Zentrum für Psychiatrie Winnenden

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Schloßstraße 50
71364 Winnenden
Baden-Württemberg

10 von 26 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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27 Bewertungen davon 11 für "Suchttherapie"

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Aufenthalt in der Geschlossenen

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn sie erfolgt dann wenn man psychisch nicht aufnahmefähig ist)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man fühlt sich wie ein versuchskaninchen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Meiner Meinung nach zweckentfremdet)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Es gibt kaum möglichkeiten sich zu beschäftigen und sport zu machen)
Pro:
Manche (wenige) Mitarbeiter sind sehr empathisch
Kontra:
Alles andere + keine Möglichkeit der Beschäftigung außer Rauchen
Krankheitsbild:
Psychose und Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Behandlung macht mich krank und ich habe neuen mut alle meine Fehler zu widerholen nur um den Aufenthalt kurz vergessen zu können

Die Ärzte spielen dich nach allen Regeln der Kunst aus

Ich wollte kein chlorprothixen daraufhin fragt sie was ich von truxal halte ist dasselbe

Sie stellen dich ruhig oder man wird fixiert wenn es einem nicht mehr möglich ist ruhe zu bewahren

Für mich fühlt sich ein Aufenthalt an wie Folter
Wenn ich zu viel spreche gehe ich allen auf die nerven, die ihre ruhe haben wollen ich habe aber leider extrem viel überschüssige Energie und kann diese nicht sinnvoll einsetzen

Niemand weiß was er als Patient für rechte hat
Falls man aufgeklärt wird zumindest bei mir in einem nicht aufnahmefähigen Zustand
Kein junger Mensch liest freiwillig das Patientenbüchlein dass man bekommt was aber vorraussetzung wäre glaube ich keine Ahnung habe es nicht gelesen genauso wenig wie den Vertrag den ich unterschrieben habe

Die Behandlung eignet sich nicht für junge Menschen und diese leiden am meisten da man jeder Freiheit beraubt wird und nicht entsprechend aufgeklärt

Wer nicht intelligent genug ist hat verloren


Ich bekomme neue Traumata von diesem seelenlosen ort

bringt eure angehörigen nur dahin wenn es nicht anders geht


Gruß F.B.

Super Klinik

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alloholproblem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin noch in der Tagesklinik ,und bin sehr froh darüber . Meine Psychologin , Schwestern und Ärzte nur super . Man wird ernstgenommen und hat gute Gespräche , mir geht es jetzt wieder so gut , kein suchtdruck mehr , meine Unbeschwertheit und Freude auf s Leben zurückgekommen . Bin froh das ich diesen Weg und diese Klinik gewählt habe . Ganz großes Lob an alle hier . Vor allem an Frau Penia. Kann die Klinik nur weiter empfehlen ????????????????????????????????????????????

Pech gehabt!

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
Fisch fault vom Kopf an...
Krankheitsbild:
Abhängigkeitssyndrome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Öffter werden Kleinigkeiten in Sachen Regeln von den Mitarbeitern erlaubt. Aber ihr solltet euch nicht freuen, da irgendwann, irgendjemand von den Mitarbeitern auf einmal das was für dich schon oft gelaufen war und eigentlich normal ist weil du weißt das die sache auch sauber ist,wird nicht genehmigt oder erlaubt! Und du stehst da mit den Gedanken das du riesen Pech hast und am besten sofort abbrechen musst, weil weil weil, und dein plan für zwei wochen ist zerbrochen!

Effiziente Suchttherapie auf Augenhöhe

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte machen ihren Job und reagieren klasse auf Feedback/Anfragen/Probleme die ich hatte/habe)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (klar strukturiert, es gab hier keine Unsicherheiten)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Hell, sauber, es riecht nicht nach Krankenhaus, es gibt mehrere Ecken in denen man sich alleine oder in Gruppen zurück ziehen kann)
Pro:
Zugewandte, beruhigende, erklärende, emphatische Kommunikation auf allen Ebenen
Kontra:
einmal war die Suppe zu heiß ;-)
Krankheitsbild:
Alkoholsucht, Depression
Erfahrungsbericht:

Meine Sorge und die Begründungen eine Klinik für Suchtkranke nicht aufzusuchen hat sich völlig zerstreut.
Auf der C1 (Entgiftung von Alkohol in meinem Fall) wurde mir, entgegen meiner negativen Erwartung, mit Respekt und Wertschätzung begegnet. Die Kommunikation fand stets auf Augenhöhe statt und die Organisation war klasse.
Ich fühlte mich während des schwierigen Entzuges sicher und beschützt.
Das scannen anderer Kliniken im Vorfeld auf Grundlage von Rezensionen der Patienten hatten ein Horrorbild skizziert und mich hadern lassen. Das vom ZfP dann die Zusage kam, war jedoch bisher ein Segen. Dafür bin ich sehr dankbar.
Pflegepersonal, Therapeuten Und Ärzte waren jederzeit zu sprechen und taten das möglichste damit es mir nicht allzu schlecht ging.
Ich habe Klinikerfahrungen bereits gesammelt (Psychiatrie, Neurologie, Chirurgie), das was sich hier abspielt(e) ist nicht vergleichbar.
Derzeit bin ich auf der C2 (Motivationsstation) und wurde hier ebenso "abgeholt" wie auf der anderen Station. Hier findet jetzt mehr Programm statt und es wird geschaut, das nach dem Entzug Körper und Geist wieder fit werden. Außerdem wird gecheckt ob und wie eine Langzeittherapie sinnvoll ist.

Ich persönlich habe durch die Erfahrung einen neuen Blick auf mich und meine Mitmenschen bekommen - nach Monaten der Isolation, Scham, Angst und eben Sucht.

Diese Klinik kann ich nur empfehlen. Drogen, Medikamente und Co. werden hier auch behandelt.

Das Gelände ist sehr groß, grün und die Innenstadt in 10 Minuten zu per Fuß zu erreichen.

Viel besser als der Ruf

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Große Selbstbestimmung u. Freiheit, viel Freiraum für Eigeninitative
Kontra:
Krankheitsbild:
Sucht und Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In einer persönlich sehr schwierigen und belastenden Situation habe ich mich für das zfp Winnenden entschieden, obwohl mir weitere Behandlungsmöglichkeiten zur Auswahl standen.
Aufgrund der nicht avisierten Ankunft und großer Bettenknappheit auf der Suchtstation C1 wurde ich auf der geschlossenen Akutstation G1 für ein paar Tage untergebracht.
Hier gilt mein hoher Respekt und meine Anerkennung sowohl dem leitenden Stationsarzt, als auch dem Personal. Beide haben auf meine Gesundheitszustand mit großer Empathie und auch mit den notwendigen pflegerischen Notwendigkeiten reagiert.

Mein weiterer Aufenthalt von insgesamt 4 Wochen fand auf den Stationen C1 und C2 statt.
Auch hier kann ich über die behandelten Ärzte und das Pflegepersonal nur das Beste schreiben.
Aus reichlich Erfahrung heraus mit anderen Einrichtungen muss ich feststellen, dass das zfp Winnenden in der Suchtbehandlung und Therapie insgesamt herausragt.
Als Patient hat man im Rahmen des Zusammenseins mit anderen Patienten und den notwendigen Abläufen seitens des Personals große Freiheiten und Selbstbestimmung. Vor allem ist eigene Aktivität und der Willen zur Gesundung gefragt.
Wer hier wirklich auf einem guten, gesunden Weg weitermachen möchte, der ist bestens aufgehoben.
Wie allgemein auf Suchtspezifischen Stationen üblich, wird die Selbstverwaltung der Patienten gefördert. Dazu sind einfache Dienste auf der Station notwendig, aber auch Freizeitgestaltung und förderliches Miteinander.
Aus meiner Sicht heraus waren Probleme während meines Aufenthaltes einzig den schwierigen sozialen und zwischenmenschlichen Problemen der Patienten geschuldet.
Fazit: Wer hier die gängigen Regeln des Zusammenwirkens von Ärzten, Pflegepersonal und Patient einhält, bekommt die best möglichen Voraussetzungen für seinen weiteren, suchtfreien und gesunden Lebenslauf in die Hand.

Gefährliche Pflege und Verantwortungsloser Umgang mit Medikamenten

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Teilweise falsche Beratung von Notärzten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte verordnen Blind Medikamente)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Therapien haben fast immer in anderen gebäuden stattgefunden, es gab viele Stunden an denen wir nichts machten!)
Pro:
Kontra:
Ärzte machen Fehler und Vertrauen auf bisherige Erfahrungen!
Krankheitsbild:
Cannabis abhängigkeit und Spielsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich in die Tagesklinik kam schien alles ok zu sein. Ich hatte bereits Medikamente verschrieben bekommen vom Arzt, von denen ich starke Schmerzen im Brustbereich bekommen habe. Das Medikament war um einiges Überdosiert so dass die Ärztin mit der ich anschließend sprach die Dosis sofort auf 5 mg verordnete statt 15 mg die ich am Anfang bekam. Ich berichtete 2 weiteren Ärzte, das ich dieses Medikament nicht vertrage und starke schmerzen davon bekomme die ich so noch nie hatte. Der 3. Arzt (Oberarzt der Suchtklinik) hat versucht das Medikament das ich nicht vertrage schönzureden, und wollte mir komischerweise das selbe Medikament verordnen. Darauf fragte ich Ihn ob er die Berichte der vorigen Ärzte gelesen habe, da müsse stehen das ich dieses Medikament nicht vertrage. Er sagte mir das er seit 23 Jahren in dieser Klinik arbeitet und es bisher nie nötig war die vorigen Berichte des Patienten zu lesen, da er sich ein eigenes Bild vom Patienten machen wolle. Darauf sagte ich das dies gefährliche Pflege ist und das er nicht Blind Medikamente verschreiben kann. Er entschuldigte sich, und sagte das bisher nichts passiert sei!

Die Krankenschwester die für mich verantwortlich war sollte eine EKG durchführen, das wäre sehr wichtig gewesen, da ich über schmerzen im Brustbereich klagte. Dies wurde von der Krankenschwester nicht in die Wege geleitet, sodass ich am 4. Tag meine Entlassung wollte, da ich keinerlei Vertrauen zu dieser Klinik hatte. Das Verhalten der Krankenschwester war Unverschämt, obwohl Sie Fehler machte für die ich nichts konnte! Sie behandelte mich anschließend unmöglich!

Wenn euer Leben euch was Wert ist dann geht nicht in diese Klinik. Das Fachwissen der Ärzte und Pfleger ist Miserabel! Es werden Fehler gemacht die nicht zu dulden sind!

Ich war anschließend in einer anderen Klinik für Suchttherapie, wo ich von den Pflegern und auch von den Ärzten Vorbildlich behandelt wurde. Es gibt auch Kliniken die gut sind, aber von Winnenden würde ich abraten!

Nur weil ein Mensch schwer ist man muss sein ganzes Leben anschauen

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Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Höher Blutdruck nicht auf den Mensch eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Bei Entlassung als arbeitsfähig deklariert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Kann man aushalten man macht da ja Therapie und nicht urlaub)
Pro:
Kontra:
Nicht weiter zu empfehlen
Krankheitsbild:
Alkohol Sexsucht und starke manische depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So nun melde ich mich mal zu Wort mein Partner war zu einem 3 wöchigen Alkoholentzug dort die erste Entzug war schon sehr gut es hat leicht was bewirkt zu den Zimmer kann man sagen sauber und für einen Entzug akzeptabel und auch zum aushalten über das Personal na ja rauchen Kaffee trinken trifft zu ausgebildet nicht wirklich mein Lebensgefährte war zufrieden dann ging es nach einer Woche zur Langzeit Therapie die genau 14 Tage andauerte und er sich von selbst entlassen hat zu dem muss ich dazu sagen er leidet an sexsucht alkoholsucht und ist manisch depressiv mit schweren einstürzen es gibt zwei Stationen c1 und c2 und er hat etwas rebelliert was das Personal betrifft war nicht zufrieden mit der allgemeinen Behandlung man hat ihm gesagt er dürfe seine Tochter am Wochenende nur drei Std sehen da sich angeblich die mitpatienten darüber aufgeregt haben so haben wir mit den Patienten gesprochen zu denen wir ein gutes Verhältnis hatten und es hat sich keiner beschwert wo ist der Sinn darin das zu unterbinden dann kam mein Lebensgefährte natürlich in die manischen depression hat sich von uns distanzierter wir sind nicht mehr an ihn ran gekommen es wurde auf der Station Alkohol konsumiert und er war da bei natürlich zu unserem leid es gibt auch Frauen dort und er ist an eine geraten die ihn total vom weg geholt hat die dort auch wohl immer wieder Gast dort ist was haben Frauen dort zu suchen wenn Menschen genau wie oben beschrieben in der Klinik sind und genau wegen dieser Frau hat er die Therapie abgebrochen und bei Entlassung sagt man er ist auf der Station nicht mehr willkommen da er zu schwierig ist da frage ich habe mich wo wird den Menschen geholfen die schwierig sind und Hilfe suchen es interessiert niemand ich bin ratlos und kämpfe weiter für meinen Mann

Genügend Erfahrung mit div. Kliniken um Vergleiche zu haben

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Es gibt sicher bessere Entzugskliniken. Das zfp bewegt sich dabei im mittleren bis oberen Bereich.)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Die Beratung durch Oberarzt und Stationsärztin war absolut in Ordnung.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Ich vermisse im zfp eine gründliche med. Untersuchung. Die gibt es oft nur auf Nachfrage.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Über die Verwaltung (Finanzen etc.) kann ich nur Gutes berichten. Die Stationsverwaltung ist teils etwas chaotisch.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Für ein Entzugskrankenhaus ganz okay.)
Pro:
Gute Lage, am Rande eines großen Parks. Viel Freiraum um zu sich selbst zu finden. Teils sehr hilfsbereite Mitpatienten.
Kontra:
Für eine individuelle Aufarbeitung der Sucht bleibt leider (wie nahezu überall) keine, bzw. wenig Zeit.
Krankheitsbild:
Alkoholismus, Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Stationen C1 und G1 sind Entzugsstationen. Eine vorherige Anmeldung auf der C1 ist zu empfehlen. Die G1 ist eine durchgängig geschlossene Station und nicht so komfortabel. Außerdem findet man auf der G1 oft extremste Fälle des Alkoholismus.
Ich fand das Personal in beiden Stationen in Ordnung.
Wie die meisten Alkoholiker habe ich schon x – Entzüge in x – Kliniken, plus eine LZT hinter mir. Ins zfp bin ich nur wegen des Entzuges gegangen. Der Vorteil zu einem normalen Krankenhaus: Im zfp auf der C1 bin ich ausschließlich mit Alkoholikern zusammen. (Teils auch milde Drogen- oder Medikamentenabhängigkeit.)
Es gibt nur zwei Einzelzimmer. Im zfp wird viel Patientenselbstmanagement eingefordert. (Essensausteilung, Tischdienst, Pflanzenpflege, Aschenbecher leeren, Geschirrspüler ein- und ausräumen, Kaffeedienst, Aufstuhlen).
Niemand ist dort, um sich wohlzufühlen. Es hängt viel von der Patientenzusammensetzung ab. Ich hatte sowohl zu Ärzten, wie auch zum Pflegepersonal ein gutes Verhältnis. Innerhalb ihrer, leider oft durch Zeit- und Personalmangel beschränkten Möglichkeiten, haben sie ihr Bestes getan.
Das Essen war Standard Krankenhausessen. Anders als in Krankenhäusern stehen auf den Tischen Zusatzgewürze. Es gibt auch einen Patientenkühlschrank (Gemeinschaft) und Einzelkühlfächer (Schlüssel) u. Kochmöglichkeit. In den Kleiderschränken gibt es keine separaten Safes.
Es finden Morgenrunde (Stand der Befindlichkeit), Aufklärungsgruppen, Vorstellungsgruppen der Selbsthilfen, Ergotherapie (sehr minimalistisch) und Sport – bzw. Bewegungstherapie statt. Alles Pflicht.
Die Entzugsbehandlung findet in Absprache mit dem Patienten statt. Meist wird Clomethiazol (Distraneurin) angewendet. Seltener Diazepam (Valium) und Oxazepam. Im Gegensatz zu einigen anderen Krankenhäusern gibt es medikamentöse Entzugsunterstützung erst ab bzw. kleiner 1 Promille.

scheisse

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Suchttherapie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
sucht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

So erstens an diese scheiß Klinik wundert es mich nicht dass es dort keiner lange aushält nach dem du so krass schnell runter dosiert wirt.den Betreuern und den Ärzten ist es scheiß egal was man für Anliegen hat Hauptsache sie werden bezahlt und wie es den Patienten geht ist egal und wenn es einen nicht gut geht versucht man den haldol abzudrehen obwohl jeder weiß dieses Medikament wirkt und dass man es nicht bei opiad abhängigen geben sollte . Ich rate wirklich jeden niemals dort hinzugehen geht lieber nach demos nach Stuttgart ist tausend mal besser. Wenn man nach winnenden geht hält es man nicht lange aus .kein wunder das man da einfach nicht klarkommt und dann abhaut bei diesen Ärzten und "pfleger"

1 Kommentar

Weissnix am 14.05.2015

Der Erfahrungsbericht ist leider vollkommen unleserlich und daher nicht sehr hilfreich. Es bedarf schon eines Mindesmaßes an Interpunktion sowie syntaktischer und orthografischer Regelkonformität, damit ein Text gelesen und verstanden werden kann. So ist das Lesen Ihres Textes eine Qual.

top klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
depresion alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

war 2005 drin und sehr zufrieden mit dem personal und der verwaltung 1a team selbst das essen war super

Wer hier Hilfe sucht: Fehlanzeige.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da meine Frau noch Patientin auf der Sation C1 ist, muß ich leider vorerst noch anomym bleiben.
Sie suchte Hilfe und Vorbereitung auf eine Therapie in der Entwöhnungsstation, aber die Zustände dort, lassen dies leider nicht erwarten.
Hauptperson auf der Station scheint eine psychisch kranke ( vermutlich auch durch Suchtmittel bedingt) Frau, nach der sich alle Anderen zu richten haben und für ihre zeilweise doch sehr abstrusen Taten immer nur "vollstes Verständnis" haben sollen. Das Personal fühlt sich anscheinend nicht zuständig oder überfordert, die Mitpatienten sollen auf sie aufpassen. Der Stationsleitung fallen nur so hilfreiche Vorschläge wie das Verlassen der Station der Patienten (obwohl die Meisten noch nicht einmal Ausgang haben) ein, damit die Person ungestört weiter ihr Unwesen treiben kann, das auch mitunter darin gipfelt, daß man um seine persönlichen Dinge Angst haben muß. Ein Herumwühlen in den Zimmern, Beschmutzungen der Gemeinschaftseinrichtungen hat man gefälligst zu tolerieren. Dies Frau braucht dringen Hilfe, aber dafür sind nicht die Mitpatienten zuständig, sondern das Personal und in erster Linie die Stationsleitung.
Es ist doch wohl anzunehmen, daß die Klinik beim Abrechnen mit den Kassen ganz vorne dabei ist, aber die zu erwartende Leistung ist ein Hohn für alle Versicherten.
Wer hier Hilfe sucht: Fehlanzeige.