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Sarah1509 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es weiß einer nicht was der andere tut.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Schlecht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kaum ein Arzt anwesend)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unterirdisch)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Soweit in Ordnung)
Pro:
Zimmer war an in Ordnung
Kontra:
Schwestern und Ärzte waren genervt, überfordert und kaum Informiert
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man kommt sich vor wie in einem Drive in, mir wurde die Gebärmutter entfernt ich habe extreme Angst vor Operationen und habe dies auch zwei Tage zuvor angegeben. Man teilte mir mit das ich etwas zur Beruhigung bekomme und ich vor der OP vorbereitet werde ,dies ist allerdings nicht passiert.10 min vor OP beginn kommt eine Schwester ins Zimmer teilte mir mit das ich mich jetzt sofort umziehen soll und das mir dann im OP Saal erst ein Zugang gelegt wird ich war wirklich sprachlos ich sollte dann das Beruhigungsmittel sofort einnehmen was sowieso nichts gebracht hat in der Kurzen Zeit,im OP Saal angekommen wurde mir direkt der Zugang gelegt und kaum war die Nadel drin wurde ich schlafen gelegt das ging mir alles viel zu schnell ,ich war ziemlich überfordert, nach der OP als ich wach wurde war ich schon längst im Zimmer mir wurden 2 Tage schmerzmittel gegeben und ab da ist man sich selbst überlassen.Ich habe mich heute 3 Tage nach der Operation selbst entlassen.
Unfreundlich und Reserviert
Die meisten waren vom Klingeln genervt.man fühlt sich alleine gelassen mit den Schmerzen und hilflos dem ausgeliefert. Keine weitere Aufklärung nix. Dieses Krankenhaus kann ich nicht weiterempfehlen. Das war mein letzter Aufenthalt in Pius Hospital
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Behrends2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Man bekommt keine Auskunft,,,bis man dran kommt vergehen zwischen 4 und 8 Std. Organisation gleich null
Krankheitsbild:
Ein Auge wie nicht richtig durchblutet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Patient ist man eine Nebensache, auf Fragen keine Info,,in dieser Klinik ist es maßen Abfertigung,,und die Wartezeit beträgt 4 bis 8 Stunden,,unzumutbar,,es ist eine Frechheit
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Schickse7622 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Beim zweiten Mal eine sehr nette Ärztin
Kontra:
Eigentlich alles
Krankheitsbild:
Chronische gastritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur schlechtes berichten. Ich hatte eine Einweisung vom Hausarzt und ich wurde nach ein paar Blutuntersuchungen wieder nach Hause geschickt, mit der Anmerkung eine Magenspiegelung würde ich dort nicht bekommen und stationär aufgenommen werden würde ich auch nicht.
Da es mir in den Tagen danach immer schlechter ging und ich auch gar nicht mehr in der Lage war in eine andere Stadt bzw in ein besseres Krankenhaus zu fahren bin ich da also wieder hin. Dieses Mal habe ich vier Stunden auf einer trage gelegen bis dann eine wirklich sehr nette Ärztin kam. Sie sagte das ich auch wenn ich nicht aufgenommen werde in den nächsten Tagen dort im pius eine magenspiegelung machen könnte,wenn mein Hausarzt dort einen Termin für mich vereinbart.
Das hat er auch direkt versucht,dort wurde ihm aber gesagt das das so alles nicht möglich ist und es eine Einweisung vom Facharzt braucht und auch dann wären erst Termine in mehreren Monaten frei.
Da kommt man sich als Patient total hilflos und auch verarscht vor. Dort scheint die linke Hand nicht zu wissen was die rechte macht. Schade das es so bergab geht mit unserem gesundheitssystem.
Wer gesundheitlich noch in der Lage ist sollte sich lieber in einem besseren Krankenhaus behandeln lassen.
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Kim00 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Falsche Angaben im Arztbrief)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Behandlung
Krankheitsbild:
Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach zwei Tagen krampfartiger Schmerzen in der Wade habe ich die Notaufnahme des Pius Krankenhauses aufgesucht. Ich schilderte meine Symptome, sowie die familiäre Vorgeschichte, bei der es bereits zu einer lebensgefährlichen Thrombose (mit unauffälligem D-Dimer) gekommen war. Es wurde ein Bluttest gemacht, bei dem lediglich 4 Werte erhoben wurden. Aufgrund der Testergebnisse, wurde eine Thrombose ausgeschlossen und auf eine Zerrung oder ähnliches geschlossen. Auf meine Nachfrage ob eine Thrombose sicher ausgeschlossen werden kann, kam nur die Antwort, dass man das nicht sicher ausschließen könne. Eine vernünftige Untersuchung wurde mir verweigert!
(Auch meinem Vater wurde 2013 im Pius eine genauere Untersuchung zunächst verweigert, was in einer Not OP endete)
Am Folgetag bekam ich einen Termin bei meinem Hausarzt, welcher sofort ein Ultraschall durch führte und eine Vene ohne Blutfluss fand. Der Verdacht auf Thrombose hat sich dann bei einer Folgeuntersuchung beim Gefäßchirurgen bestätigt.
Bis zu diesem Termin sind schon Schmerzen in der Brust dazu gekommen, sodass ich auch das folgende Wochenende in der Notaufnahme, dieses Mal jedoch in der Ammerland Klinik (hier wude ich super betreut und kompetent behandelt), verbracht habe. Kurzer Vergleich: Hier wurden meine Beschwerden ernst genommen, ein vernünftiger Bluttest gemacht (eine komplette A4 Seite) und eine schwerwiegende Lungenembolie auf Grund von Untersuchungen und keinen Vermutungen ausgeschlossen.
Vielen Dank ans Pius, welches mich mit einer tickenden Zeitbombe im Bein einfach nach Hause geschickt hat. Freiwillig werde ich mich hier nicht wieder behandeln lassen.
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Juppi76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Personal im ambulanten OP Zentrum
Kontra:
Operation und Nachsorge
Krankheitsbild:
Sehnenscheidenganglion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Terminvergabe, Untersuchung, Operation und Nachuntersuchung scheint hier nicht sonderlich zu funktionieren.
Kontaktaufnahme im Dezember23
Untersuchung im Februar24
Operation dann endlich im Juni24
Nach erfolgloser Operation die völlig am Ziel vorbeigegangen zu sein scheint ( die selben Symptome, Beschwerden und Schmerzen wie vorher) bekomm ich eine Woche nach der OP einen Nachuntersuchungstermin für in 6 Wochen!! Wann dann evtl nochmal eine OP stattfindet, steht dabei natürlich in den Sternen.
Wenn ich als Handwerker so arbeiten würde, könnte mein Chef den Laden dichtmachen.
Ich bin nicht nur enttäuscht, ich bin stinksauer
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Eren92 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Essen war in Ordnung
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Chirurgie Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine erste und auch letzte OP in diesem Hospiz. Von der Voruntersuchung bis zur OP herrschte eine Ungewissheit was eigentlich wie genau gemacht wird. Selbst am Tag der OP wussten die Ärzte nicht genau was sie machen werden. ( So unprofessionell das kann man sich nicht ausdenken)
Nach der OP hatte ich sehr starke schmerzen und es war wirklich warm. Nach mehreren bitten um Medikamente wurde man halbherzig begnügt und als ich fragte ob man die Decke von den Füßen nehmen könnte hat die Schwester mich einfach komplett entblößt und ich war somit halbnackt in einem besuchten Raum. Zudem machten sich die Schwestern darüber lustig. Tage später als ich fragte was ich eigentlich da für Medikamente bekomme konnte mir der Arzt wie auch pflege Personal mir immer nur sagen es sei Hausmedikation und Opitate zusätzlich, also keine genaue Infos zu was das eigentlich genau ist. Also im großen und ganzen ist mein Aufenthalt eine grausame Erfahrung gewesen von unnötigen schmerzen und Erniedrigungen ich fühle mich sehr verarscht von dem Personal.
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wolfgangthomas berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Es wurde kein persönlicher Kontakt zwischen Arzt und Patient hergestellt
Krankheitsbild:
Arteritis temporalis mit Abduzensparese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Augenärztlicher Notfall nicht erkannt.
Am 28. März habe ich zusammen mit meiner Frau fußläufig die Notfallambulanz aufgesucht.
Der Empfangsdame schilderte ich meine akuten Beschwerden, starke Kopfschmerzen, Sehstörungen und zeige ihr die von der Schläfe links herausgetretene Arterie.
Nach telefonischer Rücksprache der Empfangsdame mit dem diensthabenden Arzt wurde ich als Notfall abgewiesen.
Der Arzt hätte zumindest das Telefonat mit mir selbst führen müssen und nicht über seine Mitarbeiterin.
Eine persönliche Inaugenscheinnahme des Falls durch den diensthabenden Arzt wäre das Mindeste gewesen.
Die Behandlung wurde als Notfall am 30. März 24 stationär vom St.-Joseph-Stift, Bremen übernommen.
Diagnose: Arteritis temporalis mit Abduzensparese
Es wurde eine sofortige hochdosierte, intravenöse Kortisontherapie eingeleitet.
Für mich eine sehr bittere Erfahrung mit dem Pius-Hospital Oldenburg.
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Turandot1969 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es kam entweder gar keine oder nur ungenügend)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (OP war gut)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (z.T keine Ahnung, chaotisch,)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
das Essen ist gut, das Servicepersonal ist prima!
Kontra:
man hat das Gefühl, nicht ernst genommen zu werden und nur das Geld verdienen durch Patienten ist wichtig
Krankheitsbild:
Mammatumor Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 28.02.2024 in der Gyn auf Station 2c gewesen, um mir einen Tumor aus der Brust entfernen zu lassen. Das Vorgespäch war schon chaotisch, per Telefon keine genauen Angaben welche Befunde man mitbringen sollte u.a..Dann kam ich am OP Tag erst um 10.00 Uhr in den OP, obwohl ich mehrmals mitgeteilt hatte, dass ich Diabetikerin bin und meine Werte noch zu hoch sind. Auf der AufwachStation ist mir die Klingel runtergefallen, auch lautes rufen halb nicht, erst als ich den Senor vom Finger nam, kam endlich jemand.
Auf den Station wurde erst auf Nachfrage der Blutzucker überprüft. Allgemein sehr chaotisch, keiner weiss was der andere macht, kein Arzt kommt, um sich zu erkundigen wie es einem geht. Meine Zimmernachbarin hatte nach der Kontrolluntersuchung starke Schmerzen, erst als ich ins Dienstzimmer ging, kam eine Schwester und gab ihr was, dass nicht mal half. Die Tür war immer zu. Keine Infos über den weiteren Verlauf. Das Essen war gut und das Servicepersonal immer freundlich. Lag es am Personalmangel? Immer war eine Medizinstudentin oder Praktikantin mit dabei! Der Pflegeteam machte keinen gestreßten Eindruck.
Die Beschwerde an das QR Mangement ändert auch nix.
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Schlegel3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Nahtaneurysma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Gefäßchirurgie - Aneurysma
Untersuchung Dr. C. (Namen darf man hier nicht nennen) am 19.1.22
"Festellung, 6,2 cm
Muß operiert werden. Für einen Stent ist der Platz nicht vorhanden.
Ich setzen und mit den Kollegen zusammen und beraten, wie wir mit Ihnen vorgehen. Schlimmsten Falls müssen wir eine Niere entfernen.
Wir rufen Sie an - Sie wissen, was das bedeutet? Dialyse! "
Ich frage mich, wieso Dialyse? Man kann mit der anderen Niere, die vollkommen gesund ist, ohne Dialyse leben.
Obwohl das Pius bei mir vor 14 Jahren schon eine OP gemacht hat, guckt er sich die Bilder von damals noch nicht einmal an.
Bis heute, 24.1.22 kein Anruf!!
Könnte das vor Gericht als unterlassene Hilfeleistung gewertet werde?
Ich überlege ernsthaft diesen Arzt zur Rechenschaft zu ziehen.
Dieses Gespräch war am 19.1.22 - bis jetzt keinen Anruf erhalten.
Mein Resümee: Wer sterben möchte, läßt sich hier behandeln
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Eisbär05 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kreislaufstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin auf anraten meines Hausarztes in die Notaufnahme nach Schwindel mit kurzerzeitiger Ohnmächtigkeit gefahren worden. Dort wurde ich von einem Assistenzarzt ohne das er mich Untersucht hat nach Hause geschickt, mit dem Hinweis ich wäre kein Fall für die Notaufnahme. Er sagte mir noch, nur weil mein Hausarzt keine Lust hat mich zu untersuchen müsste er mich nicht in die Notaufnahme überweisen.
Ich bin echt schockiert.
Ich bin noch am überlegen mir einen Anwalt zu nehmen und die Klinik wegen unterlassener Hilfeleistung anzuzeigen.
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Alex2811 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
nach Gewebeentnahme aus der Brust wegen Verdacht auf Brustkrebs würde ich total in der Luft hängen gelassen...Mir wurde versichert das mein Bericht an meine Gynäkologin gesendet wird und zwei Wochen später war der noch nicht da
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subijasa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
die medizinische Versorgung
Kontra:
das unmenschliche Verhalten einer Mitarbeiterin
Krankheitsbild:
Bronchialkarzinom mit Fermetastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Zwillingsschwester wurde an diesem Tag zuvor aufgrund von starken Schmerzen im Auge, in der augenärztl. Praxis mit dem Vermerk angekündigt „ Palliativpatientin, Liegendtransport.
Leider war aufgrund des Fahrstuhls ein Liegendtransport bis in die augenärztliche Ambulanz im dritten Stock nicht möglich, es war eine Umsetzung von der Liege in den rollbaren Krankenstuhl erforderlich.
Wir wurden von Frau R. empfangen. Meine Schwester wurde unter großer Anstrengung in einen Rollstuhl platziert. In dieser Situation habe ich schon bemerkt, dass Frau R.
einen sehr ungeduldigen Eindruck machte, ich habe Ihr die Krankenkarte und den Überweisungsschein meiner Schwester ausgehändigt und wollte erklären, welche Beschwerden meine Schwester hatte und einem Hinweis das meine Schwester eigentlich nicht mehr sitzen kann, da sie Wirbelsäulen und Hirnmetastasen hat.
Frau R. hat diese Aussage in keiner Weise interessiert. Sie hat stumpf Ihre weiteren Eingaben getätigt. Meine Schwester wurde zu einer kurzen Voruntersuchung in ein Sprechzimmer gefahren und danach habe ich sie in einen Wartebereich gefahren, zu diesem Zeitpunkt schlief sie immer wieder ein und bemerkte immer nur leise, dass sie nicht mehr sitzen könnte, aber die Schmerzen im Auge nicht auszuhalten seien. Nach etwa 90 Minuten bin an die Rezeption und habe Frau R. mitgeteilt, dass meine Schwester nicht mehr sitzen könnte und im Grunde eine Liegemöglichkeit bräuchte, sie schaute weiter auf ihren Monitor und erklärte ohne hochzublicken in einem schnippischen, äußerst genervten Eindruck „wir sind hier keine Station, sondern eine augenärztliche Praxis“. Darauf hin wies sie ungehalten eine Kollegin an, den Rücktransport zu organisieren. Ein unfassbares, unmenschliches Verhalten!!!
Eine lange Zeit später wurde meine Schwester der Fremdkörper innerhalb einiger Sekunden aus dem Auge entfernt.
Unsere Wünsche für Frau R. behalten wir für uns, wir hoffen sie gehen in Erfüllung.
Meine Schwester ist nur 5 Tage später gestorben!!!!!
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BONNY2708 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankenhaus nicht empfehlenswert
Krankheitsbild:
Mama Ca
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sollte am 23.11.20 zur Stationären Aufnahme ins Pius kommen,eigentlich sollte meine OP schon im Oktober sein ( Brustaufbau nach Mama Ca ) wurde also am 23.11.auch Stationär Aufgenommen. Gespräch Narkose Arzt,was bei der OP genau gemacht werden soll usw.
Konnte dann auf Station bekam mein Zimmer (was eine bessere Abstellkammer war ohne Toilette,Toilette und Dusche wären dann auf dem Flur) ein anders Zimmer Stände nicht zur Verfügung da alles belegt sei. Dann das Gespräch bei der Oberärztin die ,die OP durchführen will,mir würde dann durch die Ärztin gesagt die OP würde nicht gemacht werden angeblich weil ich das Rauchen nicht aufgegeben hätte ,ich könnte mir aber einen neuen Termin geben lassen in 6 Wochen,ich könnte dann jetzt wieder nach Hause gehen.
Ich fühle mich vom Pius nur noch verarscht!!!!
Erst wird die OP im Oktober kurzfristig abgesagt,dann soll die aufeinmal um 2 Wochen vorgezogen werden (hatte aber Beruflich nicht geklappt)
Dann kommt man zum geplanten Termin und da wird man aufgrund von dummen Ausreden wieder Mittags nach Hause geschickt.
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ARE2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (miserables Entlassungsmanagement)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (fehlende Kommunikation)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine betagte, leicht demente allein lebende Mutter (Pflegegrad 2) war vom 22.10.20 bis 29.10.20 in der gynäkologischen Abteilung. Sie wurde dort gut versorgt. Eine angemessene Diagnostik wurde eingeleitet.
Entsetzt hat mich allerdings das Entlassungsmanagement.
Es fand ein Gespräch mit dem Stationsarzt statt, indem er mir versicherte, dass ich über den Entlassungszeitpunkt benachrichtigt würde, sodass ich auch den ambulanten Pflegedienst wieder einbestellen könnte. Darauf habe ich mich verlassen.
Am Donnerstag teilte mir meine Mutter mit, dass sie jetzt zu Hause sei. Sie wurde per Taxischein ohne Geld für den Eigenanteil nach Hause geschickt.
Ich konnte es nicht fassen, wie heute mit alten Menschen umgegangen wird.
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Olin7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Besucher/Patienten Lotsen
Kontra:
Ärzte, die nicht in der Lage sind vernünftig aufzuklären; komische und unpassende Bemerkungen von anderem Personal;
Krankheitsbild:
Sarkoidose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das was ich in diesem Krankenhaus erlebt habe, war es eine blanke Inkompetenz und Unprofessionalität. Da weiß die linke Hand nicht, was die rechte tut.
Ich sollte dort eine stationiere Untersuchung bekommen aber aufgrund der Schlamperei und Inkompetenz den Zuständigen dort, ist sie nicht zu Stande gekommen.
Auf meine Anfrage mit wem konnte ich diese unmögliche Situation klären , wurde nicht reagiert und auch vieles anderes einfach ignoriert. Als Patient wurde ich dort nicht erst genommen.
Unzumutbare Wartezeit bei der stationären Aufnahme
Gefäßchirurgie
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Lönneberga berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wartezeiten)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Zu lange Wartezeiten, Desinformation unter der Ärzteschaft
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Patient kam um 12:00 Uhr mit der Info seines Hausarztes, dass eine Anmeldung für ihn nicht erforderlich sei,in der Klinik an und bis er ein Zimmer auf der Aufnahmestation bekam, sind 8 Stunden vergangen. In der Zeit ging es zwecks Untersuchungen von Station zu Station,kein Arzt wusste, was der andere gemacht hatte. Der Patient bekam in all der Zeit kein Essen, Wasser wurde ihm angeboten, er konnte sich nicht hinlegen, sich nicht entspannen, nicht zur Ruhe kommen.Das war ziemlich stressig für ihn, auch wenn er das größtmögliche Verständnis aufzubringen versuchte.
Die Schwestern und Ärzte waren dabei sehr nett und versicherten uns, selbst an der unzumutbaren Situation nichts ändern zu können. Es würde uns empfohlen, uns zu beschweren, was wir hiermit an dieser Stelle tun.
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Jana203 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Zimmer, Essen
Kontra:
Überwachung, medizinische Versorgung, Aufklärung
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Großteil des Pflegepersonals unfreundlich. Verbandwechsel wurden unhygienisch und generell falsch gemacht. Selten waren weder Pfleger noch Äzte anzutreffen. Wunden wurden nicht geklammert, obwohl sie es hätten sollten. Schmerzen wurden ab dem 1. post-OP-Tag nicht mehr ernst genommen. Pfleger und Ärzte waren komplett überfordert. Leider alles in allem schlechte Erfahrungen gemacht. Das Essen war aber gut und die Zimmer sehr schön, nur steht die medizinische Versorgung nunmal an erster Stelle.
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Kati213 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Schwestern und Pfleger waren alle sehr nett
Kontra:
Die ganze Diagnostik eine mittelschwere Katastrophe!!
Krankheitsbild:
Lymphdrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach dem Verdacht auf Bauchspeicheldrüsenkrebs wurde mein Mann Anfang 2019 ins Pius geschickt. Nach mehreren Untersuchungen wurde uns mitgeteilt, die BSD ist es nicht, sie haben was in der Lunge. Bis zum Ergebnis der Proben-untersuchung konnte er nach Hause gehen.Einen Tag vor dem neuen Termin bekamen wir einen Anruf,brauchen nicht zu kommen da nichts ge-
funden worden ist. Noch einer Woche bekam mein Mann eine Lungenentzündung. Also wieder ins Pius zahlreiche Untersuchungen ohne Ergebnis.
Nach 10 Tagen hatte mein Mann die Nase voll und hat sich selbst entlassen. Am Tag darauf Anruf vom Hausarzt bei uns, hätten angerufen vom Pius hätten etwas gefunden. Lymphdrüsenkrebs. Drei Tage später nach Aurich in die Onkologie überwiesen. Am Tag darauf wurde uns mitgeteilt,
das man nichts mehr für meinen Mann tun könne, da seine Lunge und Leber mit Krebs voll sei.
Zehn Tage später ist er gestorben am 23.03.2019 mit 58 Jahren.
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Monique1909 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
3.9.2014
Ähm ... also meine fruchtblase platze am 2.9 gegen 23 Uhr... um 5 Uhr war der mumu nur auf 3 cm offen ... und dann beschlossen die Geburtsstilland und Kaiserschnitt ...
Beim vorbereiten sprühte er mir was auf meinen Oberschenkel und fragte ob ich das spüre ... Ich bejate es .. und er meinte zur Dame sie könne anfangen ... was sie dann auch tat ... Ich fing direkt an zu schreien vor Schmerzen , weil ich alles mitbekam ... Ich riss mich los von den Fesseln und griff die Stange vor mir ... dann hörte ich meine kleine und sah nur noch schwarz vor meinem Augen... - ich dachte es wäre vorbei für mich .... bin aber in Ohnmacht gefallen ... und bin dann wieder wach geworden , als sie beim zu nähen war .... und schrie wieder los ...
Katastrophe
Dann kam der Narkosearzt paar Stunden später zu mir und entschuldigte sich und meinte , der mumu sei komplett auf 10cm gewesen ...
Die Hebamme sagte zu mir , ach wenn sie die kleine sehen , macht sie doch alles wieder gut....
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Luzie234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es wurde nicht auf die thoraxaufnahme geachtet, hatte schon 18 monaten eine Befund, keiner hat sich darum gekümmert, ich hasse Frau Dr. B.
Nun habe ich Lungenkrebs und werde palliativ,behandelt, vielen Dank Frau Dr. B.
Sie ist dafür verantwortlich, dass ich sterbe
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BetterElsewhere berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sie Bericht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sehe Bericht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sehe Bericht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Terminverschiebungen.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ich gehe davon aus das ein Krankenhaus alles besitzt was nötig ist)
Pro:
Zweibettzimmer sind schon OK - Ausreichend zu Essen
Kontra:
Die Aussagen die Ärzte - teilweise mangelhaftes Absprache zwischen Ärzte und Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Glaukomanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin in Juni 2018 in Pias behandelt worden, Fachabteilung für Augenkrankheiten - persönlich bin ich der Meinung dass man mir dort die Wahrheit nicht gesagt hat - Behandelt worden bin ich wegen Augenhochdruck (Glaukom-Anfall)- Mir ist mitgeteilt worden das um den Druck dauerhaft niedrig zu halten, neue Linsen in beide Augen müssten eingesetzt werden, diese Aussage ist richtig gewesen - das eigentliche Problem ist folgendes gewesen - ich bin auf einen Freitag Nacht eingeliefert worden, am Samstag hat man versucht durch Laser Behandlung einen Loch in die Regenbogenhaut links zu schießen, es hat nicht geklappt, Sonntag ist nochmal ohne Erfolg versucht worden. Daraufhin ist mir folgendes mitgeteilt worden - da ich am folgende Freitag zur Hochzeit meines Sohnes hinwollte, müsste erst ein Entlastungsloch in die Regenbogenhaut unter Vollnarkose rein geschnitten werden. wenn man gleich an den Montag oder Dienstag eine Linse einsetzt, könnte es bei mir wegen die Kompaktheit meine Augen nur unter Vollnarkose ausgeführt werden mit anschließende ca. drei Tage Krankenhausaufenthalt, ich hätte die Hochzeit meines Sohnes verpasst - anhand diese Aussage habe ich mich für den Schnitt entschieden was erst für Montag geplant aber doch am Dienstag ausgeführt worden ist - am Mittwoch bin ich entlassen worden - Am folgende Montag habe ich zur Kontrolle mein Augenarzt aufgesucht - ich habe erzählt was das Krankenhaus mir gesagt hat und dass ich um die erst Linse zu tauschen vier Wochen später stationiert behandelt werde, also für ca. 3 - 4 Tage wieder ins Krankenhaus müsste - mein Augenarzt hat mir mitgeteilt das bei mir ein Ambulante Linsenaustausch ohne Vollnarkose mit anschließende Entlassung möglich sei, dies ist auch problemlos geschehen, mein Augenarzt hat operiert - Der Krankenhaus schnitt ist der Grund für kleinere Probleme die ich jetzt habe, was meine Meinung nach komplett vermeidbar gewesen ist (Sichtbares Lichteinfall und wahrscheinlich ein Gleitsicht- statt Lesebrille).
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Kh23518 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Nicht Patienten orientiert
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Äusserst schlechte Organisation
Wiederaufnahme der physiotherapie einen tag vor der Entlassung
Dito sozialdienstberatung ca14 h vor der entlassung. Hierarchisch strukturiert, bei patientenwuenschen, Anregungen und bedenken werden erst einer praktikantin, auf Bitte eine kompetente Fachperson sprechen zu wollen erschien eine Schülerin. auch dieses Gespräch brachte keine neuen erkentnises für die Fragesteller. Dann erschien eine schwester, dann eine Dame von der pflegeleitung, dann die stationsleitern und anschließend die (stations-ober?) ärztin mit wie sie selbst am des Gespräches zugab mit inquisitorischen fragen. Nicht zu empfEhren.
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Co.2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Möchte mich nicht äußern)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Äußere mich nicht)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Keine Angabe)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Keine Angabe)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie
Erfahrungsbericht:
Wie kann man nur so einfühllos und frech am Telefon sein und meine Mutter so abfertigen .Gibt es überhaupt noch Menschlichkit .Meine Mutter eh schon verunsichert stellte sich auf einen Termin am 6.2.2018 zur Op ein.Hat alles soweit organiesiert das sie am 5 kommen muss da rif heute die Frau ich denke mal die Terminvergabe an und redete in einem Ton mit ihr Sie müsse gefälligst Morgen am 2 kommen für die Voruntersuchungen usw und Montag wäre Op.Ist ha alles gut und schön es kann sich ha immer was ändern.Aber muss man das so unfreundlich mitteilen .Einer Patientin die eh schon Angst hat vor der Op weil sie ja auch kaum Luft bekommt.Überhaupt nicht ein funken Einfühlsam und sowas von frech und unfreundlich. Muss das sein???Diese Frau hat nach meiner Meinung ihren Beruf verfehlt.Und ich glaube nicht das meine Mutter sich jetzt noch im Pius behandeln lässt.Einfach unmöglich und ich muüte das jetzt hier mitteilen.
Sowas geht garnicht
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Anonym2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Aufklärung, Behandlung, Menschlichkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht wirklich schön, in Deutschland gilt eigentlich das Recht vom Facharzt und nicht vom Assistentsarzt behandelt zu werden. Zu mal unser Kind und auch wir als Eltern mit den Konsequenzen allein leben müssen, die Beteiligten lügen bis heute.
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Anonym0904 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:
Ich bin traurig. Bei der Geburt meines Babys wurde ich nicht ausreichend unterstützt und begleitet. Auch habe ich viel Gewalt während der Geburt erfahren und das obwohl ich eine Beleghebamme dabei hatte. Dies ist mir am heutigen Tag, dem 25.11. wichtig an dieser Stelle mitzuteilen, denn heute ist der Roses Revolution Day. Ich hoffe sehr, das nicht noch mehr Frauen so schlechte Erfahrungen machen müssen! Keine Frau sollte mit Trauma aus der Geburt gehen.
Ohne Erstversorgung abgewiesen - Bruch inklusive offener klaffender Wunde
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Unfallchirurgie
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Chynthia berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (kann nicht beurteilt werden, da wir nicht behandelt wurden)
Pro:
nichts
Kontra:
unterlassene Hilfeleistung, unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Bruch inklusive offener klaffender Wunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem meiner Mutter ein Pferd auf den Fuß gesprungen ist, bin ich mit ihr in die Notaufnahme des Pius gefahren. Die Dame an der Anmeldung der Notaufnahme habe ich dann berichtet, dass meiner Mutter ein Pferd auf den Fuß getreten ist. Sie unterbrach mich dann und fragte nach:" Ein Pferd?" Nachdem ich ihr das bestätigte, hat sie direkt gesagt, dass sie dafür nicht zuständig seien und wir in ein anderen Krankenhaus fahren müssen. Ich habe die Dame dann nochmal gefragt, ob sie mich und meine Mutter mit ihrem wohlgemerkt auch blutenden Fuß mich jetzt ernsthaft wieder wegschicken? Dies bejahte die Dame. Ich habe dann gefragt, ob wir zumindest Gehstützen bekommen können, damit wir wieder zum Auto kommen, da es bereits eine Tortur war mit ihr von der öffentlichen Parkgarage (es gibt keine Parkmöglichkeit direkt am Pius) bis ins Krankenhaus zu kommen. Die Dame erklärte mir dann, dass sie mir da leider nicht weiterhelfen könne. Es hat sich nicht einmal jemand die blutende Wunde erstversorgt oder war bereit dazu. Das ist eine bodenlose Frechheit und ich werde prüfen lassen, ob dies nicht bereits unter unterlassene Hilfeleistung fällt! In einem anderen Krankenhaus wurde dann festgestellt, dass meine Mutter sich einen Bruch zugezogen hat und sich das Nagelbett inklusive Nagel zerquetscht und fast vollständig abgerissen hat. Das Nagelbett musste genäht werden und der Nagel wurde ihr wieder eingesetzt.
Ich finde Ihre Bewertung vollkommen ungerechtfertigt. Warum rufen Sie bei starken Schmerzen nicht den Rettungsdienst? Der funktioniert in Oldenburg sehr gut. Sie hätten nicht laufen müssen, hätten keine Schmerzen gehabt und wären direkt im richtigen Krankenhaus gelandet. Ich bin nach meiner Verletzung vom Rettungsdienst sehr professionell behandelt worden und mir wurden drei Krankenhäuser in Oldenburg und umzu genannt, von denen ich mir eines aussuchen konnte.
Wir haben 2016. Nicht 1986. Da muss man sich nicht mehr mit starken Schmerzen und blutend selbst in ein Krankenhaus "quälen".
Inzwischen haben sich alle Krankenhäuser spezialisiert. Da kann das Krankenhaus wenig für, das Personal noch viel weniger. Das ist politisch so gewollt und sinnvoll.
Glücklich
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Hexe122 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärztlicherseits sehr ausfühliche Aufklärung und sie haben sich Zeit gelassen auf den Patienten einzugehen
Kontra:
Krankheitsbild:
Trichterbrust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erstklassige Aufklärung und Vorbereitung der bevorstehenden OP durch den behandelnden- bzw. operierenden Doktor Scriba und Dr. Firla sowie Anestesisten, Schmerztherapeuten und allen Schwestern und Pflegern. Allgemein sehr liebevolles und freundliches Personal. Das Essen ist sehr gut und die Ausstattung der Zimmer und Bäder ebenfalls.
Als Mutter einer 13-jährigen Patientin mit schwerer Trichterbrustoperation, bin ich sehr froh über den Ausgang der OP und meine Tochter ist überglücklich. Wir haben uns zu jeder Zeit sehr gut aufgehoben und versorgt gefühlt.
An alle die dazu beigetragen haben ein von Herzen kommendes Dankeschön
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Ivon berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Trotz vieles nichts gefundrn
Krankheitsbild:
Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Krankenhaus vom 02.04.2015-06.04.2015 wegen darmprobleme hatte schon 2mal grosse darmoperation 2007 und 2013 jetzt hatte ich wieder schmerzen und hatte kein stuhlgang.Auch essen konnte ich nicht war immer übel und musste brechen.Trotz ct mit kontrastmittel wurde bei mir ausser einer verstopfung nichts gefunden darum habe ich auch nur einläufe und abführmittel bekommen. Auch auf meine Fragen und Hinweise wurde ich nicht ernst genommen. Und die Schwestern waren auch sehr unfreundlich.Ich hatte dann viel Blut im Urin wurde auch nicht ernst genommen mir wurde gesagt ich wäre eine Lügnerin so lange könnte man keine verstopfung haben und das mit Blut im Urin wäre mal so und ich soll Geduld haben.Nach diesen aussagen von einer Ärztin habe ich mich selber entlassen.Und ich wurde am 07.05.2015 in einen anderen krankenhaus an darm operiert 7,5stunden ich war auf der intensivstaton und da wurde festgestellt der darm war verdreht,ein inkompletter darmverschluss,ein darm bruch,eine darmeinstülpung,ein innerer bruch,der darm war an bauchdecke und mehreren stellen fest gewachsen,der darm war komplett verklebt und die blase zerquetscht und noch mehrere Sachen wurden fest gestellt wie bauchspeicheldrüsenentzündung und magenschleimhautentzündung aber ich hatte ja nichts ausser einer verstopfung.Das man Kleinigkeiten übersieht kann vorkommen aber das alles ist fragwürdig.
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Papa28 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Schnelle Abwicklung
Kontra:
Schlechte Behandlung der Patienten, Misachtung der Angehörigen
Krankheitsbild:
Lungenkrebs mit Metastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als mein Vater an Krebs erkrankte, entschied er sich für Onkologie in Pius Hospital obwohl er dort 2 Freunde verloren hat (einen durch falsche Diagnose und damit falsche Behandlung und einen weiteren auch durch falsche Behandlung)wegen der kurzen Entfernung zum KH. Während der Chemotherapie wurde erst in der 5-ten Runde gesehen, dass die Metastasen sein Kopf umsiedelt haben. Die Chemo wurde abgebrochen mit der Überweisung zur Bestrahlung. Es hat länger gedauert, bis er einen Termin hatte. Durch die Metastasen im Kopf wurde unser Papa Tag zu Tag Demenz und litt an panischen Attacken. Daher haben wir das KH gebeten, die Behandlung stationär zu machen. Dann konnte er auch nachts nicht mehr schlafen. Die Krankenschwestern haben uns immer über ihn beschwert, dass er nachts rumläuft und er so viel Unterstützung benötigt. Die Ärzte (wenn sie mal mit uns gesprochen haben)haben alle unterschiedliche Methoden und Tendenzen aufgestellt. Ein Arzt sagte, das es nicht so schlimm sei wie er aussieht. Die andere fragte mich ganz frech ins Gesicht, was er in der Onkologie macht. Sie sagte weiterhin in einem unangemessenem Ton, dass er nie wieder der selber wird, dass die Bestrahlung sein Gehirn mitabtötet und wir in ein Heim abgeben müssen. Derartige Behandlung und menschliche Missachtung habe ich noch nie erfahren! Dabei hatte der behandelnder Arzt für die Bestrahlung versichert, dass durch die Ganzkopfbestrahlung keine sonderliche Nachteile oder auch Folgen außer vielleicht Übelkeit und Kopfschmerzen entstehen. Zum Schluss der Bestrahlung hat das KH schon einen Heim gefunden und wollten ihn dorthin überweisen, dann haben wir ihn schnell nach Hause geholt. Danach hat mein Vater nur noch ein Monat gelebt. Uns war es klar, dass er stirbt. Nur die Frage ist wie? Wir sind sehr entäuscht.
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Innere
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Weissnicht83 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Behandlung, Verpflegung, Umgang mit den Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann jedem raten, sich nicht in dieser Klinik behandeln zu lassen. Wie kann es sein, dass einem kranken Patienten (trockener Alkoholiker)vor der op von Schwestern gesagt wird "sie brauchen keine Narkose, gehen sie doch einfach in den Park und betrinken sie sich und kommen dann wieder"? So ein assoziales Verhalten habe ich zuvor und auch danach nirgends erlebt, wenn man nicht in der Lage ist jeden Menschen gleich zu behandeln hat man in so einem Beruf nichts zu suchen. Es gab auch nette Ärzte und Schwestern, aber die waren selten. Angehörige musste ich die Schwestern mehrfach (an mehreren Tagen) darauf hinweisen, dass der Patient kein Essen bekommen hat. Erst nach einem Anruf bei seiner Krankenkasse ist es dem Personal dann gelungen auch ihm regelmäßig Essen zu bringen. Auch viele Ärzte haben ihn behandelt, als wäre er nichts Wert. Von oben herab. Den Ärzten ist es nach mehreren Wochen nicht gelungen die Ursache für seine Beschwerden zu finden. Der Hausarzt hat nachdem er die Untersuchunsergebnisse bekommen hat sofort gewusst was mit ihm los ist und er konnte endlich behandelt werden.
Find es unmöglich was sie für Kommentare hier abgeben. ich denke nicht das jemals ein Mitarbeiter der Klinik solche Sprüche loslässt. Desweiteren schreiben sie als Angehöriger eines Patienten. Vielleicht hat ihr Verwandter ( in dem Fall der Patient) Ihnen das auch nur erzählt. Ich denke nicht das , das Personal so handelt und schon garnicht in Gegenwart der Angehörigen.
Das Essen wird immer gebracht und wenn einer kein essen bekommt, lag es vielleicht auch an der diagnostik , das er eventuell nichts durfte, .
Ich habe 7 Tage kein Essen bekommen dafür Infusionen, weil mein Darm das nicht mitgemacht hätte.
Vielleicht sollten sie Ihren Angehörigen nochmal richtig fragen, bevor das Pius so schlecht gemacht wird
Hochmut kommt vor dem Fall!!
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Innere
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Enibas79 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Assistenzärztin, Schwestern
Kontra:
DR. D!!!!!!!!
Krankheitsbild:
Mukoviszidose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Letzes Jahr kam ich ins Pius Krankenhaus, da ich eine Routinemäßige Therapie bei meiner Krankheit machen wollte. Die Aufnahme verlief sehr gut, die Assistenzärtzin war sehr nett u. hörte sich meine Anamese sehr genau an und musste sich, was die Medikation betraf natürlich mit dem OA kurzschließen, was ja normal ist.
Ich wurde auf mein Zimmer gebracht u. wunderte mich, dass es ein Einzelzimmer war, denn ich hatte mich schon auf ein Mehrbettzimmer eingestellt. Auf einmal ging die Tür auf u. 2 sehr vermumte Personen betraten das Zimmer. Der Mann fragte mich in einer Bundeswehrtonlage:"Sind sie Frau XY??!!" Ich bejahte u. er hielt es nicht für nötig sich vorzustellen. Ich erkannte die Ärztin, die mich aufgenommen hatte u. ab da war mir klar, dass mir gegenüber der OA stand. Es ging weiter in dem Bundeswehrton und ich wurde sehr wortkarg, denn so von oben herab hat sich seit Ewigkeiten kein Artz mehr mit mir unterhalten. Da ich eine angeborene Erbkrankheit hab u. ich mich zum damaligen Zeitpunkt seit fast 33 Jahren auf dieser Welt befand, kenne ich mich doch sehr gut damit und speziell mit meinem Körper aus.
Nur OA Dr. D. versuchte mir einzureden, ich hätte keine Ahnung u. nur er, der Gott in Weiß wisse alles! Mein Freund fand auch keine Worte, was diesen Menschen betraf. Die liebe Ärztin, stützte sich an der Tür mit den Händen ab u. schaute nur ängstlich nach vorne.. Nachdem Dr.D aus der Tür war, fragte mein Freund, wann das letzte Schiff zurück auf die Insel gehe. Nachdem ich 2h überlegt hattte, packte ich meine Sachen und ging, allerdings nicht ohne mir den Namen der Chefärztin sagen zu lassen, der wir einen Brief zukommen liesen und die mir einige Wochen später sehr lieb antwortete. Dr.D wird mich noch mehr gehasst haben, denn ich denke, er hatte ein kleines Problem mit seiner Chefin. Ich wollte sie nur darauf hinweisen, wie er sich geben kann, damit er es sich vielleicht in Zukunft besser überlegt, wie er mit Patienten redet.
Meiner Mutter wurde in dieser Klinik ein Herzschrittmacher eingesetzt. Wie sich später herausstellte völlig unbegründet. Einige Zeit später litt sie an heftiger Übelkeit, erbrechen und Durchfall. Nachdem sie auch noch Blut gespuckt hatte, ließ sie sich wieder in die Klinik einweisen. Dort begegnete man ihr abschätzig, sie würde sich doch nur anstellen mit ihrer einfachen Magen-Darm-Grippe. Meine Mutter konnte sich mittlerweile vor Schmerzen in allen Muskeln kaum noch bewegen und musste sich Dinge anhören wie: "jetzt klingeln sie doch nicht ständig, stehen sie doch alleine auf!" Es stellte sich heraus, dass sie eine Blutvergiftung hatte. Lange forschte man nach der Ursache. Uns kam natürlich als erstes der Herzschrittmacher in den Sinn und wir gingen davon aus, dass die Ärzte auch so dachten, zumal befreundete Krankenpfleger uns verrichten, dass man zuerst nach dem letzten Eingriff suchen würde. Dann musste meine Mutter ins Koma versetzt werden. Ihr wurde die Galle entfernt - die Ärzte sagten zwar, die Bakterien würden nicht zu einer Galleninfektion passen aber was weg ist, ist weg. Eine Woche später verkündete man uns, man habe nun nach Absprache mit Experten den Herzschrittmacher als Grund der Infektion ausgemacht. Der vom pius eingesetzte Herzschrittmacher war also bereits mit Keimen kontaminiert, als er meiner Mutter eingesetzt wurde. Vielleicht wollte man das die ganze zeit nur nicht wahr haben. Das war schon alles sehr inkompetent. Und weil meine Mutter so lange im Koma liegen musste, musste sie alles neu lernen. Das hätte verhindert werden können.
Danach gings ins Klinikum Oldenburg mit super Service, netten Pflegern und einer guten verlaufenden Operation.
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Kiki21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
OP gut
Kontra:
2 x falsche Medikamente
Krankheitsbild:
Schilddrüsenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie!!! wieder Pius!
Ich hatte dort vor 8 Tagen eine Schilddrüsen-OP.
Operation ist auch gut verlaufen aber alles andere ist eine Katastrophe. Unfreundliche Schwestern, null Pflege, jeden Tag ein anderer Arzt (alle null Zeit bis auf eine Ausnahme), ständig falsches Essen. Und das ist noch harmlos: Habe 2x die falschen Medikamente bekommen!
Hinter den richtigen musste ich vor und nach der OP ständig hinterherlaufen. 3 x ins Schwesternzimmer gelaufen bis ich sie endlich mal bekam. Und die waren sehr wichtig.
Zur Krönung wurde dann noch meine Krankmeldung verschlampt, die ich mit Briefmarke versehen an der Reception abgegeben hatte, wie es wohl üblich ist. Die ist nie angekommen.
die ich mit Briefmarke versehen an der Reception abgegeben hatte, wie es wohl üblich ist. Die ist nie angekommen.
Ich habe einen direkten Vergleich, da ich im Januar dieses Jahres im Ev. Krankenhaus war. Das ist wie Himmel und Hölle.
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diebrina berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
da wieder raus zu sein..
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einmal und nie wieder! Solch unfreundliche Schwestern habe ich noch nie erlebt! Die Zimmer sind das allerletzte und die Behandlungen ( sofern überhaupt mal was gemacht wird ) ein Witz..
4 Tage wurde bei mir rein GAR NICHTS gemacht und ich musste trotzdem nüchtern bleiben, durfte nicht mal etwas trinken ( und das bei nur einer Niere! ) geschweige denn Infusion bekommen.. Mehrfach kamen andere Ärzte rein, jeder will einen auf was anderes behandeln, anscheinend liest da keiner die Akte.. Außerdem wurden eine Schmerzinfusion nach der nächsten angehangen, auch wenn man gesagt hat, das man dieses nicht möchte, da man gerade keine Schmerzen hat.
Nach 4 Tagen habe ich mich selbst entlassen und wurde erfolgreich und vernünftig im Klinikum weiterbehandelt.
Zimmer sind das Letzte????????? gerade die Zimmer sind wie Hotelzimmer und mit Bad und WC ausgestattet.Dazu Tv -Flachbildschirm . Wass will man mehr? Entweder sie verwechseln das Krankenhaus gerade oder aber sie dachten, sie sind im Urlaub (Was bei den Zimmern auch verständlich ist) .Die Zimmer sind super
Ein Krankenhaus mit hohen Ansprüchen ???
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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rabanito berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unsere Krankenhäuser sind allgemein krank)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Erst nach intensivem Nachhaken)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Notaufnahme top, Stationär weniger)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Kann keine Aussage gemacht werden)
Pro:
Das Essen scheint ganz gut zu sein
Kontra:
Mit der Hygiene mangelt es erheblich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Woche lang nur Aushilfsärzte auf der Station, beim Herzultraschall fand der Aushilfsarzt nicht die Herzklappe, konnte mit dem Gerät nicht umgehen, mußte von dem dort anwesenden jungen Mann (PJler, Medizinstudent ?) erst eingewiesen werden. Nach 10 Tagen immer noch die alte schmutzige Bettwäsche. Tabletten, die auf den Fußboden fallen, liegen da nach Tagen noch, obwohl geputzt wurde. Patienten werden über Änderungen an der Medikation nicht aufgeklärt, ein vergammelter Blumenstrauß mit stinkendem Blumenwasser wurde von Besuchern entsorgt. Insulinspritze (Eigentum des Patienten) wird immer mit derselben Nadel gespritzt, obwohl ausreichend Nadeln von Patientenseite zur Verfügung gestellt werden. Scheinbar ist man zu faul die Nadel zu wechseln.
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Gerda2011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Im pius ist man eine Nummer wie in anderen Häusern auch.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden ("Beratung" erfolgte nur widerwillig auf Nachfrage)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Op gelungen, keine Information über Zustand und Verlauf,z.B. über Blutwerte oder Histologie, Ärzte teilweise "sprachlos")
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Operation gelungen
Kontra:
Alles Andere zum Fürchten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich in der Klinik zur Struma-OP. Aber warum wurde ich auf ein Zimmer gelegt mit einer Stoma-Patientin? (Infektionsgefahr!!??) Ich finde das unzumutbar! Die OP ist
prima verlaufen, kaum Schmerzen, die Stimme ist nach kurzer
Zeit wieder fast perfekt, keine Übelkeit nach der Narkose. Das ich im OP aber noch etwas unterschreiben musste, weil der Chef-Anästhesist nicht anwesend war, fand ich doch sehr sehr befremdlich. Mich besuchten dann täglich wechselnde Ärzte mit unterschiedlichen Auskünften. 1. Info: Ob sie nach der OP Tabletten benötigen, wird ein Bluttest nach ca. 10 Tagen zeigen. 2. Info: Sie werden auf jeden Fall ihr Leben lang Tabletten einnehmen müssen. Und zur Krönung stand die 3. Info im Arztbericht, dass ich im Krankenhaus schon diese besagten Tabletten eingenommen habe. Das stimmt nicht! Ich wünsche mir jetzt, dass ich einen Hausarzt finde, der mich nun richtig weiter behandelt. Ich bin Kassenpatientin für den ambulanten Arztbereich. Für den stationären Bereich bin ich Privatpatientin. Den Chef habe ich weder gesehen, noch gesprochen. Dafür hier und da einen Assistenzarzt. Für mich ist das Pius mehr Schein als Sein.
eine stomapatienten als zimmernachbarin zu haben ist kein problem und auch keine echte infektionsgefahr, da die keime nicht über die luft übertragen werden und sie nicht mit ihrer wunde am stoma der anderen patientin sind
Nie wieder Pius in Oldenburg
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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basti023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
finde ich leider nichts
Kontra:
unfreundliche Schwestern,ärzte behandeln einen wie dreck
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:
Also meine Erfahrung habe ich bei der Geburt meines Sohnes dort am 02.2011 gemacht.Und dort wünsche ich wirklich niemanden sein Kind auf der welt zu bringen ! Unfreundliche Schwester,Ärzte und es ist alles andere wie sauber da !Pius nie wieder fängt beim Parkhaus an mit 1.40euro pro stunde und hört bei dreck und sehr sehr unfreundlichen ärzten und schwestern auf !!!
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hilflos73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
der schmerztherapeut kannte meine akte nur ungenügend, nahm sich keine zeit, stellte die medikation im gespräch um. enderte aber seine meinung, ohne es mir mit zu teilen. empfahl eine schmerzklinik, die für mich nicht geeignet war
1 Kommentar
Ich kann der Dame nur zustimmen es war katastrophal. Bin nach 5 Tagen gegangen.
Hatte Knie Tep Wechsel.