Wir haben unsere Mutter dort einweisen lassen damit sie richtig eingestellt wird mit den notwendigen Medikamente.

Aufenthalt war 2 Wochen.

Als sie raus kam war meine Mutter dermaßen überdosiert, dass Sie am 2 Tag zusammen geklappt ist.

Es ging ihr nach der Klinik viel viel schlechter als vorher.

Ein Besuch beim Neurologe bestätigte uns, dass sie überdosiert war.

Selbst der Arzt konnte es nicht fassen! Nie wieder!!!!!!

Diese Klinik ist spezialisiert auf die PARKINSON- Erkrankung. Beeindruckend ist die sehr freundliche Atmosphäre. Alle (!) Mitarbeiter sind sehr bemüht um das Wohlergehen der Patienten. Das Leistungsspektrum ist umfassend vorbildlich. Neben der notwendigen exakten Diagnostik werden zahlreich therapeutische Maßnahmen sehr gut strukturiert angeboten ( Physiotherapie, Logopädie, Ergotherapie, Psychologische Beratung) , wird die Medikamentöse Therapie durch das sehr kompetente Ärzteteam geplant. Ich habe mich vom 1. Tag an sehr gut betreut gefühlt. Danke!

gut organisierte Klinik mit freundlichem und hilfs-bereitem Personal und Fachärzten mit hoher Sach-
Kompetenz. Gründliche Untersuchungen.

Umfangreiche diagnostische Untersuchungen wurden durchgeführt, bei der morgendlichen Visite kurz und im Abschlussgespräch umfassend besprochen und im Patientenbrief entsprechend dokumentiert.
Sehr nützlich waren die umfangreichen täglichen therapeutischen Anwendungen sowohl der Physiotherapeuten, hier bekam ich bis zu drei Einheiten a 25 Minuten ( sowohl als Einzel- als auch als Gruppentraining und medizinisch), Ergo - und Logopädie sowie Psychotherapeutische Begleitung.
Engagiert und kompetent wurde versucht, wirklich etwas mitzugeben, was auch nach dem zweiwöchigen Klinikaufenthalt in den persönlichen Alltag sinnstiftend integriert werden kann.
Nochmals ganz herzlichen Dank dafür!

Vom ersten Tag meines Aufenthaltes an habe ich mich stets sowohl von ärztlicher, als auch von therapeutischer und pflegerischer Seite her mit meiner Persönlichkeit und meinen großen gesundheitlichen Problemen wahr- und ernst genommen gefühlt. Mir wurde nach vierjähriger, Krankheitsgeschichte mit vielen Arztbesuchen hier endlich die korrekte Diagnose gestellt. Trotz der Schwere der gestellten Diagnose wurde mir so endlich ein deutlich besseres Verständnis für meine Erkrankung und den Umgang mit ihr ermöglicht. Die eingeleiteten therapeutischen Maßnahmen vor Ort (Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie, Psychotherapie...)- einzeln und in der Gruppe - halfen mir sehr und zeigten schon nach kurzer Zeit erhebliche Wirkung. Aus meinen Klinikaufenthalten kehrte ich seither stets in deutlich verbessertem physischen und psychischen Allgemeinzustand nach Hause zurück. Viele Impulse, welche ich in der Parkinson-Klinik erhielt, begleiten und unterstützen seitdem meinen Alltag.

Sehr gute Erfahrung; Umstellung der Medikamente zeigte schnell eine deutliche Verbesserung der Motorik; passende Physio-, Logo- u. Ergotherapie vervollständigten die Behandlung u erlauben eine gewisse Selbsthilfe nach der Entlassung; psychologische Beratung rundet das Programm ab. Wünschenswert wäre (1) Beratung in Bezug auf Ernährungsoptimierung, da man als motivierter Patient alles angehen möchte, was helfen o. zumindest unterstützen kann und (2) - da hätte ich aber auch Initiative ergreifen sollen - am Anfang eine Beratung bzgl. meiner Behandlungsziele einzuholen u. welche ärztliche Behandlungsstrategien gewählt und verfolgt werden könnten.

Diese Klinik kann ich nur empfehlen. Ich bin Parkinsonpatient und war im Sommer 2020 zu einer stationären Behandlung dort. Hier fühlt man sich sofort gut aufgenommen. Das gesamte Personal, begonnen beim Chefarzt bis hin zu den "grünen Damen" und den Reinigungskräften sind super freundlich.Ich bin als ein anderer Mensch wieder nach Hause gekommen. Meine Medikation wurde umgestellt und ich habe viele Empfehlungen mitbekommen, die mir im Alltag helfen.
Für viele Patienten ist auch immer das Essen wichtig, auch hier kann ich nur lobende Worte finden. das Essen ist sehr gut, besonders das Abendbrot wurde immer sehr liebevoll drapiert.
Ich bin sehr froh, dass ich bei meiner Wahl auf diese Klinik gestoßen bin, trotz der langen Anreise von 5 Stunden, die ich gern in Kauf genommen habe.
Es waren rundum 2 Wochen die mir sehr gut getan haben. Besonders die Behandlung durch ein sehr kompetentes Ärzteteam war spitze. Täglich Visite und man bemerkte, wie sich das Ärzteteam absprach und man spürte hier in sehr guten Händen zu sein.
Ich war sicher nicht das letzte Mal dort.

Ich war mit meinem Aufenthalt in der Klinik sehr zufrieden. Es war eine sehr angenehme Atmosphäre.
Die Therapheuten und das Pflegepersonal war freundlich und engagiert. Das Angebot in den Therapien war vielseitig und Ideengeber für zuhause.

Die Parkinson-Klinik-Ortenau ist ein Krankenhaus in das ich mich, wenn erforderlich,jederzeit wieder begeben werde.
Über die ambulanten Termine beim Chefarzt sowie über die zweiwöchige stationäre Behandlung kann ich nur positiv berichten.
Alle Ärzte, das Pflegepersonal, die Therapeuten sowie die Mitarbeiter in der Verwaltung, Küche, Reinigungsdienst usw. sind sehr freundlich und hilfsbereit.
Auskunft zu Behandlung bekommt man von den Ärzten ausführlich.
Die Unterbringung und Versorgung ist sehr gut.

Eine sehr gute Klinik, auf dem neusten medizinischen Stand. Für uns eine individuelle Behandlung nach Maß. Klasse Voruntersuchungen, umfangreiche und detaillierte Diagnostik und Top-Behandlung durch Herrn Prof.Jost und sein Team.

Das Personal war freundlich und professionell und selbst unter den erschwerten Bedingungen während der Umbaumaßnahmen immer engagiert und hilfsbereit.

Die Klinik bietet auch ein breites Spektrum nicht medikamentöser Therapien für Parkinson.

Alles zusammen waren die Voraussetzungen für einen optimalen Therapieerfolg gegeben, für den wir im Übrigen auch sehr dankbar sind. Wir sind mit einem guten Gefühl nach Hause gefahren und können diese Klinik nur weiterempfehlen.

Die Parkinson-Klinik verfügt über ein sehr gut eingespieltes kompetentes Personal, das auf den Patienten einfühlsam und hilfreich zugeht.
Das sehr qulifizierte Ärzteteam befaßt sich nicht nur mit der reinen Parkinson-Medikation, sondern auch mit weiteren individuellen Medikationserfordernissen des jeweiligen Patienten. So wurde eine insgesamt möglichst optimale Therapie vorgeschlagen.
Zusätzlich fanden sehr unterstützende, auf den Patienten individuell zugeschnittene, Maßnahmen wie Ergotherpaie, Logopädie etc. statt.

Kann ich nur empfehlen.Menschlich doch professionell
Kompetent.
Ergotherapeuten sowie alle anderen Therapeuten und Maßnahmen vorbildlich für die Vorbereitung auf den Alltag.
Als jemand, der nie Sport betrieben hat, bin ich überzeugt worden, ohne bevormundet zu werden, von der Notwendigkeit der gezeigten Therapien und Übungen.

Die Parkinson-Klinik verfügt über überragendes ärtzliches Personal, insbesondere in Person des Chefarztes Prof. Dr. Wolfgang Jost.
Herr Prof.Jost ist eine Kapazität in der Behandlung
von Parkinson-Erkrankungen.
Er und sein Ärtze-Team verstehen es auf brilliante Art und Weise den unterschiedlichen Verlauf der Erkrankung bei den Patienten - so auch bei mir - durch individuelle und dem jeweiligen Krankheitszustand angepasste Medikamentation und damit das Fortschreiten der Erkrankung ganz erheblich zu verlangsamen.
Die Abstimmung der Medikamente dauert gewöhnlich zwischen 11 bis 17 Tagen (Klinikaufenthalt).
Während dieser Zeit wird der Patient von ausgezeichneten Fachkräften logopädisch und ergotherapeutisch individuell und physiotherapeutisch individuell und in Gruppen hervorragend betreut!
Die gute psychotherapeutische Behandlung/Betreuung erreicht allerdings nicht das sonstige Spitzenniveau der Klinik!
Ich werde die Klinik im weiteren Verlauf meiner Parkinsonerkrankung bestimmt nochmals besuchen!
Absolut zu empfehlen!

Meine Erfahrungen in dieser Klinik sind durchweg positiv. Ärzte, die sich Zeit nehmen, Pflegepersonal, das kompetent und sehr hilfsbereit ist und verschiedene (Ergo,- Physio- und Logo) -Therapeuten, die einfühlsam sind bis zu den sehr hilfsbereiten grünen Damen und „dienstbaren Geistern“. Es waren zwei sehr gute Wochen für mich und ich bin guten Mutes wieder zuhause angekommen – gut versorgt mit Übungen und hilfreichen Anregungen. Neben den fachlich sehr guten Erfahrungen war für mich die Freundlichkeit und die positive Ausstrahlung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sehr wertvoll. Die gesamte Atmosphäre war sehr harmonisch – etwas. das durchaus zum Wohlfühlen beiträgt. Ich kann diese Klinik nur empfehlen.

Ich kann über die Parkinsonklinik in Wolfach nur Gutes berichten.
Schon bei der Anmeldung in der Klinik war ich über die Freundlichkeit und das Fachwissen der Chefsekretärinnen sehr beeindruckt. Dieses Bild hat sich auch am ersten Tag des Klinikaufenthaltes bei der Aufnahme und der anschließenden umfangreichen und kompetenten Eingangsuntersuchung der Ärzte (Chefarzt und Oberarzt) bis zum Tag der Entlassung fortgesetzt. Das gesamte Klinikpersonal (Schwestern, Pfleger,Therapeuten, "grüne Damen" und sonstiges Personal) ist durchweg freundlich, hilfsbereit und engagiert. Beeindruckt hat mich das abwechslungsreiche Tagesprogramm. Neben der Diagnostik und Psychologie fanden täglich Physiotherapie (Einzel-u.Gruppengymnastik u. einmal wöchentlich Nordic-Walking), Ergotherapie, Logopädie, Entspannungsübungen, Singen, Gesprächsrunden usw. statt.
Ebenso ist die Küche hervorragend. Das Essen war geschmacklich gut, liebevoll zubereitet und schön angerichtet.
Inzwischen habe ich die Klinik schon an Bekannte mit Parkinsonsyndrom weiterempfohlen.
Wegen der Sachkompetenz ist die Klinik für eine Kontrolluntersuchung erste Wahl.

Ich kann nur gutes berichten.
Sehr kompetent, und freundlich, egal welche Bereiche.
Die Hilfsbereitschaft ist erste Klasse. Die Möglichkeit in der Freizeitbeschäftigung (TV, Lesen oder Verschiedene Spiele) ist reich.
Die junge Therapeutinnen kann ich nur loben. Sehr fleißig und Sie wissen was
zutun ist.
Wenn es Möglichkeit geben würde, ich möchte wieder kommen.

Hochachtungsvoll
A. György Szakacs

Von der Anmeldung bis zur Entlassung vollumfänglich zufrieden.
Sehr detaillierte Diagnostik und gesamtheitliche Betrachtung des Krankheitsbildes mit guten Therapien und Therapeuten.

Hochkompetente und sehr freundliche Mitarbeiter. Nicht nur die Ärzte, sondern das gesamte Klinikpersonal ist hilfsbereit und fachlich erste Sahne. Logopädie, Ergotherapie, Physiotherapie und Psychologische Unterstützung sind in einem sehr guten Gesamtkonzept enthalten. Die Küche ist eindeutig besser als die in manchem Speiselokal. Medizinisch konnte mir sehr geholfen werden...

ich kann von meiner Seite der Klinik mit dem gesamten Personal ein großes Lob aussprechen. Mir wurde in kurzer Zeit durch die Fachliche Hilfe der Ärzte sehr geholfen.

Mein Vater war zum ersten Mal in der Klinik wegen Parkinson. Er wurde völlig überdosiert entlassen, was man erst nachwirkend merkte. Wir gehen jetzt seit drei Monaten mit dem häuslichen Neurologen mit der Dosierung wieder runter und haben immer noch kein Level erreicht, indem er nicht ständig Überbeweglichkeiten zeigt. Das alles strengt ihn wahnsinnig an! Ich denke der Aufenthalt war zu kurz um diese Folgewirkungen zu sehen. Dann stimmt etwas am Systm nicht!

gepflegtes Ambiente, sehr gute Ärzte, newtte Schwestern und Pfleger. Nette so gen. "grüne Damen", sehr gute Therapeuten.

Bereits vom ersten Kontakt zur Anmeldung ( Antragsformulare, Termin etc. ) hatte ich das Gefühl, hier anzukommen. Diese Erfahrung hat sich wie ein roter Faden durch den gesamten Aufenthalt gezogen. Die Unterbringung der Angehörigen - die zum Therapieerfolg nachhaltig dazu gehören - ist ideal, die gesamte Anlage mit Garten ist sehr schön. Die Nordic - walking Touren unten am Fluß sind prima. Als Patient habe ich mich rundum wohlgefühlt, wenn auch das Durchschnittsalter für mich ein bischen hoch war .... aber da kann die Klinik ja nun wirklich nichts dazu.

Im Januar 2016 wurde ein Parkinson Syndrom diag-
nostiziert.Die verordneten Medikamente bewirkten
keine Verbesserung,hatten aber heftige Nebenwir- kungen,schmerzhafte Krämpfe.Versuche mit anderen Medikamenten blieben ohne Erfolg,die Muskelkrämp- fe traten verstärkt auf.Im Sommer 2017 folgte ich dem Rat des Neurologen,eine Fachklinik aufzusu- chen.Die Parkinson-Klinik Ortenau in Wolfach bot innerhalb einer Woche einen Untersuchungstermin an.Ich kam von der Intensivstation der Uniklinik Mannheim. Dort war ich wegen der Folgen meiner Medikamentenunverträglichkeit.Da die krampfarti- gen Schmerzen andauerten,wurde von einem neuro- logischen Konsilium eine weiterführende Diagno- stik empfohlen.Den Termin in Wolfach hatte ich bereits,die Verwaltung war so flexibel,den Zeit-punkt meiner Aufname an die Entlassung in Mann- heim anzupassen.Bis Mitte Juli 2017 war ich selb- ständig gewesen und konnte ohne Mühe gehen.Im Mannheimer Klinikum konnte ich mich überhaupt nicht mehr bewegen. Als ich in der Parkinson-Kli- nik ankam,saß ich im Rollstuhl.In der Parkinson-Klinik wurden alle aus ärztlicher Sicht notwen- digen Untersuchugen vorgenommen.Ich selbst nahm an den angebotenen Therapien teil.Meine Dauerbe- gleiter waren unerträgliche Krämpfe und Schmerzen in den Beinen.Als ich bei der Visite den Chefarzt um ein Medikament dagegen bat,erklärte er mir,daß er leider noch keine Diagnose habe,und ohne diese könne er keine Therapie beginnen.Das war für mich nachvollziehbar.Ärzte,Therapeutinnen und Pflege- personal bemühten sich,mir zu helfen. Nahezu ge- gen Ende meines Aufenthalts stand auch die Diag-nose fest.Der Chefarzt erklärte,daß er wegen der Probleme im Vorfeld und meiner Unverträglichkeit die Medikamente langsam aufdosiere.Das setzte ich nach Anweisung und unter Kontrolle zu Hause fort. Ich wurde so optimal eingestellt, daß ich ohne Einschränkungen leben kann.Es war ein steiniger Weg mit großen Rüchschlägen und kleinen Erfolgen, der hinter mir liegt.Er hat sich gelohnt.

Gute Therapeuten - Ergo, Logo etc.
Pet CT wurde vom Chefarzt verweigert und Medikamente gegen Parkinson angesetzt.
Jetzt Diagnose MSA , wogegen Medikamente nicht helfen.
Jede(r) muss sich halt eigenes Bild machen. Wer genügend Geld hat: bitte für Einzelzimmer ausgeben. Zimmer sind schön groß, aber viele Menschen schnarchen und dann sind 14-18 Tage Horror zu dritt im Raum.

Die Klinik ist keinesfalls empfehlenswert. Katastrophale Arbeitsweise der Angestellten. Die Angestellten scheinen gestresst, überfordert, und vollkommen Empathielos.

Der Arzt redet, als würde er mit einem Psychiatrie-Ptienten reden. Selbst mit den Angehörigen.

Wir haben unsere Mutter (65) am Donnerstag eingewiesen. Mit dem Arzt wurde besprochen, dass sie mind. 2 Ochen therapiert werden sollte. Danach könnten wir über eine Verlängerung sprechen. Wir haben auffällig viele Fragen beantworten müssen, obwohl wir die Fragen bereits auf dem Bogen zuvor der Klinik zugesendet hatten.

Wie dem auch sei. Patienten wurde das Essen einfach weg genommen, weil sie anscheinend zu lange essen würde. Die arme Frau hat anschließend durchgehend nach essen gefragt. Bis man ihr einen lächerlichen kleinen Joghurt Becher gebracht hat. Das wohl auch nur, weil wir zu Besich bei unserer Mama waren.

2 Tage nach ihrer Einweisung dann ein Anruf vom Arzt selbst. Die Meditation soll nicht weiterhelfen und wir mögen doch unsere Mutter wieder abholen. Er konnte keine Gründe nennen, keine weiterempfehlubg für eine andere Behandlung o.ä. Einfach nur, dass sie raus soll. Das ist nicht das, was man als Arzt als EID abgibt. Hier wird der Patient direkt wieder heim geschickt, wenn man keine Lust oder Fortschritt bereits nach 1 Tag sieht. Das ist erbärmlich und lächerlich. Dann habe ich dem Arzt gesagt, dass ich sie am Montag abholen werde.
Am Sonntag kommt ein Anruf um 11 Uhr, dass alles gepackt sei und meine Mutter auf die Abholung warten würde. Wir geschockt, da ungeplant. Auf den Wunsch es auf den Montag, wie vereinbart zu verschieben, würde andauernd abgelehnt. Auch nach mehrmaligem bitten kam die Antwort: Ihre Mutter bekommt heute kein Mittag und Abendessen mehr und hat kein Bett zum schlafen.

Ergebnis: die Dame hat aufgelegt und meine Mutter wurde mit dem Taxi heim geschickt, ohne es mit abgestimmt zu haben. Fast losgefahren, stand sie da

Bitte gut überlegen, ob man sich das so bieten möchte.

lieblose Betreuung durch Pflegepersonal.
Besonders ältere Pflegerinnen sind unfreundlich, grob verlogen und arrogant.

Um es vorweg zu nehmen:
Wir haben von anderen Parkinson-Betroffenen bisher nur Gutes über diese Klinik gehört. Von unseren behandelnden Neurologen wurden wir neben der Schön-Klinik in München alternativ an diese Klinik in Wolfach verwiesen.

Persönlich werden wir leider keine Erfahrungen in dieser Klinik machen. Die stationäre Aufnahme scheiterte bereits nach dem ersten telefonischen Kontakt. Wir hatten die Wahl zwischen einem Einbettzimmer (mit Zuzahlung € 123,00 pro Tag) oder in eine andere Klinik zu gehen.
Persönliches
Fazit: Offensichtliche Zwei-Klassen-Medizin. Wer schwer krank und ohnehin schon übel dran ist, benötigt hier entweder eine private Zusatzversicherung oder ein entsprechendes finanzielles Polster.

Im Detail (Kurzform):

Patient:
Parkinson im sehr weit fortgeschrittenem Stadium, Apomorphinpumpe 24h, Pflegegrad 5

Klinik-Mitarbeiterin:
Wo versichert?

Patient:
DAK

Klinik-Mitarbeiterin:
Zusatzversicherung vorhanden?

Patient:
Nein

Klinik-Mitarbeiterin:
Sie würden in einem Einbettzimmer untergebracht und müssten pro Tag € 123,00 selbst zuzahlen.

Patient:
Ich brauche kein Einbettzimmer, nehme gerne ein Mehrbettzimmer.

Klinik-Mitarbeiterin:
Nein, das geht in Ihrem Fall nicht.

Info: die durchschnittliche Aufenthaltsdauer in dieser Klinik liegt bei 14 Tagen. Nun dürfen Sie rechnen!

Meine Schwiegermutter wurde auf Empfehlung und Vorabgespräch in diese Klinik aufgrund von Parkinson überwiesen.

Wir hatten hierzu auch alle entsprechenden Angaben über den aktuellen schlechten Gesundheitszustand wahrheitsgetreu gemacht und nichts beschönigt. Die Aufnahme wurde auch vorab zwischen den Kliniken abgesprochen.

Am 23.08.2018 wurde meine Schwiegermutter dann mit einem Krankenwagen überführt. Für eine 87 jährige Frau ein sehr beschwerlicher Transportweg.

Die dortige Aufnahme war dann absolut professionell und das Personal sehr freundlich und hilfsbereit.

Nach dem Gespräch mit dem Stationsarzt sollten wir noch auch den Chefarzt zu einem abschließenden Gespräch warten. Von anfänglich versprochenen 30 Minuten wurde dann 2,5 Std Wartezeit.

Das Gespräch hat dann letztendlich am Krankenbett meiner Schwiegermutter stattgefunden. Hier wurde dann vermittelt, das Patienten in einem solch schlechten Zustand eigentlich gar nicht aufgenommen werden sollen. Scheinbar hat hier die Kommunikation nicht funktioniert. Er meinte dann wir sollen doch mal schauen welchen Zustand die anderen Patienten haben.

All dies am Krankenbett meiner Schwiegermutter ohne jegliche emotionale Rücksicht. Empathie = 0.

Danach wurde uns noch vermittelt, dass man sie wieder recht schnell los werden wolle, eventuell schon am Folgetag.

Mit diesen schlechten Nachrichten sind wir dann wieder nach Hause gefahren und haben am Folgetag nach einem Pflegeplatz geschaut. Dies wurde auch an die Klinik persönlich kommuniziert. Wie haben hierbei einen Pflegeplatz ab Montag, 28.08.2018 gefunden. Nun sollte man denken es sollte doch möglich sein den Transfer auf Montag zu verschieben, nein, sie wird heute noch abgeschoben in eine andere Klinik für 2-3 Tage um dann nochmal die ganzen Transportstrapazen in das Pflegeheim. Das muss meines Erachten nicht sein und gerade diese Klinik sollte wissen das Parkinson Patienten sehr negativ auf örtliche Veränderungen reagieren.

Schade eigentlich, der Erstkontakt war einfach super

Mein Vater war 2014 schon einmal für 2 Wochen in der Klinik und war damals sehr zufrieden. Diesmal sollte die Medikation 2 Wochen lang überprüft werden, da die Krankheit inzwischen fortgeschritten ist.
Die erste Woche verlief einigermaßen erfolgversprechend. In der zweiten Woche reagierte mein Vater auf die Medikamentengabe mit einer Ohnmacht und wurde sofort ins KH in Wolfach und von dort aus ins 30km entfernte Lahr gebracht.
Meine Mutter, die ihren Mann unterstützend nach Wolfach begleitet hat und die Generalvollmacht für die Belange meines Vaters besitzt, wurde trotz mehrfacher Nachfrage nicht über die Medikamentierung in Kenntnis gesetzt und der Transport nach Lahr fand auch über ihren Kopf hinweg statt. In Lahr eskalierte die Situation derart, dass man meinem Vater zwangsweise Blut aus den Venen abnehmen wollte. Da er sehr schlechte Venen hat, ist eine Blutabnahme bei ihm aber nur aus den Handrücken möglich. Beide Arme meines Vaters waren nach den erfolglosen Versuchen voll mit Blutergüssen. Als mein Vater sich gegen diese Behandlung wehrte, die Nahrungs- und Medikamenteneinnahme verweigerte und Selbsttötungsabsichten äußerte, verabreichte man ihm Psychopharmaka. Wie ich aufgrund der Beipackzettel der verordneten Medikamente im Nachhinein in Erfahrung bringen konnte, handelte es sich bei den Symptomen, die mein Vater entwickelte, um Nebenwirkungen der verabreichten Medikamente. Das hätten die Ärzte dort wissen müssen, wenn auch Sie sich über die Nebenwirkungen informiert hätten.
Da wir keinen Sinn in einer weiteren Behandlung in Wolfach mehr sehen konnten, haben meine Eltern den Aufenthalt dort abgebrochen.

Meine Frau leidet seit einiger Zeit an PARKINSON im 3. Staduim.
Uns wurde die Parkinson-Klinik Ortenau als Spezial-Klinik empfohlen.
Während meine Frau für 2 Wochen stationär eingewiesen war, habe ich mich außerhalb der Klinik um Unterkunft bemüht.
Das war wesentlich preiswerter und bestimmt nicht schlechter.
Parkinson-Spezialklinik: Das mit dem "Spezial" vergessen wir mal lieber.
Meine Kritik richtet sich nicht gegen Personal, Pfleger, Unterbringung oder Verpflegung; das war alles bestens.
Nur, was nützt das, wenn das Haupanliegen, die gesundheitliche Verbesserung, nicht mit dem "nötigen Ernst" betrieben wird?! Aber bei den Visiten mit viel Geheimniskrämerei.
Nach den ersten 3-4 Tagen in der Klinik ging es meiner Frau immer schlechter: Schmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Schwindel.
Eine Verbesserung wurde nicht erreicht, im Gegenteil, es wurde täglich schlimmer.
Am Entlassungstag, der übrigens bereits kurz nach der Einweisung feststand, hat man ihr eine Brechschale mitgegeben und den frommem Wunsch, dass es schon gutgehen werde.
Auf unserer 3-stündigen Heimfahrt war ich als Autofahrer ständig in Hab-Acht-Stellung, ob sie sich noch halten kann. Auf die Idee, meine Frau noch ein paar Tage in der Klinik zu behalten, um wenigstens das Einweisungs-Stadium wieder zu erreichen, war wohl niemand gekommen.
3 Tage nach Entlassung: mit Notarzt in´s Krankenhaus!
Unsere hiesigen behandelnden Ärzte haben wohl im Geiste die Hände über´m Kopf zusammengeschlagen ob der Medikation in Wolfach.
Bekannte Wechselwirkungen wurden offenbar ignoriert.
Geht es vielleicht nur darum, für die Pharma-Industrie hier auf legale Art Versuche durchzuführen?
Im Arztbericht, der übrigens erst 4 Wochen später zugestellt wurde, steht als Bewertung mehrerer Einzeltherapien, dass es meiner Frau nun besser ginge.
Zum Schluß: In der sogenannten Zertifizierung mit der Bewertung 4 Sterne werden die allgemeinen Dinge gelobt; mit Recht.
Allerdings findet sich keine Aussage über die ärztlichen Qualitäten. Beachtenswert.

Anmeldung und Verwaltung:

Die notwendigen Verwaltungsprozeduren wurden in freundlicher Art mit Unterstützung bei allen offenen Fragen erledigt. Im nichtmedizinischen Bereich Beschäftigte scheinen in das Mitarbeiterteam integriert zu sein und bilden keine "andere Baustelle", wie ich das in anderen Kliniken leider nicht selten erleben musste. Der allgemeine Umgangston ist freundlich, aber nicht unterwürfig. Dass Pflegekräfte auf das Verhalten von Patienten reagieren, und dementsprechend nachdrücklich werden, wenn es von Nöten ist, kann ich nur als Pluspunkt bewerten. Kein Patient profitiert von sturer Pflichterfüllung in vorauseilender Unterwürfigkeit.Pfleger/innen sind kompetent und zupackend.

Ärzte und Therapeuten

An Fachkompetenz kann ich keinen Mangel erkennen. Es wurde stets nach der jeweils besten Lösung für meine Probleme gesucht, auch wenn das bedeutete, neue Wege zu gehen. Einzig negativ empfand ich als Gesprächskreise ausgewiesene Darbietungen eines Psychologen, der wichtige Fragen am Ende der Zusammenkunft zu beantworten versprach, das jedoch jedes Mal aus Zeitmangel verpasste. Sein drolliger "Mr. Pumpernickel-Akzent"
war zwar gern gehört, konnte aber seine Eitelkeit nicht verbergen. Aber das war nur ein einziger Schwachpunkt.

Was fehlt und schleunigst angeboten werden sollte, ist das Thema "Neue Medien".
Smartphones und Tablets bieten inzwischen nützliche Funktionen wie z.B. Applikationen (Apps), mit deren Hilfe Medikamente einfach durch die Kamera erkannt werden, um dann ohne Anruf bei der Apotheke bestellt und geliefert zu werden.
Mit solchen Hilfen umzugehen ist nicht allzu schwer, muss aber seinen Ruf als neumodischen Schnickschnack verlieren. Eine Aufgabe, welcher sich die PW annehmen sollte.

Angenehme und freundliche Atmosphäre, gute Betreuung
durch die Ärzte. Sie machen einen kompetenten Eindruck. Ich bekam Antworten auf meine Fragen.
Umfangreiches Programm. Es gibt sicherlich Bereiche, die verbesserungswürdig sind. (Enntspannung, psych.
Bereich). Wurde medikamentös neu eingestellt und es hat eine Verbesserung gebracht.Das Freizeitangebot
nach den Anwendungen ist verbesserungswürdig. Einen
Raum mit Tischkicker, Billiard etc. zum Kennenlernen
wäre gut .... Ein großes Lob den Service Mitarbeitern!!!
Die Trennung von Privatpatienten und Krankenkassenpatienten beim Essen sollte aufgehoben werden!