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Rolli06 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nicht zu Empfehlen, wenn Reha-Patient auf Hilfe in der Grundversorgung angewiesen ist)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es werden Zusagen / Versprechen gemacht, obwohl diese nicht eingehalten werden können)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (nicht bewertbar)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unmöglich, im Vorfeld angegebeneund damit bekannte benötigte Hilfe für Patient werden in keinster Weise berücksichtigt)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer / Ausstattung absolut nicht für Rollstuhlfahhrer geeignet)
Pro:
leider nichts, außer die Höflichkeit und ehrliche Bemühungen einzelner Pflegkräfte, die sich entschuldigen für die Geschehnisse!!
Kontra:
Absolut unglaublicher Umgang mit Patienten am Aufnhmetag, der Umgang mit hilfebedürftigen Patienten
Krankheitsbild:
Schmerzpatient,MS, orth. Behinderung daher Rollstuhlfahrer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die bewilligte Reha ( 4Wochen)konnte nicht stattfinden! Der Aufenthalt wurde am Tag der Anreise und Patientenaufnahme nachmittags beendet!Die Rehaklinik war nicht in der Lage, die im Vorfeld angegebene benötigte Hilfe von Ausstattung und Persona! zu leisten!
Es war unmöglich, die benötigte Hilfestellung im Bereich der Grundversorgung zu realisieren, es fehlten zusätzlich jegliche technischen
Hilfen oder waren unbrauchbar, um z.B. Patiententransfer zu realisieren. Die räumliche Gestaltung und Ausstattung des Bades sind ungeeignet für Rollstuhlfahrer! (Größe, Haltegriffe , Duschbereich)
Zusammenfassend kann man nur Beschwerde einreichen über diese Reha Klinik,der Umgang mit Patienten, die Hilfestellung brauchen grenzt schon an Körperverletzung!
Wir bedauern, dass Ihre Reha in unserem Haus nicht stattfinden konnte und danken Ihnen für Ihr Feedback. Gerne möchten wir die angesprochenen Punkte mit Ihnen persönlichen besprechen.
Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf und wenden Sie sich an: [email protected]
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Falfalla berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Tolle Therapeuten, engagiert und freundlich
Kontra:
Schlechtes Essen und Dreck überall
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zuerst: die Therapeuten sind toll, genauso der Sozialdienst und die Schwestern.
Das ist das Ende des positiven Eindruckes.
Das gesamte Haus ist dreckig, überall Spinn- und Staubfäden. Mein Patientenzimmer ist verwohnt, kaputte Wände, Fingerabdrücke überall von vorherigen Bewohnern und die Toilette musste ich selber reinigen. Alte und kaputte Böden, in denen der Dreck steckt und die Betten werden, angeblich vorgegeben, alle 2 Wochen bezogen.
Wer empfindlich ist mit dem Mittagessen hat Probleme und muss sich von Frühstück und Abendessen ernähren.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen mit uns zu teilen.
Wir bedauern sehr, dass Ihr Aufenthalt in unserer Einrichtung nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat und Sie insbesondere mit der Sauberkeit, der Ausstattung und dem Essen unzufrieden waren.
Ihre positiven Worte über unsere Therapeuten, den Sozialdienst und das Pflegepersonal freuen uns sehr. Das Engagement und die Freundlichkeit unseres Teams sind uns ein großes Anliegen, und wir geben Ihr Lob gerne weiter.
Gleichzeitig nehmen wir Ihre Kritikpunkte sehr ernst. Wir verfügen über regelmäßige, strenge Hygiene- und Reinigungsstandards, die laufend kontrolliert werden. Unabhängig davon prüfen wir die aktuellen Vorwürfe sorgfältig.
Sollten sich Mängel bestätigen, werden wir umgehend Maßnahmen ergreifen.
Wir danken Ihnen für Ihr offenes Feedback, denn nur so können wir uns weiterentwickeln.
Für Ihre Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute und vor allem Gesundheit.
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EgalKarl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Der Patientenaustausch
Kontra:
gruselige Organisation, unzuverlässige Assistenzärzte, Chefarzt der nicht zuhört
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war ein schlimmer Fehler, dass ich mir ausgerechnet diese Klinik für meine PostCovid Reha ausgesucht habe. Anzeigen wegen versuchter Körperverletzung ist heute raus. Morgen mache ich die Beschwerde bei der Ärztekammer klar
wir bedauern es außerordentlich, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns so unzufrieden waren und Ihre Erfahrungen als negativ erlebt haben. Ihr Eindruck von der medizinischen Behandlung, der Organisation sowie der Kommunikation mit unserem Team entspricht selbstverständlich nicht unserem eigenen Anspruch an eine hochwertige und empathische Patientenversorgung.
Wir nehmen Ihre Rückmeldung sehr ernst und haben im Rahmen umfassender interner Recherchen versucht, den von Ihnen geschilderten Vorfall nachzuvollziehen. Leider konnten wir anhand der uns vorliegenden Informationen keine konkreten Hinweise auf den beschriebenen Sachverhalt finden.
Umso mehr ist es uns ein Anliegen, die Angelegenheit gemeinsam mit Ihnen aufzuklären. Wir möchten Sie daher herzlich einladen, direkt mit uns Kontakt aufzunehmen, damit wir in einem persönlichen Austausch eine Klärung herbeiführen.
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Schneeflocke25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Eig 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Angabe möglich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keine Angabe)
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe heute einen Brief erhalten, dass meine Reha am 5.3.2024 storniert wurde, wegen „Einrichtungbedingter Umgestaltung“. Eine absolute Frechheit, da ich noch gestern mit der Klinik bezüglich meiner Anreise telefonierte und da von einer Stornierung keinen Rede war. Nun warte ich wieder. Ein halbes Jahr? Ein Jahr?
Man bedenke das es hier um psychisch erkrankte Personen geht die einfach nur Hilfe wollen, um Ihren beruflichen Alltag zu bewältigen.
Einfach nur traurig.
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Helllllllo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kann nicht beurteilt werden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kann nicht bewertet werden)
Pro:
Leider nein
Kontra:
Keine gute Indormation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auch ich habe heute Bescheid bekommen,dass meine Reha storniert wurde.Sollte am 05.3.24 beginnen. Bin darüber auch sehr traurig.Alles hat man um diesen Termin herumgestrickt..sei es Urlaub.Absprachen mit Kollegen usw.Zudem steht kein wirklicher Grund drin..bei Anruf sind alle Leitungen besetzt.Habe wie gewünscht mich mit der Rentenversicherung in Verbindung gesetzt.Diese wussten davon noch gar nichts.Jetzt heisst es warten.Schade
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Sabjue berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin total entsetzt und enttäuscht. Sollte am 06.02.24 für 5 Wochen in die Klinik. Warte seit März 2023 auf die Reha. Nun erhalte ich heute am Samstag, wo keiner zu erreichen ist, eine Stornierung der Klinik. Drei Wochen vor Beginn. Unfassbar! Wegen Umstellung im Fachbereich Psychosomatik! Hätte man mich nicht anrufen können und weitere Schritte mit mir abklären können. Ich musste mir Sonderurlaub nehmen und das Schulamt hat extra eine Vertretungslehrkraft eingestellt. Überlege, ob ich meinen Rechtsschutz einschalten sollte!
So geht man nicht mit Patienten um! Kein gutes Bild ihrer Klinik!!!
Ich kann mich dem nur anschließen, mein Reha-Termin vom 16.01.2024 wurde am 03.01.2024 storniert. Und nun soll ich mich auch noch mit der Rentenversicherung bezüglich einer Umschreibung der Klinik in Verbidung setzen - das wird wieder ewig dauern!!! Wenn die Klinik schon kurzfristig absagt und das nach mehrmonatiger Wartezeit sollte sie sich darum kümmern, dass die Patienten zeitnah einen passenden Ersatz erhalten. So geht man mit kranken Menschen nicht um!
Etwas merkwürdig finde ich auch die Begründung "Umstrukturierung", das wird doch nicht so kurzfristig geplant?! Welche Klinik kann es sich denn finanziell leisten, deshalb so vielen Patienten absagen zu müssen? Naja, das ist ein anderes Thema...
Ich möchte hier auch noch betonen, dass sich mein Ärger gegen die Klinikleitung richtet und nicht gegen die Mitarbeiter - für die ist die ganze Situation sicherlich auch nicht einfach.
Ich hoffe und drücke allen, die genauso enttäuscht wurden wie ich, die Daumen, dass wir bald einen neuen Termin bekommen.
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30052 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ärzte und Therapeuten waren gut)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Bemüht zu helfen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alt)
Pro:
Therapeuten und Empfang
Kontra:
Zimmer, Essen, Therapiepläne, gesamter Aufenthalt
Krankheitsbild:
Pyschomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war überhaupt nicht zufrieden. Die Klinik ist alt und wie im Krankenhaus. Bei Aufnahme am 02.11.2022 für 5 Wochen erstmal Quarantäne. Fast 24 Stunden auf dem Zimmer. Zum Glück hatte ich Getränke dabei. Trinkwasser ungenießbar. 2 Aufzüge seit Monaten defekt. Überall Maskenpflicht, auch im Treppenhaus. Auch bei den Sporteinheiten und Entspannungtherapien musste Maske getragen werden. Hatte nach Corona Luftprobleme, dass hat niemandem interessiert. Nur 5 Personen im Aufzug. Oft Rollstuhlfahrer und Rollatoren den Vortritt gelassen. Therapiepläne unmenschlich. Teilweise im 30 Minuten Takt und völlig chaotisch. Wechsel innerhalb von 10 minuten vom Erdgeschoss in die 8 Etage.Zimmer waren schlecht eingerichtet. Schmales Bett. Nicht verstellbar. Keine vernünftigen Sitzmöglichkeiten. Nur harte und unbequeme Stühle. Abendessen war schlecht. Immer dasselbe Brot. 5 Wochen lang, wenn man nicht freiwillig um 19 Uhr den Speisesaal verlassen hat wurde das Licht ausgemacht. Personal teilweise sehr unfreundlich. Im Schwimmbad kein warmes Wasser in den Duschen, da wochenlang Pumpe kaputt war. Temperatur im Wasser viel zu kalt. Erst nach mehreren Beschwerden und Blasenentzündungen und Erkältungen wurde was geändert. WLAN schlecht. Telefon-, Fernsehen- und Parkgebührkosten zu hoch.
Mehrere fristlose Kündigungen von guten Therapeuten während meiner Reha. Die restlichen Therapeuten waren alle nett. Auch die Ärzte. Aber das ist auch das einzig positive.Und die Behandlung waren teilweise viel zu kurz. Vorallem die Gespräche mit der zuständigen Therapeutin. Und ständiger Wechsel der Therapeuten. Fazit; Ich hatte keinen Nutzen von der Reha. LEIDER.
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Ans3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Therapeuten
Kontra:
Die Unterbringung, das Pflegepersonal
Krankheitsbild:
CIDP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für 4 Wochen auf der neurologischen Station untergebracht. Die Zimmer sind alt, die Matratzen knochenhart, so dass man neben der eigentlichen Erkrankung während der gesamten Zeit noch mit Rückenschmerzen zu kämpfen hatte. Meine Mitpatienten hatten das gleiche Problem. Das Personal war gestresst, größtenteils unfreundlich und man fühlte sich nicht gut aufgehoben!! Untersuchungen wurden nicht durchgeführt.Erholen kann man sich dort definitiv nicht.
Das einzig positive waren die angebotenen Therapien und die Therapeuten, die immer sehr freundlich und bemüht waren.
Auf den Entlassungsbericht warte ich einen Monat nach Entlassung immer noch…..
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November8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr erfahrenes und empathisches Reinigungspersonal, bei dem man sich zu allen Zeiten gut aufgehoben fühlt!
Aufenthalt in heimeliger Klinikatmosphäre , schlafen im Krankenhausbett,
grossartige Küche, in der das Zerkochen von Tiefkühlkost
zelebriert wird und wo Fruchtcocktail aus der Dose den krönenden Abschluss bildet.
Den Patienten wird ein ganz neuer, frischer Blick auf Ihre Diagnose ermöglicht, da Vorbefunde gar nicht erst den Weg in die Akte finden und
im 10 minütigen Arztgespräch die fundierte Ausbildung selbiger im aktiven Nichtzuhören zum Tragen kommt.
Als Patient lernt man sehr schnell die Kunst des Zen, da der Therapieplan
der Teilnahme an einer Lotterie gleicht, die in den seltensten Fällen
etwas mit der Diagnose oder gar den eigenen Bedürfnissen zu tun hat.
Alles in allem eine wertvolle Lebenserfahrung!
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DasUnglaubliche22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Stand 1960)
Pro:
PHYSIO, Ergoth., Krankengym. Sehtraining
Kontra:
Fast Alles
Krankheitsbild:
Schlaganall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Menschen unwürdig!!!!!!!
Was ich erlebt habe, als Schlaganfall Patient ist ein Horrorfilm!
Nach 3 Wochen bräuchte ich jetzt eine Psychotherapie. Mein Zimmer, ekelhaft, alt, Löcher, halbe Wand von 30 cm rausgebrochen, sehr alte Möbel. Einfach alt und ekelig! KRANKENHAUS STYLE VON 1960,das gleich beim Boden. Von 10 Schwestern sind 3 nett, man fühlt sich wie ein Stück Vieh, Empathie und Freundlichkeit Fehlanzeige.
2 Schwestern mit deutlich Narzistichen Zügen. Eher geeignet als Gefängniswärterinen oder Gefängnisschließerin. BESTRAFEN auch gerne mal mit verschienenen Sachen.Gesund werden,Fehlanzeige. Hätte nicht gedacht das es soetwas in Deutschland noch gibt. Hätte bald die Polizei gerufen! ANZEIGE WEGEN Freiheitsentzug! Unglaublich! Anwendungen unwichtig und nicht passend für die Krankheit. Nimm was da ist, ist nix anderes frei! Ärzte, die meisten auf Station 6 sehr unfreundlich, da hatten die Reinigungskräfte 100% mehr Benehmen und jeder Tierarzt.
ICH HATTE GESTERN, ENDLICH ZU HAUSE, ERSTMAL EINEN NERVENZUSAMMENBRUCH! Tut Euch oder euren Angehörigen das bloß nicht an!!!!!!! Von Kleinigkeiten wie Essen, fangen wir nicht an!
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Peach1234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Eine Hand voll Schwestern ist sehr freundlich und fürsorglich das ist ein Plus)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Trotz mehrfachen ansprechen passiert nichts auch wenn die Schwestern noch zusätzlich was sagen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Chaotisch, fehlende Kommunikation)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Krankenhausstyle aber nicht für die Erholung gedacht)
Pro:
Die Physiotherapeuten geben sich sehr viel Mühe
Kontra:
Unmenschlichkeit, Vernachlässigung von Patienten, Inkompetenz
Krankheitsbild:
Gehirn Tumor, MS, chronisches Schmerz Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einen Stern wegen der tollen Physiotherapeuten :) aber der Rest der Klinik ist so unter aller Sau das sie nicht mal versuchen menschlich zu sein. Wer Nächstenliebe und Kompetenz sucht ist hier fehl am Platz. Für eine Klinik sehr schade und ein Armutszeugnis wie ich finde. Wenn ihr eine Wahl habt geht wo anders hin.
Wissen Sie zufälligerweise, ob und wie gegen die Zustände in der Klinik man vorgehen kann?
Horrorklinik!
Neurochirurgie
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Rudi16 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (menschunwürdig!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Schlauschwätzer)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Krankheitsbild wurde nicht erkannt!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Abartig!
Krankheitsbild:
Schlaganfallpatient
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Für einen bettlägerigen Patienten auf der Neurologie ist diese Klinik menschenunwürdig. Der Patient wurde mit Wasserentzug gefoltert da er Ab und An den Wasserbecher im Bett verschüttet hat. Der Patient wurde nicht regelmäßig gewaschen und lag in seinem Kot. Der Po war wund, keiner hat danach geschaut und Ärzte erst Recht nicht obwohl er Privatversichert ist. Weil der Patient sich bei seinen Angehörigen beschwert hat, wurde er täglich mit Medikamenten ruhig gestellt. Die Physiotherapeuten haben ihn in einen Rollstuhl gesetzt und über Stunden vor eine weiße Wand schauen lassen. Als wir uns beschwert haben, wurden die Besuchszeiten eingeschränkt und sogar mal verweigert. Die Klinik mit ihren Ärzten ist abartig! Essen wurde hingestellt und nicht gefüttert! Auch das Essen ist eine Vollkatastrophe. -Ein Gutachter wurde durch den Klinikleiter einfach einbestellt und ließen ihn per Amtsgericht für geschäftsunfähig erklären. Daher konnten wir keine PEG (Ernährung) setzen lassen. Wir haben ihn mit vielen Diskussionen in ein Krankenhaus gebracht, leider zu spät! Das komplexe Krankheitsbild wollte in der Klinik Reichshof niemand sehen. -Wenn Sie selbst nicht täglich bei Ihren Angehörigen sein können, dann lassen Sie sie nicht dort hin. Es ist wie im Horrorfilm. Ein Alptraum! Normalerweise gehören diese Leute vor Gericht! Auch die Schwestern!
Wissen Sie zufälligerweise, ob und wie gegen die Zustände in der Klinik man vorgehen kann?
NIE WIEDER
Innere
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Sticklisel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Der Empfang (Erdgeschoß) war herzlich
Kontra:
Irgendwie war alles Kontra
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen COPD in der Reha. Mein Fazit: NIE WIEDER.
Ich hatte es mit einer unfreundlichen Ärztin zu tun, die sämtliche Gespräche irgend wie ignorierte. Noch schlimmer waren die Schwestern. SEHR unfreundlich schon eher frech und ignorant. Hilfsbereitschaft war auf der Station unbekannt. Es gab nur 3 Ausnahmen. Essen war bis zu einer schriftlichen Beschwerde kalt und ungenießbar.
Therapie: Naja. 2 x tgl. Füßchen heben bringt es irgend wie nicht. Ich habe die Reha vorzeitig abgebrochen weil es einfach eine Zumutung war, und die Beschwerden mehr statt weniger wurden
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Mallorca2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
schoen gelegen
Kontra:
nicht auf die Beduerfnisse des Patienten eingerichtet
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zimmer o.k. Essen o.k.
Schwimmbad konnte nicht genutzt werden.
Therapien waren nicht Patientengerecht.
Vorzeitige Abreise sollte durch Falschinformationen verhindert werden.Geschaeftemacherei auf Kosten der Patienten?Abreise schlecht organisiert und nur auf draengen mit Verzoegerung durchgefuehrt.
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Anniken berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ablauf und Behandlung
Krankheitsbild:
Zustand nach 4 Ops
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir kamen hoffnungsvoll mit großen Erwartungen in der Klinik an.Zuerst mussten wir wegen Corona erst mal in Quarantäne.Aus den angekünigten 12 bis 24 Stunden wurde dann 74 Stunden bei 38 Grad mit praller Sonne auf unserem Zimmer.Davon waren wir 8 Stunden ohne irgendein Getränk.Mein Mann hatte in zwölf Tagen vier schwere OPs hinter sich u.a. eine Unterschenkelamputation und einen künstlichen Dünndarmausgang.Ich hatte mich vorher telefonisch erkundigt ob das Personal und auch das Material für das Stoma da war.Angeblich war alles vor Ort.Beides traf nicht zu und ich war mit der Situation total überfordert denn das Stoma ist auch für mich als Ehefrau noch Neuland.
Weil mein Mann im Krankenhaus durch die Langzeitbeatmung eine starke Lungenentzündung hatte war ich guter Hoffnung,daß wir in der Lungenfachklinik Hilfe bekommen denn die Lungen waren immer noch nicht frei.Auch daran wurde nichts gemacht.Auch andere gesundheitliche Probleme wurde nicht beachtet.
Nun ja ich könnte noch vieles aufzählen aber das würde ein sehr langer Brief
Wir waren mit der Behandlung der Ärzte und des Personals auf der Station überhaupt nicht zufrieden.z.T sehr frech...aber Gott sei Dank waren nicht alles so.Die Therapeuten waren alles sehr gut und motiviert.Das Essen war für meinen Mann nicht gut,da er Schluckbeschwerden hat.
Wir haben die Reha dann auch abgebrochen,da ich keine Hilfe bekam als mein Mann sich vor Schmerzen krümmte und schon seit drei Tagen kaum gegessen hatte.Vom Arzt wurde mir vorgeschlagen noch zwei Tage zu warten bis eine Stomafachkraft von ausserhalb kommen könnte.
Also für mich und meinen Mann steht fest..einmal und nie wieder
aber ein dickes Danke an den Pfleger der uns die Pizza besorgt hat....das war einer der wenigen positiven Momente
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Christine19582 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kompetente Therapeuten
Kontra:
Ignorante Ärzte
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider haben wir schlechte Erfahrungen in der MediClin Reichshof-Eckenhagen gemacht. Mein Mann hat COPD und wollte eigentlich in der Klinik Atemtechniken erlernen, was wir im ersten Gespräch dem Arzt auch erklärt haben. Nach 9 Tagen hatte mein Mann noch keine Anwendung die etwas mit Atmung zu hatte. Nachdem wir den Arzt darauf angesprochen haben tauchte die erste Therapiestunde " Atemgymnastik " auf dem Therapieplan auf. Vorträge über Ernährung und Psychologie bei denen 30 Patienten in einem schlecht gelüfteten Raum saßen, hatten wir einige und die Teilnahme war Pflicht. Nach 14 Tagen wurde mein Mann an eine Sauerstoffversorgung angeschlossen weil seine Co2 werte sich sehr verschlechtert hatten. Gefragt ob er damit einverstanden wäre wurde er nicht. Patientenwünsche werden in diesem Haus ignoriert.
Die Aufzüge funktionieren nicht immer, was ständig zu Problemen führt. Die Therapeuten sind sehr freundlich und bemühen sich sehr um die Patienten, genau wie die grünen Damen und die Schwestern und Pfleger. Wir haben nur eine unfreundliche Krankenschwester erlebt und die gibt es ja überall. Von den anderen Patienten der Pneumologie haben wir überwiegend negative Erfahrungsberichte erhalten. Die neurologische Station ist nach Patientenberichten gut
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MaDa74 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (sprachliche Barriere wegen ausländischer Ärzte, auf Englisch wäre Kommunikation sicher einfacher gewesen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Fehlende Empathie beim Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Reha nach Lungenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter kam nach abgeschlossener Behandlung eines Lungenkarzinoms zur Reha. Die Wahl der Klinik erfolgte, da auch eine Neurologie vorhanden ist, meine Mutter erlitt während der Chemo eine Hirneinblutung mit symptomatisch Epilepsie. Nach einer Unterbrechung wegen eines erneuten Anfalls wurde meine Mutter plötzlich behandelt wie eine nicht zurechnungsfähige Person. Das Personal hat ihr Maßnahmen nicht erklärt und die sprachlichen Probleme meiner Mutter wurden ausgenutzt, um eigene Fehler zu überspielen. Meine Mutter bricht jetzt, ein Jahr nach der Reha, noch in Tränen aus, wenn sie an die Reha denkt.
Therapeuthisch können wir die Klinik leider nicht beurteilen, menschlich ist hier aber aus unserer Sicht sehr viel im Argen. Einzig die psychologische Betreuung war hilfreich, und ein Pfleger hat sich tatsächlich bei meiner Mutter für sein Verhalten entschuldigt.
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Ranocchio berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Pflegepersonal, Ärzte, Hygiene, Freundlichkeit
Krankheitsbild:
Zn Whipple Op
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bis auf die Physiotherapeuten hat sich keiner vorgestellt
Die Clexane Spritzen musste mein Mann anfordern, von alleine kam keiner.
Aufgrund von VRE war er isoliert und durfte das Zimmer nicht verlassen, in der Akut Klinik war dies in Schutzkleidung möglich.
Sehr Inkonsequenter Umgang mit der Keimsituation. Mal völlig vermummt mit Schutzkittel Handschuhe und Mundschutz(RKI schreibt Schutzkittel und Handschuhe vor) mal ganz ohne.
Eine Schwester, die auch mal mit mal ohne Schutzkittel ins Zimmer kam und in dem Moment daraufhin wies, wie gefährlich die Keime sind, warf die schmutzige Bettwäsche auf den Boden. Dies ist ein NoGo egal ob Keime oder keine Keime.
Die Klinik empfahl, die AHB abzubrechen, was wir auch Taten.
Essenswunsch als Auswahl des Essens auch erst auf Nachfrage
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StrolchsSusi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sie brauchen wirklich für alles sehr lange)
Pro:
Die Zimmer
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Borderlinetumor am linken Ovar, großer Bauchschnitt mit großer Wundheilungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich (21) war nicht lange dort, weil ich mich selber nach kurzer Zeit entlassen habe.
Meine Aufnahme in die Reha lief problemlos ab. Ich bekam meinen Schlüssel eine kurze Einleitung zum Haus.
Man brachte mich in ein nett eingerichtetes, sauberes Einbett-Zimme, mit Bad (Toilette, eigene Dusche & Waschbecken).
Das erste Mal stutzig wurde ich, als ich in meinem Zimmer mit einer Schwester mein erstes Gespräch hatte. Es kam eine Kollegin rein, die ihr einen Gefallen tun wollte, um ihr etwas zu bringen. In einem sehr spitzen Tonfall keifte sie ihre Kollegin an, als diese dann verschwand lächelte sie mich nur zuckersüß an und macht weiter. Das war mir persönlich sehr unangenehm.
Genau so gingen sie auch mit anderen Patienten um. Zu mit waren sie im Vergleich noch sehr nett.
Im Anschluss hatte ich ein Gespräch mit einem Arzt, bei dem ich zuerst dachte ich könnte nur ihn nicht verstehen, er verstand mich aber offensichtlich auch nicht. Die Kommunikation war dadurch eher schwerfällig.
Das erste Mittagessen sah, trotz drei Gerichten die zur Auswahl standen, so ausladend aus, dass ich mir nur eine kleine Schale mit Salat aß.
An den Tagen an denen ich Therapien hatte, zog sich ein Drama an das Nächste. Man ignorierte meine Wunde und Beeinträchtigungen und gab mir Therapien, die mir meine Ärzte aus dem Krankenhaus, ect, strengstens verboten, aber das war dem Reha-Personal herzlichst egal. So bekam ich auf meinen wunden Bauch (aufgrund einer Pflasterunverträglichkeit) einen Verband der mit einem Pflaster zugemacht wurde. Eigentlich sollen nur Kompressen drauf gelegt werden, aber die Schwestern belächelten mich nur wie ein kleines Kind und sagten:
''Von Luft und Liebe wird das bestimmt nicht heilen"
Das ist ein sehr tiefer Bauchschnitt der mehrere Monate braucht und nicht zwei Wochen zum heilen brauch. Dann sollte ich Ergometertraining machen, das darf ich auch nicht und schwimmen sollte ich, laut Reha, auch mit einem offenen Bauch.
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Senden berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Speisesall und Freizeitangebote
Krankheitsbild:
Torax-OP - Entfernung eines großen gutartigen Tumors
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Klinik Eckenhagen liegt auf einer Anhöhe. Der Ort Eckenhagen bietet außer einem Supermarkt, einer Apotheke, einem Bäcker nichts.
Das Angebot der Klinik außerhalb der Therapien- - am Abend oder an den Wochenende- ist gleich null.
Es gibt keine Möglichkeit sich irgendwo gemütlich hinzusetzen z.B. Leseraum.
Ab 20.00 ist in der Klinik kein Mensch mehr anzutreffen, da alle auf ihren Zimmern sind.
Der Speisesaal ist wie eine Kantine - sehr ungemütlich. Es gibt keine festen Plätze. Alle Mahlzeiten muss man sich selber holen. Oft wurden Speisen erst nach mehrmaligem Nachfragen wieder aufgefüllt.
Das Therapieangebot und die Therapeuten sind gut, man muss allerdings immer wieder mit den Ärzten sprechen, damit man alle Angebote auch bekommt.
Die Vorträge sind alle sehr schlecht und wenig informativ.
Viele Ärzte sind Ausländer und sprechen kein sehr gutes Deutsch.
Insgesamt würde ich jedem abraten eine Reha in Eckenhagen zu machen.
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theRose58 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kommunikation im Bistro
Kontra:
keine Zusammenarbeit mit der Familie - keine Info
Krankheitsbild:
neurologische Probleme beim Abrollen eines Fußes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter kam nach einem 6wöchigen Aufenthalt als "körperliches Wrack" nach Hause. Trotz mehrmaliger Besuche der pflegenden Töchter und Gesprächen mit den Ärzten, erhielt die Familie keine Hinweise über den wirklichen Zustand der Mutter. Sie kam dorthin, um körperlich gestärkt zu werden und das Gehen am Rollator zu trainieren. Statt dessen wurde sie aus welchen Gründen auch immer - vermutlich Zeitmangel- nur mit dem Rollstuhl hin und her gefahren. Trainiert wurde laut Patientin das Laufen nicht, da man Angst hatte, dass sie stürzt. Unsere Mutter ist nun nach 6 Wochen nicht mehr in der Lage, nur einen Schritt alleine zu machen. Wir sind als Angehörige durch den Aufenthalt dort in eine schreckliche Lage gebracht worden, zumal wir ihr diese Maßnahme empfohlen hatten.
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junoline berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Onkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also diese klinik kann man nicht empfehlen,das Essen ist nicht gut,die Betreung der Patienten lässt zu wünschen übrig denn die Ärtzte sind fast alles ausländer die man kaum versteht.von einer Reha hab ich mir was anderes vorgestellt denn meine Frau ist in einem schlechteren zustand wieder nach Hause gefahren als wie sie gekommen ist. also Finger weg von Eckenhagen!
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Bigoldman berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Klinik für Gehbehinderte schlecht geeignet)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Physiologiesche Beratung war i.O.. - Psychologische Beratung sehr schlecht)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (zu wenig auf persönliche Probleme eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Physiotherapie war gut, Verpflegung (Geschmacksache) in Ordnung
Kontra:
Schlechte Psychologische Betreuung. Keine Hilfe bei der Problembewältigung
Krankheitsbild:
Nach Kopfoperation (Meningeom, WHO Grad III) und anschließender Strahlentherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Kopfoperation (Meningeom, WHO Grad III) und anschließender Strahlentherapie musste ich in die REHA in die MediClin Reha-Zentrum Reichshof (andere Kliniken wurden von der Rentenversicherung abgelehnt).
Auch durch vorhergehende Erkrankungen und Operationen (erste Kopf-OP, Beinheber- Beinsenkerschwäche rechts, Parese im linken Bein, Arterielle Hypertonie, OP Lungenembolie mit Thrombektomie, Polineuropathie beider Füße und 3 Bandscheibenoperationen LWS) war ich körperlich nicht in der Lage mehr als 500 Meter zu gehen.
Die Klinik liegt oben am Berg und für Menschen die gut zu Fuß sind ist ein Spaziergang durch den Park bis ins Dorf auch sehr schön. Für Gehbehinderte nicht geeignet.
Die Zimmer waren gut eingerichtet, das Essen zufriedenstellend (Geschmacksache)und für Freizeitbeschäftigung war gesorgt.
Die Physiotherapie hat mir etwas geholfen, damit ich wieder etwas gehen konnte und mein Gleichgewicht hatte sich etwas verbessert. Das schwimmen im Schwimmbecken hat mir gut getan.
Man muss aufpassen, was man den Ärzten (den Psychologen) erzählt. Ich hatte das Gefühl, dass mir die Worte im Mund verdreht wurden und mein Psychisches Befinden nicht akzeptiert wurde. Die Phychologen wollten mir Sachen einreden, die ich so nicht akzeptieren konnte. Ängste und Depressionen wurden nicht anerkannt und ich wäre für psychologisch-lösungsorientierte Interventionen nicht zugänglich. Die eigene Bewältigung meiner vielen Krankheiten und die Methoden, Entspannungsübungen, geführte Meditation, Selbsthypnose usw. die ich dabei angewandt habe zeigen das Gegenteil. Nur von Psychiater, Psychologen hatte ich mir etwas anderes versprochen. Hilfe statt Gehirnwäsche!
In der REHA- Klinik nach meiner ersten Kopf-OP, Meningeom WHO II, hatte ich eine Psychotherapeutin die mir, im Gegensatz zu Diesen, sehr geholfen hat mit meinen Ängsten umzugehen.
Vorsicht mit dem, was und wie man bei den Ärzten, Psychiatern und Psychotherapeuten etwas sagt.
Obwohl, Physiotherapeuten viel Verständnis hatte
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Qwertzy berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Mangelhafte Führung; Organisatorische Defizite
Krankheitsbild:
Herzinfarkt/Bypassoperation
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war nach Herzinfarkt und anschließender Operation (4 Bypässe) zur Reha in Eckenhagen. Vorab: zur Qualität der therapeutischen Leistungen kann ich keinerlei Urteil abgeben! Der Zustand meines Vaters war während des Aufenthalts und nach seiner Entlassung jedoch zumindest aus pflegerischer Sicht katastrophal.
Mehrmals musste er durch Angehörige selbst gepflegt werden (Waschen/Nägelschneiden).
Organisatorisch funktionierte in dieser Klinik rein gar nichts. Wir wohnen 150km einfache Strecke entfernt und mussten vieles telefonisch klären, was jedoch eigentlich nie gelang. Die Bitte, meinem Vater einen Friseurtermin zu vereinbaren wurde zuerst ignoriert und anschließend endete es in einem Ping Pong der Verantwortlichkeiten zwischen Station und Empfang. Die dortige Mitarbeiterin half uns glücklicherweise dann weiter.
Der Sozialdienst der Klinik ist grundsätzlich nicht telefonisch erreichbar. Mehrmalige Rückrufbitten wurden ignoriert.
Es wurde gebeten, die Medikamentenverordnung für den Hausarzt im Hinblick auf die bevorstehende Entlassung per Fax zu übersenden. Dazu wurde ich an einen fremdsprachigen Arzt weitergeleitet, dem es kaum möglich war, Name und Faxnummer des Hausarztes phonetisch zu verstehen. Dementsprechend lag keine Medikamentenverordnung zum Entlasstag beim Hausarzt vor.
Als ich dies telefonisch in der Klinik mitteilte, sagte man mir bei dieser Gelegenheit, dass auch die Übergangsmedikation in der Klinik durch den Fahrer vergessen worden sei. Sie wurde dann nach Aufforderung am gleichen Tag abends nachgeliefert.
Fehler können passieren. In dieser Einrichtung aber scheinen sie Teil des Systems zu sein.
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Tagauch berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal der Cafeteria sehr freundlich - immerhin!
Kontra:
Krankheitsbild:
Infarkt mit CPR und klinischem Verlauf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vater nach kardialem Infarkt mit Reanimation und längerem klinischem Verlauf im MediClin-Rehazentrum Reichshof zur Rehabiliation befindlich. Aufgrund ärztlicher Tätigkeit gesamter medizinischer Themenkomplex (Notfallmedizin / Pflege / Reha) uns nicht fremd. Dank guten Rufs dieses Hauses große Hoffnung in Behandlung, wie nachfolgend beschrieben aber eher deutlich enttäuscht:
Kommunikation:
Kein fester Ansprechpartner für die Zeit der Maßnahme möglich. Betreffende Station teils mehrere Tage telefonisch nicht erreichbar. Kommunikation mit Ärzten aufgrund schlechten Deutschs teils schwierig. Sozialdienst telefonisch nur sporadisch erreichbar, auf Mails keine Antwort. Pflegedienstleitung reagiert ebenfalls nicht auf Mails. Verwaltung bemüht, jedoch konkreter Ansprechpartner häufig unklar und daher mehrfache Durchstellung.
Unterbringung:
Dunkles Dreibettzimmer ohne Möglichkeit der Ablenkung (Mini-TV am Raumende). Sauberkeit zeitweise schlecht.
Therapie / Therapieziel:
Trotz mehrfacher Anfrage nicht kommuniziert. Keine Erläuterung der Maßnahmen.
Pflege:
Verwahrloster Zustand (Haare verfilzt, keine Nagelpflege, Vollbart nach Entlassung). Standard ist einmalige Dusche / Woche, Angehörige duschen Vater daher selbst. Wäsche wird unregelmäßig und zu selten gewechselt. Mehrfach frische Wäsche angefordert, obwohl Schrank ausreichend gefüllt.
Pflegepersonal:
Genervt. Zieht Augenbrauen, wenn man auf bedürftigen Patient im gemeinsamen Zimmer hinweist. Steht unter Zeitdruck.
Psychische Betreuung / Krankheitsbewältigung:
Auf Anfrage keine therapeutische Begleitung, sondern Psychopharmaka.
Sozialdienst:
Fester Ansprechpartner kündigt Krankmeldung an und setzt dies auch um, seitdem stets einen anderen Mitarbeiter, muss sich daher zunächst immer in den Sachverhalt einlesen. Persönlicher Kontakt Sozialdienst / Patient erst in der letzten Woche. Angehörige haben teils aktuellere Informationen als Sozialdienst. Beratung unzureichend.
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Jens1508 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schöne Umgebung
Kontra:
Genervtes Personal streckenweise unfreundlich, drohten meiner Mutter bei " Fehlverhalten " ständig mit Psychiatrie, Sie wurde teilweise hilflos sich selbst überlassen. Eine Wioche vor bewilligtem Rehaende warf die Ärztin sie dann raus.
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Ariane311041 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Qualitätsärzte)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alt und dreckig, nichts ist einladend)
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Patientin war sich selbst überlassen.
Krankheitsbild:
Aneurysma & Mammakarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich fand die Zustände in der Klinik desolat.
Meine Mutter war fast 2 Monate als Privatpatientin in einem Dreibettzimmer untergebracht, in dem auch äußerlich schwerst betroffene Patientinnen lagen.
Die Pfleger uns auch die Ärzte waren hoffnungslos überfordert. Die Akten waren nicht gut dokumentiert, was in einem Fachgespräch mit einem externen Facharzt auffiel. Niemand wusste so genau, ob meine Mutter nun innerhalb der Reha ein CT bzw. MRT bekommen hatte. Wie kann es sein, dass über eine schwerstpflegebedürftige Patientin nicht bekannt ist, ob und wann eine notwendige Untersuchung stattgefunden hat.
Meine Mutter benötigte u.a. Essensanreichung durch das Pflegepersonal. Eine Ärztin empfahl mir die künstliche Ernährung, da meine Mutter so langsam essen würde, was sie auch schon wohl gemerkt im gesunden Zustand machte. Als ich ablehnte, da keine medizinische Notwendigkeit bestand, schnauzte mich die Ärztin an, ob ich überhaupt wüsste, wie zeitintensiv das "Füttern" überhaupt wäre. Ich blieb standhaft und übernahm das Anreichen von eigens mitgebrachter Kost selbst.
Das Essen der Klinik muss ich tatsächlich als Frass bezeichnen! Ich habe noch nie so schlecht gegessen wie in dieser Klinik. Mir brach es jedes Mal das Herz, wenn ich wieder fahren musste, weil ich zusehen musste wie meine Mutter immer weniger wurde. Ich habe nach 2 Monaten das Fiasko beendet und sie nach Hause geholt.
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HEB1946 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten, Mahlzeiten Vollkost
Kontra:
Pfleger + Schwestern, Ärzten z.T. der deutschen Sprache nicht mächtig
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schon bei der Anfangsuntersuchung wurde nicht auf den Patienten eingegangen. Die ärztlichen Vorberichte lagen in der Patientenmappe ungelesen.
Auf die Medikamente (von zu Hause mitgebracht)und
auf den Medikamentenplan wurde nicht eingegangen.
Man war sich selbst überlassen, mußte Pflegepersonal wegen einer Medikamentenumstellung während der Reha darauf hinweisen, diese zu bestellen. Pflegepersonal war unqualifiziert und teilweise nicht aus Deutschland, man hatte Angst diese zu belästigen.
Da viele therapeutische Maßnahmen ausfielen, habe ich selbst Wanderungen + Fahrradtouren unternommen.
Den Therapeuten muß ich ein Lob aussprechen, sie haben alle ihre Arbeit sehr gut gemacht. Nur mußte man die wenigen täglichen Therapien bemängeln. Auf Nachfrage bei der Oberärztin standen wir z.B.: Fango, Massage usw. nicht zu. Überhaupt konnte man die Visiten aus Patientensicht vergessen (keinen KH Bericht gelesen, geht es ihnen gut -aufwiedersehen. Wie man erfahren konnte sind viele ausländische Ärzte auf Zeit beschäftigt, zusätzliche Verständigungsschwierigkeiten.
Die Küche war gut und das Personal hilfreich und freundlich.
Misstände waren bei der Verwaltung: 1.Ich hatte darum gebeten Haken in der Schwimmhalle anzubringen, ebenso Schilder vor der Badbenutzung zu duschen - nix geschah.
Die Reinigung der Zimmer war auch nicht gut, auf und in den Schränken war wohl nie Staub gewischt worden. Wo Möbel standen wurde auch nicht geputzt, obwohl beweglich. Toilette hatte Urinstein und die Spinnweben hingen an der Decke.
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Ballermann2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Station, Ärzte, Essen, Zimmer
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Ende November bis Mitte Dezember Patient dieser Klinik, Stat. 4!Sowohl Ärzte als auch Schwestern hatten weder einen Durchblick, noch konnte einem Auskunft über verschiedenste Dinge gegeben werden. Die Medikamtente waren entweder falsch dosiert, garnicht vorhanden oder sollten angeblich ,laut Ärzte, von Seiten der Krankenkasse nicht ausgehändigt werden. Sowohl nach meinem Telefonat mit meiner Krankkasse, welche mit der Zustimmung der Medikamtenausgabe keinerlei Problem hatte, als auch mit meiner Drohung an die Zeitung bzw Medien zu gehen- wurden mir meine Medikamente dann doch teilweise besorgt und ausgehändigt.
Die Zimmer auf Station 4 waren unter aller Sau. Dreckig, der Boden löste sich an vielen Stellen auf, die Heizung war verrostet, die Tapete kam einem auch schon halb von der Decke entgegen.
Das Essen ließ leider auch zu wünschen übrig. Immer das gleiche und für ältere Leute leider nicht geeignet da es so hart war das sich die Dritten(Zähne) sich verbiegen mussten. Es wurde nach meinem Gemecker und auch nachdem der Küchenchef wieder da war etwas besser.
Die Therapeuten(in) waren nett, zuvorkommend und freundlich.
Trotz allem ist diese Klinik leider nicht zu empfehlen.
dass Sie mit der Behandlung in unserer Klinik unzufrieden sind, bedauern wir sehr. Bei der Gabe von Medikamenten achten wir darauf, immer die verordneten Wirkstoffe zu verabreichen.
Der Zustand der Zimmer auf Station 4 ist bekannt. Die Renovierung beginnt im Januar 2017. Es tut uns leid, dass Sie ein noch nicht renoviertes Zimmer bewohnen mussten.
Gerne sind wir zu einem weiteren Gespräch bereit, bitte kontaktieren Sie uns:
Ansprechpartner: Herr Stephan Franz, Kaufmännischer Direktor
Tel.: 02265/995-234
Willkommen im Gerichtsaal
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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einmenschen berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Wegen einer Jahrelangen Physischen Erkrankung bin ich zu diesen Ärzten geschickt wurden. Es sollte über mich ein Gutachten erstellt werden. Diesen Arzt sollte man vermeiden. Ich kam mir vor wie als wäre ich Gerichtssaal und werde von Staatsanwälte befragt. Sehr Unfreundlich und Kritisch. Nach dem Verhör ging es mir viel schlechter als sonst. Ich habe mich danach zwei Wochen lang schlecht gefühlt. Das Gutachten fiel Natürlich gegen mich aus. Aber werde Einspruch einlegen. Es gibt auf dieser Welt Gutachten die Neutral bewerten und nicht zu Gunsten der Auftraggeber….
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bloss-nicht berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kann man nicht richtig bewerten, da keine Info)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Schon das Einladungsschreiben war ein Standardbrief, der auf meine Mutter in keinster Weise zutraf, da sie mit Krankentransport aus dem Krankenhaus kam. Das kann man besser machen. Komme selbst aus dem Verwaltungsbereich im Krankenhaus)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dreckig, ungemütlich, wenig einladend)
Pro:
die Schwestern und Pfleger haben die schlechten Dinge wie Sauberkeit und ärztl. Verhalten etwas rausgerissen
Kontra:
Dreckig, keine Infos durch Ärzte
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
"Für den ersten Eindruck gibt es keine 2. Chance".
Das trifft auch hier vollkommen zu. Vor dem Eingangsbereich alle Rollstuhlfahrer und andere Patienten rauchend, das ist äußerst unattraktiv.
Die Station 8: Der Aufenthaltsbereich mit 1 Stuhl und 1 Hocker, wenige Tische, die dreckig und mit benutztem Geschirr waren, hier will sich niemand wirklich aufhalten. Das Zimmer meiner Mutter: mit 3 Pat. unterschiedlichsten Alters und Gesundheitszustandes vollgestopft, übelriechend. Leider mussten wir uns hier mit meiner Mutter aufhalten, das sie das Bett nicht verlassen konnte.
Es hat uns niemals ein Arzt wirklich über das informiert, was den Gesundheitszustand oder die durchzuführenden Maßnahmen bei meiner Mutter anging. Reichshof ist 70 km von uns und 140 km von meinem Vater entfernt, der Wunsch der Ärzte, dass man nur persönlich Auskunft geben will, ist hier echt ein Schlag ins Gesicht und vollkommen unangebracht. Unsere Rückrufwünsche haben die Ärztin nicht interessiert.
wir bedauern sehr, dass unser Reha-Zentrum bei Ihnen einen so schlechten Eindruck hinterlassen hat. Sauberkeit und Hygiene sind in einer Klinik sehr wichtig. Sollte dies hier vernachlässigt worden sein, müssen wir dem nachgehen. Auch Ihre Kritik an der Kommunikation möchten wir gerne aufklären.
Bitte kontaktieren Sie uns:
Ansprechpartner: Chefarzt Dr. Jürgen Bonnert
Tel.: 02265/995-212
Nicht empfehlenswert! Vor allem Station 8
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Danny8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (kaltes Klima, schlechtes Deutsch, keine Auskunft)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (70ger,-80ger Jahre Bunker)
Pro:
Kontra:
Reines Wirtschaftsunternehmen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann leider wenig positives über den Aufenthalt meines Vaters berichten.
Obwohl ich die gesetzliche Betreuung meines Vaters hatte, war es mir auch nach unzähligen Anrufen und Besuchen vor Ort kaum möglich, überhaupt Auskünfte zu erhalten, geschweige die Kurven oder Berichte über die Arbeit mit meinem Vater einzusehen.
Da ich selbst im sozialen Beruf tätig bin, konnte ich mir schnell ein Bild über die vor Ort vorhandenen katastrophalen Verhältnisse schaffen:
Zur Therapie:
Die angegebenen therapeutischen Behandlungen zeigten zum Teil Erfolg, entsprachen aber nicht den Zeitumpfang, wie sie mir vorgelegt wurden. So konnte ich meinen Vater fast täglich telefonisch erreichen, obwohl er laut Therapiebericht zu dieser Uhrzeit Behandlungen bekommen habe.
Zur Unterbringung:
Mein Vater wurde im 8.Stock/Etage "aufbewahrt", wo er mit sehr pflegebedürftigen Patienten (2 Pers.) das Zimmer teilen musste. 2 Fernseher liefen lautstark im Zimmer mit unterschiedlichen Sendern durcheinander.
Die Pflegekräfte waren zum Teil nur zu zweit für die ganze Station zuständig, dementsprechend gestresst und unfreundlich. Gegessen wurde auf dem Flur der Station, zum Teil mitten im Gang. Dort stehen "Ikea-Tische" gegen den Flurwand geschoben als Verzehrtisch für die Patienten. Mein Vater musste während des gesamten Aufenthaltes auf dieser Station (welche dort als intensive Betreuungsstation dient) verbleiben, obwohl er laut Klinikbericht überhaupt keinen Pflegebedarfanspruch hatte. Selbst der soziale Dienst der Klinik und die Ärztin konnten mir keinen Grund nennen, weshalb mein Vater während der gesamten Rehazeit auf dieser Station verbleiben musste. Auf meine Frage hin, ob dies aus einem wirtschaftlichen Grund geschehe, wurde dies zwar verneint aber auch gegrinst.
Da sich der psychische Zustand meines Vaters stark verschlechterte, entschied ich mich nach 8 Wochen meinen Vater nach Hause zu holen, was selbst mir die Ärztin als ratsam und nachvollziehbar bestätigte. Auf ein erneutes Fragen weshalb mein Vater so lange auf dieser Station gehalten wurde gab sie mir an, dass einfach kein Zimmer frei gewesen sei.
Über die anderen Sationen der Klinik kann ich leider keine Auskünfte geben, aber nach Aussage der Patienten soll dies von Station zu Station unterschiedlich sein.Mir ist klar, das man heutzutage als gestzl. Krankenversicherter nicht mehr viel zu erwarten hat, geschweige eine Rehaunterbringung ala 5 Sterne Hotel, aber so etwas darf nicht existieren.
mit Bedauern haben wir Ihren Bericht gelesen. Zu einigen Punkten möchten wir gerne Stellung nehmen.
Es kann natürlich sein, dass die Klinik auf Sie wirkt, als stamme Sie aus den 70er- oder 80er-Jahren, tatsächlich wurde die Klinik erst 1998 eröffnet. Um unseren Patienten zu ermöglichen, das Essen außerhalb des Patientenzimmers zu sich zu nehmen, haben wir auf der betreffenden Station einen offenen Essbereich ohne Publikumsverkehr eingerichtet. Wir bemühen uns stets, den Wünschen und Ansprüchen unserer Patienten gerecht zu werden.
Auch während des Aufenthalts ist es natürlich möglich, Probleme anzusprechen und bei Bedarf einen Termin mit dem leitenden Arzt zu vereinbaren. Es sind zu jeder Zeit Ärzte im Haus, die Erreichbarkeit von Oberärzten und Chefarzt ist nach Absprache täglich möglich. Um die Hintergründe für die von Ihnen beschriebene Situation zu klären, bitten wir Sie, uns zu kontaktieren.
Ansprechpartner: Chefarzt Herr Dr. Jürgen Bonnert
Tel.: 02265/995-212
Fiese Bude - unbedingt meiden
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Supergirl65 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mangelhaft)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Findet nicht statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Findet nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Niemand erreichbar)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Jedes Flüchtlingsheim ist besser ausgestattet und schöner gestaltet.)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Lungentumor entfernt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Runtergekommene abgewrackte Hütte. Das Zimmer meines Vaters ist ein dunkles Loch, gleicht einer Abstellkammer, Löcher und Flecken in der Tapete. Die Patienten haben keine Möglichkeit, mal rauszugehen und sich draußen hinzusetzen, es sei denn, man raucht. Für die Raucher gibt es Pavillons mit Sitzmöglichkeit. Alle anderen dürfen sich 3 eiskalte Drahtbänke teilen. Die Cafeteria ist ein ehemaliges Kiosk, vor das man ein paar Tische gestellt hat. Keine Terrasse. Tagelang kein Arzt in Sicht. Verpflegung ungenießbar. Es kümmert sich kein Mensch um die Patienten. Insgesamt kein geeigneter Ort, um gesund zu werden. Man wird dort höchstens noch zusätzlich depressiv.
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sonne00 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (eine Woche unzufriedene Therapien vom Arzt bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Therapieplan nur immer für Folgetag)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten sind sehr nett
Kontra:
schlechtes Essen, Personal unfreundlich, kein guter Therapieplan
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist nicht für jüngere Patienten geeignet. Ich wollte es nicht wahr haben aber es ist tatsächlich so. Es ist weit und breit nichts um die Klinik herum. Ein kleiner Ort, Eckenhagen, und hier ist das Highlight der Lidl. Wenn man spazieren gehen will sollte man sich auf hügelige Landschaften einstellen. Es geht nur hoch oder runter. Flach nicht. Das Essen ist nicht ansprechend. Das Fleisch hat glaube ich noch nie gelebt und wird oft in würfelform serviert. Frisches Obst ist Mangelware. Wenn man Kompott mag ist man hier gut aufgehoben. Sehr viele Rollstuhlfahrer und gebrechliche Menschen. Die Klinik erinnert an ein Krankenhaus oder ein Pflegeheim. Mindestens viermal am Tag fährt der Krankenwagen vor. Die Anwendungen sind dementsprechend auf Ältere angepasst. Die Therapeuten sind sehr sehr nett und tuen ihr Möglichstes.
Die Schwestern sind unfreundlich und man hat das Gefühl man stört, wenn man ins Schwesternzimmer kommt. Zu wenig Personal für so viele pflegebedürftige Patienten. Da können einem schon manchmal die Tränen kommen, wenn man den Umgang miteinander sieht.
Ein Tipp von mir: Die MediClin Kraichgau-Klinik in Bad Rappenau ist super!!!
In Bezug auf das Durchschnittsalter der Rehapatienten kann ich mich Ihnen nur anschließen. Ich komme mit Senioren meist sehr gut zurecht und brauche kein Remmi-Demmi, aber etwas einsam und depressiv, wie ich war, hoffte ich, Menschen meiner Altersliga kennenzulernen. Aufgefallen ist mir auch, dass niemand von den von mir befragten Mitpatienten auf eigenen Wunsch in Reichshof "gelandet" waren.
Danke für den Tipp mit der anderen Mediclin.
P.S.: Erste Reha meines Lebens = Schock, da hier Rehasport an erster Stelle zu stehen scheint. Die psychologische Seite einer palliativen Erkrankung wurde nicht thematisiert. Das Freizeitangebot zu dünn,besonders für Gehbehinderte.
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Einmal und nie wieder
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zakpike berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Theraphien waren sehr schlecht.Mache jetzt ambulant Therapien und was dort gelernt habe, habe ich in 3 Monaten Aufenthalt nicht gelernt. Pflegepersonal und Ärzte waren sehr unfreundlich. Man kann die Klinik getrost abschaffen.
|
Hepa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Angehörige wurde wegen eines Schlaganfalls nach seinem Krankenhaus Aufenthalt in das Reha Zentrum MediClin gebracht.
Mit der Zeit musste die Familie leider immer wieder feststellen das dass Pflegepersonal sehr überlastet und dementsprechend auch sehr unfreundlich gegenüber dem Patienten und dessen Angerhörigen war. Man bekam teilweise sehr patzige Antworten auf Fragen, man musste den zu pflegenden selber Duschen und umziehen. Es hat immer sehr lang gedauert bis ein Pfleger auf dem Zimmer war, wenn man nach ihm gerufen hat. Wenn man zu Besuch war, hörte man nur Klagen. Ich bin ehrlich gesagt froh das die Zeit im Reha Zentrum MediClin vorbei ist.
Auch wenn Personalmangel in der Pflege herrscht, so sollte man stets freundlich bleiben und versuchen den Patienten den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Ansonsten ´hat man seinen Beruf verfehlt!!!!
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Ralfine52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Onkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich habe es in dieser Klinik nicht länger als 3 Tage ausgehalten. Anreise war am Dienstag und am Freitag bin ich auf eigenen Wunsche wieder abgereist. Die Anreise ich wurde vom Shuttleservice abgeholt klappte super. Ich war dann gegen 14.00 Uhr in der Klinik, wurde gegen 11.00 vom Abholservice abgeholt. Hatte also nur gefrühstückt. Nach der Anmeldung ging es dann auf die Station. Die Krankenschwester die mich abholte sprach auch sehr schlecht deutsch. Sie sagte sie käme aus Ungarn. Sie fragte mich dann ob ich Hunger hätte, habe da gedacht es gibt es zum Mittagessen. Aber davon wurde später nicht mehr gesprochen. Bin dann in die Cafeteria und habe dort ein Stück Kuchen gegessen, was warmes gab es dort nicht. Bei der Aufnahme durch die Oberärztin wurde mehr nach meinem beruflichen Werdegang gefragt als nach meiner Erkrankung. Auch diese Ärztin war sehr schlecht zu verstehen hatte aber auch selber Verständigungsprobleme fragte mich 3x wie viel Kinder ich habe. Fühlte mich von Anfang an nicht wohl. Keinerlei persönliche Ansprache. Ich wurde vor 3 Wochen operiert im Krankenhaus bemühten sich alle sehr um mich sowohl das Pflegeperson als auch die Ärzteschaft. Dann stand am nächsten Tag Physiotherapie auf dem Programm. Dort wurden mir aber wieder mal nur Fragen gestellt z.b. nach meinen Hobbys weis nicht was die mit meiner Krankheit zu tun haben. Danach fragte mich die Therapeutin was wir denn machen sollen. Ein Scherz habe ich eine Ausbildung zur Therapeutin? Ich sagte ich müsste noch mobiler werden um auch meinen Haushalt demnächst wieder selber zu bewältigen. Aber praktisch wurde an diesem Tage nichts gemacht. Das Essen war nicht schlecht.
wir bedauern, dass Ihr Aufenthalt in unserer Klinik nicht Ihren Vorstellungen entsprochen hat und Sie die Behandlung abgebrochen haben. Dass Sie an Ihrem Anreisetag kein Mittagessen mehr bekommen haben, tut uns leid. Der Speisesaal ist um diese Uhrzeit bereits geschlossen. Jedoch wäre es möglich gewesen, dass die Küche oder Cafeteria eine Mahlzeit für Sie zubereitet. Offensichtlich hat Sie darüber niemand informiert. Auch hierfür möchten wir uns entschuldigen.
Eine individuelle Behandlung ist uns wichtig. Die von Ihnen beschriebenen Probleme bei den Therapien möchten wir daher gerne aufklären. Bitte kontaktieren Sie uns:
Ansprechpartner: Herr Stephan Franz
Tel.: 02265/995-234
Wir freuen uns auf Ihren Anruf und wünschen Ihnen weiterhin gute Genesung.
Die Klinikleitung
Nicht empfehlenswert
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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ingi688 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
AML
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich kann den meisten Kommentaren hier nur meine Zustimmung geben. Abgesehen von den Therapeuten und dem Chefarzt kann man die Klinik im großen und ganzen vergessen. Erholung war gleich null. Die Küche das absolute grauen, wenn man zum Frühstück Makrele in Tomatensoße bekommt weil die Wurst ausgegangen ist und das mehrmals.
|
Grüntee berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Eine überaus engagierte türkisch stämmige junge Pflegerin
Kontra:
Visite des Arztes / Essen
Krankheitsbild:
COPD 4 nach Gold
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich angekommen bin war ich zunächst über die Klinik sehr enttäuscht, weil die ganze Atmosphäre mir nicht gefallen hat. In der Broschüre der Klinik wird diese als offen und hell beschrieben. Ich empfand dies jedoch nicht. Das Mobiliar erschien sehr abgenutzt und die Zimmer, die ich sehen konnte waren sehr duster. Des Weiteren lässt sich sagen, dass der für mich zuständige Arzt anscheinend kein Interesse an mir hatte. Die Visiten sahen so aus, dass er mich weder untersuchte noch sinnvolle Fragen stellte, sondern mir lediglich sagte ich solle mehr essen. Das Esssen in der Klinik war unzumutbar . Morgens erhielt man ständig alten käse und Eier die faul waren. Manche Patienten haben sogar das essen aus dem Fenster geworfen. Auch das Mittagessen war alles andere als lecker oder appetitlich. Ich erhielt nach kurzer Zeit einen Ausschlag, woraufhin ich nichts mehr gegessen habe,sondern beim nahe liegenden Lidl eingekauft habe. Was mir sehr gefallen hat , war eine türkisch stämmige Pflegerin , die sich wirklich intensiv um mich kümmerte. Auch positiv in Erinnerung blieb mir die Sprachtherapeutin. Diese wurde jedoch nur schlecht bzw. Gar nicht vom Pflegepersonal über meinen Zustand aufgeklärt . Vieles erfuhr sie erst immer durch mich.
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Tanker65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (falsche Medikamentierung und von den Ärzten nicht über Medikamente aufgeklärt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Physische und psychische Betreuung, Therapeuten allgemein und der Service im Speisesaal und Cafeteria
Kontra:
Verpflegung schlecht zubereitet, keine Abwechselung im Bereich Wurst und Käse, das Brot war immer feucht und klatschig
Krankheitsbild:
Gehirn-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 07.05.2013 bis 28.05 zur Reha nach Entfernung eines Gehirntumors, dort.
die fachliche Kompetenz des versorgenden Nachtpersonal auf Station 5, wage ich zu bezweifeln.
Ab dem 3 Tag bekam ich abends ein Medikament,wegen Einschlafschwierigkeiten, das ich gar nicht nehmen dürfte. (Zopiklon 10 mg, ) da das Medikament nicht kompartibel mit Epeleptikamedikamente ist und es erhöht die Suchtgefahr, aufgeklärt wurde ich nicht. Habe mir alles per Internet rausgesucht.
1 Kommentar
Sehr geehrte/r
Wir bedauern, dass Ihre Reha in unserem Haus nicht stattfinden konnte und danken Ihnen für Ihr Feedback. Gerne möchten wir die angesprochenen Punkte mit Ihnen persönlichen besprechen.
Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf und wenden Sie sich an:
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Ihr Team der MEDICLIN Klinik Reichshof