Psychosomatische Tagesklinik Köln

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Hansaring 55
50670 Köln
Nordrhein-Westfalen

5 von 16 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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16 Bewertungen

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Vorsicht

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Man wird mit den getriggerten Kriesen völlig alleine gelassen
Krankheitsbild:
Pschosomatik
Erfahrungsbericht:

Vorsicht vor dieser Klinik, sie triggern Kriesen, lassen einen damit alleine und erklären einen für voll leistungsfähig, um der Rentenkasse gute Zahlen zu liefern.

schlechte Klientel, inkompetente Mitarbeiterinnen an Empfang bzw. in Verwaltung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Chefarzt und Oberärztin sind kompetent
Kontra:
Empfang und Verwaltung sind inkompetent hinsichtlich Datenschutz, Klientel ist sehr schlecht
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Einen Stern (statt null) hat diese Klinik verdient für die durchaus hohen Kompetenzen des Chefarztes sowie der Oberärztin.

Ansonsten ist von dieser Klinik dringend abzuraten. Inkompetente Mitarbeiterinnen in der Verwaltung haben sich wiederholt Fehler geleistet, die in keiner der anderen mir bekannten Privatkliniken auch nur im Ansatz denkbar gewesen wären.
Dies betrifft insbesondere den Datenschutz, bezüglich dessen die Klinik nicht im jetzigen Jahrhundert angekommen ist. Es wurde eine vollkommen falsche Diagnose in wichtige Dokumente eingetragen. Persönliche Daten von Patient*innen wurden in Gestalt krasser Verstöße gegen DSGVO-Regeln an weitere Patient*innen ausgehändigt.

Das Leitungspersonal reagierte zwar durchaus einsichtig und sogar beschämt auf diese Verstöße der Mitarbeiterinnen und gelobte Besserung, bekam das Fehlverhalten der inkompetenten Mitarbeiterinnen jedoch allzu lange nicht in den Griff.

Beihilfeberechtigte sollten ohnehin ihre Zugangsmöglichkeiten zu anderen Privatkliniken nutzen. In der Tagesklinik am Hansaring sind (meist gesetzlich versicherten, über Reha-Programme der Rentenversicherung an diese Klinik geratenen) die Mitpatient*innen im Durchschnitt (übrigens analog zu den nicht-ärztlichen Mitarbeiterinnen) eher etwas einfacher, plumper gestrickt als in anderen Privatkliniken, und eine tiefgehende Therapiearbeit (wie in anderen Privatkliniken zum Glück möglich) wird dadurch erschwert oder gar verhindert.

Zudem ist das Essen in anderen Privatkliniken deutlich besser. Zwar ist zu loben, dass es in der Tagesklinik am Hansaring kein Fleisch gibt. Aber das Essen verstößt trotzdem gegen ästhetische Mindestanforderungen

Katastrophe

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat keine stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat keine stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Es gibt kein pro
Kontra:
Besser eine andere Klinik wählen
Krankheitsbild:
Angststörung und Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man wird direkt bei den Erstgesprächen darauf hingewiesen dass sie in der Klinik für die Rentenversicherung arbeiten und niemand für erwärbsunfähig erklärt wird . Psychologische Gespräche macht der soziale Dienst,wenn der Psychotherapeut in Urlaub ist. Beschäftigung was als Therapie deklariert ist wir von Praktikanten durchgeführt und jeder kann was machen was er möchte. Bei Panikattacken wird man gezwungen am Programm teilzunehmen, bekommt keine Hilfe. Bei medizinischen Problemen z.B Blutdruck bei Ankunft Morgens ( gemessen von Praktikanten) 180/100 keine weitere Maßnahme. Gut das ich Krankenschwester bin und mir selber helfen kann, wurde auch nicht mehr nachgemessen. Medizinische Abschluss Untersuchungen ist einmal auf die Waage stellen.
Die Diagnosen die dort gestellt wurden widersprechen vollkommen meiner Vordiagnosen, die in einer psychiatrischen Klinik und meiner behandelnden Ärztin.
Nach den 5 Wochen Aufenthalt dort hatte mein Zustand so verschlächtert dass meine Psychologin mich wieder in die Klinik einweisen wollte.
Aber laut der Rehaklinik bin ich ja vollschichtig arbeitsfähig. Lieber sollte man sich eine andere Rehaklinik suchen wo qualifiziertes Personal arbeitet.

Nicht Achtsam

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Chaotisch, da keine Kommunikation zu den Gruppen da war)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (zu kalt)
Pro:
Die Vorträge
Kontra:
einseitige Strenge
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Januar für 8 Wochen da; die Zeit war sehr wichtig für mich dort ; die Therapieart, mit der dort behandelt wird ist eher „ lässig „.
Für mich leider persönlich schlimm , war der extrem fehlerhafte Bericht ( Daten und Inhalte anderer Patienten); ich solle ihn handschriftlich ändern, das wäre möglich, die Therapeutin hat ihn wiederwillig geändert und wieder fehlerhaft.
Nun muss ich in der Konsequenz damit beruflich klarkommen, da er schon wichtig ist für die weitere berufliche Entwicklung.
„ so wichtig ist der Bericht gar nicht… O- Ton“ war und ist eine Frechheit; über dieses Vorgehen , nur weil sie zuviel zu tun hätten und nichts mehr ändern, muss ich für diese Faulheit büßen.

Toller Reha Aufenthalt

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal, Therapieangebot, Essen, Kochen, Physio, Wahlangebote
Kontra:
Kaffeedienst
Krankheitsbild:
Depression / Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die schlechten Bewertungen nur sehr schwer nachvollziehen und habe zum Glück ganz andere Erfahrungen in 8 Wochen Aufenthalt dort gemacht.
Super nettes, kompetentes Personal, wo man sich respektiert und gut aufgehoben fühlt!
Diverses Therapieprogramm und tolle Angebote.
Vielen Dank!

Herbe Enttäuschung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Wohnortnah
Kontra:
Oberflächlich
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe lange auf einen Rehaplatz gewartet. Mein Problemschwerpunkt ist ziemlich klar definiert. Leider musste ich recht schnell feststellen, dass ich hier nicht richtig bin. Die Dynamik innerhalb der mir zugeteilten Gruppe habe ich nicht als positiv empfunden. Leider ist die Gruppentherapie sehr oberflächlich. Nach dem Motto "gut, dass wir mal darüber gesprochen haben", befindet man sich häufig in der Rolle eines Beraters für andere Teilnehmende. Die Gespräche laufen inhaltlich ab, wie ein Cafégespräch: Ratschläge, gut gemeinte Tipps, Meinungen anderer.
Für tieferliegende Probleme ist das sicherlich nicht ausreichend. Insgesamt wird hier sehr viel geredet aber es fehlen Inhalte. Man ist zudem verpflichtet, Dienste, wie Kaffekochen, zu übernehmen. Zu dem ständigen Raumwechsel und dem innerlichen Arbeit ist das unnötiger Stress.
Ich bin sehr enttäuscht.

OS

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Unfreundliche Therapeutin...
Krankheitsbild:
Depressionen, Burn out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach meiner Reha habe ich hier meine Nachsorge angefangen. Von Anbeginn an empfand ich die Therapeutin als unverschämt und nicht kompetent.Beispiel:ganz am Anfang durfte sich jeder vorstellen,sie hat keine Zeit vorgegeben wie lange jeder erzählen darf...dann als vorletzte hat sie mich mitten im Gespräch geblockt und ist mir ins Wort gefallen auf eine unschöne Art und Weise.Anderer Tag: sie stellt eine Frage in die Runde und ein Mitpatienten will sich dazu äussern,sie blockt ihn und will Thema wechseln, aber es war ihm wichtig, und sie beharrte und es wurde ungemütlich zwischen den beiden. Dann bekam eine andere Mitpatienten einen Notruf(ihre smartwatch vibrierte), Opa lag im sterben...sie hat ihr nicht erlaubt vor die Tür zu gehen. Sie kam nachher weinend zurück...wollte am Ende auch nochmal drüber sprechen und hat ihr mitgeteilt das sie nicht mehr zur Therapie kommt deswegen wie sie von ihr behandelt wurde,sie ging aber 0 drauf ein.....und immer mehr Patienten haben dann die Gruppe verlassen aus irgendwelchen Gründen. Es waren so viele Sachen die ich hier nicht einzeln ausführen will...wir sassen am Ende zu viert in der Gruppe und ehrlich gelernt hab ich von ihr 0..oder wie ich umgehen soll mit meinen Problemen. Ich glaube der einzelne interessiert sie auch nicht, sie stellt ihre Stoppuhr.. und will auch keine Minute länger da sein..also ich kann nicht sagen ob alle Therapeuten so sind aber die spezielle von mir ist nicht zu empfehlen. Sie macht Ihren Job definitiv nicht mit Leidenschaft und das merkt man.

Nicht zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2920   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Essen
Kontra:
Therapeuten
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik kann ich nicht empfehlen. Die Klinik handelt im eigenen Interesse und der Interessen der Rentenversicherung . Das fängt schon damit an, dass die Vorerkrankungen Berichte keinen Interessieren. Die Unterlagen hat der Arzt nicht eingesehen. Die Therapien waren nicht auf mein Krankheitsbild abgestimmt. Die Gruppentherapie waren sehr unangenehm bis zu 2 Stunden und das 4 mal die Woche wurde um den heissen Brei geredet. Die Einzel Therapeutin , einmal die Woche war auch nicht besser. Wenn man anderer Meinung war , als die Therapeuten wurde man als schwierig eingestuft. Die Sozialmedizinische Beurteilung stimmte nicht mit den Aussagen des Therapeuten überein. Die Fehler im Abschluss Bericht wurden nicht zugegeben Fazit ist keine Genesung und Besserung der Beschwerden.

Wenig empfehlenswert

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Verpflegung
Kontra:
Einschätzungen
Krankheitsbild:
Depressionen
Erfahrungsbericht:

Gruppenraum von 30 Personen! Mindestens 15 davon unzufrieden mit der Therapie und den Einschätzungen.
Sehr viel Ausfall und Vertretung. Schlecht organisiert.

Wenn man anderer Meinung ist als die Therapeuten, wird man als schwierig eingestuft. Man kommt sich dort entmündigt vor. Therapeuten machen Fehler, die nicht eingesehen werden, nein , die glauben ehrlich daran, dass die alles richtig machen:)

1 Kommentar

Blondy5 am 01.03.2020

Auch wird man dort hinter verschlossener Tür soweit provoziert, bis man zusammen bricht.

Es werden einem Probleme eingeredet, die man bislang noch gar nicht hatte.

Sehr unprofessionell.

Therapeuten, die den Ton erheben und einen unter Druck setzen!!!!

Nicht zu empfehlen diese Klinik.

kann man nur DRINGEND von ABRATEN!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (furchtbar, einfach nur furchtbar)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (falsche Angaben im Gruppenvorgespräch, was möglich ist)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (der Arzt hat mir mit einem BMI von 20,3 versucht, Übergewicht einzureden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (langsam, intransparent. Man kriegt KEINEN EINBLICK in die eigene AKTE!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (zu wenig Räume, zu eng, nicht mal genug Stühle in den Räumen!)
Pro:
Essen
Kontra:
das gesamte Konzept, unausgebildete "Therapeuten"
Krankheitsbild:
Psychosomatik, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinikräume sind schön, das Essen ist gut. Die Musiktherapie ist toll.

Alles andere ist unfassbar mies: Das Personal unterbesetzt, unfähig und zum großen Teil nicht mal vollständig ausgebildet. Die Gruppen werden z.B. von Psychologen/-innen geleitet, nicht von Psychotherapeuten!
Und die "Einzel-Therapien" (wenn man das so nennen kann) sind teilweise nicht mal bei denen, sondern bei Sozialarbeitern! Die dann als Therapeuten agieren! Das gipfelt teilweise in derartiger Inkompetenz, dass Körperärzte es spaßig finden, Witze über Traumata zu machen. Und die Ernährungsgruppe wird einfach von einer Rentnerin geleitet, die mehr über ihren Ex-Mann erzählt als Inhalte über Ernährung preis gibt.

Die Klinik ist außerdem unflexibel, was gerade für Menschen mit einem schwereren Krankheitsbild völlig ungeeignet ist, gerade wenn man an bestimmten Angeboten nicht teilnehmen kann.

Die Gruppen sind offen, es gibt KEINERLEI Möglichkeit diese zu wechseln, selbst bei grenzüberschreitendem, übergriffen, gewaltförmigen Verhalten von Mit-Patienten!
Man wird in der Klinik nicht geschützt! Das muss man in aller Härte so formulieren und das sollten sich alle klar machen, die dort hingehen, um Hilfe zu suchen.

Mehrere Aspekte der Selbstorganisation von Patienten werden einfach so vorausgesetzt ohne sinnvolle Einführung, Hilfestellung oder Ansprechperson.

Und was andere hier schreiben, stimmt: Die entlassen IMMER ERWERBSFÄHIG, obwohl ganz klar ist, dass nebenbei Psychiater herangezogen werden müssen, um überhaupt klar zu kommen! Nur damit sie mehr Geld kriegen von der Rentenkasse! EKELHAFTE Abzocke!

Katastrophal!!! Teil 2

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Damen an der Rezeption und die männlichen Therapeuten
Kontra:
Fast alle Therapeutinnen
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach vielen, kläglich gescheiterten, Versuchen, war die Dame sehr überrascht, dass ich meine feste Meinung habe, dass an meinem Urteilsvermögen und meiner Selbstsicherheit nicht zu rütteln ist und dadurch, absolut keine Gehirnwäsche möglich ist. Zudem hatte die Therapeutin, keine Selbstsicherheit und man merkte, dass Ihr die Lebenserfahrung komplett fehlte.

Leider habe ich aber mitbekommen müssen, dass fast alle Patienten, auf diese Methoden rein fielen und somit das Ziel für die Klinik fast erreicht war. Nämlich, jeden bestenfalls, zu 100 % erwerbsfähig zu entlassen. Sonst kriegt die Klinik weniger Patienten von der Rentenversicherung. Ich wurde schon nach drei Wochen für voll erwerbsfähig erklärt. Die Begründungen dafür waren lächerlich.

Fazit:
Die Klinik handelt absolut im eigenen Interesse, ohne Rücksicht auf diese größtenteils schon gescheiterten Existenzen.
Die Patienten, die den Therapeutinnen glauben, sind geistig so erschöpft, dass man Sie leicht überzeugen kann. Das nutzen diese Menschen aus, um, ohne Probleme, ihr unverdientes Geld zu bekommen.
Quasi ist es dasselbe System, wie in den meisten Firmen, zwischen Geschäftsleitung und Betriebsrat. In dem Fall wäre die Klinik der Betriebsrat, der heutzutage, seine Beziehung zu der Geschäftsleitung, nicht riskieren will und den Arbeitnehmer im Stich lässt, denn elne Hand wäscht die Andere...

Katastrophal!!! Teil 1

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Damen am Empfang und die männlichen Therapeuten.
Kontra:
Fast alles restliche
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ab Anfang November 2018, habe ich die Klinik für sieben Wochen besucht und habe hautnah erleben müssen, dass fast alle Ärzte und Therapeuten, in dieser Klinik, keinen Wert auf die Gesundheit bzw. die Genesung eines Menschen legen.

Anfangs wurde ich von 2 Damen empfangen, in deren Gruppe ich eingeteilt wurde. Diese Damen haben mich ein wenig über die Auf-
teilung der verschiedenen Räume informiert und kurz danach saß ich mit denen und ca. acht bis neun anderen Mitgliedern in verschiedenen Gruppentherapien. Das war mir sehr unangenehm, da ich dort keinen richtig kennenlernte.

Nach und nach lernte man sich, im Laufe der nächsten Tage und Wochen, besser kennen.

Die Gruppentherapien waren sehr unangenehm, da die Therapeutinnen eine äußerst unangenehme und arrogante Art hatten und sehr viel unnötig geredet wurde.

Statt auf den Punkt zu kommen, wurde auch keine Hilfe, seitens der Therapeutinnen, angeboten und somit, meistens destruktiv, bis zu zwei Stunden um den heißen Brei herumgeredet. Ich hielt mich anfangs etwas zurück, denn wenn ich zutreffende Kritik geäußert habe, habe ich kein positives Feedback bekommen, danach habe ich mich zurückgehalten.

Am zweiten Tag, lernte ich meine Einzeltheraupeutin kennen. Die Dame hatte zunächst eine sehr angenehme und beruhigende Art an sich. Dadurch habe ich mich wohl gefühlt und mich ihr anvertraut. Allerdings flog sie, nach der dritten Einzeltherapie für zwei Wochen in Urlaub.

Ihre Vertretung war der leitende Arzt der Klinik, welcher mir in den ersten Minuten schon vorwarf, dass ich Grund für meine Probleme auf der Arbeit, höchstwahrscheinlich, wäre.

Dies hat dazu geführt, dass ich sehr enttäuscht gewesen bin, weil ich mich diesen Personen anvertraut hatte.

Als meine Therapeutin zurück aus ihrem Urlaub war, führte sie, eiskalt, das weiter, was ihr Chef bereis begonnen hatte. Versuchte es zumindest. Kurz gesagt, es wurde versucht, mein Gehirn zu Manipulieren.

Mehr als "nur" eine Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Burnout und Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jahrelang hatte ich (57) unter "Burnout" mit Depressionen und ausgeprägten psychosomatischen Begleiterscheinungen gelitten. Auch ambulante Psychotherapien hatten nicht viel gebracht und so kam ich auf Empfehlung des Rentenversicherungsträgers in die "Psy TK Köln" am Hansaring. -

Innerhalb einer siebenwöchigen Therapie wurde ich vom durchweg freundlich-kompetenten Team der Klinik, unter der Leitung des großartigen Herrn Dr. Schonnebecks, an die Wurzeln meiner Erkrankung herangeführt. Behutsam, einfühlsam wurden gemeinsam mit mir neue Perspektiven und Wege aufgezeigt. Gruppen- und Einzeltherapie stehen im richtigen Verhältnis; es entsteht ein Zusammengehörigkeitsgefühl (kein Unterschied zwischen Privat- und Kassenpatienten!) und bei akuten Problemen und Beschwerden gibt es auch jederzeit die Möglichkeit, kurzfristig ein Einzelgespräch einzuschieben. Die Ärzte und Therapeuten nehmen sich viel Zeit. -

Großes Lob daher an alle! Besonders hervorheben möchte ich neben Hrn. Dr. Schonnebeck noch Frau Hadrian (psych. Einzeltherapie), Frau Knafla-Bodden (Körperorientierte Psychotherapie) und den Sporttherapeuten Herrn Storm.

Abschließend sei auch noch das stets sehr schmackhafte Essen erwähnt; man kann zwischen Mischkost und vegetarischen Menüs wählen.

Ich kann die Klinik nur empfehlen.

Erfolgreiche therapie

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einfùhlungsvermõgen
Kontra:
Kein
Krankheitsbild:
Depression, zwang, angst
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich besuchte die Tagesklinik neun Wochen lang. den leitenden Arzt Dr. Schonnebeck erlebte ich als ùberaus fachlich kompetenten und sehr einfùhlsamen psychotherapeuten. Diagnosen und behandlungsempfehlungen wurden allgemein von allen behandelnden therapeuten fachlich fundiert und mit einfùhlvermõgen besprochen.das Behandlungskonzept mit den verschiedenen Therapien erschien mir sehr sinnvoll und schlüssig. Ich würde diese Klinik jederzeit weiterempfehlen.

Hilfe ! Ich bin depressiv !!!!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich würde bzw. werde dort wieder erscheinen !)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hilfe ! dort, wo sie angebracht war !)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es schlug alles an. Ich war in sehr guten Händen !)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es gab so gut wie keine Probleme damit !)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Sehr gemütlich ! Vor allem das Patientenwohnzimmer !)
Pro:
Sehr gute Behandlung und Spaß obendrein noch
Kontra:
Gar nichts
Krankheitsbild:
Depression und Angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur Positives über die Psychosomatische Tagesklinik in Köln berichten, denn man wurde als Patient dort zum Teil sehr gut behandelt mit Therapien, die auch zum Teil anschlugen und die gestellten Diagnosen richtig waren. Mir hat vor allem die Kunst und die Musiktherapie sehr großen Spaß gemacht und der Sport kam dort auch nicht zu kurz. Auch gab es dort verschiedene Projekte wie z. B. das Besucher Cafe, was auch manchmal sehr gut besucht war und die Gespräche zu Kaffee und Kuchen einen weiter brachten. Auch die Vorträge einzelner Therapeuten waren sehr informativ und haben bzw. hatten Spaß gemacht. Alles in einem eine sehr gute Sache !!!!

Hervorheben möchte ich die Gruppen und Einzeltherapien, wo ich sehr viel über mich erfahren konnte und mir klipp und klar gesagt wurde, was ich an mir verändern müsste bzw. sollte, um ein unbeschwertes Leben führen zu können.

Das Ganze ist für mich nicht das Ende der Fahnenstange, denn ich mache dort weiter in Form von sehr gezielten Therapien. Dann wird es mir definitiv besser gehen, davon bin ich überzeugt.

SUPER KLINIK SUPER TEAM

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ALLES
Kontra:
NICHTS
Krankheitsbild:
Panikattacken, Schwindel Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren,

mein Aufenthalt in der Psychosomatischen Tagesklinik Köln Hansaring bewerte ich wie folgt.

EINFACH NUR SUPER
Kompetentes Team
klasse Atmosphäre
klasse Essen
HIER KANN MAN SICH NUR WOHLFÜHLEN !

Klaus aus der Südstadt

In guten Händen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Therapeutischer Erfolg)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Professionalität, Atmosphäre
Kontra:
Krankheitsbild:
erschöpfungsdepression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war in diesem Frühjahr 7 Wochen in der Tagesklinik am Hansaring und habe mich vom ersten Telefonkontakt bis zum Abschlussgespräch immer wohl und in guten Händen gefühlt.

Mich überzeugte die Klinik in jeder Hinsicht: von der einladenden Atmosphäre und der Freundlichkeit aller MitarbeiterInnen über die hellen Räume, das abwechslungsreiche Mittagessen, das therapeutische Konzept und die wertschätzende Behandlung durch die äußerst kompetenten TherapeutInnen.

Besonders hervorheben möchte ich den kontinuierlichen Austausch der MitarbeiterInnen untereinander. So konnten tiefergehende Konflikte, die z. B. in der Kunsttherapie aufgetaucht waren, kurz darauf wieder in der Einzel- oder Gruppentherapie aufgegriffen werden. Dadurch hatte ich das Gefühl, dass uns immer aufmerksam begegnet wurde und jede/r genug Raum für sich bekam.

Äußerst positiv fiel mir auch die große Bandbreite an weiteren Angeboten auf: von Ausflügen über Musiktherapie, Autogenem Training, Yoga bis zu Kunstprojekten, Achtsamkeitsmodulen und Sportangeboten - es gab viel auszuprobieren und einige von uns nehmen wahrscheinlich dadurch ein neues Hobby mit nach Hause.

Sehr wertvoll war auch die intensive Arbeit in den Gruppen. Die gemeinsame Arbeit hat uns zusammengeschweißt und die erlebte Solidarität trägt mich heute weiter, wenn es darum geht, wieder den Alltag zu meistern.

Kritik gab es in den anderen Berichten bisweilen an der Lautstärke im Gruppenraum. In der Tat wird es dort mitunter laut, doch liegt das daran, dass die PatientInnen oft viel auszutauschen haben und auch viel lachen, in dem Maße, in dem es ihnen besser geht.
Wenn mich die Lautstärke störte - gerade in den ersten Wochen -, bin ich einfach in einen der beiden gemütlichen Ruheräume gegangen und konnte dort entspannen.

Mein Fazit: Ich empfehle die Klinik uneingeschränkt. Es geht mir heute deutlich besser, ich fühle mich nicht mehr depressiv und ich habe viele Ideen und Kraftquellen
für die Zukunft mitgenommen.

Orientierungslos - Weg gefunden

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (passte alles zusammen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (konnte vieles davon für mich verwenden)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (wurde auch auf meinen plötzl. erhöhten Blutdruck eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Informationen waren im rechtzeitig viele Ruhepausen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (das angebotene Essen war sehr gut und abwechsungsreich)
Pro:
Gut ausgebildetes und einfühlsames Personal
Kontra:
Patienten waren sehr laut man kam schwer zur Ruhe
Krankheitsbild:
Anpassungsschwierigkeiten, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Juli-August 2015 für 7 Wochen in der Tagesklinik. Ich habe vorher noch nie einen Klinikaufenthalt in diesem Bereich in Anspruch nehmen müssen, daher war ich sehr erstaunt, wie freundlich und hilfsbereit alle auf mich eingingen. Ich fühlte mich schon nach wenigen Tagen dort wohl und sicher. Ich konnte über meine Schwierigkeiten reden und wurde auch ernstgenommen. Die einzelnen Therapien brachten mich immer ein Stück weiter, so konnte ich ein Ziel setzten und diesen Weg auch bis dort hin gehen. Meine Ängste nahmen ab und ich konnte mich langsam wieder an Dinge erfreuen. Auch nach zwei Monaten geht es mir schon wesentlich besser und ich habe den Weg eingeschlagen, der mir bis dahin fehlte. Für meine Person war der Klinikaufenthalt mehr wie positiv und ich kann diese Tagesklinik nur weiterempfehlen.
Nochmals vielen Dank für alles W.G.

Freiwillig rein - gezwungen raus

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 10/2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ziele verfehlt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Helle moderne Ikea-Atmosphäre (teils noch mit Billy-Etikett)
Kontra:
...mehr Schein als Sein...auf individuelle Probleme nimmt keiner Rücksicht...... Motto: Brillenträger auf die Rückbank!
Krankheitsbild:
Psychosomatik - Angst essen Seele auf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Gruppentherapien (3 x Woche) sind stark vom Moderator und der Zusammensetzung abhängig. Außerdem verlassen regelmäßig freitags Patienten die Gruppe (dann wird verabschiedet und sonst nichts), es kommen dann montags neue (wieder vorstellen etc. zum x-ten Mal und das wars dann auch), so dass es nur einmal pro Woche (mittwochs) zur gemeinsamen Arbeit kommen kann.
Aus diesen Gründen hat mir die Gruppe nur bedingt etwas gebracht. Bei der Sozialberatung kommt es darauf an, wer mit einem spricht... echte Beratung: Fehlanzeige!! Viele Mitpatienten haben diese Erfahrung gemacht und waren enttäuscht. Kritik in dieser Hinsicht wurde abgeschmettert und zeigte sich im Entlassungsbericht. Aufgrund dessen haben sich einige Patienten entschlossen, besser den Mund zu halten.

Kritik oder Verbesserungsvorschläge am Team (Verwaltung/Organisation) oder gar an Therapeuten (Krankheitsrate rekordverdächtig - kurzfristige Ausfälle) wurden mit dem 'Lotuseffekt' behandelt...schlechthin ignoriert.


Bei mir wurde in der letzten Woche ein Kindheitstrauma aufgerissen (Schläge, Gewalt und Missbrauch in Familie) - Schockstarre - händeringend hab ich um Verlängerung gebeten, mehrmalige Gespräche mit Therapeuten und Leiter der Klinik verliefen im Nirvana - Ablehnung angeblich aus organisatorischen Gründen blabla

Das Irena-Programm ist ein Witz .. 2 gesetzlich Versicherte unter 10 Privatpatienten ~ HartzIV trifft auf Chanel-Mutti

Alles in allem - nach 8 Wochen Klinikaufenthalt ging es mir anschließend schlechter als vorher, doch das interessierte keinen Psychologen oder Therapeuten der Tagesklinik am Hansaring - frei nach dem Motto: selbst Schuld

Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde
uns neuen Räumen jung entgegen senden.
Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden...
Wohlan denn, Seele, nimm Abschied und gesunde

Super Klinik!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Burn out/Depr.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik, die Mitarbeiter, das Konzept und das Essen sind super.
Es gibt absolut nichts negatives zu berichten.
ich würde jederzeit wieder zur Tagesklinik gehen.

Hier werden Sie geholfen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gesamtkonzept
Kontra:
Nuchts
Krankheitsbild:
Depression, Burnout
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Helle, freundliche Klinik. Hier wird sehr wertvoll mit jedem einzelnen umgegangen. Selbst Leib und Seele werden durch das tolle Therapiesystem und Catering verwöhnt. Ich kann es jedem der Stress in Beruf, Familie, BurnOut oder Depressionen hat nur empfehlen.

Abends zu Hause und tagsüber kompetente Hilfe in der Tagesklinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Junges einfühlsames Therapeutenteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression - Burn out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Tagesklinik befindet sich in der 4.-6. Etage des Hansarings 55 in Köln. Ich bin nun zwei Wochen dort und empfinde die psychosomatische Reha-Maßnahmen als sehr hilfreich und einfühlsam. Die ca. 40 Patienten werden in 4 Gruppen eingeteilt. Vielfältige Maßnahmen und Therapieansätze (Yoga, Einzelgespräche 45-60 Minuten, Gruppentherapie, Musiktherapie, Kunsttherapie, Sport, Gymnastik, Beschäftigung, Meditation, Atmung, uvm werden angeboten. Das Therapieprogramm gibt viele Anreize, sein künftiges Leben besser in den Griff zu bekommen. Wunder dürfen allerdings nicht erwartet werden. Harte Arbeit - auch an sich selbst und ein wenig Selbstdisziplin sind vermutlich der richtige Weg, wieder zu sich selbst zu finden. Das Therapeutenteam habe ich als äußerst kompetent, achtsam und feinfühlig kennengelernt.
Nichtsdestoweniger sind unter den seelisch verletzten Menschen hier auch immer sehr schwierige Charaktere anzutreffen, denen nichts recht gemacht werden kann.
Tee, Kaffee, Wasser werden gestellt. Einmal in der Woche wird jede Gruppe zur Genussgruppe und kocht etwas als Gruppenarbeit. Beim Mittagessen hat man die Wahl zwischen 2 Gerichten (mit und ohne Fleisch), auf Unverträglichkeiten wird Rücksicht genommen.

Die Klinik bietet eine Raucher- und Nichtraucherterasse, einen großen Aufenthaltsraum, eine Küche, einen Essensraum sowie eine Vielzahl von Therapieräumen und auch eine Sozialberatungsstelle an.

Da mein häusliches Umfeld mein Anker ist, war mir dieses Angebot einer Tagesklinik sehr angenehm. Es finden dort regelmäßig Info-Veranstaltungen statt.

Die zuvor gemachten negativen Beurteilungen kann ich nicht nachvollziehen. Sie decken sich auch nicht mit den mündlichen Beurteilungen aus meiner Therapiegruppe.

als letztes Mittel OK

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Angebot von IRENA
Kontra:
Essen, Sozialberatung, Büroatmosphäre
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Räume der Klinik befinden sich in einem Bürogebäude hauptsächlich im 4. und 5. OG. Das ist gewöhnungsbedürftig, zumal es im Aufenthaltsraum sehr eng ist, für 40 Personen Das Essen ist wenig schmackhaft und meistens lauwarm, da es von Außerhalb deutlich vor der Mittagszeit angeliefert wird. Die Patienten wurden zu verschiedenen Diensten eingeteilt, z. B. auch zum Besorgen von Joghurt. Leider hielt der Vorrat nicht wie geplant eine Woche, sondern durch begrenztes Budget war früher alles weggegessen.

Was die Therapie-Angebote betrifft, so kann ich KBT, Musik und die Anerkennungsgruppe empfehlen. Die Einzeltherapie fand einmal in der Woche, max. 30 Minuten, statt. Die Angebote der physikalischen Therapie (Massage) waren sehr begrenzt und fanden statt nach dem Motto "Wer zuerst kommt, malt zuerst"; oft hatte man trotz Indikation dann eben Pech. Sport ist nur in der kleinen Turnhalle möglich (2 x Woche 30 Minuten), viel zu wenig oder Rumlaufen im Mediapark.

Die Gruppentherapien (3 x Woche) sind stark vom Moderator und der Zusammensetzung abhängig. Außerdem verlassen regelmäßig freitags Patienten die Gruppe (dann wird verabschiedet und sonst nichts), es kommen dann montags neue (wieder vorstellen etc. zum x-ten Mal und das wars dann auch), so dass es nur einmal pro Woche zur gemeinsamen Arbeit kommen kann. Aus diesen Gründen hat mir die Gruppe nur bedingt etwas gebracht. Bei der Sozialberatung kommt es darauf an, wer mit einem spricht. Eine Dame ist super, die andere ist mit äußerster Vorsicht zu genießen; sie ist im Einzelgespräch schlecht vorbereitet und macht andere Aussagen als in der Gruppe. Viele Mitpatienten haben diese Erfahrung gemacht und waren enttäuscht. Kritik in dieser Hinsicht wurde abgeschmettert und zeigte sich im Entlassungsbericht. Aufgrund dessen haben sich einige Patienten entschlossen, besser den Mund zu halten. Nach meiner Entlassung gab ich den Bericht meinem Therapeuten, der mich gut kennt. Er las und fragte mich dann, ob es in dem Bericht denn um mich ginge, er könne mich nicht darin wiederfinden und fragte, ob ich "böse" war, während er REHA ;-), das könne man rauslesen.

Nette Erholungspause

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Das Miteinander der Patienten
Kontra:
Fehlende Fähigkeiten einiger Therapeuten
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 7 Wochen wegen chronischer Schmerzen in dieser Klinik. Pro Woche finden zwei psychologische Einzelgespräche bei einem Bezugstherapeuten statt. Leider werden hier auch Therapeuten, die sich noch in Ausbildung befinden, auf die Patienten losgelassen. In meinem Fall überspielte meine Therapeutin ihre Unsicherheit mit extremer Arroganz, so dass es für mich unmöglich war, ein Vertrauensverhältnis aufzubauen. Diese eigentlich wertvolle Zeit der Einzeltherapie mit dieser Frau war daher leider absolut vergeudet und das war sehr schade. Überhaupt hatte man bei einigen Therapeuten das Gefühl, dass sie sehr unsicher sind.

Sehr wertvoll war für mich das Miteinander der Patienten, was durch die Klinik auch gefördert wird.

Das Essen ging gar nicht, hier merkte man deutlich, wo der Rotstift angesetzt wurde. Auch wurde nie Obst in irgendeiner Form angeboten.

Die Patienten sollen wöchentlich kleine Dienste erledigen, wie z.B. Blumen gießen, Geschirr spülen etc. Vielleicht ist das ja hilfreich für Patienten, die gar keinen geregelten Tagesablauf mehr kennen, aber für alle anderen hat sich mir der Sinn nicht so recht erschlossen.

Alle vier Wochen haben alle Mitarbeiter eine Schulung (Supervision), so dass die Patienten von ca. 11 Uhr bis 14:30 Uhr sich selbst überlassen blieben und bis zur letzten Veranstaltung des Tages die Zeit totschlagen mussten. Das könnte man sicher auch geschickter lösen.

Alles in allem war es eine sehr nette Zeit und Erholungspause, die mir aber aufgrund der fehlenden Fähigkeiten einiger Therapeuten bei psychischen Problemen nicht weitergeholfen hätte.

VORSICHT!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychosomatische Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist nur mit Vorsicht zu genießen. Alle Therapeuten sind augenscheinlich immer ganz besonders reizend und mitfühlend, doch wenn es hart auf hart kommt, zählt die Quote. Habe das bei mehreren Mitpatientinnen erlebt und wir waren alle schockiert! Wir hatten danach das Gefühl, dass viele Therapeuten da Theater spielen. Nicht alle, einige sind wirklich sehr ehrlich und professionell, aber der überwiegende Teil hat eigene Emotionen oftmals nicht im Griff und ist furchtbar selbstverliebt. Vor allem bei Kritik. Die wird zwar lächelnd entgegen genommen, doch dann kriegt man es gleich mehrfach nachher wieder zurück. Und noch was: Das Essen da ist GRAUENHAFT!