Drei Wochen war ich in der Klinik in Eckenhagen.
Von der Ankunft bis zur Abreise begegnete mir nur freundliches Personal in jedem Bereich. Ein durch die Ärzte individuell ausgerichtetes Therapieprogramm und gute, umsichtige Therapeuten kümmerten sich um uns Patienten. Ein abwechslungsreicher Speiseplan mit wählbarem gut gekochtem Essen und vielen sehr schmackhaften Brotsorten rundeten den guten Eindruck ab.
Gute Erholung ist dort garantiert.

Die Therapeuten der Klinik sind super! Sehr einfühlsam und gut in dem was sie tun. Wenn man Therapien nicht durchführen kann werden diese sofort beendet. Und beim nächsten mal in kleiner Schritten erneut versucht.

Einige konnte meine Mutter nicht machen weil sie bei der Ankunft einen Rollator bekam der keine Bremse hatte, diese waren defekt, sie sollte einen anderen erhalten bzw. dieser sollte repariert werden. Leider war dies dem Personal in 3 Wochen nicht möglich! :-(

Das Frühstück in Buffetform war okay, man musste nur spätestens um 06.30 Uhr im Speisesaal sein weil das mit dem auffüllen der verbrauchten Waren nicht klappte. Kam man später gab es nur noch Reste! Das Mittagessen war furchtbar, nicht gewürzt, Pressfleisch, teilweise nicht gar und das gleiche Essen gab es mehrere Tage. Dies trifft auch auf den Kuchen in der Cafeterria zu, den gab es auch so lange bis er komplett verkauft war. Teilweise Sahnekuchen 3 Tage lang bei Temperaturen von 25- 30 Grad.
Meiner Mutter haben wir eine elektrische Kühltasche mit Wurstwaren auf Zimmer gestellt, so nahm sie sich zu Frühstück mit was sie benötigte. Und zu Glück gab es umliegend Lokale die Speisen in die Klinik liefern!

Die Zimmer waren Zweckmäßig okay, nur mit Beistellbett für Angehörige dann doch sehr eng. Die Sauberkeit, also das reinigen lies zu wünschen übrig. Staub gewaschen wurde nie und auch die Möbel welche beweglich waren(Stühle, Bett, Nachtischkommode) wurden nie verrückt und darunter geputzt. Die Toilette hatte Urinstein und das gesamte Bad wurde auch nie vernünftig gereinigt. Wände abwaschen kennt man dort scheinbar nicht.
Vielleicht sind wir aber auch nur mehr Sauberkeit von zu Hause gewohnt und zu empfindlich..

Um das Befüllen der O2 Flaschen musste man förmlich betteln, zumindest bei den Damen der Station 5, die Herren dort waren immer nett und hilfbereit.

Einen Tag hatte meine Mutter Bluthochdruck und grosse Atemprobleme, sie wurde an diesem Tag von Therapie befreit und sollte auf dem Zimmer bleiben. Ihr ging es wirklich nicht gut, aber den ganzen Tag kümmerte sich niemand um sie bzw. es kam noch nicht mal jemand gucken um zu sehen wie es ihr geht..



Die Mitarbeiter die für die Anwendungen zuständig waren, hatten viel Fachkompetenz und Verständnis Die Therapien kann ich nur erneut loben!
Die auf das Krankheitsbild meiner Mutter abgestimmten Anwendungen haben viel gebracht. Sie kann sich wieder ohne Angst bewegen und weiss das sie auch s

war im Januar 2017 in dieser Klinik als COPD Patient.Bei meiner Ankunft wurde mir freundlich weitergeholfen. Das Personal war bis zur Station hilfsbereit ( Gepäck bis aufs Zimmer gefahren und dort alles erklärt.) Insgesamt war die Zeit ( 29 Tage) erholsam und positiv für meine Gesundheit. Alle Therapeuten sind freundlich und nett -richtig rufen kommt positiv zurück- ,leider war ein Doc. der Sprache nicht ganz mächtig. Küche bewerte ich mit drei. Die Sauberkeit im Haus war O.K.
Wer ohne gehobene Ansprüche kommt wird nicht enttäuscht sein . Der einzige Mangel sind die Raucher vorm Eingangsbereich , hier sollte die Verwaltung eine Lösung finden.

Schon bei der Anfangsuntersuchung wurde nicht auf den Patienten eingegangen. Die ärztlichen Vorberichte lagen in der Patientenmappe ungelesen.
Auf die Medikamente (von zu Hause mitgebracht)und
auf den Medikamentenplan wurde nicht eingegangen.
Man war sich selbst überlassen, mußte Pflegepersonal wegen einer Medikamentenumstellung während der Reha darauf hinweisen, diese zu bestellen. Pflegepersonal war unqualifiziert und teilweise nicht aus Deutschland, man hatte Angst diese zu belästigen.
Da viele therapeutische Maßnahmen ausfielen, habe ich selbst Wanderungen + Fahrradtouren unternommen.
Den Therapeuten muß ich ein Lob aussprechen, sie haben alle ihre Arbeit sehr gut gemacht. Nur mußte man die wenigen täglichen Therapien bemängeln. Auf Nachfrage bei der Oberärztin standen wir z.B.: Fango, Massage usw. nicht zu. Überhaupt konnte man die Visiten aus Patientensicht vergessen (keinen KH Bericht gelesen, geht es ihnen gut -aufwiedersehen. Wie man erfahren konnte sind viele ausländische Ärzte auf Zeit beschäftigt, zusätzliche Verständigungsschwierigkeiten.
Die Küche war gut und das Personal hilfreich und freundlich.
Misstände waren bei der Verwaltung: 1.Ich hatte darum gebeten Haken in der Schwimmhalle anzubringen, ebenso Schilder vor der Badbenutzung zu duschen - nix geschah.
Die Reinigung der Zimmer war auch nicht gut, auf und in den Schränken war wohl nie Staub gewischt worden. Wo Möbel standen wurde auch nicht geputzt, obwohl beweglich. Toilette hatte Urinstein und die Spinnweben hingen an der Decke.

Ich war von Ende November bis Mitte Dezember Patient dieser Klinik, Stat. 4!Sowohl Ärzte als auch Schwestern hatten weder einen Durchblick, noch konnte einem Auskunft über verschiedenste Dinge gegeben werden. Die Medikamtente waren entweder falsch dosiert, garnicht vorhanden oder sollten angeblich ,laut Ärzte, von Seiten der Krankenkasse nicht ausgehändigt werden. Sowohl nach meinem Telefonat mit meiner Krankkasse, welche mit der Zustimmung der Medikamtenausgabe keinerlei Problem hatte, als auch mit meiner Drohung an die Zeitung bzw Medien zu gehen- wurden mir meine Medikamente dann doch teilweise besorgt und ausgehändigt.
Die Zimmer auf Station 4 waren unter aller Sau. Dreckig, der Boden löste sich an vielen Stellen auf, die Heizung war verrostet, die Tapete kam einem auch schon halb von der Decke entgegen.
Das Essen ließ leider auch zu wünschen übrig. Immer das gleiche und für ältere Leute leider nicht geeignet da es so hart war das sich die Dritten(Zähne) sich verbiegen mussten. Es wurde nach meinem Gemecker und auch nachdem der Küchenchef wieder da war etwas besser.

Die Therapeuten(in) waren nett, zuvorkommend und freundlich.

Trotz allem ist diese Klinik leider nicht zu empfehlen.

Ich war Patient ab 24.10. 2016 für 3 Wochen in Eckenhagen.
Lassen Sie sich von den negativen Kommentaren nicht abschrecken.
Ich war zufrieden, bin gut behandelt worden, sei es von ärztlicher
oder pflegerischer Seite aus. Alle Therapeuten waren klasse.
Das Essen und die Ausstattung des Speisesaales war ok.

Wer ins Hilton will, sollte auch dorthin gehen.

Die Klinik liegt auf einem Berg. Zum Ort Reichshof kommt man aber auch mit Rollstuhl durch den Kurpark,wobei der Ort sehr klein ist.
Das gesamte Personal ist freundlich und hilfsbereit. Therapien wurden bei mit nur einmal verschoben.Leider korrigieren die Therapeuten zu selten wenn man etwas falsch macht, und der Therapieplan ist oft sehr eng so das man zum nächsten Termin hetzen muss.
Die Zimmer zum Park sind zur Sonne, was ganz schön warm werden kann. Leider hat kein Zimmer einen Balkon, dafür gibt es aber eine Dachterrasse mit Liegen, Stühlen und Sonnenschirmen.
Die Zimmer sind geräumig, haben viel Stauraum, einen großen Fernseher der kostenlos ist und ein schönes großes Bad. Die Wände müssten aber mal gestrichen werden und die Matratze ist auch nicht mehr die Beste. Die Reinigung war ok, Handtücher wurden zweimal in der Woche, das Bettzeug nach zehn Tagen gewechselt.
Das Mittagessen ist nicht besonders und oft nur lauwarm. Man kann unter drei Gerichten selber sein Essen zusammenstellen. Die Auswahl zum Frühstück und Abendessen ist ok und es gibt oft frisches Obst.
Die Ärzte haben täglich eine kurze Sprechstunde
und man konnte leicht einen Termin bekommen.
Zum Wochenenden und zum Teil auch in der Woche wurden unterschiedliche Fahrten angeboten, in der Cafeteria gab es zweimal Tanz mit Livemusik und abends verschiedene Freizeitmöglichkeiten.

Runtergekommene abgewrackte Hütte. Das Zimmer meines Vaters ist ein dunkles Loch, gleicht einer Abstellkammer, Löcher und Flecken in der Tapete. Die Patienten haben keine Möglichkeit, mal rauszugehen und sich draußen hinzusetzen, es sei denn, man raucht. Für die Raucher gibt es Pavillons mit Sitzmöglichkeit. Alle anderen dürfen sich 3 eiskalte Drahtbänke teilen. Die Cafeteria ist ein ehemaliges Kiosk, vor das man ein paar Tische gestellt hat. Keine Terrasse. Tagelang kein Arzt in Sicht. Verpflegung ungenießbar. Es kümmert sich kein Mensch um die Patienten. Insgesamt kein geeigneter Ort, um gesund zu werden. Man wird dort höchstens noch zusätzlich depressiv.

Endlich eine Rehaklinik, in der man ernst genommen wurde! Es hat einfach alles gestimmt!

Nachdem ich angekommen bin war ich zunächst über die Klinik sehr enttäuscht, weil die ganze Atmosphäre mir nicht gefallen hat. In der Broschüre der Klinik wird diese als offen und hell beschrieben. Ich empfand dies jedoch nicht. Das Mobiliar erschien sehr abgenutzt und die Zimmer, die ich sehen konnte waren sehr duster. Des Weiteren lässt sich sagen, dass der für mich zuständige Arzt anscheinend kein Interesse an mir hatte. Die Visiten sahen so aus, dass er mich weder untersuchte noch sinnvolle Fragen stellte, sondern mir lediglich sagte ich solle mehr essen. Das Esssen in der Klinik war unzumutbar . Morgens erhielt man ständig alten käse und Eier die faul waren. Manche Patienten haben sogar das essen aus dem Fenster geworfen. Auch das Mittagessen war alles andere als lecker oder appetitlich. Ich erhielt nach kurzer Zeit einen Ausschlag, woraufhin ich nichts mehr gegessen habe,sondern beim nahe liegenden Lidl eingekauft habe. Was mir sehr gefallen hat , war eine türkisch stämmige Pflegerin , die sich wirklich intensiv um mich kümmerte. Auch positiv in Erinnerung blieb mir die Sprachtherapeutin. Diese wurde jedoch nur schlecht bzw. Gar nicht vom Pflegepersonal über meinen Zustand aufgeklärt . Vieles erfuhr sie erst immer durch mich.

Kürzlich bin ich aus der Mediclin nach einer vierwöchigen AHB nach Haus gefahren. Die Anreise habe ich noch zu gut in Erinnerung. Ich war schon des Öfteren als Patientin in Rehakliniken untergebracht, so dass ich direkte Vergleiche habe. Der erste Eindruck war nicht ganz so toll, wirkte doch alles sehr kühl und herrschte eine seltsame Atmosphäre. Auch auf der Station und vor allem auf dem Zimmer war es nicht besser. Kühl, unpersönlich und durch die behindertengerechte, zweckmäßige Einrichtung machte es das Wohlfühlambiente auch nicht besser.
Ich habe es bislang so empfunden, das auch eine Wohlfühlatmosphäre zur Genesung beitragen kann, geht es doch um das Rundumpaket. Und dazu zählt für mich in einer Klinik auch ganz klar die Sauberkeit. Bislang hate ich es noch nicht erlebt, welch Wollmäuse sich in kürzester Zeit unter dem Bett und auch so im Zimmer tummelten. schlecht auch bei Lungenerkrankungen und Kontraproduktiv.
Das Klinikessen war nicht wirklich qualitativ hochwertig und schmackhaft und auch hierbei gab es Nogoes. Haare im Obstsalat, abgelaufene Joghurts als Zwischenmahlzeit, sehr viel Tiefkühlprodukte und wenig Abwechslung. Bei der Ernährungsberatung gab es "tolle" Tipps zur Kalorienreduktion, aber wirklich umsetzen konnte man es vor Ort auch nicht ( "anstatt Butter sollten sie Ketchup oder Tomatenmark wählen...", ich sah lediglich Butter und Halbfettmargarine)
Als junger/jüngerer Patient ist es vom Freizeitangebot selbstredend nicht ansprechend und auf Grund von den dortigen Fachbereichen ist es verständlich, dass das Durchschnittsalter der Patienten eher höher angesiedelt ist.
Die Therapien waren sehr gut und die Therapeuten super! Und das ist doch neben einer guten medizinischen Versorgung das worauf es ankommt! Letztlich fährt man in die Reha und nicht in den Urlaub!Ich habe gute Fortschritte gemacht und das war toll! Ich habe mit dem Chefarzt ebenfalls super Erfahrungen gemacht und er war super Bemüht! Daumen hoch!

Die Klinik macht äußerlich einen gutenEindruck. Ich bin Mutter eines 17-jährigen (!) Pat. Unser Sohn war für 3 Wochen aufgrund mehrerer Lungen-OPs wg. Pneumothoraxrezidiven dort hingekommen. Das Zimmer war zweckmäßig, aber sauber und auch nett eingerichtet. Die Schwestern dort waren ebenfalls sehr nett zu unserem Sohn wie auch die Ärzte. Sie haben sich gut um ihn gekümmert. Er selber allerdings fühlte sich sehr verloren dort, weil er wohl mit seinen 17 Jahren der absolut jüngste Pat. dort war und es wohl auch noch nie so einen jungen gegeben hatte. Das Essen dort fand er allerdings ganz schlecht und kaum genießbar. Die Therapie hat ihm Spass gemacht, körperlich hat er sich gut erholen können.

Ich habe nun 4 Wochen Reha hinter mir und kann nur positives über diese Einrichtung berichten.Die Anwendungen haben mir sehr viel gebracht und haben sehr viel Spass gemacht.Langeweile kam bei mir so gut wie nie auf und wenn es zwischen den Anwendungen mal zu kleinen Pausen kam,genoss ich die frische Luft im Kurpark.Die Ärzte hatten bei Fragen immer ein offenes Ohr und nahmen sich Zeit für mich.Die Therapeuten waren durchweg nett und was die Anwendungen angeht sehr kompetent.Das Zimmer war hell,sauber und ließ keine Wünsche offen.Das Essen war gut,man konnte zwischen 3 Gerichten wählen und es gab jeden Tag frischen Salat an der Salatbar.Ich kann die Reha Mediclin in Eckenhagen nur empfehlen.