Rehaklinik für Kinder und Jugendliche Charlottenhall

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Mathilde-Wurm-Strasse 7
36433 Bad Salzungen
Thüringen

10 von 16 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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16 Bewertungen davon 3 für "Lungenheilkunde"

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Toller Reha-Aufenthalt

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Behandlungsziel wurde erreicht)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärztliche Beratung vor Ort top)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hat für uns gestimmt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Reibungslos)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Tipp : Hochstühle für die Zimmer)
Pro:
Therapien, Personal, Freundlichkeit
Kontra:
Unruhe im Speisesaal
Krankheitsbild:
Atemwegserkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Kind wurde wegen wiederkehrenden Atemwegserkrankungen zur Reha geschickt. Wir waren positiv überrascht, die Klinik liegt nur wenige Gehminuten vom Gradierwerk entfernt und auch die Therapien waren optimal auf das Kind angepasst. Änderungswünsche waren kein Thema und konnten reibungslos übernommen werden. Alle Angestellten waren durchweg freundlich und hilfsbereit.
Das Essen war Mittags abwechslungsreich und konnte stets gewählt werden. Frühstück und Abendessen war zwar nichts besonderes, aber man hat die Möglichkeit auch selbst etwas mitzubringen, da Dosen und Kühlschränke vor Ort gestellt werden. Die Zimmer sind modernisiert und schön. Regelmäßige Zimmerreinigung , Handtuch- und Bettwäschewechsel. Das Gelände bietet Möglichkeiten für sportliche Aktivitäten, Spielplatz und Schwimmbad. Außerhalb lädt der Burgsee zum spazieren gehen ein und es gibt zahlreiche Spielplätze, Einkaufsmöglichkeiten und Ausflugsziele.

Tolle Therapeuten, schlechte Leitung!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
motivierte Therapeuten
Kontra:
Essen, Verwaltungsleitung, Kritikfähigkeit, ...
Krankheitsbild:
Asthma, Neurodermitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Therapeuten in der Einrichtung sind sehr zu empfehlen, der Rest ist zum Abgewöhnen!

Wir waren zur Behandlung von Neurodermitis und Asthma in der Klinik.
Die Therapeuten waren immer sehr freundlich und bemüht!

Die Verwaltungsleitung war kritikunfähig! Ich stand einem "Miteinander-Gespräch" positiv gegenüber, jedoch hat die Verwaltungsleitung, welche an diesem Gespräch teilnahm, dermaßen unfreundlich und inkompetent reagiert, dass man sich die Teilnahme an diesem Gespräch sparen kann!

"Zunehmer", "Abnehmer" und "Normalgewichtige" saßen an einem Tisch und bekamen das gleiche Essen, worunter u. a. als "Reduktionsessen" Grießbrei angeboten wurde!
Sowohl für die Zunehmer als auch für die Abnehmer stand sowohl morgens als auch mittags jeweils eine Zwischenmahlzeit bereit, die normalgewichtigen Kinder mussten zuschauen. Auf die Frage, ob dies ggf. auch anders geregelt werden könne, wurde mir mitgeteilt, dass ich meinem Kind auch Werte beibringen müsse und ich auch nicht jedes Mal zu McDonalds fahre, wenn das Kind das möchte. Auf den Hinweis, dass mein ein Kind bei McDonalds nicht vor einen Burger setzt und ihm sagt, dass er den nicht essen dürfe, wurde nochmals mitgeteilt, dass ich meinem Kind Werte beizubringen hätte.

Das Essen war wenig abwechslungsreich, es gab täglich Bierschinken und Bierwurst (ganz toll für Abnehmer)...Es gab zwei Sorten Salat, die Kinder regelmäßig nicht essen und die völlig überzuckert waren...
Nicht umsonst hatte der Pizzabote vor allem am Wochenende Hochkonjunktur!
Ab 22 Uhr war man im Haus eingeschlossen und konnte nicht einmal mehr aufs Klinikgelände!
Auch über die Essenszeiten sollte man nachdenken! Es gab täglich (auch am WE) Frühstück in der Zeit von 7-7:45 Uhr, Abendessen von 17:15-18:00 Uhr.
Am Wochenende gibt es keine Therapien, so dass man quasi 7:45 Uhr fertig war und danach nix mehr zu tun hatte. Zumindest die Zeiten am Wochenende kann man nach hinten legen.

Mein Fazit: Die Therapien waren gut, das ganze Drumherum miserabel!

2 Kommentare

KlinikleitungCH am 26.02.2016

Sehr geehrte Begleitperson,

wir möchten uns für Ihr Feedback bedanken und freuen uns, zu lesen, dass Sie mit der medizinischen Behandlung und der therapeutischen Betreuung Ihres Kindes sehr zufrieden waren.

Auf Ihre angesprochenen Kritikpunkte möchten wir gerne eingehen.
Als Begleitperson haben Sie mehrfach während Ihres Aufenthaltes die Möglichkeit, an der Gesprächsrunde „Für ein gutes Miteinander“ teilzunehmen, um Probleme gezielt anzusprechen und eine Lösung zu finden. Diese Runden werden von unseren Begleitpersonen bisher sehr gut angenommen und sie helfen uns als Mitarbeiter, schnell und unkompliziert zu reagieren, damit Anregungen noch während des Aufenthalts umgesetzt werden können. Es tut uns leid, dass Ihnen die Teilnahme an dieser Gesprächsrunde keine effektiven Erfolge gebracht hat.

Für unsere Patienten mit Begleitpersonen steht ein Speisesaal zur Verfügung, in dem sicher Voll- sowie auch Reduktionsköstler an einem Tisch sitzen, allerdings stehen zu jeder Mahlzeit Schauteller bereit, die den Begleitpersonen bei Menge und Auswahl für Ihre Kinder helfen sollen. Die Begleitperson ist allerdings selbst für die Einhaltung dieser Regeln verantwortlich.
In unserer Klinik gibt es ein vielseitiges und abwechslungsreiches Speisenangebot, welches mit dem RAL-Gütezeichen „Kompetenz richtig Essen“ ausgezeichnet ist. Frisches Obst wird täglich für alle Patienten zum Frühstück und zum Vesper angeboten, darüber hinaus an bestimmten Wochentagen zum Mittagessen als Nachtisch. Frisches Gemüse wird täglich mittags in Form von zwei Rohkostsalaten angeboten und täglich abends auf Rohkostplatten. Es gibt täglich mindestens sechs verschiedene Wurstsorten sowie vier verschiedene Sorten Schnittkäse, weiterhin eine Vielzahl unterschiedlicher Frisch- und Schmelzkäsesorten.

Natürlich existiert in unserem Hause eine Hausordnung, an die sich alle halten sollten, um einen reibungslosen Tagesablauf zu gewährleisten. Ab 22:00 Uhr werden die Türen von außen verschlossen, um die Sicherheit all unserer (meist allein reisenden) Patienten, zu gewährleisten. Auf Wunsch kann unser Security-Mitarbeiter Ihnen allerdings auch nach 22:00 Uhr die Außentüren öffnen.

Wir bedauern es sehr, dass der Aufenthalt von Ihnen und Ihrem Kind so negativ empfunden wurde; trotzdem wünschen wir Ihnen für die Zukunft alles Gute und viel Erfolg.

Mit freundlichen Grüßen

Ihre Klinikleitung der Rehabilitationsklinik Charlottenhall

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Nichts für Kinder ohne Eltern!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Schönes Gebäude, gepflegte Anlage, EIN EINZIGER wahnsinnig lieber Betreuer
Kontra:
Personal, Umgang mit Kindern und Jugendlichen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann Chanel nur zustimmen! Mag sein, dass Erwachsene dort gut behandelt werden (oder Kinder, die ihre Eltern dabei haben). Mit Kindern selbst wird aber umgegangen, als ob sie unzurechnugsfähige Monster wären!
Mann bekommt vollkommen sinnlose Regeln, man wird mit allen Mitteln dazu überredet, Medikamente zu nehmen, ob man will oder nicht. Geht es einem psychisch schlecht, lassen einen die Ärzte und Betreuer total hängen, heult man sich dann bei Mitpatienten oder Eltern aus, gibt es dafür richtig Ärger. Geht es einem körperlich schlecht, wird man auf die Krankenstation verfrachtet, ohne dass einem dort wirklich geholfen wird.
Wenn die Eltern anrufen wird man bei solchen Gesprächen oft belauscht. Rufen die Eltern bei der Klinik selbst an, weil sie von ihrem Kind gehört haben, dass es Probleme hat, geht keiner ans Telefon oder die Eltern werden unfreundlich abserviert.
Manche Patienten werden stundelang mit allen Mitteln zum länger bleiben überredet, andere dazu, früher zu gehen (oder werden einfach nach Hause geschickt)!!
Beliebtestes Druckmittel ist immer: Wenn du jetzt nicht machst, was wir wollen und nicht funktionierst und die Klappe hältst, dann gehst du sofort nach Hause und übernimmst die Kosten komplett (ob die Eltern sich das leisten können oder nicht)...
Ich war zwar nicht aufgrund psychischer Probleme dort, diese sind dort aber immens schlimmer geworden. So habe ich das auch bei Mitpatienten erlebt. Täglich haben welche geweint, wollten abhauen oder sind in Hunger- und andere Streiks getreten!
Ich selbst bin heute noch in psychologischer Betreuung, um die Erfahrungen, die ich dort gemacht habe, zu verarbeiten...

1 Kommentar

Eli2 am 30.05.2010

Nachtrag: Habe in einem anderen Beitrag folgendes gelesen: "umstände als ob die Mauer noch stehen würde. Streng wie ein Erziehungsheim." DEM kann ich 100% zustimmen. Viel treffender kann man es nicht beschreiben!!