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Leona222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Am frühen Morgen mit akuten Beschwerden in die Notaufnahme gekommen und dort sehr unfreundlich und inkompetent empfangen worden. Die Krankenpflegerin sehr gelangweilt und genervt wirkend (hatte ua ihr Kinn auf den Händen abgestützt als sie am PC die Daten eingegeben hat), da man nach ihrer Auffassung kein Fall für die Notaufnahme sei, man wurde z.B. mit den Worten „hätten Sie es nicht abwarten können bis der Hausarzt aufmacht?“ begrüßt. Man hat sich nicht ernst genommen und nicht gut aufgehoben gefühlt. Bei weiterer Behandlung wurde nicht erklärt, was gemacht wird, es wurde z.B. einfach eine Infusion angeschlossen. Die Ärztin kam recht schnell, Anamnese und Diagnostik wurden durchgeführt, jedoch wurde man danach 4h ohne weitere Informationen oder Erklärung alleine gelassen, bis man selber mehrfach fragen musste, wie das weitere Procedere aussieht. Dann wurde gesagt, dass man nach Hause kann. Im Arztbrief standen nachher Untersuchungen, die gar nicht durchgeführt wurden. Und auch die Ärztin kam nicht nochmal persönlich zur Entlassung.
Bei allem Verständnis für gestresstes Personal und volle Notaufnahmen, jedoch ist ein professionelles und emphatisches Auftreten in diesem Bereich wünschenswert. Ich werde das nächste Mal ein anderes Krankenhaus aufsuchen und bin besonders erschrocken über das Verhalten der og Krankenpflegerin.
Hallo Leona222, vielen Dank, dass Sie Ihre Eindrücke beschrieben haben. Es tut uns leid zu lesen, dass Sie unzufrieden waren. Für einen persönlichen Kontakt und ein Gespräch, stehen wir Ihnen gerne unter (0251) 976 5858 oder [email protected] zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen!
Hier zählt der Patient
Innere
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1906 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Die TV Technik ist in die Jahre gekommen, evtl. könnte bei der nächsten Erneuerung eine Fernbedienung beigelegt werden:-))
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Blinddarmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gut organisiert und absolut freundliches und kompetentes Personal. Das gilt von der Reinigungskraft bis zum Oberarzt.
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Tochter1967 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Schwierig, einen Arzt zu sprechen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Einzelzimmer als Kassenpatient)
Pro:
Einzelzimmer als Kassenpatient
Kontra:
unprofessioneller Umgang mit bekannter Dekubitus Gefahr
Krankheitsbild:
Infekt im hohen Alter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde mit einem akuten Infekt als Notfall eingewiesen. Die Notaufnahme erfolgte professionel, wenig menschlich und die Antibiotika Thearapie wurde angeordnet.
Schon am nächsten Tag sprach man von Entlassung nach ca. 7 Tagen - Panik, wie die Folgebetreuung ablaufen sollte. Nach mehrfachen Anfragen hat die Dame vom Sozialdienst sich bemüht und einen Platz in der Kurzzeitpflege der Raphaelsklinik gefunden.
In den dann doch 17 Tagen Klinikaufenthalt fiel mein Vater einmal aus dem Bett, obwohl wir auf nächtliches Aufstehen hingewiesen hatten.
Gut in seinem Zustand war, dass er auch als Kassenpatient ein Einzelzimmer berkam.
Die Ärzte und das Pflegepersonal haben sich bemüht. Schon nach 2 Tagen hatte der Patient als Diabetikar beide Fersen mit Dekubitus (bis zum 86. Lebensjahr, das ERSTE Mal!) Diese Verletzungen haben seinen Leidensdruck massiv erhöht. Somit konnte seine Rollatormobilität, die bis dahin gegeben war nicht erhalten bleiben.
Wegen COVID durfte nur eine Person pro Tag zu Besuch kommen. Hier hätten wir uns etwas Menshclickeit und Fleixibilität gewünscht. Meine Mutter hat oft die Versorgung (Abendessen, Medikamentengabe) dem Personal abgenommen - auf eigenen Wunsch. Das Überschreiten der Besuchszeiten dabei wurde je nach Pflegepersonal kritisch gesehen.
Er wurde in die Kurzzeitpflege entlassen, wo der Infekt schon nach 10 Tagen wieder aufflammte. Die weitere Beahndlung erfolgte in einem anderen KKH, wir haben ihn letzte Woche beerdigt.
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wittstefan berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Wird noch lange in unserem Gedächtnis sein)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Eine einfühlsam erklärende Dr. Fukat)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Telefonzentrale und Verwaltung sind freundlich und hilfsbereit)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft aller Schwestern und Stationsärztin Dr. Fukat
Kontra:
ohne
Krankheitsbild:
Leberversagen, Krebs der Bauchspeicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn Stefan wurde hier mit schwerer Erkrankung bis zu seinem Tod behandelt und betreut.
Medizinische Behandlung, Sorgfalt, Freundlichkeit und die Unterbringung und Versorgung waren einmalig gut und für uns Eltern auch Trost.
Nicht zu vergessen der einfühlsame und Trost spendende kath. Krankenhauspfarrer.
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jeamiee berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ein Hohn)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Klingel, keine Schwester auffindbar)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Auf Nachfrage gab es Wasser
Kontra:
Unterbesetzt
Krankheitsbild:
Reaktion auf Medikament : Herzrasen, Atemprobleme, Schwindel ect.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 18.06 habe ich einen jungen Angehörigen (Datenschutz !) nach der Einnahme eines neu verordnendes Medikament in die Rapfaelklinik gebracht, mit den Symptomen : Herzrasen, Atem probleme, trockener Schlund, Schwindel, rote Flecken im Gesicht und Hals.
An der Forte wurde mir gesagt ich solle ihn direkt in die Notaufnahme bringen, da dort ein Kardiologe ebenfalls in Bereitschaft steht.
An der Anmeldung habe ich genau geschildert was passiert ist und das Medikament gezeigt.
Irgendwann hat man Ihn auch an ein Überwachungsmonitor angeschlossen. Eine Klingel war nicht vorhanden, eine Schwester war auch nicht auffindbar als sie benötigt wurde. Ob wohl alle Behandlungstüren offenstanden. Eine Ärztin die alleine in einem Behandlungszimmer war hat dann eine Schwester geholt. Nach 2,5 Std habe ich nachgefragt, wann den ein Arzt kommt um meinen Angehörigen zu untersuchen, die Antwort war, das kann noch Stunden dauern! Obwohl ich noch einmal erklärt habe, das ein Medikament der Auslöser ist, wurde mir erklärt das, der Arzt auf der Intensive bei einem Notfall ist ( ?! ) . Da im Beipackzettel, extra darauf hingewiesen wurde, das bei Herzproblemen umgehend ein Arzt aufgesucht werden muss, war ich verunsichre und habe mich bei der Notrufgiftzentrale erkundigt und bei einem anderen ansässigen Krankenhaus, beide haben mir bestätigt, das es nicht normal ist ,solch einen Patienten nicht zügig zu untersuchen um eben zu klären ob Dringlichkeit geboten ist. Es wurde mir geraten einen Rettungswagen zum Krankenhaus zu bestellen und ihn verlegen zu lassen! Und genau das habe ich der Schwester angedroht, dass ich das tue, wenn jetzt nicht ein Arzt kommt. Und es kam tatsächlich eine Ärztin, die die Zeit in der Sie hätte sich ein Bild machen können uns erklärte Sie müsse zu Notfällen!!!! ( Ohne die Info, wann die Tabletten genommen wurde (Gegenmittel, Magenspülung) und ohne zu mindest den Patienten in Augenschein zu nehmen ist ein Notfall nicht erkennbar.
Offene Wunden bluten vielleicht stark, aber nur weil es sichtbar ist, muss es nicht immer ein Notfall sein. )
Letzt endlich hat sich mein Angehöriger entlassen, sterben (wenn es so sein sollte) kann er auch zu Hause …. wie war !
Fazit: Notaufnahme unterbesetzt eine einzige Katastrophe, das Personal überfordert!
Nie wieder!
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Innere
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Phil38 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Bei der Anmeldung war die Frau überfordert, dass man bemerkt, dass sie ans Telefon musste und auch nicht fragt, Einzelzimmer oder ähnliches... ebenso, ob ich Befreiung habe. Es wurde sehr schnell gemacht.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wo war hier eine Beratung, das frage ich mich wirklich.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keinerlei Anzeichen von richtiges Verhalten, dass man um den Patient kümmert. Ich musste warten und das kann bis zu einer Std dauern, obwohl ich im Behandlungsraum befinde. Man geht und kommt viel später. Frechheit finde ich das.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (S.o.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Toiletten werden nicht richtig gesäubert. Das ist widerlich.)
Pro:
keinerlei bemerkt, dass dort etwas positives gibt.
Kontra:
Verwaltung schlecht, Behandlung schlecht verlaufen und um Patienten wie mich gekümmert kaum.
Krankheitsbild:
Magenspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei dieser Klinik sollen Sie wirklich lange überlegen, ob Sie dort behandeln werden möchten. Was ich da erlebt habe, das ist unter aller Kanone und zugleich kann ich andere schlechte Bewertungen ganz nachvollziehen. Die stimmen sogar. Es fängt schon bei der Anmeldung an, dass die Frau überfordert ist, denn sie stellt kaum Fragen, sondern druckt aus und fertig. Ich musste selbst fragen. Bekloppt. Danach musste ich in die Notaufnahme. Auch da war es sehr enger Raum für alle. Man musste warten. Später wurde ich aufgerufen und da wurde ich kurz behandelt und schwups waren die Ärzte weg. Lange musste ich warten. Ich war richtig sauer, denn auch der Krankenpfleger bemühte sich nicht, dass sofort ein Arzt wiederkehrt, um weitere Vorkehrungen zu klären. Meine Mutter wurde weggeschickt und auch sie wurde nicht wieder reingelassen. Unverschämte Leute sind das. Ich hab das Gefühl, dass man hier wie ein Produkt behandelt wird. Als ich da fertig war, bin ich in drei Bettzimmer gegangen. Keine Aufnahmegespräch. Nur: "Da Bett" und fertig. Kümmern null. Am anderen Tag sollte ich zu einer Magenspiegelung kommen. Das tat ich auch. Da angekommen und lag mit Geräten sehr lange. Der Arzt kam nicht. Stunden später erst. Frechheit. Wie Sie bemerken, dass hier viel schief läuft, würde ich dreimal überlegen, ob Sie diese Klinik nochmals nehmen oder dort behandeln lassen. Ich nicht, nie wieder!!! Das war unmögliches Verhalten und Hygiene gleich fast Null...
Ich hoffe, ich konnte hierbei etwas beitragen. Ach, bei Medikamente hatte man mich nicht voll aufgeklärt. Auch negativ! Leider. Man klärt auf, so dass der Patient weißt, was verboten und was darf usw... Ihnen noch gute Besserung, falls Sie ein Krankenhaus suchen.
Entschuldige, wenn ich keine Schöne Wörter geschrieben habe und meistens fast mit Wut vermittelt habe, aber Sie müssen meine Wut auch verstehen, weil sowas ist mir noch nie passiert. Dies sollte nur dienen, dass andere meine Erfahrung verstehen und keinerlei als Beleidigung dienen. Das würde ich nie tun.
Sechs Sterne für medizinische,organisatorische, menschliche Versorgung
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Innere
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hajuni berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Es wird in allen Abteilungen auf den Patienten eingegangen. Sowohl medizinisch als auch organisatorisch, sowie menschlich absolut top. Wenn schon Krankenhaus, dann Raphaelsklinik Münster.
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Innere
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JRückert berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich habe mir große Mühe gegeben, etwas zu finden, was nicht OK war. Leider nichts gefunden. ;-))
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Egal wer mich beraten hat. Jede Beratung war hervorragend!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sogar die OP Ärztin kam kurz aufs Zimmer um mich persönlich zum Ablauf und dem Ergebnis der OP zu unterrichten. So etwas habe ich niemals zuvor in anderen Krankenhäusern erlebt!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alles war perfekt miteinander abgestimmt. Niemals hatte ich das Gefühl, dass jemand nicht informiert sein könnte.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Es war ein Gefühl wie in einem 5*-Hotel zu liegen.)
Pro:
Kompetenz
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Gallen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
100%ige Zufriedenheit!
Niemals habe ich - von Pflegepersonal bis zum Chefarzt - so viel perfekt abgestimmte Organisation, Koordination, Kompetenz, Empathie, Respekt, Achtung und Wertschätzung des Patienten in einer Klinik erlebt.
Ich kam mir vor wie ein Privatpatient, dabei bin ich doch "nur" Kassenpatient.
Nie wieder mag ich in einer anderen Klinik in Münster behandelt werden.
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Innere
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Brande1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Eine sehr gute Klinik in Münster
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrhytmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Notfall eingeliefert durch Einweisung vom Kardiologen im angrenzendem Ärztehaus . Dank schnelles Eingreifen konnte mein erkanntes Vorhofflimmern / Herzrhytmusstörungen sofort behandelt werden ich wurde dann stationär aufgenommen und in sehr kurzer Zeit Dank der sofort eingeleiteten Maßnahmen und der guten stationären Behandlung und Versorgung nach insgesamt 10 Tagen die Klinik wieder verlassen . Mein besonderer Dank gilt all meinen Ärzten mit ihrem Team sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Station 4a
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Innere
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mecki67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Krankenschwestern
Kontra:
Ärzte und Toiletten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich in der Zeit vom 4.6.-8.6. in der Klinik und wurde von einer jungen Assistensärztin behandelt. Es wurde eine falsche Diagnose gestellt. Man traute sich nach ein paar Tagen nicht mehr Fragen bzgl. seiner Bedenken und Sorgen zu stellen. Am Freitag wurde eine Darm- und Magenspiegelung durchgeführt. Ich bat die Assistensärztin, mich über die Ergebnisse nach der Untersuchung im Laufe des Tages zu informieren. Über die Narkoseart wurde von ihr nicht mit mir gesprochen. Ich musste hinter ihr herrennen, um zu fragen, welche Betäubung ich dafür bekomme. Mittags befand ich mich wieder wach auf dem Zimmer. Die Assistensärztin und Oberärztin betragen gegen 15.45 uhr das Zimmer und redeten mit einer anderen Patienten. Verließen ohne mich über das Ergebnis der Untersuchungen zu informieren das Zimmer, ich wurde nicht mal beachtet. Ich fragte nochmal eine Schwester höflich, ob die Ärztin noch einmal mit mir redet. Sie wollte nochmal nachfragen. Gegen 17 Uhr immer noch keinen Ärztin bei mir. Da die Ärztin an diesem Tag nur noch ca. 1 Std. anwesend sei, hatte ich Angst, dass ich gar nicht mehr informiert werde, da ja die nächsten Tage Wochenende war. Ich bat einen Pfleger, ob ich die Ärztin an dem Tag nochmal sprechen könnte. Der Pfleger kam dann wieder sagte, dass er das eigentlich nicht darf, aber von der Ärztin beauftragt wurde, mir zu sagen, dass keine Entzündung im Darm vorliegt. Daraufhin wollte mein Mann die Ärztin sprechen. Mein Mann bekam Sie kurz ans Fon, auch da keine richtige Auskunft. Sie ließ sich die Schwester geben und auf Frage meines Mannes durften wir die Klinik verlassen. Die Befunde der Untersuchungen bekam ich ausgedruckt mit Fachausdrücken, so dass ich mir das ganze WE Sorgen gemacht habe. Warum hat eine Ärztin nicht 1 Min. Zeit mir die Ergebnisse der Untersuchung zu erklären und zu informieren,wie es nach ihrer falschen Diagnose weitergeht?Sie war überfordert und hat sich unmöglich verhalten. Ich habe weinend diese Klinik verlassen.
Nachtrag zu wenig Textmöglichkeit.
Die Toiletten waren auf dem Flur für Männer und Frauen. An Sonn- und Feiertagen wurden diese nicht geputzt, nur bei den Privatpatienten. Es wurde auf den Toiletten geraucht, sie waren verdreckt am Feiertag. Zigarettenasche, blute Toilettenbrillen, Papier auf dem Boden,manchmal Pampers für Erwachsene und nicht abgezogen. Teilweise kein WC-Papier und kein Waschzeug und keine Papiertücher am Waschbecken. Unzumutbar wenn man Abführmittel und Einlauf bekommen hat und dringend das WC aufsuchen muss. Aus meiner Sicht sehr riskant bei kranken Patienten mit Infekten und Darmproblemen.Warum wird da gespart? Ist die Hygiene nicht gerade im Krankenhaus wichtig?Warum wird bei Privatpatienten geputzt bei Normalversicherten nicht? Hier geht es um die Hygiene und Gesundheit und Ansteckungsgefahr!!!
Sehr geehrte Frau "mecki67", es ist mir leider nicht gelungen, Ihre Ausführungen einer bestimmten Abteilung/Station zuzuordnen. Die Schilderungen würden am ehesten zur Gastroenterologie passen, dort gibt es aber keine Oberärztin. Sie können gerne persönlich mit der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit, Telefon 0251.5007-2217 Kontakt aufnehmen, vielleicht können wir das Problem gemeinsam klären!
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Haarstreubend !!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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MichaelS26 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Der zustand meiner Großmutter hat sich im laufe der "behandlung" gravierend verschlechtert, durch unachtsamkeit des personals die den zusatz "sturzgefährdet" wohl übersahen brach sie sich den Oberschenkelhalzknochen!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Versorgung und Umgang mit Älteren Menschen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Großmutter ist 93 Jahre alt und hat Altersdemenz. Sie kam mit einer Kreislaufschwäche zur beobachtung ins Klinikum.
Sie hat nicht die möglichkeit einen Klingelknopf zu drücken wenn sie zur toilette muss weil sie dies nicht behalten kann. Da niemand in der nähe war ging die geschichte also leider ins Bett. Mein Vater kam genau in jenem moment wo grade eine schwester der Station 3c dabei war in forschem und lauten ton mit meiner Großmutter zu schimpfen. Meine Meinung, absolut unverschämt !!! Aber damit nicht genug, in der krankenakte steht klar und deutlich das sie Sturzgefährdet ist, dennoch konnte es passieren, das sie im laufe des aufendhalts 3 mal aus dem Bett viel (was zuerst verschwiegen wurde). Beim 3 mal brach sie sich den Oberschenkelhalzknochen und muste Operiert werden. Seit der Op hat sich der gesundheitszustand stark verschlechtert. Wenn man von der Stationsärztin informationen zum zustand haben wollte bekam man diese zuerst spärlich,und nach einer beschwerde bei der Klinikumsleitung gar nicht mehr. Was hier Passiert ist Haarestreubend ! wenn immer möglich einen riesen bogen um das klinikum machen !!!
Wir haben intensive Gespräche mit den Mitarbeitern der Station geführt, aus denen sich ergab, dass kein Pflegefehler vorlag. Es wurde eine umfassende Sturzprophylaxe durchgeführt, "Stolperfallen" aus dem Umfeld entfernt und regelmäßige Kontrollen durchgeführt. Den Sturz bedauern wir natürlich sehr, leider sind solche Unfälle auch in einem Krankenhaus nicht zu 100 Prozent zu vermeiden. Wir hoffen, dass es Ihrer Mutter inzwischen wieder besser geht!
Abzocke in der Raphaelsklinik
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Innere
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bilbur berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Im Dezember 2008 wurde mein Vater wg. seines schlechten Allgemeinzustandes von mir in die Klinik eingeliefert. Meine Mutter (Alzheimer, Parkinson, seit dem 50. Lebensjahr zuckerkrank kam zeitgleich in die Kurzzeitpflege der Raphaelsklinik. Die Behandlung meines alten Vaters zog sich über mehrere Wochen hin. Besonders ärgerlich und unverständlich war aber für mich, dass meine arme, verwirrte Mutter aufgrund starker Schwankungen beim Zuckerwert immer wieder von der Kurzzeitpflege in die Station verlegt wurde. Dies war absolut unnötig und auch aus Sicht des Arztes unnötig. Da der Pflegeplatz reserviert bleiben mußte,
hat hier die Klinik mehrfach kassiert!!! Das ist einfach unanständig und aus meiner Sicht so nicht in Ordnung.
Immerhin hatte der Stationsarzt meine Eltern gemeinsam in dem Zimmer untergebracht. Es bleibt noch festzuhalten, dass ich eine hohe, private Abrechnung meiner Mutter relamieren
mußte, obwohl sie Mitglied in der BEK war.
Natürlich sind gerade negative Erfahrungen mit Krankenhäusern sehr schlecht,gerade weil hier ein besonderes Vertrauensverhältnis herrscht.
Allerdings,um einiges zu klären...Wenn Ihre Mutter Privatpatientin ist,wäre die doppelte Abrechnung von Leistungen theoretisch möglich.Da Sie aber die Rechnung sehen und prüfen können,könnten Sie Einspruch erheben.Bei
Kassenpatienten wird nach dem DRG System abgerechnet.Für die Klinik problematisch,denn gerade bei Diabetes o.ä. gibt es Geld nur für einen bestimmten Zeitraum als Pauschale.Darüber hinaus wird kostenlos weiter behandelt.Wenn Ihre Mutter also faktisch entlassen in die Pflege geht und dann wieder in die Klinik,wird sie dann wieder als neuer Fall aufgenommen und es wird wieder gezahlt.Nicht doppelt,denn eigentlich war die Behandlung nicht abgeschlossen.Das ist auch keine gute Lösung,allerdings sehe ich hier kein Problem der Klinik sondern des DRG Systems.Dieses System ist von Vorteil für junge Parptienten,die schnell wieder gehen.Für alte und kranke eine Katastrophe.
Vergleichbar wäre einer Handwerkerleistung für die der Handwerker einen Pauschalbetrag x für 1 Stunde bekommt,danach arbeitet er umsonst,mit allen Nebenkosten wie Personal etc.weiter.Ich bin sicher Dr würde häufiger kommen.....Allerdings gebe ich zu,der Vergleich hinkt hier,da es ja um Ihre Mutter,allg.um Menschen geht......
Lambarene ist gemütlicher......
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Innere
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Höllenblitz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
die seelsorge der ordensschwestern.
Kontra:
eigentlich alles.....
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
riesiges stadtkrankenhaus. unfreundliche anmeldung, überlastete willkürliche ärzte, oberärzte und sogar chefärzte. total gestresstes personal. kein deut von freundlichkeit. trotz privatstation hatte man den eindruck, als wüsste kein arzt von den verordnungen, die sein kollege <angeordnet> hatte. der behandelnde prof. sprach mich dauernd mit falschen namen an. der einzige lichtblick waren die leider nur noch selten anzutreffenden ordensfrauen der barmherzigen clemensschwestern. das essen war relativ gut. dies lag aber wohl daran, dass ich nicht wählerisch bin. total verwinckeltes alt und neubau ensemble. grossartige neuer empfang. aber was nutzt einem dieser umstand, wenn da nur unkompetente bearbeiter sitzen?? inklusive dauerbaustelle vor der tür sicherlich nicht das gelbe vom ei!!
Es tut mir leid, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns seinerzeit unzufrieden waren. Leider kann ich nicht mehr alle Kritikpunkte klären, dafür sind die Vorfälle schon zu lange her. Gerne lade ich Sie aber zu einem Kaffee in unsere Klinik ein, bei dem wir die Probleme im Zusammenhang mit Ihrem Aufenthalt besprechen können!
1 Kommentar
Hallo Leona222, vielen Dank, dass Sie Ihre Eindrücke beschrieben haben. Es tut uns leid zu lesen, dass Sie unzufrieden waren. Für einen persönlichen Kontakt und ein Gespräch, stehen wir Ihnen gerne unter (0251) 976 5858 oder [email protected] zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen!