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ostp berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine spezifischen Behandlungspläne und Schulungen bei Diabetes Typ1 & Niereninsuffizenz im Stadion 3)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine spezifischen Behandlungspläne und Schulungen bei Diabetes Typ1 & Niereninsuffizenz im Stadion 3)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Schwerpunkt Bewegungs- und Sporttherapien)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Gute Austattung der Zimmer;Trainngsräume & Gesamteinrichtungen)
Pro:
Gute Austattung der Zimmer;Trainngsräume & Gesamteinrichtungen
Kontra:
Keine spezifischen Behandlungspläne und Schulungen bei Diabetes Typ1 & Niereninsuffizenz im Stadion 3
Krankheitsbild:
Diabetes Typ1 & Niereninsuffizenz im Stadion 3
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen einer Diabetes Typ1 (seit über 20 Jahren) & Niereninsuffizienz im Stadion 3 für 3 Wochen in der Klinik.
Über mein Erstgespräch gab es meine Wunschangaben einer detaillierten Ernährungsberatung für Typ1 Patienten mit einer Niereninsuffizienz und einer Wissensauffrischung zum Thema Diabetes Typ 1 (Gruppentherapien etc.) und
was kann ich nach den 3 Wochen Reha im Alltag selber verändern!!
Leider gab es zu diesen Wunschangaben keine detaillierten Schulungen,Beratungen & Gruppentherapien.
In diesen 3 Wochen wurden meine Erkrankungen nur zu 10% Geschult und über Beratungen oberflächlich angesprochen.
(Unterlagen waren Informationsblätter die jeder selber im Internet findet)
Der 3 wöchige Behandlungsplan bezog sich auf 90% Bewegungstherapien (Wirbelsäule/Med. Trainingstherapie Schulter & Oberkörper/Kardio)
Nach Gesprächen mit anderen Typ1 Patienten wurde mein Eindruck leider bestätigt.
Bei den stattgefundenen Trainingsplänen gab es keine Selektion der Personen und der gesundheitlichen Leistungsfähigkeit.
In diesen 3 Wochen habe ich außer der Erkenntnis über mehr Sport und Bewegung im Alltag keine detaillierten Erkenntnisse für meine eigentliche Erkrankung erhalten.
Diese Klinik ist vielleicht für Typ2 erkrankte zu empfehlen (Diät Ernährung) den Titel einer Diabetes Typ1 Klinik kann ich nicht vergeben!!!!
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Sasschl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Absolut nicht empfehlenswert)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Waren bemüht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Risiko nach Aufenthalt alles vom eigenen Arzt überprüfen lassen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ungenügend da nur schönreden geschwungen wurden aber man nichts ändert)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Abgesehen vom Bett was defekt war und nicht getauscht wurde, wlan und fernseh Ausfall mehrmals)
Pro:
Physiotherapeutin eine sehr gute
Kontra:
Ärzte, Pflegepersonal, Klinikleitung, die gesammte Klinik
Krankheitsbild:
Orthopädie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dort spielen die Ärzte mit der Gesundheit.
Die Klinik hat ihre besten Zeiten hinter sich, Schimmel in bäderbereich, saunabereich, in den Bädern der Zimmer.
Riskiert Gesundheit des eigenen und fremden Personals, die müssen ohne Schutz den Schimmel wegwischen und wenn das nicht geht schmiert man Silikon darüber.
Mehrere Ärzte schätzen die Leute falsch ein, Leute mit Lungenkrankheit kommen in die Leistungsgrenzen, oder andere die auf Krücken gehen.
Man bekommt dort Medikamente aber die Dosierung wird falsch eingetragen, macht man das Personal darauf aufmerksam heißt es sie nehmen jetzt diese die sie haben.
Dort werden Sachen verschrieben die man aber nicht bekommt.
Bei der Entlassung wird nicht auf tatsächlichen Gesundheitszustand geachtet sondern man wird als gesund entlassen, ob man es ist oder nicht spielt keine Rolle.
Laut Personal zu wenig Ärzte aber die Klinik wird vollgestopft bis unters Dach.
Da bekommt massenabfertigung eine neue Bedeutung.
Verlängerung bekommt jeder fast am Anfang angeboten, sagt man das man erst schauen will, wird in der ersten Woche nochmal angeboten.
Wenn man dann noch sagt erst einmal schauen ist es egal was ist, es wird nicht drauf geachtet wie der Zustand der Leute ist, man bekommt danach keine Verlängerung.
Die am Anfang zusagen wegen Verlängerung kommen auf eine Warteliste.
Im großen und Ganzen das einzige was an dieser Klinik positiv war, physio, speisesaalpersonal, putzpersonal und Empfang.
Der Rest sollte mal geschult werden um mal den Umgang mit Patienten zu erlernen und nicht nur das Geld sehen.
Schaut auf die Personen, in der Zeit als ich dort war zweimal Alarm weil Patienten zusammen geklappt sind und zweimal Krankenwagen mit Blaulicht.
Leute sucht euch lieber eine andere Klinik hier sind die besten Zeiten um.
War mit orthopädie, Lungenkrankheit dort und wurde Einsatz dann Kardiologie wegen der Ärzte dort.
Wurde mit total falschen Befunden entlassen Hausarzt hat alles überprüft und Entwarnung gegeben.
Sehr geehrter Herr Sascha Schl. ,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen mit uns und der Community auf diesem Portal zu teilen. Auch wenn Ihre Rückmeldung kritisch ausfällt, schätzen wir Ihre Offenheit – denn sie hilft uns, kontinuierlich an der Qualität unserer Arbeit zu arbeiten.
Zunächst möchten wir ausdrücklich betonen, dass Sie als Rehabilitand vorrangig aufgrund Ihrer orthopädischen Beschwerden bei uns aufgenommen wurden. Unsere Klinik ist auf den Bereich der orthopädischen und kardiologischen Rehabilitation spezialisiert. Natürlich berücksichtigen wir im Sinne eines ganzheitlichen Ansatzes auch Begleiterkrankungen wie eine Lungenerkrankung, jedoch im Rahmen der uns zur Verfügung stehenden Möglichkeiten. Für eine fachspezifische pneumologische Versorgung ist unsere Einrichtung nicht ausgelegt.
Bezüglich des von Ihnen angesprochenen Schimmelbefalls im Badezimmer Ihres Zimmers möchten wir klarstellen: Es handelte sich um eine einzelne Silikonfuge, die nach Ihrem Hinweis unverzüglich fachgerecht saniert und erneuert wurde. Ein großflächiger Schimmelbefall lag nach Prüfung durch unsere Haustechnik nicht vor. Wir nehmen Hinweise dieser Art sehr ernst und gehen ihnen stets zeitnah nach, um die Gesundheit aller Beteiligten zu schützen. Die Arbeiten wurden durch unser geschultes technisches Personal unter Berücksichtigung der hygienischen Vorgaben durchgeführt – ein Einsatz ohne Schutzmaßnahmen, wie von Ihnen beschrieben, fand nicht statt.
Zur sozialmedizinischen Einschätzung Ihres Reha-Verlaufs möchten wir sagen, dass diese nach den geltenden medizinischen Leitlinien sowie unter Berücksichtigung Ihrer persönlichen und beruflichen Situation erfolgt ist. Uns ist bewusst, dass Ihre soziale Lage eine besondere Herausforderung darstellt. Dennoch haben wir in unserer abschließenden Beurteilung Wege aufgezeigt, wie Sie Ihren angestrebten Beruf unter bestimmten Bedingungen perspektivisch dennoch ausüben können. Entsprechende Anträge für etwaige Umschulungsmaßnahmen wurden von uns gemeinsam erarbeitet.
Zu den weiteren von Ihnen geschilderten Punkten wie Medikation, Verlängerung und Notfälle:
Die hier verordnete Medikation wurde nach unserer Dokumentation stets korrekt abgegeben.
Jeder Verlängerungswunsch wird bei uns individuell geprüft – medizinische Notwendigkeit und tatsächlicher Bedarf stehen hierbei im Vordergrund.
Teil 2/2
Akute Zwischenfälle, wie etwa Kreislaufprobleme, sind im Reha-Alltag leider nicht völlig auszuschließen – sie wurden aber, wie von Ihnen beobachtet, umgehend professionell medizinisch versorgt.
Abschließend freuen wir uns, dass Sie die Arbeit unseres Physio-Teams sowie das Engagement des Service- und Reinigungspersonals positiv hervorgehoben haben. Dieses Lob geben wir gerne weiter.
Wir wünschen Ihnen für Ihre Zukunft – gesundheitlich wie beruflich – alles Gute.
Die Klinikleitung
Ich denke das ich als schimmelbeseitiger das besser beurteilen kann und wie man auf den Foto sieht ist es nicht nur die silikonfuge sondern auch an anderen Stellen.
Aber das ist die schönred. der Klinik, wie vor Ort.
Ihre Klinik ist laut Aussage der Klinik vor Ort Ärzte mäßig komplett unterbesetzt, die Ärzte kommen aufgrund der massenabfertigung nicht nach.
Den schimmelbefall gab es in mehreren Zimmern bzw. Bädern.
Die ganze Klinik ist teilweise garnicht für Patienten geeignet solange der Schimmel nicht fachmän. entsorgt wurde.
Die Klinik gefährdet sogar eigenes Personal wenn es die Mitarbeiter ohne Schutz daran schickt, als Tipp lesen sie es mal in Fachblättern nach.
Des Weiteren es wird auf orthopädischer Sicht alles getan in dieser fachklinik???
Ist das ein Scherz, ein Arzt der mehrfach in offenen Bandscheiben reinbohrt muss man schon sagen.
Sorry so schlecht bin ich noch nicht einmal in drittklassigen Kliniken behandelt worden.
Es ist noch nie ein fachorthopäde hingegangen und hat den Leuten mit Bandscheibenvorfall in die offenen Bandscheiben geboxt.
Ich denke beim nächsten orthopädischer Reha werde ich einen metzgerbetrie ihrer Klinik vorziehen.
Im Notfall wusste keiner der Angestellten hinten was zu tun war, hätte ein anderer Patient nicht geschaltet wüsste ich nicht wie der Anfall ausgegangen wäre.
Das was diese Leitung macht ist schönrederei und nur weiterhin schauen das meiner Meinung nach die massenmaschinerie bloß nicht stillsteht zu Lasten der Patienten.
Ich war schon mehrfach in Reha aber bin noch nie so zum Nachteil behandelt worden.
Vor Ort haben sogar die Ärzte ihre Fehler eingesehen und nun spautschen sie als Leitung so daher und verschließen ihre Augen vor der Realität.
Und sie schreiben das es normal ist, das es zu solchen Komplikationen gesundheitlich kommt sei normal?
Ich habe drei Reha und eine Kur hinter mir in keiner einzigen Klinik war so etwas noch nie vorgekommen.
Und hören sie auf mit dem Honig um den Mund schmieren das diese Klinik mit Kritik umgehen kann, diese Klinik kann nur dann etwas wenn man den rententräger im Vorfeld eingeschaltet hat und die an die Klinik schreiben, dann zur Klinikleitung geht und dann dauert es nochmal fast eine Woche eher etwas gegen den Schimmel ein wenig gemacht wurde.
Silikon drüber schmieren.
Es ist kein Schimmel nur am Silikon etwas schauen sie die Bilder an dann sehen sie es und Schimmel ist für Lungenkranke egal wie wenig es ist.
Als ich fühlte mich bestens dort aufgehoben. Ich bin auch Lungenkrank und Orthopädisch krank. Ich würde dort immer wieder hinfahren. Es war meine 4 Reha Klinik, Schimmel gibt es fast überall, in dieser Klinik in meinem Zimmer nicht.
Das Schwimmbad war auch ohne Schimmel, in der Sauna war ich nicht.
Schimmel ist immer in jedem Hotel, in fast jeder Ferienwohnung ein Problem. Eine Reha-Klinik ist da selten gegen gefeit.
Die Ärzte und die Schwesetern geben ihr Bestes. Reden und Klären hilft!
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Bene2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr freundliche Therapeuten und Mitarbeiter, das Essen war für eine Klinikküche sehr gut
Kontra:
Eine Ärztin die meinte sie würde mich besser kennen als mein Hausarzt
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich sollte eine Reha in der Klinik Berlin machen. Nachdem 2 mal Blut abgenommen wurde und eine BGA gemacht wurde, sagte die Ärztin zu mir, es sieht schlecht aus. Ich müsse sofort ins Krankenhaus. Dies wollte ich aber nicht, ich hatte mit meinem Hausarzt die Ergebnisse besprochen. Der sagte mir Grenzwertig aber noch okay, wenn sie wieder hier sind kommen sie zu mir.Als ich der Ärztin das sagte schaute sie mich an und wenn Blicke töten können wäre ich es.wenn ich nicht ins Krankenhaus gehen würde müsste ich nach Hause fahren, was ich dann auch machte. Dann kam die Frage ob ich noch eine Nacht bleiben wollte, weil es dunkel ist.das verneinte ich. Also ich muss sofort ins Krankenhaus, aber kann noch 1 Nacht dort bleiben oder 130 Kilometer fahren. Da mir der psychische Druck und das Mobbing dieser Ärztin so auf die Stimmung schlug bin ich am selben Tag noch gefahren. Das schöne an der einen Woche war, das ich nette Leute kennengelernt habe. Auch die Therapeuten und der Rest der Angestellten waren sehr freundlich. Es ist schade wenn man an so eine Ärztin gerät. Ich hatte nach der einen Woche mehr Schmerzen als vorher. Ich bin wegen eines Bandscheibenvorfall dort gewesen und wurde auf Knie und Hüfte behandelt. Ich weiß nicht ob die Ärztin meine Unterlagen durchgelesen hat, ist schon schade. Ganz wichtig war ihr, nicht mehr rauchen, Gewichtsabnahme,Diabetes, da habe ich top Werte, und der Blutdruck muss 3x täglich gemessen werden. Wie gesagt ,ich bin Orthopädisch dort gewesen und nicht wegen innerer Medizin.
Guten Tag, Bene2,
Als Rehabilitationsmediziner möchte ich gern zu dieser Kritik Stellung nehmen. Zunächst einmal bedauere ich, dass Sie negative Erfahrungen gemacht haben, insbesondere in einem so sensiblen Bereich wie Ihrer Gesundheit. Ich möchte jedoch einige Hintergründe erklären, die für die Beurteilung der Situation wichtig sind.
Angesichts Ihrer hier erhobenen Laborwerte und der bestehenden Risikofaktoren erschien uns ein kurzer Check in einem Krankenhaus notwendig, um potenziell ernsthafte Komplikationen auszuschließen. Es ist unser ärztliches Ziel, keine Risiken einzugehen, die Ihre Gesundheit gefährden könnten – gerade bei einer Rehabilitation, die Ihren Körper bereits fordert. Der Hinweis auf eine notwendige stationäre Untersuchung diente ausschließlich Ihrer Sicherheit.
Leider wurde eine vor Ort mögliche kurze Abklärung abgelehnt, sodass Ihr Verbleib in der Rehabilitation unter diesen Umständen nicht verantwortungsvoll erschien. Dies hat nichts mit Druck oder persönlicher Ablehnung zu tun, sondern mit einer professionellen Risikoabwägung.
Es ist natürlich bedauerlich, wenn Sie sich unter diesen Umständen nicht gut betreut gefühlt haben. Ich hoffe, dass die offenen Punkte geklärt werden können und wünsche Ihnen weiterhin alles Gute für Ihre Gesundheit.
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Bub81 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wird nicht auf den Patienten eingegangen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Vorgespräch darauf eingegangen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Anwendungen sind in Ordnung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nicht flexibel)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ärzte, Team
Krankheitsbild:
Bewegungsabläufe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin dort als Kardiologe Patient gewesen obwohl ich am Bewegungsablauf und LWS Probleme habe. Daraufhin hatte ich schon beim ersten Gespräch hingewiesen. Mein Zimmer war auf Station 6 weit hinten von meinem Zimmer bis zum Empfang waren es über 300 Meter. Durch meinen Rollator ging es etwas besser aber die vielen Anwendungen an einem Tag machten mir mächtig zu schaffen da um 9 Uhr mein Fuß schon einem Ballon glich fragte ich nach 6 Tagen erneut um einen Termin beim Arzt worauf ein Corona Schnelltest folgte am Abend vorher war dieser negativ. Nun war er plötzlich Positiv Daraufhin habe ich sofort einen neuen test gemacht der negativ war. Als ich den Arzt darauf hingewiesen habe wollte ich den test sehen dieser wäre nicht mehr da sagte er mir deshalb bat ich um einen neuen test der aber abgelehnt wurde. Ich musste die Klinik verlassen. Zuhause angekommen machte ich wieder einen test negativ!.
Hallo Herr F. (Bub81),
Herzkrankheiten tun bekanntlich seltener weh als Rückenprobleme. Wenn sie es dann z. B. im Rahmen eines Herzinfarktes tun, dann aber richtig! Insofern war die Reha in unserer Kardiologischen Klinik schon die richtige Auswahl.
Entsprechend den geltenden Regelungen führt eine nachgewiesene Corona-Infektion zur Separation und ggf. eben zur Abreise. Sie haben selbstverständlich die Möglichkeit, die Reha zeitnah zu wiederholen und sind hier jederzeit herzlich willkommen.
Es grüßt freundlich
Das Reha-Tesm der Klinik Berlin
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Muxl61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Leider keine Freizeit Angebote vielleicht auch wegen der Coronasituation)
Pro:
Stationsmitarbeiter
Kontra:
Ärztemangel
Krankheitsbild:
Orthopäde/ Kardiologie/ Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Note 5
Ich war im November 2022 wegen folgender Diagnosen in diesem Haus:
Orthopäde:Schulter
Diabetes
Kardiologe
Schulterprobleme wurden überhaupt nicht berücksichtigt,
nach ständigen Nachfragen am vorletzten Tag einmal Pysio und Massage, „Kinderturnen“weiter nichts.
Diabetes war lediglich Zuckertagebuch führen
Kardiologe wurde Ultraschall , Belastungs EKG 1x gemacht und viel Sport in Form von Ergometer und 2x Nordic Walken.
Das war’s…
Ärztliche Visite: Fehlanzeige (Ärztemangel)
Von ärztlicher Seite kann ich nichts positives sagen.
Das Essen war in der Regel gut und die Mitarbeiter auf der Station waren bemüht das Chaos abzumildern.
Fazit:
Der Rehaufenthalt ging total daneben und ich ging gestresster nach Hause als ich gekommen bin.
Nicht das Ziel einer Reha - Schade um die aufgelaufenen Kosten.
Ich werde eine Ersatzreha beantragen.
Guten Tag, Muxl61,
Vielen Dank für Ihre Bewertung. Sie ist für uns nicht nachvollziehbar. Wir möchten Ihre Kritikpunkte besser verstehen und bieten gern eine tiefer greifende Erörterung an. Schreiben Sie uns.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Klinikleitung
Behandlung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Sehe ich genauso. Hatte schon vor 2018 eine Negativbewertung abgegeben, da es bei mir katastrophal lief. Kam arbeitsfähig rein und arbeitsunfähig heraus.
Therapeuten damals alle sehr freundlich, hilfsbereit - aber was nützt das, wenn die Ärzte nicht reagieren oder der Soziale Dienst den Patienten 'abkanzelt', statt zu helfen.
Übrigens: die zu negativen Bewertungen werden herausgenommen.
Leider nicht zu empfehlen, schade
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Hilke2127 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Könnte besser sein, aber war okay.)
Pro:
Ruhige Gegend, Aussicht, Kurpark
Kontra:
Nicht auf Patienten eingegangen, Standardschema für alle mit ähnlichen Problemem
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinik als Rehabilitationseinrichtung von meiner Seite nicht zu empfehlen.
Das Haus an sich war in Ordnung, Zimmer auch, alles soweit sauber. Schwimmbad vorhanden, freischwimmen möglich. Sehr lange Laufwege von Zimmer zu Behandlungen usw.
Die Gegend ganz nett, man kann zur Ruhe kommen, sehr ruhig.
Das Essen war leider nicht so gut, wie angepriesen. Hat sich wiederholt, teilweise keinen frischen Eindruck gemacht, mehr wie Großküche und Tiefkühlkost. Es gab früh und abend Buffet, war auch immer gleich. Warmes Essen gab es nur Mittag und nur zwei Gerichte zur Wahl, einmal Fleisch/ Fisch oder Vegetarisch, eins von beiden muss man dann wählen. Keine Suppe o.ä.
Es gibt mehrere Wasserspender im Haus.
Man hatte leider, wie erwartet, ein „Standardprogramm“ bekommen, bei welchem es keine Chance gab mitzureden Bzw. das Behandlungspersonal einen überfragten Eindruck machte, wenn man keine akuten Probleme und/oder eine längere Krankheitsgeschichte hat. Die Terminplanung berücksichtigte auch keine persönlichen Anliegen od. bessere Anpassungen.
In der Gesamten Reha nur einmal den Facharzt sehen ist auch sehr wenig, ebenso wie nur ca. fünfmal Krankengymnastik in drei Wochen.
Bei den Physiotherapeuten gab es einige sehr gute und wenige, die sich die eigene Geschichte nicht angehört haben und ebenso Schema X angewendet haben.
Gruppensport (Kleingruppen, Wasser) okay, aber wenig profitabel für einen selbst.
Alles in allem leider eine Reha, aus der man sich nichts mitnehmen konnte, es gibt sicher bessere Kliniken, die auch auf den Patienten eingehen.
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schmerzgeplagt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (keine verbesserung)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (keine brauchbare beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (massenabfertigung im schnelldurchlauf)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (planänderungen schwierig)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (modernisiertes gebäude)
Pro:
moderne,gepflegte einrichtung
Kontra:
zu wenig individuelle behandlungen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
die zimmer und ausstattungen sind hervorragend. handtücher werden dreimal die woche ausgetauscht, das zimmer wird gereinigt und bademäntel werden nicht gestellt.
sie sollten eine wasserflasche mit großer öffnung mitbringen um sich an verschiedenen stellen leitungswasser mit oder ohne sprudel holen zu können. warmes wasser bekommt man nur zu den essenszeiten.wer gern kaffee trinkt, sollte sich löslichen kaffee mitbringen. in der klinik gibt es nur zum frühstück kaffee. ansonsten gibt es einen ziemlich teuren kiosk oder einen automaten. raucher sollten nur im sommer hier kuren, da der raucherbereicht nur wenig geschützt, ca. 300m von der klinik entfernt ist und man wirklich einschneit oder nass wird bei miesem wetter.
die ärzte geben sich wohl mühe, aber da die klinik kronisch unterbetzt ist und es ständig an therapeuten mangelt, bekommt man nicht wirklich was man braucht. unendlich viele vorträge auf sehr unbequemen stühlen.die behandlungen sind auf masse ausgelegt. also egal was man hat..herz, knie, schulter,kreislauf oder rücken...alle bekommen so ziemlich das gleiche und einfach zu wenig davon.zum beispiel kann man nur massage oder hydrojet...was für ein vergleich. hydrojet hat keinerlei therapeutische wirkung ! es gibt viel lange weile und mürrische mitarbeiter. die frau am empfang ohne namensschild ist der absolute oberdrachen. brüllt einen von der seite an, mischt sich in gespräche ein und ist einfach nur unfreundlich,jedenfalls ungeeignet für diesen job.einer der therapeuten, welcher kein physiotherapeut ist, ist absolut indiskret und ohne jeglichen repekt.stellt menschen bloß und drängt sie dazu über die schmerzgrenze hinaus zu gehen.absolut nogo !
positiv ist die thermoskanne welche man sich in der küche geben lassen kann. das freie schwimmen und der großteil des personals.die physiotherapeuten haben erfahrungen, wenden diese auch hilfreich an.auch die ärzte geben sich größte mühe. aber es sind zu wenige anwendungen, kaum schmerztherapien.
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camming berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nie wieder)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (sprachlos)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Massen Abfertigung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (o.k)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Krankenhaus Flair)
Pro:
Sportmöglichkeiten auch noch Abends möglich
Kontra:
Das Haus liegt abseits von allem.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinik handelt im Sinne der Rentenversicherung(Bund).Von Anfang an ist es hier so das alle mit ganz wenigen Ausnahmen Gesund entlassen werden.Oder man wird zu einer Wiedereingliederung gedrängt.Obwohl sich mehrere Erkrankungen nicht gebessert hatten.Ärzte hatten nicht einmal nach meinen Beschwerden nachgefragt.Es werden schwere Erkrankung von Anfang an heruntergespielt.Nie wieder eine Reha und schon gar nicht in diesem Haus.
Naja, das kann ich so nicht bestätigen. Ich war im Dezember in der Klinikund bin mit meiner Erkrankung sehr gut behandelt worden, sowohl von den Ärzten, Krankengymnastik und vor allem Sozialdienst. Meine Rückenschmerzen und Hüftbeschwerden sind deutlich gebessert, habe dafür aber auch viel getan. Leider kann ich meine schwere Arbeit nicht mehr machen, das wurde vom Chefarzt festgestellt und ich wurde zur Rehaberatung geschickt. Jetzt bin ich gespannt, wie es weitergeht zu Hause.
nein danke
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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1984 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nette Gestaltung
Kontra:
Ärzte, Küche
Krankheitsbild:
Spondylose u. w.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- Patienten werden bereits zu Beginn des Aufenthalts in Schubladen gesteckt.
- Ärzte hören nicht richtig zu.
- auf Beschwerden wird nicht weiter eingegangen (sofern eine Visite statt findet - das ist nur in der Theorie gegeben). Sie werden angezweifelt bzw. wird dem Patienten ins Gewissen geredet, dass das jawohl nicht so schlimm sein kann.
- Vordiagnosen werden nicht nur in Frage gestellt, sondern als Begründung dieser Beschwerden ausgeschlossen. Ist der Patient nun ein Hypochonder oder doch eher ein Simulant?
- es geht nicht um die Genesung des Patienten, sondern um die Erfolgsquote der Klinik.
- Diätassistentinnen scheinen Fleischbrühe für einen Bestandteil der vegetarischen Ernährung zu halten.
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+ die Therapeuten wissen, was sie tun. Pflegekräfte und Reinigungskräfte waren stets freundlich und hilfsbereit
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dackynuta berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
das Essen
Kontra:
Die Ärzte, Zielgerichtete Behandlung
Krankheitsbild:
Mehrfach Fraktur der Wadenbeis, Sprunggelenkes und Handgelenkes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
nach einer komplizierten Fraktur des Handgelenkes bin ich in diese Klinik gekommen. Ich hatte die Hoffnung bald wieder arbeiten zu können.
Leider werden meine Erwartung schon nach einer Woche mehr als nicht erfüllt.
Mein Behandlungsplan sieht überhaupt keine Therapie für meine Defizite vor. Weder die die Franktur des Handgelenkes noch die Franktur des Sprunggelenkes werden hier behandelt. Statt dessen bekomme ich Therapieen für den Rücken, die Knie und die Hüften.
Nach der ersten Visite wurde mir folgendes gesagt.
Mann kann mir mit meinen Verletzungen und Bewegungseinschränkungen nicht helfen. Heilen kann man hier nichts, ich muss mit den Schmerzen und Bewegungseinschränkungen leben. Trotzdem soll ich wieder voll arbeiten gehen. Die Reha ist für 3 Wochen angesetzt, dieses Urteil ist bereits nach 4 Behandlungstagen ausgesprochen worden.
Auf meine Frage wie ich denn mit den erheblichen Einschränkungen und Schmerzen arbeiten soll wurde geantwortet: " Andere haben auch Schmerzen". Hier wird man pauschal vor verurteilt und als Sozialschmarotzer hingestellt.
Hilfe oder zielführende Behandlung "Fehlanzeige".
Statt Hilfe zu bekommen wird hier der Leidensweg nur verlängert.....
Nach einem operierten Rezidiv-Vorfall im LWS-Bereich, Spondylarthrose,chron. Schmerzsyndrom, Postlaminektomiesyndrom etc. trat ich arbeitsunfähig voller Hoffnung auf Besserung der Schmerzen die Reha an. Bereits die Hinfahrt verstärkte meine vorhandenen Schmerzen enorm. Bei der Aufnahmeuntersuchung wurden dem aktuellen Bericht meines Neurochirurgen wie auch den MRT-Bildern keinerlei Beachtung geschenkt,obwohl man darum gebeten wurde diese mitzubringen. Das Behandlungsprogramm sah zahlreiche Vorträge vor,die ich überwiegend im Stehen absolvieren musste,da das Sitzen zu schmerzhaft war. Darüber hinaus natürlich auch wirbelsäulenspezifische Übungen,die mal mehr mal weniger gut durchführbar waren. In den Visiten wurde mir regelmäßig durch den mir zugeteilten Reha-Arzt dazu geraten,mir eine schöne Zeit zu machen,diese zu genießen und es ruhig angehen zu lassen. Rund eine Woche vor meiner Abreise verschlechterte sich mein Gesundheitszustand rapide,was auch den Therapeuten nicht verborgen blieb. Nichts desto trotz wurde ich nach 4 Wochen Reha (*ironiean* ja,mir ging es SO gut,dass ich eine Verlängerung bekam! *ironieaus*) arbeitsfähig über 6 Stunden ohne LTA (!) entlassen,obwohl ich kaum gerade gehen/stehen oder sitzen konnte und sich meine Medikation nun auch auf Tilidin erstreckte. Einige Physiotherapeuten und viele Mitrehabilitanden konnten angesichts dieser Entlassung nur mit dem Kopf schütteln. Die Rückreise verbrachte ich im Tilidin-Rausch. Mein Neurochirurg,den ich einen Tag später aufsuchte, war über meinen Zustand entsetzt und übernahm sofort meine Weiterbehandlung. Äußerst positiv empfand ich die Physiotherapeuten, die sich wirklich sehr viel Mühe mit den Patienten gaben. Die Küche ist -nach meinem Empfinden- hervorragend und auch das Personal im Speisesaal ist sehr freundlich und zuvorkommend. Kiosk ebenfalls. Die Kommunikation zwischen Physios und Ärzten bedarf dringend der Verbesserung. Physios räumten ein,dass die Ärzte sie nicht ernstnehmen.
Da ich durch den Reha-Entlassungsbericht in die Zuständigkeit der Agentur für Arbeit "gerutscht" bin, wurde auch dort - unter Berücksichtigung aller medizinischer Befund-Berichte und auch des Reha-Berichtes - ein sozialmedizinisches Gutachten erstellt. Das Ergebnis ist für mich ein wenig überraschend, denn danach bin ich auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt tatsächlich für leichte Tätigkeiten nur 3 bis unter 6 Stunden leistungsfähig. Auch Schichtarbeit ist mir - entgegen dem Reha-Entlassungsbericht - nach dem neuerlichen Gutachten nicht möglich.
Nachdem mich der sozial-medizinische Dienst der Agentur für Arbeit für teilweise erwerbsgemindert befunden hatte (zwischen 3 und unter 6 Stunden/täglich), hatte ich am 20.03.2017 Antrag auf Erwerbsminderungsrente gestellt, in der Hoffnung, diese auch bewilligt zu bekommen, obwohl mich der für mich zuständige Doktor aus der Klinik Berlin für voll leistungsfähig in meinem Beruf und auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt erklärt hatte, was ja nicht nur von mir und meinen Mitrehabilitanden erheblich angezweifelt wurde. Tja, was soll ich sagen?
Heute kam der Rentenbescheid! Volle Erwerbsminderung seit Dezember 2016. Wenn man den Ärzten in Bad Driburg glaubt, dann hätte ich diese Erwerbsminderungsrente sicher nicht bekommen. Und jetzt darf man sich sicher zu Recht fragen: Wie kann das sein? Wie fachlich kompetent sind die dortigen Ärzte und wem sind diese verpflichtet?
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Nie wieder Bad Driburg
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Linjo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nur die Küche ist sehr positiv
Kontra:
Ärzte, Therapeuten
Krankheitsbild:
LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In dieser Klinik, wird man als Simulant gesehen.
Auch wenn man viele Ärzte schon aufgesucht hat und die auch alle das selbe sagen, sagen die Ärzte aus der Klink einem: "Sie haben nichts".
Dann fragt man sich doch, ob alle anderen Ärzte und man selbst ja auch, da man Schmerzen hat, am Spinnen ist.
Die Probleme werden einfach nicht ernst genommen und man hat den Eindruck, dass die Kinik ihre
Quote der "genessenen Patienten" halten muss.
Die von der Klinik angestrebte "Quotenerfüllung" wurde mir durch Therapeuten (vor Zeugen!) bestätigt, die darüber auch nicht sonderlich glücklich sind.
Kann nur bestätigen, dass man als PatientIn 'ziemlich hängen gelassen' wird. Zumindest war es bei mir im Nov 2016 so. Therapeuten topp, aber was nützt es, wenn die zuständigen Ärzte nicht richtig reagieren!?! Damals war für mich die Reha traumatisch und habe es auch so in meiner Bewertung geschrieben - allerdings wurde diese Bewertung, auf Begehren der Klinik, wieder herausgenommen!
Ich war damals nach ca 1,5 Wochen zusammengebrochen, kam mit Verdacht auf Schlaganfall aufs Notfallzimmer. Nach kurzer 'Sichtung' wurde mir ein Psychologe geschickt, da man mir sagte, dass es bei mir nur psychisch sei.
Im Nachhinein wäre es besser gewesen, wenn sie ein MRT gemacht hätten - da ich tatsächlich einen Hirninfarkt hatte (zum Glück 'nur' ein kleiner, der so per Auge nicht sichtbar war - aber leider mit Folgen!) Habe im Sommer 2017 eine wirklich gute Reha durchlaufen, in einer Klinik, in der die Ärzte die PatientInnen entsprechend wertgeschätzt haben.
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Fahrlässige Behandlung mit schlimmen Folgen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Feuerfuchs2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ausstattung, Zimmer
Kontra:
Mieses und teures Internet, kein Mobilfunkempfang mit eplus O2 und Vodafone, teures TV
Krankheitsbild:
Zustand nach Bandscheiben OP
Erfahrungsbericht:
Zuerst war ich von dieser Klinik recht angetan.
Sauberkeit, Ausstattung etc. sind wirklich gut. Auch das Aufnahmegespräch war sehr intensiv und gründlich.
Leider wird grundsätzlich unterstellt, dass man dort ist um die Rente durchzubekommen.
Auch wenn man Dies nicht möchte, erscheint im Abschlussbericht ein entsprechender Vermerk. Leider wird in den Gruppentherapien nicht unterschieden, welche Schweregrade bei den Erkrankungen vorliegen und alle müssen die gleichen Übungen durchführen.
Bei mir hatte Dies leider fatale Folgen:
Während einer Kleingruppentherapie macht es einmal heftig "Knack" im Rücken, gefolgt von heftigen Schmerzen.
Leider wurde gar nicht darauf eingegangen. Weder von den Therapeuten noch von den Ärzten.
Die Verschlecht meines Zustandes wurde einfach ignoriert und ich wurde nach 5 Wochen arbeitsfähig entlassen, obwohl ich gar nicht mehr laufen konnte. Ein Skandal.
Auch wurde dieser Vorfall nirgendwo dokumentiert.
Laut der Therapeuten in der Spezialklinik waren die Übungen die ich dort machen musste absolut ungeeignet für meine Krankheitsphase.
Nach 4 Wochen kam der Arztbrief, in welchem such nichts dergleichen Vermerkt war. Auch hier wieder der Hinweis auf die Arbeitsfähigkeit.
Unglaublich.
Ich schleppte mich 3 Wochen mit den Schmerzen herum bis gar nichts mehr ging und ich mit dem Rettungsdienst in eine Spezialklinik gebracht wurde.
Hier stellte sich dann heraus, das es zu einem Massenvorfall in der LWS gekommen war und sich ein weiterer hinzugesellt hatte. Ich musste sofort operiert werden.
Damit war die Option vom Anfang des Jahres einfach zerstört worden und ich habe die ganzen Monate umsonst verbracht, da nun alles von vorne beginnt, inkl. REHA.
ICH HOFFE NICHT IN DER KLINIK BERLIN.
Auch einige andere Mitrehabilitanten wurden ebenfalls arbeitsfähig entlassen obwohl sie kaum noch laufen konnten und erhebliche Schmerzen hatten.
Es gab sogar Patienten die ohne Gehilfen die Reha begangen und nur noch mit Gehilfen entlassen wurden.
Haben Sie einen Beschwerdebrief an die Rentenversicherung geschickt. Auch in der Reha-Klinik um einen geänderten Abschlussbericht bitten. Wer schweigt erkennt alles an. Alles Gute!
Also dazu kann ich nur sagen , in den Kleingruppen "müssen" muß niemand. Es wurde immer gesagt, so wie es geht.
Zum Internet: Mies stimmt auch nicht... hat man den HotSpot dann läuft es einwandfrei.
Andererseits solle man sich in der Reha um andere Dinge kümmern, als um das Internet.
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Aufenthalt
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Volker5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 05.2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte nehmen sich keine Zeit bzw.zeigten Desinteresse besonders bei Patienten die Erwerbsminderungsrente beantragt haben.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
TV Internet und Telefon.Man ist dort rein auf Geld aus.
Krankheitsbild:
KHK 4 Bypässe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 10.05.16 - 25.05.16 in diesem Haus,bin vorzeitig abgereist.Was ich dort erleben durfte ist in meinen Augen das Letzte.Als Patient der die Erwerbsminderungsrente beantragt hat ist man dort ein gesunder Patient ( 4 Bypässe) Erstuntersuchung war nach 5 Min. beendet und es wurde gesagt das alles darauf hinauslaufen würde wieder vollschichtig arbeiten zu können.Gleichzeitig werden einem einige Tage später 14 Tage Verlängerung angeboten. ( Man braucht in diesem Haus Geld )Alles in allem nimmt sich Arzt und Oberarzt keine Zeit für Patienten.Bin froh dort abgereist zu sein.Klinik Berlin ,einmal und nie wieder !!
Na wofür braucht man Geld? Man ist doch nicht verpflichtet, TV und Internet zu kaufen. In jeder anderen Klinik muss man das TV auch bezahlen. Sie hatten doch mehrere OPs, da dürften Sie das kennen. Und das Internet ist in einer Reha doch nicht wirklich wichtig. Im übrigen gibt es einen Fernsehraum und eine Internetecke. Was will man mehr.
Die Klinik ist eine sehr gute, man muss sich nur drauf einlassen.
Bloß nicht in diese Orthopädie-Abt.!
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Tine19692 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Hier schimpft man sich Experte für Schmerzpatienten und fügt ihnen dabei noch unnötig Leid zu; pfui!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann alle Fibromyalgie-Patienten nur vor dieser Klinik warnen:
Hier wurde ich von einem Tag auf den anderen in unmenschlicher Weise auf "kalten Entzug" gesetzt und habe gelitten wie ein Schwein (hatte lange Zeit Tabletten und Morphium-Pflaster gegen Schmerzen gehabt).
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manuelmulan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (unnahbare Ärzte)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Problem nicht behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Nur Massenbehandlung in Gruppen)
Pro:
Kniemäßig geholfen
Kontra:
Behandlung des Einlieferungsgrundes nicht erfolgt
Krankheitsbild:
Beschwerden der Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam in die Klinik auf Grund von Beschwerden an der Wirbelsäule.
Kurz vor dem Klinikaufenthalt hatte ich noch eine Knie-Op.
Ich bin zwar auf die Beschwerden im Knie hin behandelt worden, jedoch wurde der eigendliche Grund, die Rückenbeschwerden nicht behandelt, weil wie sich heraus stellte, der Befund innerhalb der Klink nicht von der aufnehmenden Ärztin zum Stationsarzt weiter gegeben wurde.
Auf das Problem angesprochen, bekam ich vom Stationsarzt ein Angebot, er wolle mir für zuhause Rehasport verschreiben.
Abgesehen davon waren die mich behandelnden Ärzte
unnahbar.
Diese Klinik nie mehr!!!!!!!!
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Feuerwehrroller berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Therapeuten vereinzelt
Kontra:
Oberarzt, Stat.Arzt, Pflege
Krankheitsbild:
HWS , LWS,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zimmer mit sehr schöner Aussicht, landschaftlich nett gelegen, schöne renovierte Zimmer mit kleinem Flachbildschirm ausgestattet.
Schade der kleine Schrank mit Schlüssel ist KEINE Minibar und kein Kühlschrank;) Putzen läßt zu wünschen übrig!
Vorsicht ab und an ist Stromausfall - ich stand nass und unbekleidet im Bad...wo rufe ich an ? Keine Nr. vom Pflegestützpunkt oder Pforte , von dem abgesehen funktioniert das Haustelefon nicht innerhalb des Hauses und Handyemp. ist eine Katastrophe...
Die Damen vom Küchenservice sind wirklich total nett und hilfsbereit, das Essen ist für Klinikessen ok. Allerdings hat es den Character von Urlaubsfeeling, alle stürmen das Büfett aus Angst zu verhungern
Mein Pflegestützpunkt : die Empfangsschwester war ne total freundliche Nette wie man es sich wünscht, doch leider ist sie nicht 24 Std. da:((
Der Pfleger ( Stat.leitung) kann ziemlich bissig werden bei Nachfrage warum man gewisse Untersuchungen bekommt, die nicht zu meinem Krankheitsbild gehören. Antwort: warum wollen Sie das nicht machen,tut doch nicht weh .
Und : wissen Sie wir werden von den Ärzten dummgehalten ? Ärztin ist nicht ansprechbar. Auch Pat. werden dummgehalten .
Hatte einen Arzt außerhalb in Anspruch nehmen müssen, schien auch problematisch. Zu dem habe ich mir eine heftige Erkältung zugezogen und wollte die Wassergymnastik streichen lassen, mußte den Termin in der Bäderabtlg. selbst entschuldigen lassen, nur suche jemanden, wenns kein spezielles Zimmer für die Bademannschaft gibt? Inhalation wurde nicht angeboten, es wurde noch nicht einmal nachgefragt, wie es einem geht.Konnte dann zuhause Antibiotikum nehmen, Freude.
Man versucht also den Stützpunkt zu meiden und selbst Lösungen zu finden, um Depressionen zu vermeiden.
Arzt b. Anamnese hat mich nicht verstanden. Therapie: Hüfte /Knie. Nach 5 Tagen ist OA-Visite + dem eigentl. Stat. Arzt. Dauer 7. min...Bisher
Effektive Therapie... Donnerstag 1x Wassergymnastik HÜFTE / KNIE ( da hab ichs gar nicht) und Wassertreten. Und verspüren Sie Verbesserung??? 2x Kopfdrehen, ist beweglich.
Dann nach 16 Tagen Abschlusses. Behauptung v. Stat .Arzt 5 % Verbesserung d. Hws ungesehen, denn die Feststellung kam vom OA, Stat.Arzt war am PC
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pinklady123450 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (schlechter geht's nicht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten geben sich Mühe
Kontra:
Oberarzt und Ärzte interessieren sich null für eine Besserung
Krankheitsbild:
Schulter, Nacken, HWS Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im September 2014 für 3 Wochen in dieser Klinik..von der Einrichtung her..sprich Klinik und Zimmer ist es ganz in Ordnung..vor kurzem wurde alles renoviert..was die medizinische Versorgung angeht..einfach nur traurig. Bei den Ärzten und vor allem beim Oberarzt ist man einer von dreihundert Patienten. Es interessiert den Ärzten und dem Oberarzt nicht ob man gesund wird. Es wird nicht auf die Probleme eingegangen und man wird nicht wirklich ernst genommen. Man bekommt viele Gruppenanwendungen, Wirbelsäulengymnastik, Wassergymnastik usw. Aber von den wichtigen Dingen, wo man sich speziell auf die Problemzonen des Patienten kümmert, wie Krankengymnastik, Massagen bekommt man sehr sehr wenig. Wenn man mehr haben möchte, bekommt man zu hören, jeder Patient hätte gerne mehr..bei 300 Patienten geht es leider nicht, und die Ärztin hätte ja auch schmerzen. Schon traurig das die Ärzte und vorallem der Oberarzt sowenig für jemanden tun. Wer darauf Wert legt einen Fortschritt nach der Reha in dieser Klinik zu erzielen wird nur enttäuscht. Ich würde diese Klinik nie wieder besuchen und niemanden empfehlen.
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MountMisery2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
keine Besserung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Patienten die sich hier Hilfe für ihre körperlichen Beschwerden erhoffen, werden enttäuscht sein.
Der Behandlungsplan scheint per Zufallsgenerator zusammengestellt, zuerst nur sinnlose, veraltete Vorträge, die man besser überall nachlesen kann. Erste wirklich sinnvolle Anwendungen zwischen 12ten und 14ten Tag nach mehrmaligem Nachfragen. Jeder darf in ein Kneipp-Becken ohne Hygiene gegen Fußpilz,und in den Sequenz-Raum mit einigen Geräten (jedes Fittnessstudio ist besser ausgestattet und bittet bessere Betreuung).Ansonsten werden alle nur damit beschäftigt irgendwie kreuz und quer durch die Klinik zu laufen und sollen sich durch Sport(denn man sowie so schon macht)selbst therapieren.
Für 3mal Massagen und 4mal Eizelkrankengymnastik muß man nicht 3 Wochen in eine REHA Klinik.
Wenn man Glück hat, ist vielleicht 1 Tag dabei, an dem der Eindruck erweckt wird, heute hatte ich Anwendungen, die meine Beschwerden lindern für ein paar Stunden.
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KraMs31 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Essen,Mitpatienten,Therapeuten
Kontra:
Koordination,Ärzte,Kommunikation im Team
Krankheitsbild:
BSV HWS, Skoliose, 2x BSV LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin hier mit BSV C5/C6 L4/5 L5/S1, Skoliose in LWS und HWS mit zusätzlichen Kyphosierungen.
Eingangstest katastrophal, Diagnosen übersehen, Beinlängendifferenz ignoriert.. Anwendung nicht Diagnosengerecht abgestimmt, berufliche Reha ein hin und her hoch 3.. erst heisst es Pflegeberuf NoGo, dann soll man doch weiter machen, dann wieder nicht.. die Ungewissheit geht auf die Psyche, soll nun meine Ausbildung die schon um ein Jahr verlängert wurde weitermachen obwohl mich mit den Beschwerden und Diagnosen kein Krankenhaus einstellt. Begründung ich kann mich ja weiterbilden. Weiterbildungen finanzieren sich aber nicht von selber sondern ich müsste mind. eine 50% Stelle annehmen und noch grünes Licht für Weiterbildungen bekommen.. Ende vom Lied, ich geh mit gleichen Beschwerden in 4 Tagen wieder nach Hause und kann mich in 4 Jahren wieder für eine Reha melden.. ich hab gehofft hier wäre man mehr auf Zack.. aber Arbeitsagentur Niveau findet man leider auch hier..
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Kathie01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Alles außer den Ärzten
Kontra:
Keine Diagnose, keine Aufklärung, keine Anwendungen die sinnvoll gewesen wären
Krankheitsbild:
Sprunggelenks u Knie Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
leider viel schief gelaufen.
Angetreten wg postop Arthrose-und akuten Sehnen Problemen im OSG- .
Behandelt wurden nur Verspannungen im Rücken, dafür gab es angenehme Anwendungen.
der Arzt ( namen darf man ja leider nicht nennen), hat bei seiner einzigen Visite versprochen sich die mitgebrachten MRT Bilder anzusehen, und mir zu helfen herauszufinden, woher die schmerzen kommen-nie wieder gesehen/gehört.
Neu hinzugekommene Schmerzen im Knie (vorbelastet) wurden nicht untersucht, sondern vergeblich versucht mit starken Schmerzmitteln zu therapieren.
Keine Untersuchung, es wurde zum Abschluss empfohlen, das Zuhause mal Röntgen zu lassen....!!
Keine Anwendung für Knie/ Hüft/ Fuß Bereich bekommen, auch nicht nach Absprache mit dem stationsarzt.
Die Therapeuten sind gut und engagiert, wenn man den Ärzten klipp und klar sagen kann, was man hat und haben möchte, klappt es bestimmt besser..
Nicht unterkriegen lassen und auf Anwendungen die passen, bestehen.
Landschaftlich sehr schön gelegen, Zimmer, Essen und Freizeit Angebote sind gut.
Hallo Kathie!
vielleicht hat dein Krankheitsbild nicht ganz zur der Klinik gepasst. Ich habe nach einem Bandscheibenvorfall in HWS passende Behandlungen bekommen und habe nur positive Erfahrungen mit der Therapie gemacht. Auch der behandelnder Arzt (polnisch klingelnder Name) hat sein Job bei mir sehr gut gemacht.
Ich wünsche Dir Alles Gute!
Andreas62
kozochka
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kozochka berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder!
Das Klinikum Berlin zieht Geld von DRV, aber macht keine richtige medizinische Behandlung von Patienten.
Krankengymnastik kann gefährlich sein.
PS. Das Zimmer und das Essen sind good.
@Jonny
Du klingst wie der Chefarzt der Klink. Schlimm genug das ich mir ein Jahr REHA Sport selbst finanzieren musste nach der REHA um Gesund zu werden. Was bitte wird in der Klinik Sinnvolles getan. Gruppenturnen und 6x KG in 4 Wochen damit man Arbeitsunfähig entlassen wird mit dem Verweis nur noch bedingt Berufstauglich zu sein. Nun ja letzteres ist kein Wunder wenn man kaum Therapie hat. Aber es gibt Leute die in REHA fahren um zu schlafen, feiern und zu essen auf kosten der DRV. ;)
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bitte nicht noch mal!!!!!!!
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Jaqui283 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
unspezifisch, schlecht organisiert
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Seltsam, hier wird allen Patienten, die negative Berichte abgeben, irgendwie Böses unterstellt. Das verstehe ich nicht so ganz: Ich war von der Klinik Berlin auch nicht gerade angetan und teile die Kritik vieler Patienten. Zum einen war die Therapie definitiv nicht sehr spezifisch. Da habe ich mich oft gefragt, wofür man in eine Kur fährt..? Der heimische Physiotherapeut hätts bei mir auch getan – der hat mir nämlich rückblickend die besseren Tips gegeben. Das abendliche Einsperren ist nicht bei allen Rehas Usus – ich war auch schon anderweitig 2 mal in Kur und da wurde man nicht ab 22:30 h ausgesperrt. Schon bekloppt, wenn man bei der Regelung nicht mal ins Kino gehen kann. Da reicht die Zeit zu Fuß eben gerade nicht, weil man nicht vor 22:30 h in der Klinik sein kann. Zumal die Verbote auch inkonsistent gehandhabt werden. Rauchen ist auf dem gesamten Klinikgelände ist verboten, aber in der „Schwarzwaldhütte“ geht’s dann doch..? Seltsam. Ich war zwar bei einer Eingangsuntersuchung, hatte aber nur eine einzige Visite – ja, auch das geht, kein Witz! Ich war 5 Wochen da (im Februar / März 2012): In der ersten Woche war die Ärztin kaum ansprechbar und hustete die ganze Zeit, die Visite war ein Witz. In der zweiten und dritten Woche kam ich nicht mehr dran, weil ich immer die letzten Termine hatte und die Ärzte dann schon mittags irgendwo hin mußten, nachdem sie diverse Patienten gesehen hatten. In den beiden Wochen danach wurde mein Termin jeweils morgens abgesagt, ohne daß mir ein Grund dafür mitgeteilt wurde. Die „Abschlußuntersuchung“ war der gespielte Witz, weil ich da den Patientenbericht überreicht bekam, den ich bereits bei der ersten Untersuchung gesehen hatte. Darüberhinaus kann man in Driburg echt nix machen – na gut die Therme ist eine Alternative, aber ohne Auto kommt man da auch nicht hin…
Hallo Jaqui, ich unterstelle Dir nichts Böses, auch wenn ich zu den positiven Kritikern gehöre. Ich nutze die Zeit immer, um wie verrückt zu trainieren und viel Gewicht abzunehmen. Im Winter kommt die schöne Wanderlandschaft nicht so zur Geltung. Die Ärzte sind tatsächlich oft der Schwachpunkt. Bei einigen denkt man, die würden nirgendwo anders bestehen, wegen ihrer Inkompetenz. Letztesmal wurde ich dann positiv überrascht von meiner Ärztin. Ich wünsche Dir beim nächsten Mal mehr Glück.
GEHT GAR NICHT
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CaRadi88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (hätte ich mir sparen können)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte lustlos und unmotiviert)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (schwachsinnige Anordnungen)
Pro:
gutes Essen
Kontra:
Organisation und der ganze Rest
Erfahrungsbericht:
Ich kann leider auch nicht von positiven Erfahrungen berichten, obwohl ich sehr „kurwillig“. Nach einem schweren Unfall freute ich mich auf Hilfe zur Selbsthilfe und Entspannung. Ich war recht heimatnah untergebracht (31 km) und hatte das zweifelhafte „Vergnügen“ in einem noch nicht renovierten Zimmer untergebracht zu sein...
Am ersten Tag lernte ich direkt einen Mit-Patienten beim Warten aufs EKG kennen, der aufgrund der Umbau-Maßnahmen kein Zimmer bekommen hatte und jeden Morgen 65 km Anreise in Kauf nehmen mußte. Das – wie sich nach 1 Tag herausstellte - für insgesamt 5 Wochen, was bei Anwendungen um 7 Uhr und bei Anreisezeiten von schlechtestenfalls 2 Stunden (Winterwetter) eine echte Tortur sein kann. Ich war ebenso lange vor Ort und schlug vor, dem Zimmerlosen meine Unterkunft zur Verfügung zu stellen und selber jeden Tag zu fahren. Für mich wären es 35 min Anreise gewesen. Der Stationsarzt lehnte empört ab: Das sei von der BfA so entschieden, wie ich überhaupt auf die Idee käme, so etwas vorzuschlagen…
Ich war mir aufgrund meiner „Heimatnähe“ keiner Schuld bewußt, als ich fragte, ob ich am Wochenende (wo für mich nie Anwendungen stattfanden) nach Hause könne. Es gab zunächst ein etwas kleineres Scharmützel mit der Stationsschwester und dann ein etwas größeres Theater mit dem Stationsarzt: Dies sei unzulässig und nur in ganz dringenden Ausnahmefällen auf Antrag erlaubt. Das würde schon in der Hausordnung stehen und das ginge auch nicht… Nun habe ich nicht so recht eingesehen, warum ich ohne Anwendungen nicht am Wochenende zu Hause sein kann und habe dann nach ein paar Überlegungen entschieden, das so zu machen, wie ich es für richtig halte. Ich bin einfach so oft wie ich es wollte, nachts zu Hause geblieben und habe mich nicht drum gekümmert, was der Arzt und die Hausordnung vorschreibt. Der Trick ist, daß man beim Frühstück mindestens eine dreckige Tasse hinterlassen muß, was die Tischgenossen locker übernommen haben. Vom Therapie-Aspekt her muß ich der Klinik leider auch ein Armutszeugnis ausfüllen: Sinnlose Therapiepläne und lustlose Ärzte begleiteten mich. Bei der ersten Chefarzt-Visite habe ich aus dem Augenwinkel bereits den (vordatierten) Reha-Abschlußbericht in meiner Akte wahrgenommen. Tip: Widersprecht, sucht Euch ne andere Klinik
Ich war im Oktober 2011 in der klinik und war an allen drei Wochenenden zu Hause. Mit Genehmigung des Chefarztes. Habe auf der Station 18 einen Antrag gestellt und der ging jedes mal durch. Entfernung zwischen der Klinik und meinem Wohnort: 180 km Es war meine fünte REHA. Die Klinik Berlin ist zwar nicht die Beste (vor allem was die Ärzte betrifft) aber es gibt schlimmere.
Hi Cadio,
auch deinem Bericht stimme ich zu. Was den Entlassbrief betrifft... ja der liegt schon bei der ersten Visite geschrieben in der Akte unabhängig von der Länge der REHA und als tupfen auf dem I werden in dieser REHA Klink Patienten, Wege und Arbeitsunfälle im Entlassbrief zu Privatereignissen. Von den Empfehlungen im Brief möchte ich dann zu guter Letzt nicht erzählen.... ich bin froh das ich nun nach langer Wartezeit die Trainings und Therapiefläche meiner alten REHA mit einem Sportvertrag nutzen darf unter Anleitung meiner alten Therapeuten. Wie gut es tut wenn Schmerzen nachlassen muss ich wohl keinem Erklären... Fachkundige Anleitung tut Wunder. :)
Wenn ich sowas lese, kann ich mir nur an den Kopf fassen. Wieso man nicht einfach nach Hause darf wann immer man will versteht sich, wenn man etwas nachdenkt, doch wohl von selbst. Hast du einen Unfall unterwegs, wer zahlt dafür? Die Krankenkasse sicher nicht. Und die Rentenversicherung mit Sicherheit auch nicht, denen darfst du dann erstmal die Kurkosten zurück erstatten. Sowas ist nämlich mutwillig und fahrlässig. Bei Abhauen hat man nämlich Null Versicherungsschutz. Und wärest du erwischt worden, hätte sich gleich der nächste auf dein Zimmer gefreut, denn du wärst im hohen Bogen rausgeflogen, und mit Recht. Naja, manche kapierens, manche halt nicht......
was für ein Blödsinn! Gut dass die aufmerksame Administration schon gemerkt hat, dass hier ein Täuscher am Werk ist und sich als 3 Personen ausgibt. Offenbar ein notorischer Meckerer, der psychische Probleme hat.
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Zeitverschwendung zu Lasten der Rentenkasse!!!
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Speter62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (3 Wochen zu Hause im Sportstudie hätten mehr gebracht!!!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung??)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Behandlung??)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
recht gutes Essen, gute Physiotherapeuten
Kontra:
schwachsinnige Maßnahmen überall sonst...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auch ich muß mich leider zu der Kritiker-Fraktion bekennen. Den "Tango-statt-Fango"-Kommentatoren kann ich hier direkt im Vorfeld eine klare Absage erteilen, da ich im Hotel Stratmann untergebracht war und kommen und gehen konnte, wie und wann ich wollte. Das fand ich zunächst auch ungerecht den Klinik-Patienten gegenüber, die um 22:30 h "weggeschlossen" wurden. Nicht, daß ich als absolut Kurwilliger diese "Freiheit" gebraucht hätte oder hätte "ausnutzen" wollen (in Bad Driburg ist sowieso jeder Hund begraben...), aber was nützt es, die Kurgäste einzuschließen. Wer beispielsweise Alkohol konsumieren möchte, kann das auch problemlos alleine oder in kleinen Gruppen im Zimmer tun. Dies war jedenfalls meine dritte Reha und in den beiden anderen Einrichtungen (auch orthopädisch) gabs derlei Schwachsinn nicht! Allerdings würde ich auch meinen, daß der wichtige Rest ernsthaft zu wünschen übrig ließ: Zunächst würde ich die Massenabfertigung, die schon manch anderer hier kritisiert hat, auch anmerken: Von individueller Behandlung konnte keine Rede sein: Lustlose Ärzte luden zu Visiten. Ich weiß nicht, ob von denen jemand gemerkt hätte, wenn einem zwischendurch ein Arm oder Bein abgefallen wäre. Bei den Wassergymnastik-Einheiten kamen die Therapeuten 10 min später und gingen dafür 10 min früher. Diverse Therapie-Termine, vor allem die Physiotherapie, fielen aus. Für Menschen mit vorhandener Sport-Erfahrung war da nix stimmig. Auch ich war zu diversen 7 Uhr-Terminen "verdonnert": Was genau soll man da trainieren, wenn man noch nicht wach ist? Jeder Sportwissenschaftler weiß doch eigentlich, daß Training um die Uhrzeit bei den meisten Menschen irgendwie nix bringt. Und dann stellte sich auch für mich die Frage: Was mache ich mit einer Gruppe 150-Kilo-Menschen täglich beim Belastungs-EKG..? Muskelaufbau, sagte mir der Arzt bei der Visite. Wie zum Henker baue ich Muskeln auf bei 10 min Training? Naja, leider ist auch für mich das Fazit: 3 verschwendete Wochen. Schade!
Tja, ich sag ja wer suchet der findet! Alle sind se alt genug mit Alkohol umzugehen und mir ist es egal ob jemand mit 150kg aufn Rad neben mir sitzt!!!! Die haben alle ihre Probleme da und sollen behandelt werden. Schade das du jemanden einen Platz weggenommen hast der es nötiger gehabt hätte!
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vergeudete Zeit
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Chrissie83 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Zeitverschwendung zu Lasten der Rentenkasse)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Physiotherapie war okay, ansonsten: welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Motivation in der Ärzteschaft wäre schön gewesen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
gutes Essen, nettes Personal
Kontra:
Massenabfertigung, lustlose Ärzte
Erfahrungsbericht:
Ich habe den Eindruck, daß man hier bei kritischen Kommentaren offensichtlich als undankbarer, das Rentensystem schädigender Nörgler von einem Teil der Nutzer "abgewatscht" wird. Das finde ich ungerecht und ich muß mich leider der Nörgler-Riege zuordnen. Aber wer auch mich beschimpfen möchte, soll bitte erst mal genau lesen und dann zurück nörgeln.
Ich bin Medizinstudent und war nach einem Sport-Unfall nun in der Reha-Klinik Berlin. Leider muß ich die negativen Aspekte hier in den Vordergrund stellen, weil es ziemlich viel Nutzloses gab, das mir nicht weiter geholfen hat und trotz recht gutem Essen und überwiegend freundlichem Personal ist für mich die nicht individuelle Massenabfertigung ein klares k.o.-Kriterium für die Einrichtung. Als junger sportlicher Mensch wird man trotz der riesigen Patientenmengen nicht in Neigungs- oder Leistungsgruppen eingeteilt, man strampelt mit den Adipositas-, Diabetes- und Cardio-Patienten auf dem Ergometer und bekommt erzählt, das sei zum Muskelaufbau geeignet. Sorry, das sind doch Ammen-Märchen: Auslastung bringt der Klinik hier Geld, aber nicht dem Patienten Heilung.
Die Qualität der Ärzte ist sehr unterschiedlich und das chef- und oberärztliche Gehabe bei den Visiten von allerschlimmster Klischee-Haftigkeit. Für mich als Nicht-Fachfremden war das Besprochene - zumindest bei den Ärzten, die ich gesehen habe, von äußerst überschaubarer Qualität. Lustlosigkeit prägte das ärztliche Auftreten, man durfte darüber hinaus teilweise 1 Stunde auf den Visite-Termin-Warten, weil jeweils 3 Patienten für die gleiche Uhrzeit bestellt waren und das im 15 min-Takt für 2,5 Stunden...
Dass Kraft-Training um 7 Uhr morgens etwas bringen soll, wo der Körper damit bei den meisten Menschen am wenigsten anfangen kann, soll mir dann auch bitte mal irgendjemand erklären.
Fazit ist für mich, daß ich leider aus den 3 Wochen etwa 5 hilfreiche Physiotherapie-Termine mitgenommen habe, der Rest war für mich nicht besonders sinnvoll. Schade um die Zeit!
Für mich war es definitiv meine erste und letzte Reha!!! Aber ich will trotzdem vorab sagen, daß die Physio-Therapeuten okay waren und das Essen prinzipiell auch, die Vorträge waren gelungen. Der Rest war meiner Meinung nach jedoch fragwürdig und komplette Massen-Abfertigung: Die Visiten UND Anwendungen ließen jede individuelle Note vermissen und das tägliche Ergometer-Training für Nicht-Cardio-Patienten ist eine reine Gewinn-Optimierung für die Klinik. Die Putzfrau auf meiner Station 3 ging gar nicht: Kam trotz Abweisung rein und sagte dann um kurz vor 7 Uhr so was wie "...wie, Sie schlafen immer noch..?" Die Wassergymnastik-Einheiten endeten meist nach 15 (statt 30 min) und waren echt was für komplett Körperbehinderte - die ich dort allerdings nirgends wahrgenommen habe. Ich glaube, daß da nur Leute beindruckt werden, die vorher noch nie Sport gemacht haben und nicht wissen, was gesunde Ernährung ist...
Die Zimmer sind super eng und die Ausgangs-Regelungen völlig indiskutabel: Habe schon mit jeder Menge Leuten gesprochen, die schon mal eine oder mehrere Rehas gemacht haben, die hatten meist alle einen Schlüssel zum Haus, keiner mußte sich entmündigen lassen und um halb 11 in der Klinik sein. Und "ab 23 Uhr halten SIe sich nur noch auch ihrem Zimmer auf" steht in der Hausordnung... Haben die den Knall nicht gehört? Ist das ein Knast oder was? Das gibts weder in Jugendherberge noch im Krankenhaus... Bis auf wenige Mitpatienten hatten alle den gleichen Eindruck wie ich. Jedenfalls würde ich von der Klinik Berlin definitiv abraten, das gibts woanders sicher besser. Ich würde da definitiv nie wieder hinfahren!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Bist wohl aus aus den FNL oder OB. Nur meckern, es gibt Leute, die wären froh überhaupt in den Genuß einer Reha zu kommen und du machst alles madig. Hoffentlich kommst du nicht mehr in den Genuß die Rentenversicherung zu schädigen.
wer lesen kann, ist klar im Vorteil: Wenn DU das könntest, wäre Dir aufgefallen, daß meine Kritik sehr wohl differenziert und nicht nur "Gemecker" war. Den Zusammenhang mit einer Herkunftsregion eines Kommentators kann ich desweiteren nicht ganz nachvollziehen. Ich meinerseits bedauere jedenfalls die Schädigung der Rentenkasse - und zwar durch die Klinik Berlin. Vielleicht liest Du auch vor der Absonderung weiterer unflätiger Äußerungen noch ein paar von den anderen Kommentaren. Dann wirst Du nämlich feststellen, daß ich mit meiner Kritik alles andere als alleine dastehe!
Keine Ahnung mir wäre das Latte wenn um 7 einer reinkommt solange sie vorher anklopfen und die Finger von meinen Sachen lassen. Wegen dem schwimmen wäre mir auch egal letzendlich hat man ja denke ich nch mehr sachen am tag... ich bin mal gespannt schlimmer als beim bund kann es nicht sein. und da war das essen beschissen und wurdest um 5 unfreundlich geweckt XD. weiss zwar nicht was du so für probleme hast ist halt eine reha und ich denke nicht das themen wie wann kommt die putzkolone oder wie lang darf ich entchen spielen ausschlag gebend sind für eine reha.
ich geh mit keinen hohen erwartungen hin, also kann man auch nicht enttäuscht werden auf jedenfall nicht mit solchen themen. Ausserdem trägst du ja auch deinen Teil dazu bei. Und schlechter geht es dir durch die Reha bestimmt nicht... oder?? ausser das du keinen 5 sterne urlaub hattest.
Noch jemand der lieber Tango statt Fango in der Reha hat. Sie sind nicht in einer Reha um bis in die Puppen spaß zu haben sondern um Gesund zu werden da sollte man froh sein das der Ausgang doch noch bis 22:30 Uhr geht.
Scheinbar sind sie aber nicht Krank sondern doch nur auf Kosten des Rententrägers in Urlaub gefahren.
Gott sei dank sagen sie selbst es war Ihre letzte Reha.
Hätten Sie besser schon diesen Rehaplatz jemandem überlassen der in Nötiger hat. Die Kranken Menschen werden wegen Leuten wie Ihnen die Rehaplätze nämlich abgelehnt.
Noch jemand der lieber Tango statt Fango in der Reha hat. Sie sind nicht in einer Reha um bis in die Puppen spaß zu haben sondern um Gesund zu werden da sollte man froh sein das der Ausgang doch noch bis 22:30 Uhr geht.
Scheinbar sind sie aber nicht Krank sondern doch nur auf Kosten des Rententrägers in Urlaub gefahren.
Gott sei dank sagen sie selbst es war Ihre letzte Reha.
Hätten Sie besser schon diesen Rehaplatz jemandem überlassen der in Nötiger hat. Die Kranken Menschen werden wegen Leuten wie Ihnen die Rehaplätze nämlich abgelehnt.
Ihr aggressiv-schlichter Kommentar ist von recht übersichtlicher Schärfe und Tiefe. Wenn man kommentiert sollte man vorher genau lesen, was eigentlich gesagt wurde. Was hat das mit "Tango statt Fango" zu tun, wenn man nachts offiziell nicht mal sein Zimmer verlassen darf, um noch mal zum Füllen einer Wasserflasche zu dürfen? Wozu muß man nachts eingesperrt werden, um die Gesundung zu fördern? Man ist schließlich freiwillig dort. Wer das nicht will, muß nicht hin. Und man fährt ja nicht zu Disko-Zwecken in Kur. Ich wollte hin und war maßlos enttäuscht über die verschwendeten 3 Wochen. Ich war vorher schon mal in einer ambulanten Reha, die halbtags über 10 Tage stattfand. Dort habe ich deutlich mehr gelernt und mitgenommen, als in 3 Wochen Bad Driburg stationär. Ich denke, die Rentenkasse sollte die Kliniken besser prüfen, damit kein Geld auf diese Weise verschwendet wird. Und apropos "Schädigung": Ich zahle schon seit sehr vielen Jahren in die Rentenkasse ein, da schäme ich mich nicht, sie auch in Anspruch zu nehmen.
Danke. Komme auch gerade aus dem Genuss der Klink Berlin, 3 Wochen lang. Ich würde dort nie wieder hinfahren. Ich kann die Kritik gut verstehen. Und das hat nichts mit 22.30 Uhr weggeschlossen sein zu tun. Aber wenn ich mir was Gutes tun will, tu ich was anderes!
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Auf keien Fall diese Klinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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orber berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Die sofortige Abreise
Kontra:
Zimmerchen, Baulärm, Schimmelbefall Dusche
Erfahrungsbericht:
Angekommen am 09.11.2011 11 : 00 Uhr als erstes unerträglicher Baulärm, Abfertigung an der Anmeldung, kein Hallo keinerlei Begrüßung, Ich wurde von dem genervten Mitarbeiter zu meinem Zimmer geschicht vorher sollte ich mich im Schwesternzimmer melden, aber wie komme ich dahin? ach so wie war das erst 4 Stock Schwesternzimmer dann 5 Stock oder so, Nachdem ich endlich den Fahrstuhl gefunden habe konnte ich in den 4 Stock fahren dort wude ich schon erwertet auch hier kein Hallo oder ähnliches so wurde ich in mein bis dahin glaubt ich noch an ein schönes Zimmer aber was für ein Albtraum 8-11m² mit bett und Schrank sowie Tischchen, nach einer kuzen Einweisung 1 Min. gab ja auch nichts zum erklärnen, stellte ich nachnkuzer Zeit bei mir eine nicht bekannte Panik ein was ich vermute war die Platzangst bei der Zellengröße nicht verwunderlich. Ich ging daraufhin zum Schwesternzimmer und teilte mit das ich in dem Zimmer? nicht bleiben kann wegen der Platzangst sowie den Beklemmungen die man in einem solchen Zimmer bekommt. Ich wurde kurz gebeten auf dem Zimmer zu warten man wird sich der Sache annnehmen, kurz Zeit später der Anruf kein größeres Zimmer verfügbar wen es mir nicht passt dann Abreise. Auf Grund der Beschwerden (Platzangst) sowie dem fastgestellten Schimmelbefall in der Dusch und dem unerträglichen Baulärms bin ich zu dem Entschluss gekommen sofort Abzureisen.
Ich warne nur vor dieser Klinik bitte medet euch bevor Ihr dort eine Reha macht ich kann euch gern Bilder von meinem Zimmer 540 per E-mail senden. Es gibt bessere Kliniken z.B. in Bad Brückenau, oder Bad Kissingen , Bad Homburg Taunus Klinik Die Bewertungen bei der Reha Klink Berlin können nicht von Patienten die das oder es gibt weitere solcher Zimmer im Altbau alle hatten. Wie gesagt ich biete jedem der Intresse hat an Zimmerbilder von meinem Zimmer zu schicken. Auch übrigens habe mit vier Patienten gesprochen finden die Klinik unter aller Sa.Werde der Retenvrs. die MISSSTÄNDE ANZEIGEN
War mit der Abreise wohl auch besser so. War selbst in der Klinik (Abt. Kardiologie) und kann die oben gemachten Angaben nicht bestätigen. Schimmel in der Dusche bzw. im Bad? Kann nicht sein. Silikon verfärbt sich mit der Zeit nun mal und wird dunkel. Hat mit Schimmel nichts zu tun. Baulärm? Man hört tagsüber mal kurz (wenn überhaupt) mal einen Bohrhammer. Zimmer 11 m² groß. Das ist eine Reha Klinik und kein 6 Sterne Hotel. Es gibt in einer Reha Klinik nun mal keine 30 m² großen Zimmer mit Flat-TV und Rauchen auf dem Zimmer. Nach Möglichkeit auch noch Essen aufs Zimmer bringen. Fahrstuhl nicht gefunden? Einfach mal die Mitarbeiter an der Rezeption fragen. Oder beißen die? Ich selbst hatte auch so einen Nörgler in der kardiologische Gruppe. Solche Leute haben da nichts zu suchen. Die machen einem selbst und auch anderen die Reha kaputt und dürften nie wieder einen Reha Antrag genehmigt bekommen. Außerdem wurde in dem Anschreiben darauf aufmerksam gemacht, dass zur Zeit Umbaumaßnahmen in der Klinik stattfinden.
Ich war schon in anderen Rehaeinrichtugen ich glaube das der Patinet keine Ahnung von der größe der Zimmer in anderen Einrichtungen hat. Es ist mit auch Bewust das das kein drei Sterne Haus ist sondern nur eine Reha aber ein angemessenes Zimmer kann man doch erwarten.
Doch, der Patient hat Ahnung von Reha-Einrichtungen. War schon in 5 verschiedenen. Und immer wieder muß man feststellen, dass es Patienten gibt, die immer und an alles was zu beanstanden haben. Sicherlich gibt es Patienten, bei denen es mit der Behandlung nicht so optimal läuft. Doch diese Anzahl ist sehr gering und hat mit Unterkunft und Essen nichts zu tun.
@orber
Ihre Bewertung ist gelinde gesagt, eine Unverschämtheit und andere Menschen zu verunsichern und aufzufordern sich an Sie zu wenden um Negativmaterial zu erhalten ist eine Frechheit. Ich bin dort im Frühjahr gewesen und weiss wovon ich rede. Es ist auch völlig wurscht, wie toll andere Kliniken sind. Sie hätten sich ja vorher mal informieren können. Die Mitarbeiter können dort nicht auf alle Problemchen einzelner eingehen. Jeder, vom Therapeuten bis zum Reinigungspersonal sind dort sehr um einen bemüht, man muss allerdings auch den Willen zeigen mitzumachen. Baulärm? Na und, dass kann doch keine Überraschung gewesen sein, denn das wurde im Anschreiben bereits angekündigt.Aber Nörgler gibts immer. Auch ich hab solche dort kennengelernt. Die kommen schon meckernd an und erwarten dann vom Personal, dass sie alles stehen und liegen lassen wenn man ankommt. Was genau brauchen Sie denn mehr im Zimmer als Tisch, Bett und Sessel ?? Für's nächste Mal empfehle ich ein Hotel. Wie gerne hätte ich Ihren Platz dort eingenommen, denn ich bin dankbar für das was ich dort erleben durfte. Hoffentlich dürfen Sie künftig solche Maßnahmen selber zahlen !! In diesem Sinne. Frohes Fest
die meisten Kommentare hier in dieser Bewertung sind eine Unverschämtheit. Wenn man seine 4 Sinne der Realität verschießt dann ist man in der Klinik genau richtig. Manchmal denke ich echt die Ärzte und Angestellten der Klinik tippen hier ihre Berichte und Kommentare und nicht die Patienten.
Also ich war auch im Frühjahr 2011 da und fand es toll. Ich war ebenfalls in einem nichtrenoviertem Zimmer untergebracht, aber zum schlafen hats gereicht. Ich jedenfalls würde mich sehr freuen wenn ich ( Vielleicht 2015 ) nochmal eine Reha in Anspruch nehmen könnte und dann wieder dorthin kommen könnte.
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Nur ganz kurz
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Berlin2010 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Die Küche
Kontra:
Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich mach es mal ganz kurz: Das Essen war hervorragend. Ansonsten waren das zwei Reha´s auf einmal; die erste und die letzte. Das tue ich mir nicht noch einmal an. Ich verstehe nicht, dass man seitens der Krankenkassen und der DRV
u n s e r Geld so rauswirft.
Danke für diese Bewertung. So weiß man das man nicht allein da steht mit dem Erlebten und das alle die so positiven Bewertungen tatsächlich nur von Mitarbeitern stammen die Angst um die Belegungszahlen haben.
hallo berlin2010 und mandala etc., ihr habt wohl ein grundsätzliches problem.... kann mir vorstellen, warum hier diese klinik berlin fuer euch nicht die richtige reha-einrichtung ist. bin hier aktuell in klinik berlin und kann grundsätzlich nicht viel negatives sagen. es schallt aus dem wald so heraus, wie man hinein ruft!???ausserdem bestätigt ihr euer querulantentum nur dadurch, dass alle positiven beurteilungen nur von klinikmitarbeitern seien bzw wohl noch von den mitarbeitern beeinflusst sind... soviel schwachsinn habe ich hier im netz noch nicht gehört. ihr seid wohl fehlerfrei ... übrigens: man kann auch mit ärzten und schwestern sowie therapeuten sprechen - dann geht man auch darauf ein. diese erfahrung habe ich in der zeit bisher hier gemacht.
kleine zwischenbilanz nach 3 wochen - darf noch hier bleiben - zumindest was den orthopädischen bereich betrifft: es ist hier in ordnung und das gesamte "personal" incl ärzte , tut alles was möglich ist und ansprechbereit für probleme. - wie man in den wald hinein ruft usw..... - wer hier probleme hat, sollte sie bei sich selbst suchen! rainer tisch 1
kleine zwischenbilanz nach 3 wochen - darf noch hier bleiben - zumindest was den orthopädischen bereich betrifft: es ist hier in ordnung und das gesamte "personal" incl ärzte , tut alles was möglich ist und ansprechbereit für probleme. - wie man in den wald hinein ruft usw..... - wer hier probleme hat, sollte sie bei sich selbst suchen! rainer tisch 1
Hallo Berlin2010,
ich schließe mich der Kurzbewertung zwar nicht in allen Punkten an (bei der Unzufriedenheit) doch nach Bad Driburg gehe ich auch nicht mehr.
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Ute
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Uteka berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Therapeuten ok
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 07.04. - 27.04.2011 Patient in der Klinik Berlin mit einem HWS-Syndrom. Untergebracht war ich auf dem Stellberg. Was heist, jeden Morgen spätestens um 6:30 Uhr aufstehen, fertigmachen und zum Bus. Frühstück, Mittag- und Abendessen gibt es nämlich nur in der Klinik Berlin, ca. 3,5 km vom Stellberg entfernt. Man musste jeden Tag seine Tasche packen, für die Anwendungen die man tagsüber hat. Das heisst Badesachen, Sport- und Jogginganzug usw. müssen jeden Morgen mit. Tagsüber konnte man sie in einem Container unterbringen, wo für uns Spinte bereit standen.
Weiterhin, hatte kein Arzt ausserhalb der Visite für einen Zeit, oder war in der Lage eine Frage zu beantworten. Auch an Therapeuten mangelte es. So bekam ich in meinen 3 Wochen Reha, lediglich 4x Krankengymnastik und 2 x Massage, die 3. Massage viel aus weil der Bus Verspätung hatte und ich keine Möglichkeit hatte, vom Stellberg aus weg zu kommen. Schade für meine Reha. Hatte mehr erwartet.
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Peter4000 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Baustellenlärm,Staub,Oberflächlich.)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Einige Therapeuten geben sich mühe.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Standartprogramm)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Hat alles geklappt.)
Pro:
Die Abreise
Kontra:
Eine Frechheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Abendteuer Urlaub in der Klinik Berlin!Wohl dem der gerne enge Zimmer und Baustellenlärm mag,dann ist man hier richtig.Meine Reha geht in 3 Tagen zuende,ich fühle mich entnervt u.ausgebrannt.Ich frage mich,seit wann die BfA einen Abenteuerurlaub bezahlt.Zwischen Presslufthammer und anderweitigem Baustellenlärm,besucht man Vorträge und erhält teilweiese fragwürdige Anwendungen!
Das Bauvorhaben steht hier im vordergrund!Der Betrieb muß weiter gehen auf kosten der Patienten.Die Klinikleitung hat sich anscheinend auf die Fahnen geschrieben"Augen zu und durch"Ein Freizeitangebot an den Wochenenden sucht man vergebens.Der Gott in Weiß macht auch keine kompromisse in Sachen Ausgangszeiten (nur bei Fußball)
So werde ich meine Reha in drei tagen entnervt,schmerzvoll und mit neuen Erkenntnissen beenden.
Trotzdem,ein Gefühl bleibt und das heißt "Abgezockt"
Oha super jetzt kannste mal warten wie lange es dauert bis kommt Reha ist kein Urlaub. Frage mich zwar was sonst, man kann sich auch im Urlaub bewegen, aber man muss sich sonst um nichts kümmern, so habe ich es von der Stationsärztin gesagt bekommen. Aber so ein paar Klugsch..... wird es immer geben. Ich weiß auch nicht warum mir meine Reha heute noch zu schaffen macht. Aber vielleicht soll man ja keine mehr beantragen. Mein Arzt hat mich diese Woche gefragt wie wäre es mit einer Reha (also er meinte das ernst er wußte dass ich letztes Jahr war)eigentlich sollte man sich freuen ich sagte ich muss erst meine letzte Reha verarbeiten oder er meinte dass die neue Reha da durch Therapeuten dabei helfen kann, muss ich noch mal nachfragen. Aber wie gesagt mit etwas Vorbereitung dürfte einem so was nicht mehr passieren. Es ist halt schade, dass sich die Klinik ihren Ruf so kaputt macht, ich kann mir vorstellen, dass nach dem Umbau das Haus selber ganz OK ist, aber die Qualität bei der Massenabfertigung kann nur durch die guten Therapeuten etwas aufgebessert werden und die gute Küche.The show must go on!
Hallo, Peter, einfach klasse Dein Pro, die Abreise. Musste echt schmunzeln, schade, dass es mir nicht eingefallen ist. So erging es mir auch. Und nach der Ankunft zuhause brauchte ich erstmal eine Reha von der Reha, lach. Außer einiger Mitinsassen habe auch ich am letzten Tag nicht vermisst. Soll ich uns vielleicht die Daumen drücken, für die nächste Reha in vier Jahren? Vielleicht sollte man alle negativen Bewerter auf dieser Seite zur nächsten Reha gemeinsam mit einem Sammeltransport in dieselbe Klinik bringen, das wäre ein Spaß. LG, Thomas
Hallo thomas 48,die Krönung des ganzen war noch das der Entlassungsschein falsch ausgefüllt wurde,ich bemerkte dies erst auf halben Weg nach Hause.Ich hatte bereits am Entlassungstag ab 6,30h vor dem Schwesternzimmer gelauert um meine Papiere zu bekommen und wollte nur weg!
Auf ein Telefonat von mir,wurde der Schein berichtigt.
Zeigt mir nur das auch die Schreibkräfte unter den Lärm leiden.Erwäge ernsthaft über meinen Anwalt eine Anzeige wegen vorsätzlicher Körperverletzung zu stellen,wenn mein Krankheitsbild sich nicht bald verbessert.
Habe meine Krankenkasse aufgefordert,mich unverzüglich dem Medizinischen - Dienst vorzustellen.Mein Doc schüttelt nur den Kopf und kann meine Schilderungen nicht nachvollziehen.
Die nächste Reha nur nach vorheriger Besichtigung!Bin jetzt noch neben der Spur.
Es kann für diese Klinik nur ein Motto geben!10 packen - 1 packen =
Gruss
Peter
Hallo, Peter, ich habe nach dem Abschlussgepräch mit dem behandelnden Arzt (?), hatte einen weißen Kittel an, ich gehe davon aus, er war einer?, meinen Entlassungsbericht gar nicht mehr gelesen, sondern ihn zuhause den behnadelnden Ärzten übergeben. Deren Kommentare möchte ich hier gar nicht wiederholen. Die Einladung zum medizinischen Dienst ergab sich dank meiner Krankenkasse von selbst. Werde diese Reha einfach aus meinem Gedächtnis streichen. Ich weiß nicht, ob weitere Anstrengungen von Erfolg gekrönt wären, oder Dich nur noch mehr aufregen? Überleg es Dir. Alles Gute trotzdem, bzw. jetzt erst recht. Gruß, Thomas
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Bei Bandscheibenproblemen nicht zu empfehlen!
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hoki berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Umgebung, Unterkunft im Haubthaus mit schönem Ausblick, Essen
Kontra:
therapeutische Bhdl., Krankengymnastik, Massagen, Packungen, Bäder,... prakt. alle Einzelbehdlg., Kompetenz d. Chefarztes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Oktober 2010 in der Klinik, wegen meinem Bandscheibenvorfall (LWS 4/5), den ich 3 Monate vorher bekommen habe. Der Bandscheibenvorfall ist nicht operiert worden und macht sich noch heute durch Schmerzen und Missempfinden stark im Rücken, li. Bein u. Fuß bemerkbar. Ich hatte große Hofnungen in die Reha gesetzt. Es gab nur 3 Wochen Reha, von denen wurde die Zeit absolut nicht genutzt. An einem Do. reiste ich an und bekam erst am folgenden Die. die erste Einzelanwendung. Insgesamt habe ich nur 3 x Krankengymnastik als Einzelbehdlg. erhalten. Das Meiste an Therapieangeboten bekam ich in Gruppenform, dabei viele große Vorträge, obwohl ich durch meine Beschwerden sowieso schlecht sitzen konnte, weil die Bandscheibe auf den Ischia drückte. also Massenabfertigung. Meine Stationsärztin fand ich gut, aber sie konnte mir nicht mehr verordnen, weil sie Anweisungen vom Chefarzt hatte, der sagte ich würde nicht einmal humpeln und der alles verharmloste.
Ich kann mich nur "zickig", anschließen mit ihrem Bericht vom 3.10.2010 betreffend dem Chefarzt.
"Von einer orthop. REHA in dieser Klink kann ich nur dringend abraten. Es gibt dort sehr wenig Therapien und Behandlungen, dafür aber viele unnötige und sinnlose Vorträge. Von den wenigen Behandlungen und Therapien werden fast täglich noch welche ersatzlos gestrichen. Da hilft nur eine Beschwerde beim Stations- oder Chefarzt, damit man diese später noch erhält. Sonst geht man leer aus und hat viel Zeit für nichts. Der orthopädische Oberarzt ist absolut der schlechteste Arzt und in der Klinik völlig fehl am Platz. Arbeitet ganz im Sinne der Rentenversicherung kostensparend. Seine Meinung: 80% der Patienten bilden sich die Bandscheibenbeschwerden nur ein. So erfolgen auch die von ihm auch die weiteren verordneten Behandlungen – möglichst wenig."
Ich bin PTA und ex. Altenpflegerin. der Chefarzt war der Ansicht ich könne ohne Probleme weiterhin in der Altenpflege arbeiten. Unverantwortlich! Bis heute kann ich nicht arbeiten!
Schade, die Zeit in der Reha war für mich vergeudete Zeit.
Hallo hoki,
ich bin bis zum 07.12.2010 in der Klinik Berlin gewesen und habe mich über die lächerlichen"Visiten" und die Stationsärztin Frau "Dr." Bachusz weiter unten auch äußerst kritisch geäußert.
Es war einfach ein Witz....
Über mangelnde Anwendungen kann ich mich zwar nicht beklagen doch das man auch Einzelanwendungen erhalten kann, war mir gar nicht klar.
Die Ärzte in der Klinik kann ich auch schwerlich weiter empfehlen und wenn ich nochmals zu einer Reha fahre, werde ich Bad Driburg ablehnen.
Es war meine erste Reha und ich hatte leider keine Vergleichsmöglichkeiten mit anderen Häusern.
Manche schreiben negativ über die Vorträge, die ich z.T. informativ fand aber auch beipflichten muss, das der orthop. Oberarzt und auch der leitende Arzt Dr. Komützki allen Ernstes vor den versammelten Patienten standen und ihnen einreden wollten, das die Schmerzen und ständigen Beschwerden zum größten Teil eingebildet sind oder wir es sogar selber Schuld sind durch falsche Lebensweise. Blanker Hohn für chronisch Kranke wie mich und all diejenigen, die unter Gelenkarthrose und LWS-Syndrom/BS-Vorfällen leiden.
Klar, das wir uns alle selber bemitleiden, gerne über nicht vorhandene oder weniger schlimme Schmerzen jammern wollen und villeicht sogar die Arbeitsunfähigkeit anstreben wollen, um uns anschließend auf Kosten der RV und der Allgemeinheit auszuruhen.......!!!!
Ich habe im Resumee für mich beschlossen, die Reha als anteilig gut zu sehen: das Essen war für eine Klinikküche wirklich gut, die Anwendungen waren reichlich ( in meinem Fall). Leider gab es keine echte Massage für meine gepeinigte Rückenmuskulatur/Schulter-und Nacken,sondern nur diesen Hydrojet der nicht an alle verspannten Stellen kommt.
Nicht zuletzt war der Aufenthalt durch äußerst nette Leute gut auszuhalten.
In Bad Driburg darf man nicht erwarten, das die Ärzte ( die noch nicht einmal einen richtigen Blick auf den Patienten werfen)das Krankheitsbild objektiv beurteilen ( wollen).
Wie die Entlassungsberichte von anderen Kliniken aussehen, kann ich leider nicht beurteilen.Ich habe über meinen Entlassungsbericht aber nur gelacht.
Hallo, liebe Leute, will mich kurzfassen, man sollte auch allen kardiologischen Patienten von einer Reha in dieser Klinik abraten, so lautet die Quintessenz meiner Behandlung im Febr./März 2011.
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berlin ist keine reise wert-also das in-driburg
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Hallo Mikk
Wehalb warst Du in der Klinik?
War gerade nach ein paar positiven Einträgen erst einmal wieder beruhigter. Du hast mich sehr verunsichert.
Arbeite auch im Verkauf ,wenn ich wieder Gesund bin.
Dein Bericht hört sich aber garnicht gut an.
Mal sehen wenn ich im März da bin
gruß Babsi
Hallo Mikk,
das hört sich ja wirklich erschreckend an, schade, dass man dir in der Reha nicht helfen konnte.
Ich beginne meine Reha ab 01.03. auch in der Orthopädie. Dies wird meine dritte Reha sein und ich bin voller Hoffnung in das therapeutische Know-How der Klinik Berlin - war vorher in der Solequelle in Bad Westernkotten.
Ich werde dann natürlich brandaktuell berichten ;-))
Dir wünsche ich von Herzen alles Gute und natürlich eine Linderung deiner Schmerzen.
Ich war 5 Wochen in der Klinik.Untergebracht war ich im Haupthaus.
Deiner Meinung über die Unterbringung im "Stellberg" stimme ich nur bedingt zu.Klar ist es nervig,das man so einen "weiten Anfahrtsweg" hat,ich habe aber mit einigen "Stellbergpatienten" gesprochen.Die Mehrheit war zufrieden.
Deine anderen Anmerkungen über deine Zeit in der Klinik finde ich absolut überzogen.Vieles sieht man zu subjektiv.
Also, allen die noch zur Reha in die Klink kommen sei gesagt,freut euch auf die Zeit und lasst euch nicht verrückt machen.Schafft euch einen eigenen Eindruck.
Es ist immer erstaunlich wie Patienten für alle das Wort führen. Wenn man selber die Erfahrung mit der lästigen Fahrerei und die Sitzerei im Haupthaus zwischen den Anwendungen nicht selber mitgemacht hat kann man da auch wenn man von Anderen etwas gehört hat da überhaupt nicht mitreden! Ich habe von den Ärzten daheim und auch in der Rehaklinik zu hören bekommen man soll sich Erholen und Abspannen, wenn so fleißige Leute das anders sehen, dann sollen sie doch anstatt zur Reha zu gehen, ein Abo in einem Fitneßstudio buchen, spart der Allgemeinheit auch kosten!
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unter-aller-würde
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paderborner berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden ( )
Mediz. Behandlung:
unzufrieden ( )
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
essen
Kontra:
ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
aus meiner sicht sollten sie sich gut überlegen diese " KLINIK" zubesuchen.
habe nun meine zweite bandscheiben op hinter mir und habe schon zwei reha´s besucht.dies ist meine dritte reha und sie ist unter aller würde!!!
die ärzte haben keine ahnung genauso wie die therapeuten.
ich komme kränker hier raus der "klinik" als ich rein gekommen bin.
die ärzte intressiert die meinung der patienten nicht.
freizeit angebot gleich null!!!!
kiosk bietet nur kaffee an!!!
zimmer aus den 70iger jahren.
bettwäsche innerhalb von 4 wochen nicht geweschelt worden.
und wenn sie sich doch hertrauen sollten bringen sie sich einen eigenen fehrnseher mit sonst geht es ihnen an die geldbörse.
Hallo ! Bin am 02.03. in der Klinik Berlin .War es dort wirklich so schlimm ? Dies ist meine Erste Reha mir graut es jetzt schon . Fernseher wirklich mitbringen ? werden die Zimmer nicht auf neuesten Stand gebracht? Hoffe Du hast Dich jetzt wieder ein wenig von der Reha erholt
mit freundlichen Grüßen .Eine Die mit Dir leidet obwohl ich noch garnicht da bin.
Babsi
Hy,
ich verweile zur Zeit in Bad Driburg und kann Deiner Aussage leider nicht folgen, denn ich bin jetzt fast 1,5 Wochen hier und habe noch drei Wochen vor mir und bin von den Therapeuten, den Ärzten und dem anderem Drumherum sehr zufrieden.
Ich bin jedoch nicht direkt in der Klinik untergebracht sondern im Hotel, welches von der Klinik angemietet worden ist, aufgrund der Baumaßnahmen.
Also meine Erfahrung hier ist alles schön, schließlich ist man in der Reha und nicht im Urlaub hier.
hallo rakomo und hallo Paderborner,
ich bin bis zum 07.12.2010 in der Klinik gewesen Meine Bewertung hatte ich auch schon weiter unten abgegeben.
Paderborner: also so schlimm ist es ja nun wirklich nicht! Man kann auch alles zu eng sehen - auch mit dem Vorteil der Vergleichsmöglichkeiten.
Die Klinik wird nun einmal immer noch renoviert und da muss man Abstriche machen.
Das Essen war sehr lecker - ohne Ausnahme !!!!!!!!!!
Die Therapeuten wissen durchaus , was sie tun! Wenn man aber von vornherein bestrebt ist, alles negativ sehen zu wollen, dann allerdings kann man es Dir auch dann nicht recht machen!
Nur mit den Ärzten , da pflichte ich Dir voll bei! Gesehen habe ich die Ärzte nur bei einem Vortrag und die Stationsärztin Fr. Dr. Bachusz bei 3 "Untersuchungen". Lach!!! Die "Untersuchungen"...einThema für sich. Da muss jeder seine eigene Erfahrung machen!
Ansonsten alles super!!!!!!!!!!!!Gruss britte
.. nicht zu fassen. Es gibt immer noch Menschen die glauben, dass sich andere die Hosen mit der Kneifzange anziehen. Wie soll das gehen.. Bettwäsche nur alle 4 Wochen. Du bist ja eine ganz schöne S... wenn Du Dich da reinlegst. Denk mal drüber nach. Zum Rest Deines Kommentares äussere ich mich lieber nicht, denn diese Dauernörgler gehen mir ganz schön auf die E... war auch in der Klinik schon so. Bei mir war alles gut. Zumindest konnte ich meine Beschwerden reduzieren und mit dem gelernten, dass ich nun auch anwende geht es von Tag zu Tag besser. Gruß vom Badener
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Eine REHA-Klinik die absolut nicht zu empfehlen ist
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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zickig berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Meine Erwartungen wuren nur etwa 20 Prozent erfüllt. Die Angebote im Prospekt, welches mir die Klinik geschickt hatte, stimmt mit der Realtät auf keinem Fall überein.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärzte u. Schwestern viel zu wenig Zeit)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Leider auf normalem Weg zu wenig verordnet, die erhaltenen waren aber sehr gut und wirkungsvoll)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Verwaltungspersonal sehr nett und hilfsbereit)
Pro:
Die erfolgten Behandlungen und Therapien waren sehr gut
Kontra:
Leider mußte man sich diese aber erstreiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von einer orthop. REHA in dieser Klink kann ich nur dringend abraten. Es gibt dort sehr wenig Therapien und Behandlungen, dafür aber viele unnötige und sinnlose Vorträge. Von den wenigen Behandlungen und Therapien werden fast täglich noch welche ersatzlos gestrichen. Da hilft nur eine Beschwerde beim Stations- oder Chefarzt, damit man diese später noch erhält. Sonst geht man leer aus und hat viel
Zeit für nichts. Der orthopädische Oberarzt ist absolut der schlechteste Arzt und in der Klinik völlig fehl am Platz. Arbeitet ganz im Sinne der Rentenversicherung kostensparend. Seine Meinung: 80% der Patienten bilden sich die Bandscheibenbeschwerden nur ein. So erfolgen auch die von ihm auch die weiteren verordneten Behandlungen – möglichst wenig.
Das Mobiliar ist uralt und die Betten hart – härter geht es nicht. Matratzen eigens für Orthopädie Patienten gibt es pro Station 2 Stück. Dafür gibt es Wartelisten. Da kann es passieren, dass man die Matratze einen Tag vor Abreise erhält. Viele, viele Patienten hatten mit dem nächtlichen Liegen riesengroße Probleme. Über Verlängerung der REHA ist nicht der Gesundheitszustand des Patienten entscheidend, sondern die Auslastung der Station. Darüber entscheidet die Schwester und nicht der Arzt. Der Zustand des Patienten bleibt dabei außen vor,
weil sowieso fast alle als gesund (für die Rentenversicherung kostensparend) entlassen werden. Es gibt auch kaum Verlängerungen, obwohl 3 Wochen bei den wenigen Anwendungen viel zu kurz sind. Mittwochs Anreise bis Wochenende fast keine Behandlungen, erst voll ab Montag und dann 2 Wochen bis Freitag. Die angefangene Woche zu Abfahrt läuft auch fast nichts mehr und freitags ab mittags ist auch Schluss.
Beim Frühstück und Abendessen ist rechtzeitiges Erscheinen ein unbedingtes „Muss“. Sonst kann man sich mit den Resten begnügen. Nachgelegt wird nicht. Mittagessen auch sehr kleine Portionen. Nachschlag gibt es nicht. Aber das Essen
schmeckt sehr gut.
Hallo zickig,
Du machst mir ja nicht unbedingt Mut. Am 16.11.10 werde ich zum ersten Mal zur Rheha fahren und komme auch in die Klinik Berlin....mit gemischten Gefühlen wegen einiger negativen Bewertungen uber den Erhalt der wenigen Anwendungen und vor allem wegen der Umbauphase. Die Unterbringung in Stellberg (?) soll ja unzumutbar sein wegen der Hin-und Herfahrerei. Ich muss alles auf mich zukommen lassen und werde auf jeden Fall nach Beendigung der Rheha hier berichten.
Gruss britte
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karin15.7. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Therapeuten, Schwestern Stellberg 6, Küche und Service
Kontra:
Alles was mit Umbau der Klinik zu tun hat
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da meine letzte Reha durchweg mit positiv zu bewerten war und auch lange angehalten hat, war diese eher dazu angelegt, meine Beschwerden zu vermehren. Ich kann nur jedem raten (was auch gut möglich ist), sich gegen die Unterbringung in Stellberg 6 zu wehren. Im Vergleich zu Haupthaus, Hotel Stratman (wenigstens Schwimmbad)und Stellberg 7 (schönere Zimmer, Liegestühle). Durch Auslagerung keinerlei Möglichkeit zu richtigem Entspannen zwischen den Anwendungen, wenn schlechtes Wetter war durch fehlende Cafeteria oder Raum mit Sitzplätzen, angespanntes Herumsitzen irgendwo (evtl. 11-12 Std) und warten auf die nächste Anwendung. Entspannung gleich null!! und wäre dringend notwendig gewesen. Wer in diese Klinik geht so lange der Umbau ist, sollte sich im klaren sein, dass er vielleicht 4 Jahre auf die nächste Reha warten muss, das ist eine lange Zeit und irgendwie komme ich mir und auch meinem Arbeitgeber (Lohnfortzahlung) gegenüber betrogen vor, der jetzt einen Arbeitnehmer erwartet, der belastbarer ist, ich habe da leider meine Zweifel.Ich habe leider fast 2 Wochen versucht das beste daraus zu machen, dann kam eine Art depressive Phase mit verstärkten Schmerzen und Kopfweh für die restlichen 2 Wochen. Nach dem Umbau ist die Klinik bestimmt sehr gut, aber ich finde es nicht fair die Patienten jetzt diesen Belastungen auszusetzen. Fehlendes Schwimmbad, fehlende Sitzgelegenheit vor Stellberg 6, Busfahrerei, etc etc. noch gar nicht erwähnt. Wenn man Kopfschmerztbl. wollte, im Haupthaus nicht möglich, musste zu Stellberg 6,( Telefon wäre allerdings vorhanden gewesen zur Abklärung). Assistenzärztin ist auf bestehende massive Beschwerden nicht eingegangen und das Abschlussgespräch brachte auch nichts was man nicht schon gewusst hätte. Anregungen von Therapeuten waren dagegen hilfreich. Alle die Bewilligung haben !!! selber auswählen in welche Rehaeinrichtung man will! Tja, war schon immer so, man sollte seine Rechte kennen. Naja, fürs nächste Mal bin ich schlauer!!!
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LeeAnn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nette mit Patienten /Therapeuten
Kontra:
Fast alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erstmals wurde ich ausquartieret in Station 7 auf Stellberg, an sich nicht schlimm, aber für jede Mahlzeit hin und her pendeln zu müssen mit einem Bus und keine Möglichkeit sich zwischen den Therapieeinheiten ausruhen zu können, außer auf Sonnenliegen im Garten oder in winzig kleinen Räumen, die sehr schnell nach ungewaschenen Leuten gestunken haben, entpuppte sich als eine ganz andere Art von Stress.
Man musste alles was man für den Tag brauchte mitschleppen (Sportsachen, Badesachen usw.), weil man nicht wusste ob man es schaffen würde wieder auf Stellberg zu kommen. Die Pausen zwischen den Therapien waren zu kurz um auf Stellberg zu fahren und zu lang um die Zeit in der Klinik totzuschlagen.
Für einen Notfall haben wir ein Handy bekommen, aber damit konnten wir nicht telefonieren. Es war nur dafür da: Wenn man den Notfallknopf drückte, wurde man zurück gerufen und gefragt um was es sich handelt, weil die Nachtschwester für mehrere Gebäude gleichzeitig zuständig war.
Die Medizinische Versorgung war auch mehr als Fragwürdig. Unsinnige Therapieorganisationen z.B. Medizinisches Vollbad und gleich danach Ergometer waren keine Seltenheit. Ausrede dafür –der Computer kann es nicht unterscheiden. Das dieses aber viele Leute an Ihre Grenzen brachte, ist vorstellbar.
Wenn einer von Stellberg ärztliche Versorgung brauchte, mussten sie zurück zu Station 7 mit einem Bus.
An einem Tag hatte ich furchtbare Schmerzen und wollte kurzfristig Hilfe. Ich wurde von einem Raum zum anderen geschickt, bis eine Ärztin mich sah und sagte sie wäre nicht für mich zuständig. Es hat bis 16.45 Uhr gedauert bis einer mich behandelt hat. Die Ärztin auf Stellberg musste ja erst mal Abschlussgespräche führen. Die Dosis von dem Medikament welches sie mir gegeben hat war bei weitem nicht ausreichend, dass wusste ich sogar.
Ich kann leider nicht alles in 2000 zeichen erfassen aber eine Beschwerdebrief ist unterwegs zum DRV.
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JUSTME berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Einzel-Leistungen (Physio-Team)!
Kontra:
TOO MUCH!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
manche 'Patienten' überschlagen sich ja hier vor Begeisterung, na denn herzlichen Glückwunsch! Kann ich leider überhaupt nicht teilen, die Klinik Berlin ist so ziemlich das letzte, was man brauchen kann wenns einem echt dreckig geht und man endlich nach nach viel zu langem Bürokratie-Hin-und-Her die dringend nötige Reha bewillligt bekommen hat. Ob medizinisch, ärztlich, verwaltungstechnisch, überhaupt - viel zu viel läuft dort leider nach dem hallo-patient-so-schlecht-gehts-dir-doch-gar-nicht-na-komm-schon-hier-kriegst-du-doch-das-abgelaufen-und-für-uns-trotzdem-noch-gut-Ü-Ei-Prinzip ab, HEY, das braucht KEIN Mensch (schon gar keiner, dem es eh nicht gut geht)! Kann nur von dieser Einrichtung abraten, da gibts Gott sei Dank WESENTLICH bessere!!!
Hey Justme,
schliesse mich dir hiermit an, was schlimmeres gibts nicht!!! oder doch, war sehr unzufrieden in dieser Klinik, kann diese nicht weiterempfehlen
4 Kommentare
Sehr geehrter Herr Sascha Schl. ,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen mit uns und der Community auf diesem Portal zu teilen. Auch wenn Ihre Rückmeldung kritisch ausfällt, schätzen wir Ihre Offenheit – denn sie hilft uns, kontinuierlich an der Qualität unserer Arbeit zu arbeiten.
Zunächst möchten wir ausdrücklich betonen, dass Sie als Rehabilitand vorrangig aufgrund Ihrer orthopädischen Beschwerden bei uns aufgenommen wurden. Unsere Klinik ist auf den Bereich der orthopädischen und kardiologischen Rehabilitation spezialisiert. Natürlich berücksichtigen wir im Sinne eines ganzheitlichen Ansatzes auch Begleiterkrankungen wie eine Lungenerkrankung, jedoch im Rahmen der uns zur Verfügung stehenden Möglichkeiten. Für eine fachspezifische pneumologische Versorgung ist unsere Einrichtung nicht ausgelegt.
Bezüglich des von Ihnen angesprochenen Schimmelbefalls im Badezimmer Ihres Zimmers möchten wir klarstellen: Es handelte sich um eine einzelne Silikonfuge, die nach Ihrem Hinweis unverzüglich fachgerecht saniert und erneuert wurde. Ein großflächiger Schimmelbefall lag nach Prüfung durch unsere Haustechnik nicht vor. Wir nehmen Hinweise dieser Art sehr ernst und gehen ihnen stets zeitnah nach, um die Gesundheit aller Beteiligten zu schützen. Die Arbeiten wurden durch unser geschultes technisches Personal unter Berücksichtigung der hygienischen Vorgaben durchgeführt – ein Einsatz ohne Schutzmaßnahmen, wie von Ihnen beschrieben, fand nicht statt.
Zur sozialmedizinischen Einschätzung Ihres Reha-Verlaufs möchten wir sagen, dass diese nach den geltenden medizinischen Leitlinien sowie unter Berücksichtigung Ihrer persönlichen und beruflichen Situation erfolgt ist. Uns ist bewusst, dass Ihre soziale Lage eine besondere Herausforderung darstellt. Dennoch haben wir in unserer abschließenden Beurteilung Wege aufgezeigt, wie Sie Ihren angestrebten Beruf unter bestimmten Bedingungen perspektivisch dennoch ausüben können. Entsprechende Anträge für etwaige Umschulungsmaßnahmen wurden von uns gemeinsam erarbeitet.
Zu den weiteren von Ihnen geschilderten Punkten wie Medikation, Verlängerung und Notfälle:
Die hier verordnete Medikation wurde nach unserer Dokumentation stets korrekt abgegeben.
Jeder Verlängerungswunsch wird bei uns individuell geprüft – medizinische Notwendigkeit und tatsächlicher Bedarf stehen hierbei im Vordergrund.