Helios Park-Klinikum Leipzig

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Strümpellstr. 41
04289 Leipzig
Sachsen

66 von 125 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

125 Bewertungen davon 55 für "Psychiatrie"

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Furchtbarer Ort!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Autismusungeeignet)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Autismusungeeignet)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Essen
Kontra:
Das Personal
Krankheitsbild:
Depression, Soziale Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das war zwar schon eine Weile her bei mir, aber ich möchte niemandem vorenthalten, wie unempathisch und unwissend das Personal der Tagesklinik 2013 mit Autisten oder Angstpatienten umgeht.
Ich hatte meine Autismus-Diagnose leider erst 5 Jahre zu spät erhalten, sonst hätte ich mir einen Anwalt gesucht und die Psychiatrische Tagesklinik angezeigt.
Es werden nur Symptome behandelt und auf die Not und das Leid von mir und die Probleme die ich hatte und die Abwärtsspirale, weil ich abstrakte und dynamische Therapien als Überforderung erlebt hatte, nicht eingegangen wurde, sondern nur Druck ausgeübt wurde. Ich war auch krank und wollte mal alles von der Seele haben und mal schauen was da tief drinnen ist. Und was war? Mir wurde Narzissmus unterstellt (Standarddiagnose im Haus) mangelndes Einfühlungsvermögen (obwohl ich meist der erste war, der zur Taschentuchbox gegangen ist wenn jemand Wasser in den Augen hatte) und was meine Ängste und den bestehenden Verdacht anging, wurde ich nicht ernst genommen, was meine Probleme mit Menschen und Gruppen nachhaltig verschärft hatte.
Und als ein Mitpatient beim (a)sozialen (In)Kompetenztraining meinte, sich in dem Rahmen an mir abzureagieren, stand das Personal tatenlos daneben. Bei mir mit Jahrzehntelanger Mobbingerfahrung wohlgemerkt!!!
Es zählte auch nur wer frühlich ist und wems scheiße geht, auf dem wird rumgehackt - auch vom Personal! Ausnahme: Die Musiktherapeutin als einzige Person die mich verstanden hatte...

Für jemanden im Autismusspektrum total ungeeignet. Egal ob diagnostiziert oder noch unerkannt. Hier geht man fast nach ABA vor: Pass dich an, oder du kriegst eins drauf!

1 Kommentar

Helios_Park-Klinikum_Lpz. am 21.07.2025

Sehr geehrter Patient,
die Rückmeldungen unserer Patient:innen sind uns wichtig. Wir gehen allen Hinweisen nach. Dabei liegt uns viel an einem offenen, klärenden Gespräch. Allerdings ist dies nach 12 Jahren schwierig - Organisationen, Abläufe, Strukturen, Personen haben sich geändert.
Daher möchten wir Ihre Rückmeldung dazu nutzen, aufzurufen, sich zeitnah direkt bei uns zu melden. Wie bereits gesagt, wir nehmen kritische Anmerkungen sehr ernst (und freuen natürlich auch über Lob).
Beste Grüße sendet Ihnen das Team des Helios Park-Klinikums Leipzig

Unzumutbar

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Keine Lösung
Kontra:
Keine Lösung
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Geht garnicht die stadion 4 bin enttäuscht und nie wieder dort hin.ich habe mit der Faust eine ins Gesicht bekommen von einen Mit Patienten ohne Grund.nach 1stunde kam die Ärztin hat mich gefragt wie es mir geht.tolle Leistung.ich sollte es nicht persönlich nehmen der mit Patient ist krank.okay müsste da nicht geschaut werden wie und welche Patienten zusammen kommen.ärtztekammer möcht ich auch noch informieren lg René

1 Kommentar

Helios_Park-Klinikum_Lpz. am 29.04.2025

Hallo René,
Ihr Feedback werden wir intern aufarbeiten. Aus datenschutzrechtlichen Gründen sehen wir auf diesem Kanal von Angaben hierzu ab. Sie können Sie jederzeit direkt an uns wenden, sodass wir im gemeinsamen Gespräch darauf eingehen können.
VG aus dem Helios Park-Klinikum Leipzig

Hier hat ein Menschenleben keinen wert.

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Menschenleben ist in dieser Psychiatrischen Einrichtung nichts wert.
Meine beste Freundin ist hier gestorben.
Die Umstände sind sehr mysteriös.
Fragen werden Angehörigen nicht beantwortet.
Und nein, es hat nichts mit Ärztlicher Schweigepflicht zu tun!
Eine Mama hat das Recht zu erfahren, was mit ihrer Tochter passiert ist!!!
Es wird hier so einiges vertuscht!
Aussagen widersprechen sich und passen nicht zu dem, was wir und andere gesehen haben.
Es liegt in Ihrer Verantwortung, zu Ihren Fehlern zu stehen und den Tod, der hätte verhindert werden können, aufzuklären.
Stehen Sie zu Ihren Fehlern, damit solche Fehler nicht noch einmal passieren können!
Ergreifen Sie Präventionsmaßnahmen!
Ich wünsche allen Verantwortlichen Personen, den selben seelischen Schmerz, den wir als Angehörige nun seit über einem Jahr mit uns tragen müssen!!!
Sie haben hochgradig versagt!
So sehr, wie man auch nur als Mitarbeiter, geschweige denn als Mensch versagen kann!
Sie sollten sich schämen dass sich die Balken biegen.

Allen, die sich evtl. in diese Einrichtung begeben wollen oder Angehörige, dessen liebsten sich in dieser Einrichtung befinden - kann ich nur raten: Passt auf einander auf!
Hier wird das niemand für Sie übernehmen!
Es ist kein sicherer Ort für psychisch labile Menschen!!!

Als sie nach Bedarfs-Medi gefragt hat, weil es ihr so schlecht ging, wurde sie mit den Worten: „Reiß dich zusammen, du hattest schon genug!“ davongejagt.

Meine beste Freundin wurde in dieser Einrichtung von anderen Patienten se*uell belästigt.

Die Zustände in dieser Einrichtung sind nicht tragbar!!!

Diese wunderschöne Seele, ihr habt sie zerstört.

Ich kann mich noch im Spiegel anschauen, können Sie das auch?

2 Kommentare

Helios_Park-Klinikum_Lpz. am 17.01.2025

Sehr geehrte Angehörige,
wie bereits geschrieben, können wir Ihre Trauer verstehen. Auch wir bedauern es zutiefst, wenn wir Patientinnen und Patienten nicht helfen können. Dennoch werden wir, und das gilt einmal mehr für die Internetplattformen, keine Auskünfte zu Behandlungen und Verläufen geben. Hierbei unterliegen wir dem Datenschutz und der Schweigepflicht.
Wir wünschen Ihnen und den Angehörigen alles erdenklich Gute und stehen, das haben wir bereits mehrfach gesagt, gern für sachliche klärende Gespräche zur Verfügung.
Es grüßt Sie das Team des Helios Park-Klinikums Leipzig

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SCHLECHTE ERFAHRUNGEN? SCHREIBEN SIE MIR!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Wenn Sie auch schlechte Erfahrungen in der Helios Psychatrie in Leipzig gemacht haben, bitte teilen Sie Ihre Geschichte mit mir. Zusammen sind wir stärker.
Bitte senden Sie mir eine Mail an: [email protected], mit Ihrer Geschichte.

Des Weiteren würde ich mich freuen, wenn sich Personen bei mir melden, die sich im Januar 2023 in der Helios Psychatrie aufgehalten haben. (Geschlossene Station).

Danke im Voraus.

1 Kommentar

Helios_Park-Klinikum_Lpz. am 17.01.2025

Sehr geehrte Angehörige,
auch wir haben Ihren Aufruf gelesen und möchten an dieser Stelle darauf eingehen. Natürlich können wir Ihre Trauer, die Sie im folgenden Beitrag schildern, verstehen. Und selbstverständlich ist eine Behandlung in einer Klinik stets auch mit ganz vielen Emotionen verbunden. Immer wieder betonen wir daher unser offenes Ohr für sachliche Hinweise und Anliegen. Dies unterstreichen wir hier noch einmal: Wir stehen allen Patient:innen und Angehörigen zur sachlichen Klärung von offen gebliebenen Fragen zur Verfügung. Hierzu kann sich jede:r direkt an uns wenden.
Eine Behandlung kann nur dann erfolgreich sein, wenn wir den Weg gemeinsam mit den Betroffenen und deren Familie gehen.
Beste Grüße aus dem Helios Park-Klinikum Leipzig

Eine Horrorerfahrung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unzufrieden ist aufgrund der dortigen personalbedingten Missstände mild ausgedrückt.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das meiste musste auf Eigeninitiative erfragt werden, sofern die Energie dafür überhaupt vorhanden war. Jedoch kommen die Menschen in die Psychiatrie weil ihnen die Energie fehlt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hierzu zähle ich die psychische Versorgung mit. Diese war, vor allem im Vergleich zu meinem jetzigen Therapeuten, fatal.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Eine Grundstruktur ist vorhanden. Sehr schlechte Kommunikation, üblich waren ausfallende Therapien)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (+ Je 2 frei nutzbare Speiseräume mit regelmäßigem frischen Tee. 1 Gesellschaftsraum mit Spielen. + Tischtennisplatte, - Ein Wc- und Duschraum wurde als Sportraum deklariert. Darin stand ein halb defektes Laufband.)
Pro:
Naturnahe Lage, Sauberkeit, frische Nahrung
Kontra:
fürchterliches Stationspersonal
Krankheitsbild:
Ptbs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Bewertung bezieht sich auf das Personal von Station 4 und 5 mit vereinzelten Ausnahmen. Ausgenommen ist auch die Musik- und Physiotherapeutin, als auch Ergotherapeut. Diese begegneten mir und anderen Patienten freundlich und vermittelten einen versierten Eindruck. Erwähnen möchte ich auch die gute Sauberkeit der Zimmer und das gut schmeckende Essen. Vereinzelt war jedoch das Brot angeschimmelt.

Nach der Aufnahme wurde ich nur noch mit dem nötigsten versorgt. Außer der Übergabe des Therapieplans gab es keine ausreichende Erklärung zu den Abläufen im Klinikalltag. Alles musste selbst erfragt werden. Bereits ab dem Folgetag wunderte ich mich weshalb sich niemand um mein instabilen Zustand erkundigt, was dazu führte, dass ich mich wie ein verwahrtes Objekt fühlte. Leider änderte sich das nie. Es wurde schlimmer.

Diverse Situationen wurden vom Personal weder fachlich korrekt, geschweige denn menschlich akzeptabel gehandhabt. Lediglich das Wissen, es zu Hause nicht alleine schaffen zu können, hielt mich von einer Selbstentlassung ab.

Die Kommunikation dort ist mangelhaft. Bereits darüber, welcher Bereich zwecks Freizeit zum Klinikgelände gehört, war sich das Personal uneinig und bei den geplanten Therapien wussten sie teilweise nicht ob sie überhaupt stattfinden. Distanziert, meist desinteressiert, verantwortungs- und empathielos wurde ich behandelt. Eine bei den Patienten für ihr übles Verhalten bekannte "Schwester" hat große Stimmungsschwankungen. Ihre Aggressivität zeigte sie mir offen. Meine folgende Meldung wurde nicht ernst genommen. Bis auf eine Ausnahme war das Personal nicht in der Lage psysich heiklere Zustände abzufangen. Das intervenieren erfolgte bevorzugt mit Beruhigungsmittel. Überraschenderweise taucht das verabreichte Tavor in meinem Entlassungsmedikationsplan nicht auf. In einer Akutsituation blieb es beim Kommentar mich ablenken zu sollen, sogar ohne Beruhigungsmittel. Bei Kritik entgegnete man mir, dass meine Wahrnehmung an meiner Diagnose liegt. Wie mir der Patientenfürsprecher und andere Patienten mitteilten ist dies dort gängig.

Was mir selbst widerfahren ist und ich von anderen Menschen erzählt bekam brannte sich in meine Seele. Eine Nachbesprechung nach meiner Entlassung wurde abgelehnt. Die Dame vom (interen) Beschwerdemanagement äußerte, sie wüsste von all dem nichts.

Allen Lesenden möchte ich nicht abraten, sondern warnen.

1 Kommentar

Helios_Park-Klinikum_Lpz. am 21.02.2024

Sehr geehrte Patientin,
Ihre ausführliche Schilderung haben wir aufmerksam gelesen. Es tut uns leid, dass Sie sich in unserer Klinik nicht gut versorgt, nicht verstanden und nicht wohlgefühlt haben. Selbstverständlich gehen wir sachlichen Hinweisen unter Angabe der/des betreffenden Patientin/Patienten sowie der Behandlungszeit nach und stehen auch einem klärenden Gespräch offen gegenüber. Gern können Sie sich an unser Beschwerdemanagement unter der Adresse [email protected] wenden. Bis dato liegen uns hier keine Daten zu Ihrem hier aufgeführten Feedback vor.
VG aus dem Helios Park-Klinikum Leipzig

Erfahrungsbericht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Vertrauenspsychologin gehabt
Kontra:
Personal, Angebote, Kommunikation, Verhalten, Verständnis uvm.
Krankheitsbild:
Zwang, PTBS, Depression, Panik, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist leider nicht empfehlenswert. Da hat sich soviel zum schlechteren geändert. Da fehlen ein die Worte. Was das Personal angeht und Angebote und Kommunikation uvm. Das einzige Positive war, die Psychologin gewesen. Was Einzelgespräche und Bemühungen usw anging. Ansonsten einfach nur Traurig. Es würde mich nicht wundern, wenn es diese Klinik irgendwann mal nicht mehr gibt. Weil keiner mehr hingehen will. Wenn es sich so weiter Entwickelt alles.

1 Kommentar

Helios_Park-Klinikum_Lpz. am 23.05.2023

Sehr geehrter Patient,
Ihre geschilderte Einschätzung bedauern wir. Gern würden wir mehr darüber erfahren, was Sie zu dieser Einschätzung bewegt. Sollte dies auch in Ihrem Interesse liegen, so können Sie sich jederzeit für ein sachliches, klärendes Gespräch an uns wenden.
Ihr Team des Helios Park-Klinikums Leipzig

Schuld am Tod von meiner besten Freundin

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Aufsichtspflicht nicht eingehalten.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine beste Freundin ist unter Ihrer Aufsicht verstorben. Wie kann das sein??????!!!!!!!!!!
Es sollte der sicherste Ort für psychisch labile Menschen sein.
Sie hat mir erzählt, dass sie sich nicht traut nach Bedarfsmedizin zu fragen, weil sie immer mit den Worten: „du hattest schon genug, reiß dich zusammen“, abgewiesen wurde. Wie kann das sein???!!!!
Warum habt ihr nicht aus sie aufgepasst? Es ist eure Schuld. Sie wäre noch am Leben, wenn man sich um sie gekümmert hätte.
Sie war so ein sensibles Mädchen. Wie kann man so mit ihr umgehen und sie ausgerechnet an dem Tag, alleine lassen???!!!!!! Ich wünsche allen, die daran beteiligt waren, dass schlechteste was es auf dieser Welt zu finden gibt.
Sie haben mir meinen Schatz genommen, meine größte Vertrauensperson. Meine beste Freundin ist fort. Wegen euch.
Der Verlust ist unsagbar groß!!! Und Sie sind schuld!!!!
Sie sind Schuld an dem Tod meiner besten Freundin !!!!! Merken sie sich das für immer und vergessen sie nicht ihr Gesicht!!!

Hochachtungsvoll Eva

5 Kommentare

Helios_Park-Klinikum_Lpz. am 23.05.2023

Liebe Eva,
Ihre Trauer können wir selbstverständlich nachvollziehen. Das wirft Wut und sicherlich auch Fragen auf. Dennoch werden wir an dieser Stelle nicht darauf eingehen - hier gilt ganz klar die ärztliche Schweigepflicht. Zugleich bitten wir Sie, trotz aller Emotionen, um Sachlichkeit. Bitte sehen Sie von Beschimpfungen ab.
VG aus dem Helios Park-Klinikum Leipzig

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Rueckstaendigkeit

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Eintopf
Kontra:
Alles andere (Personal, deren Aussagen, z.B. warum Ich beim Sport meinen Pullover ausziehe. Ich wuesste nicht, wer gern nicht lieber im T-shirt trainiert
Krankheitsbild:
KPTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Ankommen war aufgrund meiner Gehschwierigkeiten in Folge von MS schon erschwert und fuehrte dazu, dass Ich stuerzte und mir eine Platzwunde am rechten Knie holte. Verarztet wurde das vor Ort nicht. Ich behalf mir dann mit Toilettenpapier.

Dieser Kurs der "unterlassenen Hilfestellung" setzte sich dann fort. Auf meiner Abreise stuerzte Ich erneut.

Die Entlassung erfolgte bereits am zweiten Tag, da Ich als nicht akuter psychiatrischer Fall eingestuft wurde.

Grosses Manko in allen dtsch. Krankenhaeuser: das Abendessen. Wie Hunde sollen wir jeden Abend das gleiche Essen. Drei Scheiben Brot und Belag.

Als Kroenung gab es danach noch heissen Tee in einer Plastikkanne. Ich soll also lt. Krankenhaus, ein Ort der Genesung, erhitztes Plastik trinken?? Die Krankenschwester lachte nur hysterisch-beschaemt.

Einen Punkt verleihe Ich fuer den guten Eintopf. Auch Einrichtung und Sauberkeit waren in Ordnung. ABER die Rueckstaendigkeit in Bezug Mentalitaet bzw. der Art die Dinge hand zu haben, liessen zu wuenschen uebrig.

Ein glatzkoepfiger Krankenbruder
(warum darf man Krankenschwester aber nicht Krankenbruder sagen? Dass sich hinter den Bezeichnungen zeigt, wie Frauen in der Gesellschaft behandelt werden, ist klar: Sie werden gezwungen nett und schwesterlich zu sein)
erhob streng seine Stimme, waehrend Ich nach dem Mittagessen Kaffee trank und teilte mit, Ich moege die Station verlassen. Dicke Luft hatte sich aufgebaut.

Trotz meiner ausdruecklichen Bitte mir kein Neuroleptikum zu verordnen, weil Ich straight edge bin, tat die Obetaerztin dies. Da frage Ich mich, ob Sie einer Muslima auch Schweinefleisch unterjubeln wuerde, darauf hoffend, dass es die Scharia nicht gibt.

Ich wurde von einer Krankenpflegerin gefragt, warum Ich beim Sport meinen Pullover auszog (so dass Ich dann im T-shirt da stand). Das kann nicht war sein, was da an Dummheit sichtbar wurde.


Summa summarum menschlich rueckstaendig und daher auch kein brauchbarer Ort

1 Kommentar

Helios_Park-Klinikum_Lpz. am 20.04.2023

Sehr geehrter Patient,
Ihre Schilderung haben wir aufmerksam gelesen. Es tut uns leid, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserem Haus unzufrieden waren. Gern bieten wir Ihnen ein erklärendes, sachliches Gespräch an, um hierbei noch einmal unsere Sichtweise darzulegen. Bitte kontaktieren Sie uns dazu direkt.
Ihr Team des Helios Park-Klinikums Leipzig

Klinik-Verrat nach Patientenmobbing u. unhygienische Zustände

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eine wahre Vollkatastrophe für mich.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Der Ansatz war vielversprechend, jedoch nur hohle Phrasen, da zusätzlich nur noch Ausfälle an der Tagesordnung. .)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (In Hinblick auf Bluthochdruck u. seelischem Wohlbefinden chronisch an Fachkräften unterbesetzt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich wurde nachweislich meiner Patientenrechte beraubt.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kein ausreichend großer Aufenthaltsraum, keine Sessel auf Station, zu enge Speiseräume, unterirdische Waschmaschinen Nutzung (Wäsche verdorben, unsauber, Absprachen willkürlich), Speiseraum wurde nie gefegt oder gewischt.)
Pro:
Leider nein
Kontra:
Zu viel
Krankheitsbild:
Zwangshandlungen (Dermatillomanie)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier wurde bewusst vom Klinikpersonal nach dem Prinzip des Stärkeren unter den Patienten verfahren, eine natürliche Auslese der Schwächeren ergibt sich also früher oder später von alleine. Sehr bequeme Verfahrensweise, aber moralisch höchst bedenklich im deklarierten "Haus der seelischen Gesundheit". Nie im Leben hätte ich gedacht, dass hier sensible oder auch ängstliche Patienten in der "vermeintlichen" Groß"GRUPPE" von 12 Personen den 'Wölfen einfach ohne Skrupel zum Fraß überlassen würden'. Unfassbar, aber es ist genau so passiert. Und dies ist nicht nur mein Empfinden. Nachweislich!
Entstehen konnten solche Konfliktexplosionen in der Gruppentherapiestunde nur, weil sich innerhalb der Gruppe unterdessen mobbingtechnisch schon längst kleine Grüppchen bilden konnten, die sich unterschwellig zwar in den täglich allabendlichen Heftereinträgen stetig angekündigt hatten, aber im Nachhinein jetzt bekannt geworden, vom Klinikpersonal bewusst ignoriert wurden. Denn meine Hilferufe im Hefter, aber auch die von anderen Mitpatienten wurden ignoriert, über längeren Zeitraum sogar, aber wehe, wenn man aufgrund großer Verzweiflung deswegen dann solche entsprechende Gedanken anging (wohlgemerkt NUR EINEN GEDANKEN daran), sich auch mal zwischenzeitlich rechtlich gegen dieses Mobbing von narzistisch behafteten Mitpatienten behelfen zu wollen, dann wurde nämlich das widerum aber plötzlich sehrwohl von den Hefterlesenden (Pflegekräfte, Therapeuten) wahrgenommen. Aber nicht um folgerichtig auch mal die Mobbingverursacher (meist Privatpatienten) zur Unterlassung heranzunehmen u. somit auch konsequent um Abhilfe des Konfliktes für alle u. jeden Patienten zu verschaffen, sondern nur alleine auf den Kosten des nun auserkorenen Opfers, welches an seine Grenze des Zumutbaren ohne therapeut.Auffangens völlig mit sich alleine gelassen, sich vertrauensvoll in SEINEM EIGENEN HEFTER ANVERTRAUTE, was dann nun doch gegen ihn verwendet wurde. Mit welchem kompetenten Recht so eine Verurteilung?

2 Kommentare

Helios_Park-Klinikum_Lpz. am 14.02.2023

Lieber Patient,
vielen Dank für das Feedback, welches wir aufmerksam gelesen haben. Da die Schilderung anonym und ohne Stationszuordnung verfasst ist, können wir dieser nur bedingt nachgehen, sie nur allgemein aufarbeiten. Selbstverständlich werden wir die Punkte intern besprechen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute. Wenden Sie sich jederzeit gern direkt an uns.
Ihr Team des Helios Park-Klinikums Leipzig

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Hab sowas noch nicht erlebt...

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
die Musiktherapie
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
Zwangsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Nov. 2022 wurde ich nach ca. 3 monatiger Wartezeit auf die Station 9Y für Patienten mit Zwangserkrankungen aufgenommen. Hatte die Hoffnung, nach mehreren psychiatrischen Klinikaufenthalten hier die passende Therapie für meine schon länger bestehende Zwangserkrankung zu finden.Die Unterbringung der Patienten erfolgt hauptsächlich in 2 Bett Zimmern, was aufgrund zeitaufwändiger Zwangsrituale mancher Mitpatienten öfter zu Konflikten führte. Die Möglichkeit, ein Einzelzimmer zu reservieren war vorhanden, jedoch wurde mir dies zur Aufnahme auf die Warteliste nicht kommuniziert.Die Folge dessen war, dass mir ein hygienisch sehr bedenklicher Mitpatient aufs Zimmer gelegt wurde, ich selber leide an Kontaminations- und Waschzwang,für mich war der ständige Geruch von Ausscheidungen unerträglich, auf Anfrage beim Pflegepersonal hieß es, ich solle doch das Fenster öffnen (es war Winter!)und wenn ich mit dem Geruch nicht klarkäme wäre es mein Problem...
Die Therapiegruppe war beherrscht von einer manipulativen, geltungsbedürftigen und narzisstischen Mitpatientin,die es sehr gut verstand mit allen Mitteln, auch mit übler Nachrede und Verleumdungen über aktuelle und ehemalige Mitpatienten, die anderen Gruppenmitglieder auf ihre Seite zu ziehen. Für mich bedeutete es, dass ich mit meiner Meinung und meinem Gewissen allein gegen den Rest der Gruppe stand, auf Dauer eine belastende und kräftezehrende Situation.Auch Gespräche darüber mit Therapeuten und Pflegepersonal im Vertrauen brachten keine Verbesserung der Situation, so dass ich nach 9 Wochen die Behandlung auf eigenen Wunsch beendete.Am Entlassungstag wurde ich selbst noch Opfer eines Mobbingkomplotts.
Das Pflegepersonal ist kritikunfähig und dreht einem das Wort im Munde um, besonders negativ fielen dabei die Stationsleiterin und ihre Stellvertreterin sowie 2 weitere Pfleger auf.
Therapieausfälle waren an der Tagesordnung, Sporttherapeut nicht vorhanden- Personalmangel
Essen zu knapp bemessen, besonders abends!
Nie wieder!

1 Kommentar

Helios_Park-Klinikum_Lpz. am 19.01.2023

Sehr geehrter Patient,
Ihr Feedback haben wir aufmerksam gelesen und werden es intern in den entsprechenden Gremien besprechen. Es tut uns leid, dass Sie sich bei uns nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Wir möchten noch einmal betonen, dass wir jederzeit gern für Sie da sind - wann immer Sie unsere Hilfe benötigen.
Ihr Team des Helios Park-Klinikums Leipzig

Datenschutz missachtet

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
höflicher Kontakt am Telefon
Kontra:
Datenschutz nicht beachtet
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich betreue seit fast 20 Jahren meine Großmutter, mehr als 10 Jahre mit Demenz. Ich kümmere mich so gut wie es geht um sie, immer in Zusammenarbeit mit Pflegekräften, Ärzten etc. Alle Vollmachten liegen bei mir!
Als meine Großmutter nun in diese Klinik eingeliefert wurde, wurde ich weder über ihren Zustand informiert noch konnte ich mit einem Arzt sprechen. Ich kann z.z. nicht persönlich erscheinen, da ich Grippe habe.
Nach einer Woche habe ich vom Pflegedienst erfahren, wie der aktuelle Stand ist, welche Behandlung vorgenommen wurde etc.Auch der soziale Dienst wurde eingeschaltet, da meine Oma angeblich nicht betreut wird. Ich habe die Einwilligung bzgl Datenschutz etc. nicht unterzeichnet, d.h. das KH hat sich widerrechtlich verhalten und einfach Patientendaten an Unbefugte weiter gegeben und dagegen die Angehörigen außen vor gelassen.
Allen Beteiligten habe ich telefonisch versucht mitzuteilen wer ich bin und welche Funktion ich habe, die Papiere wurden vom Pflegeheim übermittelt.
Ich finde es eine absolute Frechheit, wie hier mit Angehörigen und Patienten umgegangen wird. Ich werde mich jetzt trotz schwerer Grippe in die Klinik begeben müssen, um dies zu klären.
Fazit:
Die Datenschutzbestimmungen und die Papiere zum Entlassungsmanagement braucht man hier nicht unterzeichnen, lesen o.a. denn das KH macht was es will mit den Patientendaten. Datenschutz existiert nur Angehörigen und Patienten gegenüber, allen Übrigen wird, auch Fremden gegenüber, wird Auskunft erteilt.

1 Kommentar

Helios_Park-Klinikum_Lpz. am 20.12.2022

Sehr geehrte Angehörige,
gern gehen wir Ihren Hinweisen nach und stehen Ihnen für ein Gespräch zur Verfügung. Bitte haben Sie Verständis darfür, dass ein Eingehen auf die Sachlage auf dieser Plattform nicht möglich ist.
Ihr Team des Helios Park-Klinikums Leipzig

Inkompetent und unfreundlich

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schöne Bäume vor dem Haus
Kontra:
Menschenunwürdige Klinik
Krankheitsbild:
PMDS wurde als Borderline diagnostiziert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Voraussetzung, dass ich in diese Klinik wollte war, dass ich tiefenpsychologische und verhaltenstherapeutische Behandlung bekommen würde, da ich schon mal in einer Akutklinik war. Ich wurde aber auf Station 5 eingeliefert. Hier ist das Programm genau mit dem einer Akutklinik zu vergleichen - man bekommt also weder tiefenpsychologische noch verhaltenstherapeutische Behandlung. Wie sie mir dermaßen anlügen konnten, habe ich keine Erklärung und keine Entschuldigung für bekommen. Ich habe mir zwei Wochen von der Arbeit freigenommen - um Morgenspaziergänge zu machen und einen Esel zu häkeln. Wieso kommt jemand, der Arbeiten gehen kann in eine Akutklinik?!
Als ich in der Klinik war habe ich eine Diagnose bekommen. Borderline! Es hat den Ärzten nicht gewundert, dass ich völlig freundlich, stabil, sozial usw. war bis ein paar Tage vor meiner Periodenblutung. Es handelt sich bei mir eindeutig von einer prämenstruellen dysphorischen Störung - also von einer schweren Form von PMS. Die Symptome sind zwar ähnlich mit Selbstmordgedanken, Reizbarkeit, schlechter Laune usw., aber Borderline hat man nicht nur ein paar Tage im Monat. Wie können ausgebildete Psychologen und Ärzte so eine fehlerhafte Diagnose stellen?
Ich habe frühzeitig die Klinik verlassen, weil Alles so grottenschlecht war - die Kommunikation zwischen Personal und Patienten, die Behandlung, das Essen.
Der ganze Aufenthalt hat sich wie eine große Verarschung angefühlt!
Ich bekomme jetzt gute Behandlung in meinem Heimatland Schweden, wo Probleme einer Frau eindeutig ernster genommen werden.

1 Kommentar

Helios_Park-Klinikum_Lpz. am 20.12.2022

Sehr geehrte Patientin,
mit Bedauern lasen wir Ihre Schilderungen. Es tut uns leid, dass wir Ihren Vorstellungen nicht gerecht werden konnten. Wir wünschen Ihnen für den geschilderten Behandlungsweg alles Gute. Selbstverständlich sind wir - sofern Sie es wünschen - jederzeit für Sie da.
Ihr Team des Helios Park-Klinikums Leipzig

Wichtig

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unhygienisch und totale Überforderung,personal Mangel schlechte Behandlung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also mein Papa wurde durch Corona hier her verlegt von einer anderen Psychiatrie als wir ihn zuletzt besuchten haben wir alles mitgebracht nochmal duschbad und Zahnpasta er hatte Kleidung einen Laptop alles da.
Als er verlegt wurde durften wir ihn nicht besuchen da er ja in Quarantäne nach zwei Wochen durften wir ihn wieder besuchen wir haben ihn weinend in Empfang genommen klar hat er sich gefreut aber er hat geweint weil die Umstände katastrophal waren erstens der Umgang wieso hat mein Papa blaue Flecke und nicht gerade wenig und nein er hat sich nicht gestoßen er meinte weil er grob angepackt wurde das er nicht abhaut aber das geht auch Gewalt frei ich habe es fotografiert dagegen werden wir auch vorgehen dann der Umgangston die werden nicht wie Menschen behandelt sondern wie Bekloppte man darf nicht vergessen das es Patienten sind dan die Zimmer also habt ihr was von Hygiene gehört? Da lag eine Windel vom vorpatienten drinne unterm Tisch die Aussage der Pflegerin ja hier ist alles durcheinander dan ne verottete Bananenschale im Kleiderschrank kein Mülleimer vorhanden mein Papa entsorgt sein Müll unterm Tisch.
Jetzt komm ich zu den Text oben die Sachen von meinem Papa wurde in einen Schrank gesteckt verschlossen und der Schlüssel wurde mitgenommen weshalb mein Papa 2 wochen also bis zu unserem ersten Besuch in der Klinik keine Sachen außer die er anhatte gehabt hatte da er nicht mehr wusste wo sie waren und keiner was gesagt hat er hatte keine Zahnbürste kein Duschgel eine fremde Schlüpfer hatte er an sein Rasierer war weg sein Laptop wurde ihn nicht gegeben heißt er konnte sich im Zimmer nicht beschäftigen das sind keine zustände für jemanden der krank ist und dann müssen die Patienten aufpassen das kein anderer Patient ins Zimmer geht und Gegenstände klaut ich möchte das sofort etwas unternommen wird da er noch bei ihn Patient ist ich werde mich aufjedenfall erkundigen wie man dagegen vorgehen kann

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Helios_Park-Klinikum_Lpz. am 29.11.2022

Sehr geehrter Angehöriger, Ihre Schilderungen haben wir aufmerksam gelesen. Gern bieten wir Ihnen ein persönliches Gespräch an. Bitte kontktieren Sie uns dazu direkt.
Ihr Team des Helios Park-Klinikums Leipzig

Schlimmer geht's nimmer

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Keine Angabe)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Keine Angabe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Die linke Hand weiß nicht was die rechte Hand tut
Krankheitsbild:
Psychische Probleme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider musste ich meine Mann am Dienstag wegen einer schweren Depression in die Klinik geben.
Allein die Anmeldung zeigte sich nicht von ihrer besten Seite und war äusserst unfreundlich.
Schon am Empfang ist man sich nicht Einig ich bin berechtigt auf Grund einer Behinderung einen Kostenlosen Behinderten Parkplatz in Anspruch zu nehmen. Mit der Bitte mir das Parkticketzu entwerten wurde ich darauf hingewiesen das hier Alle zu bezahlen haben. Sogar die Angestellten. Also auch ich!!! 4 Euro fällig. Weil ich meinen Mann nach dem dritten Tag in Ihrer Einrichtung Station 1, mal geduscht und rasiert habe. Erst an den Tag wurden meinem Mann die Handtücher zur Verfügung gestellt!!!!
Auf die Bitte in dem Zimmer in dem sich mein Mann aufhält mal das Sonnenrollo hoch zuziehen wurde mir von der Schwester aus dem Spätdienst zugesichert das sich ein Hausmeister darum kümmert. Nach dem am nächsten Tag, also heute, immer noch nichts passiert war habe ich mir erlaubt nocheinmal telefonisch nachzufragen was denn mit dem Rollo passiert. Die Schwester von Station 1 aus dem Frühdienst meinte, das muss so bleiben da ist was kaputt und das Ersatzteil müsse erst bestellt werden! Dieser Zustand ist für meinen Mann unerträglich zumal die Sonnenschutz Markisen sehr dreckig und erdrückend für einen deprssiven alten Mann von 80 Jahren sind.
Desweiteren hatte ich meinem Mann am Tage meines Besuches ein ALKOHOL FREIES Bier dagelassen welches ihm am nächsten Morgen weck genommen wurde," hier wird kein Bier getrunken"! Obwohl es die Spätschicht genehmigt hat!!!

In meinem Telefonat heute morgen, eine äußerst unfreundliche Schwester am Telfon erklärte mir" hier sei ein Krankenhaus und da wird kein Bier getrunken.Ich beendedas Gespräch, ich muss weiter Arbeiten" Absolutes no go!!!

DAMIT sind sie das erste Krankenhaus wo es nicht gestattet ist ein Alkohol freies Bier zu trinken.
Das ist die einzige Freude die mein Mann zur Zeit hat.

Ich weiß dass es hinten und vorn am Personal fehlt!

Mein Mann kann auf Grund seiner Erkrankung sein Brot nicht selbst zubereiten. Ist man nicht mal in der Lage Das Frühstück und Abendessen für so einen Menschen vorzubereiten???

Haltlose Zustände!!! Ich wünsche jedem der so mit kranken, psychisch kranken Menschen umgeht selbst mal so unwürdig behandelt wird.

Ich werde mich auch noch bei der Zuständigen Abteilung/ Krankenkasse über diese Verhältnisse beschweren.
So geht es auf gar keinen Fall!!!
Traurig, ec

1 Kommentar

Helios_Park-Klinikum_Lpz. am 20.07.2022

Sehr geehrte Angehörige,
Ihre Schilderungen haben wir aufmerksam gelsen. Es tut uns leid, dass Sie mit der Versorgung Ihres Mannes so unzufrieden sind. Gern bieten wir Ihnen ein klärendes Gespräch an. Sollte dieses auf Ihre Zustimmung stoßen, bitten wir Sie um Kontaktierung unseres Beschwerdemanagements (T 0341/865-2195).
Ihr Team des Helios Park-Klnikums Leipzig

Schlechte Organisierung, bittere Erfahrung bei der Ärztin

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sauberkeit, Pflegepersonal
Kontra:
Oberärztin, Organisierung, Beratung
Krankheitsbild:
Depression, Suizidgedanken
Erfahrungsbericht:

Ganz schlechte Erfahrung hatte ich bei der Oberärztin an der Station X7. Sie habe mich beurteilt, dass mein eigenes Problem die deutsche Sprache ist. Ich habe erklärt, dass ich schon lange Zeit in Deutschland studiert habe und das erste Jahr an der Uni gaschafft habe. Wegen der Depression konnte ich nicht alles bis zum Ende des 3. Semesters bewältigen. Ich habe schon im Januar 2021 an der Ambulanz einen Arzt besucht, er ist toll, hat mir zugehört und gut geraten. Aber die Ärztin an Station 7 hat mich nicht zugehört, lass sich mich nur mit ihrer Eingenommenheit schätzen. Ich habe versucht, mein eigenes Problem und meinen Plan für die Zukunft und fürs Studium erklärt, sogar auch mithilfe ihres bestellten Dolmetschers, aber sie hat nur behauptet, ich kann nicht so gut Deutsch. Ich bin enttäuscht. Ich frage mich, wieso. Wenn ich nicht so gut Deutsch reden könnte, würde mein erster Arzt mit mir darüber sprechen. Nach dem Gespräch mit der Ärztin war ich über mich selbst enttäuscht und habe Selbstwertgefühl verloren. Ich war so geärgert. Ich müsste aus dieser Hölle schnell entlassen werden. Noch gab es keinen genauen Therapieplan für mich, ich war schon eine Woche lang beim Aufenthalt in der psychiatrischen Station. Ich wurde den ganzen Tag allein im Zimmer, ohne zu wissen, was ich für Therapie machen sollte. Ganz schlechte Organisierung

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Helios_Park-Klinikum_Lpz. am 19.11.2021

Sehr geehrter Patient,
vielen Dank für Ihr Feedback. Ihre Rückmeldung werden wir mit dem Stationsteam besprechen. Gern können Sie sich auch direkt an uns wenden.
Ihr Team des Helios Park-Klinikums Leipzig

Nicht zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu viel Zeit wird abgesessen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Viel zu kurze Einzelgespäche)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keinen wirklichen Plan)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tagesklinik / Station 3
Kontra:
Station 8 / Station 5
Krankheitsbild:
Psychosomatische Erkrankungen
Erfahrungsbericht:

Station 8 und 5 menschlich nicht vertretbar. Das Pflegepersonal hat schon einige Patienten in die Flucht geschlagen. Manche sollten ihren Beruf lieber aufgeben, als anderen damit zu schaden.
Überhaupt nicht zu empfehlen.
Man wird mit Pillen abgefertigt und dann mit seinen Problemen alleine gelassen. Die Türen sind schnell zu, bloss nicht so viel Kontakt zu Menschen die hier Hilfe suchen.
Nie wieder

1 Kommentar

Helios_Park-Klinikum_Lpz. am 20.05.2020

Sehr geehrter Patient,
Ihre geschilderte Enttäsuchung bedauern wir. Gern kommen wir mit Ihnen ins direkte Gespräch, um die Beschwerde detailliert aufarbeiten zu können. Bitte wenden Sie sich dazu an unser Beschwerdemanagement. Vielen Dank.
Ihr Team des Helios Park-Klinikums Leipzig

Klinik nur für pflegeleichte gesunde Menschen?

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Entlassmanagement existiert nur auf dem Papier)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Unruhe, Medikamentenabhängig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Höchstwahrscheinlich für kranke Menschen total ungeeignet. Psychisch kranke Patienten die die Anforderungen des Personals nicht erfüllen werden sofort abgemahnt (ob sie es begreifen oder nicht) nach 3 Abmahnungen folgt dann die sofortige Entlassung, ungeachtet ihres Zustandes.Unbequeme Patienten können die Verantwortlichen Ärzte absolut nicht gebrauchen, auch wenn die Patienten nicht in der Lage sind dies in vollem Umfang zu begreifen. Bei der sofortigen Entlassung gibt es weder einen Medikamenten Plan noch eine Ärztliche Empfehlung. Den zuständigen Ärzten von Station EX1 ist es demzufolge völlig gleichgültig was aus dem Menschen wird. Es ist absolut unverständlich das ein Krankenhaus auf diese Art Hilfe verweigert,weil eine Hausordnung wichtiger ist als der Mensch.

Stellt sich die Frage wie soll es weiter gehen? Darauf gibt es in dieser Klinik nur ein Schulterzucken.
Im Nachhinein betrachtet geht es meiner Frau jetzt noch schlechter als vorher. Es weiß ja keiner mit welchen Medikamenten meine Frau behandelt wurde.

Stellt sich natürlich die Frage ob es als unterlassene Hilfeleistung einzuordnen ist?

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St.Ke. am 12.07.2019

Teil 2 der Geschichte: Gestern Nachmittag noch Krank entlassen (aus disziplinarischen Grund/ "3Strafpunkte") Heute mit Notdienst wieder eingeliefert.

Soviel zu Kosteneinsparung im Gesundheitswesen! 12.07.19 St.Ke.

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Traurig

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Suizid
Erfahrungsbericht:

Die Pat. werden ruhig gestellt. Es werden Klatschpillen gegeben damit die Pat.einpennen und man mit den Essenswagen einige Zimmer auslassen kann. Als Angehöriger muss man die Pfleger drauf aufmerksam machen das trinken doch wichtig ist. Dann heißt es, es gibt nix auf der Station. So musste sie auf eine andere Station. Das kann doch nicht sein. Ein Haufen Pfleger die nur Blöd Rum laufen und Rauchen gehen anstatt sich um die Patienten zu kümmern. Abgestumpfte Pfleger, haben in so einer Einrichtung nix zu suchen! Die Pat. dort brauchen Hilfe! So brauchen sie am Ende noch mehr Hilfe, weil sie das Trauma von dort erst einmal verarbeiten müssen. Knapp 24 Stunden bekam mein Familienangehöriger nix zu essen. Es hieß immer er schlief... und es kam auch keiner rein und bot was an. Es wurde immer nur am Fenster geschaut von außen . Und alle die lagen bekamen einfach nix. Es tut mir echt leid das so anzusehen. Und zu wissen das die Pfleger nur Nett sind wenn Besucher da sind. Von der Hygiene möchte ich garnicht erst anfangen. Ich bin selber Pflegerin aber so eine runtergekommene Station habe ich noch nie gesehen.

1 Kommentar

Helios_Park-Klinikum_Lpz. am 02.05.2019

Sehr geehrte Angehörige,
Ihrem Eintrag liegt eine hohe Unzufriedenheit zugrunde. Wir bedauern dies sehr. Bitte geben Sie uns die Möglichkeit, Ihre Darstellungen aufzuarbeiten. Sie erreichen dazu das Beschwerdemanagement unter (0341) 865-2195. Vielen Dank.
Ihr Team des Helios Park-Klinikums Leipzig

Fehlbehandlung und uninformiert

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
großes Sportangebot
Kontra:
Fachärzte, alte Denkweisen, Falsche Diagnosen und Fehlbehandlungen.
Krankheitsbild:
ADHS im Erwachsenenalter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Patient wird man selten ernst genommen, einem wird versucht die Ansicht zu bearbeiten und das nach persönlichen Vorlieben. andere Körperliche leiden werden nicht ernst genommen was zu einer Fehlbehandlung führte. Für mich folgte ein Rauswurf, aufgrund eines verschriebenes Medikamentes, was denen nicht in ihre Behandlung passt, darauf stützen sich auch gewisse Diagnosen die dementsprechend ziemlich zweifelhaft sein dürfen. Auch aufgrund dieses Medikamentes wurde mir eine Sucht assoziiert und sollte auf die Suchtstation verlegt werden !? Fall liegt nun auch meiner Krankenkasse vor.

1 Kommentar

Helios_Park-Klinikum_Lpz. am 04.07.2018

Sehr geehrter Patient,
Ihre geschilderte Unzufriedenheit bedauern wir sehr. Alle Behandlungsansätze sind stets an den medizinischen Leitlinien ausgerichtet und betrachten dabei jeden Fall individuell. Unsere Patienten sollen sich in unserem Haus wohlfühlen. Für offen gebliebene Fragen stehen die betreuenden Ärzte, Pfleger und Therapeuten gern zur Verfügung.
Ihr Team des Helios Park-Klinikums Leipzig

Inkompetentes Patienten-Management

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mit fällt im vorliegenden Fall konkret nix ein
Kontra:
Ich würde nicht freiwillig dieses Krankenhaus wählen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier gilt ganz offensichtlich Abschiebetaktik. Meine Tochter würde zwischen Station 7, Uni-Klinik und Wohnheim innerhalb von 2 Tagen 4x verlegt, um am Ende heute wieder von der Hausärztin in die Klinik eingewiesen zu werden. Dazu kommt, dass sie mit Blasenkatheder ins Wohnheim gebracht wurde ohne Aussage im Arztbericht, warum und wie lange er liegen muss. Und da es sich nicht um ein Pflegeheim handelt war man der Sache zunächst nicht gewachsen. Was hat das bitte mit Menschenwürde zu tun!

Bitte bringt Eure Angehörigen hier nicht hin

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
kein Pro
Kontra:
schlechte Pflege, schlechte ärztliche Leistung
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für mich herrschen hier unbeschreibliche Zustände. Unterm Strich ist hier in meinen Augen ein mobiler Demenzkranker zu einem bettlägerischen Pflegefall geworden.
Hier gerne Detail wie sich die Behandlung aus unserer Angehörigen Sicht darstellt.
Wir haben einen Angehörigen mit Demenz voller Vertrauen ins Parkkrankenhaus gebracht. Die Demenz hatte sich dahingehend verschlechtert das der Patient Ängste und darausfolgende Agressionen hatte. Ziel der Behandlung sollte sein diesen Punkt zu verbessern. Ein weiters Leben zu Hause zu ermöglichen. Die Medikamente entsprechend einzustellen. Der Kranke war zum Zeitpunkt der Einlieferung mobil, machte ausgiebige Spaziergänge. Aß alleine, konnte mit Einschränkungen am Alltag teilnehmen.
Bereits nach der ersten Nacht trafen wir Ihn apatisch und fixiert an.
Auf Nachfrage wurde uns erklärt das diese Apatie nach der Einlieferung gerade bei Demenz sein kann.
Es wurde nach Tagen nicht anders.
Er war apatisch aber trotzdem fixiert. Konnte nicht mal essen. Wir haben uns dann die Medikation sagen lassen.
Nach Rücksprache mit examinierten Plegepersonal aus dem Bekanntenkreis, Beratungstelefon ect. wurde klar das hier hochgradig sediert wird obwohl das zuerst nicht bekanntgegeben wurde. Mehr ist in der Zeit im Krankenhaus nicht gemacht worden.
Dadurch liegt jetzt ein massiver Muskelabbau vor. Laufen geht nicht mehr. Sitzen auch nicht. Ausscheidungen können nicht kontrolliert werden. Essen, Trinken mit Mühe.
Pflegerische Leistungen haben kaum stattgefunden. Wir als Angehörige haben verkrustete Augen gereinigt, Zähne geputzt und rassiert. Popel aus der Nase entfernt die das Atmen erheblich erschwerten. Ich kann das gerade nicht schreiben ohne selber zu weinen. Auftretende weitere gesundheitliche Probleme mussten wir als Angehörige erkennen. Andere Angehörige teilten ähnliche gesundheiliche Verläufe mit. Ein Arzt meinte das er sich auch Fragen würden ob seine Angehörigen von der pflegerischen Leistung gesehen hier gut aufgehoben wären.

2 Kommentare

Tarzan2 am 12.07.2017

Hallo,
ich würde gern wissen, auf welcher Station das passiert ist. Ich hatte meine Tochter (48 Jahre) übers Wochenende auf Station 7 der Erwachsenenpsychatrie. Hier trifft das voll zu. Gemäß dem Wahlspruch aus der Empfangshalle: Verwahren, Verwalten und ganz klein erst heilen. Jetz befindet sie sich auf Station 4 und ich habe ein besseres Gefühl.

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hier wird nicht geholfen, sondern noch kranker gemacht

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
schlechte therapie
Krankheitsbild:
depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war 3 monate zur therapie auch in der gruppe. danach war es schlimmer wie vorher. ich wurde zu entscheidungen gedrängt die ich danach bitter bereut habe.
sie haben mir immer wieder versucht etwas einzureden was nicht stimmte.

Behandlung verweigert

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression Panikattacken Selbstmord Gedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe heute in der täglichen Sprechstunde von 8 bis 11 in der phychatrie vorgesprochen. Leide seid Monaten an Depressionen und Panikattacken Angstzuständen und auch Selbstmord Gedanken.Der Arzt verweigerte mich zu behandeln mit der Begründung das die Art der Erkrankung nicht lebensbedrohlich sei.ich solle zu einem normalen pychologen. Wozu gibt es die Sprechstunde für phychisch Erkrankungen. Wahrscheinlich wird man hier erst aufgenommen wenn man versucht hat sich umzubringen.

sparmaßnahmen in deutschen kliniken

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
einzige grössere physiatrie in leipzig
Kontra:
gewinnorientiert,sparmaßnahmen am patient
Krankheitsbild:
deppression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

grundsätzlich ist es so wer hier ankommt bekommt erst mal tavor bis auf weiteres.
sparmaßnahmen am patienten wie zb.an der essensversorgung.
eine portion ohne nachschlag,im september wurde der saft,milch,zügli und der zucker den patienten für immer entzogen.
zucker gibt es nur eine vier kleine tüten am tag,voher war es zur freien verfügung.
das warme essen ist meist schon kalt wenn es der patient bekommt,genauso wie der kaffee.
die reinigung der zimmer erfolgt täglich ausser am wochende.
die reinignugskraft braucht für ein pateintenzimmer
3min und 45 sekunden,das habe ich selbst beobachtet und die zeit gemessen,das lässt erahnen das man da nicht richtig sauber machen kann,es wird nicht in den ecken gewischt sowie komplett unter den betten.
das personal hier ist unnahbar,man wird wie in einem tierheim abgefüttert und behandelt.
es gibt hier pfleger und schwestern die spass daran haben,patienten zu demütigen und sie wie ein tier zu behandeln.
manches personal schaut einen garnicht an sondern schauen weg.
wer nicht essen will,der bekommt schon mal eine extra portion medizin und wird ruhig gestellt wird,damit man zwangsernärt,wie viele patienten hier.
man wird nicht gefragt wie es einen geht etc.
das personal steht nur auf bzw. kommen aus ihren räumlichkeiten zum aufstehen,frühstück,mittagessen,kaffeetrinken,abendbrot und gutenacht runden das alles in ca.2stunden am tag aber für alle.
da fragt man sich wie die ihr geld verdienen wenn sich soweinig um patienten gekümert wird.
den therapieplan bekommt man erst nach tagen oder man muss anmahnen.
meistens fallen sehr viele therapien aus,wegen mangel an personal oder kranheit.
therapien sind immer die gleichen,eigentlich nur beschäftigungstherapie.
die sporthalle ist nur eine halbe bis dreiviertel stunde nutzen,die schwimmhalle ist meistens geschlossen.
im jahr 2014 wurde eine bildergalerie im ersten geschoss ausgehangen,wo es bei jeden bild um suezid ging und das in der physiatrie.
da kann man nur sagen gute genesung!

2 Kommentare

sonnenstrahl01 am 23.11.2016

Ich wünsche mir Erfahrungsaustausch mit Leuten
die auch so wie ich in einigen Krankenhäusern
oder mit einigen Ärzten schlechte Erfahrungen
gemacht haben um ggf. Ihre rechtlichen
Möglichkeiten als gegenüber Ärzten
oder gegenüber Krankenhäusern
zu erläutern.

Nebenbei interessiere ich mich, unter anderem
auch, für: Patientenrechte, und unter anderem
auch, für die rechtliche Auswertung von
ärztlichen Behandlungsfehlern.


Ich bin telefonisch unter: 0170 / 59 70 854,
erreichbar.


Auf Wunsch kann ich Sie nach Vereinbarung
auch zurückrufen.


Mit freundlichen Grüßen.



sonnenstrahl

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Niemals

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen, Ausstattung
Kontra:
Unmenschlich von den Mitarbeitern her
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Auf keinen fall zu empfehlen, Pfleger sind Roboter,.... Mittwoch 02.12.2015 sogar a Suizid....

schokiert

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Merkwürdige Einrichtung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Bewertung gild Morawitzer !

schockiert was man dort für Sachen erlebt!

1.

Leute waren dort kern gesund und wurden mit Pillen zugeballert!
beispiel 1.)
-Einer von ihnen war vor Tagen vollkommen normal
später konnte diese Person nicht mal mehr normal reden
und verhielt sich wie vollkommen psych krank!
-Eine Frau rannte nackt durch den Flur ist zu mir gekommen
und bettelte mich um Hilfe an (sie würde Misshandelt werden)
am nächsten Tag wusste auch diese Person nichts mehr -> Nach fixierter Nacht!
Des öfteren hörte man sie schreien !
sie sagte zum beispiel hinter ihr wurde geschlossen als sie sich Duschen wollte!
Dies ist mir selber auch passiert!

2.)
Wurden komplette falsch Aussagen am ende im (Brief zum überreichen an den weiter behandelten Arzt)
gemacht ! Richtig viele Lügen standen dort drinnen das ist der reinste Skandal!

zunehmend wurde man beleidigt vom Personal dies ging schon am Morgen los!
wollte man seine Tapletten nicht nehmen sagte man mir persönlich (müsse man fixiert werden)!
mir persönlich wurde ein vollkommen falsches Krankheitsbild aufgeschwatzt!
Der zu behandelnde Arzt lügt wie gedruckt !
-Für mich ist das die reinste Krankenkasse Abzocke!
-Mir ist es eher so vorgekommen als wolle man dein Leben versauen durch gelüge nieder gemache,
und wirklich traumatiesiernde erlebnisse !
Ich war noch der normalste dort !

Das dieser Arzt überhaupt Arbeitet ist schon eine Gefahr für den öffentlichen Raum!
Es ist mir ein Wunder das dort noch niemand eingeriffen hatt!
und beweißt wie sie hir in Sachsen größtenteils Arbeiten!
reinste fusch!

Warniung vor der Tagesklinik für Erwachsene

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unter aller Kanone)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
verschiedene Therapieangebote
Kontra:
Unsensibel den Patienten gegenüber
Krankheitsbild:
Angst, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach meiner Entlassung aus der Tagesklinik des Parkkrankenhauses, bin ich immer noch wütend und entsetzt darüber, was da abgegangen ist. Insgesamt sollte der Aufenthalt zur Heilung dienen. Ich bin, nachdem ich 2012 schon in der Alltagsgruppe gewesen bin, die mir wenig genutzt hatte, (auch damals ist man nicht auf meinen Wunsch eingegangen, die Gruppe wechseln zu können) 2013 erneut in die Tagesklinik gegangen, mit dem Wunsch, diesmal in die tiefenpsychologische Behandlung gegangen.
Darunter stell ich mir jedenfalls vor, dass da den ganzen Problemen eines Patienten auf den Grund gegangen wird. Fehlanzeige. Stattdessen wird die ganze Zeit nur an den Symptomen herumgedoktort. Medikamenten konnte ich mich zu Glück verweigern. Aber der Knackpunkt ist ein anderer. In den dortigen Computertests war die Rede von Angs, Aggession, Depression, schizophren, schizoid, histrionisch, Borderline die Rede. Aber was Sensibilität an geht (in Richtung Autismus oder ADHS oder ähnliches), davon ist darin nicht die Rede. Meine Einzeltherapeutin war gegen Ende meiner Zeit auch nicht neutral. Zumal ich von anderen Stationspatienten gehört habe, in PKH setzen sie ADHS mit Borderline gleich, was zwei völlig verschiedene Paar Schuhe sind. Laut meines Verhaltens da drin hätte die Dame auch auf ADHS kommen können, wenn sie fachlich kompetent genug gewesen wäre. Statt dessen Fehldiagnose: Narzisstische Störung, mangelndes Einfühlungsvermögen und Egoismus. Nach 12 Wochen wurde ich entlassen, obwohl es mir dreckig ging.
Ich habe mich aufgrund zu langer Wartezeiten in der dortigen ADHS-Ambulanz in der Uniklinik untersuchen lassen: Eindeutig ADHS.
Ganz ehrlich wenn man im PKH das mit Borderline gleich setzt, und es mit Narzissmus verwechselt, da würde ich jedem, der Hilfe sucht, abraten, sich dort behandeln zu lassen und sich woanders Hilfe zu suchen. Dass sie dort auf Medikamente drängen und sie vorschnell einsetzen ist mir dort auch aufgefallen.
Fazit: Behandlungsfehler sind da vorprogrammiert!

Die Würde des Menschen ist unantastbar

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014 ok   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Warnung vor dieser Klinik ')
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kritik wird nicht berücksichtigt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur Ruhigstellen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
menschenunwürdige Behandlung
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Angehöriger wurde hier wegen Verhaltensauffälligkeiten (Aggression) eingeliefert.Trotz seiner Demenzerkrankung war er körperlich noch relativ fit, konnte laufen und selbstständig essen. Nach einigen Tagen Auffenthalt in dieser Klinik saß er ruhig gestellt gestellt im Rollstuhl und nach einer Woche lag er nur noch apathisch im Bett und alle seine Fähigkeiten die er bisher noch hatte wurden wegtherapiert. Nach zwei Wochen hatte er dann Dekubitussymptome an der Ferse weil er im Bett fixiert wurde. Trotz mehrerer Gespräche mit dem Arzt, dass die Behandlung so nicht fortgesetzt werden sollte, brachten keine Veränderung.Auch in einem Gespräch mit dem Leiter des Zentrums für "Seelische Gesundheit " wurde unser Anliegen - die starken Beruhigungsmedikamente abzusetzen - damit mein Angehöriger wieder körperlich agil wird,ignoriert. Er wurde in diesem jämmerlichen Zustand entlassen und siecht nun bis heute noch vor sich.

unmenschliche behandlung auf station 4

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
gutes gebäude mit schwimmbad
Kontra:
inkompetentes personal
Krankheitsbild:
schwere deppression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin hier schon das zehnte mal obwohl ich weiß das lch hier in dieser klinik fehl am platz bin.
jeder bekommt fast die gleiche medizin um den patienten ruhig zu stellen.
manche schwestern und pfleger auf station 4 sind hier nicht geeignet in so einer physiatrie.
unmenschliche behandlung, man wird wie dreck behandelt,tiere haben es da besser.
heute wollte ich von der station 4 raus musste an der scheibe klopfen,da wurde ich gleich zurecht gewiesen das ich nicht so aggressiv sein soll,ich sollte warscheinlich auf knieen rutschen.
das krankenhaus ist gewinnorientiert und nicht an der gesundung der patienten interessiert

Keine Hilfe für psychisch Erkrankte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unmenschlichkeit und fehlende Therapieangeb.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abhandlung nach Uhrzeit, nicht einfühlsam)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Festlegung von Medi, ohne Aufklärung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (keine Probleme)
Pro:
fleßige Reinigungskräfte, sauber
Kontra:
unmenschliche Behandlung durch Personal
Krankheitsbild:
Depression mit Suizidged.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Herabwürdigende Behandlung durch das Personal auf der Station 8, sowohl Schwestern - bis auf eine - als auch teils Ärzte. Keine individuellen Möglichkeiten zum Rückzug, zur Sportauswahl, ungeeignete bzw. fehlende Therapieangebote(bes.f.Ältere), dafür langgestreckte Ergotherapie. Konzept beruht nur auf Ruhigstellung durch Medikamente. Dadurch wird Krankheitsbild gar nicht richtig erkannt. Einzelgespräche teils punkt nach Uhr: so jetzt ist halbe Stunde herum. Da kann man nichts mehr klarstellen. Sozialdienstmitarbeiterin unnahbar, keine ordentliche Aufklärung. Alles in allem wurde es bei mir dort schlimmer. Und nach diesem langen Aufenthalt musste ich erst ambulant therapeutisch wieder auf die Beine gestellt werden.

wenn möglich auf anderes krankenhaus bestehen!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
große essensauswahl
Kontra:
unmenschliche abkanzelung
Krankheitsbild:
suizidale krise
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wenig empathisch, rein auf medikamentöse ruhigstellung fixiert. patienten in der psychiatrie scheinen nur menschen zweiter klasse zu sein mit denen man so unfreundlich umgehen kann wie man möchte.
kein "geschützter rahmen" in dem man erstmal wieder zu sich kommen kann um sich dem leben wieder zu stellen.

zimmer und essen waren ok.

2 Kommentare

depr2012 am 25.01.2013

Ich habe es leider ebenso erfahren müssen und deshalb auch meine Meinung dazu hier eingestellt.

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Patient auf Station 5

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Umgebung
Kontra:
Ärzte und Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Station 5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patienten werden hier nicht individuell behandelt. Jeder ankommende Neuling wird mit gleichen Medikamenten behandelt (ruhig gestellt).
Wenn die Medikamentation abgelehnt wird, arbeitet der Patient nicht mit. Aufklärung über die eingenommenen oder verordneten Medikamente ist sehr mangelhaft. 3 Pflegekräfte sind absolut inkompetent und dessinteressiert. In bestimmten Situationen erlauben sich diese den Patienten zu beleidigen, sowie zu gängeln oder sich über die Leiden zu belustigen.
Über dem Therapieerfolg des Patienten hängt die interne Hausordnung. Diese führt sehr häufig dazu, das Patienten von heute auf morgen entlassen werden, weil sie diese nicht "einhalten", um dann wiederrum 7 Tage später erneut aufgenommen zu werden.
Diese Klinik ist nicht empfehlenswert. Wer als Patient nochmals einen Kindergartenalltag erleben möchte, dem empfiehlt man diese Klinik.

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depr2012 am 27.01.2013

Leider habe ich es ebenso erleben müssen und das 2012 auf der Station 8, schlimm, wie die Patienten behandelt werden.

Stilllegen mit Medikamenten

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Würde nicht wieder hingehen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es wird zuwenig auf einen eingegangen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Auf persönliches empfinden wird wenig rücksicht genommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keiner fragt nach oder erkundigt sich nach den Betroffenen sollte er fehlen)
Pro:
Moderne Zimmer
Kontra:
Unorganisierte Therapien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärztepersonal auf Station 8 ist unfreundlich und unnahbar... Man hat das Gefühl man nervt nur und darf nur dann etwas sagen wenn die psychologen es wollen. Kritik an der Behandlung und persönliche Eindrücke sind nicht erwünscht.
Ich war nur 5 Wochen als notfall auf Station8 und hab mich selbst entlassen auf drängeln, weil ich der Ärztin geschildert hab dass ich es dort nicht mehr aushalte.
Später musste ich nochmal in eine Klinik aber ging in eine andere.
Die Psychologen fertigen aussschließlich negative berichte über die person an, es sei denn man entwickelt sich zu ihren Vorstellung entsprechend gut und schnell...
Man fühlt sich sogar manchmal unter Druck gesetzt.
Ich bin eingewiesen worden wegen einer Fehldiagnose im Alter von 13 Jahren zum ersten mal und mir wurde auf der Jugendstation eine Schizophrenie diagnostiziert.
Die Ärzte fragten mich andauernd ob ich stimmen hörte, jedoch war das nicht der Fall, da ich mir aber damals noch nicht Gedanken machte lies ich mir das Medkiament Zyprexa 15 mg verschreiben, bzw mehr oder weniger meine Eltern erklärten sich einverstanden.
Als ich zum 2ten mal im Alter von 16 Jahren eingewiesen wurde wurde mir weil ich mich nicht stabilisierte ein neues medikament Seroquel Pro-Long 800 mg gegeben. jedoch litt ich unter extremen Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, trockener Mund Herzrasen Fieber Todesangst und panikanfällen, jedoch wollten die Ärzte mir anscheinend kein Gehör schenken und so sagten sie einfach ich solle mehr trinken und mein Blutdruck wurde gemessen.
nach 5 Monaten entließ ich mich mit dem einverständnis der Oberärztin selbst.
Mit 18 Jahren kam ich dann nochmals jedoch nur für 5 Wochen auf die geschlossene Station 8 wegen einen Zusammenbruch welcher Art auch immer, die Ärzte sind bis heute ratlos und vertrauen fast ausschließlich auf Medikamente. Inneres Erlben wird meist gleich als wahnhaft abgestempelt ohne sich im Kern damit auseinander zu setzen.

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depr2012 am 27.01.2013

Leider habe ich auch keine guten Erfahrungen gemacht im Jahr 2012, es hat sich also nichts geändert und das ist schlimm für die betroffenen Patienten.

Diese Klinik ist nicht zu empfehlen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (diese Klinik ist nicht zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es findet keine statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (misserabel und sehr schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr schlecht)
Pro:
moderne Klinik sogar mit Schwimmbad
Kontra:
schlimme Zustände im Umgang mit den Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Dezember für ca. 3 Wochen in diesem Krankenhaus, freiwillig, da es mir durch eine Angststörung/Depresssion sehr schlecht ging. Bei Aufnahme machte alles soweit einen guten Eindruck auch die Zimmer sind sehr modern, alles Zweibettzimmmer. Erstmal fühlte ich mich dort gut aufgehoben. Ich war im Haus X Stadion 8 untergebracht. Es war mein erster Aufenthalt in einer psychiatrischen Klinik. Es erfolgte ein Aufnahmegespräch mit einer sehr netten jungen Assistenzärztin. Dann erhielt ich einen Therapieplan, der mit mir weder abgesprochen war noch durchgesprochen wurde. Es fanden nur Gruppentherapien statt. Visite war 2 mal die Woche, einmal am Bett und einmal in einem Arztzimmer in dem 5 Mitarbeiter
und Ärzte dem Patienten gegenüber sitzen und sich nach seinem Befinden erkundigen, Kritik nicht erwünscht. Vor der Visite im Arztzimmer müsssen sich die Patienten im Flur Stühle hinräumen, wenn sie nicht stehend warten wollten. Die Visite im Arztzimmer war immer donnerstags 10.30 Uhr
wobei immmer ca. 12 Patienten um diese Zeit vor die Tür bestellt wurden. Ich erhielt ein Medikament, welches ich noch nie genommmen hatte und hatte massive Nebenwirkungen. Diese versuchte ich immmer wieder zu schildern, leider wurde darauf nicht eingegenagnen, ich würde mir das nur einbilden.
Andere Patienten mit schlimmen Rückenschmerzen wurden einfach vor der Tür stehen gelasssen. Es findet keine Aufklärung statt warum und wieso welche Medikamete gegeben werden auch wird keine Rücksicht auf bestehende Grunderkrankungen genommen. Im Spätdienst ist eine Schwester für ca 25 Patienten zuständig. Das Essen ist mitttelmäßig.Freitags sind die Betten selber zu beziehen. Als sich einmal eine leitende Schwester ansprach und sagte, dasss ich schon oft im Krankenhaus war und das hier das schlimmste ist was ich bisher erlebt habe, wurde mir gesagt: erst kommmt das normale Krankenhaus, dann die Neurolgie und wir sind hier in der Psychiatrie. Also Patient Klassse 3, genau das habe ich dort erlebt. Es gab alllerdings auch ein paar sehr nette Schwestern und die sehr nette Assistenzärztin. Kritik oder Nachfragen werden schon im Keim erstickt und sind nicht erwünscht. Jeden Tag habe ich in einem Berichtshefter genau dokumentiert. Der Oberarzt ist nicht geeignet für den Umgang mit Patienten.

1 Kommentar

Pittja am 17.10.2012

Ergebnis nach 2 Jahren nach meinen Aufenthalt in dieser unhaltbaren Klinik Station 7/8:
Eine ambulante Psychotherapie
brachte schon nach einer Stunde Gespräch und Tests ans Licht, das ich unter einer schweren Depression verbunden mit Zwangsgedanken litt. Ich war fast 4 Wochen in diesem Krankenhaus was nur auf Profit aus ist und angeblich litt ich nur unter einer mittelschweren Depression. Heute brauche ich keine Medikamente mehr, da mich der Psychotherapeut auch noch in eine Spezialsprechstunde für Zwangserkrankungen schickte. Eine Zeit lang musste ich Medikamente nehmen heute lebe ich ohne Medikamente und mit dieser Krankheit ganz gut. Mein Ergebnis für mich, lasst die Finger von dieser Psychiatrie zumindest von Station 7 und 8.

Bei einer Wahl: Entscheide dich für ein anderes Krankenhaus

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007, 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bei Problemen des Körpers völlige Inkompetenz)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
schickes Gebäude
Kontra:
menschlich inkompetentes Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin einen Tag nach einer Eierstock-OP dort eingeliefert worden und stand dort einem Block aus unsympathischen Schwestern und arroganten Ärzten gegenüber, die frisch operierten Schmerzmittel verweigern und tatsächlich sagen, man solle sich doch mal zusammenreissen. Das Personal scheint also menschlich und fachlich gut ausgebildet zu sein: es vermittelt einem den Eindruck, Mensch zweiter Klasse zu sein allein weil man dort Patient ist und nicht aufgrund von Erfahrungen die sie mit diesem Menschen machen.
Das Essen ist eher schlecht im Vergleich mit anderen Krankenhäusern aber natürlich essbar.

1 Kommentar

depr2012 am 27.01.2013

Ich habe ebenso negative Erfahrungen machen müssen, und das im Jahr 2012. Und mit mir noch viele weitere Patienten, von denen sich einige selbst entlassen haben. Das mit der Medi-Verweigerung hab ich selbst zu spüren bekommen und es hatte fatale Auswirkungen.

gesichtsschmerzen/ psychose

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
verpflegung
Kontra:
diagnose, behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

bin 23 jahre alt, war wegen gesichtsschmerzen und einer daraus entstandenen psychose freiwillig in behandlung.
nach nur einem gespräch bekam ich die diagnose: paranoide schizophrenie. mir ist aufgefallen das diese diagnose ca. 70 % aller patienten auf meiner station hatten.

auf die eigentlichen störungen bzw. meiner jahre zurückliegenden nasenbeinfraktur und einer sehr komplizierten kieferfehlstellung wurde nicht eingegangen, auch nach mehrmaligen bitten sich dies genauer anzuschauen.

90% der zeit verbrachte ich alleine.
die therapien waren halbherzig.
mein arzt hat sich kaum für mich interessiert.
mir wurde vorgewurfen ich bilde mir meine krankheit nur ein.

ich hatte schmerzen die unerträglich waren und ich bekam einfach nur ein paar tabletten gegen die psychose, welche aber nicht verschwinden kann wenn ich eben diese schmerzen habe.


die tagesklinik kann ich nicht empfehlen, zumindestens bei komplizierteren sachverhalten.

1 Kommentar

depr2012 am 27.01.2013

Leider hat sich bis heute an dieser halbherzigen Behandlung bzw. Einstellung zum Patienten nichts geändert, musste das selbst im Jahr 2012 erleben.

Bedingt empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019/20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal (Ausnahmen gibt es überall)
Kontra:
Hygiene
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fange mit dem positiven an. Das Pflegepersonal auf Stadion X1 ist TOP. Immer hilfsbereit und nett auch wenn Stress angesagt ist. Mit Ausnahme einer Schwester die wahrscheinlich auf Grund Ihres Alters nicht begreifen will das Psychiatrie heute anders funktioniert als vor 40 Jahre.
Die medizinische Versorgung bzw. therapeutische Versorgung ist verbesserungswürdig. Egal wann ein Patient im KH ist, sollte er optimal versorgt werden. Wenn aber rund 50% der ohnehin wenigen Therapien am Tag aus verschieden personellen Gründen ausfallen ist das keine optimale Versorgung mehr. Ärzte müssen den Patienten um Verständnis für einen falschen Personalbedarfsplan bitten (kopfschüttel).Desweiteren sollten geänderte Medikamentenpläne mit dem Patienten besprochen und die Pillen nicht einfach ausgegeben werden.
Die Ausstattung der ausreichend großen 2 Bettzimmer ist spartanisch aber zweckmäßig.
Als extrem negativ ist mir hingegen die Zimmerreinigung aufgefallen. Abgesehen davon das die Zimmer nur sehr schludrig gereinigt werden, wäre ich froh gewesen wenn der Nassbereich zumindest diese Zuwendung gefunden hätte. Es ist nicht eines KH würdig wenn Nasszellen teilweise tagelang nicht gewischt werden. Das auch die Reinigung der Toilette und des Waschbeckens zur Reinigung dazugehören musste man den dafür zuständigen Mitarbeitern explizit sagen. Dann wurde es zumindest dieses eine mal mit gemacht, danach auch nicht wieder. Außerdem tummeln sich im Nassbereich die Silberfischen was mir ebenfalls negativ in Erinnerung bleiben wird.

Kleine Anmerkung zur Entlassung. Vielleicht ist es möglich dem Patienten die Liegebescheinigung zusammen mit Arztbrief und Medikamenten zu übergeben bzw. ihn darauf hinweisen das er sich diese selbst an der Rezeption noch abholen muss.

1 Kommentar

Helios_Park-Klinikum_Lpz. am 21.01.2020

Sehr geehrter Patient,
vielen Dank für Ihre Anmerkungen. Selbstverständlich werden wir den Schilderungen intern nachgehen. Bitte erlauben Sie uns an dieser Stelle einen Hinweis: Für Dinge, die während des Aufenthaltes nicht so gut laufen, haben wir ein Beschwerdemanagement etabliert. Gern können Sie während der Behandlungszeit Kontakt aufnehmen.
Ihr Team des Helios Park-Klinikums Leipzig

Vorsicht!!! Hier arbeiten Ärzte mit völlig unterschiedlichen Kompetenzniveaus!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Behandlung bei Frau Armbruster - freundlich, zugewandt, kompetent
Kontra:
Behandlung bei anderer Ärztin - das genaue Gegenteil
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer die Ambulanz dieser Psychiatrie aufsucht, sollte sich im Klaren sein, dass dort mehrere Ärztinnen arbeiten, deren Umgang mit den Menschen und fachliche Kompetenz sich unterscheiden wie Tag und Nacht.

Während ich mich beim ersten Notfall vor etwa einem Jahr sehr gut behandelt und ernst genommen fühlte, war der heutige Termin die reinste Katastrophe. Heute traf ich auf eine andere Ärztin, die vor mir saß wie ein Roboter, fachlich keinen blassen Schimmer hatte und in keinster Weise verstand, worum es ging. Menschlichkeit? Empathie? Medizinisches Fachwissen? Komplette Fehlanzeige. Es ist schon schlimm genug, sich in einer psychiatrischen Klinik Hilfe suchen zu müssen. Sich dann noch so behandeln lassen zu müssen, könnte einem suizidalen Menschen den Rest geben. Uneingeschränkt empfehlen kann ich dagegen Frau Armbruster. Sehr freundlich, zugewandt und medizinisch fähig.

Naja....

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
gute Essenauswahl
Kontra:
Krankheitsbild:
Trans* und DIS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin in die Klinik weil ich schlechte Erfahrungen in der einen Klinik in meinem Wohnort gemacht habe.

Als erstes: die angebotenen Therapien sind ganz ok, fallen hin und wieder aus und die Patienten werden darüber nicht informiert.

Trans*-freundlich sind sie in der Klinik nicht wirklich, die halten das anscheinend für Hirngespinste. Mir wurde öfter mehr oder weniger gesagt ich soll das doch erstmal lassen und mich auf andere Sachen konzentrieren. Mit Herr wollten sie mich auch nicht anreden, weil die bei Gericht den Antrag auf Namensänderung noch nicht bewilligt hatten, aber ich hatte ein Gutachten vom Psychologen mit, der Trans* bestätigte.

Die dissoziative Identitästsstörung wurde diagnostiziert und dann wurde ich entlassen. Das war es, mehr wurde da nicht gemacht, ich bin schon sehr enttäuscht das ich nur eine Diagnose bekommen habe und keine weitere Hilfe.

Ich hatte auch das Gefühl das einige Probleme von mir nicht ernst genommen wurden.

Krisenaufnahme

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schoenes Gebauede
Kontra:
Kalte, kontrollierte Unmenschlichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich freiwillig als Patientin mit Panikattacken und einem sehr starken Fremdheitsgefuehl eingewiesen. Ich empfand die Aertze als kurz angebunden und nicht wirklich an mir interessiert, dasselbe galt fuer die Schwestern. Alles in allem hatte ich das Gefuehl, dass der typische fuer die Psychatrie "Wir sind die Experten und Du hast ja sowieso ne Meise" Ansatz angwandt wurde und ich habe mich menschlich nicht angenommen gefuehlt und ich habe die meiste Zeit auch allein verbracht. Letzendlich bin ich dann gegangen nach 3 Tagen und habe mich nicht besser als zuvor gefuehlt. Im Gegenteil, meine Anegste wurden noch viel schlimmer.

1 Kommentar

depr2012 am 27.01.2013

Leider habe ich ebenso schlechte Erfahrungen gemacht und das im Jahr 2012! Unmenschliche, herabwürdigende Behandlung.

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