|
kosa79 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Team, Konzept
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Drogenmissbrauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn war mehrere Monate Patient auf der TSI und wir sind dem gesamten Team sehr dankbar. Die Zeit war für uns alle anstrengend, lehrreich und dennoch auch irgendwie eine schöne Zeit. Mein Sohn und auch wir als Familie haben auf der TSI Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen kennengelernt, die einerseits respektvoll, wertschätzend und sehr klar Beziehungen aufbauen und andererseits Regeln und Rahmen für die Jugendlichen und auch uns vorgeben. Meinem Sohn und auch uns als Familie hat dies sehr gut getan und wir hoffen, dass er die erlernten Strategien im Alltag umsetzen kann. Wir fühlten uns von Anfang an willkommen und gewertschätzt, wurden in alle Therapieentscheidungen miteinbezogen und haben die Entscheidung für die TSI in Leipzig nie bereut. Vielen Dank.
Sehr geehrte Angehörige,
DANKE! Es freut uns sehr, dass Sie und Ihr Sohn sich bei uns wohl und gut aufgehoben gefühlt haben. Wir wünschen Ihnen von Herzen alles Gute und wann immer Sie uns brauchen, sind wir gern für Sie da.
Ihr Team des Helios Park-Klinikums Leipzig
|
Lena_86 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Eine gute Ausstattung nützt leider nichts, wenn das Fachpersonal eine Katastrophe ist)
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Katastrophales Einschätzungsvermögen der Psychologen
Krankheitsbild:
Verhaltensauffälligkeiten
Erfahrungsbericht:
Habe mir wegen Verhaltensauffälligkeiten meines Kindes Hilfe gesucht. Wurde dann beschuldigt, mein Kind traumatisiert zu haben. Es folgte sogar eine KWG Meldung an das Jugendamt. Zum Glück hatte ich eine engagierte Anwältin, die diese Vorwürfe entkräften könnte. Ansonsten wäre mein Kind weg gewesen.
Sehr geehrte Angehörige,
Ihr Feedback haben wir aufmerksam gelesen und werden es mit dem zuständigen Fachbereich aufarbeiten. Gern stehen wir auch Ihnen für ein klärendes Gespräch zur Verfügung. Hierzu bitten wir Sie, sich direkt an uns zu wenden.
Ihr Team des Helios Park-Klinikums Leipzig
"... und wirst du noch verrückter gemacht ..." Hier sind Hellseher am Werk.
|
HugoCh. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Hochgradig intrigant. Ohne Begutachtung oder Vollmacht Gutachten erstellt.
Krankheitsbild:
Allgemeine Begutachtung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Beim Aufnahmegespräch zur evtl. Begutachtung des Kindes wurde nach ca. 5 min. bereits mitgeteilt, was die Diagnose ist. Trotz dass sofort das weitere Gespräch abgebrochen wurde und auch keinerlei Vollmachten unterschrieben wurden, wurde ein mehrseitigen Bericht gefertigt und weitergeleitet. Trotz Beschwerde darüber, wurde nichts unternommen, da wohl der Chef selbst die anordnende Person dazu war. Unfassbar diese Einrichtung.
Sehr geehrter Angehöriger,
wie Sie schreiben, liegt die Behandlung bereits einige Jahre zurück. Ungeachtet dessen messen wir der Zufriedenheit unserer Patient:innen eine große Bedeutung zu. Gern arbeiten wir den Sachverhalt noch einmal auf. Bitte wenden Sie sich dazu direkt an uns. Vielen Dank.
Ihre Team des Helios Park-Klinikums Leipzig
|
Fummel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schöne Umgebung
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Verschiedenes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eltern Kind Station.
Insgesamt schöne Klinik,schöne Umgebung, großes EZ. Ein paar bunte Bilder an den Wänden wäre in der Kinderabteilung angeraten.
Schöner Garten. Großer Spielplatz. Nette Schwestern, bis auf 2.
Schöne Gästeapp. für Besucher, buchbar über das Herzzentrum.
Sauberkeit ok. (Sauberkeit im Foyer, oje.)
Wir wären gern geblieben, kamen jedoch mit den strikten Zeiten, und dem teilweise Termin Chaos nicht klar.
3 Tage fehlende Therapie, was Spaß macht - ist viel zu wenig dran, Personalmangel, Fehlplanung.
Spielen auf Knopfdruck für kleine Kinder-geht gar nicht!
Kind sollte etwas runterfahren, jedoch passierte das Gegenteil.
Die versch. Kinder bzw. Versch. Diagnosen und Gruppen sollten klarer getrennt werden.
Ob unsere Kritik gut ankam, ich glaube eher nicht?
Essen oje...gott sei Dank war Rewe um die Ecke.
Leider Klinik Abbruch, schade...
Sehr geehrter Patient,
wir danken für Ihre offene Rückmeldung, die wir intern aufgreifen werden. Sollten Sie doch noch einmal auf unser Angebot zurückgreifen wollen, so sind wir selbstverständlich gern für Sie da.
Ihr Team des Helios Park-Klinikums Leipzig
|
JannikP berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018-19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Sehr sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Man kann alle seine Gefühle rausschreien)
Mediz. Behandlung:
zufrieden ( )
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war bis jetzt fast 6 Monate in der Kinder und Jugend wo ich ankommen bin hab ich einen guten Eindruck von denn mit Patienten bekommen die Schwestern im Krankenhaus machen auch einen guten Eindruck.
Ich hatte erst mega viel Angst und ich wollte da raus aber mittlerweile ist mir das Krankenhaus ans Herz gewachsen ich hab sogar eine Schwester kenngelernt mit der ich mega gut klarkomme aber ist klar es sind nicht alle nett und ich stehe kurz vor meiner Entlassung und ich bin mega traurig weil die ganzen Kinder dort mit demm verstehe ich mich besser als in der, und die klinikschule hat auch Spaß gemacht man kann dort mega gut lernen und das Klassen Klima ist auch gut. Mir ginge es einfach gut als sonst hab auch viele Kinder kenngelernt! Liebe Ki-ju fals ihr das liest dann danke ich euch für Alles!!! Er habt mir geholfen.... Grüße von Jannik P. 13 Jahre
Lieber Jannik,
wir wünschen dir für deinen weiteren Weg alles Gute und danken dir für dein Lob sowie die ermutigenden Worte. Unser Team ist auch zukünftig gern für dich da.
LG aus dem Helios Park-Klinikum Leipzig
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Sinnvoll
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
TheodoraHirsch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 03
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Aufenthalt in dieser Klinik liegt aktuell ca 15 Jahre zurück. Anlässlich meines 30ten Geburstages dachte ich nun doch an die, - außer meiner damaligen Sicht-, völlig unnötigen Monate in der TSI Klinik zurück, die meine Eltern damals gnadenlos durchgesetzt haben.
Ich war tatsächlich schwer suchtgefährdet, brütete kleinkriminelle Energien aus, und bereitete meinen Eltern fortwährend Kummer. Die Tage in der Klinik waren endlos lang, das Highlight des Tages war eine Raucherpause, oder eine Radtour. Ich kann mich nicht ernsthaft daran erinnern, dass all die Gespräche und Gruppensitzungen, - auch im sogenannten B-Teil-, irgendetwas dazu beigetragen hätten, dass ich irgendwie ernsthaft daran gedacht hätte, keine Drogen mehr zu wollen. Was mich letztendlich wohl doch rettete, war der erforderliche „Clean-Status“, die herausragend enge Zusammenarbeit zwischen der leitenden Oberärztin und meinem damaligen Wohnprojekt, sowie der ein oder andere, wirklich herzliche Pfleger. Zum damaligen Zeitpunkt verließ ich die Schule ohne Abschluss, und hatte einige Gerichtsverhandlungen, und fast niemanden, der irgendwie gedacht hätte, dass ich eines Tages die „Kurve kriege“. Mit Ausnahme der Oberärztin und meiner Eltern.
Heute, nach einigen Jahren im Ausland, und einen langen mühevollen Studien sowie Berufsweg, habe ich einen lang ersehnten Vertrag in der Marketingabteilung eines der größten deutschen DAX Unternehmen unterzeichnet, nachdem ich die letzten paar Jahre im Ausland gelebt und studiert habe. In Leipzig wohne ich lange nicht mehr. Ich habe diese Tage Leipzig besucht, mir das Gelände angeschaut, und möchte sagen: Ohne dieses Teen Spirit Island und die Hartnäckigkeit meiner Eltern hätte ich es sicher nicht soweit geschafft. Niemals. Mich hat es gerettet, und alle haben einen fantastischen Job gemacht, auch wenn man das als 16 jähriger Teenager vielleicht nicht gleich sieht. Danke.
Sehr geehrter Patient,
Ihre lobenden Worte - 15 Jahre nach der Behandlung - freuen uns ganz besonders. Gern würden wir Ihr positives Beispiel aufgreifen, um anderen Betroffenen Mut zu machen (ggf. auch anonymisiert). Wenn Sie uns dabei unterstützen möchten, erreichen Sie uns unter der Telefonnummer (0341) 865 2191. Lieben Dank im Voraus.
Ihr Team des Helios Park-Klinikums Leipzig
Hallo,
Ich war um das Jahr 2000 zweimal im TSI Leipzig in Behandlung, mitunter auch während des Umzuges von Dösen in das neue Gebäude.
Ich suche Leute, die ebenfalls dort eine Therapie gemacht haben und würde gerne über meine Erfahrungen berichten bei den Kindern und Jugendlichen, die den Weg noch vor sich haben.
Ich bin seit 2002 clean und das TSI hat auch einen großen Anteil daran!
LG, Nadja
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Schlimm!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
B.M.3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Können nicht zuhören
Krankheitsbild:
Verhaltensauffälligkeiten in Schule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
"noch nie von einem Fall gehört, wo Parkklinikum geholfen hat" sagte uns der Klassenlehrer unseres Sohnes. Leider hatten wir nicht die Wahl, Leipzig ist aufgeteilt. Aber es war die letzte Hoffnung, die Probleme in der Schule wurden immer schlimmer.
Behandlung erfolgte in der Tagesklinik, zu Hause lief es ja gut. Aber das glaubte man uns nicht. Die Schule hätte das gern bestätigt, selbst die eigenen Beobachtungen mitgeteilt. Aber man verbot ein Besuch des Klassenlehrers, auch wollte man nicht mit der Schule sprechen. Selbst als die Wiederbeschulung losging. Wir als Eltern machten auf die aktuellen Probleme aufmerksam: Diebstähle, Drogenkonsum, Fernbleiben vom Unterricht. Die Reaktion: in der Klinik laufe es gut, die Therapie mache große Fortschritte... Zugehört wurde uns nicht. Selbst Konflikte in der Gruppe (aufgrund eines Liebesverhältnisses) wollte man nicht bemerkt haben. An einem Termin zum Elterngespräch wurde jedoch plötzlich die vorzeitige Beendigung der Therapie ausgesprochen."Fehlende Motivation", Rauswurf, ohne Aufzeigen von Hilfen/Alternativen. Selbst die Hinzuziehung des Jugendamtes (die am Abschlussgespräch dabei sein wollten) wurde verwehrt. Erst nachdem wir die Übernahme unseres Jungen ablehnten, mussten sie es doch tun. Das Folgende war jedoch noch verstörender: Aufgrund des Verhaltens (und weiterer Kritikpunkte)schrieb ich eine Beschwerde. Denn auch einen Abschlußbericht wollte man uns nicht aushändigen. Keine Reaktion. Erst auf Hinzuziehung des Qualitätsmanagementes kam eine Antwort in schlechtem Deutsch: "hätten beleidigt Klinik", Hausverbot ausgesprochen! Für uns großes Glück, wir dürfen wieder zur Uniklinik Leipzig. Und auch das Jugendamt übernahm nun die Unterstützung. Nur dadurch sind wir auf einem guten Weg gekommen! Die dreimonatige "Therapie" war völlig umsonst gewesen. Nicht nachzuvollziehen, nicht mit der Schule sprechen zu wollen, wenn es hier große Probleme gibt. Wir waren ein weiterer Fall "wo das Parkklinikum nicht helfen konnte".
Sehr geehrte Angehörige, sehr geehrter Patient,
es freut uns zu hören, dass Sie für sich einen Weg der Besserung gefunden haben. Hinsichtlich Ihrer geäußerten Kritik verweisen wir ergänzend zu dem geführten Schriftverkehr auch auf zahlreiche Gespräche, in denen leider kein Einvernehmen erzielt werden konnte. Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Ihr Team des Helios Park-Klinikums Leipzig
Naja..., Schriftverkehr..., der war leider recht einseitig. Der damalige Chefarzt wies ein Gespräch ab. Zuerst reagierte er garnicht. Erst nach Hinzuziehung des Qualitätsmanagementes. Statt beide Seiten zu hören, sich ein realistisches Bild zu machen, erteilte er ein Hausverbot. Alle vorgetragenen Kritikpunkte hätten leicht nachgewiesen werden können. Aber selbst den Abschlussbericht wollte uns keiner der Ärzte erläutern. Das wir den überhaupt bekommen hatten, verdanken wir nur dem Qualitätsmanagement. Die wirklich bemüht waren, zu vermitteln und Lösungen zu suchen. Hier an der Stelle: ein großes Lob! Nachdem die Kinderpsychiatrie der Beschwerde über Therapie und Rauswurf nicht nachgehen wollte, schalteten diese einen "Vertrauensarzt" ein, der für Aufklärung sorgen sollte. Nach einem Jahr fragte ich nun bei diesem nach, wie der Stand der Ermittlungen wäre. Aber scheinbar hat es die so nicht gegeben. Er teilte aber mit, dass es zwischenzeitlich zu personellen Veränderungen gekommen wäre. Hoffe dass es reicht, dass Nachfolgende besser behandelt werden, der schlechte Ruf sich einmal wandelt. Noch Monate später hörten wir immer wieder in Gesprächen: man geht doch nicht ins Parkklinikum, warun seid ihr denn nicht in die Uniklinik geganngen. Durften wir damals leider nicht. Irgendetwas scheint da andes zu laufen.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Großes Lob an die TSI
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Karo216 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
transparentes Arbeiten
Kontra:
Krankheitsbild:
Drogenabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 5 monatigen Aufenthalt meiner Tochter auf der TSI, einer Station die Suchterkrankungen im Jugendalter behandelt, kann ich mich nur positiv äußern. Mit Patienten und Angehörigen fand zu jeder Zeit ein fairer und ausgesprochen freundlicher Umgang auf Augenhöhe statt. Die Therapie war lösungsorientiert und individuell auf meine Tochter zugeschnitten. Ich kann diese Station auf jeden Fall weiter empfehlen.
|
JanaS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal, Therapien, Ambiente
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Schlafstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem Sohn auf Grund von Schlafstörungen/Regulationsstörungen Anfang 2017 stationär auf der Kinderstation 1.
In den letzten 4 Jahren waren wir in der Schreiambulanz, bei Osteopathen, Homöopathen und vielen weiteren Ärzten. Nirgends konnte uns geholfen werden. Der Aufenthalt in der Klinik war das beste was uns passieren konnte. Ein tolles und liebevolles Team aus Schwestern, Pflegern und Therapeuten hat uns innerhalb von dem 3monatigen Aufenthalt erfolgreich unterstützt. Die Therapien waren auf meinen Sohn und mich individuell abgestimmt. Wir haben zu jeder Zeit Hilfe, Ratschläge und Unterstützung erhalten. Mit diesen wertvollen "Werkzeug" gestaltet sich auch unser Alltag wieder normal und unser Sohn hat schlafen gelernt. Das ganze Team der Kinderstation hat super Arbeit geleistet! Ich kann die Klinik aus unserer Sicht nur weiterempfehlen.
Auch wenn das Essen kein Sterneniveau hat, fühlt man sich auf der Station gut aufgehoben. Die Mutter-Kind Zimmer sind geräumig und sauber. Das allgemeine Ambiente der Klinik gleicht nicht wirklich einem Krankenhaus. Es ist angenehm und dient eben der "seelischen Genesung" es gibt ein Bistro in dem man sich mal einen Kaffee oder eine Zeitung kaufen kann. Das Schwimmbad kann zu bestimmten Zeiten alleine genutzt werden.
Wir würden in allen Punkten . - mediz. und vorallem die
zusammenarbeit zwischen Patient unsd klinik absolut schlecht zu beurteilen! Diese Klinik ist weiteren Patienten NICHT zu empfehelen!!! Fachlich ist auch keine gute zusammenarbeit bzw. es wird der Patient und vielmehr die Angehörigen schlecht geredet!!! Zudem auch benannt: wichtige gefahren Hinweise für die Allgemeinheit werden gar NICHT angenommen oder weggeredet!!! In vielen Dingen müsste auf Grund der NICHT kompetenz die Presse eingeschaltet werden!!!! WIR möchten allen vor dieser Kinder-Physotherapie-Klinik - HELIOS in Leipzig warnen!!! !!!WARNUNG!!! an alle neu Patienten in der Helios Klinik im Parkkrankenhaus Leipzig!!!
|
Michael11111 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (der Erfog steht und fällt mit dem Arzt und dem Stationspersonal)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Bewertung bezieht sich auf das Jahr 2011 (Helios Klinik)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
der richtige Arzt ist entscheidend
Kontra:
nicht die Klinik entscheidet, sondern das verfügbare Personal
Krankheitsbild:
Zwangsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter war Ende 2011 bis Anfang 2012 wegen einer ausgeprägten Zwangsstörung in der KI/Ju 2.
Die Behandlung verlief erfolgreich.
(siehe Erfahrungsbericht von 2011).
Auch nach einigen Jahren kann eingeschätzt werden:
Die Zwangsstörung wurde wirksam und nachhaltig behandelt.
Die Zwänge sind seitdem nahezu zu 100 % weg, vor allem hat meine Tochter auch gelernt, sie im Bedarfsfall zu beherrschen.
Sie führt seit der Thearpie im Parkkrankenhaus wieder ein normales, uneingeschränktes Leben.
Das Erfolgsgeheimnis sehe ich vor allem im behandelten Arzt. Der Arzt war wirklich eine Dr. Bensch Mark.
Für den Patienten ist also nicht die Klinik und auch nicht deren Aktienkurs wichtig, sondern die Qualität des Personals. Dieses entscheidet über den Erfolg in der Psychatrie.
Gute Psychologie ist heute zu erstaunlichen Leistungen fähig.
Patienten und Angehörige müssen aber Vertrauen haben und mitwirken. Ansonsten: keine Chance. Nada.
|
anni96 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn musste wegen Depression und Suizidalität stationör behandelt werden.
Entgegen Empfehlungen entschieden wir uns für das Parkkrankenhaus. Er wurde auf der Station KiJu1 aufgenommen.
Was dann folgte, war für uns als Eltern kaum zu fassen,: permanente Zimmerwechsel, zum Teil mit unpassenden Alterszusammenlegungen, militärischer, nicht mehr zeitgemäßer Drill, z. B. beim Essen mussten die Hände auf den Tisch gelegt werden, das Licht wurde zu einer bestimmten Zeit zum Schlafen einfach gelöscht, egal, ob er Angst hatte, die Taschenlampe weggenommen.
Generell wurde den Kindern vom Personal eher entwertend, statt schützend gegenübergetreten.
Wir als Eltern hatten während der langen Behandlungszeit 3(!) Therapeutengespräche, Informationen über den Verlauf bekamen wir nicht vom Personal.
Auch uns gegenüber traten einige Schwestern sehr schnippisch auf, als hätten wir an irgendetwas Schuld!
Wir finden es sehr traurig, dass in der heutigen Zeit noch so mit Patienten/ Kindern umgegangen hat...gibt es doch im Foyer eine Ausstellung " Psychiatrie im Wandel der Zeit".
|
Yogi89 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapiemöglichkeiten
Kontra:
Umgang mit den Patienten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Umgebung und die Technik, Ausstattung und Unterbringung sind sehr gut. Auch der Therapieplan ist gut durchdacht und umfangreich. Dafür ist die Behandlung der Patienten nicht angemessen. Es wird nicht auf die Patienten eingegangen, die Schwestern wollen keine Arbeit mit den Patienten haben und waschen lieber während der Arbeitszeit ihre Haare und lackieren sich die Nägel. Den Patienten wird wenig Empathie entgegengebracht und es wird nicht auf Bedürfnisse eingegangen. Die Patienten werden leider unter Androhung von Strafen behandelt wie Verbecher im Strafvollzug.
|
Dresden2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (das lief alles ohne, dass wir uns damit belasten mussten)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Drogenkonsum / Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
* sehr behutsames Personal
* Begleitung der Krankheit mit viel Aufklärung und Unterstützung auch für uns Eltern
* ständige Erreichbarkeit der Betreuerin
* es entstand nie der Eindruck, die Patientin sei "eine Nummer", es wurde mit sehr viel Einfühlungsvermögen gearbeitet
* leider erfolgt in der Zeit der Behandlung die Umstellung auf einen neues System bei der Essensversorger, es gab danach weniger Obst und zu viel zuckerhaltige Lebensmittel
|
James03 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Würde ich nicht normal machen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
-
Kontra:
egoistisch Personal/ Therapeuten, schlechte Diagnose, kaum Einfühlungsvermögen
Krankheitsbild:
Trans*, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin wegen suzidalen Verhalten in die Tagesklinik des Parklinikums eingewiesen wurden. Geholfen wurde mir kaum. Auch die Erfahrungen der anderen dort waren Schreckensbotschaften. Ich habe große Problme damit angeschrien zu werden, das war auch bekannt, und trotzdem wurde ich von einer der Schwestern die ganze Zeit gedisst(Dieses Wort passt wohl am besten). Meine Behandlung war auch nicht sehr nett, denn die Diagnose wechselte ständig. Letzendlich hieß es histrionische PS, alles schön und gut nur leider trafen so gut wie alle Symtome nicht auf mein Verhalten zu und auch, wenn ich die Frage: 'Das ist bei dir doch so, oder?' verneinte, war die Psychologin nicht der Meinung überhaupt auf mich zu hören. Ich wurde kaum ernst genommen. Immer war alles die Schuld des Patienten. Das beste Bespiel, als die Psychologen zur Therapie zu spät kamen, waren es auch die Patienten die die Schuld darn trugen. Nach 3 Monanten wurde ich wieder freigelassen, auf eigenen Wunsch, weil ich es nicht mehr ausgehalten habe den ganzen Tag so runtergemacht zu werden. Sie haben übrigens auch eher meinen Eltern geglaubt , als mir. Nach meiner Entlassung ging es mir nicht besser. Sie haben mich allein gelassen, als ich Hilfe braucht und das ist traurig, vorallem für eine Psychiatrie.
Also alles im allen ist die Kinder- und Jugendtagesklinik nicht zu empfehlen.
|
rade1997 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Team
Kontra:
was tun bei Zahnweh....Versorgung bei zweit Erkrankungen
Krankheitsbild:
Drogen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
4 Monate War das Teen Spirit Island kurz TSI die zweite Heimat unseres Sohnes und Wir danken den Pflegerinnen und Pflegern, den Therapeuten, der Psychologin und der Oberärztin für ihre herzliche, fachlich korrekte, lebensbejahende, verständnisvolle Arbeit. Wir haben erlebt das immer Jemand als Ansprechpartner diente, Medikamente sorgsam eingesetzt werden können und man einem Jugendlichen mit Achtung begegnet.
Würde uns Jemand nach einer guten Klinik zum Thema Sucht bei Jugendlichen fragen , würden wir diese Station weiter empfehlen.
|
inesfelix berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Vielversprechende Werbung
Kontra:
wird nicht Realisiert
Krankheitsbild:
Konzentrationsschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr wütend und unzufrieden.Ich hab mich vor Behandlung meines Kindes über mögliche Angebote der Klinik informiert. Leider sah die Realität völlig anders aus. Es gab weder ausreichend Gespräche mit dem Betreuungspersonal ,welches auch fast wöchentlich wegen Krankheit oder Urlaub oder oder.......wechselte. Es wurden Untersuchungen durchgeführt, die nicht abgesprochen waren (Blutentnahme)und nach kurzer Zeit sollten auch Medikamente verabreicht werden. Eine Zusammmenarbeit im schulischen Bereich gab es ebenfalls nicht . Weder die Kommunikation Heimatschule - Klinikschule fand statt noch Betreuer - Klinikschule. Also kamen wir mit dem Hauptanliegen Konzentrationsprobleme kein Stück weiter. Schade. Die Kinder mussten sich ihren Aufenthalt im freien erarbeiten !!!durch "gutes Benehmen" bzw. als Wochenziel.Eigentlich sollten Aufenthalte im freien an der Tagesordnung sein !!!!Die behandelnde Ärztin schien überfordert und unsicher im Umgang mit mir und war nicht in der Lage ein umfangreiches oder hilfreiches Gespräch mit mir zu führen.Dazu musste die OÄ zitiert werden die aber auch keine genaue Meinung zu haben schien. Gesprächsrunden mit ebenfalls betroffenen Eltern, wie im Flyer angekündigt fanden nicht statt, da immer wechselnde Kinder/Eltern da sein würden,was bei einer zeitlich begrenzten Dauer der Therapie bei mir vorraugesetz wurde. Eigentlich schade das Eltern so allein gelassen werden. Ich hab diese "Behandlung"dann abgebrochen und einen anderen für uns zufriedenstellende Therapieform gefunden in der wir gemeinsam an Zielen arbeiten und sehr gute Erfolge erreicht haben. Und das ohne Psycho Tabletten.Ich würde die psych. Tagesklinik niemanden weiter empfehlen. Vereinbarte Termine wurden gern auch kurzfristig nach vorn oder hinten verlegt allerdings war das nur von Seiten der Klinik mgl. und nicht (bei mir)Berufstätigen Eltern.
ja so geht es meiner Tochter mit meinem Enkelkind im Moment auch in dieser Klinik.
Ausser das Kind unter Medikamente zu setzen, damit Sie rumläuft wie ein Zombie, hat man hier wohl keine Alternativen.
Könnten Sie uns mal mitteilen wo Sie die Behandlung Ihres Kindes nun vortsetzen. Das wäre sehr lieb.
Mein Sohn war über längeren Zeitraum in der Abteilung Jugendpsychiatrie , zwar TSI-Abteilung.
Nach monatelangem Kampf gegen zunehmenden Drogenkonsum haben wir endlich professionelle Hilfe bekommen.!! Es war nicht leicht , aber wir haben immer einen Ansprechpartner zu allen möglichen dazugehörenden Angelegenheiten , telefonische und persönliche Beratung.
Ich möchte hier auch unsere hilfreiche Elternabende erwähnen, wo ich unter anderen Eltern und Psychologen auch weiteren Fragen und Hilfsmöglichkeiten besprechen konnte.
Die Fachkompetenz der behandelnden Psychologin und der Oberärztin waren wirklich sehr gut.
Mit dem Pflegepersonal und dem Sozialarbeiter auf der Station waren wir auch sehr zufrieden.
Ich habe meinen Sohn wieder zurückgewonnen, die Therapie war meiner Ansicht nach sehr erfolgreich, ein Leben ohne Drogen scheint wieder möglich zu sein.
|
aberVati berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Mitarbeiter der Villa Kunterbunt
Kontra:
Fahrdienste für die Kinder
Krankheitsbild:
Phsych.labil
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,ich bin Vater eines 8 jährigen Mädchens,und meine Tochter geht jetzt seit etwa 3 Monaten auf die Psych.Tagesklinik. Die Ärzte,und vorallem die Betreuerinnen sind sehr kompetenz und bringen auch die notwendige Geduld mit für die Kinder!. Die Theraphieangebote für Kinder +Eltern sind gut und lassen auch auf eine schnelle Besserung hoffen.Wenn es die Zeit erlaubt darf ich am gemeinsamen Frühstück und Mittagessen teilnehmen, und das finde ich als Vati eine tolle Sache !!!
Hallo, nach Abschluß der Therapie hat sich viel getan bei meiner Tochter.Leider konnte aber nicht alles gleich therapiert werden.Ich denke aber es völlig normal das Therapien viele Wochen oder auch Monate andauern können!Es ist doch so das man nicht einfach ein Zauberstab herausholt und alles wieder im normalbereich ist. Kinder und die dazugehörigen Eltern müßen sich aber in der Therapiephase umstellen da die Angebote in den meisten Fällen Vormittags stattfinden und das kann stressig werden z.b wegen der Arbeit.Was verbessert werden kann, ist der Fahrdienst für die Kinder damit die Eltern weniger routieren müßen.
Meiner Meinung nach, ist die Klinik im Gesamtpaket aber richtig gut.
Positive Anregung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
lilaludermannimmod berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Struktur
Kontra:
Struktur
Krankheitsbild:
Manie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war insgesamt 6 Monate auf der Jugendsation. Es gab viele unterschiedliche interessante sowie weniger interessante Therapien. Am besten gefallen hat mir die Kunsttherapie. Die Therapeutin war sehr Erfahren, hat aber auch nicht zuviel vorgegeben und wir konnten unserer Kreativität freien Lauf lassen. Nicht so gut war in meinen Augen war die Gesprächstherapie, die ich nicht wirklich effektiv, soll heissen, todeslangweilig fand. An sonstigen Angeboten habe ich noch den Chor, den Rockkelller und den Gitarrenunterricht genutzt. Alles bot eine positive Abwechslung von Klinikalltag und ich bin dadurch dazu gekommen bei der Goldkind Community, der Band des PKH mitzuspielen, wo ich bis heute mitmache. Alles in allem war meine Zeit in der Psychatrie eine prägende nicht immer angenehme Erfahrung, die mir aber auf jedem Fall auf meinem Weg zur Gesundung sehr gehofen hat.
|
Rose2012 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Wir fanden immer ein offenes Ohr
Kontra:
mussten auch an uns arbeiten
Krankheitsbild:
Crystal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vielen Dank für die wertvolle Hilfe und die große Hingabe, die Pfleger und Ärzte unserem Sohn entgegen gebracht haben. Nach jahrelangem Kampf und schon beginnender Resignation haben wir wieder Hoffnung und eine Perspektive für unser Kind und unsere gesamte Familie zurückbekommen. Ein Leben ohne Drogen erscheint wieder möglich.
|
susiratlos berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Wahrnehmungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also, selbst nachdem einige Zeit verstrichen ist, bin ich immer noch stinksauer!
Ich wurde überhaupt nicht für voll genommen, obwohl ich selber vom Fach bin!
Die Erkrankungen meines Kindes, wie u.a. eine Laktoseintoleranz wurde ignoriert. Er bekam Milchprodukte und seine Bauchschmerzen wußte der Stationsarzt angeblich nicht einzuordnen. Mein Sohn hat eine Störung der Feinmotorik, aber ich durfte ihm noch nicht einmal helfen, seine nassen und dreckigen Sachen (ja, so traf ich ihn dort öfter an), auszuziehen. Die Aufsichtspflicht wurde verletzt (mein Sohn wurde von anderen Kindern mit Fäusten ins Gesicht geschlagen oder er klemmte seine Finger an der schweren Eingangstür ein). Eine mögliche Kurzsichtigkeit wurde nicht konsillarisch behandelt. Es dauerte somit Monate, bis ich meinen Sohn endlich einem Augenarzt vorstellen konnte.
Gegen mich wurde intrigriert, ich wurde beschimpft und angepöbelt, ebenso die Kinder, wenn die Schwestern davon ausgingen, dass keine Eltern anwesend waren.
ACHTUNG: das JUGENDAMT, sprich der ASD wird IMMER eingeschaltet, u.a. um das Kind im Krankenhaus festhalten zu können, auch wenn es nicht um evtl. Vernachlässigungen etc. gehen sollte (wie bei uns)
Ich versuchte es mit klärenden Gesprächen, aber die Situation wurde nur schlimmer.
Trotz Drohungen pochte ich darauf, daß mein Kind entlassen wurde, denn er weinte immer herzzerrreissend und ich hatte große Sorge, dass der Aufenthalt mehr Schaden als Nutzen bringt. Also, ich hielt stur an der Entlassung fest und wir gingen. Mit Absprache des Jugendamtes liess ich meinen Sohn woanders untersuchen und ggf. therapieren - und siehe da: mein Sohn ist psychisch gesund, es fehlt ihm nichts.
Neben den Fehldiagnosen grenzt der Arztbrief an Rufmord und ist somit lediglich als Klopapier zu gebrauchen.
Das Essen war auch nicht besonders, es gab wenig Obst und Gemüse.
Ach ja - eine AU u.a. aufgrund der Therpiegespräche gab es für mich in der Zeit auch nicht!
Ergänzung: die Therapien umfassten lediglich Ergotherapie und Logopädie. Es wurde viel fern gesehen, weinende Kinder nicht getröstet. Ich habe kaum ein Kind dort als fröhlich erlebt. Stets musste ich an den Film "Einer flog übers Kuckkucknest" denken.
Keine Hilfe, nur noch mehr Probleme
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Rabeneltern berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 09/12
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (kann mann nicht beschreiben)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
das Essen
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Wutausbrüche mit Gewalt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier ein paar Ausschnitte aus unserem Beschwerdebrief an die Ärztekammer!!!
im Namen unserer Kinder möchten wir uns über die Behandlung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Park-Krankenhaus Leipzig, insbesondere über... beschweren. Unser Anliegen liegt insbesondere darin, zumindest für andere betroffene Eltern eine zukünftige Behandlung Ihrer Kinder zu optimieren. Durch... wurde sowohl bei unseren Kindern als auch bei eigentlich fast allen anderen Kindern immer nur die lapidare Diagnose gestellt, dass es sich um eine emotionale Bindungsstörung handelt und die Kinder schwer traumatisiert sind. In diesem Zuge wurde uns immer wieder unterstellt, dass die Kinder täglich Gewalt zu Hause erfahren würden und keine pädagogischen Gespräche mit ihnen stattfinden würden, dass man keine Gewalt ausüben darf. Allein diese Unterstellungen sind haltlos und widersprechen jeglicher Realität. Anhaltspunkte konnten insoweit auch niemals durch die Ärzte - trotz z.B. einer Leibesvisitation von... nachgewiesen werden. Es macht den Eindruck, als würde die Pauschalisierung der Diagnose mit dem Vorwurf der Unterstellung der häuslichen Gewalt einhergehen, denn dies ist scheinbar die einfachste und unkomplizierteste Diagnose, um das Fehlverhalten der Kinder zu begründen. Allein die Tatsache, dass wir unsere Kinder freiwillig in der Tagesklinik angemeldet haben, um die Hintergründe der Aggressivität zu verstehen und ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre “Störung” in den Griff zu bekommen spricht gegen diese unsinnigen Vorwürfe. Welche Eltern würden schließlich ihre Kinder misshandeln und sie dann freiwillig in die Obhut von Psychologen geben?Die Therapie der Kinder sieht zudem einheitlich aus. Jedes Kind erhält das Medikament Dipiperon. Bei Ausbrüchen der Kinder werden sofort die Eltern einbestellt. Hierbei wird nicht berücksichtigt, dass z.B. eine Arbeitstätigkeit vorliegt oder man einfach verhindert ist und nicht sofort, sondern erst eine halbe Stunde später erscheinen kann. Bei Therapieantritt wurde jedoch besprochen, dass es kein Problem sei, wenn man nicht immer gewähr bei Fuß stehen kann. Im Nachhinein wird dies den Eltern jedoch als mangelnde Motivation vorgeworfen. ...
Von ähnlichen Unterstellungen berichteten mir andere Mütter. Es ging bei ihnen sogar so weit, dass sie sich nicht mehr trauten, mit ihren Kindern auf den Spielplatz zu gehen, da dort ja die Gefahr von Unfällen bestand.
Vielleicht ist es deshalb umso interessanter zu wissen, dass ich mit bekommen habe, wie das Klinikpersonal ein Kind an den vier Gliedmassen über den langen Flur schleiften und auf das Zimmer brachten.
Wir hatten dasselbe Problem mit dem Personal. Alles, was nicht nach deren Kopf ging und auch die Situation mit dem sofortigen Erscheinen nach einem Telefonat, haben wir durch.
Wenn man nicht weiter wußte, war das Elternhaus schuld...ob das geschultes und studiertes Personal ist, wagen wir im Nachhinein stark Anzuzweifeln.
Hier müsste die Kassenärztliche Vereinigung einmal genauer hinschauen, wie die Gelder verplempert werden.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Schlechter geht es nicht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Micha85 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mehr als unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung ?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unkoodiniert und Unanpäßlich)
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Therapie ist scheinbar nur machbar,wenn man auf kosten des Staates lebt.Seit dem unser Kind in dieser Einrichtung ist,dreht es völlig ab.Ob Tagesklinik oder Aufnahme für 3 Monate,völlig Schwachsinnig.Wir haben ein weiteres Kind 13 Wochen alt und dieses stört die Therapie.Und wie kann man vor Den Augen des Kindes gefragt werden,ob es ein Wunschkind ist.Das ist das katastrophalste was ich jemals erlebt habe.Familientherapie?Haha,schön dank auch.Dass einzigste was die interessiert,ist die Kohle der Krankenkasse.Und das eigentliche Problem,interessiert da keinen.Am besten Hartz IV Empfänger und kein weiteres Kind,dann kann mann es machen.Aber nach den 3 Monaten,ist man direkt der nächste der zum Oberstübschendoktor muß. DANKE !!!!!!!
|
CGJung berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Der Hausmeister hat wohl die meiste Kompetenz)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratungen fanden überhaupt nicht statt - KEIN Therapieplan!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Qualität sucht man hier vergebens - Behandlung erfolgte größtenteils durch einen Arzt im Praktikum)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wichtig ist nur eins - das die Krankenkarte lesbar ist für die Abrechnung)
Pro:
Erkenntnis, dass man Ärzte und Patienten nicht von einander unterscheiden kann
Kontra:
wüsste nicht wo ich anfangen sollte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Nationalbibliothek kann jeder recherchieren, welche Themen die Damen und Herren für ihre Doktorarbeit ausgewählt haben. Keiner von den Ärzten, mit denen wir zu tun hatten, widmete seine Arbeit der Kinder- und Jugendpsychiatrie.
Die wöchentlichen Therapiesitzungen waren für uns so fruchtbar wie der Boden in einer Wüste.
Vier-Augen-Gespräche mit dem Chefarzt sind so vertraulich wie ein Aushang am "Schwarzen Brett". Herausgefunden habe ich das indem ich eine Aussage getroffen habe, die mir später so 1:1 von der Stationsärztin zitiert wurde. Wahrscheinlich habe ich ein anderes Verständnis von "alles was wir heute besprechen bleibt in diesem Raum, Sie können völlig frei sprechen" (Aussage des Chefarztes).
Bedenklich empfinde ich die Tatsache, dass ein Arzt im Praktikum auf die Psyche eines Kindes losgelassen wird - und das ohne Facharzt-Aufsicht. Naja, jeder fängt mal klein an.
Faszinierend war die Fähigkeit der Ärzte - und da zolle ich wirklich meinen vollen Respekt - einem das Wort im Munde herum zu drehen und aus IHREN Vermutungen Tatsachen zu schaffen die in Ihrem Bericht als unsere Aussagen auftauchten.
Meiner Einschätzung nach geht es beim PKH nur darum die Bettenauslastung bei 120 Prozent zu halten - da werden schnell mal aus Zwei-Bett-Zimmer, Drei-Bett-Zimmer.
Im Internet ist ausserdem der Qualitätsbericht einzusehen. Das Versprechen, das auf Beschwerden umgehend eingegangen wird und eine transparente Behandlung das Wichtigste für eine Erfolgreiche Therapie ist, ist nicht das Papier wert auf dem es gedruckt wurde.
Jeder sollte im Leben seine Erfahrungen selbst machen - Doch tun Sie Ihrem Kind einen Gefallen und meiden Sie das PKH.
Mein Beitrag entspricht meiner subjektiven Erfahrung und gibt ausschließlich meine Meinung wieder. Dies sollte durch das Grundgesetz Artikel 5 Absatz 1 gedeckt sein.
hallo,
o-gott, mir wird schlecht bei diesem bericht.
können sie sich eine herzlose mutter vorstellen, die ihren sohn
für 3 monate in dieses krankenhaus abgeschoben hat ?
es handelt sich um meinen enkel, 11 jahre, welcher der mutter,
ihrer neuen beziehung und dem aus dieser beziehung geborenen 1 1/2 jährigem kind im wege sind.
mein enkel hat keinerlei psychische störungen, jedenfalls nicht wenn er über die wochenenden und die sommerferien bei
seinem vater und mir als oma ist.
aber so geht´s wenn das kind lediglich als zuverlässige geldquelle ( kindesunterhalt ) dient.
ihre bewertung ist sehr hilfreich in meinem kampf um meinen enkel.
|
Michael1111 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011-2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (es wurde ein messbarer Erfolg erzielt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (umfangreiche Analyse und Beratung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
kompetentes medizinisches Personal, strenges Regime auf der Station
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter war von September 2011 bis Janur 2012 in der Ki/Ju 2 wegen einer ausgeprägten Zwangsstörung.
Es wurden verschiedene, umfangreiche Therapien durchgeführt. Die Ärzte haben dabei das gesamte Lebensumfeld einbezogen und auch das Familienumfeld analysiert. Wir haben uns bewußt für aktives Mitwirken entschieden, verbunden auch mit einer kritischen Eigenbetrachtung.
Ärzte und Schwestern agierten abgestimmt, so dass im gesamten Tagesverlauf thearpieunterstützend gehandelt wurde. Das war wichtig, da sich die Zwangshandlungen über den gesamten Tagesverlauf erstreckten.
Nach Ablauf der Therapie treten seit der Entlassung derzeit keine Zwänge mehr auf, ein normales Leben ist wieder möglich.
Das moderne Klinikgebäude bietet gute Möglichkeiten wie Schwimmhalle, Sporthalle, Musiktherapie, Ergo.
Außerdem ist eine Schule angeschlossen, welche bei entsprechender Mitarbeit des Kindes eindeutig hilfreich ist.
Die Anzahl der auf der Station verfügbaren Ärzte erscheint mir gerade noch ausreichend zu sein, wenn keiner im Urlaub ist oder krank.
Die Fachkompetenz des behandelnden Arztes und der Oberärztin hingegen waren wirklich sehr gut.
Dabei und bei der guten Mitwirkung der Schwestern würde ich die Grundlage für die erfogreiche Therapie sehen.
Da ich selber Patient dieser Klinik war im Jahr 2010 und dort schlimme Zustände erleben musste, was ja hier in vielen Patientenberichten auch so geschrieben wurde, scheint ja diese psychiatrische Klinik ein Krankenhaus mit
besten Bewertungen werden zu wollen.
Ich glaube nach 5,5 Monaten Aufenthalt meiner Tochter eine reale Einschätzung abgeben zu können.
Die Einschätzung bezieht sich auf den konkret geschilderten Fall im genannten Zeitraum auf der Ki/Ju 2.
Bitte nicht falsch verstehen, es ist eine dort eine harte "Schule" für die betr. Kinder und so richtig freiwillig geht man da nicht wirklich hin. Ich bin froh dass es in diesem Fall jedoch geholfen hat.
Das hört sich für mich eher nach einem ärztlicher Traumsituation an.
Welche Mutter schreibt schon so hochgestochen?
Dabei würde es mich sehr interessieren, nach welchen Lehrmeinungen sich das Therpieteam richtet. Es hörte sich für mich eher nach Internetpsychologie an ("Ihr Kind hat Blockaden"). Jedoch lassen Äußerungen wie "Kinder brauchen Grenzen" eher auf eine umstrittene Autorin schließen.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Absolute Sauerrei, nur Geld im Kopf
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
mutti01 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Psychologen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolute Sauerei. Obwohl mehrfache Diagnosen vorhanden, wird alles abgewiegelt und auf Eltern geschoben. Selbst die Probleme, die in Klinik sind, sind angeblich familiär, obwohl Kind ja gar nicht zu Hause ist. Das, was gemacht werden sollte bei Einweisung wird nicht gemacht, im Gegenteil, die Kinder sitzen den halben Tag nur rum, haben vielleicht 2 oder 3 Stunden Unterricht, einmal in der Woche Psychotherapie und nur noch Ergotherapie und ansonsten nichts. Die Krankenkasse zahlt für nichts, weil das auch ambulant gemacht werden könnte, aber nein, die Eltern sind ja die bösen, die immer schuld am Verhalten der Kinder sind. Nach 9 Wochen hat sich nichts geändert, alles wie vorher. Wenn man als Eltern mal etwas sagt und sich nichts gefallen lässt, wird es noch schlimmer, man darf nichts sagen, muss immer allen recht geben, angeblich haben ja nur die Psychologen dort recht, dabei gehören die mit ihren Ansichten in die Rente. Empfehle absolut niemanden die Kinderpsychiatrie, den Kindern wird absolut nicht geholfen, sie versäumen so viel Zeit in der Schule, dass sie die Klasse nicht mehr schaffen können und die Psychologen versuchen alles um die Kinder mehr als 12 Wochen zu behalten, damit nur verdienen, niemand denkt an das Wohl der Kinder.
Auch wir können es nur bestätigen, dass der freiwillige Schritt, diese Klinik aufzusuchen, der größte Fehler war. Wie ich den Berichten entnehmen kann, hat sich seit Jahren an der Situation nichts geändert, denn wir haben die Erfahrungen im Jahr 2015 gemacht.Leider fand ich diese Seite erst, sonst hätte ich das meinem Kind NIE angetan.
Wenn man als Eltern gesagt bekommt, man wäre zu Lieb zu dem Kind, denke ich als erstes, ich bin im falschen Film.
Aber man meinte das ernst....sollte ich mein Kind Schlagen oder wie sollte ich mit meinem Kind umgehen???
Die Gesamtsituation verschlechterte sich, als mein Kind krank wurde und zusätzliche ärtzliche Versorgung benötigte...da musste man nämlich von dem achso knappen Budget etwas abgeben und das war so ziemlich das Ende des Aufenthaltes. Nach Abbruch der Therapie, sagte man uns noch frech ins Gesicht :"Sie können sich gern neu anmelden". Die Frechheit im Endbericht an die Krankenkasse mangelnde Mitarbeit der Eltern sowie des Patienten anzugeben, war nicht nur Frech, sondern einfach nur Verlogen und Dreist.
Alles in Allem, war der Aufenthalt absolut sinnlos und nervenaufreibend für die gesamte Familie....nicht zu Empfehlen für wirklich Hilfesuchende, weil es hier definitiv nur um Geld und Selbstbestätigung der Ärtze und auch einigen Schwestern geht.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Keine Hilfe!Im Stich gelassen!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
iv12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (misserabel)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Meinem Sohn wurde nicht geholfen.Es besteht kein Interesse an dem einzelnen Patienten, nur Massenabfertigung.
Man verlässt die Klinik genauso wie man herein gegangen ist, keine Erfolgserlebnisse.Auf keinen Fall weiter zu empfehlen!
|
whatever berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
einige Schwestern haben ein offenes Ohr fuer alles
Kontra:
Essen, inkompetente Aerzte, kaltes Klima
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Klinik hat es keinen interessiert, wie es einem persoenlich ging. Man wurde gezwungen, zu den Therapien zu gehen, egal, wie es einem ging. In meinen Augen wurde man nur mit Medikamenten ruhig gestellt. Es fanden in den 2 Monaten in denen ich dort war keine persoenlichen Gespraeche mit einem Psychologen statt. Als ich dann auf eigenen Wunsch nach den 2 Monaten die Klinik verlassen habe, da in meinen Augen die Aerzte sehr inkompetent sind, hatte sich mein Befinden in keiner Weise gebessert. Mir geht es seither noch schlechter. Ich wuerde es auf jeden Fall nicht empfehlen, in dieses Krankenhaus zu gehen.
1 Kommentar
Sehr geehrte Angehörige,
DANKE! Es freut uns sehr, dass Sie und Ihr Sohn sich bei uns wohl und gut aufgehoben gefühlt haben. Wir wünschen Ihnen von Herzen alles Gute und wann immer Sie uns brauchen, sind wir gern für Sie da.
Ihr Team des Helios Park-Klinikums Leipzig