Meine Mutter ist jetzt zum 5. Mal in der
REHA in Moitzfeld
Ein nettes Haus mit Zimmer auf Stand 1970
aber sauber.
Aber was ganz wichtig ist, sie hat viele
Behandlungen am Tage, so daß sie schnell
wieder fit ist.
Was nützt mir ein Luxuszimmer wenn man nur 2-3 Behandlungen am Tag hat.
Lieber viele Behandlungen, liebes Personal
und Ärzte, die sich um den Patienten kümmern.

Abholung vom Krankenhaus durch die Reha. Eine Wunde die im Krankenhaus nicht beachtet wurde, ist durch das Schwestern- und Ärzteteam der Reha hervorragend in Griff gebracht worden. Obwohl das nicht zum Aufgabenbereich der Reha gehört. Das Therapeuten Team und alle Anwendungen super.Kann ich nur empfehlen.

Ich habe eine neue Hüfte bekommen,bin dann nach 10 Tagen in die Rehaklinik nach Bensberg verlegt worden. Dort alles super..! ..Ärzte,Pflegepersonal,Terapeuten,Küche und auch das andere Personal..war sehr freundlich, aufmerksam und darauf bedacht,daß es dem Patienten gut geht.Es waren viel Anwendungen,aber das war sehr gut,denn ich war sehr überrascht,wie schnell man dann wieder gut auf den Beinen ist. Auch mein Einzelzimmer war sehr sauber und gut eingerichtet. Wenn darüber geklagt wird,daß man die Toilette zu zweit nützt...na und..das ist in den allermeisten Krankenhäusern auch so...finde das gar nicht schlimm!

Die Zimmer entsprechen z.T. nicht dem heutigen Standard. Dafür ein kompetentes, überaus freundliches Therapeutenteam. Ärzte und Schwestern sind hilfsbereit und bemüht auf den Patienten individuell einzugehen. Die Küche ist abwechslungsreich und die Servicekräfte erfüllen machbare Sonderwünsche.
Das Haus hat eine Atmosphäre die viel zur Genesung beiträgt.

Aufenthalt August 2015
Mein Zimmer war mit doppelseitiger Toilette ver-
sehen. ( Mittelalter). Die Dusche befand sich auf
dem Flur.
Nach 3 Tagen bekam ich ein "Komfortzimmer".
In 4 Wochen wurde die Bettwäsche nicht einmal
gewechselt. Im Bettlaken befanden sich 12 Löcher,
die mit Pflaster repariert waren.Von der Ablage im Bad bekam man schmutzige Finger.
Die Fenster waren undurchsichtig vor Dreck! Man kann nur staunen !
Frühstück: 1 Brötchen, 1 Scheibe Wurst, 1 Schachtel
Käse (20 gr) sowie 20 gr. Butter.
Abendessen: 2 Stück Brot, 1 Scheibe Wurst sowie 1
Scheibe Käse. Hin und wieder 1 Tasse Suppe.
Ab 18.00 Uhr ist alles geschlossen. Unterhaltung keine.
Die Patienten mit Knie- u. Hüftprothesen hetzen
ständig von einer Behandlung zur anderen. Erholung unmöglich. Am Tag gibt es keine Ruhepause.

ICH WAR IM SEPT.2014 IN DER REHAKLINIK IN BENSBERG.ICH HABE NUR GUTES ZU BERICHTEN.DAS HAUS IST KONPLETT GUT ORGANISIERT UND DAS GANZE PERSONAL IST SEHR FREUNDLICH.DIE KÜCHE IST SUPER UND DAS ZIMMER WAR OK.ICH WAR MIT ALLEM !! SEHR ZUFRIEDEN UND KANN DIESE EINRICHTUNG NUR WEITER EMPFEHLEN.WL.

Meine Mutter war sehr zufrieden dort, die Anwendungen, die Verpflegung und die medizinische Versorgung waren erstklassig, besser und individueller kann man es sich kaum wünschen. Das Zimmer war ein schönes, gemütliches Einzelzimmer, wo sie sich zwischen den Anwendungen zurück ziehen konnte, wenn sie nicht grade gemeinsam mit den anderen Damen in der Cafeteria oder der modernen Halle quatschen wollte. Die Klinik hat kurze Wege, alle Mitarbeiter sind sehr präsent, wissen über jeden Patienten Bescheid, sie wissen sogar ihre Namen und sind immer ansprechbar und man bekommt bei jeder Fragestellung prompte Hilfe. Die Organisation ist perfekt, alles klappte immer reibungslos, pünktlich und zuverlässig.
Ein tolles, individuelles und familiäres Haus mit Wohlfühlfaktor und persönlicher Atmosphäre.

Meine Mutter war nach einer Knie-OP in diese Reha gekommen. Schon als wir dort angekommen sind und die Zimmer gesehen haben, kam der erste Schock: wo gibt es das in der heutigen Zeit, dass man sich eine Toilette mit dem Nachbarzimmer teilen muss und um die Dusche zu benutzen über den Flur muss ! Auch die Hygieneverhältnisse auf dem Zimmer ließen mehr als zu wünschen übrig ! Und das bei relativ frisch operierten Menschen !! Das Essen war mehr als dürftig sowohl von der Qualität als auch von der Menge und oftmals noch nicht einmal mehr lauwarm !
Hervorheben möchte ich die Anwendungen, die wirklich gut sind und auch sehr hilfreich sind. Alles in allem: ein dringend renovierungsbedürftiges Haus ! Nicht zu empfehlen !

Nach einer Hüft-OP (neues Gelenk) im September 2013 kam ich nach 10 Tagen Krankenhausaufenthalt sofort in die REHA. Ich wurde außerordentlich freundlich empfangen und von der Hausdame durch die Klinik geführt. Die Untersuchung durch den aufnehmenden Arzt war kompetent und sehr freundlich. Die Anwendungen waren ebenfalls spitzenklasse. Ein sehr ausgefülltes, auf mich zugeschnittenes Programm in allen Bereichen. Alle Therapeuten waren ausgesprochen nett und hilfsbereit. Die Schwestern/Pfleger waren jeder Zeit für einen da und hatten für alle "Wehwehchen" ein offenes Ohr. Die für mich zuständige Ärztin war ebenfalls immer ansprechbar. Mein Zimmer war hervorragend, es gab jeden Tag frisches Obst und Wasserkasten und TV umsonst, was allerdings an meiner Krankenkasse lag. Nicht jede Krankenkasse übernimmt diese Extras. Noch zu erwähnen wäre die absolut gute Küche. Vom Frühstück bis zum Abendesssen gab es nichts auszusetzen. Auch hier ein super freundliches Personal. Alles in allem ist diese Klinik weiter zu empfehlen und ich denke gerne an die Zeit zurück.

Ich kann wieder laufen!!
Ich bin dem Team der Rehabilitationsklinik Bensberg so unendlich dankbar. Ich dachte nun ist alles vorbei, als mir mein rechter Oberschenkel amputiert wurde und ich verbleibe für den Rest meines Lebens im Rollstuhl...
Ich hatte zu Beginn meiner Rehabilitation zurück ins Leben wenig Hoffnung, aber dank des kompetenten Teams der Reha Bensberg ging es mir von Tag zu Tag besser. Jeder hatte aufmunternde Worte und ein offenes Ohr für mich, obwohl die Mitarbeiter es sicherlich nicht immer leicht haben mit manchen Patienten. Ich fühlte mich schon nach wenigen Tagen wie Zuhause, blühte wieder richtig auf, bekam neuen Lebensmut und erlernte das Laufen ganz von vorne. Es war anstrengend, aber es hat sich gelohnt! Meine Amputationswunde machte mir zusätzlich das Leben schwer, aber dank kompetenter ärztlicher und pflegerischer Versorgung bekam die Reha auch das in den Griff.
Die Therapien waren vorzüglich und bestens auf mich abgestimmt, sogar ein kleiner Sonderwunsch wurde von der freundlichen Therapie - Organisatorin berücksichtigt, wofür ich ihr sehr dankbar war. Der Transport zur Reha und nach Entlassung nach Hause wurde mir als Serviceleistung des Hauses angeboten, welche ich gerne in Anspruch nahm.
Die zeitweisen Norovirus-Infektionen habe ich auch miterlebt, aber dieses Problem grassiert meines Wissens in fast jedem Krankenhaus, ebenso in dem Krankenhaus, welches mich operiert hatte. Die Reha verfügt über höchstmögliche Hygienestandards, welche vom gesamten Haus äußerst gewissenhaft eingehalten werden. Davon konnte ich mich selber überzeugen, daher schätze ich die Gefahr für die Patienten als sehr gering ein. Insgesamt kann ich die Negativstimmen wirklich nicht nachvollziehen. Ich habe das Haus als sehr patientenorientiert, menschlich und positiv kennen und schätzen gelernt und würde jederzeit wieder dorthin gehen.

Bei allem guten Angebot an Reha Maßnahmen: wieso nimmt die Klinik alte, postoperativ geschwächte Patienten auf während der Norovirus in der Reha grassiert?

Das Durchschnittsalter der Patienten ist sehr hoch. Bei mir am Tisch gab es 3 Patienten die 90 Jahre 85 Jahre und 74 Jahre alt waren, das nur als Beispiel. Patienten in meinem Alter zwischen 60 und 65 Jahren konnte man an 2 Händen abzählen. In der Physiotherapie wurde altersmäßig nicht genügend differentziert. 95 % der Patienten wurden wegen einer neuen Hüfte oder Knie behandelt. Ich hatte einen Unfall und durfte nach Aussage meines Operateurs sofort 100 % belasten. Ich wurde dann mit Hüft und Knie Patienten in Gruppentherapie behandelt. Anordnungen der Ärzte bezüglich Laufband und Aquajogging, wurden auch nach mehrmaliger Nachfrage meinerseits, einfach ignoriert.
Massagen und Elektrotherapien waren in Ordnung.
Ich hätte bedeutend bessere Fortschritte gemacht, wenn MTT und Schwimmbad anders umgesetzt worden wären.
Bensberg ist im Laufe der Zeit meine 4 REHA Klinik deshalb hatte ich gute Vergleichsmöglichkeiten und bin insgesamt von Bensberg enttäuscht.

Ich war jetzt bereits zu dritten mal in der Rehaklinik Bensberg, jedes mal wurde es besser!
Habe mich sehr wohl gefühlt.Bereits nach der Anreise wurde ich vom Pfleger durch die Klinik geführt, da ich noch nicht so gut zu Fuß war ging alles recht langsam.Ich wurde mit den Worten "Sie sollen sich hier wohl fühlen und dafür sind Wir da" aufgemuntert und es hat sich bewahrheitet alles stimmte.
Die Ärzte, die Oberärztin war zu jeder Tag und Nacht Zeit sehr bemüht mir zu helfen.
Die Therapeuten waren sehr kompetent, freundlich und erfahren. Hier wurde man als Mensch und nicht als Nummer unter vielen gesehen.
Auch das Essen war eine wunderbare Sache da ich selbst Koch war kann ich das wohl beurteilen.
Das Pflegeteam welches unter der Leitung der einzigen "männlichen Schwester" stand war Gold wert, sie waren immer zu erreichen, hilfsbereit, freundlich, kompetent und Hygiene wurde groß geschrieben.
In der Zeit wo ich da war wurde das Haus von einer Hygienekommision besucht, es gabe keine beanstangungen, so wie ich hörte.
Wie jemand das Haus schlecht bewerten kann ist mir ein Rätsel,auch ich habe meine Brille mal verlegt áber ich war trotzdem nicht blind.Was nützt mir eine Klinik mit allem Luxus wo ich nur 2-3 Anwendungen habe.
Dann lieber die Rehaklinik in Bensberg wo man von Morgens bis Nachmittags Anwendungen hat 5-7 sind die Regel es können aber auch mehr werden.
Ich möchte mich auf diesen Weg nochmals Bedanken.
lg

Mein Vater war bereits zweimal Patient in der Rehaklinik Bensberg, beide Male mit neuen Kniegelenken.
Er hat sich dort rundherum pudelwohl gefühlt. Die Therapeuten waren sehr kompetent, freundlich und erfahren. Er hatte das erste Mal in seiner langen Krankengeschichte das Gefühl, ein MENSCH, und keine einfache Nummer zu sein.
Die obige Bewertung kann ich wirklich nicht nachvollziehen, ich habe das Haus und die Mitarbeiter in allen Bereichen komplett anders empfunden. Man findet überall etwas zu meckern, wenn man nur möchte... Man sollte dabei aber nicht aus den Augen verlieren, auf welchem Hintergrund man in eine Reha geht. Man geht nicht in eine Reha um den Luxus schlechthin geboten zu bekommen, sondern man geht dorthin, um gesundheitlich auf die beine zu kommen und fit zu werden. Und die Therapeuten/Ärzte/Pflege dort waren bei meinem Vater wirklich allesamt sehr bemüht und freundlich. Die Verpflegung war prima, die Zimmer auch absolut in Ordnung und ordentlich. Neben meinem Vater kenne ich noch einige Leute, die regelmäßig dort zur Krankengymnastik oder zum Schwimmen gehen und sich sehr gut aufgehoben fühlen und niemals mehr woanders hin gehen wollen. Ich kann dieses Haus also wirklich nur empfehlen.

eine Kaserne in der weder Hygienevorschriften eingehalten werden , Patienten oftmals erst nach juristischer Drohung behandelt werden, zum Teil wirklich pampiges Pflegepersonal welches die hilflosigkeit und Alter der Patienten mißbraucht. zuzahlungen für einzelbenutzungen einer Toilette, gebühren für defektkte Fernseher. Das Haus ist für hilfesuchende Patienten technisch gar nicht eingerichtet und wird autoritär geführtund. Nur geeignet fürPatienten die sich demütig der Willkür der Leitung unterwefen und vieleicht eine masochistische Ader haben.