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Einhorn3000 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Pflegepersonal,Sozialdienst,Ärzte
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Juni 2024 auf der geschlossenen Station der Psychiatrie.
Ich war suizidal und äußerte des öfteren beim Pflegepersonal dass es mir schlecht ginge und ich ein Gespräch benötige.Daraufhin bekam ich von einer männlichen Pflegeperson zu hören,dass dieser nicht dafür bezahlt werden würde mit mir oder allgemein mit Patienten zu sprechen.Ich bekam lediglich Bedarfsmedikation Quetiapin unretardiert.Dies hat mir garnicht geholfen.Ich konnte Tagelang nicht schlafen und bekam auch kein anderes Medikament.Da mir keiner zuhörte und die Suizidgedanken stetig Zunahmen beschloss ich diesen nachzugehen.
Aus Verzweiflung verletzte ich mich im Bad selbst in suizidaler Absicht.
Dies hat das Personal am nächsten Tag mitbekommen und sprach mich darauf an.Ich zeigte dem Personal die Verletzung,bekam ein Pflaster und Melperon zur Beruhigung.Weiterhin sollte ich den Pflegekräften alle Spitzen Gegenstände aushändigen.Hierbei hat die Pflege selbst überhaupt nicht kontrolliert ob ich alles ausgehändigt hatte.
Die Pflegekräfte hielten sich meistens auf der Terrasse zum Rauchen auf.
Wenn man als Patient eine Frage stellen wollte,wurde man wie Dreck oder wie ein Mensch zweiter Klasse behandelt und schnell weggeschickt,man störe ja schließlich das Personal bei der Arbeit.insgesamt wirkten viele der Patienten verwahrlost.Eine Patientin pinkelte im Innenhof der Station durch einen Stuhl(der Stuhl war kaputt)Bei so vielen Pflegekräften darf so etwas doch nicht sein oder ?
Wenn die Pfleger/innen nicht beim Rauchen waren,waren diese im Stationszimmer(außer bei der Tablettenausgabe)
Das heißt dass die Patienten oder ich meistens nicht unter Beobachtung standen.
Nach meinem Suizidversuch stand ich genauso wenig unter Beobachtung.
Ich bin über die Terrasse drüber gesprungen (waren nur zwei Meter).
Daraufhin bin ich in die Stadt gelaufen,habe mir Rasierklingen gekauft und es erfolgte ein weiterer Suizidversuch(Ort:Dixietoilette)
Hierbei verletzte ich mich schwer an beiden Unterarmen.Danke:)
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HannaX berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Gelände ist schön, und Pfleger geben sich Mühe.
Ein Großteil des Programms entfällt ersatzlos; Ärzte haben keine Zeit sich mit Vorerkrankungen zu beschäftigen und diese bei der Behandlung zu berücksichtigen. Stellt man kritische Fragen, gilt man als narzisstisch. Für mich war es der letzte Klnikaufenthalt
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PatientNull0 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ich bin es leid ständig angelogen zu werden.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Musste mich selbst um Medikament für chronische Erkrankung kümmern.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keiner ist zuständig, vertröstet nur auf weiteres Personal.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kot, Blut und Zigaretten im Zimmer. Unhygienisch. Unzumutbar.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Durch eine übermäßige "Vorsorge" einer "besorgten" Nachbarin hat mich der Rettungsdienst in die ZfP nach Winnenden gebracht. Das Zimmer war nicht sauber, Zigarettenkippen in der Dusche, Kotspuren in der Kloschüssel, Blut auf der Klobrille. Kein Kopfkissen. Das Bettzeug riecht nach Zigaretten.
Zuständige Ärzte sind nicht vor Ort. Ich werde ständig vertröstet. Man hält mich seit Stunden gegen meinen Willen fest. Kein Arzt ist zuständig. So vergeht Stunde um Stunde.
Habe Job und Verantwortung für Haustiere. Ist aber allen egal, man kümmert sich nicht.
Habe andere Patienten gehört, die seit Tagen von Abteilung zu Abteilung verlegt werden. Ohne ihre Zustimmung. Das grenzt an Freiheitsentzug mündiger erwachsener Menschen.
Entwürdigend, wie respektlos hier mit Patienten umgegangen wird.
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FrMü berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Behandlung ist schlicht nicht existent und es werden einem bei der Krankenkasse und auf dem Entlassungsbericht möglichst viele Diagnosen gestellt, um Geld abzukassieren. Mit Medikamentengabe gibt es noch mehr Geld, also lässt man - auch wenn der Patient nie Medikamente genommen hat - noch zwei Bedarfsmedikamente drin stehen. Es ist einfach nur eine Frechheit. Therapeuten sind großteils gerade aus der Uni entlassen und "testen" ob jemand in die gelernten "Diagnosen" passt. Bei Nachfragen oder gar kritischen Punkten wird einem dann noch die nächste Diagnose aufgedrückt.
Pflegepersonal ist nett, hilft aber beim psychischen Problem nicht.
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KarlePaul berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (nur vom Sozialdienst)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder!! Meinem Vater geht es schlechter als vorher.
Bei Besuch lag er entweder im Bett oder saß in einem Rollstuh im Eck abgestellt. Bei der Entlassung war er im Intimbereich komplett rot, entzündet und von vorne bis hinten und alles voll Stuhl. Einziger pluspunk ist die Dame vom Sozialdienst.
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Qwertxcjkfdgz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr freundliche und bemühte Ärzte
Kontra:
Unfreundliche, genervte Pflege
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich Kahm zur akuten Aufnahme in die Klinik, bei der Aufnahme wurde man freundlich und hilfsbereit empfangen, der AVD war super freundlich und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Auf der Station musste ich leider die Erfahrung machen, dass das Personal teilweise sehr unfreundlich, gestresst und genervt war wenn es einem nicht gut ging und man Hilfe suchte waren einzelne Pflegekräfte sichtlich genervt. Sie vermittelten einem das Gefühl das man am besten nicht zur Pflege geht um über seine Probleme zu sprechen…
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christof24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
wenig
Kontra:
10 minuten arztzeit pro woche, reine medikamentengläubigkeit
Krankheitsbild:
Vergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Platz zum Sterben
Bei mir wurde jahrelang ein chronischer Vitamin B12 Mangel nicht erkannte, obwohl er offensichtlich war. Die nervlichen Probleme wurden als Schizophrenie diagnotiziert und zwar aufgrund meiner Aussagen als Christ,dass ich mich manchmal Jesus sehr nahe fühle und dass mir manchmal auf meine Gebete geantwortet wird (akkustische Hallizonationen,Interpersonalität,glauben an Unwahres).
Die Medis wurden gleich mit Mitteln gegen die Nebenwirkung bis hin zu Atemdepression oder Nierenversagen. Nur zufällig da raus gekommen. Mehrfach dem Tode nahe. Hätte auch anders ausgehen können. Im Notfall bist du absolut ausgeliefert oder wirst entlassen Keine Kritik möglich
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FinnWFB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wenn sie erfolgt dann wenn man psychisch nicht aufnahmefähig ist)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Man fühlt sich wie ein versuchskaninchen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Meiner Meinung nach zweckentfremdet)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Es gibt kaum möglichkeiten sich zu beschäftigen und sport zu machen)
Pro:
Manche (wenige) Mitarbeiter sind sehr empathisch
Kontra:
Alles andere + keine Möglichkeit der Beschäftigung außer Rauchen
Krankheitsbild:
Psychose und Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Behandlung macht mich krank und ich habe neuen mut alle meine Fehler zu widerholen nur um den Aufenthalt kurz vergessen zu können
Die Ärzte spielen dich nach allen Regeln der Kunst aus
Ich wollte kein chlorprothixen daraufhin fragt sie was ich von truxal halte ist dasselbe
Sie stellen dich ruhig oder man wird fixiert wenn es einem nicht mehr möglich ist ruhe zu bewahren
Für mich fühlt sich ein Aufenthalt an wie Folter
Wenn ich zu viel spreche gehe ich allen auf die nerven, die ihre ruhe haben wollen ich habe aber leider extrem viel überschüssige Energie und kann diese nicht sinnvoll einsetzen
Niemand weiß was er als Patient für rechte hat
Falls man aufgeklärt wird zumindest bei mir in einem nicht aufnahmefähigen Zustand
Kein junger Mensch liest freiwillig das Patientenbüchlein dass man bekommt was aber vorraussetzung wäre glaube ich keine Ahnung habe es nicht gelesen genauso wenig wie den Vertrag den ich unterschrieben habe
Die Behandlung eignet sich nicht für junge Menschen und diese leiden am meisten da man jeder Freiheit beraubt wird und nicht entsprechend aufgeklärt
Wer nicht intelligent genug ist hat verloren
Ich bekomme neue Traumata von diesem seelenlosen ort
bringt eure angehörigen nur dahin wenn es nicht anders geht
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lotti0502 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Alzheimer/Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde leider in diese Klink eingeliefert mit dem Krankheitsbild Alzheimer/Demenz, um ihn medikamentös einzustellen
Ich möchte mich kurz halten, jedoch was wir hier erlebt haben möchte ich dringend mitteilen, es war ein absoluter Horror.
Ich konnte mit keinem der deutschen Sprache mächtigen Arzt sprechen. Ich musste mit einer Ärztin sprechen die nur sehr gebrochen deutsch sprach, ich konnte fast nichts verstehen was sie mir sagte.
Mein Vater wurde und das behaupte ich, nicht zielführend behandelt sondern einfach nur ruhig gestellt. Er hatte uns immer erkannt und sich gefreut bis auf diesen einen Tag :-(. Ich habe ihn abgeholt im Rollstuhl und wollte mit ihm in den Park. Als er mich gesehen hatte, hatte er Angst vor mir und hat mich nicht mehr erkannt. Er hat gezittert und war grün und blau im Gesicht und den Armen ( mehr konnte ich auf Grund der Kleidung nicht sehen ).
Auf meine Nachfrage beim Pflegepersonal warum er mich nicht erkennt und warum er grün und blau war wurde mir gesagt, dass er in der Dusche gestürzt wäre. Das ist das allerletzte, mein Vater war nicht mehr in der Lage alleine zu stehen, er hatte keine Kräfte mehr dazu.
Dass er mich nicht erkannt hatte lag daran, dass er die stärksten Antidepressiva bekommen hat um ihn ruhig zu stellen. ( er war krankheitsbedingt sehr unruhig ). Als ich gesagt hatte dass das so nicht geht wurde ich blöd angemacht und gefragt ob ich der Arzt wäre. Ich habe daraufhin gesagt, dass ich das nicht möchte und diese Mittel unbedingt abgesetzt werden müssen da ich mich sonst an anderer Stelle beschweren würde.
2 Tage später besuchte ich meinen Vater wieder und er hat mich gleich erkannt. Nur diesmal viel mir auf, dass er nicht seine Kleidung an hatte, sonder von einem anderen Patienten. Er saß im Rollstuhl nur mit einer Windel und einem kaputten viel zu kurzen T-Shirt, schrecklich, einfach nur schrecklich und sooo traurig.
Nie wieder würde ich einen Angehörigen in diese Klinik bringen lassen, wirklich NIE wieder.
Nachdem wohl keiner mehr weiter wusste, hat man ihn dann ins Ludwigsburger Krankenhaus überwiesen, man kann hier nichts für ihn tun. Wenn nicht die, wer dann !!!???
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Yasmine18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Parkanlage Stadtnähe
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Rez. Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Mitarbeiter in der Pflege und im ÄD sind teilweise schlecht qualifiziert. Sie kennen oft noch nicht mal den Einnahmemodus von psychiatrischen Medikamenten. Und fachfremde Kenntnisse darf man hier erst recht nicht erwarten. Ich würde wegen berechtigter Kritik an herablassenden Verhalten seitens einiger Pflegekräfte disziplinarisch vor die Tür gesetzt. Eine Anzeige bei der Ärztekammer gegen OÄ von Station D2 läuft.
Darüber hinaus gibt es ein Hygieneproblem mit Kakerlaken und Silberfischchen. Die Reinigung der Patientenzimmer ist ungenügend.
Essen zu ungesund und abwechslungsarm.
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erichf. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
der Park
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
Panikattacken und Ängsten nach einem extrem traumatischen Ereignis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2020 zur Krisenintervention mit akuten Panikattacken und Ängsten nach einem extrem traumatischen Ereignis in der Psychiatrie Winnenden. Meine Erfahrung: mit Medikamenten vollgepumpt und im 4 Bett Zimmer verwahrt, ist man dort sich selbst überlassen. Therapien oder Behandlungen gab es keine. Das Personal war überlastet, die Klinik überbelegt, das Essen reicht nicht aus um satt zu werden.
Nach der Klinikzeit mit 3 mal täglich 1 mg Tavor wird man dann mit nichts entlassen und kann sehen wie man klarkommt.
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Halbgebildeter_Laie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nichts gesehen, es gibt komischerweise auch keine Innenaufnahmen.)
Pro:
Schöner Klinikgarten!
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir waren mit unserem Sohn dort, um uns über eine ambulante Behandlung beraten zu lassen.
Obwohl mein Sohn und auch wir (ich habe eine Vorsorgevollmacht) stets klar gemacht haben, daß er
- eine Behandlung mit Medikamenten (er hat in den vergangenen vier Jahren sämtliche Psychopharmaka durchprobiert, aber er gehört leider zu den Leuten, bei denen diese nicht anschlagen) und auch
- eine stationäre Behandlung (auch die hat er bereits folgenlos - d.h. zum Zeitpunkt der Entlassung scheint alles gut, aber eine Woche später befindet er sich wieder im selben schlechten oder sogar noch schlechteren Zustand wie vor dem Klinikaufenthalt - hinter sich) nicht mehr will,
sondern eine längerfristige ambulante Psychotherapie sucht, wurde er unablässig zur Einnahme von Medikamenten (genau die, die bei ihm erwiesenermaßen nicht wirken) und zur stationären Aufnahme gedrängt. Als unser Sohn daraufhin (die Initiative dazu ging übrigens einzig allein vom ihm, nicht von uns aus) gehen wollte, hat man versucht, uns massiv einzuschüchtern und uns auch mit körperlicher Gewalt davon abzuhalten, die Klinik zu verlassen. Erst als ich schließlich gedroht habe, notfalls die Polizei wegen Freiheitsberaubung einzuschalten, lies man uns schließlich ziehen. Anschließend wurden wir noch stundenlang mit wiederholtem Telefonterror von Seiten des Arztes überzogen.
Fazit: Wenn das 08/15-Repertoire der Ärzte nicht greift, versucht man offensichtlich, den Patienten sofort zu entmündigen (Gott sei Dank ist das heute rechtlich nicht mehr möglich, dennoch versucht die Klinik, sich in ihren Geschäftsbedingungen entsprechende Rechte faktisch einräumen zu lassen, also Vorsicht!) und so „auf Linie zu bringen“. Das ist Psychiatrie wie im Mittelalter!
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Den.Rus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
Fisch fault vom Kopf an...
Krankheitsbild:
Abhängigkeitssyndrome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Öffter werden Kleinigkeiten in Sachen Regeln von den Mitarbeitern erlaubt. Aber ihr solltet euch nicht freuen, da irgendwann, irgendjemand von den Mitarbeitern auf einmal das was für dich schon oft gelaufen war und eigentlich normal ist weil du weißt das die sache auch sauber ist,wird nicht genehmigt oder erlaubt! Und du stehst da mit den Gedanken das du riesen Pech hast und am besten sofort abbrechen musst, weil weil weil, und dein plan für zwei wochen ist zerbrochen!
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Loup2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Krankenbehandlung
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen meiner Frau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde 9 Mal, in 3 Jahren in diese Klinik eingewiesen, Sie sollte Heute um 10 Uhr entlassen werden und ist bis jetzt noch nicht zu Hause eingetroffen, obwohl mir zugesagt wurde das Sie um 10 Uhr zu Hause ist. Meiner Meinung ist diese Klinik nicht fähig ihre Arbeit zu tun. Wenn man etwas erfahren möchte sagt man ,wir rufen zurück und es gibt keinen Rückruf. für mich ist diese Klinik gestorben und ich werde mich nach Tübingen wenden.
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Siggiline berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Demenz Alzheimer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann diese Klinik keinesfalls empfehlen.
Der soziale Dienst unglaublich unfähig.
Ärzte u sozialer Dienst setzten sich über anwaltschaftliche Anordnungen hinweg sowie vollmachen die nicht einmal notariell beglaubigt sind werden komplett ignoriert.
Für was hat ein Patient eine Vollmacht wenn Sie rechtlich nicht respektiert wird.
In Winnenden kann jeder mit einem fresszettel daher kommen u irgend etwas wollen.....
Unfähig unfreundlich u sehr unprofessionell schreckliches Personal.
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Mark45 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegekräfte, Park, Stadtnähe, Essen
Kontra:
Ärzte und Oberärzte (haben teilw. selbst Persönlichkeitsdefizite)
Krankheitsbild:
Burnout nach Mobbing
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir mussten unseren 18-jährigen Sohn leider in diese Klinik verbringen, weil er durch extremes Mobbing in der Schule überfordert war, nicht mehr richtig schlief und zwischen Angst und Wut pendelte.
Leider wurde er hier regelrecht zugedröhnt, und keiner trug seiner wirklichen Ursache Rechnung, sondern alle Ärzte und Oberärzte, einschließlich der Psychologen, hatten als Antwort nur chemische Keulen.
Die psychologischen Gespräche waren nicht zielführend, im Gegenteil, man hat ihn dadurch desillusioniert und entmutigt, dass man ihm ständig seinen Berufswunsch versuchte, auszureden.
Er war durch die Medikamente in der Dosierung in einem fürchterlichen Zustand, konnte sich kaum richtig artikulieren, konnte nicht auf einem Stuhl ruhig sitzen, weil er ständig unwillkürliche Bewegungen hatte, und nahm während dieses Aufenthalts sage und schreibe 12 Kilo zu.
Wir hatten gedacht, dass sich das ZFP Winnenden, entgegen seines frühren Rufes, geändert hat.
Weit gefehlt: Als unser Sohn die hochdosierten Medikamente wegen seiner Bewegungsstörungen reduziert bzw. umgestellt haben wollte, drängten Sie ihm das Mittel "Leponex" auf.
Ne kurze Recherche hat gezeigt, dass das ein Mittel ist, was man eigentlich nur schwerst Schizophrenen gibt, wenn nichts anderes mehr hilft. Nachdem man es eine Weile genommen hat, ist die Wahrscheinlichkeit wohl sehr groß, dass man es nie wieder los kriegt.
Furchtbare Zustände in dieser Einrichtung. Unser Ziel mit dieser Bewertung ist, dass sich mit der Zeit vielleicht doch was ändert. Aus unserer Sicht sind die Zustände dort nämlich alles andere als menschlich und mit dem ersten Artikel unseres Grundgesetzes nicht vereinbar.
Generell raten wir alo allen, die sich eine Klinik aussuchen können, von diesem Hause hier dringend ab!!! Leider gilt dieser berühmte Spruch über Winnenden hinsichtlich seiner Psychiatrie immer noch, wobei sich das bei weitem nicht nur auf die Patienten in diesem Hause bezieht...
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Patient0101 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Teilweise falsche Beratung von Notärzten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte verordnen Blind Medikamente)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Therapien haben fast immer in anderen gebäuden stattgefunden, es gab viele Stunden an denen wir nichts machten!)
Pro:
Kontra:
Ärzte machen Fehler und Vertrauen auf bisherige Erfahrungen!
Krankheitsbild:
Cannabis abhängigkeit und Spielsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich in die Tagesklinik kam schien alles ok zu sein. Ich hatte bereits Medikamente verschrieben bekommen vom Arzt, von denen ich starke Schmerzen im Brustbereich bekommen habe. Das Medikament war um einiges Überdosiert so dass die Ärztin mit der ich anschließend sprach die Dosis sofort auf 5 mg verordnete statt 15 mg die ich am Anfang bekam. Ich berichtete 2 weiteren Ärzte, das ich dieses Medikament nicht vertrage und starke schmerzen davon bekomme die ich so noch nie hatte. Der 3. Arzt (Oberarzt der Suchtklinik) hat versucht das Medikament das ich nicht vertrage schönzureden, und wollte mir komischerweise das selbe Medikament verordnen. Darauf fragte ich Ihn ob er die Berichte der vorigen Ärzte gelesen habe, da müsse stehen das ich dieses Medikament nicht vertrage. Er sagte mir das er seit 23 Jahren in dieser Klinik arbeitet und es bisher nie nötig war die vorigen Berichte des Patienten zu lesen, da er sich ein eigenes Bild vom Patienten machen wolle. Darauf sagte ich das dies gefährliche Pflege ist und das er nicht Blind Medikamente verschreiben kann. Er entschuldigte sich, und sagte das bisher nichts passiert sei!
Die Krankenschwester die für mich verantwortlich war sollte eine EKG durchführen, das wäre sehr wichtig gewesen, da ich über schmerzen im Brustbereich klagte. Dies wurde von der Krankenschwester nicht in die Wege geleitet, sodass ich am 4. Tag meine Entlassung wollte, da ich keinerlei Vertrauen zu dieser Klinik hatte. Das Verhalten der Krankenschwester war Unverschämt, obwohl Sie Fehler machte für die ich nichts konnte! Sie behandelte mich anschließend unmöglich!
Wenn euer Leben euch was Wert ist dann geht nicht in diese Klinik. Das Fachwissen der Ärzte und Pfleger ist Miserabel! Es werden Fehler gemacht die nicht zu dulden sind!
Ich war anschließend in einer anderen Klinik für Suchttherapie, wo ich von den Pflegern und auch von den Ärzten Vorbildlich behandelt wurde. Es gibt auch Kliniken die gut sind, aber von Winnenden würde ich abraten!
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RaWe5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine erhalten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kann nicht beurteilt werden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
der Rasen im Park ist grün
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
entgegen der Überweisung bzw Absprache wurde unsere Tochter auf die Psychiatrie statt auf die Psychosomatische Station verwiesen. (merkten wir erst auf Station). Erstes Arzt Gespräch: Sie sind eigentlich auf der falschen Station, aber die anderen haben keinen Platz. Sie bekommen ca 3 Wochen Psychopharmaka - dann sind Sie sicher gesprächsbereit und wir können Sie behandeln. Einige Stunden später - die Chefin der Station weigert sich mit uns den Eltern zu sprechen da wir ja nicht Ihre Patienten sind. Der Patienten wird im Arzt Zimmer gesagt: Sie müssen sich jetzt entscheiden entweder ich werde Sie hier in der Psychiatrie behandeln oder sie können gehen.
Wir haben die Tochter mitgenommen, denn in einem solch unfreundlichen Umfeld kann niemand gesund werden.
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engel5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ärzte inkompetent. Gebäude führt zur Deorientierung der Patienten)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärzte inkompetent wollen mehr deorientieren. Durch lange Wartezeit werden Patienten nervös gemacht.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (eine Medikamentengabe war nicht erforderlich, da ich ganz gelassen war)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Mein Anwalt wurde nicht informiert, obwohl ich eine Patientenverfügung hatte und auf diese das Personal und den Arzt hinwies.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Gebäude führt durch bauweise zur Deorientierung der Patienten. z.B Nummerierung der Zimmer.)
Pro:
nichts
Kontra:
Verwahrloste Station nicht geputzt Essen schlecht
Krankheitsbild:
Verdacht auf Suizid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meinen Kindern mit Selbstmord gedroht weil sie nicht mehr mit mir redeten. Der Grund ist eine Scheidung und sie stehen auf Seiten des Vaters. Meine Tochter hat dann die Polizei informiert und ich wurde auf der Rückfahrt von Karlsruhe nach Hemmingen bei Pforzheim angehalten . die Polizeibeamten waren sehr nett und haben mich zur Autobahnpolizeistation Pforzheim gebracht. Den Beamten war nach kurzem Gespräch klar, dass ich nicht Selbstmord gefährdet bin. Sie sollten mich jedoch einem Arzt vorstellen um dies festzustellen. Aus mir unerfindlichen Gründen, wurden sie angewiesen mich nach Winnenden in die Psychatrie zu bringen. Ich hatte große Angst vor der Psychtrie Winnenden und konnte auch nicht verstehen warum dies sein musste. Man transportierte mich in einem geschlossenen blauen VW Bus in einem Käfig, obwohl ich sehr ruhig war. Ich stimmte auch einer freiwilligen Vorstellung zu.Die beiden Beamten brachten mich bis zur Eingangstür eines Gebäudes der Station B1. Dies ist ein abgeschlossenes Gebäude. Eine Schwester brachte mich nach oben und gab mir 4 Scheiben vertrocknetes Weisbrot zu essen. Ich wartetete mehrere Stunden bis sich eine Ärtztin meldete. Es war ungefär 22:00 Uhr als ich in Winnenden eintraf. Die Ärztin stellte ihre Fragen sehr unzusammenhängend. Ich war während des gesamten Gesprächs sehr ruhig. Ich verlangte jedoch meine Rechtsanwältin zu informieren mit dem Hinweis auf eine dort hinterlegte Patientenverfügung. Die Ärztin ignorierte jedoch meine Hinweise. Die Ärztin gab Anweisung mich zu fixierne und in einem Isolierzimmer unterzubringen. Ich musste in meiner Kleidung schlafen und konnte mich nicht waschen. Ich musste ein Medikament einnehmen. Viele der patienten dort liefen ungewaschen und total verstört herum. Ich habe dann begonnen mit den Patienten einfache Spiele zu spielen. z.B. tischfußball. Die Menschen erwachten dadurch aus der Leargie und wurden Lebhafter. Das essen war sehr schlecht. die patienten die länger dort waren abgemagert.
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Sonne2003 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen gut, Schloßpark blüht wunderschön
Kontra:
Mensch wird in seinen Bedürfnissen nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Venenschmerzpatient, psychosomatisch angeschlagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zu der Station S 'Alterspychatrie' kann ich leider überhaupt keine positive Bewertung abgeben. Weder fachlich, sei es von der ärztlichen Seite, noch von Personalseite. Keine Emphatie. Kommunikation zwischen Ärzten und Personal gering. Links weiß nicht was rechts macht.
Als Patient und Familienangehöriger wird man mit seinen Bedürfnis und Nöten in keinster Weise ernst genommen. Man bekommt den Eindruck vermittelt, dass man geistig nicht ganz zurechnungsfähig ist, kein eigenes Meinungsbildung besitzt, Simulant ist.
Meine Mutter, Mitte 80 J, ist durch ihre Venenkrankheit körperlich sehr stark geschwächt, Schmerzpatient, kann seit Monaten nachts deshalb nicht schlafen. Dadurch wurde ihre Psyche stark angeschlagen und konnte ihren Alltag nicht mehr in gewohnter Weise meistern.
Deshalb haben wir meine Mutter zur Behandlung in die S2 Alterspsychiatrie, in der Hoffnung dort Hilfe zu erhalten. Ihre Psyche sollte wieder aufgebaut werden und evtl. eine Umstellung der Medikamente vorgenommen werden, damit sie nachts schmerzfrei schlafen kann.
Ärzte und Personal nehmen dieses Krankheitbild überhaupt nicht ernst. Im Gegenteil, man wird als Simulant abgestempelt und erhält Antworten wie: Wenn Sie monatelang nicht geschlafen haben und erst jetzt zu uns kommen, wie können sie erwarten, dass sich das in ein paar Tagen ändert. Sie bekommen doch starke Schmerzmittel, die müssen wirken'. (Tun sie halt nicht).
Etwas kontraproduktiv so eine Antwort.
Die Zimmer sind für einen gesunden Menschen eine Zumutung und für einen kranken Menschen erst recht.
Farblos, lieblos, blas. Keine Blume, kein Bild, keine Farbe. Einfach gar nichts, außer blasgraue Wände.
Dafür hängen in den Fluren schöne Bilder und sind aufgehübschst.
Die Patienten wären sicherlich sehr erfreut, wenn die Gestalttherapie der Flure Einzug in die Zimmergestaltung fände.
Der Aufenthaltsraum ist freundlich gestaltet und das Essen gut. Der Schloßpark ist die schönste Augenweide.
Unser Fazit: Du kommst kränker aus der Klinik als du rein gegangen bist. Leider.
Wir hatten eigentlich große Hoffnung, da wir vor einigen Jahren mit der ambulanten Alterstherapie bei meinem Vater gute Erfahrungen gemacht haben.
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deruuterus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (warum kann ich auf den hof der geschlossenen schauen, als ware es ein zoo?)
Pro:
man ist schnell in der Stadt
Kontra:
Pflege, Therapeuten
Krankheitsbild:
Angststörung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam nach Winnenden in die Psychiatrie, da ich akut einen Nervenzusammenbruch hatte. Ich war vorher in Weinsberg und wenn man diese zwei Kliniken vergleicht ist Winnenden die reinste Hölle. Man hat kaum Gespräche, (meistens kam der Psychologe zu spät). Ich war dort, weil ich extreme Angst vor zwischenmenschlichen Kontakten habe. Ich habe keine Empathie erfahren. Die meiste Zeit hatte ich eher das Gefühl, dass die Pflegekräfte überhaupt nicht informiert waren. Die waren sowieso das aller letzte. Sie waren eigentlich nur nett zu den eher "einfacheren" Patienten, aber wenn die Krankheit tiefer geht, also Persönlichkeitsstörungen, Psychosen waren sie peinlich unterbelichtet und blind für alles. Patienten wurden von der Pflege nachgeäfft, sie wurden passiv-aggressiv, unfreundlich und und und... sie haben sie überhaupt keine Mühe gegeben auf die Pat. einzugehen, sie haben uns eher wie Kinder behandelt.
Der Therapeut, dem ich zugeteilt war hat nach dem 3. Gespräch nicht mehr die gleichen Fragen gestellt.
Ich habe überhaupt keine Hilfe speziell zu meinem Problem bekommen. Ich hatte sogar das Gefühl, dass man mir meine Symptome übel genommen hat, weil Pflege ja anscheinend nicht zur Unterstützung, sondern zum angenehmen PLaudern da ist und da ist das schon sehr unangenehm, wenn man stottert und verschüchtert ist was? Aber schlecht über Mitpatienten zu reden wollte ich sowieso nicht, also wars ganz gut, dass ich Schwirigkeiten hatte zu sprechen.
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Rosengrau berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2002
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
unglaubliche Arroganz und medizinische Unfähigkeit der Ärzte
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Noteinweisung wegen Verdacht auf Schlaganfall.
Die Diagnose war nach Urteil von Angehörigen eindeutig.
Kommentar vom Arzt: "Wer stellt hier die Diagnose"
Behandelt wurde dann auf Verdacht nach Demenz, was völlig unsinnig war, da der Patient sich nicht mehr bewegen konnte, eine Körperseite komplett gelähmt war, keine Sprachfähigkeit mehr vorhanden etc.
Angaben der Angehörigen, dass dies von einer auf die andere Minute sich so entwickelt habe, wurden ignoriert.
Der Patient (85-jähriger Mann) wurde eine Woche lang falsch behandelt und starb dann.
Im Nachhinein kam der Kommentar vom Arzt: Sie hatten wohl doch Recht,es war wohl ein Schlaganfall.
Da der Patient vorher noch fit war,hätte er mit Behandlung sicher noch einige Monate oder Jahre gut leben können.
Wir haben uns lange überlegt, ob wir Anzeige wegen unterlassener Hilfeleistung oder Totschlags erheben sollen, aber man hat ja eh keine Chance gegen Ärzte.
Fazit: Lassen Sie die Finger von dieser Klinik!
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Simba10 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann mich den Erfahrungen der anderen nur anschließen.
Als ich das erste Mal dort war habe ich die einzelnen Stationen von der geschlossenen D1 bis zur Tagesklinik durchlaufen. Es fanden viele Gruppengespräche und Entspannungsmethoden, Ergotherapie, Musiktherapie und so Schrott statt, aber wirkliche Einzelgespräche mit professionellen Psychotherapeuten, Psychologen oder Ärzten gab es nie (außer 1 mal für 15 Minuten).
Ich kam mir vor wie im Kindergarten oder in der Jugendherberge.
Dazu kam dass man dann noch meist noch ein 4 Bettzimmer hat (E2) und man sich den Müll der Mitbewohner anhören muss, die einen noch mehr mit Ihren Problemen runterziehen. Man ist sich quasi selbst überlassen und wird medikamentöse als Versuchskaninchen eingesetzt.
Ist man dann in der Tagesklinik angelangt sitzt man den ganzen Tag rum, geht wandern oder wird von A nach B geschickt.
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AnnaVioletta berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Einige Pfleger sind bemüht
Kontra:
Schlechtes Essen, wenig Empathie von Seiten der Ärzte...
Krankheitsbild:
Angststörung, Panikstörung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Mitte Januar 2015 in einer Krise und ließ mich von meinem Mann nach Bad Cannstatt in das Krankenhaus fahren, weil ich selbst in die Psychiatrie wollte. Aufgrund des Einzugbereiches "musste" ich nach Winnenden, obwohl ich nicht unbedingt Gutes über die Psychiatrie gelesen habe...
Ansich war ich dankbar, dass ich dort bleiben konnte, denn es ging mir psychisch wirklich sehr sehr schlecht.
Das allgemeine "Setting" in der Akutstation der Psychiatrie ist aber nicht unbedingt ideal- "Verwahrung" im 4er Zimmer, natürlich keinerlei Privatsphäre... die Leitung dort setzt auf Therapie in Form von Medikamentenvergabe. Klar, es gab auch Ergotherapie, Sporttherapie (was mir persönlich am Meisten geholfen hat), Musiktherapie usw.
Die Hilfe, die ich mir aber erhofft habe, habe ich nicht erhalten.
Einmal die Woche hatte ich ein Gespräch mit meiner "Therapeutin", was auch okay ist. Ich kenne diesen Rhythmus aus einer anderen Klinik und hatte auch nicht mehr Einzeltherapie erwartet- meine Therapeutin war aber wenig empathisch und gab mir das Gefühl, gar nicht auf meine Ängste usw. einzugehen.
Insgesamt war ich 3,5 Wochen dort. 3 Wochen davon wurde ich auf Tavor gesetzt und Venlafaxin wurde bei mir eingeschlichen. Gut, ich war und bin mir über die Gefahren vom Tavor bewusst gewesen. Trotzdem hatte ich mir nach dem Ausschleichen von Tavor eine bessere Betreuung gewünscht...
Ich kam mir von einigen Pflegern und Pflegerinnen einfach nicht ernst genommen vor, was wirklich ein sehr unangenehmes Gefühl war.
Jetzt habe ich Angst, nochmal auf die Akutstation zu "müssen", wenn es mir irgendwann mal wieder so schlecht gehen sollte- denn geholfen wurde mir hier nicht.
Mir scheint, als hätten die in Winnenden einen Pharma- Vertrag mit den Herstellern von Tavor und von Venlafaxin. Diese beiden Medikamente werden sehr gerne die Patienten verteilt- egal welches Krankheitsbild. Egal ob Depression oder Angsterkrankung oder Borderline... Tavor soll bei allem helfen, Venlafaxin auch ;/
Sehr schade...
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Dickerchen123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2002-2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
bei akuter Suizidalität ist man halt erst mal aus dem Gefahrenbereich
Kontra:
wenig emphatische Ärzte, teilweise werden sogar physische Erkrankungen komplett ignoriert und der Psyche zugeschrieben, trotz vorangegangener OPs etc.
Krankheitsbild:
Depressionen, Suizidaltät
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich hatte leider das "Vergnügen" mehrfach im ZfP zu verweilen.
Die Zimmer sind ein grauslig, dreckig, alt, 4-Bettzimmer.
Ich war auf diversen Stationen, offenen und geschlossenen. Fast alle Pflegekräfte waren meistens sehr bemüht zu helfen. Man musste sich aber schon selber hin bemühen. Nicht immer war Zeit, manchmal kamen sie dann auf einen zu, manchmal aber auch nicht.
Die Ärzte dagegen sind schon sehr gewöhnungsbedürftig. Ich habe den Eindruck, dass sie ganz unter dem Druck der Oberärzte stehen. Visiten dauern höchstens 2 Minuten. Ich bin von den OÄ mehrfach abgebügelt worden, weil ich es mir erdreistet habe Medikamente abzulehnen, weil aus Erfahrung einfach nicht verträglich. Das wurde in Abrede gestellt - kann gar nicht sein. Beim letzten Aufenthalt ist ein OA total ausgeflippt und hat mich angeschrien,weil ich mitreden wollte.
Leider gilt das Wohnortprinzip und ich "muss", wenn es notwendig ist, dort hin. Ich hoffe jedoch, dass es mir für die Zukunft erspart bleibt.
Psychologische Gespräche - keine.
Kunst- und Musiktherapie sind prima und verkürzen den Tag.
Man kann dort nette Mitpatienten kennen lernen und was zusammen unternehmen. Es gibt aber auch Patienten, die aufgrund ihrer Erkrankung aggressiv oder sonst wie unangenehm auffällig sind, und Angst machen. Das Personal ist damit oft überfordert.
Essen, na ja ist halt kein Sternehotel. Mir schmeckts nicht.
Manche Stationen haben Toiletten und Naßzellen auf dem Gang
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sananelan berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
sucht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
So erstens an diese scheiß Klinik wundert es mich nicht dass es dort keiner lange aushält nach dem du so krass schnell runter dosiert wirt.den Betreuern und den Ärzten ist es scheiß egal was man für Anliegen hat Hauptsache sie werden bezahlt und wie es den Patienten geht ist egal und wenn es einen nicht gut geht versucht man den haldol abzudrehen obwohl jeder weiß dieses Medikament wirkt und dass man es nicht bei opiad abhängigen geben sollte . Ich rate wirklich jeden niemals dort hinzugehen geht lieber nach demos nach Stuttgart ist tausend mal besser. Wenn man nach winnenden geht hält es man nicht lange aus .kein wunder das man da einfach nicht klarkommt und dann abhaut bei diesen Ärzten und "pfleger"
Der Erfahrungsbericht ist leider vollkommen unleserlich und daher nicht sehr hilfreich. Es bedarf schon eines Mindesmaßes an Interpunktion sowie syntaktischer und orthografischer Regelkonformität, damit ein Text gelesen und verstanden werden kann. So ist das Lesen Ihres Textes eine Qual.
Ehe zerstört
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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MichaelWSchaller berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014/2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nur negativ
Kontra:
Nur negativ
Krankheitsbild:
akutes Belastungssyndrom?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es kann schon sein, dass dort geholfen wird. Es wird aber auch zerstört. Vor 20 Jahren habe ich meine Frau kennen gelernt, am 16. Oktober waren wir 16 Jahre verheiratet.
Vorgeschichte: meine Frau hatte am 02. Oktbei ihrem Hausarzt einen psychischen Zusammenbruch. Sie wurde vom Notarzt versorgt und nach Schorndorf ins KH gebracht. Von dort wurde sie ins zfp verlegt. Ich bin noch am selben Tag zu ihr, ohne zu wissen was war und hab eine Tasche mit dem Nötigsten bringen wollen. Sie saß im Flur und sprach mit dem Arzt. Zu mir sagte sie: "ich bleib nicht hier, ich bin ja nicht blöd."
Also hab ich sie wieder mitgenommen.
Ich habe mit ihr versucht zu reden, sie hat aber nicht viel gesagt, nur viel geschlafen, fast nichts gegessen und getrunken, ansonstens in ihrem Sessel gesessen und Löcher in die Luft gestarrt.
Am 7. Oktober hatte sie wieeer einen Termin bei ihrem Hausarzt vereinbart, bei dem ich dabei sein könnte.
Ihr Arzt sprach in meinem Beisein mit ihr, sie sagte aber fast nicht, starrte nur leer vor sich hin.
Ich erzählte ihm grob was meine Frau zu Hause zur Zeit stark belastet, da begann sie wieder zu hyperventilieren und hatte wieder einen Zusammenbruch. Ich versorgte sie zusammen mit den Arzthelferinen, der Arzt kam mir mehr als Hilflos vor.
Es kam ein Notarzt und verbrachte sie wieder ins zfp. Dort kam sie wieder auf Station E.
Ich suchte zusammen mit meiner Frau das Gespräch mit dem Personal, um zu wissen wie es weiter geht und was alles gemacht wird.
Nach 3 Wochen auf Station E1 wurde meine Frau auf S2 verlegt. Dort begannen nun Therapien, Kurse, Gespräche, einzeln und in Gruppen. Ich habe meine Frau weiterhin besucht, mit und ohne Kinder. Ich feierte währendessen mit meiner Frau unseren Hochzeitstag und Anfang Dezember ihren Geburtstag.
Nun nach 12 Wochen auf S2 rückt der Termin der Entlassung näher, da eröffnet mir meine Frau aus heiterem Himmer am 24.12.2014, dass sie sich von mir trennt.
Ich bin aus allen Wolken gefallen und versteh die Welt nicht mehr. Ich frage mich nun, wer hat meiner Frau eine solche Gehirnwäsche verpasst?
Vorsicht, es wird wohl geholfen aber auch zerstört.
20 Jahre zusammen sein und 16 Jahre verheiratet. Die Kinder (14 und 11) sind auch durch den Wind und von der Rolle.
[Ironie ein] Herzlichen Dank zfp, um Ehen und Beziehungen zu zerstören kann man diesen Ort nur Empfehlen [Ironie aus]
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gustav666 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Tablettenvergabe)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
modern günstiges Internet
Kontra:
unmenschlich sehr Geld orientiert
Krankheitsbild:
Doppeldiagnose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist furchtbar. Es wird einem nur in soweit geholfen, wie es unbedingt nötig ist. Eigentlich ist es kein Krankenhaus, eher eine apotheke mit angeschlossenem Hotel.
Wobei es Hotel eher trifft. Es geht hier lediglich um Geld. Die Zimmer müssen belegt sein, sollte kein platz sein wird kurzerhand jemand entlassen (egal ob gesund/krank). Das führt dazu das die Ärzte täglich ihre Meinung ändern. Je nach Budget. Fazit. Gebt die Medikamente frei wegen denen man gezwungen wird dorthin zu gehen!
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Oleander2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Somatische Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Gespräch mit der Stationsärztin pro Woche! Sollte wohl Therapiegespräch sein, allerdings stelle ich mir darunter was anderes vor.
2 x Woche Ergotherapie.
1 x pro Woche Kunsttherapie.
Der Tag hat 24 Stunden , die heißt es auszufüllen. Die Zeit irgendwie "totschlagen"!
Einfachste Zimmerausstattung mit bis zu 4 Betten.
Ich war durch einen Schock körperlich sehr eingeschränkt, zum Glück hatte ich eine Mitpatientin die sich um mich gekümmert hat.
Das Personal sah sich dazu nicht in der Verantwortung .
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Rosana berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung? Es gibt nur MACHEN SIE WIE WIR ES WOLLEN, SONST FLIEGEN SIE ODER WERDEN ,,UNSCHÄDLICH GEMACHT'')
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Visite??? Wenn sie mal stattfindet (wenn nicht grad wer Urlaub hat) dann 3 Minuten?)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Der Sozialdienst....was hat der dort eigentlich für eine Aufgabe? Keine Ahnung von Nichts haben)
Pro:
Die Gespräche mit den Patienten, Herr Leinert aus der TGK
Kontra:
ALLES ANDERE
Krankheitsbild:
Borderline, schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In dieser Klinik zählen die Rechte und Interessen des Patienten NICHTS. War auf der Akutstation (B1) und jetzt in der Tagesklinik.
Außer wegsperren, manipulieren und falsche Tatsachen vorgaukeln passiert nicht viel. Man hat nicht erwähnenswerte Gespräche mit Psychologen (die dann nur oberflächliches BLA BLA von sich geben und das NUR 25 Minuten pro WOCHE!!!!), Therapien fallen ständig aus (hatte seit 2 wochen keine Therapien), die Pfleger sind nicht ausreichend geschult im Umgang mit den Patienten, wirken nur genervt und überfordert (die meiste Zeit waren sie beim Rauchen, Kaffee trinken oder Tratschen). Getränke wurden nur dann nachgefüllt, wenns eine ,,Schwatzpause'' gab.
Die Ärzte sind wahnsinnig arrogant und diletantisch.
(Mir wurde am ersten Tag in der Tagesklinik gesagt, ich sei mit Borderline hier falsch) aber anstatt mich in eine dafür spezialisierte Klinik zu überweisen blieben sie stets darauf bedacht, mich im Haus zu behalten. (klar, zahlende Kundschaft)
ABER WAS SIE GANZ GUT KÖNNEN: EINEN MIT MEDIKAMENTE ABFERTIGEN !!!!
Für alles gibt es Pillen: wenn du zu gut drauf bist - nimm ne Pille. Wenn du traurig bist - nimm ne Pille. Wenn dir alles zu kurz und zu lang ist - nimm ne Pille.
Und dann nicht irgendwelche..neeee. Die Medikamente, die einen willenlos und stumpfsinnig machen und dich vollends kaputt machen: Tavor, Trevillor, Lithium und Konsorten werden bevorzugt verordnet. Und jetzt der Hammer: sobald man die geringsten Zweifel an deren Methoden äußert oder sagt, man fühle sich ohne diese Medis besser, ja dann DROHEN sie dir mit Rausschmiss oder Streichung SÄMTLICHER Therapien und Ausgang. DER REINSTE ERPRESSER VEREIN.
Eine Mitpatientin hatte nur 1 Medikament vor dem Aufenthalt...jetzt hat sie 8!!!!!
Hauptsache, sie können ihre Provision von den Pharma-Firmen einsacken und in ihre eigene Tasche wirtschaften.
Der ALLERLETZTE DRECKSLADEN ist das.
Hat mit Psychischer Gesundung absolut GAR NIX zu tun.
Ich rate jedem, sich ne andere Klinik zu suchen und ggf. gleich in einer ,,richtigen Klinik'' zu bewerben.
Das einzigste, was mich derzeit über Wasser hält sind die Mitpatienten und meine Familie.
Tipp von mir: Füllt rechtzeitig eine Vorsorgevollmacht aus, bevor sie mit euch machen können, was sie wollen.
Das hört sich ja alles wirklich schrecklich an.
Ich weiß es ist immer ein großer Schritt von sich aus zu sagen dass man entlassen werden will, wenn es einen wirklich schlecht geht und man weiß ohne Hilfe wird es noch viel schlimmer...
Doch was sie auf diesen Stationen erleben hört sich für mich nach einem unaushaltbaren Zustand an, der Ihnen wohl nur noch mehr zusetzt und nicht das richtige für Sie ist, auf Ihren Weg der „Genesung“.
Haben Sie sich schon einmal nach einer anderen Klinik umgesehen? Ich weiß alle Kliniken die sich auf die Behandlung einer Borderlineerkrankung mit komorbider Depression spezialisiert haben wie z.B. das ZI Mannheim haben Wartezeiten von ca. 2 Jahren.
Natürlich verfolgt eine Klinik aus ökonomischen Gründen das Ziel den Patienten in seinen eigenen Stationen zu behandeln und sich nicht um eine Verlegung zu bemühen… Sie sollten also nicht auf deren Hilfe hoffen bei der Suche nach einer geeigneten Klinik für Sie, sondern müssen den Weg über Ihre ambulant behandelnde Psychiaterin oder/und Psychotherapeutin gehen.
Für eine reine Stabilisierung und um die Wartefrist auf eine Aufnahme in eine Spezialklinik zu überbrücken reicht wohl auch eine Klinik aus die sich um Ihre Patienten bemüht, klappern Sie die umliegenden Kliniken mit Tageskliniken und psychosomatischen Stationen ab. Die Sonnenklinik hört sich für mich noch am besten an, ich habe mich dort schon auf die Warteliste wegen einer PTBS, Depression und DIS setzen lassen.
Übrigens "teste" ich eine Klinik immer erst einmal 1-3 Wochen bevor ich mich wirklich auf die Therapie einlasse, entspricht die Klinik nicht meinen Ansprüchen, verlasse ich diese auf eigenen Wunsch, das können Sie auch.
Ich wünsche Ihnen noch viel Kraft und Durchhaltevermögen.
Ach übrigens können Sie so gut wie immer davon ausgehen, dass akutpsychiatrische Stationen(ohne einen Schwerpunkt), eher Verwahranstalten sind und man dort sowieso keine "Therapien" erhält, auf jeden Fall keine Einzelpsychotherapie und schon gar keine Therapien die auf Ihr Krankheitsbild zugeschnitten sind, sondern nur einfachste Beschäftigungstherapien, wenn überhaupt...
Akutpsychiatrien sind oftmals sogar schädlich für Menschen mit Traumafolgestörungen und/oder Borderline. Gehen Sie wenn Sie frei wählen gehen immer auf eine psychosomatische Station.
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leseratte38 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ärzte so wie Pflegekräfte haben absolut keine Lust, sich um ihre Patienten zu kümmern. Rauchen, Kaffee trinken und ständige Pausen waren wichtiger.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung? Gehen nicht auf den Patienten ein! Entweder sie machen oder sie fliegen raus!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Haben davon nicht viel Ahnung!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
............
Kontra:
............
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War das dritte Mal in dieser Klinik. Beim erstenmal war ich sehr zufrieden und total begeistert, von den Therapieangeboten.
Beim zweiten Mal war es nicht mehr so toll, da hieß es nur, dass ich auf der falschen Station sei und sie mir nicht helfen können. Wurde dann nach zwei Wochen in die Tagesklinik dort geschickt, da waren dann keine Therapieplätze frei (Wartezeit bis zu einem halben Jahr). Habe mich daraufhin dann selber entlassen.
Und jetzt beim dritten Mal, war es Horror pur.
Tabletten wurden sehr stark runtergesetzt, die man gar nicht so schnell redizuieren darf. Daraufhin Bluthochdruck und kurz vor Herzinfarkt! Wurde aber nicht anerkannt, da es auf meine psychische Erkrankung geschoben wurde. Räumten den Fehler ihrerseits nicht ein! Bis ich dann gesagt habe, dass ich meine Herztabletten brauche und meine Hausärztin auch der Meinung war, sie sollen die Medikation wieder erhöhen. Wurde dann sofort aus der Klinik geschmissen. In einem absolut schlechten Zustand, so dass andere Klinikmitarbeiter (die nicht auf der Station tätigt waren) meinten, ich sollte nochmals mit dem Arzt sprechen, er könnte mich in diesem Zustand nicht rausschmeißen. Wenn man mal jemanden zum Reden brauchte, wurde einem gesagt, dass dies nicht möglich sei und man würde je wissen, was man für eine Erkankung hat und dementsprechend sollte man sich auch selber dann helfen, wie z.B. mit Entspannungsübungen etc....
Werde diese Klinik nie wieder betreten und auch niemandem empfehlen!
Die gleichen Erfahrungen musste in der Abt. Suchttherapie machen!
Ich sollte von bestimmten Medikamenten "entgiftet" werden, landete aber unter lauter Alkoholikern. Die Ärztin konnte mit meiner situation nichts anfangen, vor allem da ich unter starken chronischen Schmerzen leide, was ja der Grund für die Einnahme von Benzos war und ist. Kurz gesagt: Nach zwei Tagen hatte ich Blutdruck 250 am Morgen, Herzschmerzen und starke Angstgefühle, fühlte mich hier völlig verloren. Was geschah? Man ließ mich ins KKH Waiblingen bringen, hier lag ich stundenlang am EKG - organisch soweit kein Ernstfall, dann zurück ins ZfP, Ärztin und Pfleger ratlos: Sie können nicht hier bleiben - wieder zurück ins KKH - wieder stundenlag in der Ambulanz, wo ich von der Ärztin vor die Alternative gestellt wurde: Zurück ins ZfP oder nach Hause! Mein Mann hat mich heimgebracht, ich leide noch heute unter Angst und Herzrasen, wenn ich daran zurück denke. Fazit: Inkompetentes Personal (Pfleger ausgenommen), völlig abzuraten, das ganze ZfP!
NIE WIEDER!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Birgit1970 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Es war einfach alles schrecklich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Abteilung kann ich absolut nicht empfehlen . keine oder wenig Gespräche . Man sitzt den ganzen Tag nur dumm rum und wartet bis der Tag vorbei geht. Man wird einfach weggesperrt mehr wir nicht gemacht. Ich will da NIE wieder hin.
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JamesB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann dem obenstehenden Beitrag da nur zu exakt 100% zustimmen. Habe mich dort Ende 2009 einweisen lassen. Man gab mir Zyprexa in der Hoffnung meinen Schlaf wieder regulieren zu können, außerdem sollte ich dadurch wieder strukturierter denken können. Das genaue Gegenteil, ich wurde durch dieses Zeug immer dümmer und dümmer! Meine Koordination war völlig am Arsch, hatte extreme Gangschwierigkeiten. Ich bemerkte das dieses Zeug langsam aber sicher mein Hirn raussaugte! Bei einer Visite morgens meinte die Inkompetenz des Chefarztes dann, es würde ein wenig blöd machen, das würde dann jedoch bei längerer Einnahme verschwinden! Soll ich das etwa auf die Probe stellen, ich habs ja bereits lange genug eingenommen!? Ich hab ca. 1 Jahr davor Seroquel eingenommen, das hat mich innerhalb von 10 min zum Schlafen gebracht! Doch zu welchem Preis, ich schlief 20 Stunden durch!!!! Danach völlig zugedröhnt, heilige Scheiße sowas hab ich noch nie erlebt. Mein Körper völlig gelähmt, meine Sprache mein Denken vollkommen verkrüppelt. Es dauerte ca. 1 Woche bis ich wieder ein ''Mensch'' war. Die Packungsbeilage macht deutlich auf solche Unmenschlichkeiten aufmerksam, darin steht das jeder 10. bei der Einnahme ohnmächtig werden würde. Ich erspare mir weitere Ausuferungen, das sprengt nämlich den normalen Menschenverstand.
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Opfer1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Zwangsbehandlung nach falscher Diagnose)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine Beratung.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nach der Depotspritze fiel ich ins Koma etc.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Jeder hat seine eigenen Regeln: Sie wechselten je nach Situation.)
Pro:
-
Kontra:
Die komplette Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder!
Während des Aufnahmegespräches durfte ich 1,5 Sätze formulieren. Ich hatte inhaltlich lediglich gesagt, dass mich der Krankenwagen gebracht hatte. Daraufhin fällte die Ärztin die Diagnose "Psychose". Ich forderte ein Gespräch. Nach einer halben Woche hatte ich das erste "Gespräch" direkt vor dem Richter. Ich hatte KEIN Recht auf einen Anwalt!!! Die Ärztin hatte vor dem Prozess dem Richter die Diagnose mitgeteilt. Ich legte Klage ein. Die 2. Instanz erfolgte nach 1,5 Monaten Zwangsbehandlung!
Offziell heißt es, man hätte Mitspracherecht bei der Behandlung. Wir wurden durch die Bank zwangsbehandelt. Ganz friedlich lag ich im Bett. Dann hieß es, man wolle mir "Blut abnehmen". Zack, fesselte man mich ohne meinen Widerstand auf dem Fesselbett. KEIN Tropfen Blut floss. Stattdessen wurde mir eine Depot-Spritze eingeschoben, die mich für 4 Tage und Nächte ins Koma beförderte. Ich erhielt keine Infusion! Trinken und essen konnte ich ja nicht. NIEMAND schaute nach mir!!! Und das soll ein "Krankenhaus" sein... Nach über einem halben Jahr erfuhr ich mit viiiielen Tricks und Überredungskünsten ENDLICH den Namen dieser Spritze.
Und: Bei einem Brand sucht das Personal händeringend nach dem Brandmelder! KEINER löschte vom Personal den Brand!!! Der Brandmelder (nicht Verursacher) erhielt einen negativen Eintrag in die Akte und eine negative richterliche Behandlung.
Kurzum: Mir ging es von Tag zu Tag schlechter. Körperlich und seelisch. Dann floh ich mit Trick 17 aus der Geschlossenen.
Fingernagelscheren bekommt man nicht. Die Nagelklips sind stumpf. Tampons erhält man nicht. Als schmale Frau dafür fetteste Damenbinden, die einfach ekelhaft sind. Spätestens nach ein paar Wochen fällt die Menstruation sowieso wegen der Medimentikation aus.
Die Psychopharmaka (jeder erhielt diese) schädigten meinen Körper dauerhaft. Mehrfach bin ich fast erstickt. Ich habe KEINE Gefühle mehr, kann KEINE Liebe mehr wahrnehmen. Und das soll der Zustand "psychisch gesund" sein...
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steffen71 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde wegen eines Erschöpfungs-Syndroms (Burn-Out) nach Winnenden eingeliefert. Man konnte ihr nicht ansatzweise weiterhelfen und hatte viel zu wenig Zeit, um auf ihre Person und die Gründe, die zu ihrer Krankeit führten, einzugehen. Ich weiß nicht, ob einfach der Personalschlüssel so schlecht ist, oder ob denen die Patienten schlicht egal sind. Erschwerend kommt hinzu, daß eine der Ärztinnen nur gebrochen Deutsch sprechen konnte. Bei einem Chirurgen mag das angehen, aber bei einem Psychologen ist das schon sehr problematisch. Die Unterbringung in einem Vierer-Zimmer war ebenfalls nicht gerade förderlich.
Da sie sich jetzt in einer anderen Klinik befindet, wissen wir, wie es auch sein kann:
Am Anfang 1 1/2 stündige (!!!) Untersuchung und Gespräch durch eine Ärztin, gezielte auf sie abgestimmte Therapie-Angebote, Unterbringung in einem Einzelzimmer, sehr gutes Essen, nette, menschliche Atmosphäre - und das als Kassenpatient.
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Michi0906 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Pflegepersonal hatte immer ein offenes Ohr)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal und der schöne Park
Kontra:
OÄ auf D1
Krankheitsbild:
Burnout und Alkoholproblem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann kam am 15.05.23 als Akutfall in das ZFP. Die Aufnahme verlief sehr gut. Der Pfleger der an diesem Abend war sehr freundlich.
Auch die anderen Pflegekräfte waren meiner Meinung nach sehr freundlich.
Was die Hygiene im Innenhof betrifft war ich geschockt, alles könnte etwas sauberer sein.
Nun zu meinem Hauptanliegen, die OÄ der Station D1 auf dieser Station geht gar nicht, sie wollte meinen Mann mit Tabletten voll stopfen und hat die Tatsachen verdreht. Er wäre sozial zuhause nicht eingebunden (habe ihn jeden Tag besucht) und seine 3 Freunde wären viel zu wenig usw. Er hätte einen Psychologen gebraucht, ausser Blutuntersuchung sowie Urin wurden gemacht, Blutdruck usw wurde auch überprüft.Leider wurden die Ergebinsse vom Ultraschall erst auf NAchfrage beim Abschlußgespräch mitgeteilt( Mein Mann hätte eine Woche Schonkost bekommen müssen).Der Vorteil von dieser Woche ist auch, das er von seinem Alkoholproblem weg gekommen ist.
Zum Glück konnte er sich nach einer Woche selbst entlassen,sonst würde er kränker nachhause kommen als er gegangen ist.
das ZfP Klinikum Schloß Winnenden ist immer offen für konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge und den gemeinsamen Dialog. Bitte nehmen Sie mit Ihrem Anliegen Kontakt mit unserem Sekretariat der Klinik für Allgemeinpsychiatrie und Psychotherapie auf: Frau Bühler, Tel. 07195 900-2202, E-Mail: [email protected].
Mit den besten Wünschen aus dem ZfP Klinikum Schloß Winnenden, M. Pubanz, Leiterin Unternehmenskommunikation.
Nur weil ein Mensch schwer ist man muss sein ganzes Leben anschauen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Yvonnelj berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Höher Blutdruck nicht auf den Mensch eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Bei Entlassung als arbeitsfähig deklariert)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Kann man aushalten man macht da ja Therapie und nicht urlaub)
Pro:
Kontra:
Nicht weiter zu empfehlen
Krankheitsbild:
Alkohol Sexsucht und starke manische depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
So nun melde ich mich mal zu Wort mein Partner war zu einem 3 wöchigen Alkoholentzug dort die erste Entzug war schon sehr gut es hat leicht was bewirkt zu den Zimmer kann man sagen sauber und für einen Entzug akzeptabel und auch zum aushalten über das Personal na ja rauchen Kaffee trinken trifft zu ausgebildet nicht wirklich mein Lebensgefährte war zufrieden dann ging es nach einer Woche zur Langzeit Therapie die genau 14 Tage andauerte und er sich von selbst entlassen hat zu dem muss ich dazu sagen er leidet an sexsucht alkoholsucht und ist manisch depressiv mit schweren einstürzen es gibt zwei Stationen c1 und c2 und er hat etwas rebelliert was das Personal betrifft war nicht zufrieden mit der allgemeinen Behandlung man hat ihm gesagt er dürfe seine Tochter am Wochenende nur drei Std sehen da sich angeblich die mitpatienten darüber aufgeregt haben so haben wir mit den Patienten gesprochen zu denen wir ein gutes Verhältnis hatten und es hat sich keiner beschwert wo ist der Sinn darin das zu unterbinden dann kam mein Lebensgefährte natürlich in die manischen depression hat sich von uns distanzierter wir sind nicht mehr an ihn ran gekommen es wurde auf der Station Alkohol konsumiert und er war da bei natürlich zu unserem leid es gibt auch Frauen dort und er ist an eine geraten die ihn total vom weg geholt hat die dort auch wohl immer wieder Gast dort ist was haben Frauen dort zu suchen wenn Menschen genau wie oben beschrieben in der Klinik sind und genau wegen dieser Frau hat er die Therapie abgebrochen und bei Entlassung sagt man er ist auf der Station nicht mehr willkommen da er zu schwierig ist da frage ich habe mich wo wird den Menschen geholfen die schwierig sind und Hilfe suchen es interessiert niemand ich bin ratlos und kämpfe weiter für meinen Mann
2 Kommentare
So sieht's aus...Wie wahr!