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Goldschleger berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Wie überall gibt es den ein oder anderen motivierten Mitarbeiter
Kontra:
In Summe als Rehaklinik für Hirnblutung ungeeignet
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Behandlung aufgrund von Hirnblutung.
Kaum Einzeltherapie, Essen unausgewogen und ungesund. Therapien fallen ständig aus.
Im Grunde mehr Altenheim als Reha, in der aktiviert werden sollte.
Empfehlung ist ganz klar, nicht nach Nittenau zu gehen oder mit extremen Nachdruck eine Verlegung zu erreichen.
danke, dass Sie mit Ihrem Anliegen auf uns zugehen. Gerne würden wir noch einmal mit Ihnen ins Gespräch kommen. Sollten Sie an einem Austausch ebenso interessiert sein, senden Sie bitte eine Mail an [email protected], damit wir ein konstruktives Gespräch in die Wege leiten können.
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BewertungKlinik2019 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Patientengarten
Kontra:
Unmenschliche Behandlung des Patienten
Krankheitsbild:
Hirnblutung/ Halbseitenlähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolute Katastrophe
Meine Mutter, 2019/ 65 Jahre alt, wurde nach einer Hirnblutung dort eingeliefert.
Das Pflegepersonal kommt ins Zimmer, Windel wechseln ohne meine Mutter auch nur anzusprechen. Sie wurde einfach herumgedreht, komplett durchnässte Windel schmerzhaft schnell herausgezogen.. Ohne eine Ansprache vorher auf die gelähmte Seite gedreht.
Und das obwohl ich im Raum war.
Ich arbeite im Krankenhaus, das geht auch anders.
Ich möchte mir nicht ausmalen wie es ist wenn niemand dabei ist.
Essen alleine ging noch nicht gut. Schwestern halfen erst nach meiner Aufforderung da meine Mama es mir erzählt hatte. Hartes Brot kleinschneiden z.b., keine Hilfe bekommen. Brot schmieren usw..
Absolut unmenschliche Behandlung.
Habe mich daraufhin bei der Leitung beschwert.
Der zuständige Arzt hat unverständlich schlechtes Deutsch gesprochen, ich habe ihn kaum verstanden, meine Mutter, welche erst langsam wieder sprechen lernen musste sowieso nicht.
Absolut nicht zu empfehlen. Behandlungen haben nichts gebracht.
Training zu Hause war wesentlich effektiver mit Physio und Ergotherapie daheim.
Die Station für fittere Patienten, welche noch selbst laufen können, sah besser aus.
Garten und Cafeteria nett.
Aber ich und meine Familie werden die Türen nie wieder betreten
wir haben immer ein offenes Ohr für Angehörige und ihre Anliegen, die sich im persönlichen Austausch klären lassen. Dass Sie erst nach fünf Jahren auf uns zukommen, erstaunt uns. Wir können Ihre Vorwürfe nicht nachvollziehen. Sehen Sie es uns nach, dass wir rechtliche Schritte einleiten werden.
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task21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (falsch oder nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (rudimentär bis nicht ausgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (nichts funktoniert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
gutes Essen
Kontra:
Diagnostic, Pflege, Arztbesuche sehr selten, Kommunikation
Krankheitsbild:
Z.n. OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als die Patientin krankheitsbedingt nicht mehr gegessen und getrunken hat, wurde das einfach ignoriert. Von Pflege und und Case Management konnte auch nicht die Rede sein; die einfachsten Tätigkeiten wurden falsch oder gar nicht ausgeführt. Ein Beobachtung des Gesundheitszustandes fand praktisch nicht statt. Ärzte waren eher abwesend und haben nicht interveniert. Nach der Entlassung wurde in der Notaufnahme ein Nierenversagen diagnostiziert! Unfassbar, wie man dort mit Menschen umgeht!!!
schade, dass wir nicht schon während des Aufenthalts intensiver ins Gespräch gekommen sind. Sie können sicher sein, dass wir großen Wert darauf legen, die Bedürfnisse unserer Gäste ernst zu nehmen und ihren Genesungsweg mit fachlicher Expertise bestmöglich zu begleiten. Wir nehmen Ihre Schilderungen daher sehr ernst und würden gerne mehr über die Hintergründe Ihrer Einschätzung erfahren. Sollte ein persönlicher Austausch auch in Ihrem Sinne sein, schreiben Sie uns bitte an [email protected], damit wir einen Termin vereinbaren können.
Wir wünschen Ihrer Angehörigen für den weiteren Genesungsweg alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Passauer Wolf-Team
kam in einem schlechteren Gesundheitszusand als vorher nach Hause
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Hilde652 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ansprechpartner nicht da)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schöne gemütliche Einrichtung
Kontra:
keine persönliche Betreuung möglich
Krankheitsbild:
Rechtszerebrale Ischämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei der Ankunft des Patienten war eine reibungslose und angenheme Aufnahme gegeben. Der erste Eindruck war sehr vielversprechend.
Bei unserem Besuch aber lag der Katheterschlauch unterm Bett am Boden und der Bettfuß stand darauf.
Es wurde nicht sorgfältig auf die Hygiene des Katheterbeutels geachtet. Außerdem wurde nicht genügend zu trinken gegeben, bzw beim Trinken geholfen. Als der Patient nach Hause kam musste er nach 2 Tagen in die Notaufnahme, wo ein Kathterwechsel vorgenommen werden musste. Der Patient hatte starke Schmerzen. Außerdem bekam der Patient nach 14 Tagen Rehaaufenthalt eine Lungenentzündung und konnte an den Reha-Maßnahmen nicht zu 100 % teilnehmen.
Nach einem Zimmerwechsel wurden die persönlichen Gegenstände mit den Gegenständen eines anderen Patienten vermischt. Der Patient hat zu Hause eine Antidebikusluftmatratze. Ich habe das auch bei der Ankunft angegeben. Es ist darauf 3 Wochen lang nicht reagiert worden.So das der Patient nun wieder zu Hause mit Wundstellen am Gesäß betroffen ist. Er klagt über Schmerzen und Brennen am Steißbein. Er benötigt zusätzlich wieder besondere Versorgung.
Außerdem sind die Reha-Maßnahmen um mehr Mobilität zu erreichen hier in dieser Einrichtung nicht gegeben.
Kein Stehtrainer vorhanden und andere erforderliche Physiotherapie wurde nur teilweise durchgeführt.
Der Patient benötigt besondere Versorgung und Pflege.
Das ist hier in dieser Einrichtung nicht möglich gewesen.
Der Patient kam mit einem Krankentransport nach Hause. Obwohl ich einen Tag vorher telefonische Hilfe angeboten habe, sind seine Wertsachen und 1 großer Koffer, Hygieneartikel, Rasierer und Haarschneider nicht mitgebracht worden, sodas wir diese Sachen selber abholen musste. Es sind zur Reha-Nittenau 89km einfache Fahrt vom Heimatort aus.
Die Pfleger/innen und Physiotherapeuten können aber auf solche schweren neurologischen Erkrankungen mutmaßlich aus Zeitgründen nur teilweise eingehen und nur eine sehr einfach Versorgung gewährleisten.
wir würden gerne besser verstehen, was zu Ihrer Einschätzung und Bewertung geführt hat. Sollten Sie an einem Austausch zum Behandlungsverlauf Ihres Angehörigen ebenso interessiert sein, senden Sie uns doch bitte eine kurze Nachricht an [email protected], damit wir ein konstruktives Gespräch auf den Weg bringen können.
Wir wünschen Ihrem Angehörigen für den weiteren Genesungsweg alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Passauer Wolf-Team
Nicht zu empfehlen
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RK22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unstrukturiert, Inkompetent, Desorganisiert
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfreundlich, schlechte Information, Umgang mit Patienten nicht dem Zustand entsprechend
vielen Dank für Ihre Bewertung, die wir sehr ernst nehmen und gerne besser verstehen möchten. Daher sind wir interessiert daran mit Ihnen ins Gespräch zu kommen, um mehr über die Hintergründe zu erfahren, die zu Ihrer Einschätzung geführt haben. Sollte ein persönlicher Austausch zum Aufenthalt Ihres Angehörigen auch in Ihrem Sinne sein, schreiben Sie uns bitte an [email protected], damit wir einen Termin vereinbaren können, um über Details rund um den Behandlungsverlauf zu sprechen.
Leider hat sich für mich der vor 3,5 Wochen beendete Aufenthalt als kontraproduktiv erwiesen. Durch die permanente Überreizung meiner Harnblase, verursacht durch einen internen Katheter haben die Bewegungstherapien mit größter Wahrscheinlichkeit die starken Schmerzen verursacht, die ich jetzt tatsächlich zum ersten mal in meinem Leben mit einem opioidhaltigen Mittel ( Tilidin ) bekämpfen muss, um den gerade wieder aufgenommen Arbeitsalltag irgendwie zu meistern. Ich sehe schon die nächste Blasenspiegelung auf mich zukommen. Bei Anreise hatte ich keinen Bedarf an Schmerzmitteln.
Was Prostatakarzinome betrifft, liegt der Fokus der Einrichtung nachvollziehbarerweise auf Bewegung und Kontinenztraining für operierte Patienten. Was ich mit meinem nach Leitlinien nicht mehr operablen, fortgeschrittenem, metastasierten Karzinom, garniert mit einem Katheter der in die Blase ragt, im Beckenbodentraining mache, erschließt sich mir nicht so ganz.
Wenn es medizinisch weiter eskaliert, wird man sich die Abläufe dann doch noch mal genauer ansehen und gegebenenfalls entsprechend reagieren müssen.
Ich hatte immer wieder bei verschiedenen Stellen auf die beginnenden Beschwerden hingewiesen, wurde aber auch durch den die wöchentliche Visite leitenden Privatdozent mit der Verordnung von Novaminsulfon(Schmerzmittel) ermuntert, trotzdem weiter an den Bewegungstherapien teilzunehmen. Das Schmerzmittel wurde mir von der Klinik bereitgestellt. Ich hätte besser auf mein Bauchgefühl achten sollen.
Sehr enttäuschend empfand ich, dass es keine wirkliche Möglichkeit gab, individuelle uroonkoligische Fragen zu stellen. Durch die med. Stationsleitung wurde man auf die wöchentliche Visite eines Privatdozenten verwiesen. Diese stellte sich dann wie eine typische Krankenhausvisite dar. Schnell, schnell und zack, weiter. Da waren für tiefergehende Fragen nicht wirklich Zeit. Schade, da gibts als Palliativpatient durchaus Themen......
danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, eine Bewertung zu verfassen. Wir freuen uns, dass Sie mit dem Team und Ihrer Unterkunft grundsätzlich zufrieden waren. Leider wurden aber Ihre Erwartungen an die medizinische Betreuung nicht erfüllt, was selbstverständlich auch nicht unserem eigenen Anspruch entspricht.
Gerne würden wir mit Ihnen deswegen noch einmal persönlich über Ihre Erfahrungen sprechen. Sollte das auch in Ihrem Sinne sein, schreiben Sie uns bitte eine kurze Mail an [email protected]. Wir klären das, versprochen!
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Passauer Wolf Team
Schlamperei
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Bernd113 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (ständig wechselnde Ärzte, z.T. mit Sprachproblemen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (mehrfache Verlegung, Schlamperei bei Kleidung, Zahnprothese ging verloren)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Bemühte Heimleitung
Kontra:
Chaotisches Personal
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine leicht demente Mutter war nach einem Oberschenkelhalsbruch auf Reha in o.g. Klinik. Die Klinik ist nicht auf demente Menschen eingerichtet. Meine Mutter erhielt so starke Medikamente, dass sie völlig verwirrt war, die schlechten Sprachkentnissen vieler Bediensteter verstärkten ihre Verwirrtheit. Bei Besuchen trug sie fremde Kleidung, auch nachdem jedes Mal darauf aufmerksam gemacht wurde und bei Entlassung war ihre untere Zahnprothese verloren gegangen.
Diese Klinik ist m.E. nicht auf Patienten mit Demenz engerichtet.
danke, dass Sie mit Ihren Erfahrungen auf uns zugehen. Wir können Ihnen versichern, dass das Team des Passauer Wolf Nittenau auch unsere Patienten, bei denen eine Demenz als Begleiterkrankung vorliegt, effektiv auf dem Genesungsweg begleitet. Unsere speziell geschulten Mitarbeitenden, darunter gerontopsychiatrische Fachkräfte, haben die besonderen Bedürfnisse dieser Gäste stets im Blick.
Gerne würden wir noch einmal mit Ihnen persönlich in einem geschützten Rahmen über ihre konkreten Erfahrungen sprechen. Sollte das auch in Ihrem Sinne sein, schreiben Sie uns bitte eine kurze Mail an [email protected].
Für den weiteren Genesungsweg wünschen wir Ihnen und Ihrer Mutter nur das Beste!
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Passauer Wolf Team
unzureichende Anwendungen zur besserung
Neurochirurgie
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satt berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
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Bole berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Epilepsi und Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde zur REHA nach Epilepsi nach Nittenau überwiesen
Als Ich am ersten Tag der Schwester mitteilte das meine Frau US amputiert ist fing Sie an zu lachen und sagte Ich kann auch auf einem Bein stehen
Als Epileptiker ist man auf eine genaue Medikamentengabe angewiesen, nur nicht in Nittenau da ist waschen wichtiger und dann gibts die Tabletten 4 stunden später, meine Frau wurde mit dem Notarzt aus dieser ......... gerettet und zu den BB nach Regensburg gebracht
Am besten zumachen NIE WIEDER NACH NITTENAU ZUR REHA
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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eye2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (es paßte nichts zusammen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine vorhanden, man machte sich rar.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es wurde keine Ursache erforscht, nur ruhig stellen mit Medikamennten. Kein Abschlußgespräch-)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Es kümmerte sich keiner bei der Entlassung, man mußte alles selbst organisieren. Kein Abschlußgespräch.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Nicht empfehlendswert !!!!!!!!!
Krankheitsbild:
Reha bfür Spynalkanal OP.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin nach 6 wöchigem Aufenthalt in einer Klinik, nach der OP. zur Reha nach Nittenau gebracht worden.
Ich war 5 Wochen nach 2 maliger Verlängerung in Nittenau. Diese Zeit war velorene Zeit. Von Reha wenig Spur. Nur 1 x Wöchentlich Visite, man bekam keine ausführliche Auskunft über die Probleme welche ich hatte. Es wurde nur leise bei der Visite getuschelt welche Tabletten reduziert oder erhöht werden sollen. Wenn ich schmerzen hatte und dies hatte ich 4 Wochen lang an einer Stelle ging man überhaupt nicht der Ursache nach, sondern mamn bekam einfach eine Tablette. Inzwischen ist der Tabletten konsum auf 16 Tabletten über den Tag verteilt angelaufen.
Zur Entlassung erhielt man 2 tage vorher einen Hinweis nebenbei " übermorgen können Sie nach Hause". Ansonsten hat sich keiner mehr um mich gekümmert. Tabletten mußte ich für das Wochenende erbetteln, ein Abschlußgespräch fehl am Platze. Ich mußte alles selbst oder mit Hilfe meines Mannes organiseiten. Ich mußte mich erkundigen wo ich den Abschlußbericht erhalte. Dies war ein braunes Kuvert der Bericht beinhaltete die Aufstellung bder Tabletten und die weitere Vorgehen meiner Hausärztin. Keine Ergebnisse der Blutwerte , der Urinprobre ect. Als Ergebniss gebe ich die Wertung " Nicht empfehlendswert " ab, sowohl für die Pflege als auch die ärztliche Versorgung. Ich werde diese Klinik ganz bestimmt nicht mehr besuchen. Das war aber nur die spitze des Eisberges, meinen entsprechenden Bericht geht noch an die Krankenkasse, es wurde der Entlassungstag noch als voll anwesend abgerechnet. Das Pflegepersonal zum Teil freundlich. aber sehr wenig dewr deutschen Sprache mächtig.
unvergleichbar starke und patientenorientierte Leistung des kompletten Personals. Man geht auf jeden Patienten individuell ein und berücksichtigt in jeder Hinsicht den Wunsch des Patienten. Ich war 2 x in Nittenau und werde bei Bedarf auch immer wieder dort hin gehen. Ich kann diese Klinik uneingeschränkt weiter empfehlen. Ich war wegen Schlaganfall dort, hatte aber auch gegen Krebs zu kämpfen. Da ich bedingt durch die Chemo Nahrung nur sehr schlecht vertrug, wurde sogar für mich Mittags extra gekocht. Das Pflegepersonal war sehr herzlich und ließ keinen Wunsch offen. Meine Krankenschwester habe ich sehr schnell in mein Herz geschlossen. In der Therapieabteilung fühlte ich mich immer Willkommen, egal welches Anliegen ich hatte. Service- Reinigungs- und Empfangspersonal sind an Herzlichkeit kaum zu übertreffen. Die Ärzte gehen auf Fragen ein und sind sehr Hilfsbereit, was Erklärungen angeht. Das gesamte Haus sorgte dafür, dass ich all meine Ziele, trotz schlechter Prognose erreichte. Während mir die Klinikärzte sagten, ich werde nie wieder richtig laufen können, stellte man mich in Nittenau, sogar auf Inliner (war ein Wunsch von mir)! Man redete sogar von Rente und Pflegeeinrichtung (vor Nittenau), Heute lebe ich alleine und kehre ca. im Herbst 2018 in meinen Job zurück. Ein Wunder oder einfach die tolle Zusammenarbeit der Klinik und eines Patienten mit unbrechbarem Willen! Für mich war es ein rundum Wohlfühlepaket. Danke an das komplette Haus.
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Shunt2018 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18,3,2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (anfang ist alles gut bis man in das zimmer kommt,ab da wird man vergessen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (wie oben geschrieben)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (sehr schlecht die leistungen vom ärzte über neurologie,keine arzt ist da wenn man sie braucht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Verwaltungsabläufe schnell , Sozialarbeiter wahrscheinlich gibt es keine)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (alles sauber & rein)
Pro:
AUSSEN HUI
Kontra:
NEUROLOGIESCHE ABT PFUI
Krankheitsbild:
hirnaneurysma /hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
von aussen hui innen pfui sag i,kam sie am 13-3-2018 nach hirnaneurysma reha nittenau,erste tag super aufnahme,normaleweise mit so ne befund kommt man in die neurologische abt,aber nein sie muss zu urologiesche abt,heist es ist endefekt ist die gleiche abt,kann nicht sein,meine krankheit ist am kopf nicht zwieschen bein ,alles versprochen das der sozial arbeiter kommt & erledigt papier kram,kam aber nicht,in 5 tagen nur noch im zimmer gelegen mit sehr starken kopfschmerzen,kein arzt da kümmert keine ob du im zimmer stirbst oder nicht ist denen scheiss egal,am 18-3-2018 so um 11:30uhr patientin drückt die rote arzt knopf,was wollen sie heist es am anderen ende,ich brauche hilfe sagt die patientin,antwort vom anderen ende ,der arzt hat keine zeit bitte drücken sie die grüne knopf,kommt aber troz grünen knopf drücken erschien kein mensch,erst um 16:30 komm ich sag zu meine lebenspartnerin warum bei ihr tür oben gürne licht brend,sie sagte zu mir was los ist,dann bin ich zu reception. fragte ob bei passauer wolf nittenau kein diensthabender arzt gibt,sie soll sich sorfort melden,die ärztin kam &frägt sie was los sei,ich sagte sie liegt seit 5 tagen bei euch hier & hat nicht mal visite da sei,dr sagt zu mir das es nicht mal ärztbericht oder akte da ist ,kann nicht sein leute oder ? habe sie anschliesend samt sachen koffer gepackt überweisung vom ärztin uni klinik REGENSBUR gefahren dort haben sie fest gestellt das ihr hirnflüssigkeit nicht richtig abläuft 1 tag später KOPF OP & eine katheter vom hirn bis in den bauchraum,wenn sie dort geblieben wäre,denke ich sie hätte ein rückfall & sie könte sterben oder auch lebenlang koma liegen,ich würde keinesfalls empfehlen mit solche krakheiten bessere reha zentrum zu suchen,aber niemals nittenau .
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Hermine34 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Über diese Einrichtung gibt es nichts positives zu sagen
Am besten sieht man zu, dass die Menschen, die einem am Herzen liegen nicht dorthin zu bringen oder schnell wie möglich dort wieder herauszuholen. Von nicht stattgefunden Therapien, Tabletten nicht verabreicht, was eine Katastrophe ist, unfreundliches Personal, das jeglicher Kompetenz geschweige den Fachwissen hat. Unglaubliche Zustände. Ich rate auf jeden Fall jedem davon ab außer man möchte einen noch schlechteren Zustand für seine lieben Menschen erreichen.
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Urlich berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Negativ
Kontra:
Negativ
Krankheitsbild:
Neoblasse
Erfahrungsbericht:
AHB wurde von KH Sozialdienst empfohlen nach meiner Schwere OP.
Nicht gegen Ältere Patienten (79_88) aber man hat Eindruck du bist in Senioren bzw. Altenheim da werden Anwendungen zusammen gemacht. Ich war in Urologie Station untergebracht. Dort sind keine Schwere Pflegefelle also kein Arbeit für Pflegepersonal von Station (1-2).Da war ich Krank Gripaleinfekt verbunden mit Infusion bzw. Antibiotika etz.und somit verbunden mit Notruf Rote Knopfdruck. Nach einiger Zeit kommt eine sogenannte KH-Schwester Ost Block (Polen, Ungarn etz) übrigens jeder war Fachkraft bin aber kein Vorscher. Unfreundlich, Gestresst Unkompetent verbunden mit ja nicht viel reden. Ich war /bin. Ich war - bin nicht Schuldig das zuwenig Personal, Bezahlung etz.Ich bin ein Mensch der keine Vorurteile abgibt und jemanden schlecht zu reden oder beurteilen. Ich persönlich war sehr enttäuscht ganze Abläufe eine Masse an Menschen Rolstuhlfahrer ob Maßnahmen helfen? Ist aber nicht meine Aufgabe da wird schon Stimmen ven Kosten - Träger alles bewilligt. Station - Artz sehr wenig Kontakt auf den Motto weniger ist mehr. Abreise - Tag keine Wünsche bzw. ein paar Worte Fehler Anzeige. Ich bin sehr Enttäuscht da habe mich sehr gefreut. Jetzt weiß ich nie wieder PW. NITTENAU.
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ZiGa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Tote Hose am Wochende und ewig Geldverbauch)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Was für ne Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine behandlung erfahren)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Man ist nur eine Nummer da)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Viel altes zeug)
Pro:
Therapeuten und Essen
Kontra:
Pflegepersonal,Servicepersonal und Geschäftsführung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde niemanden Empfehlen dort hinzugehen.
War komplett Entäuscht von der Reha.
Pflegepersonal:
- Es fehlt an Kompetenz.
- Nach deutschsprachigen Personal sucht man vergebens
Servicepersonal:
- hier ist äusserste Vorsicht geboten da diesen mitschreiben was genau einer Trinkt.
Geschäftsführung:
- Kritikunfähig wenn es zuviel wird muss man gehen
- freundlichkeit fehl am Platze
Im großen und ganzen kann ich nur abraten die Klinik zu besuchen.
Ausser das Sie von einen herverragendem Therapieteam betreuut werden, erwartet Sie vom Rest nur das man eine Nummer ist.
Ich würde mal der Deutschen Rentenversicherung und allen Krankenkassen raten dies zu überprüfen.
Hervorheben muss man da Therapieteam das eine spitzen Leistung bringt.
Ohne dieses Team würden wahrschinlich mehr Leute schlechte Bewertungen schreiben.
Ich von meiner seite kann kein gutes Haar an der klinik lassen.
Als Angehörige und gleichzeitig ärztliche Kollegin bin ich schlichtweg sprachlos ob dieser unmöglichen ärztlichen und pflegerischen " Leistung " - da war einfach keine vorhanden !
Als Ärztin ist mir fachkräftemangel und Sparzwang sehr wohl bewusst - Freundlichkeit und Engagement kosten allerdings nichts, werden in Nittensu aber vergeblich gesucht.
Man ist bereits mit einfachen Wünschen wie Hilfe beim Aufstehen, Toilettengang, Ankleiden usw an der Leistungsgrenze, dass niemand Zeit hat und man Stunden (!!!) auf eine Auskunft wartet, ist an der Tagesordnung.
Man traut sich nicht, seinen Angehörigen dort allein zu lassen, da sie dort - obwohl sie ja angeblich Spezialisten sind für allgemeine Altersschwierigkeiten bzw sich selbst so bezeichnen - schon mal Stunden überhaupt nicht zum Nachschauen kommen. Selbst wenn man läutet, muss man Geduld haben, Ärzte sieht man praktisch gar nicht, selbst bei Nachfrage um ein Gespräch können da Tage vergehen...
In unserem Fall sogar beim Privatpatienten - das könnten sie sogar abrechnen...
Lichtblick sind die wirklich guten engagierten Therapeuten, die allerdings allein das Gesamtbild auch nicht rumreißen können.
Fazit:
Privat nie wieder - und auch als einweisende Ärztin bin ich vollends kuriert - die Alternative ist die Geri- Reha der Barmherzigen Brüder Regensburg, die ja von Haus aus den deutlich besseren Ruf haben.
Dass die Krankenkassen Nittenau schon länger auf der "negativliste" führen, habe ich leider erst jetzt, wo mein Vater bereits dort ist, erfahren. Schade um die Zeit und das Geld !
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Segler94 berichtet als Arzt oder Einweiser |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
ansprechende und freundliche Zimmer
Kontra:
mangelnde Therapie
Krankheitsbild:
Stammganglienblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine vernünftige Auskunft war von diesem Personal nicht zu bekommen.
Die Kommunikation des Pflegepersonals beim Schichtwechsel war auch nicht gegeben. Wie sonst ist es zu erklären, daß z.B. die Nachtschicht nichts über die Vorgänge eines Patienten vom Tag wußte? Auf die Wünsche des Patienten wurde praktisch nicht eingegangen, nach dem Motto, was will die 90-jährige eigentlich noch! Die Freundlichkeit einiger Schwestern ließ auch sehr zu wünschen übrig.
Eine Diskussion über angeordnete ärztliche Maßnahmen war praktisch wegen ungenügender Sprachkenntnisse mit den Ärzten nicht möglich. Auch hatte man den Eindruck, die meisten Ärzte hatten keine Ahnung über die Wechselwirkungen von Medikamenten, die sie verordneten. Kenntnisse über die Phyiologie eines alten Menschen schienen nicht vorhanden zu sein.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Angelika5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Aufnahme und essen freundliche scheestern
Kontra:
Zu wenig Therapie angebote
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Freundliche Aufnahme, gutes essen, leider meist Doppelzimmer, alles in die Jahre gekommen, Schwimmbad ewig schon kaputt, an den Fenstern keine Rollladen oder Vorhänge!
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Patess berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnschlag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine absolute Zumutung für die Patienten. Das Personal ist sehr unfreundlich und man hat das Gefühl, dass ein anderer Beruf wohl die bessere Wahl gewesen wäre. Auch jegliches Verständnis gegenüber den Älteren Patienten fehlt komplett. Die Bettwäsche z.B ist teilweise sehr verdreckt und ein regelmäßiger Rundgang um zu schauen ob alles in Ordnung ist entfällt ebenfalls! In unserem Fall geht es dem Patienten nach dem Aufenthalt schlechter als vorher. Er musste zurück ins Krankenhaus da sich sein Zustand verschlechterte, es aber keinem auffiel.
Nicht zu empfehlen wenn man gesund heim kommen will
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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FrencyLA berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Nach Wirbelsäulen Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater sollte nach schwerer Op an der Wirbelsäule und zusätzlicher Radikal Blasen Op in dieser Kurklinik wieder fit gemacht werden, was leider so gar nicht funktioniert hat. Er hatte ständig starke Schmerzen, konnte deswegen kaum Anwendungen mitmachen. Er wurde stattdessen mit Medikamenten vollgepumpt, sodass er eigentlich nur noch im Bett lag. Er aß kaum noch was, nahm unglaublich viel ab und wurde depressiv. Trotzdem das diese Kur nix brachte wollten die Ärzte ihn verlängert, was wir als Angehörige natürlich verhindert haben. Nachdem mein Vater wieder daheim war, bzw. wieder im Krankenhaus zu Hause, ging es ihm jeden Tag besser.
Die Ärzte machen alle einen sehr unmotivierten und eingebildeten Eindruck. Mit den Angehörigen zu reden war immer zu viel verlangt. Sind uns sehr hilflos vorgekommen, obwohl wir hofften ihn in vertrauenswürdige Hände zu geben.
Sind von dieser Klinik mehr als enttäuscht und raten niemanden seine Lieben dahin zu schicken.
Das einzig positive war die Kantine und das Pflegepersonal. Die Schwestern sind durch weg total überlastet aber immer sehr nett und um jeden Patienten bemüht auch wenn die Zeit nie gereicht hat sich zu kümmern.
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compaq08 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Mobilisieren nach Wirbelsäulenoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ganz schlechte ärztliche Betreuung, sehr unfreundlich und nicht vertrauenswürdig. Mein Mann konnte aus gesundheitlichen Gründen oft nicht zu seinen Anwendungen gehen, dies hat niemanden interessiert und es kam auch keine Nachfrage.
Ich kann eigendlich nur negatives über die Klinik mitteilen, außer das, daß Personal sehr freundlich ist und auch sehr bemüht war für die Gesundheit der Patienten, was nur nicht bei den Ärzten ankam. Heute liegt mein Mann wieder im Krankenhaus und wird jetzt gut versorgt. Die Kur in Nittenau hat gar nichts gebracht, es ist nur Schade um die Kosten die hier entstanden sind, für nichts und wieder nichts. Wir sind enttäuscht und empfehlen die Einrichtung nicht weiter.
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MedieEvil berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (unbeschreiblich schlecht!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mein Vater schwebt gerade in dieser Nacht in Lebensgefahr dank der tollen Ärzte da dort)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
absolut nichts ausser man will jemanden los werden.
Kontra:
einfach alles
Krankheitsbild:
Schlaganfall mit Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Normalerweise sollte diese Klinik geschlossen werden! Mein Vater hatte vor ca. 1 1/2 Monaten einen schweren Schlaganfall mit einer Lungenentzündung die vom Flüssigkeit verschlucken kam. Diese sollte in der Klinik weiterbehandelt werden. Sein Zustand verschlechterte sich mit jedem Tag wo er da drin war. Man konnte mit niemandem richtig reden. Er bekam schwer Luft. Man sagte mir die Lungenentzündung wäre abgeheilt und es wäre Asthma. Er hatte früher schon Asthma aber nie so schwer. An einem Tag wo ich ihn besuchte meinte ich er erstickt ich bat die Schwestern den Notarzt zu rufen. Das wurde verweigert. Am nächsten morgen bin ich extra früh hin gefahren um mit der Ärztin zu sprechen und wieder wurde mir versichert es ist keine Lungenentzündung. Gestern wurde er entlassen und in ein Pflegeheim gebracht und es ging ihm einigermassen gut. Aber heute hatte er wieder schwere Atemnot. Sie haben ihn ins Krankenhaus eingeliefert und der Doktor hat mich gerade angerufen das er eine Akute Lungenentzündung hat und instabil ist es wird sich heute Nacht zeigen ob er durch kommt, allerdings kann keiner sagen ob er vom Beatmungsgerät wieder weg kommt. Ausserdem ist die allgemeine Verpflegung grottenschlecht im Passauer Wolf: Mein Vater saß ewig im Rollstuhl. Mein Vater war recht schlecht beinander an einem Tag und wir mussten ihn eine 3/4 Stunde halten bis endlich jemand gekommen ist wo uns geholfen hat ihn ins Bett zu legen... Sie haben einen Wäscheservice den ich aber nicht angenommen habe weil ich die Wäsche waschen wollte allerdings ist mein Kind krank geworden und ich konnte nicht kommen. Ich hatte meine Telefonnummer hinterlegt damit sie mich anrufen können wenn etwas benötigt wird. Als ich wieder kommen konnte hatte er Frauenkleidung an und keiner hat mich angerufen und bescheid gesagt das die Wäsche ausgegangen ist. Die Fingernägel meines Vaters strotzten vor Dreck. Die Heimleitung des Pflegeheims in das er dann gestern gebracht wurde war auch ganz zornig darüber wie dreckig er war. Zu der Uhrzeit als er von Nittenau ins Pflegeheim verlegt wurde war grad niemand am Empfang. Die haben ihn einfach im Gang alleine stehen lassen und sind weggefahren... Es gibt noch so viel mehr zu bemängeln aber da müsste ich jetzt die ganze Nacht schreiben.
Es hat sich heute Nacht herausgestellt das die Lungenentzündung nicht das Hauptproblem ist sondern eine akute Blutvergiftung die inzwischen schon alle Organe angegriffen hat. Es besteht der schwere Verdacht das sie vom Katheter setzen kommt da er furchtbar viel Eiter im Urin hat. Ausserdem hat er im Intimbereich mehrere Wunde Stellen und mehrere Entzündungen an verschiedenen Stellen... Darunter auch ein Finger der seit längerem unter Eiter steht. Er schwebt weiterhin in Lebensgefahr und man kann noch nicht sagen ob er es schafft.
Das tut mir alles so leid!
Bei uns war es ähnlich, aber nach meinen wirklich hartnäckigen Beschwerden war alles wirklich ok!!!
Ich wünsche Ihnen und Ihrem Vater alles Liebe und viel Kraft.
Bei uns hat sich doch alles positiv entwickelt und mein Vater hat sich wieder recht gut erholt.
Herzliche Grüße an Sie und Ihren Vater!!!
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Hat nichts mit Pflege zu tun
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ertz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Empfangsdame sehr nett und hilfsbereit
Kontra:
Pflegekräfte haben ihren Namen nicht verdient
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach fast einem halben Jahr im Krankenhaus ist meine Mutter nach Nittenau gekommen, Krankheitsbild: 2 Gehirnblutungen während künstlichen Koma, Lendenwirbelbruch, Keime am Herzschrittmacher ( ca 3 Monate Antibiotika ) Trotzdem konnte sie ganz normal lesen, schreiben und rechnen, auch waren keine Lähmungen geblieben, Durch die lange Krankheit hatte sie lediglich keine Kraft mehr zum Laufen, konnte sich aber
noch selbstständig in Ihren Rollstuhl setzenund auch beim Toilettengang mußte nur jemand zum Aufpassen dabei sein.
An einem Montag kam meine Mutter nach Nittenau ca 10:00 Uhr), als ich um 14:00 Uhr nachgekommen bin weinte sie, weil die Schwester sie angeschnauzt hätte. Sie sollte sich nicht bewegen und ja nichts anlangen, bis der Doktor kommt. Ich habe sie dann beruhigt, und als der Arzt kam und mit ihr redete war sie wieder zuversichtlich, als Ziel nannte der Arzt Fortbewegung am Rollator, aber nicht in 3 Wochen sondern eher in 3 Monaten. 15:00 habe ich dann die Frechheit besessen nach einem Kaffee für meine Mutter zu fragen. Habe dann aber doch einen für sie bekommen ( Broschüre 14 -16:00 Uhr Kaffeezeit ) Ind er Cafeteria trank sie dann noch ein kleines Wasser. und zum Abendessen mindestens ein Glas wegen der Brausetablette Kalium. Am Freitag ca 14:00 Uhr lag meine Mutter dehydriert mit einen Krampfanfall und evl. leichten Infarkt in Ihrem Zimmer, total verwirrt, zuckend. Als ich bei der Schwester nachfragte sagte sie es wäre ein Kreislaufkollaps und verwirrt wäre sie ja eh schon gewesen. Auf mein drängen hin kam dann doch ein Arzt, der den Blutdruck maß ( 79/50 ), der Notarzt wurde geholt und mit dem Hubschrauber ging es wieder nach Amberg auf die Intensiv. Dort wurde an beiden Fersen Druckstellen durch Fehllagerung und eine ca 10 auf 10 cm große dunkelrote Druckstelle am Rücken dokumentiert. Ich denke durch die alten Betten mit durchgehenden Seitenbrettern konnte sie sich nicht selber umdrehen. 5 Monate liegen in Amberg, keine Druckstellen, 3 Tage " Pflege " in Nittenau alles kaputt
Mein Vater war im August 2017 dort und es hat sich an diesen Umständen nichts geändert! Ebenfalls offene Stelle am Steißbein, welche er auf der Intensivstation in Schwandorf noch nicht hatte. Auch sonst keine ordentliche Pflege: meine Mutter bat darum, meinem Vater eine neue Windel anzulegen. Gerade wegen der offenen Stelle wäre eine schnelle Reinigung wichtig gewesen. Als nach 45 Minuten noch immer niemand kam und sie nochmal nachfragte, ob nicht endlich jemand ihn sauber machen könne, bekam sie als Antwort: "Da muss er schon warten. Er ist nicht der einzige Patient und Stuhlgang ist kein Notfall!" Von der mangelnden Kommunikation zwischen Ärzten und Pflegepersonal will ich an dieser Stelle gar nicht reden.
Nie wieder
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Parabellum berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Therapeuthen
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keine Eingangsuntersuchung da kein Urologe vorhanden. Hatte mich vor Antritt der Reha noch telefonisch erkundet ob ein Facharzt für Urolgie im Hause ist. Dies wurde natürlich bejaht.
Nach zwei Wochen Aufenthalt tauchte endlich ein Urologe auf der kein großes Interesse an einer Untersuchung zeigte, jedoch eine Verlängerung der Reha für sinnvoll hielt. Ich bezweifle heute noch, ob es sich hier wirklich um einen Urologen handelte. Die Organisation im Hause ist unter aller Sau. Ich brauchte jeden Abend eine Thrombosespritze, hab dies beim Eingangsgespräch mehrmals erwähnt, wartete aber abends im Zimmer vergebens auf eine Krankenschwester/Pfleger. Dies mußte erst an die große Glocke gehängt werden bis es mit der Spritze funktionierte. Abgesehen davon teilte man mir mit, dass es zu wenig Personal und zu viel Patienten gäbe. Möchte hier noch zusätzlich erwähnen, dass es sich beim Reha-Zentrum Nittenau nicht nur um eine Reha, sondern auch um ein Senioren/Altenheim handelt. Die Krankenschwestern dort sind auch für die Rehapatienten zuständig und deshalb hoffnungslos überlastet. Vorsicht Prostatageschädigte: Eine Therapie für Prostataoperierte sollte individuell auf den Patienten abgestimmt werden, was aber in Nittenau nicht gemacht wird. Dort werden alle Prostataoperierte über einen Kamm geschoren. Zum täglichen Essen noch ein paar Worte. Das Essen ist zwar mehr als ausreichend, man kann nachfassen so oft man will, wird dies spätestens am 3.Tag aber unterlassen, da die die Kost alles andere als geschmackvoll ist. Ohne es zu wollen hab ich 6 Kilo in 3 Wochen abgenommen. Aus medizinischer Sicht nicht empfehlenswert, dass ein frisch operierter Patient gleich mit einer Abmagerungskur beginnt. Die Zeichen gehen dem Ende zu und ich hätte wirklich noch eine Menge negatives zu berichten. Der Rentenversicherungsträger bekommt noch einen weitaus detaillierteren Bericht.
Positives: Die Therapeuthen und ein Prof. (1mal wchtl. stdweise.) aus Regensburg gaben sich alle Mühe.
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rudi#1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (so etwas habe ich noch nicht erlebt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Kompetenz der Ärzte, Ruhigstellung durch Med.
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal ist deutlich erkennbar überfordert, nicht jede Pflegkraft spricht deutsch.
Die Erfahrungen bezüglich der Kompetenz der behandelnden Ärtze war sehr ernüchternd --> in keinster Weise zu empfehlen
Patienten werden nicht als Mensch gesehen, bzw. behandelt --> Ruhigstellung mit Medikamenten
Die Zimmer machen einen abgewohnten Eindruck, es wird jedoch gereinigt
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rigitte berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Nettes Personal an Pflege un Verwaltung
Kontra:
inkompetente Ärtzte
Krankheitsbild:
Beckenring- Bruch
Erfahrungsbericht:
Meine Mam war wegen eines Beckenring Bruchs auf Reha in diesem Haus, nach ca. einer Woche bekam sie Wasser in den Beinen trotz Medikamenten wurde es nicht besser sondern nur immer schlimmer, statt die Ursache zu finden werden hier nur die Symtome bekämpft und noch nicht einmal das richtig.
Normal nimmt meine Mutter eine Wassertablette Morgens und eine Mittags,nach 2 Wochen waren wir bei 2 Morgens 1 Mittags und 2 Spätnachmittag. Trotz der Medikamente hat meine Mutter 11 Kg Wasser in Ihrem Körper angesammelt. Sie hatte schon akute Atemnot. Erst nach einigen Telefonaten mit der Schwester wurde ein Arzt gerufen, welcher sogar ziemlich schnell an ihrem Bett stand und die Medikation um eine weitere Tablette erhöhte.
Nachdem auch das nichts geholfen hat, habe ich mit dem zuständigen Arzt meiner Mutter gesprochen und Ihn dringend gebeten meine Mam wieder in ein Krankenhaus zu verlegen, erst wollte er nichts davon wissen, Denn er habe nichts davon gemerkt das meine Mama Atemnot hätte. Erst nach viel hin und her hat er sich bereit erklärt mit dem Chefarzt zu sprechen.
Heute liegt meine Mam wieder in einem Krankenhaus bekommt keine Wassertabletten mehr sondern 3Liter Sauerstoff, damit sie überhaupt atmen kann. Wenn das ganze Dilemma nur einige Tage gedauert hätte, würde niemand etwas sagen, aber die Atemnot meiner Mutter hat sich über 17 Tage hingezogen. Wenn erst nach heftigem Drängen eines Angehörigen eine Person in ein Krankenhaus verlegt wird, frage ich mich wer hier der Artz ist?
Oder soll hier nur das Haus gut gefüllt aber nicht gut geführt sein
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palim berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
leider gar nichts
Kontra:
unfreundlich
Erfahrungsbericht:
Mein Opa war wegen eines Oberschenkelhalsbruch in der Reha-Nittenau. Ich habe die anderen unzufriedenen Bewertungen gelesen und kan nur dem zu stimmen. Ich bin selbst Altenpflegerin und schockiert über solche "Kollegen". Keine freundliche Begrüßung, es wurde nicht auf Wünsche und Bedürnisse meines Opa's geachtet, stattdessen wurde ihm das T-shirt runtergerissen und wurde förmlich zurecht gestuzt. Auch ist er Diabetiker und bekam erst das Frühstück um halb 10. Das Abendessen war lieblos auf den Teller geklatscht! Wenn er auf die Toilette musste, musste er erst mal ne stunde warten. Auch wegen der Körperpflege musste er WARTEN, wenn er von den Anwendungen wider kam, musste er erst mal vier Stunden im Rollstuhl sitzen!
Es war einfach traurig, meinen Opa so zusehen! Ich versteh ja wenn man in Zeitdrang ist und evtl noch unterbesetzt. Aber soooo abgestumpft werden und kein Gewissen mehr haben. Es sind Menschen die unsere Hilfe und Unterstüzung brauchen.
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Lupo1637 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (hat keine statt gefunden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
schönes Cafe
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater (72) war nach einer Lungen-OP zuvor ein halbes Jahr im Krankenhaus und wurde auf Grund einer Empfehlung des letzten KH nach Nittenau verlegt. Leider hat er einen MRSA und muss dort isoliert liegen. Zuvor war er schon in einer anderen Reha, die aber auf Grund eines Magen-Darm-Infektes unterbrochen werden musste. Am 2. Tag mussten wir bei unser Ankunft bereits feststellen, dass alle Abfalleimer überquollen, der Badspiegel total verspritzt war, Boden dreckig, Schranktüre aus der Verankerung gerissen, Vorhänge kaputt, Spiegel zerbrochen. Zahnputzbecher total verunreinigt. Urinbeutel war am Bein befestigt und diese waren hochgelagert. Es befand sich kein Ablaufbeutel dran und der Beutel drohte zu zerplatzen obwohl ein Pfleger vor uns das Zimmer verließ. Habe dann eine deutschsprachige Schwester geholt (sind hier absolute Mangelware, gut ¾ spricht nur sehr gebrochen Deutsch), die mir dann auch mitteilte, dass hier katastrophale Zustände herrschen und niemand was dagegen unternimmt. Meinem Vater wurde dann ein Therapieplan vorgelegt, der aber zu 80% nicht eingehalten wird. Nach dem er das Zimmer nicht verlassen darf und leider auch gar nicht in der Lage dazu wäre, sieht sein Tag so aus, dass der Ergotherapeut für 10 Minuten täglich in sein Zimmer kommt, die Logopädin für 20 Minuten (die einzig wirkliche kompatible Person) und ansonsten 4 x täglich eine Schwester zum Umlagern. Nun bin ich seit 3 Wochen dabei eine Verlegung bei der AOK zu bewirken. Leider haben die Ärzte dort nun behauptet mein Vater sei nicht kooperativ und lehne jegliche Therapie (die ja zum großen Teil gar nicht stattfindet) ab. Er wäre austherapiert und sollte besser in ein Pflegeheim entlassen werden. Tatsache ist, dass mein Vater auf der vorherigen Reha trotz seines Keimes (Schutzkleidung) sein Zimmer verlassen konnte und an allen Therapien teilnehmen konnte. Dort ging es so weit aufwärts, dass er alleine aß, alleine mit dem Rollstuhl fuhr und sogar mit Stehbrett erste Stehversuche wagen konnte. Ich hoffe nun sehr, dass wir ihn in einer anderen Rehaklinik unterbringen können.
Hallo Lupo 1637
Auch bei uns und einigen Vorpostern war es so, daß dem Patienten unkooperatives Verhalten angelastet wurde.
Vermutlich handelt es sich bei dieser Beschuldigung um eine Standardausrede um das Unvermögen dieser sog. Rehaklinik reinzuwaschen.
erst nach dem mein RA in der Klinik anrufte und mit Veröffentlichung meines Fotomaterials in der Presse drohte, suchte der Stationsarzt das Gespräch mit mir. Dann stimmte man einer Verlegung in eine andere Rehaklinik ganz schnell zu! Hier liegt doch die Vermutung nahe, dass die überweisenden Ärzte eine Art Provision aus Nittenau erhalten!! Über die Missstände unterrichteten wir auch schriftlich und mit Bildmaterial die AOK.
Mein Vater verstarb zwei Monate später:-(
Es schockiert mich, dass einige Umstände, die wir im August 2017 erlebt haben, auch schon vor Jahren existierten. Mein Vater kam ebenfalls nach einer Lungenentzündung und einem resistenten Keim zur Frühreha nach Nittenau. Auch ihm wurde unkooperatives Verhalten vorgeworfen. Und auch andere Beschreibungen trafen auf seine Zeit in Nittenau zu!
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geld wird eingesackt aber nichts gemacht
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Neurochirurgie
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thekla35 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
|
bernie123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag,
im August dieses Jahres trat meien Mutter im Reha-Zentrum Nittenau eine Reha an, die ich zuerst befürwortete, da mir diese Klinik von dem einweisenden Krankenhaus empfohlen wurde.
Dass es dort kaum Personal gibt, das meine Mutter des nachts gewaschen wurde, weil am Tag keine Zeit war, dass sie von früh bis spät nur im Rollstuhl saß (keinerlei Ruhepausen ........und das als schwerbetroffener Patient, frisch aus der Intensivstation entlassen), es sind hier haarsträubende Zustände. Man kann die Abläufe gar nicht schildern, man muss es fast gesehen haben, sonst glaubt man das nicht.
Die Schwestern sind eigentlich die ärmsten, in Zeiten des Pflegenotstandes müssten aber sogar die etwas Besseres finden........(vielleicht verdienen sie aber auch so gut um das mitzumachen).
Kurz gesagt, ich habe meine Mutter das rausgeholt, in dem Haus, in dem sie jetzt ist wird sie gut versorgt, man kümmert sich, sie macht Fortschritte.
Es ist schon seltsam, dass in ein und derselben Fachrichtung so viele Unterschiede bestehen: in dem anderen Haus hat man sich zum Beispiel für die Biografie meiner Mutter interessiert, was das ist wird im Reha-Zentrum Nittenau wohl gar niemand wissen.
Dieses Konzept geht hoffentlich irgendwann nicht mehr auf, mit wenig Mittel viel verdienen, das schätzen am Ende nur noch die Investoren.....eines hoffentlich bald leeren Hauses
Es hat sich also noch nicht´s gebessert.
Unglaublich. Wenigsten sollte man ansatzweise versuchen, solche gravierenden Mängel abzustellen.
Nach dem Motto:Schwarze Zahlen auf Kosten der Patienten.
Horroklinik
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bloodymarie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Schöner Garten
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin 50 Jahre alt, habe seit ca. 25 Jahren MS und bin zu 100% schwerbehindert.
Da seit Jahren mein Zustand kontinuierlich schlechter wurde, hat mich die AOK in die
REHA-Klinik Nittenau geschickt.
1) Der erste für mich zuständige Arzt war seiner eigenen Aussage nach Sportmediziner und hatte somit von MS keine Kenntnisse. Die in solchen Fällen übliche Absprache meines Therapieplanes kam in keiner Weise Zustande. Teile des Pflegepersonals behandelten ausländische Patienten herablassend. Das Pflegepersonal war überfordert und somit zeitlich nicht in der Lage, mir beim Duschen und An- bzw. Auskleiden behilflich zu sein.
2) Die physiotherapeutischen Anwendungen wurden zum Teil von Pflegeschülern bzw. Praktikanten durchgeführt. Selbst die Therapeuten mit abgeschlossener Ausbildung waren nicht auf neurologische Anwendungen spezialisiert (Spezialklinik für MS-Therapie !).
Logopädie sowie Ergotherapie hatten hingegen ansprechendes Niveau.
Die zweitägige 15minütige Anwendung am Bewegungstrainer stellte die einzige für mich sinnvolle Therapieart dar.
3) Meine Hoffnung, eine Verbesserung meiner Beinmuskulatur sowie eine Stabilisierung meiner Wirbelsäulensituation zu erreichen, wurde in keinster erreicht.
4) Zwar gab es einen großen Balkon mit Blick in den Garten, der ab leider wegen der vorhandenen Türschwelle für Rollstuhlfahrer nicht nutzbar war.
Die Einfassung des Waschbeckens war teilweise nicht mehr vorhanden, wodurch die damit freiliegende Sperrholzkonstruktion im feuchten Zustand ein unerschöpfliches Reservoir für Keime bot.
5) Das Freizeitangebot war dürftig.
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Timm berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Oma war letztes Jahr nach einer Hüft-OP in Nittenau zur Reha. Nachdem sie im Krankenhaus nach der OP bereits wieder einige Schritte mit Hilfe eines Rollators machen konnte, kam sie zur Reha. Von diesem Tage an saß meine Oma den ganzen Tag wieder im Rollstuhl. Wenn sie zur Toilette musste, musste sie oft bis zu einer halben Stunde warten bis jemand kam, die Nachtschwester hat ihr angedroht, ihr einen Kathether zu legen, falls sie wieder so oft läute. Von ärztlicher Seite wurde als erstes nach der Einlieferung die komplette Medikation neu eingestellt. Nachdem meine Oma dann wieder starke Schmerzen hatte habe ich auf Nachfrage vom Arzt erfahren, sie bekomme nicht mehr Schmerzmittel und sie jammere ja nur rum. Einmal habe ich die Schwester dabei erwischt, wie sie meiner Oma nochmal die gleiche Medikation verabreichen wollte die 10 Minuten vorher ein Pfleger gebracht und verbreicht hatte. Auch auf mehrfache Beschwerden sowohl beim Ober- u. Chefarzt, als auch bei der Klinikleitung hat sich leider nichts geändert. Das Einzige das sie nach 3 Wochen wollten war eine Verlängerung des Aufenthaltes, was wir aber abgelehnt haben. Ich persönlich finde, es herrschen unmögliche Zustände von seiten der Pflege und medizinischen Betreuung in dem Haus und würde niemandem einen Aufenthalt dort empfehlen.
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Witz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Ärtze gleichgültig oder überfordert?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sorry das ich erst jetzt schreiben kann.
Meine Mutter hatte im Oktober einen Oberschenkelhalsbruch. Nach ca. 2 Wochen Krankenhaus (konnte sie mit Krücken laufen) kam sie ins Rehazentrum nach Nittenau in die Geriatrische Abteilung. Die Anwendungen waren recht zufrieden stellend.
Aber dann:
1. das Essen lieblos und geschmacklos.
2. saß meine Mutter den ganzen Tag im Rollstuhl oder sie musste im Bett liegen immer wenn sie auf die Toilette musste sie den Schwestern läuten bis dann eine kam war das meistens schon zu späht. Davon hat sie ein offenes Steißbein und Ferse bekommen.
Die Schwestern taten ihr möglichstes denen kann man keinen Vorwurf machen.
3. ihre Werte alles stimmte auf einmal nicht mehr.
4. ihr Tischnachbar aß ihre Tabletten das sagte meine Mutter auch den Schwestern.
5. meine Mutter war richtig Depressive geworden hatte kein Zeitgefühl mehr so etwas kannte ich von ihr nicht.
6. Nach der 5 Woche hatte mal ein Arzt Zeit für mich (5Mintuen) auf die frage wie es weiter gehen soll kam nur die Antwort ihre Mutter kann nicht mehr alleine leben.
Nach sechs Wochen Reha tat ich meine Mutter 3 Wochen in Kurzzeitpflege dort lernte sie wieder das laufen und erholte sich langsam wieder. Dort wurde meine Mutter wieder aufgebaut. Dank denen Pflegern lebt sie wieder alleine es muss zwar Täglich der Pflegedienst vorbei kommen aber immerhin noch besser als ein Pflegeheim.
Ich hab mir geschworen von meiner Familie kommt dort niemand mehr hin das ist sicher.
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Medi36 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Stationsarzt nahezu keine Kommunikation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter hatte einen Oberschenkelhalsbruch. Sie konnte nach OP mit Hilfe von Schwestern im Krankenhaus zur Toilette gehen.
In der Reha bekam sie einen Rollstuhl in dem sie sobald sie aus dem Bett musste den ganzen Tag außer den Anwendungen verbrachte. Da es nicht die erste Reha war und ich sie täglich besuchte, ließen die Anwendungen zum größten Teil auf wenige Erfolg schließen.
Der körperliche Zustand verschlechterte sich täglich und sie musste sich immer öfter übergeben. Bei einem Gespräch mit dem Stationsarzt bekam ich kaum Auskunft. Als sie dann teilweise nicht mehr an den Therapien teilnehmen konnte, sie sich täglich übergeben musste und nur noch im Bett lag brach ich die Reha ab und lies sie ins Krankenhaus bringen.
Von da an musste sie sich u.a. NICHT mehr übergeben und es ging ihr jeden Tag besser. Nacht 2 Wochen wurde sie aus dem Krankenhaus entlassen. Seither bekommt sie vom Krankengymnasten Hausbesuch und man sieht endlich Erfolg.
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Tomka berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Ärtze gleichgültig oder überfordert?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter hatte einen Oberschenkelhalsbruch. Nach 2 Wochen Krankenhausaufenthalt war sie wieder so fit, daß sie mit Hilfe der Krankenschwester auf die Toilette gehen konnte.
Sie kam dann zur Reha nach Nittenau in die Geriatrische Ab-
teilung. Am ersten Tag hätte ich sie am liebsten wieder mit-
genommen. Meine Mutter mußte auf die Toilette, als dann endlich
mal eine Schwester kam, wollte sie die Bettschüssel holen. Auf
meine Frage, warum sie nicht mit ihr aufs Klo geht bekam ich zur
Antwort: Damit halte ich mich nicht auf. Habe dann meine Mutter selbst auf die Toilette gebracht.
Nach 1 Woche bekam meine Mutter starken Durchfall, hatte
Bauchschmerzen, Übelkeit, konnte fast nichts mehr essen.
1 1/2 Wochen lang bekamen die Ärzte die Erkankung nicht
in den Griff. Es kam soweit, daß sie an den Therapien nicht mehr teilnehmen konnte und nur noch im Bett dahindämmerte.
Auf meine Frage an den Stationsarzt, ob es nicht besser wäre
sie in ein Krankenhaus zu verlegen hieß es: Die können auch nicht mehr tun. Habe dann die Reha abgebrochen und sie ins
Krankenhaus zurückgebracht. Dort hat man eine bakterielle Darm-
infektion festgestellt und eine totale Austrocknung! Nach dem
Reha-Aufenthalt in Nittenau stellte sich auch eine totale Wesensveränderung ein. Sie wurde verbittert und agressiv.
So wie es aussieht wird meine Mutter wahrscheinlich nicht mehr nach Hause kommen.
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marjos berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal tut ihr bestes
Kontra:
Totaler Personalmangel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Menein Onkel sollte nach einem Schlaganfall seine Reha in diesem Haus haben.Nach dreimaliger verlegung innerhalh der Klinik wurde er letztendlich isoliert wegen MRSA.Von da an war schluß mit Reha.Krankengymnastik war in den Rollstuhl setzen,zwei stunden allein im Zimmerlassen wieder ins Bett. L ogopädie war Mund auswischen mit Wattetupfer,dreimal AA sagen lassen und Tschüss bis morgen.Nachdem ich mir einen ganzen Tag dieses Spiel angeschaut habe,eigentlich um was zu lernen und zu Hause weiter zu arbeiten, habe ich die Reha abgebrochen und meinen Onkel mit nach Hause genommen.Mit hilfe von Ergo-,Logo- und Krankengymnasten die Hausbesuche machen lernt er langsam gehen,er spricht so das man ihn versteht macht also fortschritte. Seinen Keim (MRSA)hat er immer noch,jedoch arbeiten alle Therapeuten so intensiv wie es in der Klinik eigentlich hätte sein sollen. Das einzig positive war das Pflegepersonal das trotz chronischer Unterbesetzung stets freundlich war. Mein Onkel hätte da nichts gelernt,war immer allein wegen der Isolierung und wäre total verblödet. Jetzt freut er sich wieder am Leben.
Hallo Marjos, finde deine "Bewertung" recht interessant. Meine Oma ist seit ein paar Tagen auch in dieser Klinik...und ich habe auch so meine Bedenken...ähnlich wie du geschildert hast: alleine sitzenlassen, éwig im Rollstuhl...mich würde interessieren, ob du deine Bedenken oder Beschwerde irgendwo geäußert hast..Klinikleitung, Krankenkasse, Hausarzt....werd mir das jetz noch ansehen und abwarten, ob es besser wird...evtl. hat es ja auch Sinn dass die Patienten so auf Selbständigkeit getrimmt werden...wäre auf jeden Fall schön von dir Feedback zu bekommen!
Mein Vater war dort aufgrund seines Schlaganalls, in der Reha Zentrum Nittenau, ich kann euch sagen nie wieder bringe ich Ihn dorthin. Zuerst verschwand der Rasierer meines Vaters, ca. eine Woche später seine Prothese, als ich Ihn besuchen wollte, und über den Flur ging wollte eine andere Dame zu Toilette, die Antwort vom Pflegepersonal wörtlich: siehst du nicht das wir am Scheisse putzen sind. Etwa 2 Zimmer weiter hatte wohl eine Frau Durchfall, die Zimmertür der besagten Dame stand offen, die Schmutwäsche lag auf dem Boden, die Frau wurde von Pflegepersonal gewaschen, und die Balkontür stand Sperrangelweit auf, Therapeuten,Pflegepersonal, Reinigungspersonal alle waren in dem Zimmer, und niemand schloss die Balkontür. Eine ist mir besonderes aufgefallen, eine etwas ältere vom Pflegepersonal, sie ist nicht von hier, sie hat im Speisesal einen vermutlich Praktikanten runter gemacht, jeden Wortlaut konnte man verstehen, sie sprach gebrochendes Deutsch, ich habe diese Umstände auch schon an der zuständigen Behörde weitergeleitet.Drei von den Pflegepersonal sind wirklich nicht zu ertragen, mir ging das was ich gesehen habe entschieden zu weit.
Mein Name ist Guido Müller, bin aus dem Vogtland und erhielt im Oktober 2009 die Diagnose primär chronisch progredienter Multiple Sklerose.
Ich habe die Möglichkeit genutzt eine Rehamaßnahme, vom 10.09.2012 bis 19.10.2012, im Reha-Zentum Nittnau besuchen zu können.
Ich möchte mich bei den Reinigungskräften,Praktikanten, Servicekräften, Rezeptionisten,Physiotherapeuten, Psychotherapeuten und Ärzten für die ausgezeichnete Behandlung während meines Aufenthalts bedanken.Mein Krankheitsbild wurde erkannt und durch gezieltes Bewegungstraining b.z.w. Gespräche ist mir Mut für die Zukunft vermittelt worden.
Die therapeutischen Angebote wie autogenes Training, KG nach Bobath,kognitive Schulung am PC, MS-Seminare,physikalische Therapien sind gute Wege Betroffene zu unterstützen.Das Haus ist sauber und die Essensauswahl am Buffet war gut.Ich möchte mich beim Team des Rhea-Zentrum Nittenau bedanken und wünsche für die Zukunft viel Erfolg.
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Margot26 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Ausgefallene Therapien wurden nicht bekanntgegeben)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Schränke und Ausstattung nicht mehr zeitgemäß)
Pro:
Gute Therapien
Kontra:
Krankheitsbild:
Zustand nach OP zur geriatrischen Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Positives: Physiotherapeutie war sehr gut, leider zu wenige Anwendungen, aber der Einsatz des Personales und der Umgang mit dem Patienten war hervorragend.
Auch die Essensqualität war gut. Das Personal der Cafeteria war sehr aufmerksam und hilfsbereit.
Negatives: Doppelzimmer sind angesichts der verschiedenen Schweregrade der Erkrankungen und der äußerst unterschiedlichen Schlafgewohnheiten heute nicht mehr Standard- ich würde nie mehr in eine Reha mit Doppelzimmer gehen.
Die 2 Aufzüge (ein kleiner für max. 2 Rollatoren) sind ein Nadelöhr, da viele Patienten mit Rollatoren/Rollstühlen unterwegs sind und Wäsche- und Essenswägen ebenfalls hierüber transportiert werden. Bei Anwendungen und Essenszeiten geht hier nichts mehr vorwärts.
Pro Zimmer war nur 1 Stuhl im Zimmer und einer auf der Terrasse.
Nicht stattfindende Therapien (aufgrund von Erkrankung des Therapeuten) wurden nicht bekanntgegeben.
Das Duschangebot (1x pro Woche) war mir zu wenig.
danke, dass Sie mit Ihrem Anliegen auf uns zugehen. Gerne würden wir noch einmal mit Ihnen ins Gespräch kommen. Sollten Sie an einem Austausch ebenso interessiert sein, senden Sie bitte eine Mail an [email protected], damit wir ein konstruktives Gespräch in die Wege leiten können.
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MFS3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatektomie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Keine Empfehlung für Privatpatienten
Vor allem wegen der auf der Homepage angebotenen Möglichkeit, als Selbstzahler/Privatpatient eine Reha auf der Privat/Komfortstation durchzuführen, habe ich mich für die Klinik Passauer Wolf in Nittenau entschieden.
De facto gibt es – zumindest in Nittenau – keinerlei Unterschied zwischen normalen Patienten und Selbstzahlern – außer natürlich bei der Abrechnung!
Das Haus insgesamt sowie die Einrichtungen sind schon sehr in die Jahre gekommen. Das Frühstück und Abendessen ist täglich gleich und entspricht in keiner Weise den Angaben im Internet und hat so gar nichts mit Komfortstation zu tun.
Die Anwendungen sind zwar - soweit ich das beurteilen kann – recht gut. Aber das ist nicht alles, was eine gelungene und erholsame Reha ausmachen.
danke, dass Sie mit Ihrem Anliegen auf uns zugehen. Um besser zu verstehen, was zu Ihrer Bewertung geführt hat, möchten wir gerne mit Ihnen ins Gespräch kommen. Sollten Sie an einem Austausch ebenso interessiert sein, senden Sie bitte eine Mail an [email protected], damit wir ein Gespräch auf den Weg bringen können.
1 Kommentar
Hallo Goldschleger,
danke, dass Sie mit Ihrem Anliegen auf uns zugehen. Gerne würden wir noch einmal mit Ihnen ins Gespräch kommen. Sollten Sie an einem Austausch ebenso interessiert sein, senden Sie bitte eine Mail an [email protected], damit wir ein konstruktives Gespräch in die Wege leiten können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Passauer Wolf Team