Für Long COVID/CFS Patienten rate ich stark von dieser Klinik ab. Es scheint, als wäre dieses Krankheitsbild dort nicht die Spezialität, ich habe mich jedenfalls von keinem einzigen Arzt, zu keinem einzigen Augenblick ernst genommen gefühlt.
Der einziger Plan des Arztes war, mich zum Trainieren zu bringen. Bei Long COVID Patienten ist es aber je nach Zustand entweder eine halb-gute Idee, oder eine dramatische schlechte.
Für mich war es leider katastrophal. Ich kippte im Trainingsraum um (hat keiner gemerkt), wurde zur Hypothermie geschickt (der Arzt meinte: es sind 20 Min bei 37°. Ich ging dahin: es waren 60 Min bei 44°! -> Crash, NotfallEKG), bekam insgesamt 3 Crashs in 10 Tagen.
Auf meine Crashs wurde nicht eingegangen, außer "erholen Sie sich einfach 1-2 Tage". Es wurde nicht untersucht, was dazu geführt hatte, und was das für die Reha und für meinen Alltag danach für Folgen haben kann - obwohl solche Crash langfristige Folgen mit sich bringen und unbedingt vermieden werden sollen, da diese die Erkrankung stark verschlechtern können. Das wurde auch mein Fall.
Außerdem war ich im Herbst/Winter dort, mehrere Patienten waren erkältet oder kränkelnd, und niemand trug eine Maske (weder Patienten, noch Ärzte, noch Therapeuten - niemand). Bei einer Klinik, die Long COVID-Patienten behandelt, welche oft ein schlechteres Immunsystem haben, finde ich es grob fahrlässig. Ich habe mich vor Ort mit einem schweren Infekt angesteckt, der zusammen mit den dort erlebten Crashs dazu geführt hat, dass ich meinen Aufenthalt abgebrochen habe.
Jetzt ist ein Jahr vergangen und ich kann leider nun berichten, dass diese 2 Wochen Reha meinen Zustand drastisch und dauerhaft verschlechtert haben. Ich kam arbeitsfähig in die Klinik (wenn auch nicht fit, daher Reha), und ging von dort arbeitsUNfähig wieder raus (für mehrere Wochen). Außerdem bin ich seitdem nicht mehr Vollzeit arbeitsfähig. Es gibt für mich ein "vor/nach" der Reha, leider in einem dramatisch negativen Sinne.

Meine Bewertung gilt aus medizinischen Sicht nur für Post-Covid Patienten.

Die Klinik wurde mir von der Rentenversicherung speziell für Post-Covid empfohlen (ich leider seit 3 Jahren daran).

Die Therapeuten sind hier alle sehr freundlich und bemüht - Top!

Leider kann das ärztliche Personal hier in keinster Weise mithalten. Die Ärzte gehen überhaupt nicht auf die individuellen Symptome der Post-Covid Patienten ein. Im Gegenteil, man hat immer das Gefühl, dass diese Krankheit nicht ernst genommen wird und wenn man mehr Sport macht, wird alles gut. Unabhängig vom jeweiligen Befinden spricht jeder Arzt davon, dass man direkt im Anschluss an die Reha wieder voll arbeitsfähig ist. Und das, obwohl ich nicht mal in der Lage bin, jede geplante Anwendung zu machen. Das setzt einen extrem unter Stress und ist für eine Besserung der Symptome völlig kontraproduktiv.

Das Gebäude und die Zimmer sind sehr alt und ungepflegt, was nicht verwundert, soll die Klinik doch 2026 geschlossen werden.

Das Essen ist grenzwertig, Frühstück und Abendessen sind täglich exakt gleich, das kann man nach spätestens 2 Wochen nicht mehr sehen. Ich habe in meinem Leben schon in vielen Kantinen gegessen (Bundeswehr, Studium, Arbeit, frühere Reha) und bin nicht übermäßig anspruchsvoll, aber das hier ist leider der letzte Platz im Ranking.

Guten Tag,
der Aufenthalt in der Klinik Kausenbach ist zwar schon etwas länger her, aber nun möchte ich mich doch dazu äußern.
Mein Mann kam in die Klinik wegen Nervenschmerzen, Taubheitsgefühlen und Schlaganfall. Da er etwa 7 Jahre vorher einen leichten Schlaganfall hatte, waren die ganzen Symptome völlig anders. Er konnte flüssig sprechen und laufen. In der Klinik angekommen, bekam er dann seinen Therapieplan. Von morgens bis zum späten Nachmittag. Obwohl mein Mann mehrfach versucht hatte zu erklären, dass er starke Schmerzen habe, wurde es ignoriert. Am dritten Tag habe ich mit ihm telefoniert und er sagte mir, dass er völlig erschöpft wäre und es ihm absolut schlecht ginge. Nach Rücksprache mit der Rentenversicherung dachten wir das es besser werden würde. Aber das Gegenteil traf ein. Mein Mann wurde am gleichen Tag disziplinarisch entlassen !!!!! Da er angeblich über die Klinik schlecht geredet hätte. ICH habe mich bei der RV beschwert, nicht mein Mann. Wir wohnen über 300 Kilometer von der Klinik weg und mein Mann wurde abends um 17:30 Uhr vor die Tür gesetzt. Unfassbar !!!! Ein anderer Patient hatte dann meinen Mann nach Hause gefahren und für die ganze Strecke wieder zurück, fast 600 Kilometer !!!!! So etwas geht garnicht. Im Bericht standen Anwendungen die nicht einmal durchgeführt wurden.
Eine riesengroße Sauerei. Der behandelnde Arzt ( falls er überhaupt einer ist ) war so arrogant und abwertend. Da zählt wirklich nur die Meinung der Götter in weiß !!!! Wie es den Patienten geht, interessiert niemanden.

Der Schwarzwald ist wunderschön, die Wälder magisch, die Wanderpfade vielfältig, Nordrach ist ein Luftkurort! Nehmt die Wanderschuhe mit und genießt es. Im Café Vital hat es zwar ordentliche Preise, dafür auch frisch gebacken Kuchen…

Meine Bewertung versuche ich möglichst objektiv, natürlich mit Fokus auf meine Epilepsie und den Eindrücken anderer Patienten zu verfassen.

Ich muss leider berichten, dass das Verhalten vieler Ärzte menschenverachtend und absolut inakzeptabel ist. Wie kann es sein, dass schwerstkranke Menschen z.B. mit chronischen Nervenschmerzen, extremen Erschöpfungszuständen im Stakkato abgearbeitet werden? Wie kann man den Gesundheitszustand durch „laufen sie doch mal die Linie hoch und runter…sieht doch gut aus“ beurteilen? Es kann doch nicht sein, dass Patienten das Haus kranker als zuvor verlassen und heulend aus einer Visite kommen! All dies auch noch in einer Rehaklinik, die die Menschen wieder Alltagsfähig machen soll? Ob eine Schulung der Ärzte in Empathie und medizinischen Fachwissen hier helfen kann? Ich wage es zu bezweifeln.
Bei dieser Klinik kann ich keinen neurologischen Schwerpunkt erkennen. Die Angebote in diesem Bereich sind überschaubar und können logischerweise auch nicht auf die verschiedenen Krankheitsbilder abgestimmt werden. Das auf der Webseite beschriebene Vorgehen: „Zur Basisuntersuchung gehören auch EKG (gibt’s nicht) und Labortests (2x Blutabnahme, mehr ist zu teuer)“. Es existiert keine Liste, mit allen angebotenen Anwendungen und Therapiemöglichkeiten.

Der Eindruck schien bei Patienten mit orthopädischen Krankheiten wesentlich besser zu sein. Die perfekt geschulten Therapeuten sind hierfür sicherlich ausschlaggebend.

Auch wenn mir nicht geholfen werden konnte, ich habe viel Positives erlebt. Die Menschen, die ich kennenlernen durfte, waren einzigartig und werden höchstwahrscheinlich so nie wieder zusammenkommen.
Die Bewertungen sind eindeutig gefaked, armselig!

Ich werde eine zweite Bewertung abgeben in der Hoffnung, dass diese nicht gelöscht wird.
Ich bin mir sicher, dass schlechte Bewertungen hier total unerwünscht sind und die letzten sehr positiven Bewertungen von Post Covid Patienten, gekauft oder Fake sind (es sei denn, die Patienten sind nur sehr leicht von der Erkrankung betroffen, dann empfindet man womöglich anders).
In diesem Klinikum arbeiten sehr gute Therapeuten (Physio/Ergo/Psycho) aber auch sehr schlechte Mediziner. Und leider diese haben ja bekanntlich die Macht! Sie denken, sie sind „Götter in Weiß“ und ihre Meinung ist die einzig richtige.
Achtung: Post Covid Patienten mit ME/CFS und Belastungsintoleranz!!! Geht NICHT in diese Klinik.
Ich wurde von den Ärzten nicht ernst genommen, als ich von meiner Belastungsintoleranz erzählte. Ich wurde belächelt und zur Aktivierung genötigt. Das führte dazu, dass mein Zustand sich leider gravierend und nachhaltig verschlechtert hat. Ich wurde schlicht und ergreifend falsch behandelt und mit den Folgen muss ich jetzt leben. Danke dafür…
Die Ärzte sollen sich endlich mit dem Thema ME/CFS und PEM ausführlich befassen. An aktuellsten Schulungen teilnehmen um eben diese Fehler zu vermeiden.
Des Weiteren, sollen sich die Ärzte bei der Entlassung intensiver Gedanken darüber machen welche Einschätzung sie zur Prognose für die Leistungsfähigkeit/Erwerbsfähigkeit abgeben. Es kann doch nicht sein, dass ein Patient, deren Zustand sich während des Aufenthaltes in der Klinik so sehr verschlechtert hat, dass er kaum noch laufen kann, zwar als arbeitsunfähig entlassen wird aber mit der Prognose „6 Stunden und mehr“ im Entlassungsbericht benachteiligt wird. Ich hatte bei der Entlassung keine Kraft mehr gehabt mich damit auseinander zu setzen und zu diskutieren. Sie Folgen dessen brauche ich hier vermutlich nicht erläutern. Deswegen geht bitte nicht in diese Klinik bei der Indikation. Es gibt hier Ärzte die bestimmte Fachbegriffe nie gehört haben, geschweige denn eine Idee haben, wie man uns helfen kann. Es ist grob fahrlässig diese Erkrankung zu psychiatrisieren wenn man aber auf der Homepage mit einem Post Covid Konzept wirbt.

Essen super genial
Personal sehr freundlich
Zimmer schön und vor allem sauber (kein 4 Sterne Hotel)
Therapeuten überwiegend sehr gut

4 Wochen zuviel
Entlassbericht entspricht nicht der Wahrheit
Meine Situation verschlechterte sich, was dem Arzt so bekannt war. Im Bericht stand dann dass diese sich besserte, dass die Reha-Ziele erreicht wurden und dass ich zufrieden gewesen sei.

Für MS Patienten ist es kein gutes Klinik!! Die Ärzte haben über MS Krankheit keine Ahnung und es wird nicht spezifisch über die Krankheit was unternommen. Ich hatte fünf Wochen Aufenthalt in der Klinik und bin noch depressiver entlassen!! Der Herr Professor
dr. Schmidtke Klinikleitung ist einer wo die kranke Patienten als gesund einredet und sehr eingebildeter Arzt!! Habe mich in einer Lobby Zentrum von der Pharma Industrie gefühlt!!
Im der Zeit wo ich in der Klinik Aufenthalt hatte war kein Patient mit der Klinik zufrieden!!
Positiv war die Kantine essen und die Mitarbeiter. Die Therapeuten waren auch sehr gut!!!
Die Klinik ist mit Vorsicht zu genießen!!!

Diagnose nach 10 Minuten Aufnahmegespräch 6 Stunden Arbeitsfähig.
Ärztin völlig unfähig.Logopädiee ist sehr gut. Rehasport 12 Leute in der Gruppe trotz Corona keiner hat Mundschutz.Ansteckungsgefahr durch Corona sehr hoch da Gaststätte immer noch öffnen ist.Ebeenfalls Schwimmbad und Sauna.Vieele fahren am Wochenendee heim. Besuch von Ehefrau im Cafe ohne Abmahnung auch beim 2.Mal obwohl sich viele Patienten beschwert haben.
Das Gesundheitsamt müsste die Klinik sofort schlessen.Schlagan

Ich war im Sommer 2024 in der Reha wegen Post COVID. Da ich arbeitsfähig in Reha bin, wurde ich arbeitsfähig entlassen. (Zum damaligen Zeitpunkt war ich noch relativ fit.)

Die Krankheit wurde nach aktuellem Kenntnisstand nicht adäquat behandelt. Es ging um eine körperliche Aktivierung. Ich sollte direkt ins Nordic Walking einsteigen, was ich verweigert habe. Es stand dann in der dritten Woche doch auf dem Therapieplan. Nach zwei Versuchen habe ich alle Termine abgesagt, weil es viel zu anstrengend für mich war. Die Wärmebehandlung war okay, hat aber bei mir nicht geholfen. Gegen meine immunologischen Symptome wie Muskel- und Gelenkschmerzen wurden mir Einlagen verschrieben (!).

Es gab wenige Termine mit psychologischer Beratung. Die waren prinzipiell gut, aber nicht ausreichend. Wichtig wäre aus meiner Sicht eine Schulung zum Pacing gewesen, sowohl von der psychologischen als auch der physiotherapeutischen Seite.

Im Abschlussgespräch wurde impliziert, dass ich eher eine Art Burnout habe und dass ich bald wieder gesund werde.

(Sieben Wochen nach der Reha bin ich leider komplett zusammengebrochen und seither krankgeschrieben.)

Das Personal war (bis auf wenige Ausnahmen ) sehr freundlich.

Essen: Es gab immer viel Salate/Rohkostsalate - für mich in ausreichender Variation und lecker. Für Vegetarier gab es mittags meist sehr wenig Protein (vegan essen habe ich gar nicht probiert). Die Auswahl an Obst beim Frühstück war meist auf Äpfel und sehr harte Birnen/Nektarinen beschränkt. Trotzdem fand ich das Essen geschmacklich meist gut und im Großen und Ganzen in Ordnung.

Das Zimmer war sehr karg, wie im Krankenhaus, vom Platz her aber ausreichend.

Infektionsschutz gab es keinen.

Das WLAN funktioniert auch an den nur zwei Orten, an denen es WLAN gibt, sehr schlecht!

Ich hatte einen sehr netten Assistenzarzt! Leider wurde ich falsch behandelt die orthopädische Untersuchung fand erst nach 3 Wochen auf meinen Druck hin statt und da hatte ich schon viele mehr Schmerzmittel wegen verstärkter Schmerzen nehmen müssen. Mehr als zu Beginn meiner Reha. Ich war in den falschen Rücken-Trainingsgruppen. Einzelphysiotherapie gab es 1x pro Woche und das war nicht hilfreich. D.h. der Zustand meiner Schulter- und Rückenbeschwerden hatte sich nicht gebessert in der Reha.
LongCovid ME/CFS hier wurde sehr viel versucht und an keinem einzigen Tag habe ich alle Termine absolvieren können. Steht aber anders im Bericht. Am Wochenende und zwischendurch musste ich oft im Bett liegen, um mich zu erholen. Ich fand das Programm weder individuell abgestimmt noch spezifisch hilfreich. Viel hilft nicht immer viel, neuere Studien weisen inzwischen drauf hin.
Essen: Die Küche ist sehr Fleisch-lastig, es gibt aber auf Wunsch vegetarische Gerichte und ich hatte 2x Lasagne die war sehr lecker. Leider gibt es Abends nur kaltes Buffet.
Das kleine Kaffee ist sehr teuer, aber die einzige Möglichkeit am Nachmittag einen Kaffee oder Tee zu bekommen.
Wer ohne Auto da ist sollte sich schnell mit Leuten mit Auto anfreunden, denn der Bus fährt nur selten vor allem am Wochenende und ein Freizeitprogramm in der Klinik gab es während meines Aufenthalte, nicht (außer 1x Bastelabend).
Ich wurde als 100% arbeitsfähig entlassen schaffe jetzt 8 Monate später aber gerade so 75%. Manchmal bin ich während der Arbeit so erschöpft, dass ich kurz einschlafe, Hirnnebel führen weiterhin zu vielen Fehlern. Meine Vorgesetzten ermahnen mich deswegen ständig. Ich frage mich wieso die Klinik das nicht erkannt hat, obwohl sie dafür zertifiziert sind, ein gutes LongCovid Programm anzubieten.
Noch ein Wort zum Luftkurort: Hier wird überwiegend mit Holz geheizt und da meine Lunge empfindlich ist, musste ich oft mein Fenster geschlossen halten.

Keine Verständnis für die Erkrankung und den Patienten (CFS)
Nach meinen Erfahrungen,ist diese Klinik nicht für schwerere Fälle von CFS geeignet.
Es fehlt im ärztlichen Team ein Grundverständnis der Wesenszüge der Erkrankung ,die sich grundlegend von adäquater Müdigkeit nach Anstrengung ( körperlich wie geistig ) unterscheidet.Es besteht keine etablierte Infrastruktur bei zeitweiliger Bettlägerigkeit. Anfänglich muss um jede Mahlzeit auf dem Zimmer gekämpft werden.
Meine Fatique Episoden wurden vom behandelnden Arzt als mangelnde Selbstdisziplin bewertet. Er vermittelte mir das Gefühl eine Simulantin und Querulantin zu sein.
Auf diese Art und Weise kann keine Arzt / Patientinnen Beziehung gestaltet werden.
Ich schließe mich dem vorausgehenden Beitrag an,da es sich um denselben Arzt handelt.

Therapeutenteam, Küchenteam und Großteil des Pflegepersonals sind sehr positiv zu bewerten.
Hätte die Zeit nicht so gut überstanden,wenn ich nicht eine so hervorragende Tischgemeinschaft gehabt hätte.
Selbsthilfegruppe im Kleinen,ohne therapeutische Leitung. Aber mit ganz viel Herz.

Zuerst, bei aller Kritik ein Lob an alle Beschäftigten der Klinik. Von der Kontaktaufnahme, über Begrüßung, Betreuung, Therapeuten, Service-Personal, Küchenchefs und Reinigungspersonal: Schulnote 1 - Sehr gut :-)
Wer nicht mit Long-Covid unterwegs ist, für den ist diese Klinik absolut empfehlenswert!Tolle Lage/schöne Aussicht! Dafür 2 Sterne
"Der Fisch stinkt vom Kopf her"-das Team kann nur so gut sein/arbeiten, wie es Raum bekommt offen dafür zu sein... und die wollen es sehr gern!
Obwohl die Klausenbach-Klinik im Internet den Eindruck macht, Long-Covid gegenüber offen zu sein ist dies nicht der Fall-zumindest nicht bei dem Verantwortlichen... Als ich im letzten Jahr dort war, gab es keine Long-Covid-Gruppen/Therapien.
Pacing wird theoretisch vermittelt, aber dort nicht gelebt. Soll heißen, ich lerne meine Kraftreserven zu erkennen und einen Crash zu vermeiden, aber der Tagesplan ist übervoll und dass trotz regelmäßiger Hinweise und Bitten auf Anwendungsreduzierungen. Insbesondere mit CFS sehr schwierig - aus Sicht der Patienten.
Aus ärztlicher Sicht nicht, denn Long-Covid existiert nicht. Der Chefarzt erzählt allen L-C-Erkrankten, es sei psychosomatisch und resultiert aus der Vergangenheit (Traumatische Erlebnisse oder schwere Kindheit). Mehr der Analytiker, "ich glaube Ihnen, dass Sie diese Beschwerden haben..... aber.... man kann diese nicht nachweisen..."
Es folgt ein Vortrag über Ernährung und die Empfehlung ist (in meinem Fall) eine Gewichtsreduktion und dann werde ich wieder gesund. Dieses machte einen Anteil der halben Gesprächszeit aus. Gesagtes wird einem im Mund umgedreht bzw. fehlinterpretiert - gerade eben so, wie es dann am Ende am besten in einen Reha-Bericht passt, der infrage stellt dass Long-Covid mit entsprechenden Nebendiagnosen vorliegt, der den Leidensdruck nach unten reguliert. Hierzu werden sogar die Diagnosen umklassifiziert: Chronisches Fatique Syndrom, Muskelschmerzen und -schwäche wird in eine "F"-Diagnose (psychische Störung) geändert!!

Ich war im August 2023 zur AHB, welche ich wegen Corona nach einer Woche abbrechen musste, und danach im Oktober 2023 zur Vollendung der Reha in der Klinik.Die Klinik liegt landschaftlich sehr schön, aber aber auch sehr abgelegen am Ende eines Tales. Die Busverbindungen sind vorhanden, aber zeitlich ungelegen, und am Wochenende nochmals ausgedünnt. Ein spontaner Einkaufsbummel ist nicht möglich. Zur Klinik:
-Patientenmanagement: Kompetent, sehr freundlich
-Empfang: sehr freundlich, hilft immer weiter
-Pflegepersonal: eher ruppig, hat mit konstruktivem Feedback Schwierigkeiten
-Ärzte: mein zweiter Arzt war i.O.,kompetent, freundlich, engagiert
-Küchenpersonal: TOP, hilft sichtlich und mit Freude eingeschränkten Patienten
-Essen: gut und ausreichend, toll wäre aber auch mal ein z.b. Ei zum Frühstück
-Anamnese durch Arzt: mein Arzt war leider nach dreimaliger Terminverschiebung mit seinem Diktiergerät und seiner Smartwatch so beschäftigt, das für das Patientengespräch noch 10 Minuten übrig blieb>dies führte zu einem Arztwechsel,
Therapien: nicht nach Weisung des Arztes, ziellos zusammengewürfelt, ohne wirkliches Konzept
Therapeuten: größtenteils engagiert, aber auch vom Massenkonzept teilweise überfordert.
Therapieräume: Bewegungsbad nur 5 Stunden pro Woche geöffnet für freies Baden, 2 Turnhallen am Wochenende komplett abgeschlossen. Sehr eingeschränkte Übungsmöglichkeiten am Wochenende.
Freizeitmöglichkeiten: Dart, Tischkicker, Billiard, Cafe, 2 Schränke mit Büchern, Mensch-ärger dich nicht und das war es dann auch.
Sauberkeit im Haus und in den Zimmern: ausreichend.

Fazit: Das Haus wird 2025 geschlossen und das spürt man. Großer Investstau und Geldknappheit. Für Menschen, die Ruhe brauchen, immer noch empfehlenswert. Für noch aktivere Patienten, wohl eher nicht.

Aufenthalt sollte vier Wochen andauern, ich habe nach drei Wochen abgebrochen wegen fehlender Therapien und nicht entsprechend des Krankheitsbildes.

- Kinderbetreuung war nicht vorhanden, Kinder mussten in einen öffentlichen Kiga. Transfer wurde vom Haus organisiert.
- Therapien werden nicht nach dem Krankheitsbild festgelegt
- keine ganzheitliches Konzept / Behandlung ( nur Behandlung der aktuellen körperlichen Probleme )
- Speisen sehr eintönig, Mittagsmahlzeit mit wenig Pfiff und ohne Geschmack
- Behandlung im Akutfall nicht erfolgt, vier Tage ohne Therapie (aufgrund von Krankheit) und man wird gebeten abzureisen
- Freizeitangebote im Haus fehlen (z.B. Werkarbeiten usw)
- Reparaturen im Zimmer/Bad werden nicht erledigt/umgesetzt
- Zimmerreinigung schlicht weg grauenhaft, Hinterlassenschaften von vorherigen Pat. vorhanden
- Zimmerausstattung sehr veraltet, Teppich (nur wenige Zimmer mit PVC)
- altes Gebäude ( ausgenommen MTT Gebäude) und reparaturbedürftig
- Arztkontakt mangelhaft( einmal wöchentlich Visite ) ansonsten nur auf dringende Nachfrage erneuter Kontakt
- Pflegepersonal dauerhaft unterbesetzt, dadurch auch sehr belastet
- Öffnungszeiten der Kliniktür bis 22:30 Uhr ( auch am Wochende), es kann weder rein noch raus gegangen werden ( Frage hier, was ist im Brandfall ? )
- Öffis sind nicht gut, 2x tgl Bus Richtung Zell am Hamersbach

Positiv zu erwähnen:

- Freundlichkeit der Mitarbeiter von Rezeption und Therapie
- einige Mitarbeiter der Physiotherapie haben es wirklich drauf und machen ihre Arbeit sehr gut
- landschaftlich ansprechende Umgebung ( Wandern/Fahrrad fahren/ Spaziergänge )
- abgelegene Örtlichkeit, für mentale Erholung sehr gut

Im Großen und Ganzen muss man selbst entscheiden ob man diese Klinik aufsucht, es ist nur eine Feststellung der Eindrücke die während des Aufenthalts gegeben waren.
Ich würde sie aus den genannten Gründen nicht erneut wählen, meine Wahl fällt eher Richtung neurologische Fachklinik mit den entsprechenden Fachtherapien

Schlechte Hygiene, schlecht gereinigte Zimmer; Hochflor Teppich im Zimmer,
Arzt fällt Urteil ohne Untersuchungen; bekam Medikament, obwohl man es bei meiner Erkrankung gar nicht einnehmen darf; Arzt meinte nach einer Woche: sie bekommen eine Woche Verlängerung. Wir können hier nicht viel für Sie tun, sehen sie es als Wellness, Sie bekommen hier Anwendungen die sie zu Hause nicht bekommen; Im Kurzbericht stand: wenn sich das Blutbild wieder gebessert hat bin ich wieder arbeitsfähig. (Bin auf Grund meiner Erkrankung schon seit über 1 Jahr arbeitsunfähig)
Therapeuten teilweise sehr unmotiviert; Aussage Einens Therapeuten war. Sie kennen ihren Körper am besten sagen sie mir was ich tun soll. Geräte im Kraftraum wurden einmal erklärt, die weitere Benutzung der Geräten wurden nicht mehr beobachtet und falsche Haltung nicht korrigiert; Ich hatte in 5 Wochen Reha gerade mal 3 Einzel KGs auf nachfrage bekam ich vom Arzt die Antwort: Seien sie froh das sie überhaut was bekommen haben, in anderen Kliniken hätten sie nichts bekommen ,sie haben es ja nicht an den Gelenken. Ich war wegen Myasthenie Gravis in der Reha;
Logopädin sehr gut, hat sich über meiner Krankheit informiert und ihr Behandlung darauf ausgerichtet.
Essen lässt zu wünschen übrig. Nach 3 Wochen hat sich der Speiseplan wiederholt. Personal im Café sehr freundlich.
Meine Reha dauerte 5 Wochen.

- bestimmte Therapeuten spitze
- verschiedene Anwendungsmöglichkeiten
- Köche bemühen sich auf Besonderheiten/Allergien einzugehen
- Ärzte alles andere als empfehlenswert: von den vielen zu betreuenden Patienten überfordert und daher Diagnosen öfters nicht dem wirklichen Ist-Zustand. Nur eine Ausnahme bei der Ärzteschaft. Sehr auffällig, viele Rehabilitanden in der Klinik waren sehr unzufrieden über die Ärzte.

Ich bin im Mai angereist und der erste Eindruck war super.
Das Personal ist super freundlich und die Atmosphäre ist sehr angenehm. Wenn man gut zu Fuß ist kann man auch eine schöne Wanderung machen.

Auch das Essen ist hervorragend.

Es gibt morgens Büfett und abends.

Zum Mittag gibt es immer ein Gericht und Suppe und einen immer wechselnden Nachtisch.

Jetzt zum negativen.

Es sind immer doppel Zimmer.

Traniren an denn sport Geräten, wenn nicht verordnet.
Freijes training nur einmal die woche abends.

Genauso das Bewegungs Bad.

Aber am schlimmsten ist der ober Professor.

Der auch leider das sagen hat.

Ich bin krankheitsbedingt in die Reha gegangen.
Mit multiple Sklerose und etwas anderem was auch nicht ohne beteutung hat. Ich konnte meinen Beruf nicht mehr ausüben.

Aussage von dem Herrn Dr Professor :
Was können Sie noch arbeiten?
Ich: das weiß ich im Moment nicht. Ich kann nicht stehen oder laufen. Das konzentrieren felt mir auf längere Zeit sehr schwer.ich will meinen Job nicht aufgeben. Würde aber gerne meine Stunden reduzieren
Professor: erst wenn sie nicht mehr an einer Schranke sitzen und denn knopf drücken können, kann man über eine reduzieren oder eine Rente nachdenken.

Er meinte ich könne mich ja in ein Museum setzen und auf ein Bild aufpassen.

Er ist eiskalt und weiß alles besser. Für ihn ist keine Krankheit schlimm genug um etwas mitgeführt zu bekommen.

Meine Meinung und da stehe ich nicht alleine da.

Wenn man sich ein bisschen erholen will und die frische Luft und die Berge genießen will ist die Reha Einrichtung eine gute Wahl.

Wenn man aber mit einer krankheit hingeht und für seine zukunft eine neue Orientierung braucht bei der man Hilfe braucht..
Ist die Reha dank dem Professor ungeeignet.

Sehr nettes Personal, super Essen und eine schöne Atmosphäre.
Wenn mann von den zwei Bett Zimmer und die etwas beschränkte freie Wahl der Trainingseinrichtung absehen kann.

Mich wird die Reha nicht wieder sehen.

Schade....

Ich wurde von der DRV in die Rehaklinik Klausenbach geschickt. Mein erster Eindruck war ganz ok.
Die Mitarbeiterin am Empfang hat alles souverän gemanagt. Sie war sehr freundlich. Ich wurde in ein Zweibett Zimmer einqartiert. Na ja für 3 Wochen, was solls. Dann zur Schwester, ein Schwesternzimmer für die ganze Klinik, wurde ich freundlich empfangen, und direkt weiter zum Arzt geschickt. Ich denke der hatte keine Lust. Ich wurde nur anhand der vorliegenden Berichte gleich auf 5 Wochen einquartiert. Das sei bei neurologischen Sachen normal. Aufgrund der Berichte wurde für mich eine Therapie erstellt. Keine Untersuchung! Ich habe fleissig die Therapieen mitgemacht. Die Therapeutin in der Physioteraphie war super. Sie ist voll auf mich eingegangen, hat sich aber warscheinlich dabei nicht an den Therapieplan, der vorgegeben war, gehalten. Sie hat sich aber voll ins Zeug gelegt. Bei der Visite nach 14 Tagen sagte ich zum Arzt, dass ich meine, dasss meine Beschwerden sich verschlechtert haben. Er hat nur darauf geantwortet, dass kann nicht sein, die sind höchstens gleich geblieben. Untersuchung --> Fehleanzeige. Das letze Wochenende hab ich dann unter viel Novalgin (Schmerzmittel) überstanden.
Da ich andere Rehakliniken kenne, muss ich sagen, Klausenbach nie wieder. Aber in den Genuss werde ich vermutlich nicht wieder kommen, da die Klinik in 1 - 2 Jahren schliessen soll.

Ich werde meine Reha erst im Dezember antreten. Mich überraschen sehr die Kommentare, die von sehr schlecht bis sehr gut alles vorhalten. Wie auch von mir erwartet man eine Verbesserung seiner gesundheitlichen Situation. Illusorisch ist es allerdings zu hoffen, krank zu kommen und gesund zu gehen. Menschen, die allerdings erfahren wollen, wie man mit seiner Krankheit umgeht, um Lebensqualität zurück zugewinnen, werden jedoch von den schlechten Kommentaren verunsichert. Wo ist die Trennlinie zwischen einer sachlichen Bewertung oder Abladen des persönlichen Frusts? Schade ist nur, das die Klinik weder nicht im Guten oder im Schlechten die Bewertungen kommentiert.

Ich habe mich in dieser kleinen, aber feinen Klinik rundum wohlgefühlt. Das gesamte Personal war durchweg freundlich, zugewandt und kompetent. Besonders hervorheben möchte ich die hervorragende Küche: In fünf Wochen habe ich kein einziges Mal schlecht gegessen – abwechslungsreich, schmackhaft und ohne Wiederholungen. Die Zimmer sind zwar etwas in die Jahre gekommen, aber absolut zweckmäßig und gemütlich. Für mich ist es unverständlich, warum eine so gut funktionierende Klinik vor der Schließung steht.“

Ich war von Mitte April 25 bis Mitte Mai 25 in der Reha Klinik Klausenbach. Ich habe mich dort gut aufgehoben gefühlt.
Die Therapeutin waren zu 99 % super. Ich hatte ein straffes Programm und unter der Woche wurde es nicht langweilig. Es wurde Rücksicht genommen auf die Tagesform. Man kann jederzeit bei Unwohlsein oder wenn man mal Ruhe braucht, etwas absagen oder verschieben.
Die Computer Test Konzentration , Gedächnis usw. haben mir sehr geholfen. Ich habe nette Leute kennengelernt und es hat gut getan sich auszutauschen. Die wöchentliche Visite mit meiner Neurologin waren kurz aber gut. Das Aufnahme Gespräch und beim Abschluss Gespräch hat sie sich sehr viel Zeit genommen und mir alles ausführlich erklärt. Das Essen war in Ordnung aber ich hatte so manches mal meine Probleme damit. Wenn ich etwas bemängeln müsste, dann wäre es die fehlenden Kühlmöglichkeiten im Zimmer oder Fluren. Die Zimmer sind fast jeden Tag saubergemacht worden und Handtücher und Bettwäsche wurden auch getauscht. Die Natur ist sehr hügelig aber Wunderschön. Sehr schade war auch, das keine Ausflüge angeboten wurden. Gott sei Dank hatte ich eine tolle MIT Fahrgelegenheit durch eine andere Patientin. Ich würde jederzeit wieder meine Reha dort machen.

Meine 6-wöchige Reha brachte verschlechterte meine Beschwerden, dennoch war es eine gute und wichtige Zeit für mich, in der ich meine Krankheit realistischer sehen lernte. Ich habe mich gut begleitet gefühlt und warbeeindruckt von der Freundlichkeit, Aufmerksamkeit und Fachkompetenz der meisten Menschen, die hier arbeiten. Die hochkompetente Neurologin hat sich viel Zeit genommen und trotz begrenzter Möglichkeiten und noch vielen Fragezeichen bei dieser Erkrankung, stets versucht, flexibel den für mich bestmöglichen Therapieplan zu erstellen und mit mir gemeinsam nach realistischen Wegen des weiteren Vorgehens zu suchen. Gerade für die Post Covid und Fatigue-Problematik waren viele Ratschläge des Psychologen ebenfalls sehr hilfreich. Besonders hervorzuheben ist, dass es jederzeit problemlos möglich war, Therapien abzusagen, wenn es der Gesundheitszustand nicht zuließ und alle bereit waren, nach ihren Möglichkeiten gute Alternativlösungen zu suchen. Sehr gut getan haben all jene Therapien und Momente, die Entspannung förderten wie z.B. Ansätze der Cranio-Sacral-Therapie, Hydrojet, Singkreis. Die langen Wege auf den Fluren, der Geräuschpegel anderer Patient:innen, Ausdauer- und Krafttraining brachten mich oft an die Grenze und verursachten Crashs, letzteres musste ich meist absagen. Das Essen war sehr gut, das Zimmer groß, gut verdunkelbar und mit schönem Balkon, die ländliche Umgebung und die Kapelle als Raum der Stille waren wunderbar. Gewünscht hätte ich mir ein stärker auf Fatigue ausgerichtetes Entspannungs- und Pacingtraining, mehr Konzepte gegen Reizüberflutung und dass das zuweilen große Wissen einzelner Beschäftigter über die aktuelle Forschung mehr Gehör (bis zur Chefetage) findet, besser kommuniziert wird, in Konzepte einmündet und so dem Erkenntnisgewinn aller und dem Wohl der Patient:innen zugute kommt. Die Reinigung meines Zimmers ließ zu wünschen übrig, aber insgesamt werde ich die Klinik gern weiterempfehlen.

Ich war sehr zufrieden mit dieser Klinik, sehr gute Therapeuten, kompetent und immer freundlich und hilfsbereit.
Ärzte und Schwestern auch sehr nett.
Essen gut auch das Personal immer ein offenes Ohr.

Gute Lage zum abschalten aber meine Beschwerden sind leider nicht besser geworden da speziell für longcovid Geschmacks- und Geruchssinn noch nichts gibt.

Therapeuten sehr gut. Behandlungen angepasst

Negativ der Professor Dr. Schmitke, keine sympathie

Hallo, ich war insgesamt 4 Wochen in dieser Klinik. Die Klinik liegt sehr abgelegen aber dafür idyllisch und sehr ruhig. Das komplette Klinik Team war im großen und ganzen sehr nett. Bei den Sport und Therapie angeboten könnte etwas mehr Elan seitens der Therapeuten sein, es war oft sehr fad und lahm auch Musikalische Unterstützung in den Sport Programmen würde das ganze mehr auflockern. Das Küchen Team war immer freundlich und hilfsbereit, das war Essen hätte jedoch schon etwas besser sein können, oft hat es nicht geschmeckt weil es fast garnicht gewürzt war, wie z.B. Kartoffeln und Nudeln. Auch die zusammen Stellung der Gerichte war häufig etwas sonderbar und hat eigentlich nicht zusammen gepasst.
Das Frühstück und Abendbuffet war in den 4 Wochen immer konstant gleich, hiet hätte ich mir etwas mehr Abwechslung gewünscht, auch dass es an einem Sonntag vielleicht mal warme Eier gegeben hätte.
Das Orga Team und die Damen an der Rezeption, sowie die Technik waren klasse, es gab nichts was nicht möglich gemacht wurde und immer super freundlich, Dankeschön.
Alles in allem war es eine sehr ruhige und erholsame Zeit, die ich dringend gebraucht habe und mir sehr gut getan hat.
Ich kann diese Klinik auf jeden Fall empfehlen ????