MEDIAN Psychotherapeutische Klinik Bad Liebenwerda

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Dresdner Str. 19
04924 Bad Liebenwerda
Brandenburg

5 von 9 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Nicht empfehlenswert

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023/2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Inkompetente Rehaeinrichtung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abfertigung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (abgewohnt, desaströs)
Pro:
Pflegepersonal, Hausservicepersonal
Kontra:
Therapeutische Mitarbeiter-Innen
Krankheitsbild:
Abhängigkeit, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kompetente Therapeuten mit Empathie sind in dieser Rehaklinik nur einzeln vorhanden. Fehlende Empathie ggü. Patienten! Der leitende Chefarzt in der Suchttherapeutischen Klinik hat ein großes Egoproblem, ein ausgeprägtes Geltungsbedürfnis, mangelnde soziale Kompetenzen und dem Anschein nach seine Rolle als Vertreter eines Klinikkonzerns nicht so ganz verstanden / verinnerlicht. Von oben herab beschreibt es ganz gut.

"Hier bin ich Mensch, hier darf ich sein." - Ganze klares NEIN in dieser Einrichtung.

Die jeweiligen Bezugstherapeuten sind sich untereinander auch nicht Freund, was zu Lasten der Patienten geht.

Einige Therpeuten sind sehr persönlichnehmend und dulden keinen Einwand und geben ihre persönliche Niederlage an ihre zugewiesenen Patienten durch verbale Attacken zurück und unterscheiden dabei nicht nach Therapeuten-Patientenverhältnis. Also sehr persönlich nehmend, ohne Chance auf Kompromisse oder eine zwischenmenschliche Haltung.

Empfehlung geht ganz klar dazu, sich entsprechende und nach Indikation andere Fachkliniken zu suchen. Diese Haltung entspricht auch vielen Akuthäusern- Krankenhäusern (Entgiftungskliniken), welche eine ähnliche Ansicht zu dieser Klinik äußern.
Wer seine eigene Meinung sachlich, fachlich und ruhig vorträgt, wird mit Unterstellungen konfrontiert, mit Androhungen von Konsequenzen verbal attackiert und somit in seiner Persönlichkeit so gedrückt, das man nur den vorzeitigen Abbruch aus menschlichen Gründen empfehlen kann. Hinweis: Vorab sollte man sich mit dem jeweiligen Kostenträger (Rentenversicherung, Krankenkasse usw.) abstimmen und sich zu jedem Gespräch mit dem Klinikpersonal Notizen machen, als Eigenschutz und um diese dem Kostenträger schriftlich zur Verfügung zu stellen.
Zu den Patientenzimmern kann man nur sagen - "Herzlich Willkommen in den 1990er." Die Aussattung der Zimmer und der Gemeinschaftsräume ist sehr abgewohnt und das Gefühl eines sehr billigen Motels ist gratis. Fernseher auf den Zimmern gehören nicht zur Aussattung und eigene sind nicht gestattet.
Zum anderen: Wer es mit aller Mühe und Not bis zum letzten Tag geschafft hat, wird sich über seinen Entlassungsbericht wundern / ärgern. Mit sofortiger Wirkung entlässt diese Klinik "fast alle" als ARBEITSFÄHIG und das ohne eine ausreichende fachliche Begründung beizufügen. Also Achtung!!!

Kann ich weiterempfehlen!

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapie
Kontra:
Hätte gerne Einzelzimmer gehabt
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schön gelegene Klinik, bisschen abseits, man kann gut zur Ruhe kommen. Das Team setzt sich für einen ein- großes Dankeschön an die Pflege, meinen Therapeuten und auch die medizinische Behandlung. Mir geht es deutlich besser!

Bewertung Median Klinik Bad Liebenwerda Dresdner Str. 19

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schöne Einrichtung wie im Hotel
Kontra:
Mieserables Essen
Krankheitsbild:
Alkohol
Erfahrungsbericht:

Bin patient mit Alkohlsucht der gerade erst ca. eine Woche hier ist, wurde sehr herzlich und gut aufgenommem die Schwestern und Pfleger sind echt top????. Der neue Psychologe Herr Z. ist auch super. Die Ausstattung und Einrichtung ist auch sehr gut. Kostenloses w-lan gibt es eine sehr kleine Cafeteria mit super Preisen. Ärztliche Versorgung ist auch laut mit Patienten die schon länger hier sind einfach bei weitem nicht ausreichend würde eher sagen mies, Artz(Ausländer) ist kaum zu verstehen und liest weder Vorberichte noch Akten genau, einfach nur mal schnell schnell durchblättern und inkompetent Aussagen und Äußerungen die er trifft. Therapieangebote sind eher mehr beschäftigungs Maßnahmen wie für Kinder usw. Das größte Problem ist auch die Verpflegung!!!!! Das Essen ist miserabel billige Aufbackbrötchen, Salat aus der Tüte und aus dem Eimer nur vertig Produkte, hartes Brot und Brötchen. Mittagessen geht gar nicht nur vertig Fressen, sorry für die Wortwahl aber nur fix und Tüten Soßen, Püree,ungenießbares Gemüse was völlig zerkocht ist, einfach nur bääähhh.!!! In so eine Klinik sollte man doch ein ordentliches Essen erwarten können, sagen übrigens auch Partien die schon mehrere Wochen bzw. Monate hier sind! Zum Schluss noch zur Ausgangsregelung, man muss die erste Woche komplett im Klinikgelende bleiben, man darf sich ums Haus herum bis zur Raucherinsel bewegen,nach einer Woche kommt man dann von der Aufnahmegruppe in seine richtige Bezugsgruppe, da darf man dann mit einem zweiten Patienten auch raus muss aber zu den Mahlzeiten wieder anwesend sein.Totaler quwark zu zweit raus und immer zu den Mahlzeiten wieder da sein zu müssen, essen kann man eh nicht essen weil es nicht schmeckt!!! Nach der 8.woche darf man dann endlich auch mal allein die Klinik verlassen und auch Heimfahrten bzw. Belatungserprobung, so nennen sie das hier machen.

Mit meinen Erfahrungen heute, sage ich "Nie wieder"....

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (ständig wechselnde Therapeuten)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (es wurde nicht auf meine Probleme eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Lage der Klinik
Kontra:
Unzureichende therapeutische Betreuung (Krankheit)
Krankheitsbild:
Medikamente
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Jahr 2019 begab ich mich in eine 12 wöchige Behandlung in diese Klinik. Heute, nach 2 Jahren und einem langen Leidensweg habe ich mich entschlossen mein Resümee abgeben möchte.
Im Juni 2019 ging ich auf Grund einer vorwiegenden, sogenannten Tablettensucht in die Klinik. Zu dieser Zeit erging es mir sehr schlecht, denn eine vorhandene Depression war unerträglich.
Ich wurde von meinem Hausarzt vorrangig mit Tavor und Trimipramin behandelt. Natürlich war es mein Ziel, diese Tabletten so schnell als möglich abzusetzen.
Doch was dann in dieser Klinik geschah, war für mich der blanke Horror.
Von Jetzt auf Gleich wurden die Tabletten abgesetzt und mit anderen Medikamenten ersetzt. Wer die Wirkung von Tavor kennt, der wird wissen, dass ein Absetzen von einer Stunde zur anderen die Hölle sein kann.
Die dann verschriebenen Medikament zeigten null Wirkung, so dass ich unter massiven Entzugserscheinungen litt. Wochenlange Schlaflosigkeit wurde auch nicht behandelt...stattdessen wurde ich mit ärztlichen Weisheiten zugetextet. Meine behandelte Ärztin Frau Dr.Päßler hatte konsequent nur einen Satz auf Lager "Da müssen sie eben jetzt durch". Da ich täglich unter Schwindel und Panik litt, suchte ich öfter den Kontakt zu den Schwestern, die irgendwann nur noch genervt drein blickten. Für solche Signale von behandelten Pflegern und Ärzten ist man in dieser schwierigen Phase ganz besonders empfänglich.
Nun gut, dann begannen irgendwann die Therapieangebote. Sport stand an erster Stelle, was grundlegend nicht zu beanstanden war. Jedoch fühlte ich mich gar nicht in der Lage, jeden Morgen gegen 7 Uhr 2 km zu laufen. Fehlte man unentschuldigt, dann kam ich mir vor wie im Kindergarten. Frau Grudzien war eine besonders emphatische Sporttherapeutin, die wahrscheinlich nur von ihrem Leistungsniveau ausging. Sie legte bei Nichtachtung der Therapien eine besonders eklige Art und Weise an den Tag. Wäre ich derzeit in der Lage gewesen, meine Meinung zu äußern, dann wären wir täglich aneinander geraten. Dagegen Herr Kittel war äußerst einfühlsam, mit diesem Therapeuten kann Sporttherapie Spaß machen.
Aber der Oberhammer war meine zuständige Psychologin Frau Lach, die mit Sicherheit eigene psychische Schwächen auf die Patienten perfekt umlegen konnte. Die Frau ist für mich persönlich nicht tragbar. Die Einzelgespräche waren einseitig, nicht kompetent und für mich nix bringend.
Ein großes Lob bekommt Frau Gonsior.Haas.

Danke an alle Ärzte,Schwestern,Therapeuten und das Personal der Hauswirtschaft

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholiker ?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

?Habe mich dort sehr wohl gefühlt, vieles mitgenommen und würde mich jeder Zeit wieder für diese Klinik entscheiden. Freue mich auf das jährlich e Wiedersehenstreffen,wenn es Corona erlaubt.Lg und bleiben Sie gesund!

Möchte mich bedanken für die sehr gute Therapie von Frau Hahn

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit 3jahren trocken ,die Therapie hatt mier sehr geholfen weiterhin ohne Alkohol zu Leben das ganze Personal ist sehr gut.Ich möchte mich ganz besonders für die sehr guten Therapiestunden bei der Frau Hahn bedanken.

Nur für Liebhaber ...

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

von schwarzem Dreck in den Fugen, ausgeblichenen schmutzigen Teppichen, kaputtem Mobiliar, offenbar chronisch knapper Mittelausstattung und immer gleich langweiliges geschmackloses Essen mögen oberflächliche Kennzeichen für ein abgewirtschaftes Haus sein, aber angebliche Ärzte die blöde Sprüche über den Flur raunen und Patienten drohen braucht wahrlich kein Mensch der Gesundheit sucht.

Sucht und Therapie

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Klinik
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin sehr zufrieden gewesen. Das Personal, war immer freundlich. Fachliches wissen ist gut. Therapeuten haben immer Zeit und Für Propleme ein offenes Ohr. Verpflegung ist sehr gut. Sportliche Aktivitäten werden gut bis sehr gut gemacht. Nach der Therapie hatte ich einen Rückfall der 1 Monat dauerte wobei ich das wissen der Therapie nutzte. Bin seid 1.6 Jahren Trocken auf Grund dieser Therapie. Danke hiermit Frau lach und allen Mitarbeiter dieser Hervorragend Einrichtung.

Lebe und achte auf Dein Leben

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Sehr nett, freundlich, menschlich)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles zu meiner Zufriedenheit)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Unstimmigkeiten passieren überall)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Ausreichend)
Pro:
Vielfältigkeit
Kontra:
wenig Rückzugsmöglichkeiten
Krankheitsbild:
Alkoholiker
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe für mich festgestellt es kann in meinem Leben so nicht mehr weiter gehen und ich habe mir Hilfe gesucht.
Über eine ambulante Suchtberatung, bis zur Selbsteinweisung zur Entgiftung (Dauer 4 Wochen), habe ich hier meine Entwöhnungstherapie (Dauer 3 Monate) in Bad Liebenwerda absolviert.

Eins muss ich gleich vorne weg sagen, die Therapie in der Klinik macht nur Sinn wenn die persönliche Einstellung stimmt.
Diese Klinik hat alles notwendige um eine erfolgreiche Entwöhnungstherapie zu absolvieren.
Über Einzelgespräche, Gruppengespräche, Gestaltung, Sport, mögliche Praktikas um sich weiterzuentwickeln, Freitzeitgestaltung (Billard, Tischtennis, Dart, Fitnessraum, Kegeln, Volleyball, Rommé, Skat), Ausflüge werden angeboten, Bibliothek und einige Dinge mehr sind Bestandteile der Therapie.
Das komplette Personal versucht ihr möglichtest um allen Patienten zu helfen bzw. zu unterstützen und gibt sich große Mühe allen gerecht zu werden.
Für uns Patienten ist es nicht immer leicht und wir stoßen hier an unsere Grenzen und wir müssen lernen mit den neuen Gegebenheiten umzugehen.

Auch ich bin an meine Grenzen gestoßen und ich bin in der Klinik angeeckt. Es hat dadurch keiner den Glauben an mich verloren.
Ich kann mich nur bedanken für die Zeit und ich nehme unheimlich viel für mich persönlich mit.
Vielen lieben Dank an alle Therapeuten, an das nette Pflegepersonal und natürlich an den Küchendienst/Hauswirtschaft.
Meine Erinnerungen bleiben...

Durch die Zeit, konnte ich für mich und für die Zukunft, vieles lernen und mitnehmen. Bei meinen Ausgängen habe ich schon einige Erfahrungen gesammelt, positiv wie negativ, und ich habe mich entschlossen ein Artikel zu schreiben.

Artikel zum nachlesen:
https://www.facebook.com/wuensdorferwoelfe/posts/1400174156669070

Zusammenfassend:
Ich habe für mich den richtigen Weg gewählt, ein neuen Weg. Ich bin der Klinik/Personal unheimlich dankbar für alles.
> 100% Empfehlenswert <

Liebe Grüße

pro BaLi

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gruppentherapie, landschaftliche Lage, Kochen mit Diätassistentin, viele Möglichkeiten externe Praktika
Kontra:
Nope
Krankheitsbild:
Polytoxikomanie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin völlig zufrieden mit der Klinik und den Mitarbeitern. Natürlich ist es ein Unterschied, ob ich in einer Klinik für Suchterkrankungen oder in einer chirurgischen Klinik liege. Es ist anfangs schwer sich an all die Restriktionen zu gewöhnen bzw. überhaupt den Sinn derer zu verstehen. Auf Nachfrage bekam ich jedoch einleuchtende Erklärungen. Die Mitarbeiter sind kompetenT, freundlich und dem Patienten zugewandt....Jeder auf seine Art. Ich würde wieder Bad Liebenwerda wählen,weil ich mich gut betreut gefühlt habe. Vielleicht hatte ich Glück mit meiner Gruppe und dem Therapeuten! :)
Vielen Dank!

beschrede über die klinik und ihre behandlungsmethode

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
essen und suberkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
alkoholabhänigkeitssyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

habe eine AEB (Alkoholentwöhnungsbehandlung) in der klinik von januar 20015 bis märz 20015 gemacht.
die ersten 2.wochen waren schon insgesammt gesehen in ordnung.
ab der 3.wochen wurden zunehmend die mitarbeiter krank, oder haben urlaub, sodas die restliche zeiz immer wieder therapeuten fehlten. durch die häufige krankschreibungen und urlaubserlaubnisse vielen therapien aus, so wichtige wie einzelgespräche die für mich schon eine der wichtigsten therapieformen sind. gruppentherapien wurden ausgesetzt oder verkürzt, weil die wenig verbliebenden therapeuten zwei gruppen therapieren musten, oder sollten.
die sporttherapie lief über wochen nur mir einem therapeuten, der zum schluss sehr angespannt und genervt gegenüber den patienten war. auf mehfacher nachfrage, wann sich denn die situation ändern werde, kam keine oder nur sehr lappische antworten von den verantwortlichen angestellten.
ich persönlich wurde in einer gruppenstunde (40. minuten lang) so persönlich angegriefen, das ich eine beschwerde oder sogar eine anzeige machen werde, wegen eingriff in die persönlichkeit, sowie das es nicht sein kann das man eine medizinische, therapeutische diagnose in der gruppentheraie stunde machen kann. wenn ich dann auch mehrfach mit meinem namen noch genannt werde ist das ein nicht haltbarer zustand. desweiteren werde ich mir überlegen ob ich die klinik verklagen werde, auf schmerzensgeld wegen selischer belastung und psychisch belastung. es kann nicht sein das einzelne gespächsmitteilungen aus dem einzelgespächen in eine öffentliche gruppensitzung mit desen namensnennung reingebracht werden.

ansonsten kann ich nur von der sauberkeit und dem essenangebot das in dieser klinik angeboten wurde positiv, was relativ zu sehn ist, sagen.

Der Anfang für ein neues Leben ohne Alkohol !

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr angenehmer Aufenthalt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (normal nicht Übertrieben)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (meine Fachärzte sind zu Hause)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bei Problemen wurde mir immer geholfen)
Pro:
Essensauswahl etwas dürftig
Kontra:
Geschäfte um die Ecke geben alles was das Herz begehrt.
Krankheitsbild:
Alkoholabhängig
Erfahrungsbericht:

Sehr Freundliche Mitarbeiter,Ärzte,Psychologen,Schwestern....einfach Kompetent !Bei Problemen wird immer nach einer Lösung gesucht und gefunden !Freundliche Zimmer sehr sauber.Sportmöglichkeiten,Fernseher,Freizeitbeschäftigung alles Vorhanden.Lange Weile gab es nie.Bad Liebenwerda ist eine Reise wert auch für Besucher.Bei Besuchen in Museen in der Umgebung habe ich mich sehr wohl gefühlt.Tagesfahrten nach Dresden einfach toll.
Wäre ich nicht Krank dachte ich es wäre Urlaub.

"Die Würde des Menschen ist unantastbar."

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Ambiente (Zimmer)
Kontra:
Klinikkonzept
Krankheitsbild:
Suchterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 20.03.13 reiste ich in o.a. Klinik in Bad Liebenwerda an. Ich wurde sehr freundlich von Fr. L. und Fr. B. sowie den Schwestern in Empfang genommen.
Für die Therapieformen in jeglicher Art (Sport, Gestaltung, Gruppe …) hatte ich mir vorgenommen mich zu öffnen und so die Therapie erfolgreich abzuschließen.
Es sollte leider anders kommen. Am Anreisetag hatte ich um 14:30 Uhr den Termin für die Erstuntersuchung. Ich werde hiermit den Ablauf schildern, da sich diese Untersuchung von allen bisherigen mir bekannten Therapien, Untersuchungen und Behandlungen auf negativste, menschenverachtende Art und Weise unterschied.
§1 des Grundgesetzes wurde wohl außer Kraft gesetzt, dass die Würde des Menschen unantastbar wäre.
Eine Begrüßung durch Frau Dipl.med. P. fand nicht statt. Ihre ersten Worte in einem groben, flegelhaften Ton waren: „Sie haben eine Skoliose? Damit kann man doch wunderbar leben! Was tun Sie zu Hause dafür, Frau G.?“ Ich schilderte meine Behandlung bei Chefarzt Dr. med. L. und dessen Wirbelsäulenspezialisten Dr. med. D. in der Orthopädie Hoyerswerda, welche mir mit entsprechend spezieller Physiotherapie, Ostheopathie, Tens, Moorpackungen etc. im Reha-Zentrum Hoyerswerda helfen. Frau P. unterbrach mich in barschem Ton: „… ich habe gefragt, was Sie zu Hause dafür machen?“ Ich antwortete, dass ich tatsächlich bis vor ca. 2 Jahren mit einer limitierten Schmerzgrenze der Skoliose leben konnte ehe diese dauerhaft schmerzbehaftet wurde. Zuzüglich zu genannten Therapien wurde mir bis zu 3x tägl. vorübergehend Ibuprofen 600 verordnet, welches ich bei Bedarf einnahm. Weiterhin überwiesen mich die Orthopäden zur Schmerztherapeutin Fr. Dr. med. A. in Hoyerswerda, da der Chefarzt u. Dr. med. D. bezüglich der erhöhten Risiken und eines zweifelhaften Erfolges strikt von einer OP abrieten. Selbstverständlich berieten mich meine Orthopäden, welche Sportarten z.B. Schwimmen eine positive Wirkung erzielen können. Daraufhin stellte Fr. P. die Kompetenz meiner Orthopäden in Frage, da man mir das Ibuprofen 600 verschrieb bzw. keine weiteren Therapien für zu Hause verordnet wurden.
Ich wurde unterbrochen mit dem Satz, ob ich überhaupt wüsste, dass das Ziel die Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit sei. Teil 2 folgt

3 Kommentare

scania45 am 27.03.2013

. Ich antwortete, dass ich mir dessen bewusst bin und nie in meinem ganzen Leben das Ziel hatte oder habe im Alter von 45 oder 46 Jahren in Rente zu gehen. Sie erläuterte mir, was ich für einen interessanten Beruf hätte. Ich bin mir dessen bewusst und habe ihn gern ausgeübt. Der kontinuierliche Leistungsabfall begann 2005 mit einem Burn Out, da 16 Std. tägliche Arbeitszeit sowie regelmäßige Wochenendarbeit mit Sicherheit irgendwann die Gesundheit schädigen. Ich habe es zu spät erkannt, Warnungen meiner Familie ignoriert sowie das Burn Out nicht auskuriert. Fr. Päßlers Meinung war jedoch dahingehend, das dies (16 Std. Arbeit etc.) doch normal wären. Meine Depressionen wurden ganz unter den Tisch gekehrt, da diese ja sowieso vom Alkohol her rühren, obwohl ich weiss, dass ich diese Erkrankung mit Alkohol therapierte, da ich es nicht besser wusste. Aber für Fr. Päßler war das nicht von Bedeutung bzw. es bedurfte ihrer Ansicht nach keiner Analyse. Ich fühlte mich wie, einmal Alki immer Alki und das über einen Kamm geschert. Da können Depressionen in Fr. Päßlers Augen keine Rolle spielen.
Auf die Frage der Ärztin in dem bereits bekannten tyrannischen Tonfall: „Was hat denn die Schmerztherapeutin veranstaltet?“ Antwort:“Es wurde mir ein Medikament verordnet, welches ich nicht vertragen habe, daraufhin wurde vorübergehend wieder auf Ibuprofen 600 zurückgegriffen.“ Daraufhin die Ärztin abfällig: „ Sie wollen sich wohl Ihren Magen und die Leber auch noch kaputt machen!“ Antwort meinerseits: „Ich werde die Therapien meiner Ärzte nicht in Frage stellen, da ich meinen Ärzten vertraue“. Ich erklärte, dass ersteres von der Schmerztherapeutin verordnetes Medikament z.B. das RLS-Syndrom wieder auslöste, mit welchem ich schon vor ca. 2 Jahren Probleme hatte und in diesem Zusammenhang meine Hausärztin Restex verordnete, welches sofort half. Fr. Päßler wusste es natürlich „besser“ und ist der Meinung das RLS-Syndrom hat man immer oder gar nicht.
Ich verkniff es mir darauf etwas zu erwidern.
Nun wurde meine Hausärztin durch den „sogenannten Kakao“ gezogen. „Warum nehmen Sie Diazepam? Wollen Sie auch noch tablettenabhängig werden?“ Ich erklärte Fr. Päßler, dass ich jenes Medikament vorübergehend verschrieben bekam, gegen die Entzugserscheinungen bzw. den Suchtdruck. Meine Hausärztin kontrollierte diese Einnahmen sehr engmaschig. Sie rief in der Apotheke an und verordnete mir nur geringe Dosierungen, welche ich mir in der Apotheke abholen durfte. Fr. P. riet mir nun mir einen anderen Hausarzt zu suchen. Obwohl mir jetzt fast der Kragen platze, ließ ich diese unverschämte Äußerung unkommentiert.
Da ich vor meiner Anreise in Bad Liebenwerda eine eitrige, fiebrige Angina hatte musste ich weiterhin ein Antibiotikum einnehmen. Auf die Frage, warum so ein starkes und so lange, antwortete ich nicht. Da sich in diesem Zusammenhang meine Scheide entzündete, kaufte ich mir in der Apotheke eine Kombipackung Kadefunghin. Fr. Päßler hakte wiederum in ihrer taktlosen Art ein, woher ich denn wissen wolle, dass ein solches Medikament Abhilfe schaffe. Aus meiner Erfahrung schilderte ich, dass meine Frauenärztin mir sagte, dass so etwas bei Frauen bei einem Infekt keine Seltenheit ist, dass eine Scheidenentzündung auftritt und diese mit dieser Kombipackung gut behandelbar ist. Sie erwiderte arrogant u. provokant, dass ich trotzdem noch lange nicht wüsste, ob es hilft.
Jetzt war der Moment gekommen, dass ich ironisch und dem Ton der Fr. Päßler angepasst antwortete: „Fr. Dr. Päßler, ich habe mir das Zeug aus Spaß gekauft und weil ich zu viel Geld habe und aus Freude mal so 8 Euro ausgegeben habe.“
Weiterhin lasse ich nicht ohne Weiteres die Kompetenz meiner Ärzte, welchen ich vertraue in Frage stellen. Meine Orthopäden sind Fachärzte (Koriferen) auf ihrem Gebiet. Meine Hausärztin ist ebenfalls eine fachlich kompetente, engagierte, einfühlsame Ärztin, die ebenfalls Medizin studiert hat. Sie haben es, „weiß Gott“ nicht nötig von einer „Halbgöttin in Weiß“, madig gemacht zu werden.
Fr. Päßler arbeitete nun Punkt für Punkt ihren Fragenkatalog (Partnerschaft, Schlafgewohnheiten letzte OP’s, etc. sowie die Untersuchungen zum Gleichgewicht, Koordination in dem inzwischen mir „vertrauten“ autoritären Benehmen ab.
Dann klingelte das Handy der Ärztin. Sie begann ein Telefongespräch, in welchem sie mir mittendrin noch sagte, dass ich zum Frühsport die kleine Runde laufen solle und wir jetzt fertig wären. Jetzt widmete sie sich wieder ihrem Telefonat, ohne dass ich die Chance hatte noch Fragen zu stellen bzw. Unklarheiten auszuräumen.
Ich ging völlig demotiviert in mein Zimmer u. ließ den Vorfall unter Tränen und Wut Revue passieren und überlegte ob ich mir sofort eine Flasche Alkohol hole. Ich habe einen anderen Weg gewählt, denn ich bin motiviert und zum Kampf gegen die Krankheit freiwillig in die Klinik gegangen. Mit einer solchen Frau, welche sich Ärztin nennt kann man den Kampf nur verlieren und habe mit diesem Schreiben und dem Abbruch der Behandlung nach 2 Tagen entsprechende Konsequenzen gezogen.
Noch nie vorher bin ich in meinem ganzen Leben so menschenverachtend, von ganz Oben herab gedemütigt worden bzw. würde es mir einem Menschen (nicht mal einem Tier) gegenüber selbst nie gestatten.
Ich bin ein Mensch der in seinem Leben auch teilweise sogar Höchstleistungen erbracht hat.
So ein Umgang, seitens Fr. Päßler, ist eine Frechheit und Unverschämtheit ohne Gleichen und verstößt gegen die Menschenwürde.
Was nützt es mir, wenn der Chefarzt Hr. Dr. Miehe mir sagt, dass er seine Mitarbeiter in diesem Sinne kenne. Warum reagiert er erst, wenn es für einen o. mehrere Patienten zu spät ist, falls er überhaupt etwas unternimmt?

Ein weiterer Punkt entsprechend die Therapie abzubrechen war für mich, dass ich einer Mutter/Kind-Bezugsgruppe zugeordnet werden sollte, wobei die Mütter ihre Kinder kaum in Griff hatten und auf der entsprechenden Etage der Einrichtung nicht die Möglichkeit bestand sich intensiv auf seine individuelle Therapie zu konzentrieren. Sicherlich werden in dieser Gruppe die Schwerpunkte der Therapie anders gelegt als, dass diese für mich relevant sind. (habe eine 24jährige, erwachsene Tochter, keine kleineren Kinder mehr)

Die Einrichtung in Bad Liebenwerda gleicht eher einer JVA, als das man dort gesund werden kann. Ich habe schon einige Therapien hinter mir, aber mit Verlaub, solche Regelungen für erwachsene Menschen sind mir nie untergekommen. Möglicherweise sollte das Konzept bzw. Teile des Konzeptes der Klinik überdacht werden und beispielsweise einer solchen vorbildlichen Klinik wie der Salus Klinik in Lindow angepasst werden, sprich Ausgangsregelungen, Freizeitgestaltungen insbesondere sportliche Aktivitäten, Mitbringen von Laptop, fachlich kompetente medizinische Betreuung …
Auflagen und Regeln haben ohne Frage ihre Berechtigung, aber eine Ausgangsregelung, welche besagt, erst nach 2 Wochen darf ein erwachsener Mensch in Begleitung sowie nach 4 Wochen auch allein in den Ausgang, zu Mal der Aufenthalt in der Klinik freiwillig ist, kann und will ich nicht tolerieren. Sogar Kindereinrichtungen oder teilweise JVA’s sind da liberaler.

Ich bitte Sie um eine detaillierte Prüfung des Sachverhaltes und bin der Meinung, dass hier Handlungsbedarf besteht, denn auf diese Art und Weise kann Vertrauen nicht aufgebaut werden. Möglicherweise kann man von Prof. Dr. L. (Chef der Salus Klinik Lindow), welcher eine Korifere auf seinem Gebiet ist, lernen.

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