeit wird überall gewerkelt und man kann nur hoffen, es wird nicht nur repariert sondern auch nach vorne gesehen. Aber wenn man dann in gutem körperlichen Zustand entlassen wird, vergiss man die diversen Mängel auch schnell wieder. Vermutlich hofft der Betreiber der Klinik darauf und die Patienten kommen ohnehin automatisch. Aber auf Dauer kann man sich nicht darauf verlassen, die Patienten haben ja ein Wahlrecht auf eine bestimmte Klinik.
Im Gegensatz zu der Bewertung vorher kann ich aber sagen, die Zimmer sind klein und hellhörig, aber ausreichend groß (Einzelzimmer). Es wurde bis auf sonntags jeden Tag geputzt und das Bett gemacht. Ich kann nur sagen, das Zimmer und Bad waren immer sauber. Aufräumen muß man natürlich selbst, auch im Hotel wird das nicht vom Personal gemacht. Ich hatte einen Fernseher mit Flachbildschirm, allerdings war die Bildqualität sehr schlecht. Das Essen war ausreichend, nicht sehr gut, aber durchaus eßbar. Die Bedienung im Speisesaal gab sich alle Mühe, es den Patienten recht zu machen. Im Speisesaal herrscht, bedingt durch die Rollatoren und Rollstühle, eine gewisse Enge, aber es haben immer alle ihren Platz gefunden.

Diese Klinik ist - bis auf die ärztliche Betreuung und das freundliche Personal - eine Zumutung.
Meine Mutter war in einem 2-Bett- Pflegezimmer untergebracht. Wenn man mit zwei Rollstühlen bzw. Rollatoren aneinander vorbei wollte, musste man einen Plan schmieden. Darüberhinaus war das Mobiliar abgeranzt, das Zimmer dreckig. Ebenso das Badezimmer. Es wurde nicht geputzt oder aufgeräumt. Es gab in einer Ecke einen kleinen alten Röhrenfernseher, vom Bett aus konnte meine Mutter kaum etwas erkennen.

Einen richtigen Gemeinschaftsraum gibt es nicht. Das Foyer dient als solcher. Nichts ist dort ansprechend - die Fenster zum Innenhof sind teilweise blind. Es gibt keine freundliche helle Einrichtung. Keine Deko - obwohl es kurz vor Ostern war - einfach nichts, was zur Genesung für die Psyche beiträgt.
Der Kiosk ist einfach gehalten. Es gibt keine Cafeteria und keine schöne große Terasse. Die kleine Terasse mit sehr wenig Sitzplätzen liegt im Untergeschoss. Man muss also mit Kaffee und Kuchen einen ziemlichen Weg zuurücklegen.

Die Schwestern und Pfleger waren freundlich, die Ärzte haben sich viel Mühe gegeben und uns gut aufgeklärt.

Ich bin die Ehefrau, die als Begleitperson 3 Wochen mit auf dem Zimmer dabei war. Eine Zuzahlung von 75 Euro /Tag finde ich persönlich sehr viel. (Anmerkung der Rezeption. Wissen Sie was ein Hotel kostet). unpassender Vergleich.
Das Wasser war öfters zu kalt zum duschen. Hat sich während der 3 Wochen auch nich geändert.
Essen lässt zu wünschen übrig. Mittagsessen war geschmacklos.(unappetilisch) Abendessen immer gleiche Auswahl.(keine Abwechslung)Enge Sitzplätze im Restaurant zum Hintermann.Bedienung war für viele Patienten nicht hilfsbereit.
Öffnungszeiten der Klinik nur bis 21.00 Uhr. Konzertbesuch ausserhalb (Terassencafe)musste frühzeitig verlassen werden. Kein Schwimmbad im Haus. keine Wassergmnastik möglich. Kennen andere Kliniken. Dies ist für uns nicht empfehlenswert

Mit dem Betreten des Hauses verschlug es mir den Atem. Ich weiß nicht, wie man in diesem Muffgeruch leben kann. Dieser Geruch zieht sich durch das ganze Haus. Meine Mutter, fast 85 Jahre alt , war zur ReHa nach neuer Hüfte in dieser Einrichtung. Abgeholt im KH um 14.00 wurde ihr ein Zimmer zugewiesen, um 18.00 Uhr fand das Aufnahmegespräch mit dem Arzt statt, der für den Nachtdienst zuständig war. Es gab keine Einweisung in den Organisationsablauf. Gerade für alte Menschen - dies ist der überwiegende Teil in der Rosenquelle- wäre es eine große Erleichterung den Tagesablauf in geschriebener Form im Zimmer vorzufindenDurch die nach der Op verordneten Opiate wurde meine Mutter immer " benebelter". Niemand kümmerte sich um die Medikation, die vom Patienten selbst abzuholen ist. Dies ist in Ordnung, wenn man weiß, dass es so gehandelt wird. Ich konnte dies nicht mitansehen und habe, nachdem ich ,als Selbstständige im Gesundheitswesen ,nicht immer da sein konnte und kein Arzt für meine Mutter bzgl. der Medikation zur Verfügung stand , die Medikamente heruntergefahren. Es ist ein Unding die Menschen ohne Nachfragen mit Medikamente vollzustopfen.
Der zweite große Punkt ist die Ernährung. Vieles war nicht genießbar. Das Essen wurde lieblos vor die Menschen portioniert auf Tellern auf den Tisch gesetzt. Vieles ging zurück. Was spricht gegen Kartoffeln und Gemüse in der Schüssel? Einmal kam ich zu Besuch und bemerkte bei den Patienten eine außergewöhnliche Begeisterung. Es hat Bratwurst mit Rotkohl und Kartoffeln gegeben, es hat allen geschmeckt. Meine Mutter hat in dieser Zeit zwei kg abgenommen. Bei einem Aufnahmegewicht von 55 kg zuviel. Es ging ein Witz unter den Patienten herum: es ist hier so eine schlechte Atmosphäre, damit man so schnell wie möglich nach Hause will. Wir haben unsere Mutter freitags abgeholt, sonntags sollte sie entlassen werden. Schwimmbad ist nicht vorhanden. Bei starkem Regen fielen Deckenteile im Foyer herab, Kurzschluss im Aufzug

Ich habe diese Klinik, 68-jährig, nach einer minimalinvasiven Herzklappen-Operation im September 2018 15 Tage lang als ambulanter Patient genutzt.

Die Konzeption der Klinik und deren alltägliche Umsetzung durch das harmonische und durchweg fachlich kompetente, engagierte und menschlich zugewandte Klinikteam haben mich nachhaltig physisch und psychisch gestärkt, "wieder an's Laufen gebracht", nicht nur auf dem Laufband der Gymnastikhalle.

Wenn ich einzelne Aspekte/Bereiche meiner Kliniknutzung durchgehe:
. (täglicher) Empfang durch die freundlichen/hilfsbereiten Damen und Herren an der Pforte
. med. Erstaufnahme und fortlaufende Diagnostik und Therapie
. fortlaufende und stets flexibel angepasste "Anwnendungs"-Planung
. tägliche "Anwendungen" (besser individuell re-agierende, wohlbegründete und so liebenswürdig
begleitete Übungen, Übungsempfehlungen) in Gymnastikhalle, Atem-Übungen, Massagen...
. das so freundlich servierte und stets gute Mittagessen im hellen, atmosphärisch und auch
akustisch angenehmen Speisesaal
. die freie Zeit zwischen den "Anwendungen" und die damit allein durch die Atmosphäre des Teams
und Hauses gegebene Möglichkeit zu wunderbaren Begegnungen und wechselseitig
stärkenden Gesprächen mit anderen Patienten ...
dann kann ich dem gesamten Team nur überaus herzlich danken.

Die Mitarbeiterinnen der Klink erleben hoffentlich schon in ihrem Arbeitsalltag ausreichend häufige positive Rückmeldungen und Dankesbekundungen, um die notwendige Ruhe und Kraft für ihre anspruchsvolle Arbeit fortlaufend zu regenerieren.

Meine Bewertung hier möge andere/künftige InteressentInnen/PatientInnen dazu anregen, sehr, sehr zuversichtlich auf diese Klinik, dieses Klinikpersonal zuzugehen und im Bedarfsfalle auch selbstkritisch zu überlegen, wie kann ich als Patient mit zu evtl. notwendigen Klärungen und Verbesserungen betragen.

Mir werden die so positiven Erfahrungen und Erlebnisse in dieser Klinik zeitlebens in bester Erinnerung bleiben.

Ich wurde nach einem Herzinfarkt 15 Tage in der Rehaklinik Rosenquelle auf ein Leben nach dem Vorfall vorbereitet. Neben der ärztlichen Betreuung und der Suche nach dem frühen Infarkt (52Jahre) durch die sehr engagierte Chefärztin, wurde ich auch mit gezielten Sportübungen von einem super Rehateam betreut.Ausserdem fanden Ernährungsberatungen, Atemtherapien und psychologische Betreuungen statt.
Jeder Mitarbeiter war kompetent und freundlich. Es kam nie Stress auf und man nahm sich immer Zeit für die Anliegen der Patienten.
Nach dieser Rehamaßnahme fühle ich mich gestärkt.
Ich kann die Klinik Rosenquelle uneingeschränkt empfehlen.

Ziel meines vierwöchigen Aufenthaltes in der Reha Klinik "An der Rosenquelle" in Aachen war es, meinem argen Kniegelenksverschleiß entgegen zu wirken, den jetzigen Zustand zu erhalten und ein künstliches Kniegelenk möglichst lange hinaus zu zögern.

Die ärztliche Versorgung hat mir wirklich sehr gut gefallen und geholfen. Den Rat des gesamten Ärzteteams konnte ich immer einholen, teilweise sogar ohne vorherige Terminvereinbarung.

Die therapeutische Versorgung (Krankengymnastik, "Muckibude", Gruppenübungen usw.)
hat immer Spaß gemacht und brachte am Ende auch den erhofften Erfolg. Hier wird viel kommuniziert und der erfolgreiche Heilungsprozess des Patienten steht stets an ersten Stelle.

Alle übrigen Abteilungen der Klinik, z.B. Verwaltung, Pflege, Empfang, Küche und Reinigung, sind immer serviceorientiert, hilfsbereit und nett.

Sollte ich ein künstliches Kniegelenk in der Zukunft erhalten, würde ich auf jeden Fall zur Reha in die Rosenquelle zurückkehren wollen. Tagtäglich habe ich dort beobachtet, welche enormen Fortschritte solche Patienten, gerade die Älteren, dort machen.

Ich habe am 12.09.2018 nach einer Hüftoperation eine Reha angetreten. Die Reha wurde in Absprache mit der Krankenkasse am 14.09.2018 abgebrochen.
Begründung:
Unterbringung in Zimmern die weder einen Schallschutz zum Nachbarn erhalten sowie Nasszellen die Stand 1970 entsprechen. Wenn man Glück hat kommt Wasseraus der Dusche und die Toiletten sind o.k. Das Fernsehgerät ( Röhrengerät ) Baujahr um 2000 war in der Lautstärke nicht wie in modernen Kliniken begrezt, somit lief das Programm des Nachbarn auch in meinem Zimmer.
Als Privatpatient stand mir i Kasten Mineralwasser zu!usw
Die Beilagen zum Frühstück und Abendessen waren sehr sehr günstig erworben.
Dieses Haus ist aus meiner Erfahrung nicht zu empfehlen und es erfolgen entsprechende Schreiben an meine Krankenkasse und Privatversicherung.
Meiner Erfahrung nach wird nur nach Gewinnmaximierung gearbeitet.

Diese Klinik besticht durch ein sehr hohe Fachkompetenzen . Hier ist ein Team in der Verantwortung welches einfach klasse ist. Nicht nur die körperlichen Defizite wurden „bearbeitet“... auch der Kopf wurde wieder frei gemacht !!! Danke dafür

Hervorzuheben ist die allgemeine Bereitschaft -im Rahmen des Möglichen- den Patienten in die Planung der Therapien einzubeziehen.

Ich bin seit dem 04.03.2018 für drei Wochen in dieser ReHa- Klinik und bin sehr zufrieden mit der Kompetenz und Freundlichkeit des Personals, das trotz zusätzlicher Arbeitsbelastungen durch Influenza B reduziertes Personal die verordneten Maßnahmen exakt durchführt. Jederzeit zu empfehlen. Der dankbare Patient Dirk Steffes, Laurensberg

Sehr unfreundlich Ärzte und Personal