Sehr freundliche Mitarbeiter, leider gab es aber bei der Ankunft zur Reha überhaupt keine Einweisung! Die Reha Maßnahmen waren viel zu wenig. Als Schlaganfall Patient sind z.B. in 3! Wochen nur 4 Anwendungen erfolgt - und das auch nur auf Nachfrage.
Insgesamt gab es in 3 Wochen zu wenig Anwendungen (2-3 am Tag!!
Die Zimmer sind sehr renovierungsbedürftig!!
Das Bad war während der Anwesenheit in der Reha geschlossen.
Der Speiseraum ist sehr spartanisch eingerichtet, der Raum erinnert eher an das Großküchenniveau zu DDR Zeiten. Das Essen ist wenig abwechslungsreich.
Es fehlen im gesamten Haus gemütliche Sitzecken für Patienten und Besucher.
Vielleicht sollte sich die Leitung einmal in anderen Reha Einrichtungen umschauen.

Ganz ehrlich diese Klinik ist für Diabetiker Typ 1 nicht geeignet. Eine Frau Kruse meinte das sie die Daten vom Dexcom G6 nicht auslesen kann, weil sie dafür 200 € im Monat bezahlen müsste. Frau Kruse dafür gibt es eine App und diese ist sogar kostenlos!!! Zudem ist Frau Petrick vom Sozialdienst auch nicht was man sich vom Sozialdienst wünscht, da besteht definitiv Handlungsbedarf von der Geschäftsführung. Sie meinte halt aller 2 Wochen eine Erhöhung von 2 Stunden im Hamburger Modell(BEM) würde reichen. Ich als Typ 1 Diabetiker würde das auch nicht in 6 Wochen schaffen und danach wieder in Vollbeschäftigung arbeiten können. Besonders fiel ihr das im letzen Gespräch auf.
Ich fand das Essensangebot in dieser Klinik mehr als Schlecht, dafür würde es noch nicht mal einen halben Punkt geben. Immer die gleichen Sorten Brot(zudem Furztrocken) bei der Wurstauswahl sah es auch nicht anders aus und zu allem Überfluss stand die BE Tabelle bei der Wurst und nicht beim Brot. Diese Klinik bekommt von mir keine Weiterempfehlung.

Am Anreisetag war nach der holprigen Aufnahme im zugewiesenen Patientenzimmer das Einzelbett noch gebraucht.. schmutzige Handtücher im Bad und auf dem Tisch gebrauchtes Besteck.
Ich habe mir die Putzfrau gesucht und nachgefragt...
Dann stand ein Zustellbett im Zimmer ohne Nachtschrank und Nachtlicht. es gab keine Möglichkeit es abzuändern bei Nachfrage in der Rezeption.
Die Putzfrau hatte keinen kor. Plan und war nicht bereit etwas zu warten, als die Betten bezogen werden mussten. Pat saß noch auf der Toilette und fühlte sich bedrängt. Ich vermute, es gab nach dem Desaster am Aufnahmetag keine kor. Schlussreinigung zum vorh. Patient. Die Zeit war zu kurz!
Dann ist mein Kopfhandtuch mit dem Wechsel der Handtücher abhanden gekommen.
Ich hatte es der Reinigung gemeldet..es gab leider keine Rückmeldung.
Durch den Wegfall von DR. Seiffert gab es für mich ein gr. Loch in der Weiterbehandlung.
Am Vorletzten Tag.. Abreise Sonntag, habe ich dann erst die Verordnung unterschrieben und konnte dort erst einsehen was die Kasse für mich bezahlen würde.
Das Schwimmbad war im Bau und das Bewegungsbad ohne Hilfsmittel recht fade.
Ich möchte mich nicht nur beschweren, aber ich wünsche, das anderen Patienten bzw, Begleitpersonen einen anderen Eindruck bekommen.
Die angebotenen Komfortzimmer im Vorfeld sind mir zu teuer für 21 Tage.
Ich war mit meinem Mann schon 4 Mal zur gemeinsamen Reha, aber so etwas ist uns noch nicht passiert und da ist nicht Corona schuld!
In anderen Kliniken geht es doch auch!

Nu iss mal jut und ich wünsche ihnen ein angenehmes neues Jahr 2025

Die Anwendungen waren soweit okay, aber das Objekt ist sehr Baufällig Wasseranwendungen sind fast alle ausgefallen, und die Küche ist eine Katastrophe.
Ich bin mit einem Orthopädischen Problem hin und mit einem zweiten wieder nach Hause.
Ärzte sind Oberflächlich und Hören teilweise nicht richtig zu das Spiegelt sich im Arztbrief wider.

Ich war mit dem Aufenthalt in der Klinik nicht zufrieden. Die Ärztin Dr A Al Makaleh war in meinen Augen nicht in der Lage, mich als Patient richtig ein zu schätzen. Die von ihr angeordneten Anwendungen waren nicht ausreichend und haben auch keinerlei Erfolg gehabt. Die Schwestern und auch die Therapeuten waren sehr nett und hilfsbereit und haben sich immer um alles gekümmert.
Also ich muss leider sagen, ich werde nie wieder in diese Klinik zurückkehren Rehabilitation kommen.

Ich finde die Reha hat sich um einige Grade negativ verändert, ein Schlaganfall Patient hat nach sehr sehr langen Aufenthalt und nicht wirklich die Therapien zur Verbesserung erhalten, es wurde nicht auf das eingegangen an Therapie was geholfen hätte zu Hause allein klar zu kommen. Im Gegenteil sie war wie beschrieben sehr lange da und am Anfang passierte nichts und zum Schluss wurde es nur noch zum naja schnell Abfertigung.
Ich hätte mir gewünscht wie ich es bei anderen Patienten gesehen habe da ich ja lange zu Besuch kam , das man nicht den ganzen Tag im Rollstuhl verbringen muss sondern auch mal mit den Rollator draußen lernt zu laufen nicht nur im Gang und Treppe. Jetzt ist der Patient zu Hause und es is alles be..
Man kommt gar nicht klar, alles fällt schwer. Ich könnte mehr schreiben..
Aber ich würde wenn ich wählen könnte hier kein fuss mehr rein setzen, ausser vllt als privat Patient, sehr sehr schade.

Diese Klinik ist ungeeignet für Schlaganfallpatienten. Wenn man nicht mehr laufen kann, den Arm nicht bewegen kann, kaum schlucken und essen kann,kaum den Rollstuhl bewegen kann, dann ist man in dieser Klinik auf verlorenem Posten. Man hält sich zu 96% nur im Einzelzimmer auf. 12 Stunden im Bett und 12 Stunden im Rollstuhl und hat keinen Kontakt zur Außenwelt.Ich fühlte mich hier wie im Knast in Einzelhaft.Eine Teilhabe am Leben in der Gesellschaft war mir hier unmöglich.Die Therapien entsprachen wenig meinem Krankheitsbild und haben mir in 6 Wochen keine Verbesserung gebracht.

Liebe Rehaanwärter,

ich möchte kurz umfassend meinen Eindruck der Rehklinik in Burg weitergeben und hoffe, dass sich auch die Führungsriege des Zentrums diese Bewertung durchliest und endlich die Kritik annimmt und etwas verändert.

Therapieplan:
Nicht immer sinnvoll auf die Bedürfnisse des Patienten abgestimmt. Mit einer Fußheberparese ist es wenig sinnvoll Handergo anzubieten oder einen Film zum Thema Schlaganfall anzusehen.

Therapien:
Pro:
gute Therapeuten: Einzeltherapien sind sinnvoll und hilfreich. Danke vorallem an die Ergo-und Physiotherap. in der Klinik.
Contra:
Gruppentherapien: es wird wenig bis gar nicht auf das Krankheitsbild des Patienten eingegangen, somit wird nicht zielgerichtet am jeweiligen Problem gearbeitet.

Visite Oberarzt/Asssistensarzt:
In meinem Fall war wenig Kommunikation möglich, weil die Assistenzärztin keine Muttersprachlerin war und wenig erklärend sich mit mir austauschend konnte. "Wie gehts?" oder der Blutdruck waren wichtiger als sich konkret über meinen Gesunheitszustand, Fortschritt zu unterhalten. Oberärtin konnte mit Kritik nicht umgehen, keine Erklärungen von ihrer Seite. Abschlussuntersuchung fand nur sehr oberflächlich statt. Der Abschlussbericht der Ärzte in Burg für den Hausarzt konnte nur durch den fundierten Bericht des Physiotherapeuten zusammengestellt werden.

Service:
Mediclin ist eine Rehaklinik, die sehr auf den Provit fokussiert ist. TV und wlan müssen trotz schlechter Qualität bezahlt werden. Auf Nachfrage bekommt man noch nicht mal Klebenband oder einen Briefumschlag an der Rezeption.

Ernährung:
Leider wird bei Mediclin nicht auf die ganzheitliche Heilung Wert gelegt. Obst und Gemüse wird rationiert angeboten. Keine Auswahl möglich. Das Essen ist wenig abwechslungsreich und sehr zuckerreich.Eis, Kuchen und süßer Joghurt ist vorrätig und wird dem Patienten gegen Bezahlung gern angeboten.

Sollten Sie Wert auf Service, gute ärtliche Beratung und gesunde Ernährung legen, empfehle ich die Klinik nicht!

Ich war vom 2.7.2020 bis zum 23.7.2020 in der Klinik. Empfehlen kann ich sie leider nicht. Durch Corona durfte man max. mit 2 Personen am Essentisch sitzten und die Essenziten wurden einem vorgegeben ( 30 min. ) das war teilweise sehr schlecht gemacht morgens gab es ieilweise keine Brötchen mehr wenn man in der letzten Gruppe dran war oder man musste z.b. direkt nach dem Essen zu seinem Schwimmtermin. Generel hat es mit den Terminen am Tag manchmal überhauot nicht gelackt wie es geplant war oder war nur sehr schwer einzuhalten. Es gab keine Veranstaltungen oder Angebote in der Klinik außerhalt der Terapien also musste man auf dem Zimmer TV gucken was sehr Teuer ist. Für W-Lan ( 1 GB in 24 Stunden max ) und Tv habe ich für 3 Wochen 43€ zahlen müssen puls noch mal 21€ Kurtaxe also waren 64€ nach der ersten halben Stunde Aufentalt weg.
Dafür das man dort auch an seinem Gewicht arbeiten soll gab es oft keine geeignete Wurst ( Pute oder älich ) sondern nur noch Schinken oder Salami. Auch die Kurse für Reduktionskost habe ich erst 2 Tage vor meiner Abreise erhalten. Es wurde einme auch so gut wie nichts erklärt wie etwas abläuft z.b. beim Essen mit der Essenausgabe oder änliches. Das Zimmer war schon sehr alt eingerichtet das Bett war Antik für ein Krankenbett nichts zum einstellen von der Liegefläche. Das Badezimmer war nicht schön. Es gab keinen Geruchsverschluß unter em Waschbecken so das es immer Nach Abfluss stank und in der Dusche gab es nur eine Kleine Ablagemöglichkeit für Duschgel die auch noch schief hing wo man also nichts abstellen kann. Ich habe nur 1 mal neues Bettzeug bekommen nach 1 Woche und das bei sehr warmen Wetter. Alles in allem waren die Terapeuten nett aber es gab unter ihnen keine Absprache so das einem immer wieder Sachen anders erklärt wurden oder dinge anders gehandhabrt wurden. Ich kann leider keinem raten sich diese Klinik auszusuchen.

Ich hatte mich so gefreut auf die Reha in Burg und wurde so enttäuscht.
Erst einmal das Gute die Therapeuten haben Ihr bestes gegeben und die durchgeführten Behandlungen haben ein wenig zum Ziel geführt.
Der Therapieplan wurde am Anfang festgelegt und nicht mehr geändert.Ich habe darum gebeten es führte kein Weg rein. Nur ein Beispiel; erst eine Wärmepackung dann ins Schwimmbad und schnell umziehen und ins kalte Auto,da ich ja nach Hause gebracht wurde.
Aber eine Reha hat auch etwas mit Wohlfühlen zu tun.
Ich war dort 3 Wochen Ambulant in Behandlung .
Zwischen den Anwendungen hatte ich manchmal 1 Stunde zeit,was macht man dann. Der Ruheraum ist eine Zumutung,kalt,ungemütlich und keine Decken. Ich habe danach gefragt:es gibt keine.Die Cafeteria ein ungemütlicher Wartesaal.
Die ganze Klinik kommt mir veraltet vor.
Kalte und enge Gänge, schlechter Geruch.
Ich war froh als es endlich zu Ende war.
Nun noch zu meinem Abschlussbericht.
Ich weiß gar nicht ob ich dagegen vor gehen soll.
Dort steht, ich hätte für mein Wohlbefinden Anwendungen auf der Medijet-Massageliege bekommen.
Ich habe keine bekommen weiß gar nicht was das ist.Ich hätte angegeben das ich gut erholt aus der Reha gehe.
Das stimmt alles nicht . Dann stehen falsche Daten im Bericht. Ganz viel Unwahrheiten.
So etwas hätte ich von Burg nie gedacht.

* Fekaliengeruch im Bad, der trotz Lüften nicht wegging - abartig!!!
* Lüfter viel zu laut - man konnte nicht schlafen, ohrenbetäubend
* keine Umsetzung der Therapieabsprachen
* Sauberkeit lies zu wünschen übrig
* nur Verlegungsbericht, wo Lügen drinnen stehen (man wird überhaupt nicht ernst genommen als Patient)
=> Orthopäde sagte ganz klar, dass ich meinen Beruf nicht mehr wahrnehmen kann, Oberarzt sah keine Einschränkungen
* keine Übernahme des Medikamentenplans (meine nehme ich seit 2019, bei denen stand auf einmal seit 2018)
* Schwestern sehr unfreundlich (kein Patient kann was für Personalmangel, etc.)

Therapieplan nicht wie versprochen, Ärzte über Therapie nicht einig ( Tablette verordnet die nicht so zugelassen ist), Gespräche über den Patienten nicht mit ihm nur über ihn, unmenschliche Behandlung,Patienten werden trotz versprochener Verlängerung nach 3 Wochen nach Hause geschickt, Zimmer spartanisch eingerichtet, Zimmer werden gewischt aber nicht unter dem Bett (große Staubflocken), zu wenig Freizeitangebote, im Abschlussbericht Unwahrheiten

Ich war vom 06.02. - 27.02.2025 in dieser Einrichtung zur Reha.

Die Aufnahme war schon merkwürdig, weil mir gleich hier mitgeteilt wurde, dass ich Übergangsgeld bekomme, was ich direkt verneinte, da ich bis einen Tag vorher noch arbeiten und im letzten halben Jahr "nur" 5 Tage krank war. Also hatte die Dame keine Ahnung, was für einen Quark sie da erzählte, dies bestätigte mir dann die wirklich sehr nette Fr. Günther vom Sozialdienst.
Am Empfang wird einem dann erst einmal tief in die Tasche gegriffen, sofern man TV und WLAN haben möchte.
Das Zimmer ... erinnerte mich sofort an ein Krankenhauszimmer, die Abflüsse stanken tägl. erneut nach Gulli, da half auch Wasser laufen lassen nichts.

Die Reinigungskräfte haben es mit dem Thema Sauberkeit auch nicht so. Das Bad wird regelmäßig geschruppt, aber Flächen im Zimmer werden nicht feucht oder staubgewischt, hinter der Zimmertür tobten die Staubmäuse und auch der Boden war staubig, das zeigten mir dann meine Socken, nachdem ich mal ohne Schuhe durchs Zimmer bin. :-( Dass die Wände scheuer Stellen aufweisen, wo die Koffer entlanggezogen wurden, na gut, aber dass die Tapete (mind. 2 Bahnen) nur noch an einem Zipfel an der Wand hingen - nein, das geht nicht. Auch das stete Stühle von A nach B schieben in den Nachbar Zimmern war so unangenehm laut, dass es durch mehrere Zimmer zu hören war. Gibt es hier keine Lösung für, Filzgleiter o.ä.??
Das Essen, egal ob Frühstück, Mittag oder Abendessen, war einfach nur Geschmacklos, Käse und Wurstscheiben klebten aneinander, wenn man nur eine wollte, bekam man 3 oder 4. Das Mittag war NIE heiß, nur lauwarm.
Schwärmen kann man von den Therapeutinnen, sie waren alle höchst qualifiziert, immer - auch unter Stress, freundlich, aufmerksam und zuvorkommend. Sind auf die gesundheitl. Probleme ihrer Patienten eingegangen und haben sich auch direkt mit dem behandelnden Arzt kurzgeschlossen um Behandlungen/Anwendungen besser auf die Patienten abzustimmen.

Monitär durchorganisierte Klinik, war zwischen Weihnachten 2024 und der Jahresende zur kardiologischen AHB nach Bypass OP, durch Weihnachten und den Jahreswechsel lief alles, such die Heizung, auf Sparflamme.
Küche, trotz hohem Aufpreis als Privatpatient entsprach in keinster Weise den angegebenen Ansprüchen.

Ich war vom 18.11 -16.12.24 in dieser Einrichtung zur Reha.
Ich muss sagen die Therapeuten und Therapien waren nett und ausreichen .
Was ich zu bemängeln habe ist das essen ..die abflüsse in meinem zimmer stanken jeden tag nach Gulli...

Was ich noch nicht gut finde mann soll sich erholen und fast jeder der dort Patient ist bekommt sicherlich Krankengeld oder schon Rente und diese Klinik zockt denm Patienten noch Geld ab ..Mann muss da für Fernsehen oder Internet tief in die Tasche greifen ...das essen kam aus Nürnberg tiefgefroren und kam nur angewärmt auf den Teller...

Die Klinik liegt sehr "idyllisch" in Burg, viel grün, gute Wanderwege
Das Mittagessen war wenig schmackhaft - selbstgekocht war das nicht! Die Gerichte haben sich wöchentlich wiederholt.
frisches Gemüse war Seltenheit, als Obst immer Apfel/Birne/Banane ....

Leider nicht zu empfehlen diese Klinik. Essen war morgens und abends immer das Gleiche. Mittagessen war ganz ok. Terapiepläne werden oft und kurzfristig gewechselt. Das schärfste ist aber. Bei mir wurde der Aufenthalt klammheimlich um 1 Tag verlängert. Anschließende, terminierte Arztbesuche am eigentlichen Entlassungstag konnte ich dann natürlich nicht mehr wahrnehmen. Freizeitgestaltung gibt's hier nicht. Leider.
Das größte Highlight ist der Ort. Viele gastronomische Einrichtungen, leckeres Eis im "Eisvogel" und viel zu entdecken. Die Umgebung ist echt gut. Auch das Atelier "Zum Honigtopf"ist einen Besuch wert.Leider kann ich den positiven Eindruck des Ortes nicht auf die Klinik übertragen.
Ich kann diese Einrichtung nicht empfehlen.

Ich habe mich sehr über den Reha-Platz gefreut und mir neue Diagnostik, Ansätze, Informationen oder Austausch zu Postcovid / Fatigue (Hauptdiagnose - Neurologie) sowie Behandlung bzgl. meiner Rückenprobleme (Nebendiagnose - Orthopädie) gewünscht. Leider wurden meine Erwartungen überhaupt nicht erfüllt. Angepriesene Diagnostik wird nicht durchgeführt, individuelle Beratung findet nicht statt, Austauschgruppen, innovative Sportangebote oder kreative Beschäftigung gibt es nicht. Die Klinik stellt sich und die mögliche Diagnostik zwar gut im Internet dar und es werden auch Arztberichte erstellt, die nach einem üppigen Programm klingen. In der Realität handelt es sich allemal um ein Standardprogramm, wenig individuell und in meinen Augen auch nicht fachübergreifend. Entspannungsübungen gibt es z.B. jeden Morgen um 06:30 Uhr auf Kanal 2 im Patientenzimmer, Sport macht jeder für sich, es erfolgt keine Korrektur etc. Einen vollständigen Arztbericht erbitte ich bereits seit 04/ 2023, bisher leider ohne Erfolg.
Positiv hervorheben möchte ich die Ergotherapeuten, die sehr engagiert waren und zwei gute Vorträge und ein Hinweis auf Post-COVID-Studien von einer jungen Neuropsychologin.

Anschlussheilbehandlung 2 Monate nach der Hüft-OP (künstliches Hüftgelenk).
Behandlungen soweit in Ordnung, aber die Wasseranwendungen in Sporttherapie umzuwandeln war schon speziell.
Anträge für das Landesamt für Soziales und Versorgung wurden blanko mitgegeben. Sozialabteilung nicht befriedigend. Den größten Knüller hat sich das Haus zu Silvester geleistet. Weihnachten gab es Urlaub, was in der Silvesternacht nicht mehr möglich war. Warum da kein Weg hinführte ist auch der Rentenkasse als Kostenträger unbegreiflich, aber naja Hausrecht.
Das dürfen sie auch weiterhin ausüben, aber ohne uns. Sie sehen uns nie wieder.
Essen war gut und die Therapeuten haben einen guten Job gemacht, nur das drum rum war nicht stimmig.

Coronabedingt erstmal Quarantäne, ok.
Therapien sehr weit gestreut, ich frage mich immer noch, was Wechselbäder Ellbogen/Füsse mit meinem Krankheitsbild zu tun haben, dafür hatte ich diese jeden 2.Tag
Die Ergotherapeutinnen und die Fachärztin hatten eine sehr hohe Kompetenz.
leider gab es dann einen Ausbruch von 10 Corona-Fällen, alle mussten auf dem Zimmer bleiben und wurden mit Essen versorgt .das ist wirklich mißglückt, falsches Essen und keine Möglichkeit etwas anderes zu bekommen.
Das glich Isolationshaft, auch weil keinerlei Informationen bekannt gegeben wurden.
Das Zimmer war sachlich eingerichtet, die Entlüftung im Bad roch allerdings. Als noch ging wurde das Essen im Saal ausgegeben, d.h. alle nacheinander gingen an der Essensausgabe vorbei und setzten sich an einen Tisch. Die Essenszeiten waren vorgegeben und waren auf 30 Minuten begrenzt. Wartezeit war z.T 15 Minuten!!
die vorhandenen Tische waren zur Hälfte für gehbehinderte reserviert, d.h. viele fanden keinen freien Tisch, während andere mit ihrem Essen in der Hand keinen Platz fanden!! obwohl noch Tische frei waren.

-wenig bis kaum information zum patienten
-vereinsamung des patienten
-nach schlaganfall lange wege allein zu absolvieren
-keine herzlichkeit
-Pfleger sind top !!!
-koordinierung des hauses schlecht
-abzocke durch tv gebühren 3 wochen 40 eur
-telefon auf dem zimmer nicht freigeschaltet( -gebühren bestimmt)
-nach einer verlegung ist Kleidung selber abzuholen -und wird dem patienten nicht mitgegeben

Ich habe von dieser Reha Klinik aufgrund vieler positiven Bewertungen eine andere Vorstellungen gehabt. Vorab, ich kenne andere Reha Einrichtungen und kann mir daher auch einen Vergleich erlauben.
Fangen wir mal mit dem Positiven an. Alle Therapeuten sind sehr freundlich , kompetent und die durchgeführten Behandlungen sind zielführend. Die Sauberkeit im Haus war in Ordnung.
Ansonsten würde ich kein zweites Mal in diese Reha Klinik gehen.
Die Cafeteria ähnelt sehr einem ungemütlichen Wartesaal.
Auch die Zimmer sind ungemütlich, alles hat den Charm einer veralteten Klinik. Da sind zum einen die sehr harten Krankenbetten, die mit Schaumstoff gefüllten Kopfkissen, die zu einer Klumpenbildung neigen und der etwas komische Geruch im Zimmer. Dieser ging auch nicht durch Lüften weg.I
Das Essen fand ich eintönig, oft das Gemüse zerkocht, viel zu wenig Obst, oft die gleichen Salate, früh und abends immer die gleichen Wurst-und Käsesorten, die irgendwie im "Block" aufgestapelt waren. Aufgrund der heutigen Umweltsituation, finde ich es äußerst unangebracht, dass jedes kleine Ministückchen Butter, Quark, Käse, Marmelade, Vegetarischer Brotaufstrich in Plastikpäckchen verpackt war. Es müssen ja täglich Tonnen von Plastikabfällen dort anfallen, wo bleibt da der Umweltgedanke!!
Als Freizeitbeschäftigung wurde der kleine Kraftraum, das Schwimmbecken und eine Tischtennisplatte angeboten, wohlgemerkt für 271 Patienten. Ansonsten wurde von der Klinikleitung in einem Vortrag extra erwähnt, das die Patienten hier Ruhe brauchen und diese genießen sollen und man kann hier spazieren gehen und lesen. Das kann man machen, aber irgendwann muss auch eine Reha Einrichtung andere Angebote vorhalten. Aus anderen Kliniken denke ich da an kostenlose und für alle zugängliche- Keramikkurse, Mal und Zeichenkurse, Speckstein und andere Kurse, die man ab 16 Uhr bis 21 Uhr besuchen konnte, An viele, auch kostenpflichtige Veranstaltungen, wie Ostereier nach Spreewälder Art zu bemalen (und das war nicht im Spreewald), Schmuck herstellen, dann Buchlesungen, Buchverkaufsangebote, Singabende usw. Von alle dem gab es in Burg nichts.
Erstaunt hat mich folgendes, ich bin Rentner, Reha wird von KK bezahlt. Zu den 3 Terminen am Tag wollte ich noch weitere/andere gesundheitsf. Maßnahmen. Das war aber lt. Auskunft nicht möglich, ich sei ja Rentner und deshalb wird von der KK nicht mehr als diese 3 Maßnahmen, die durch die Fallpauschale abgedeckt sind, bezahlt.

Alles, was im weitesten Sinne mit Behandlungen zu tun hat, war gut.
Alles, was im weitesten Sinne mit Wohlfühlen zu tun hat, war nicht zufriedenstellend.
Die Cafeteria ähnelt sehr einem ungemütlichen Wartesaal. Auf den Tischen liegen Eiskarten, die aber vom Küchenpersonal nicht umgesetzt werden können bzw. umgesetzt werden wollen. Es gibt zwar ein Kuchen/Tortenbüffet, aber der Patient muß sich selbst bedienen und versuchen ein Stück Torte aus derVitrine fehlerfrei auf seinen Teller zu bekommen. Es ist auch nicht sehr hygienisch, wenn jeder versucht zwischen den Tortenstückchen zu wählen. Da fällt schon mal etwas daneben und bleibt auch neben der Torte liegen. Das Küchenpersonal sollte die Verteilung übernehmen.
Es ist auch nicht verständlich, wieso man im 21.Jahrhundert noch Lebensmittel rationieren muß. An 2 von 3 Samstagen die ich vor Ort war, gab es zum Abend Kartoffelsalat und Würstchen. Vor den Würstchen stand ein großes Schild mit dem Hinweis " Bitte jeder nur 1 Würstchen nehmen ". Genauso verhielt es sich teilweise mit Obst. Banane oder Nektarine konnte man erwischen wenn man gleich zur Öffnungszeit am Speisesaal anstand.
Die Speisen an sich waren genießbar, wenn auch nicht gewürzt. Ich hätte mir gewünscht, dass im Spreewald auch typische Produkte angeboten werden!
Wlan und Fernsehempfang sollten kostenfrei sein, da beides nicht stabil zu Verfügung steht!
Die Badzellen sind funktional, aber es gibt außer einer Ablage unter dem Spiegel keine weiteren Ablagemöglichkeiten.

Das gesamte Personal ist freundlich und immer ansprechbar, jedoch hatte ich nur ein kleineres Problem am Rücken (OP-LWS-Bandscheibe) und musste während meines Aufenthalts keine tiefer gehenden Kenntnisse der Schwestern und Ärzte abverlangen.
Jegliche Untersuchungen und Behandlungen die ich hatte fanden ohne Handschuhe statt. Medizinisches Gerät, mit welchem an meiner Wunde agiert wurde, kam nach der Anwendung wieder direkt in den dafür vorgesehenen Koffer bzw. Behältnis und wurde nicht desinfiziert.
Beim Essen durfte es nicht zu viele Sonderwünsche geben, da das Personal leicht durcheinander gebracht wurde. Wobei die Mitarbeitenden dennoch immer sehr freundlich blieben. Aber laktosefreie Milch ist leider nicht das gleiche wie normale Milch.

Die Pläne der Anwendungen waren durcheinander und nicht aufeinander abgestimmt. Mehrmals täglich hatte ich gleiche Anwendungen.
Es gibt nur Einzelzimmer. Diese sind in ihrer Einrichtung leider schon 20 Jahre veraltet. Weiterhin war im Bad schwarzer Schimmel in den Fugen, die Dusche hatte einen gelb/weißen Vorhang, der durch die dauerhaft laufende Lüftung immer am Po klebet und die Toilette hatte auch schon bessere Zeiten gesehen.
Alles in allem gibt es viel nachzuholen.