Für die Geburt meiner 3 Kinder gab es keinen besseren Ort als diese Klinik.
Abgesehen von dem kompetenten und einfühlsamen Fachpersonal stand für mich die familiäre Atmosphäre im Vordergrund! Hier ist wirklich jeder, von der Putzfrau bis zum Chefarzt Super lieb und freundlich und gibt einem das Gefühl gerade der wichtigste zu sein. Man wird richtig umsorgt und gepflegt und mit dem besten essen "ever" versorgt.
Man muss zugeben, dass der Kreißsaal rein optisch sicher nicht den heutigen Standards entspricht und auch die Auswahl an Geburtsmethoden ist nicht sehr groß-man bekommt sein Kind definitiv auf dem Kreißsaalbett ( Wassergeburten oder ähnliches werden nicht angeboten). Ich habe das allerdings als sehr positiv empfunden; ich brauche kein schnick-schnack! Viel wichtiger ist die Hebamme! Und hier kommt das Hauptargument für diese Klinik:
1. die Hebamme die bei Ankunft vor Ort ist, bleibt komplett an deiner Seite und verabschiedet sich erst, wenn man geduscht und versorgt mit Kind und Mann auf dem Zimmer ist, das heißt: KEIN SCHICHTWECHSEL!!!!
2. die Hebammen sind super toll - besonderes Cathleen ist ein Traum! Es herrscht eine ruhige, intime Atmosphäre und der Arzt wird erst kurz vor Geburt dazu geholt und agiert lediglich unterstützend.
3. die Schwestern sind in Sachen Babies Super kompetent und Mega liebevoll - man fühlt sich mit allem total aufgehoben!

Ich kann die Klinik nur nochmal loben und empfehle sie jedem, der ein liebevolles "rundum-sorglos-Paket" für die Geburt sucht!
Ich hoffe, dass uns die Klinik noch sehr lange erhalten bleibt!!!!

Die Atmosphäre ist sehr familiär. In sämtlichen Problemsituationen stehen einem kompetente Ansprechpartner zur Verfügung. Die Professionalität insbesondere während der Geburt, gemischt mit einem liebevollem Umgang mit Mutter, Vater und Kind lassen keine Sorgen offen. Ein super Zusammenspiel zwischen Hebamme und Ärzten .Ein weiteres Kind würde jederzeit wieder dort zur Welt kommen. Wer eine Mischung zwischen Geburtshaus und großer Klinik sucht, ist hier genau richtig.

Ich habe vor 3,5 Monaten ein Kind in der Havemann Klinik zur Welt gebracht. Gut gefallen hatte mir die private, ruhige Atmosphäre und das freundliche Klinikpersonal. Überzeugt hat mich im Vorfeld dann vor allem, dass bei dem extrem intimen Moment der Geburt ein Arzt und eine Hebamme anwesend sind, die man schon vor der Geburt kennenlernen kann. Ich habe in der Klinik auch den Geburtsvorbereitungskurs besucht und war zur Voruntersuchung bei einem der Ärzte.
Gekommen ist dann leider bei der Geburt alles ganz anders als es im Vorfeld so schön kommuniziert wurde. Der Arzt meines Vertrauens hatte ünerraschend doch keinen Dienst (Wochenende) und auch die Hebamme mit der ich gerechnet hatte war nicht da. Stattdessen musste ich mit einem Arzt aus dem Städtischen Krankenhaus (Vertretung) vorlieb nehmen, der zwar locker drauf war, aber keinerlei Sensibilität in Bezug auf die Geburtssituation hatte. Bei der kleinsten Komplikation wurde von ihm ein Keiserschnitt "angedroht". Zum Glück hat die diensthabende Hebamme den schnittwütigen Mann ausbremsen können. Am Ende kam das Kind ganz normal per vaginaler Geburt zur Welt während der, zwischen meinen Beinen sitzenende Arzt die Hebamme mit lustigen Pläuschnen über seine Ausbildung etc. von ihrer Arbeit abgelenkt hat. Ich habe mich während der Presswehen nicht getraut dem Mann die Meinung zu sagen, nämlich dass sein Verhalten höchst störend und unangemessen ist. Am Ende hat er mich dann, noch im Kreissaal, vor meinem Mann nach meinem Gewicht vor der Schwangerschaft gefragt!?
Positiv war im Anschluss der Klinikaufenhalt in der Havemann Klinik. Das Pflegepersonal war sehr sehr freundlich, bemüht und aufmerksam. Das Essen war sehr reichlich und gut. Außerdem konnte man jederzeit die Stillberatung in Anspruch nehmen.
Wieder sehr negativ war dann leider die Abschlussuntersuchung, die in der angrenzenden Frauenarztpraxis stattfand. Nachdem man mich erst gut eine halbe Stunde untenrum entkleidet auf dem gynäkologischen Stuhl hat warten lassen, wurde wenige Tage nach der Geburt ein vaginaler Ultraschall gemacht ohne vorher auch nur zu erklären warum eine solche Maßnahme bei einer frisch entbundenen Frau notwendig ist.

Ich habe meine beiden Kinder hier per Sectio auf die Welt gebracht und fühlte mich beide Male sehr gut aufgehoben und medizinisch betreut.

Die Ärzte und das Schwesternteam hatten immer ein offenes Ohr für mich, meine Fragen und Sorgen und betreuten uns zu unserer vollsten Zufriedenheit.

Als bei meiner Tochter bei der U2 ein Herzgeräusch festgestellt wurde und der Kinderarzt es beim Kinderkardiologen abgeklärt haben wollte, haben die Schwestern, trotz OP-Tag, alle Hebel in Bewegung gesetzt, dass eine Schwester meinen Mann und meine Tochter begleiten konnte.
Die Schwester, die mitfuhr hatte an diesem Tag eigentlich frei und hätte nicht kommen müssen. Ich fand ihr handeln wirklich toll und bin ihr unendlich dankbar!

Es war mir möglich ausreichend Kraft zu tanken, weil ich jeder Zeit die Möglichkeit hatte, dass meine Kinder im Kinderzimmer betreut wurden und die Schwestern ihre Versorgung übernahmen, was mir gerade in den ersten Tagen das "auf die Füße" kommen erleichtert hat, weil ich nicht sofort wieder einsatzfähig sein musste!

Alles in allem würde ich jederzeit wieder in dieser Klinik entbinden oder andere gynäkologische Eingriffe vornehmen lassen, weil man einfach nicht das Gefühl hat in einem Krankenhaus zu sein, was mein Befinden enorm gesteigert hat.


Auch die Anwesenheit einer internistischen Praxis hat mir meinen Aufenthalt erleichtert, denn durch eine kleine Komplikation musste ich ein Urogramm machen lassen, was problemlos ging, denn ich konnte direkt von der Klinik zur Untersuchung ohne das Haus verlassen müssen.

Ich habe im Juni 2009 meinen Sohn in der Klinik entbunden. Es war eine lange und schwere Geburt. Die Hebamme war von Anfang bis Ende dabei. Ich hatte die Hebamme auch schon vorher kennengelernt (Geburtsvorbereitung). Das war sehr angenehm. In der Situation hätte ich es nicht gebrauchen können auch noch von mehreren fremden Hebammen durchgereicht zu werden, weil vielleicht gerade Schichtwechsel ist.
Jeder bekommt hier eine Chefarzt-Behandlung, da es gar keine Assistenzärzte gibt.
Die Einrichtung ist ein wenig veraltet. Die Fliesen aus dem Kreissaal stammen wohl aus den 80ern. Aber ich hatte andere Sorgen und kann mich nicht mal mehr an die Farbe erinnern.
Nach der Geburt wird man als junge Mutter sehr gut umsorgt. Alle Zimmer sind zum Innenhof (mit Terasse) ausgerichtet, der wunderschön bepflanzt ist. Einmal am Tag kommt die Küchenfee und nimmt die Essensbestellung entgegen. Hier wird auch auf Sonderwünsche eingegangen. Als ich meinen Milcheinschuß hatte, bekam ich automatisch von der Küche eine größere Portion zu essen ;-)) Das Essen war übrigends super lecker.
Ich konnte mitbestimmen, wie mein Baby behandelt wird. Was wohl in anderen Kliniken nicht so ist. Ich wollte nicht, dass er in den ersten Tagen Wasser bekommt, da ich Angst hatte, dass es sonst mit dem Stillen nicht klappt. Die Schwestern fanden das zwar nicht gut, haben es aber OHNE Diskusion aktzeptiert - sehr großes Lob!!
Ich konnte mein Baby zu mir holen und wieder "abgeben" so wie ich es für angenehm empfand.
Nur in der ersten Nacht hatte ich bis 4 Uhr nicht geschlafen, weil ich immer zu dem Baby geschaut hatte und einfach überwältigt war. Der kleine hat so süß geschlafen. Da hat die Nachtschwester ihn rausgenommen, damit ich noch ein wenig zum schlafen komme. Das fiehl mir sehr schwer, aber den Schlaf habe ich echt gebraucht ;-))
Jetzt bin ich im 9.Monat mit meiner Tochter schwanger und werde selbstverständlich wieder hier entbinden.

Es ist die beste Klinik die ich kenne!
Ich habe zwei Kinder dort entbunden und würde immer wieder dort hingehen!
Dort gibt es Liebe,Menschen die ihren Beruf lieben,sich kümmern,mit Rat und Tat zur Seite stehen,Zeit haben.
Man wird ganz individiuell betreut und verwöhnt!
Ich konnte Kraft tanken und Vertrauen fassen,wurde von den Ärzten bestens betreut!!!
Die Klinik an sich ist schon etwas älter und die Leute arbeiten da teilweise schon 30 Jahre und das macht den Charme der Klinik auch aus,die Möbel die dort stehen haben wohl schon so einiges miterlebt ,der Kontrast ist die Praxis mit modernsten Geräten und Atmosphäre.
Man ist dort sehr gut aufgehoben.

Meine Tochter hat sich die Klinik für die Entbindung ausgesucht, da sie viel positives darüber erfahren hat.
Heute ging sie rein, um ca. 17.00 Uhr mit alle 5 Min. Wehen. Man sagte ihr, sie könne nochmal nach Hause und in Ruhe alles notwendige erledigen, (Tochter unterbringen etc.) und spätestens um 23 Uhr wieder da sein. Ihr Mann wird informiert, sobald es mit der Entbindung los geht. Er wollte aber die Zeit bis zur Entbindung bei Ihr sein, um ihr bei den Wehen beizustehen. Abgelehnt! Habe sie dann pünktlich um 23 Uhr mit der Kleinen hingefahren und reingebracht. Eigentlich hätten wir nicht mehr mit rein gedurft, da es nach 20.00 Uhr war. (Nette Ausnahme!) Ich fragte dann die Schwester auch noch einmal, warum der Partner nicht bei ihr sein darf. Der Oberarzt möchte es nicht, wir haben eben kein Rooming in". Es reicht, wenn er zur Entbindung kommt. Aha ... und wenn er es nicht mehr rechtzeitig schafft? Man versprach ihr, dass die Hebamme es sehr gut abschätzen kann, wann es losgeht.
Dazu möchte ich vermerken: Meinen Mann wollte man damals bei meinem 2. Kind nur zur Anmeldung schicken, da es noch einige Zeit dauern wird. Zum Glück war er sturr und lehnte es ab. Knapp 15 Min. später war unser Sohn da. Er hätte die Geburt verpasst!!! Momentan liegt meine Tochter nun dort alleine auf ihrem Zimmer in starken Wehen und mit der Angst, die Geburt alleine durchstehen zu müssen. Ich persl. hätte meine Sachen sofort gepackt und wäre ins Krankenhaus gefahren! Na mal sehen, wie es dort weiter geht.
Auf jeden Fall kommt mir das Verfahren auch noch vor, wie aus uralten Zeiten, wo die Mütter ihre Kinder noch alleine zur Welt bringen mussten.
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Bei dem letzten Satz klingelte das Telefon:"Mama es geht los!"
Der werdene Papa und ich los, keine 10 Min. später angekommen.
Die Geburt bereits im Gange.
Für eine abgesprochene PDA auch zu spät, der Arzt noch unterwegs.
Soviel zu der Aussage der Hebamme:" Das dauert wohl noch bis morgen!!!"
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Glück für den Papa, noch rechtzeitig angekommen zu sein!

Ich war jetzt zum zweiten mal in der Havemann Klinik und war wieder voll begeistert es ist wie im Hotel
Ärzte Schwestern nehmen sich viel Zeit für die Patienten und haben immer ein offenes Ohr.

Die Klinik ist sehr familiär, die Schwestern nehmen sich viel Zeit, das ist so sicher nicht in einem großen Krankenhaus üblich. Das Essen ist eine Wucht! Allein dafür lohnt es sich schon... Die Ärzte sind sehr kompetent.

Was mich 2006 gestört hat (vielleicht ist das jetzt schon anders) war die Tatsache, dass Rooming-in nicht gerne gesehen wird. Man möchte, dass die Mutter das Kind abends abgibt, es nachts zum Stillen gebracht und wieder abgeholt wird und erst morgens wieder ganz zur Mutter kann. Wer nur ein wenig auf dem neuesten Stand der Entwicklungspsychologie ist, weiß, dass nur das Rooming-in das einzig Wahre und Richtige für Neugeborene ist. Trennung von der Mutter nach wenigen Stunden? Undenkbar, sollte man meinen. Die Havemann-Klinik will das so. Eines Morgens wollte ich gucken, wo mein wenige Stunden alter Sohn bleibt. Er lag alleine im Säuglingszimmer und weinte, die Schwestern waren anderweitig beschäftigt. Beim Rooming-in passiert so etwas nicht.

Die sind dort eigentlich in allen Bereich top - aber in einigen Gebieten eben nicht auf dem neuesten Stand. Rückblickend wäre ich lieber ins Städtische Klinikum gegangen, dort ist das Rooming-in selbstverständlich.

Ich habe zwei Kinder in dieser Klinik zur Welt gebracht und war beide male sehr zufrieden und würde mich auch immer wieder für diese Klinik entscheiden.
Ich habe mich dort richtig wohlgefühlt,alle super lieb und nett! Das essen war auch immer gut!
Aber es wäre schon wünschenswert wenn die Klinik mal auf den neuesten Stand gebracht werden würde!
Aber trotz allem, würde ich mich immer wieder für diese Klinik entscheiden!

Hallo
Ich habe nur beste Erfahrungen mit den Ärtzten und Schwestern gemach.
Ständig nett und Freundlich.
Ich habe hier fünf von sechs Kinder zur Welt gebracht ( der erste ist leider ein Hamburger ) Hier wird man noch von anfang einer Geburt bis zum Ende von ein und der Selben Hebamme betreut und nicht wie ich es in Hamburg erlebt Habe:" Feirabend die Kollegin Kommt jetzt" und sie hätte wirklich nur noch 10 Helfen müßen.

Klein und sehr familär.
Ich war als Patient im Jahre 2005 zur Entbindung in der KLINIK und würde jederzeit wieder dort entbinden. Mit überhöhtem Blutdruck mußte ich früher als erwartet in die Klinik. Dr. Schäfer mein behandelnder Arzt wollte mich so nicht mehr nach Haus lassen und meinte das am nächsten Tag eingeleitet wird. Die betreuende Hebamme kam noch am selben Abend und hat mit mir alles für den nächsten Tag besprochen und hat sich liebevoll um mich gekümmert. Auch die Schwestern haben sich super um mich gekümmert. Trotz anstrengender Geburt kam ich nach einer Woche super erholt mit Baby nach Haus. Das Essen schmeckte ausgezeichnet. Ich hatte ein Zweibettzimmer für mich allein und hatte so die Ruhe die ich brauchte.

Ich kann einfach nur das beste berichten
Ich war 2003 erst 7 Wochen während der Schwangerschaft und dann zur Entbindung in der Klinik.
Mir wurde die beste Behandlung und Betreuung zuteil. Die Ärzte (insbes. mein behandlender Arzt Dr. Schäfer) hatten immer genügend Zeit für alle Erklärungen. Die Beratung war immer erstklassig.
Die Schwestern waren sehr kompetent, immer freundlich und zuvorkommend und haben mich und die anderen Frauen immer aufgefangen.
Was ich während der Geburt sehr schön fand, die Hebammen wechseln nicht im 4-Stunden-Rhythmus, sondern bleiben, auch wenn der Dienst abgelaufen ist, bis zum Ende dabei. Es sind 2 Hebammen, die sich im Dienst wochenweise abwechseln.
Ich fühlte mich während der Geburt erstklassig betreut und angeleitet - vielen, vielen Dank !!!!!
Auch um das leibliche Wohl wurde sich erstklassig gekümmert - ich konnte immer zwischen 2 Gerichten wählen (eines war immer vegetarisch). Frühstück und Abendessen waren immer sehr ansprechend arrangiert. Zum Sonntag gab es immer eine Speisekarte und zum Nikolaus durften wir unsere Schuhe vor die Tür stellen, und morgens war tatsächlich etwas drin. Das Frühstück an den Adventssonntagen war immer garniert mit etwas Selbstgebasteltem aus der Küche. Und kurz vor Weihnachten gibt es immer ein gehobenes Konzert für die Patientinnen und deren Angehörige.